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Beten Sie zuhause!

xinjiang [1]

Das große Land Xinjiang [2], das einen nicht unbeträchtlichen Teil des chinesischen Territoriums darstellt, gehört zu dem landschaftlich schönsten, was unser Planet zu bieten hat. Vom schneebedeckten Hochgebirge über fruchtbare Flusslandschaften bis zu einer gigantischen Sandwüste im Süden bietet die „Provinz“ von der Größe Mitteleuropas alles, um den wenigen dort lebenden Menschen allein durch Tourismus ein Leben in Wohlstand, Frieden und Glück zu ermöglichen. 

Mit nur 20 Millionen Einwohnern hat das riesige Land theoretisch Platz für alle: Uiguren, Turkvölker, Han-Chinesen. 

xinjiang 2 [3]

Statt dessen herrschen Mord und Totschlag, denn das schöne Land wird von zwei der drei schlimmsten Pestilenzen heimgesucht, mit denen Menschen sich das Leben zur Hölle machen: Kommunismus und Islam. Der Kommunismus sorgt für Unterdrückung und Umweltzerstörung, der Islam für Intoleranz und Terrorismus.

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Wenn hierzulande Moslems und Kommunisten Hand in Hand an der Zerstörung der bürgerlichen Demokratie und ihrer christlich-jüdischen Wurzeln arbeiten, ist das kein Bündnis, das auf Dauer ausgelegt ist. Die Geschichte zeigt: Wer am Ende die Oberhand gewinnt, versklavt auch den jetzigen Kampfgenossen. Im Iran waren die Kommunisten die ersten, die nach der islamischen Revolution in Massen ermordet wurden. Auch sonst gibt es kein islamisches Land, in dem Kommunisten sich ohne Lebensgefahr bekennen könnten. In der untergegangenen UdSSR galten Moslems ebenso als Staatsfeinde wie im heutigen China – im schönen Land Xinjiang, das Türkenführer Erdogan bereits wieder als „Ostturkestan“ betrachtet. 

Die WELT berichtet [5]:

Nach den Unruhen im Nordwesten Chinas sind in der Uigurenregion Xinjiang am Freitag viele Moscheen geschlossen geblieben. Sowohl in der Regionalhauptstadt Ürümqi als auch in der rund 1000 Kilometer südwestlich gelegenen Stadt Kaschgar mussten viele Muslime ihr Freitagsgebet zu Hause verrichten. Tausende Menschen belagerten Bahnhöfe und Bushaltestellen in Ürümqi, um die Region aus Angst vor einem neuen Gewaltausbruch zu verlassen.

Ein uigurischer Mann namens Tursun sagte vor der von rund 100 bewaffneten Polizisten bewachten Hantagri-Moschee in Ürümqi: „Die Regierung hat gesagt, es gebe kein Freitagsgebet.“ Die Behörden fürchteten, dass die Leute ihren Glauben missbrauchten, um Unruhe zu stiften. Auch die Liu-Daowan-Moschee im Osten der Regionalhauptstadt, in der bis zu 1000 Menschen Platz finden, war am Freitag geschlossen ebenso wie die kleinere Xida-Moschee, die von Muslimen der Volksgruppe der Hui besucht wird. An fünf weiteren Moscheen klebten Zettel mit der Aufschrift „Beten Sie daheim“.

In Ürümqi herrschte am Freitag erneut ein großes Sicherheitsaufgebot, nachdem am Wochenende bei schweren Zusammenstößen zwischen Uiguren und Han-Chinesen nach neuen offiziellen Angaben 184 Menschen starben. Uigurenorganisationen zufolge lag die Zahl der Toten sogar wesentlich höher, der Weltkongress der Uiguren sprach unter Berufung auf Quellen vor Ort von bis zu 800 Opfern.

