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Muezzinruf ertönt ab März in Köln

Von MANFRED ROUHS | Ab März dieses Jahres werden Kölner Moslems durch einen Muezzinruf von der DITIB-Großmoschee an der Inneren Kanalstraße zum Gebet gerufen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ [1] hinter der Bezahlschranke.

Die entscheidende Initiative für den Muezzinruf ging nicht von der DITIB aus, sondern von der umstrittenen parteilosen Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (PI-NEWS berichtete) [2]. Sie wurde von den Grünen zusammen mit CDU und FDP ins Amt gehievt und weiß offenbar, was sie ihrer Klientel schuldet.

In dem oben verlinkten Video erklärt Reker ab Minute 3:30 (in Deutsch nach einer türkischen Einführung), warum ihr der moslemische Gebetsruf so wichtig ist. Sie verweist auf die religiöse Vielfalt im einst dezidiert christlich geprägten Köln, in dem sie heute 130 Religionsgemeinschaften zählt. Der Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet soll die Akzeptanz des Islam in der Domstadt symbolisieren. Keineswegs ginge es darum, die Macht der staatlichen türkischen Religionsbehörde DITIB in Deutschland zu stärken.

Eine solche geballte politische Naivität deutscher Kommunalpolitiker kommt der DITIB sehr gelegen. Ihr geht es um die dauerhafte Verfestigung einer türkisch-islamischen Parallelwelt in Deutschland – und mit politischen Größen wie Henriette Reker kommt sie ihren Zielen in Siebenmeilenstiefeln näher.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Dhimmi des Jahres 2021: Henriette Reker

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 46 Kommentare

Von M. SATTLER | Mit Olaf Scholz wurde ein PI-NEWS-Dhimmi erstmals Bundeskanzler: Olaf Scholz erhielt diese alljährliche Auszeichnung 2012 [8] für besonders willige Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme. In diesem Jahr geht der Dhimmi des Jahres an Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln und Vorantreiberin des islamischen Muezzin-Rufs. Damit geht der PI-NEWS-Dhimmi zum zweiten Mal an dieselbe politische Person: Henriette Reker wurde bereits mit dem Dhimmi des Jahres 2016 [9] ausgezeichnet, nachdem sie nach der infamen Kölner Silvesternacht 2015/16 den geschändeten Frauen eine Mitschuld an ihren Vergewaltigungen durch importierte Orientalen gab und ihnen hochnäsig zur „Armlänge Abstand“ riet.

Kaum eine andere Maßnahme im Zuge der islamischen Landnahme hat in diesem Jahr für ähnliches Aufsehen gesorgt wie die Genehmigung des Muezzin-Rufs im Erzbistum Köln: einen symbolträchtigeren Ort für die Islamisierung Westdeutschlands als diesen alten Bischofssitz am Rhein mit dem höchsten christlichen Bauwerk der Welt gibt es in Deutschland nicht. Der Muezzin-Ruf in Köln ist daher ein besonders wichtiger historischer Meilenstein der Islamisierungspolitik, ein Dammbruch, dem viele andere Städte im stark umgevolkten Westdeutschland nacheifern werden: Wenn der Muezzin im Erzbistum Köln rufen darf, dann ruft er bald auch in Mainz, Würzburg und Bamberg.

Der Ruf des Muezzins ist nicht nur ein „Gebetsruf“, er ist zugleich ein wichtiges politisches Machtsymbol: „Wo der Muezzin ruft, da herrscht der Islam“ ist ein bekanntes Sprichwort in allen Sprachen des Orients. Diese Gleichsetzung von Muezzin-Ruf und politischem Machtbereich des Islam ist durchaus berechtigt. Wir sehen ja gerade in Westdeutschland, wie stark der politische Islam dort den Lebensalltag bereits durchdrungen hat: Das islamische Kopftuch gehört heute zum typischen Straßenbild Westdeutschlands, an den Schulen dominieren islamische Cliquen die Debatten und unterdrücken bei Bedarf mit Gewalt jegliche Kritik an ihrer Religion. Westdeutsche Frauen prüfen ihre Kleidung nach islamischen Normen und trauen sich mit kurzem Rock nicht mehr aus dem Haus – all diese Verhaltensmuster kennen wir so auch aus dem Iran. Westdeutschland ist schon lange ein Teil der islamischen Welt, der Muezzin-Ruf ist insofern nur ein Symbol seit Jahren bestehender religionspolitischer Realitäten.

Aber dass dieses wichtige politische Machtsymbol den islamischen Landnehmern nun tatsächlich auch offiziell in die Hand gegeben wurde, geht vor allem auf das politische Konto einer Frau, die sich als Kölner Oberbürgermeisterin schon immer vehement für den Muezzin-Ruf in dieser symbolträchtigen, mit dem europäischen Christentum besonders verbundenen Stadt stark gemacht hat: Henriette Reker.

Seit der Kölner Silvesternacht hat sich Reker weiterhin als besonders radikale Unterstützerin einer rücksichtslosen Umvolkungs- und Islamisierungspolitik in Deutschland hervorgetan. Ihr Engagement für den Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln bildet insofern nur einen weiteren Abschnitt ihres sehr viel umfassenderen Eintretens für einen radikalen ethnopolitischen Umbau Deutschlands und damit einhergehend einen zunehmenden islamischen Machteinfluss hierzulande, wie sie ihn in Köln vorexerziert.

