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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [1](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [2] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [3] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [4]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [5] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [6] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [7]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [4] on Sunday, February 11, 2018

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Kempten: „Mann“ verbrennt Hund bei lebendigem Leib

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 152 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Das ist ein dicker Hund – denn Kinder, Mädchen, Frauen, Rentnerinnen und sonstige Messeropfer genügen den irren „Schutzsuchenden“ schon längst nicht mehr. Immer öfter werden auch Tiere zu Leidtragenden der bestialischen Primaten, die Merkel nach Deutschland importiert: In Kempten im Allgäu wurde ein Deutscher Zeuge eines sonderbaren afrikanischen „Weihnachts-Voodoo-Zaubers“:

Schwarzer tötet Hund bestialisch

An Heiligabend gegen 21 Uhr fiel einem Passanten ein Mann in der Duracher Straße in Kempten auf, der etwas anzündete. Nachdem der Passant den Mann ansprach, flüchtete der Geflüchtete auf einem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Am Brandort stellten die hinzugerufenen Polizisten dann fest, dass der Unbekannte einen Hund mit hellem Fell angezündet [8] hatte. Das Tier war bereits tot. Die Polizei geht davon aus, dass das Tier bei lebendigem Leib angezündet wurde und an den Folgen starb.

Wenn die anderen feiern – Polizei jagt brutalen Hunde-Killer

Mit einer detaillierten Beschreibung fahnden die Ermittler nun nach dem Tatverdächtigen und erhoffen sich Hinweise aus der Bevölkerung.

Die Beschreibung des unbekannten Täters:

– Der Mann ist dunkelhäutig, etwa 1,70 Meter groß und ungefähr 25 Jahre alt.
– Er trug eine weiße Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband.
– Außerdem hatte er auffallende Rastalocken, die er nach oben zusammen gebunden hatte.
– Er fuhr auf einem dunklen Herrenrad davon.

Hinweise an die Polizei Kempten unter 0831/99092141.

Das arme Geschöpf – angesichts der deutschen Umvolkungspolitik wird sogar der Hund in der Pfanne verrückt – vor Schmerz. So weit sind wir schon, danke Mama Merkel!

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