Aus Protest gegen das Vorgehen der chinesischen Sicherheitskräfte in Xinjiang verbrannten türkische Demonstranten in Istanbul am Freitag chinesische Produkte und Fahnen. Nach Ansicht des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kommen die Geschehnisse in Ürümqi einem „Völkermord“ gleich. Erdogan sprach am Freitag von Barbarei. Die Türken betrachten die Uiguren in China als verwandten Volksstamm; die chinesische Provinz Xinjiang wird im türkischen Sprachgebrauch „Ostturkestan“ genannt.

Und so wird wohl lange nichts daraus, die Schönheit des Landes in Glück für seine Bewohner zu wandeln. Islam und Kommunismus werden es zu verhindern wissen. An fehlenden Großmoscheen, die bekanntlich die Radikalisierung von Moslems in Hinterhöfen verhindern sollen, kann der Konflikt im Lande der Uiguren jedenfalls nicht seine Ursache haben.

urumtschi-moschee [6]

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Böse, böse Deutsche!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

fahnen [7]

„In Reih und Glied stehen hier saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten dazwischen. Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos“.  Man kann förmlich spüren, wie unwohl sich Qualitätsjournalist Ataman in dieser Umgebung fühlt. Da muss doch hinter den Gardinen Schreckliches vor sich gehen! Und tatsächlich: Wenn hier ein Türke auftaucht, der „den Sprung in den Wohlstand geschafft hat“ – also wie der Protagonist der Story von Frührente und Sozialhilfe lebt, nachdem er von einem Türkeiurlaub mitgebracht wurde – bricht die Hölle los, und der Deutsche zeigt sein böses, böses inneres Selbst.

Der Tagesspiegel [8]hat gesucht und gefunden:

Heike Canbulat sieht Deutschland heute mit anderen Augen. „Mein Leben in Berlin war schön“, sagt die 37-Jährige, „bis mein Schatz kam“. Der Schatz ist Mehmet Canbulat, ein 29-jähriger Mann aus der Türkei, den sie 2003 im Urlaub in Antalya kennenlernte. Kurz darauf heiratete die geschiedene Berlinerin ein zweites Mal und brachte den türkischen Ehemann mit nach Berlin. „Meine Familie hat danach mit mir gebrochen“, sagt die frühere Buchhalterin, „weil sie keinen ,Kanaken‘ unter sich haben wollte.“ Das war aber nur der Anfang, sagt Canbulat.

Die Familie, mit einer Tochter aus erster Ehe und einem gemeinsamen kleinen Sohn, zog von Neukölln nach Karow. Die ehemalige Landgemeinde hat hier und da noch ländlichen Charme, doch vor allem prägt eine riesige Neubauversiedlung die abgelegene Ecke im Pankower Bezirk. In Reih und Glied stehen hier saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten dazwischen. Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos – die Kinder der Canbulats sollten es hier schöner haben als in Neukölln. Doch nun, beklagen sie, wird die zehnjährige Tochter in der Schule und im Jugendclub immer wieder beleidigt und – wie Vater Canbulat in einer Strafanzeige bei der Polizei sagt – diskriminiert. Ihr dreijähriger Sohn habe keinen Kitaplatz in der Nähe bekommen. Auch seine blonde Frau sei von Jugendlichen als „Kanakenweib“ beschimpft und angegriffen worden. „Und alles nur, weil ich Türke bin“, sagt Mehmet Canbulat.

Für ihn selbst ist das neue Umfeld besonders schwer zu ertragen. In Karow leben wenig südländisch aussehende Typen, er fällt auf. Bei den Behörden, im Fitnessstudio, beim Abholen der Tochter – ständig werde er als Ausländer beschimpft oder schief angeschaut, sagt er. „Deutschland hatte ich mir anders vorgestellt.“