Kein anderer Politiker in Deutschland hat die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2021 so symbolträchtig vorangetrieben wie Henriette Reker mit ihrem Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln. Kein anderer Politiker hat sich in diesem Jahr so eindrücklich als Leitfigur der Islamisierungs- und Umvolkungspolitik ins Rampenlicht gestellt wie Henriette Reker. Erstmals erhält daher eine politische Person in Deutschland zum zweiten Mal den PI-NEWS-Dhimmi des Jahres als Auszeichnung für besonders knechtische Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme:

Henriette Reker – Dhimmi des Jahres 2016 und nun auch Dhimmi des Jahres 2021!

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Köln: Jeder fünfte „UMA“ spurlos verschwunden!

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 78 Kommentare

No covid, no borders, no plan: So könnte das neue Motto von Kölns unfähigster Oberbürgermeisterin seit „Türken-Fritz“ Schramma, der allseits beliebten Henriette „Armlänge-Abstand“ Reker, künftig lauten. Neuester Streich aus Schilda am Rhein: Im letzten Jahr sind mehr als ein Fünftel der angeblich minderjährigen Flüchtlinge in Köln spurlos verschwunden!

Oder in den Worten einer offiziellen Mitteilung [10] der Stadtverwaltung ausgedrückt: „Im Jahr 2020 sind 86 minderjährige Flüchtlinge während der vorläufigen Inobhutnahme entwichen“. Es handelt sich dabei um 86 Personen aus der Gruppe der sogenannten UMAs – unbegleitete minderjährige Ausländer – derer es im letzten Jahr insgesamt 397 in Köln gegeben hatte.

Was aus den „entwichenen“ Staatsgästen geworden ist, ist bis dato unbekannt. Bekannt sind dagegen die Kosten für einen solchen UMA: 6800 Euro pro „Gast“ und Monat. Da kann man den Eifer der betreuenden Sozial- und Wohlfahrtsverbände schon nachvollziehen.

Ein Aspekt, auf den unter anderem auch die AfD-Fraktion Köln [11] in einer Anfrage zum Thema abzielt:

Es ist ja auch eine allzu dankbare Steilvorlage, die Oberbürgermeisterin Reker und ihre schwarz-grünen Seilschaften da geliefert haben.

Besonders angesichts der immensen Kosten, die die Stadt in die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerbern jedes Jahr laut des Kölner AfD-Fraktionsvorsitzenden Stephan Boyens steckt: „Köln gibt laut Haushaltsplanung in den kommenden vier Jahren über 800 Millionen Euro für Flüchtlinge aus. Auf über 50 Prozent der Kosten bleibt die Stadt sitzen. Beispiele wie dieses zeigen einmal mehr, wie sorglos Köln das Geld der Steuerzahler ausgibt“.

Aber es ist halt nicht Rekers eigenes Geld, möchte man da nur noch anfügen…

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Kölner Opernhaus – Rekers Milliardenvermächtnis an die Domstadt

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 84 Kommentare

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist den Lesern dieses Blogs spätestens seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 bekannt. Zu den massenhaften Ausschreitungen und sexuellen Missbrauchshandlungen hunderter Migranten und “Flüchtlingen” fiel ihr nichts Besseres ein, als Frauen und Mädchen “eine Armlänge Abstand” zu Fremden zu empfehlen.

Ein ähnlich glückliches Händchen zeigt diese Dame offenbar beim Umgang mit dem Steuergeld der Kölner Bürger. Für die Renovierung der Kölner Oper wird nun unter der Ägide von Reker die Kostenschallmauer von einer Milliarde Euro [12] durchbrochen. Das entspricht einer glatten Vervierfachung der ursprünglich veranschlagten, ebenfalls schon üppigen Summe von rund 250 Millionen Euro für das kulturelle Vergnügen einer ohnehin privilegierten Minderheit.

Im Jahr 2011 hatte der Kölner Stadtrat nach langen Debatten beschlossen, dass Oper und Schauspielhaus am Offenbachplatz saniert und die Kinderoper neu gebaut werden soll. Als Kosten wurden dafür 253 Millionen Euro veranschlagt. Neueröffnung der Kölner Bühnen sollte dann spätestens 2015 sein.

Doch beide Vorgaben wurden in den letzten Jahren immer weiter nach oben bzw. hinten korrigiert. Eine nicht enden wollende Serie an Bauverzögerungen und Kostensteigerungen gipfelte schließlich in der Ankündigung, dass die Oper frühestens 2024 wiedereröffnet werden kann und die Kosten für die Renovierung und das Interregnum auf insgesamt über eine Milliarde Euro(!) steigen würden.

“Eine Vervierfachung der Gesamtkosten und eine Verzögerung um neun Jahre: Mit diesen neuen Negativrekorden bei der Opernhaus-Sanierung ist die Grenze des Erträglichen nun bei weitem überschritten”, stellt dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat [11], Stephan Boyens, fest.

“Selten wurde das Totalversagen der etablierten Kölner Politikerkaste so offensichtlich. Das Motto scheint zu lauten: Was Hamburg mit der Elbphilharmonie und Berlin mit seinem Flughafen geschafft hat, können wir schon lange! Kostenexplosion, tausende Baumängel, organisatorisches Versagen sowie eine unfähige politische Überwachung und Steuerung. Nun gilt es, in Köln endlich auch personelle Konsequenzen aus dem Desaster zu ziehen, statt nur ewig weiter zu lamentieren”, so Boyens.

