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Imam Idriz in Münchner Abendzeitung: „Der Islam ist eine Friedensreligion“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Münchner Abendzeitung hat Imam Bajrambejamin Idriz eine Woche vor Weihnachten die Möglichkeit gegeben, in einem Gastbeitrag Märchen aus 1001er Nacht über den Islam zu verbreiten. Diese Sammlung von Täuschungen, Tricksereien, Verschleierungen und Lügen wurde im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ veröffentlicht. Hätte aber auch unter der Rubrik „Wünsch Dir was“ erscheinen können.

Schon bei der Überschrift dieses Beitrags fragt man sich, wie eine deutsche Zeitung, die noch halbwegs ernstgenommen werden will, so etwas zur Veröffentlichung freigeben kann. Zumindest wenn es nicht deutlich als Satire gekennzeichnet ist: „Der Islam ist eine Friedensreligion“.

In einer Zeit, in der selbst bei immer mehr Linken die Erkenntnis greift, dass diese Religion doch etwas mit Gewalt zu tun haben muss und das Mantra „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ immer seltener erklingt, wirkt Imam Idriz wie ein Fossil aus der Steinzeit. Stur und verbissen kommt er nicht aus seinem Lügengebäude heraus, das er seit einem Vierteljahrhundert um sich herum aufgebaut hat und ihm bisher viel Zuspruch seitens der etablierten Politik und der Mainstream-Medien brachte.

Aber die Erschütterungen werden immer größer, und sein Lügenkonstrukt beginnt immer mehr zu wackeln. Doch die besonders linksgestrickte Abendzeitung bietet ihm immer noch ein Forum, selbst kurz nachdem Frankreich und Österreich von moslemischen Terroristen bis ins Mark erschüttert wurde, die sich eindeutig auf den Islam und seinen Propheten beriefen.

Obwohl sich bei immer mehr verantwortlichen Politikern und Medienvertretern die Erkenntnis durchsetzt, dass der große politische Teil dieses Gesamtkonstruktes Islam für den Terror, die Gewalt und die „heiligen“ Kriege verantwortlich ist, bläst das Fossil Idriz aus Penzberg seine verstaubten Nebelkerzen hinaus, die leider von manchen Münchner Medien immer noch aufgegriffen und verbreitet werden. So darf der Taqiyya-Imam unwidersprochen behaupten:

Der Islam bedeutet unter anderem wörtlich Friede.

Unfassbar. Das arabische Wort „Islam“, und das muss man wohl gebetsmühlenartig bis zum Umfallen betonen, solange moslemische Funktionäre wie Imam Idriz die Ungläubigen hinters Licht zu führen versuchen, bedeutet wörtlich übersetzt „Unterwerfung“. Das arabische Wort für Frieden ist „Salam“. Idriz muss wirklich glauben, dass er es ausschließlich mit total unwissenden und hochgradig naiven Gutmenschen zu tun hat, wenn er diese dreisten Lügen noch weiterhin unters Volk zu streuen versucht und auch noch eine Zeitung findet, die sich zu deren Verbreitung missbrauchen lässt.

Idriz ist wie ein Scharlatan, der sich vor eine Herde von Schafen hinstellt und ihnen weiszumachen versucht, der sich nahende Metzger würde ihnen mit seinem Messer nur ganz harmlos das Fell scheren. So erzählt er den Schäfchen:

Der Begriff des Friedens im Islam wird als wichtigster Antrieb der gesamten Weltanschauung eines Muslims verstanden. Er sollte den Wunsch nach Frieden in all seinen Aktivitäten ausdrücken.

Selbstverständlich. Dieser Islam hat sich natürlich durch Mohammed auch ganz „friedlich“ zunächst über ganz Saudi-Arabien und dann über 56 andere Länder ausgebreitet. Was für eine dreiste Frechheit. „Frieden“ gibt es im Islam auf Erden erst dann, wenn die Ungläubigen per Dschihad unterworfen sind und überall der Islam herrscht. Frieden gibt es natürlich auch im islamischen Paradies, in das ohnehin nur Moslems dürfen. Das verschweigt der hinterlistige Imam natürlich, denn die grasenden Schafe dürfen schließlich nicht beunruhigt werden.

Die Parole „Allahu Akbar – „Allah ist der Allergrößte“, die selbstverständlich den Anspruch des Islams als einzig wahre Religion dokumentiert und folglich nicht nur vom Muezzin, sondern auch immer wieder von moslemischen Terroristen während der Ausübung ihres Dschihad-Terrors ausgerufen wird, deutet Idriz komplett um:

„Allahu Akbar“ ist eben keine Parole, keine Kampfansage, kein Schlag-Wort, sondern eine gottesdienstliche Handlung, die der Mensch allein in rituellen Gebeten und Bittgebeten ausspricht. „Gott ist größer“ bedeutet, dass er größer ist als unser Ego und größer als alles, was wir uns vorstellen können.

Nein, der Ruf bedeutet nicht allgemein „Gott ist größer“, sondern „Allah ist der Allergrößte“ und drückt die Vorrangstellung Allahs vor allen anderen Religionen und Göttern aus, deren Daseinsberechtigung vom Islam schlichtweg abgestritten wird. Der Islam gilt als die einzig wahre Religion und Allah als der einzige Gott. Die radikalen Moslems, die die hunderten zeitlos gültigen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans getreu des Vorlebens ihres Propheten umsetzen, stellt Idriz aber als verirrte Menschen dar, die den Islam „missbrauchen“ und „sündigen“ würden:

Es gibt allerdings Menschen, die zu Konfrontation und Aggression neigen, bis hin zu Terror und Mord, und dabei „Allahu Akbar“ ausrufen, und damit vorgeben, im Namen des Islam und der Muslime zu handeln. Das ist der größte Missbrauch Gottes und somit auch die größte Sünde!