In den guten Wohngegenden soll die Diskriminierung der Zuwanderer, korrekter wäre es, zu sagen: der Türken, denn nur diese beobachten anscheinend das Phänomen, besonders schlimm sein. Das Antidiskrminierungsnetzwerk verzeichnete in Berlin in den letzten 3 Jahren 37 Fälle von „Diskriminierung im Nahraum“. Das heißt, dass in dem Einzugsgebiet von rund 4 Millionen Menschen sage und schreibe alle 30 Tage ein Türke schief angeguckt wird. Sieben Prozent der Berliner sind eh hoffnungslos ausländerfeindlich eingestellt, wie die Freie Universität ermittelt hat, die bereits 1986 den Endsieg des Sozialismus ganz richtig vorhergesagt hat und daher über jeden Zweifel erhaben ist. Bei soviel Bösartigkeit muss man ja krank – vor allem aber arbeitsunfähig werden:

Heike Canbulat in Karow will ihr Leid nun öffentlich kundtun. „Wenn nur ein Mensch an der Bushaltestelle so etwas sagen würde, würde ich mir nicht viel dabei denken. Aber die Masse der Vorfälle macht uns zu schaffen.“ Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.

Wäre ein Umzug nicht die Lösung? „Wenn ich es mir aussuchen könnte, wären wir sofort weg“, sagt die Mutter. Doch den Umzug könnten sie sich nicht leisten. Das Ehepaar klammert sich an die Hoffnung, dass sich etwas ändert, wenn sie nur genug Aufmerksamkeit bekommen. Frau Canbulat will ein Buch über ihren Alltag schreiben. Ihr Mann hat bei Fernsehmagazinen angerufen, ob die nicht über ihr Leid berichten wollen. „Eine türkische Familie in Ost-Berlin die diskriminiert wird – das ist doch normal, haben sie gesagt.“

Was für ein Glück, dass wenigstens der Berliner Tagesspiegel ein offenes Ohr für die Beleidigung des Türken hatte. Und vor allem noch eine ganze freie Seite.

(Spürnasen: Rainer und Juris P.)

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Weg mit den lächerlichen Burkas

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [9]Burkas kann man mit Religion gar nicht begründen, nicht einmal durch den Islam und das wissen selbst die Muslime. Nicht einmal der sogenannte Prophet verlangte von allen Frauen, herzumzulaufen wie „Darth Vader“. Wenn wir eine gesunde Gesellschaft wären, würden wir über die schwarzen Schleier lachen, erklärt Pat Condell [10] (Foto) in seinem neusten Video. Ein mobiles Zelt hat doch nichts mit „Bescheidenheit“ zu tun.

Solange die religiösen Extremisten aber beleidigt sind, wenn man Burkas verbietet, ist es vielleicht doch ein gute Idee, diese lächerlichen Säcke, unter denen Frauen wegen Vitamin D-Mangel krank werden, zu untersagen. Doch wer es wagt, wird gleich als fremdenfeindlicher Rassist verschrien, als Jude und Schwuler, als dreckiger Kuffar, der „inschallah“ in der Hölle brennen soll.

Das neuste Condell-Video sehen Sie hier:

Die Burka ist außerdem ein Sicherheitsproblem, über das wir aus Respekt nicht reden, obwohl der Islam das bei weitem ernstzunehmendste Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft überhaupt ist. Die Burka ist aber zudem ein politisches Signal der bewussten Abgrenzung vom Rest der Gesellschaft. Frauen, die freiwillig Burka tragen, sollten sich schämen, weil sie der Unterdrückung anderer Frauen, die unfreiwillig in dem schwarzen Gefängnis leben, Vorschub leisten. Sie sind Verräterinnen ihres Geschlechts.

Man kann sich auch ernsthaft fragen, wo die Feministinnen in dieser Frage sind. Jede Frau, die den islamischen Frauenhass unterstützt, ist im Grunde eine Verräterin ihres Geschlechts. Wenn es den westlichen Regierungen wirklich ernst damit wäre, diese sogenannte „Friedensreligion“ zu integrieren, sollte endlich jemand etwas tun. Burka-Tragen soll erlaubt sein, ja, aber bitte nur für die islamischen Hasspredigermänner, besonders in heißen Sommertagen – mal sehen, wie populär diese Kleidung dann noch ist. Peace!