Und weiter: “Sowohl die 2015 erstmals gewählte Oberbürgermeisterin Henriette Reker als auch der 2016 zum technischen Betriebsleiter berufene ehemalige Baudezernent Bernd Streitberger tragen seit Jahren die volle Verantwortung für die weiter anhaltende Kostensteigerung und Bauverzögerung. Sie hatten jetzt über vier Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen und haben spektakulär versagt. Die AfD-Fraktion fordert deshalb ihren unverzüglichen Rücktritt. Wer den Kölner Bürgern ständig neue Leistungseinschränkungen oder Gebührenerhöhungen zumutet, aber selbst aus Unvermögen oder Bräsigkeit das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen verschleudert, kann nicht weiter Verantwortung tragen in unserer Heimatstadt.”

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Carola Rackete will AfD-Preis in Köln annehmen

geschrieben von libero am in Deutschland | 75 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst: 2019 beantragte die Kölner AfD-Stadtratsfraktion, dass zu Ehren des legendären Kölner Karnevalisten Karl Küpper anlässlich seines 50. Todestages im Jahr 2020 ein Preis für die beste politische Büttenrede gestiftet werden soll (PI-NEWS berichtete) [13]. Küpper gehörte während der NS-Zeit zu den wenigen Büttenrednern, die sich noch bis kurz vor Kriegsbeginn kritisch mit den Nationalsozialisten auseinanderzusetzen wagten, während der organisierte Karneval in Köln und anderswo sich schon längst in geradezu widerlicher Weise den Machthabern andiente.

Karl Küpper musste das bitter büßen. Während des Dritten Reiches – und perfider Weise auch danach, als ausgerechnet jene stromlinienförmigen Karnevalsfunktionäre bald nach Kriegsende in Köln wieder in führende Positionen gelangten. Ein kritischer Geist wie Küpper war da natürlich ein Störfaktor und das personifizierte schlechte Gewissen für die ach so lustige Gesellschaft. Weil er auch in seinen Büttenreden nach dem Krieg Klartext sprach, wurde er erneut mit einem Auftrittsverbot belegt.

Als Ausrufezeichen gegen jede Art von feigen Opportunismus und Gleichschaltung – ob damals oder heute – wollte die AfD-Fraktion ihren Antrag im Jahr 2019 verstanden wissen. Die Initiative sorgte für ein deutschlandweites Medienecho [14] und wurde – oh Wunder! – von den etablierten Parteien im Rat niedergestimmt. Auch von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker war damals kein Wort der Unterstützung zu vernehmen.

Einigermaßen überrascht zeigte sich deshalb der Kölner AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens, als ihm dieser Tage eine persönliche Einladung zur Verleihung des ersten “Karl-Küpper-Preises für Zivilcourage” am 19. Oktober erreichte. Unterschrieben von Henriette Reker, die auch als Rednerin auf der Preisverleihung im altehrwürdigen historischen Rathaus fungiert. Ausgelobt wird der Preis jetzt aber nicht von der Stadt selbst, sondern von zwei führenden Vereinigungen des organisierten Kölner Karnevals, der traditionell stets aufs engste verbandelt ist mit der jeweils herrschenden politischen Kaste.

Und erste Preisträgerin wird – Tusch! – Carola Rackete. Die barmherzige Samariterin der Weltmeere und Schleuserbanden dieser Erde soll nun tatsächlich für “Zivilcourage” geehrt werden. Ein Umstand, den Stephan Boyens von der AfD nur noch mit bitterer Ironie in einem offenen Brief [15] an Carola Rackete zu kommentieren weiß:

Liebe Carola Rackete,

mit großer Freude hat die Kölner AfD-Fraktion zur Kenntnis genommen, dass Sie am 19. Oktober den erstmals verliehenen “Karl-Küpper-Preis für Zivilcourage” im historischen Rathaus zu Köln in Empfang nehmen werden.

Diese Verleihung zeugt in mehrerer Hinsicht von einer gesunden Prise Humor und hätte dem großen kölschen Büttenredner Karl Küpper bestimmt Stoff geliefert für einige kräftige Pointen! (…)  Auch Karl Küpper hätte sicher seine hintersinnige Freude daran, dass ihn nun ausgerechnet der organisierte Kölner Karneval ehrt, der ihn sowohl während der NS-Diktatur als auch später in der Nachkriegszeit feige-opportunistisch verraten und verkauft hat.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist dafür zu loben, dass sie am 19. Oktober persönlich als Laudatorin in die Bütt geht. Die AfD-Fraktion verspricht ihr im Gegenzug, auch in Zukunft mit vielen guten Ideen und Vorschlägen zur Seite zu stehen. Denn der AfD ist es egal, ob Frau Reker unsere Ideen gleich im Stadtrat oder erst später unterstützt und umsetzt. Der AfD geht es schließlich nur um die Sache und nicht um die Lorbeeren …

Aber natürlich werde auch ich als Vorsitzender der Kölner AfD-Fraktion am 19. Oktober gerne mit im Rathaus dabei sein, um Ihnen, liebe Frau Rackete, persönlich zu gratulieren. Schließlich ist es geradezu genial, Karl Küppers Sinn für Ironie mit einem Preis für Zivilcourage ausgerechnet an Sie, liebe Frau Rackete, zu würdigen. Gibt es doch in unserer links-grün dominierten Gesellschaft und Medienlandschaft kaum etwas weniger Zivilcouragiertes als der Einsatz für noch mehr Migration nach Europa und Deutschland. Zu toppen wäre das höchstens noch mit einem Demokratie- und Freiheitspreis für Angela Merkel oder Heiko Maas.

