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Calais: Illegale entern Kanalfähre

Von CHEVROLET | Rund um die Uhr pendeln die Fähren zwischen Calais in Nordfrankreich und dem südenglischen Dover. Zumeist alle 30 Minuten legt eine Fähre an oder verlässt den jeweiligen Hafen. So war das auch am Samstag, als nach 21 Uhr die Fähre „Calais Seaways“ mit 211 Passagieren und 75 Besatzungsmitgliedern im weitläufigen Hafengebiet von Calais festmachte. Just in diesem Moment stürmten mehr als 50 Illegale, die zuvor in das eigentlich gut gesicherte Hafengebiet eingedrungen waren, an Bord des Schiffes der Reederei DFDS. Ihnen reichte eine Leiter, um an Bord zu kommen, da das Schiff durch Hochwasser im Hafen relativ leicht erreichbar war. Ein Teil der sogenannten „Flüchtlinge“ versteckte sich an Bord, in der Hoffnung bei der nächsten Abfahrt bequem nach England transportiert zu werden, andere erklommen den Schornstein der Fähre. Zwei Migranten waren wohl nicht gut vorbereitet und fielen ins Hafenbecken, wo sie aus ihrer selbst veranlassten „Seenot“ gerettet wurden.

Während die Polizei die Entladung von Fahrzeugen und Lastwagen organisierte rückte eine Spezialeinheit der Polizei an und begann Verhandlungen mit den Illegalen, um diese davon zu überzeugen, die „Calais Seaways“ zu verlassen. Das gelang dann zum Teil in der Nacht, sodass von der Horde nur noch diejenigen übrigblieben, die auf dem Schornstein ausharrten, um ihre Überfahrt nach Großbritannien zu erzwingen.

Am späten Sonntagvormittag wurden die etwa 20 dort verbliebenen Eindringlinge auch vom Schornstein heruntergeholt. 17 von ihnen wurden von der Polizei verhaftet, sodass die Fähre erst am Sonntag um 12.45 Uhr wieder den Dienst auf der Strecke über den Ärmelkanal aufnehmen konnte, wie die Regionalzeitung „La Voix du Nord [1]“ berichtet.

Gilles Debove von der Polizeigewerkschaft SGP FO fand die Erklärung, warum es den Illegalen erstmals gelang, in einer koordinierten Aktion die Fähre zu stürmen: „Die wussten genau, wann der Zeitpunkt günstig war, weil Personalmangel herrschen würde. Die Polizeikräfte waren durch die Gelb-Westen-Demonstrationen gebunden und konnten nicht in Calais sein“, so Debove.

Die Folgen waren erheblich: Fähren, die zwischen Dover und Calais unterwegs waren, mussten auf See warten, und zahlreiche Passagiere und Lkw- und Lkw-Fahrer umgebucht werden oder zu einer Fährverbindung ab der Nachbarstadt Dünkirchen fahren.

Christian Salomé, Vorsitzender der NGO „L’Auberge des Migrants“, erklärte voller Verständnis, dass es ihn nicht überrasche, dass die Migranten den Weg über die Erstürmung einer Fähre gewählt hätten, denn sie wollten unbedingt nach England.

Unterdessen sieht der Chef der Hafenbetriebe von Calais und Boulogne-sur-Mer, Jean-Marc Puissessau, die NGO „L’Auberge des Migrants“ als großes Problem. „Indem sich die Organisation sehr um das Wohl der Migranten bemüht, sie verpflegt und ihnen Duschen und mehr zur Verfügung stellt, würden immer mehr Illegale nach Calais gelockt und dort in wilden Camps hausen.

Dazu muss man wissen, dass diese NGO aus dem Imperium des US-Milliardärs George Soros, über dessen „Open Societies Foundation“ finanziert wird, wie die konservative Wochenzeitung „Valeurs Actuelles [2]“ berichtete. Der linksextreme und selbsternannte Philanthrop fördert ausdrücklich jede Art von Migration von Afrikanern und anderen Moslems nach Europa.

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Täglich 460 Erstanträge auf Asyl in Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Regierungspolitiker und deren willige Helfer bei den Medien werden nicht müde zu betonen, dass die Flüchtlingskrise vorbei sei und man die Situation jetzt im Griff habe. „Es kommen ja kaum noch welche“, ist der Standardsatz.
Als Grundlage dieser Aussage dienen die Zustände von 2015 mit einer knappen Million unter  chaotischen Verhältnissen ins Land geströmten kulturfremden Menschen.
Dass angesichts der Folgen des Zustroms von 2015 und 2016 jeder weitere Flüchtling eine zusätzliche Belastung der Stabilität unseres Landes darstellt, wird ausgeblendet.

Ausmaß der illegalen Migration nach Deutschland wird unterschätzt

Wie die WELT berichtet, geht aus einem aktuellen internen Bericht der EU-Kommission [3] hervor, dass das Ausmaß der illegalen Migration in die Bundesrepublik unterschätzt wird.

„Deutschland erfährt kontinuierlich einen hohen Zugang von irregulären Migranten, wobei täglich 460 Personen erstmalig einen Asylantrag stellen“, heißt es in dem Bericht. Ein großes Problem sei das Ausmaß der Wanderungen innerhalb der Europäischen Union. Bei einem Datenabgleich wurden innerhalb einer Woche in Deutschland 1098 Fälle von Asylsuchenden festgestellt, die bereits in einem anderen Mitgliedsland einen Asylantrag gestellt hatten. Zudem wurden in Frankreich und Deutschland zahlreiche Asylbewerber identifiziert, die sich nach dem Passieren der Außengrenze in ihr „Wunschland“ durchgeschlagen hatten, um erst dort einen Asylantrag zu stellen.

Halten wir also fest: Die einen schlagen sich gleich nach Deutschland durch, die anderen stellen zunächst im EU-Erstaufnahmeland einen Asylantrag, seilen sich anschließend dort ab und lassen sich in Deutschland dann erneut, oft unter einer anderen Identität, als Asylbewerber registrieren, weil hier die Sozialleistungen am höchsten sind. Auf diese Weise nimmt Deutschland jedes Jahr kulturfremde und oft bildungsferne Fremde auf, deren Anzahl der Dimension einer Großstadt entspricht. Einer Großstadt, die nicht gebaut wird, weshalb sich die Lage am Wohnungsmarkt noch weiter verschlechtert.

Und was unternimmt die Bundesregierung dagegen? Sie schließt mit den Ersteinreisestaaten Rückführungsabkommen ab, die uns für jeden Zurückgewiesenen auch noch die zig-fache Anzahl anderer Flüchtlinge einbringen. [4]

Mathematisches Modell sagt Katastrophe für Deutschland voraus

Aus dem chaotischen Flüchtlings-Tsunami von 2015 ist nun also ein Förderband geworden, das ähnlich der Golfstrom-Pumpe einen stetigen und gleichmäßigen Zustrom garantiert. Diesen Zustand verstehen unsere Politiker als „geordnete Verhältnisse“. Dass diese Verhältnisse Europa das Genick brechen werden, wurde inzwischen anhand mehrerer mathematischer Modelle an Universitäten in diversen europäischen Staaten schlüssig dargestellt. Fast alle dieser Modelle verschwanden aus politischen Gründen in der Schublade. Eines ist jedoch verfügbar. Über die schockierenden Ergebnisse der Berechnung wird PI News in Kürze berichten. Wir werden das Modell auch verlinken, so dass jeder, der über die  entsprechenden Kenntnisse verfügt, versuchen kann, es zu widerlegen.

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