(Spürnasen: Stephane und Masu)

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Türkische Toleranz auf dem Fußballplatz

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[11]In der Türkei – dem „fortschrittlichen“ EU-Staat in Spe – gelten schwule Männer als „krank“. Sie dürfen keinen Militärdienst leisten und keine Schiedsrichter sein [12], denn um pfeifen zu dürfen, muss man vorher gedient haben. Hat natürlich alles nicht das Geringste mit dem Islam zu tun. Sein Outing kostete den 33-jährigen Fußballschiedsrichter Ibrahim Dincdag (Foto) denn auch sofort seinen Job.

In der offiziellen Begründung heißt es, seine Lizenz werde „wegen mangelnder Fitness“ eingezogen. Er sei auch schon immer „nur ein zweitklassiger Schiedsrichter“ gewesen. Dincdag ist über die Reaktionen entsetzt:

„Ich habe kein Verbrechen begangen. Ich habe nur erklärt, dass ich homosexuell bin. … Mein Leben ist zur Hölle geworden. Wenn es nötig ist, werde ich bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.“

Auch in anderen Ländern ist es zwar immer noch problematisch, sich im Bereich Fußball als Schwuler zu outen, aber eine sofortige Entlassung aus diesem Grund hat es bisher noch nie gegeben.

(Spürnase: Ben Juda)

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„Der Sozialismus ist eine Außenstation der Hölle“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Dieser Ausspruch stammt nicht von Pro NRW, sondern von Joachim Kardinal Meisner (Foto) und er muss es wissen, hat doch der heutige Erzbischof von Köln 45 Jahre lang unter dem Kommunismus der DDR gelebt und gewirkt. In einem beeindruckenden Interview [14] mit der Kölner Kirchenzeitung erklärt er, warum das sozialistische System auf einem Gebilde von Lügen aufgebaut ist. Eine Verführung, die im heutigen vereinten Deutschland wieder sehr groß scheint und der auch Kirchenleute, sogar im Wirkungskreis des Kardinals erlegen sind, wie der Leverkusener Stadtdechant Heinz-Peter Teller [15], der gemeinsam mit Linken und Ultralinken gegen Pro NRW kämpft.

Wie sich Teller mit den Linken gemein macht, erklärt Jörg Uckermann im Video:

Die Zustimmung seines Erzbischofs findet Teller durch diese Koalitionen mit Sicherheit nicht. Obwohl sich Kardinal Meisner zur Pro-Bewegung nicht äußert, macht er keinen Hehl daraus, was er vom Kommunismus und den Linken hält:

Die Gläubigen in der DDR, die lebten seit 1933 in einer Ausnahmesituation. Zuerst bedrängt von den Nazis, dann von den Kommunisten. Man kann vielleicht drei oder vier Jahre in der Anfechtung leben. Wenn es aber um vierzig und fünfzig Jahre geht, da geht einem dann langsam die Puste aus. Ein Teil unserer Arbeit als Bischöfe bestand darin, uns nicht durch Privilegien neutralisieren zu lassen. Wir haben keine Privilegien angenommen, denn jedes Privileg hätte uns in eine größere Distanz zu unseren Gläubigen geführt. Wenn ich einen Hirtenbrief geschrieben habe, dann habe ich ihn drei, vier Familien, die ein Urteil hatten und die mitten im Leben standen, gegeben. „Kann ich das so sagen?“, habe ich sie gefragt. Meistens war die Reaktion, „Herr Kardinal wir wissen doch, wie die Kirche denkt, wie Sie denken. Wenn der Brief aber rauskommt, dann werden wir drangsaliert. Dann kann es sein, dass wir gezwungen werden eine Erklärung gegen Sie zu unterschreiben. Tun wir das nicht, dann verlieren wir vielleicht unsere Arbeit.“ Ich bin dann wie ein Tiger im Käfig auf und ab gelaufen. Meistens habe ich das, was ich sagen wollte, vorsichtiger formuliert. Besonders den jungen Menschen musste ich eine klare Wegweisung mit auf den Lebensweg geben. Ich hab immer gesagt, der Sozialismus ist eine Außenstation der Hölle. Vielen hat er die Zukunftsperspektiven genommen und damit auch die Freude am Leben.