Kölle Alaaf!


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [16] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Köln: OB-Wahlkampf mit städtisch aufgepimpten Social Media-Kanälen

geschrieben von libero am in Video | 25 Kommentare

Wenn am Sonntag in Köln ein neues Stadtoberhaupt gewählt wird, hat die Amtsinhaberin Henriette Reker laut Umfragen gute Chancen, bereits im ersten Wahlgang mit absoluter Stimmenmehrheit bestätigt zu werden. Ihr laufender Wahlkampf wird nicht nur von den Lokalmedien massiv unterstützt (PI-NEWS berichtete) [18], sondern auch mittels städtisch aufgepimpter Social-Media-Kanäle geführt. Denn Reker hatte ihre privaten Accounts nach ihrer Wahl 2015 für ihre Amtsführung umwidmen und jahrelang auf Stadtkosten betreuen lassen, bevor sie sie jetzt erneut als eigene Werbeplattformen für ihre OB-Kandidatur nutzte. Ein durchaus pfiffiges Geschäftsmodell, das der Internetblog “report köln” [19] folgendermaßen beschrieb:

“Die Stadt Köln lieh bei Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker deren Social Media Accounts auf Facebook, Instagram und Twitter aus. Seiteninhaberin blieb Henriette Reker und einer der Betreuer der Accounts, der zuvor in ihrem OB-Wahlteam 2015 war und heutige Wahlkampfmanager Frederik Schorn wurde Social Media Beauftragter der Oberbürgermeisterin und kassierte dafür in 44 Monaten ein Honorar von 73.409,40 Euro. Jetzt nutzt die OB-Kandidatin ihre ausgeliehenen und für 44 Monate öffentlich gewidmeten und dann wieder entwidmeten Social Media Accounts für Ihren Wahlkampf.”

Für die in der Zeit massiv gewachsenen Kanäle wurden also mindestens 73.409,40 Euro städtische Gelder investiert. Von dem politischen Mehrwert hinsichtlich Reichweite und Bedeutung als “offizielle OB-Medien” einmal abgesehen. Mit diesem Pfund lässt es sich natürlich nun auch gut im Wahlkampf wuchern!

Die AfD-Köln warf Reker deshalb am Donnerstag in der letzten Ratssitzung vor der Kommunalwahl offen Korruption vor (Video oben). Wieder einmal übernahm es der Landtagsabgeordnete und Ratsherr Sven Tritschler, das unmoralische und rechtlich zumindest fragwürdige Gebahren der Oberbürgermeisterin anzuprangern und eine endgültige Übertragung der Social-Media-Kanäle an die Stadt Köln zu fordern. Die beiden verband in den letzten Jahren ohnehin eine besondere Verbindung, wie auch dieses “Best of Reker vs. Tritschler” auf amüsante Weise verdeutlicht:

REKER vs. TRITSCHLER – Das Best-of! [20]

Die AfD: DER SCHÄRFSTE KONTRAST ZU HENRIETTE REKER.Henriette Reker und ich sind ja schon ein tolles Team. <3Ich werde sie ein bisschen vermissen, wenn unser Kandidat Christer Cremer bald Oberbürgermeister ist. ;)Trotzdem: Am 13. September Christer Cremer und die Alternative für Deutschland · AfD Köln wählen! #stattReker #AfD

Posted by Sven W. Tritschler [21] on Friday, September 4, 2020

Es bleibt abzuwarten, was die Kölner Wähler dazu am Sonntag zu sagen haben und ob der deutliche Vorsprung von Reker noch einzuholen ist. Es wäre bereits ein gutes Signal, wenn man “Armlängen-Henriette” zumindest in eine Stichwahl zwingen könnte. Viel wird davon abhängen, ob die mit der etablierten Politik Unzufriedenen und Enttäuschten sich endlich aufraffen, ihre Stimmen für die Kandidaten wirklich oppositioneller Parteien wie der AfD zu geben. Denn von der regelmäßig über 50-prozentigen Wahlenthaltung bei NRW-Kommunalwahlen profitieren in erster Linie vor allem Personen wie Henriette Reker und die Altparteien.

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Kölns umstrittenes Stadtoberhaupt tritt 2020 erneut zur Wahl an

geschrieben von PI am in Deutschland | 123 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Henriette Reker will es nochmal wissen. Am Donnerstag verkündete die parteilose, aber von CDU und Grünen unterstützte Kölner Oberbürgermeisterin, dass sie 2020 für eine zweite Amtszeit kandidieren [22] werde. Zwar wurde das von politischen Beobachtern längst erwartet – dennoch erstaunt die dreiste Erzählung von der Fortführung einer angeblichen “Erfolgsstory” schon sehr. Schließlich wissen nicht nur regelmäßige PI-NEWS-Leser von einer etwas anderen “Leistungsbilanz” Rekers. Diese im rechten Licht zu würdigen, erscheint das Gebot der Stunde. Schwarz-grüne Jubelperser gibt es in den etablierten Medien schließlich schon zu genüge.

