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Helpers High – Germanys Low

Von EUGEN PRINZ | Zweifellos kann die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohl der Gesellschaft gar nicht hoch genug geachtet und geschätzt werden. Nehmen wir nur einmal die Freiwilligen Feuerwehren, den Familienentlastenden Dienst oder die ehrenamtliche Hilfe für Obdachlose als drei Beispiele von vielen. Ohne diese Helfer wäre das Leben in unserem Land deutlich härter und beschwerlicher. Hier sind die Ehrenamtlichen unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft.

Es gibt allerdings auch eine Gruppe, deren fanatisches Helfersyndrom nichts anderes ist als ein Sargnagel für jenes Deutschland, dass wir geliebt und geschätzt haben.

Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer verhinderten Grenzschließung

Die immer noch andauernde Flüchtlingskatastrophe von 2015 hat mehrere Ursachen, als da sind die Destabilisierung großer Teile des Nahen Ostens, die Außerkraftsetzung der Dublin Regeln, die illegale Grenzöffnung, der Bruch des Artikel 16a Abs. II Grundgesetz durch die Regierung Merkel und ihre Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt.

Eine weitere, wichtige Ursache wurde jedoch bisher nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand genannt: Die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Sie waren es, die ab dem Herbst 2015 in Scharen Tag und Nacht bis zur Erschöpfung rackerten, damit hinter den Einfallstoren unserer Republik der nicht enden wollende Zustrom von kulturfremden, kaum integrationsfähigen Zuwanderern untergebracht und versorgt werden konnte.

Ohne die kurzsichtigen Bestmenschen im Helferwahn wären die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland mit dieser Aufgabe schon nach kürzester Zeit überfordert gewesen. Den Regierenden wäre nichts anderes übrig geblieben, als die Grenzen dicht zu machen. Das hätte unserem Land diese unheilvolle Entwicklung, die wir nun miterleben und miterleiden müssen, erspart.

Gutmenschentum und Einsicht schließen sich aus

Gutmenschentum auf der einen Seite, sowie Weit- und Einsicht auf der anderen, schließen sich aus. Daher waren die nützlichen Idioten der Politik des Volksaustausches nicht in der Lage, die Folgen ihres Tuns einzuschätzen und werden es auch nie sein. Um es klar und deutlich auszusprechen: Die Flüchtlingshelfer sind einer der Nägel im Sarg des Landes, wie wir es kannten und nun verloren haben. Und sie sind es noch, denn die Entwicklung schreitet immer schneller fort, solange jedes Jahr eine Großstadt aus den muslimischen failed states dieses Planeten bei uns eintrifft.  Während in Deutschland Fachkräfte gesucht werden, kommen analphabetische oder kaum gebildete Anwärter auf lebenslangen Hartz IV Bezug und deren gebärfreudige Frauen mit dem Rest der Familie. Sie treffen auf einen angespannten Wohnungsmarkt und auf ein Volksbegehren der Grünen [1] in Bayern, das zum Ziel hat, den weiteren Flächenverbrauch stark zu begrenzen. Neue Wohnungen werden dann in Zukunft mit Siemens Lufthaken™ in der Atmosphäre befestigt.

Und die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie übernehmen Patenschaften, helfen bei Behördengängen, geben Sprachunterricht, karren minderjährige unbegleitete Endzwanzinger zum Doktor und sorgen dafür, dass der Staat entlastet wird und sich die Ressourcen zur Aufnahme von immer noch mehr Flüchtlingen nicht erschöpfen. Und so verändert sich der Charakter unseres Landes immer weiter und die Sicherheitslage wird immer prekärer. Und was machen die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie helfen und helfen und helfen, denn gerade dieser Zweig der Ehrenamtlichen ist besonders aktiv und „opfert“ einen bedeutenden Teil seiner Freizeit.

„Helpers High“ – die Sucht nach Glücksgefühlen

Allerdings ist das Wort „opfern“ hier fehl am Platz, wenn man der Wissenschaft glauben darf. Wie Forschungen zeigen, vermittelt Hilfe für andere, also Freiwilligenarbeit, ein starkes Glücksgefühl und versetzt den Helfenden in einen Zustand großer Zufriedenheit.  „Helper’s High [2]„, ist der Fachbegriff, also „Hochgefühl des Helfenden“. Es ist nachgewiesen, dass Aktivitäten zum Wohl der anderen dieselben Hirnareale ansprechen, die auf Sex und Essen reagieren. Der Helfende bekommt also positive Signale von den Belohnungszentren seines Gehirns. Dass hier auch ein gewisses Suchtpotential bestehen dürfte, steht außer Frage. Die normal denken Menschen unseres Landes werden so zum Opfer der Endorphin Sucht von Flüchtlingshilfe – Junkies. Zudem ist es so, dass uns diese Klientel auch noch lange erhalten bleiben wird. Ihr Engagement wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, wie eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab. Menschen jenseits der 55, die sich sozial einbringen, haben in den darauffolgenden fünf Jahren eine um 44 Prozent niedrigere Sterblichkeitswahrscheinlichkeit.

Den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr, des Familienentlastenden Dienstes, den Obdachlosenhelfern und allen anderen Stützen unserer Gesellschaft seien ihr Hochgefühl und die zusätzlichen Lebensjahre herzlich gegönnt und sie können sich auch unserer Dankbarkeit sicher sein.

Bei den Flüchtlingshelfern ist unser schaler Trost, dass sie mit den zusätzlichen Lebensjahren in die Lage versetzt werden, die katastrophalen Folgen ihrer Tätigkeit selbst mit ausbaden zu müssen. Und inzwischen hat sich auch schon erwiesen, dass sich entgegen den Studienergebnissen ihre Tätigkeit auch negativ [3] auf die Sterbewahrscheinlichkeit auswirken kann. Eine zunehmende Zahl von Flüchtlingshelfern muss also damit rechnen, dass der Zustand von „Helpers High“ mit einen Gruß aus Solingen [4]  von einem Schützling beendet wird.

Zum Abschluss noch ein Aufruf an unsere Leser: Erkundigen Sie sich doch mal bei Ihrer örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, oder der Obdachlosenhilfe oder beim Familienentlastenden Dienst, wie viele Helfer dort einen muslimischen Migrationshintergrund haben. Gerne können Sie das Ergebnis als Kommentar unter dem Bericht der Öffentlichkeit vorstellen. In der Heimatstadt des Autors (80.000 Einwohner) samt Landkreis fand sich kein einziger Mitbürger muslimischen Glaubens bei der Freiwilligen Feuerwehr, obwohl es hier keine Berufsfeuerwehr gibt.

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