Über die heutige Bagatellisierung der DDR durch gewisse „sozialdemokratische“ PolitikerInnen [16] ist Meisner entsetzt:

Es ist skandalös. Das sind diejenigen, die damals schon die Mitmacher waren. Es gab in der DDR eine privilegierte Schicht, die viele Vorteile gehabt hat. Ich bleibe dabei: Die DDR war ein Unrechtsstaat, der seine Menschen bespitzelte, verfolgte und hinter Mauern und Stacheldraht einsperrte. Wer sich danach zurücksehnt, hat vieles nicht verstanden.

Nichts verstanden hat auch Stadtdechant Teller, der sich anmaßt, mit seinen Anbiederungen an diejenigen, die sich den kommunistischen Unrechtsstaat zurückwünschen, „die Kirche“ zu vertreten.

» heinz-peter.teller@pfarrverband-opladen.de [17]

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Gegen die gutmenschliche Besserwisser-Arroganz

geschrieben von PI am in Freiheit,Gutmenschen,Satire,USA,Video,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[18]Der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Andrew Klavan [19] schlägt in der pjtv [20]-Sendung „On The Culture [21]“ die Gründung einer Auto-Aufkleber-Polizei vor, die dumm-selbstgerechten Besserwisser-Sprüchen, wie „Krieg ist nicht die Antwort“, den Wind aus den Segeln nehmen sollte. Wer möchtegern-kluge Sprüche wie „Krieg ist nicht die Antwort“ auf sein Auto klebt, müsste bei einer „Aufkleber-Kontrolle“ auch darüber Auskunft geben können, auf welche „kluge“ Frage, dies „nicht die Antwort“ sein soll.

Würde die Frage lauten: „Was möchten Sie heute tun?“ würden die meisten von uns der Aussage „Krieg ist nicht die Antwort“ zustimmen. Wenn aber die Frage lautet, wie man Leute aus der Sklaverei befreit, einen völkermordenden Wahnsinnigen aufhält oder die fortschrittlichste, freiste und zivilisierteste Kultur der Menschheitsgeschichte vor ihrer Zerstörung bewahrt, durch theokratische Wilde, die versuchen, diese Gesellschaft in die mittelalterliche Hölle ihrer Heimatländer zu verwandeln, dann wäre Krieg doch vielleicht sehr wohl die Antwort.

Leute, die gedankenlos derartige Aufkleber durch die Gegend fahren, vermitteln den falschen Eindruck, sie gehorchten einem moralisch höher stehenden Auftrag als die Männer und Frauen, die mit ihrem vergangenen und gegenwärtigen Einsatz unter Lebensgefahr, das Selbstzufriedene Leben der Kleber-Moralisten erst ermöglichen. Wer nicht der „intellektuellen Unaufrichtigkeit“ bezichtigt werden möchte, sollte derartige Sticker schnell von seinem Autolack kratzen.

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Eine Schande für die ganze Familie Fofana

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]Im Prozess um den von der Elfenbeinküste stammenden Judenmörder Youssouf Fofana [23] (Foto), der Ilan Halimi aus Geldgier und Judenhass brutal zu Tode gefoltert hatte, gab es eine überraschende Wendung. Der Bruder von Youssouf dem selbsternannten „Barbaren“, Daouda Fofana, hat gegen den Haupttäter [24] ganz unverblümt ausgesagt: “Du hast einen Unschuldigen verbrannt. Mörder, verrecke!”

Daouda Fofana, der zum Lebenslauf seines Bruders, Youssouf Fofana, befragt wurde, trat sichtlich erregt in den Zeugenstand und rief: “Was kann ich sagen? Es ist eine Schande, es ist eine Schande für unsere Familie, es ist eine Schande für alle Menschen, die den Namen Fofana tragen.” Dabei schaute Dauouda Fofana geradewegs seinem Bruder Youssouf in die Augen (weshalb die Richterin ihn ermahnte, sich dem Gericht und nicht dem Angeklagten während seiner Aussage zuzuwenden).