Was aber spricht aus Sicht des Establishments für eine zweite Amtszeit Rekers in der viertgrößten Stadt Deutschlands? Gendermäßig gesehen auf jeden Fall der Umstand, dass sie zu einer der ganz wenigen weiblichen Oberhäupter deutscher Großstädte zählt. Auch ihr schwarz-grünes Unterstützerumfeld passt natürlich wunderbar in die Zeit von “Kenia”-Bündnissen oder Zweierkoalitionen zwischen CDU und Grünen. Ebenso wie ihr bekannt großes Herz [23] für Asylbewerber und Linksautonome. In Flüchtlingsfragen machte Reker geradezu auf Klein-Merkel [24], was natürlich in der veröffentlichten Meinung toll ankommt. Außerdem wäre da immer noch der Sympathiebonus nach dem Messerattentat im Jahr 2015 durch einen offenbar geistig verwirrten und auch sonst äußerst dubiosen Täter [25]. Davon abgesehen dürften allerdings selbst eingefleischten Gutmenschen in Köln keine weiteren Argumente für eine erneute Kandidatur Rekers einfallen.

Denn ihre allgemeine kommunalpolitische Bilanz fällt mager aus. Sei es beim Thema Rekordverschuldung über die katastrophale Verkehrssituation bis hin zur dilettantischen Führung des städtischen Verwaltungsapparats. In kaum einer anderen Stadt gibt es einen so hohen Krankenstand im öffentlichen Dienst und selbst Dezernenten und Spitzenbeamte machten des öfteren lieber einen vorzeitigen Abgang zu anderen Arbeitgebern oder in den Ruhestand, statt weiter unter Reker dienen zu müssen. Kölner Dauerbrenner sind zudem die erschreckende Sicherheitslage und die zunehmende Verwahrlosung des öffentlichen Raums. Ebertplatz, Wiener Platz, die Ringe oder der Kölner Hauptbahnhof haben weit über die Stadtgrenzen hinaus einen einschlägigen Ruf.

Spektakuläre Ausreißer wie Rekers berühmt-berüchtigter “Armlänge Abstand”-Spruch nach dem Silvesterpogrom 2015 / 2016 an deutschen Mädchen und Frauen bilden da sozusagen nur noch das Sahnehäubchen – und führten 2016 nachvollziehbarer Weise zur PI-NEWS-Auszeichnung “Dhimmi des Jahres” [26]. Auch aus diesem Grund hält sich die Beliebtheit und eine positive Kompetenzzuschreibung für Reker im normalen Volk in sehr überschaubaren Rahmen. 2018 kürte sie der Focus nach einer Umfrage sogar zur “zweitunbeliebtesten Bürgermeisterin Deutschlands” [27] – bei einer erneuten Amtszeit wäre also zumindest noch ein bisschen Luft nach unten…

Das alles wird den Kölner Klüngel aber nicht daran hindern, wie verrückt für Reker zu trommeln. Ein Großteil der örtlichen Kartellparteien und die in der Kölner Bucht besonders miefige und linksversiffte Medienmafia wird ihr förmlich einen Heiligenschein aufsetzen. Ebenso wie die meisten “Würdenträger” der in Köln “gesellschaftlich relevanten” Verbände und Organisationen. So gesehen kommt also zusammen, was ohnehin zusammen gehört. Nur dass darunter alle Kölner leiden müssen. Auch diejenigen, die seit vielen Jahren enttäuscht mit der Politik abgeschlossen haben oder – weitaus sinnvoller – bereits im patriotischen Sinne (wieder)aufgewacht sind. Denn auch die gibt es in westdeutschen Großstädten natürlich, aber bisher prozentual eben zu wenige – zumindest um die Wahl von Stadtoberhäuptern entscheidend beeinflussen zu können.

Trotzdem hat der Kölner AfD-Kreisverband gemeinsam mit der Ratsfraktion Henriette Reker den Kampf angesagt. „Sie steht für alles, das in unserer Stadt schiefläuft“, erklärte Christer Cremer, der Vorsitzende der AfD Köln. „Wir werden uns ihrer Wiederwahl mit klaren Alternativen entgegenstellen, denn die Kartellparteien im Rat stecken mit Reker unter einer Decke.“ Der Vorsitzende der AfD-Ratsfraktion, Stephan Boyens, ergänzt: „Reker sollte sich wirklich ein anderes Betätigungsfeld suchen, der Stuhl Konrad Adenauers ist definitiv zu groß für sie – und das werden wir auch klar machen!“


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [16] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 43-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Video: AfD-Tritschler bringt Armlängen-Henriette auf die Palme

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 98 Kommentare

Tritschler vs. Reker [28]