Anschließend kam es zu einem rabiaten Wortgefecht zwischen den beiden Brüdern, worin Youssouf betonte:

“Ich bin stolz. Ich haben einen Juden getötet”.

Daraufhin schrie Daouda seinen Bruder an:

“Du wirst in der Hölle verbrennen, so wie du diesen armen Unschuldigen verbrannt hast. Du bist ein Mörder, verrecke…” Youssouf drohte daraufhin seinem Bruder: “Ich werde dein Foto ins Internet stellen, und du wirst auch verrecken” (bereits zu Prozessbeginn hatte Youssouf Fofana den Geschworenen gedroht, ihre Fotos würden per Internet verbreitet werden, je nach Urteilsspruch könnte ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt werden).

Das Wortgefecht und auch andere Aussagen Youssouf Fofanas zeigen, wie tief der Judenhass bei vielen Muslimen geht.

(Spürnase: Monka)

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Muslimischer Gesinnungskrieg in Luton

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[25]Nachdem wütende Briten vor ein paar Tagen ihrem Ärger über die Islamisierung ihrer Insel Luft gemacht hatten [26], gingen in der zweiten Lutoner Kampfrunde die Muslime gegen die Muslime los. „Moderate“ und „Islamisten“ scheinen am Freitag wegen ihrer unterschiedlichen Haltung zum Gastland Großbritannien extrem aneinander geraten [27] zu sein.

Großbritannien war schon immer für ausgefallene Sportarten bekannt – aktuell wurde eine neue Erfunden: Nachdem die Mannschaft „Extremisten 1.0“ die Briten wieder einmal in die Hölle schicken [28] wollte, gingen die „Moderaten 1.0“ gegen sie auf die Straße, weil sie die Nase voll von den Hetzern ihrer eigenen friedlichen Religionsgemeinschaft haben und verhindern wollen, dass der Islam sein mühsam aufgebautes Friedensreligions-Image verliert.

Die „Extremisten 1.0“ schwappten daraufhin vom Feinbild Christen, auf das Feindbild „abtrünnige“ Glaubensbrüder um und wandten ihre Wut gegen die „Moderaten 1.0“. Es kam zu wechselseitigen Beschimpfungen, bei denen die „Extremisten 1.0“ die Gegenmannschaft mit den Worten beschimpften:

„Schämt euch… geht zurück in eure Synagoge.“

Gibt es doch für einen „Rechtgläubigen“ offenbar kein übleres Schimpfwort als „Jude“.

Nach gegenseitigen Austreibungsversuchen beider Mannschaften, durch die der Verkehr der Stadt Luton vollständig kollabierte, gingen die britischen Polizisten als Schiedsrichter dazwischen und beendeten die Partie.

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Weg zur Einbürgerung ist bürokratische Vorhölle

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[29] Seit Einbürgerungswillige mehr Deutsch können müssen als „Isch fick deine Mudda“, „Scheißdeutsche“ und „Schlampe“ und zudem alleine für ihren Lebensunterhalt sorgen müssen, ist die Zahl der Einbürgerungen zurückgegangen. Grund für die Qualitätsmedien, Alarm zu schlagen, die Süddeutsche spricht gar [30] von einer Vorhölle, der der Weg zur Einbürgerung gleiche.

Nackte Angst herrscht mittlerweile unter den Zuwanderern.

Die Verunsicherung unter den Zuwanderern sei groß, sagt Kenan Araz. Seit die Bundesregierung vor zwei Jahren einen schwierigeren Sprachtest bei Einbürgerungen eingeführt habe, zögerten viele Ausländer mit dem Schritt zum deutschen Pass, sagt Araz, der in Bochum für Wohlfahrtsverbände Einbürgerungswillige berät. „Viele geben auf aus Angst, es nicht zu schaffen.“

Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig. Dass man minimale Mindestanforderungen, wie etwa das Erlernen der Landessprache, an Einbürgerungswillige stellt, kann so nicht in Ordnung sein. Immer diese Deutschtümelei!