Tritschler vs. Reker:Während der letzten Sitzung des Kölner Rats zeigten sich die selbsternannten "Demokraten" wiedermal von ihrer besten Seite: Die Alternative für Deutschland · AfD Köln hatte beantragt, das Autonome Zentrum (AZ) in der Luxemburger Straße zu schließen, weil sich dort laut Auskunft des Innenministers vier (!) linksextreme und verfassungsfeindliche Organisationen breit gemacht haben.Deutschlands schlechteste Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ihren ganzen Klüngelfreunden im Kölner Rat missfiel das natürlich sehr.Was man im Video nicht sieht und kaum hört: An mehreren Stellen versuchen mich die vermeintlichen Demokraten niederzubrüllen. Auf der Besuchertribüne waren teilweise uniformierte Claquere versammelt, die fleißig dazwischenbrüllten. Normalerweise sind jegliche Beifalls- oder Missfallensbekundungen von der Tribüne streng verboten, aber hier war es der Frau Oberbürgermeisterin wohl ganz recht.Peinlich war danach übrigens auch der Auftritt der CDU. Ihr Vertreter bestritt die verfassungsfeindlichen Umtriebe nicht, meinte aber, das AZ "gehöre zu Köln". Aufmerksame beobachter wird es nicht überraschen, dass am Ende alle Altparteienvertreter – CDU und FDP eingeschlossen – für das AZ stimmten.

Posted by Sven W. Tritschler [21] on Friday, February 22, 2019

Das sogenannte “Autonome Zentrum (AZ)” an der Luxemburgerstraße in Köln ist seit Jahren ein behördenbekannter Treffpunkt von Linksextremisten und anderen Politkriminellen. Mehrere vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppen gehen dort ein und aus. Das hindert freilich die linksversiffte Kölner Stadtspitze unter Oberbürgermeisterin Armlängen-Henriette Reker nicht daran, der linksmilitanten Szene auch noch mietfrei ein städtisches Gebäude zur Verfügung zu stellen.

Selbst Übergriffe auf städtische Angestellte wegen einer möglichen Verlagerung des AZ beenden diese Kumpanei zwischen den etablierten Parteien und ihren schlagkräftigen Hilfstruppen nicht. Allen voran OB Reker, die sich nicht einmal entblödete, bei einem Hausbesuch in dieser linken Brutstätte ein T-Shirt mit dem Aufdruck “AZ bleibt” zu erstehen [29]. Aber auch CDU-Redner im Stadtrat sind ja inzwischen der Meinung, dass AZ gehöre zu Köln…

Widerstand gegen diese gefährliche Schieflage leistet seit jeher nur die zahlenmäßig überschaubare patriotische Opposition in Köln. Früher die Bürgerbewegung Pro Köln, heute vor allem die dreiköpfige AfD-Fraktion, die bei der letzten Ratssitzung am 14. Februar den Kölner Landtagsabgeordneten Sven Tritschler mit einem Antrag gegen diese linken Umtriebe in die Bütt schickte.

Tritschler ließ es dabei an Deutlichkeit nicht vermissen. Auch die seiner Meinung nach stillschweigende, wenn nicht gar wohlwollende Billigung linksextremer Gewalt durch die etablierte Politik thematisierte er trotz lauter werdenden Zwischenrufe seitens der Kölner Kartellparteien und uniformierter Linksaktivisten auf der Ratstribüne. Das war für Armlängen-Henriette freilich kein Grund, um etwa gegen grölende Störer auf den Zuschauerrängen oder auf den Ratsplätzen der Altparteien vorzugehen. Stattdessen unterbrach sie mehrmals den AfD-Redner mit Ermahnungen und Hinweisen “zur Ordnung und Würde des Hauses”. Ein Vorgehen Kölner Stadtoberhäupter gegen rechtsoppositionelle Redner, das ebenfalls eine lange und bereits mehrfach obergerichtlich gerügte Tradition [30] hat.

Dennoch bleibt der linkslinken Klüngelmischpoke auch in dieser Ratsperiode zumindest die Stimme des Widerstands nicht gänzlich erspart. Symbolische, aber trotzdem wichtige Nadelstiche, die der Öffentlichkeit verdeutlichen: Auch vermeintlich schon “verlorene” westdeutsche Großstädte werden von der patriotischen Opposition nicht aufgegeben. Stattdessen: Stellung halten und für den großen Turnback vorbereiten!

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Dhimmi des Jahres 2016: Henriette Reker

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | 234 Kommentare

Jedes Jahr vergibt PI-NEWS den „Dhimmi des Jahres“ für die unterwürfigste Kriecherei gegenüber den islamischen Kolonisten. In diesem Jahr gab es viele Kandidaten: Heiko Maas mit seinem perversen Verständnis für Kinderehen, Hannelore Kraft und Ralf Jäger, die noch Tage nach der Kölner Silvesternacht von nichts gewusst haben wollen. Aber auch Thomas Bellut und Volker Herres als Programmverantwortliche der Lügensender ZDF und ARD, wo man sein Bestes tat, um sowohl die Kölner Silvesternacht als auch den Mord an der Freiburgerin Maria L. so lang wie möglich zu vertuschen. Und natürlich stand Renate Künast mit ihrem berühmten Vier-Fragezeichen-Tweet, als sie sich nach dem Attentat von Würzburg vor allem um den Attentäter sorgte, ebenfalls ganz oben auf der Liste. Aber es geht beim Dhimmi des Jahres nicht um Manipulation oder politische Taktik, sondern um Unterwürfigkeit. Keine andere Aussage in diesem Jahr erscheint gegenüber dem Islamfaschismus unterwürfiger und zugleich kaltschnäuziger gegenüber den Opfern der islamischen Kolonisation als die spöttische Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, geschändete deutsche Frauen sollten zu ihren islamischen Vergewaltigern eine „Armlänge Abstand“ halten.