Die Koalition habe es den Migranten jedoch immer schwerer gemacht, den Pass zu ergattern. „Die Bundesregierung muss Einbürgerung endlich konsequent erleichtern.“

so Sevim Dagdelen, Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke. Werfen wir einmal einen Blick auf die unmenschlichen Regelungen:

Acht Nachweise verlangt das geltende Gesetz – etwa, dass der Bewerber flüssig Deutsch sprechen oder sich und seine Familie ohne staatliche Zuschüsse ernähren kann.

Wozu die Familie ernähren können? Es gibt doch die soziale Hängematte! Nein, aber sogar die Süddeutsche findet diese Regelungen noch in Ordnung, hat aber arge Probleme mit dieser:

Zudem werden Bewerber ausgeschlossen, wenn sie mal zu einer Strafe von 90 Tagessätzen verurteilt wurden. Zuvor waren es noch 180 Tagessätze gewesen. „Dies trifft vor allem Jugendliche“, sagt Araz, also eine Gruppe, um die die Politik eigentlich besonders wirbt. Die Grenze ist schnell überschritten, etwa durch Cannabis-Besitz oder Ladendiebstahl.

So ganz selbstverständlich wird den eingewanderten Jugendlichen hier eine Vorstrafe unterstellt. Natürlich reden wir hier nicht von Gewalttaten. Da brauchen jugendliche Migranten bekanntlich in der Regel keine Verurteilung zu befürchten. Schlimmere Vergehen wie Ladendiebstahl oder Schwarzfahren sollte die Aufnahmegesellschaft aber wohl großzügig dulden. Schließlich brauchen wir die zukünftigen Rentenzahler!

(Spürnasen: Civis, John A., Alex60, Pittiplatsch, Le Saint Thomas, Marcus K.)

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21 Tage Gefängnis-Hölle in Dubai

geschrieben von PI am in Emirate,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[31]Ein Schweizer Unternehmer wurde in Dubai Opfer einer Horrorgeschichte. Man steckte ihn zu Unrecht ins Gefängnis [32] und ließ ihn drei Wochen lang mit 390 Männern in überfüllten Zellen ausharren. Der Geschäftsmann aus Zürich wurde vor seinem Rückflug in die Schweiz am Dubaier Flughafen festgenommen, in Handschellen abgeführt und mitten in der Nacht im Kastenwagen ins Al-Rashidiya-Gefängnis gefahren.

Das Loch, wie Meier (Name geändert) die Räume ohne Tageslicht nennt, hätte Platz für 75 Insassen, doch 390 Männer sind dort inhaftiert. Dealer, Vergewaltiger, Mörder – und Unschuldige. Wenige Männer liegen, sitzen oder kauern auf Matratzen, die meisten auf Karton, Zeitungen oder dem Boden. Die Männer dösen in den Zellen, auf dem Küchenboden, im Gang – Inder und Pakistaner der niederen Kasten auf dem Toilettenboden, der von Kot überschwemmt ist. Nur zwei WCs und eine Dusche funktionieren. Geputzt wird nie. Es stinkt erbärmlich und ist um die 35 Grad warm, auch nachts. Einmal im Tag gibt es Reis und Wasser. Die Häftlinge, die das Sagen haben, verteilen nach Gutdünken und geleisteten Gefallen.

Meier spricht mit kaum jemandem, versucht nicht aufzufallen, hat das Glück, nicht belästigt zu werden. Er muss aber mitansehen, wie Polizisten oder Häftlinge Mitinsassen schikanieren. Er wartet. Döst. Versucht, nicht zu denken: „Wie geht es weiter?“ Er hält sich an Zahlenreihen fest. 9, 18, 27, 36, 45. Subtrahiert, addiert, multipliziert. Obwohl er sich nie besonders für Mathematik interessiert hat, schafft er es bis zu den Tangentialrechnungen. Und er erinnert sich an Schönes, lädt Episoden und Erinnerungen herunter wie Filme aus dem Internet. Schöne Momente mit seiner Frau, sportliche und unternehmerischen Erfolge. Die Tage und Nächte sind lang. Er weiß seit fünf Tagen nicht, warum er hier ist.