Die „Armlänge Abstand“ dürfte zu Recht als das geflügelte Wort des Jahres 2016 in die Geschichte der Bunten Republik eingehen. Bis heute ist dieser Ausdruck das einzige, was die politische Kaste den Deutschen als Antwort auf die menschenverachtenden Übergriffe islamischer Kolonisten auf über 1200 deutsche Frauen in der Silvesternacht von Köln zu bieten hat. Über 1200 Anklagen und nur sechs Verurteilungen – genau in diesem blamablen Verhältnis zeigt sich die Wahrheit über die angebliche „Härte des Rechtsstaats“, die uns die politische Kaste nach der Silvesternacht versprochen hat. Dieses Verhältnis zwischen Opfern und verurteilten Tätern wirft ein grelles Licht auf die hässliche Wirklichkeit hinter der aufgeplusterten potemkinschen Fassade des selbsternannten „Rechtsstaats“ Bunte Republik – die Wirklichkeit eines vergammelten, verrotteten Versagerstaats, der jede Kontrolle über die selbst geschaffenen Zustände im Land verloren hat. Ein Staat, der seinen Bürgern außer leeren Phrasen aus dem Mund hochbezahlter politischer Schmarotzer keinen echten Schutz mehr bieten kann. Henriette Rekers „Armlänge Abstand“ passt zu dieser bitteren Wahrheit eines gescheiterten Staatswesens wie die Faust aufs Auge: Das darin enthaltene Helft-euch-doch-selber steht nicht nur symbolisch für einen unfähigen und unwilligen Staat, der an seiner eigenen verlogenen Ideologie erstickt ist, sondern auch für die unerträgliche Überheblichkeit und Machtarroganz seiner herrschenden Elite.

Für den Dhimmi des Jahres 2016 gab es neben Henriette Reker auch mehrere andere heiße Kandidaten, allen voran Justizminister Heiko Maas, den Liebhaber der islamischen Kinderehe. Aber Maas ist aalglatt genug, um so geschickt zu formulieren, dass man ihm letztlich nicht wirklich unzweifelhaft vorwerfen kann, er wolle islamische Kinderehen zur Norm erheben – selbst wenn sein wohlwollendes Verständnis für diese archaische islamische Sitte zwischen den Zeilen erkennbar durchschimmert. Auch Hannelore Kraft und Ralf Jäger, beide kraft ihrer Ämter hauptverantwortlich für die beschämende Gleichgültigkeit der Kölner Polizei im Angesicht hunderter Vergewaltigungen in Köln, wanden sich windig aus der Affäre. Letztlich konnte man beiden nicht genug nachweisen, beide blieben auf ihren Sesseln kleben.

Wie immer spielte die Lügenpresse auch 2016 das böse Spiel mit und gab ihr Bestes, um sowohl die Kölner Silvesternacht als auch den Mord an der Freiburgerin Maria L. durch einen sogenannten „Flüchtling“ zu vertuschen. Dass sich diese Vertuschungen jedoch anders als in den Jahren zuvor als politischer Bumerang erwiesen, dürfte selbst die hartgesottensten Lügenbolde im Staatsfernsehen ARD und ZDF überrascht haben. Tatsächlich macht das Internet den verantwortlichen Programmchefs Thomas Bellut und Volker Herres das Leben immer schwerer, weil heute eben doch alles ans Tageslicht kommt, was man früher so einfach unter den Teppich kehren konnte. Insbesondere die „Tagesschau“ geriet nach ihrem Versuch, den Mord in Freiburg totzuschweigen, in die Kritik – ein Novum für dieses eitle Flaggschiff der Propaganda, das für viele unbedarfte Deutsche bis dato noch immer als „seriös“ galt. Nicht ungeschickt redete sich die „Tagesschau“ mit dem Verweis heraus, der Freiburger Mord sei eine ganz gewöhnliche Kriminaltat von nur „regionaler Bedeutung“ gewesen. Dieses Argument war natürlich gelogen: Wer sich an die Diskoschlägerei vor Jahren zwischen zwei Deutschen und einem Äthiopier in Potsdam erinnert, nach der die Deutschen sofort ins Visier des Generalbundesanwalts gerieten, erinnert sich sicher auch daran, mit welchem Hochgenuss die „Tagesschau“ dieses Ereignis von ebenfalls nur „regionaler Bedeutung“ im Rahmen ihrer Einschüchterungspropaganda wochenlang auswalzte und eine einfache Diskoschlägerei zur terroristischen Gewalttat hochstilisierte. Sowohl bei ARD als auch ZDF weiß man also ganz genau, wie der Hase läuft, und hätte den Dhimmi des Jahres daher stellvertretend für die gesamte Lügenpresse der Bunten Republik wohlverdient.

Zu den besonders vielversprechenden Kandidaten zählte 2016 auch Renate Künast. Ihr legendärer Vier-Fragezeichen-Tweet „Warum konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“ und die darin erkennbare Priorität ihrer Sorge um den Attentäter, statt um die Opfer, wurde zum Symbol für die moralische Verkommenheit der gesamten Berliner Machtclique. Dass der Mann gerade vier chinesischen Touristen mit einer Axt den Schädel gespalten hatte – das war für die edle Dame von sekundärem Interesse. Renate Künast mit ihren vier Fragezeichen hatte somit besonders gute Chancen auf den Dhimmi des Jahres, und sie hätte ihn auch fast gewonnen. Aber eben nur fast.

Denn gewonnen hat den Dhimmi des Jahres 2016 eben doch die „Armlänge Abstand“ der Henriette Reker. Dass Frau Reker Ende 2015 selbst zum Opfer eines politischen Attentats geworden ist, rechtfertigt dabei keine mildernden Umstände. Das Attentat gegen sie ändert nichts an der Tatsache, dass die „Armlänge Abstand“ eine unvergleichlich menschenverachtende, arrogante Aussage darstellt, die jedes humane Mitgefühl mit den Opfern vermissen lässt. Dass sie als Oberbürgermeisterin von Köln, die ohnehin schon unfähig genug war, an Silvester in der ihr anvertrauten Stadt für Recht, Sicherheit und Ordnung zu sorgen, im Anschluss an diese widerlichen Übergriffe die geschändeten Frauen auch noch von oben herab belehrte, ist an Kaltschnäuzigkeit nicht zu überbieten. Hätte man ihr selber geraten, zu ihrem eigenen Attentäter eine „Armlänge Abstand“ zu halten – ein solcher Rat hätte zu Recht Empörung ausgelöst. Aber bei islamischen Kolonisten als Tätern verhält sich die Sache in der kranken Logik unserer Machthaber anders: Da haben die Deutschen immer schuld, da richtet sich der Vorwurf nie gegen die islamischen Täter, sondern immer gegen die deutschen Opfer. Nicht die illegal zugereisten Täter also, die deutsche Frauen unsittlich penetrierten, werden in den Mittelpunkt der Kritik gerückt, sondern die deutschen Frauen, die fahrlässig keinen Sicherheitsabstand zu den gehätschelten islamischen Schutzbedürftigen eingehalten haben. Genau das ist das unterwürfige Kriechertum, die selbstverleugnende Speichelleckerei deutscher Kollaborateure der islamischen Kolonisation, für die der Dhimmi des Jahres vergeben wird.

henriette_dhimmi

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Köln: Luxushotel wird Asylantenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 164 Kommentare

bonhotel [31]Deutschland ist nichts zu gut und nichts zu teuer, wenn es darum geht der Asyllobby zu dienen.

Was vor einigen Wochen noch eine linksverqueerte Gutmenschenidee der grünen Stadtdezernentin für Soziales, Integration und Umwelt, Henriette Reker war (PI berichtete [32]), ist nun Realität.

Die Viersternedestination „Bonhotel [33]“ im Kölner Villenstadtteil Marienburg wird trotz schwarzer Zahlen und hervorragender Auslastung, dank der Stadt Köln, zum Asylantenheim degradiert. Die Hotelangestellten verlieren ihren Job.

(Von L.S.Gabriel)

Nachdem der Besitzer des Gebäudes verstorben war kaufte die Stadt die Immobilie für rund 5,8 Millionen Euro und sorgt nun nicht nur dafür, dass Köln eine gute Touristenadresse weniger anzubieten hat, sondern auch dafür, dass 32 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Die 92 Luxuszimmer werden aber um weitere ca. 500.000 Euro zu etwa 80 größeren Wohneinheiten mit Küche umgebaut [34].

Das Hotel bietet auch einen Wellnessbereich mit moderner Saunatechnik, Whirlpoollandschaft und einen Fitnessraum. Es gibt einen großen und einen kleineren, holzvertäfelten Konferenzraum.

Aber natürlich ist auch ein Luxushotel noch nicht das Ziel der Wünsche der Asyllobby. Denn eigentlich ist so eine Behausung eine Zumutung für die armen Menschen. Claus-Ulrich-Prölß vom Flüchtlingsrat Köln befindet die Wohneinheiten als zu „eng“, auch böten sie keine Privatsphäre, berichtet n-tv [41]. Entsetzlich – wie konnten das nur die Touristen aushalten, all die Jahre?

Aber für die bestimmt folgenden Forderungen und Statements zur „unmenschlichen Flüchtlingspolitik“ Deutschlands können die bereits obligaten Pressesprecher solcher Invasorentruppen dann den schicken Konferenzraum nutzen und müssen keine öffentlichen Gebäude besetzen, schließlich gehören die Räumlichkeiten ja nun der Stadt.

Die Villenbesitzer der Umgebung sind bestimmt auch schon ganz voll der Vorfreude, ob der neuen Nachbarn, wird doch der Wert ihrer Immobilien durch diese kulturelle Vielfalt in ihrem Stadtteil nun bestimmt in Bewegung geraten, wenn auch sicher nicht nach oben.

Kontakt:

henriette_rekerDezernat V – Soziales, Integration und Umwelt
Stadthaus Deutz – Westgebäude
Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln
Beigeordnete Henriette Reker
Tel. 0221 / 221-29000
Fax. 0221 / 221-29047
E-Mail: dezernat-V@stadt-koeln.de [42]

Hier ein Werbevideo des Hotels.

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