Für die in der Schweiz wartende Frau des Unternehmers war ihr Mann wie vom Erdboden verschluckt. Mit einem befreundeten Anwalt in Dubai recherchiert sie, was geschehen sein könnte und findet den Aufenhaltsort ihres Ehemannes heraus. Der Schweizer Konsul will sich aber erst nicht einmischen und ist erst nach einigem Bitten bereit, etwas zu unternehmen. Der Anwalt findet schließlich den Grund für die Verhaftung heraus. Ein Iraner stahl aus dem Büro des Schweizers einen Check, trug einen Betrag in Millionenhöhe ein und fälschte seine Unterschrift.

Wie es zum Diebstahl kommen konnte, ist bis heute nicht restlos geklärt. Da Meier keinen derart hohen Betrag auf dem Bankkonto hatte, konnte das Geld auch nicht eingezogen werden. Checks sind ein wichtiges Zahlungsmittel in den Arabischen Emiraten. Ein ungedeckter oder missbrauchter Check gilt als strafrechtlich relevant und wird als schweres Delikt von der Polizei geahndet. Um von seiner Dokumentenfälschung abzulenken, bestach der Iraner zwei Polizisten, Meier mit einem falschen Eintrag im Polizeisystem zu diskreditieren. So kategorisierte die Datenbank Meier als bereits überführt und schuldig.

Obwohl der Anwalt schließlich nachweisen kann, dass Meier unschuldig inhaftiert wurde, und die Behörden dies bestätigen, soll er bis zum ordentlichen Prozess – Minimum 6 Monate ab Inhaftierung – im Gefängnis bleiben. Nach zähen Verhandlungen erreicht der Anwalt, dass Meier auf Kaution (ein Fünftel der fiktiven Deliktsumme) freigelassen werden kann. Zusätzlich muss ein Dubaier mit guter Bonität mit Hinterlegung seines Passes für Meier bürgen. Freunde und Familie überweisen die Kaution ans Gericht, und ein Freund hinterlegt seinen Pass. Sechs Tage nach seiner Inhaftierung können Konsul und Anwalt Meier erstmals besuchen. Jetzt weiß Meier, dass er innerhalb eines Monats freikommen müsste. Mit einer selbst gebastelten Papieruhr zählt er die Tage rückwärts. Jetzt erst beginnt er, mit anderen Insassen zu sprechen. Dabei lernt er einen Engländer und einen Amerikaner kennen, die ebenfalls unverschuldet und seit mehr als acht Monaten im Loch sind. Einmal am Tag isst er etwas Reis. Er will höchstens einmal pro Woche durch den Kot zur Toilette waten müssen.

Als der Unternehmer endlich frei kommt und nach Zürich zurückkehren kann, ist er völlig abgemagert und krank. Langjährige Kunden halten ihn für kriminell. Der Schweizer, der die Zustände in den Arabischen Emiraten nicht nur von den topmodernen Luxusfassaden her kennt und selbst arabisch spricht, möchte jetzt Aufklärungsarbeit leisten.

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Muslime finden das Tor zur „Hölle“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[33]Nachdem uns ein Muslim vor kurzem im Drastischen darlegte, welche Qualen [34] wir nach islamischer Tradition im Grab zu erwarten haben, wollen Rechtgläubige jetzt auch die Pforte zur Unterwelt gefunden haben und mit einer Audioaufnahme aus 1000 Metern unter der Erde „wissenschaftlich“ belegen. Nur hört sich das, was in muslimischen Ohren wie Höllenqualen klingt, eher nach einer Achterbahn in einem Vergnügungspark an. Wussten wir’s doch – die Hölle ist Disneyland.

(Spürnase: BraveSettler)

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