Solche Märchen sollte Idriz nicht den „Ungläubigen“, sondern den zehntausenden Moslems in den dutzenden islamischen Terror-Organisationen erzählen, die überall auf der Welt im Namen des Korans ihr brutales Handwerk verrichten. Die würden ihn aber auslachen, schließlich kennen sie ihren Koran genau. Wie auch Idriz, er kann ihn sogar auswendig, seit seinem 11. Lebensjahr, und das macht seine Lügereien noch viel schlimmer.

Was soll man aber von einem notorischen Trickser und Täuscher, der schon seinen Magister-Titel gemäß der aufwendigen Recherche [1] von Report München im Januar 2012 erschwindelt hatte und von dem selbst der Bayerische Innenminister noch im Juli 2010 sagte, dass er lüge [2], auch anderes erwarten, als dass er seine Schwindelnummern stur durchzieht.

[3]

Bereits im April 2010 war Idriz in München als ganz besonderer Lügenbaron aufgefallen [4], als er bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel u.a. über die Stellung der Frau im Islam herunterflunkerte. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch in allen Punkten auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Idriz zitiert in seinem Gastbeitrag aus dem vor Gewaltbefehlen nur so triefenden Koran mal wieder ein paar harmlose Stellen, vornehmlich aus der mekkanischen Zeit, in der der Prophet nur ein paar Dutzend Anhänger hatte und wegen Machtlosigkeit noch keinen Dschihad durchführen konnte. Zudem stellt Idriz den immer wieder bemühten Koranvers 5:32 als vermeintliches Verbot des Tötens dar:

In Zeiten von Angst, Herausforderungen und Gewalt ermahnt uns der Koran zu Geduld und Zurückhaltung (2:177). Gleichzeitig erinnert er uns daran: Wer einen Menschen tötet, tötet gleichsam die ganze Menschheit (5:32).

Dies ist der bekannte Standardversuch, durch das unvollständige Zitieren dieses Verses 5:32 den Eindruck zu erwecken, im Islam sei das Töten verboten, was natürlich grober Unfug ist. Dieser Koranvers basiert auf einem Vers aus dem Talmud und war nur für Juden gedacht. Mohammed hat ihn umformuliert und mit der entscheidenden Einschränkung versehen, dass jemand, der Unheil verursacht, getötet werden darf. Dies hat er im unmittelbar danach folgenden Koranvers 5:33 auch klar befohlen:

Der Lohn derer, die Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Idriz nimmt mit seinem Gastbeitrag für die AZ eine im Sinne der Taqiyya ganz bewusste Irreführung der „Ungläubigen“ vor. Er wiegt sie in Sicherheit, damit sie den bevorstehenden Dschihad nicht erkennen, den der Politische Islam zwingend vorschreibt, sobald Moslems in der Lage dazu sind, ihn erfolgreich durchzuführen. Auf diese Weise will Idriz die Noch-Mehrheitsgesellschaft in Sicherheit wiegen, damit sie die Ausbreitung des Islams widerspruchslos hinnehmen. Idriz täuscht ihnen vor, wie „friedlich“ der Koran angeblich sei:

Indem der Koran an 36 Stellen den Begriff „Salam (Friede)“ wiederholt, ermahnt er die Menschen zum Frieden und zeigt damit auch, dass der Islam alternativlos für den Frieden einsteht.

„Alternativlos“, das kennen wir doch von irgendwoher. Im Islam gibt es aber erst dann „Frieden“, wenn überall der Islam herrscht und alle Menschen Allah anbeten:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. (Sure 8, Vers 39)

Alle Ungläubigen sollen kompromisslos unterworfen werden, wie es unter anderem im Koranbefehl 9:29 festgeschrieben ist:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und sich unterwerfen.

Wie perfide Idriz lügt, erkennt man auch an der folgenden Passage, in der er behauptet, Allah würde im Koran dazu aufrufen, in den „Frieden“ einzutreten:

Deswegen ruft Gott uns auf, kollektiv in den Frieden einzutreten (2:208), weil der Friede heilig und der Krieg zu verabscheuen ist, und weil der Friede die Grundlage aller Dinge ist.

Aber dieser Vers 2:208 fordert in Wahrheit, dass alle in den Islam eintreten sollen:

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind.

So dreist geht Idriz vor: Er behauptet fälschlicherweise, dass Islam „Frieden“ bedeute, und textet mit dieser Lüge Koranstellen einfach um. Aber es geht noch weiter: Idriz behauptet allen Ernstes, dass der Kriegsfürst Mohammed, der 79 Schlachten führte, ein regelrechter Friedensapostel gewesen sei:

Bevor der Prophet des Islam, Muhammed, von dieser Welt Abschied genommen hat, hielt er eine Abschiedsrede und wandte sich an die ganze Weltgemeinschaft: „Ihr dürft nach meinem Tod einander nicht bekämpfen, kein Blut vergießen, nicht in Extreme verfallen, keine Geheimniskrämerei betreiben, nicht neidisch aufeinander sein, sondern sollt Liebe, Frieden und gegenseitige Achtung verbreiten. O Menschen (Muslime und Nichtmuslime), seid Geschwister!“.

Unfassbar, dass solche kompletten Verdrehungen der Realität auch noch von einer Zeitung abgedruckt werden. Mohammed befahl seinen Anhängern vielmehr den kompromisslosen Kampf:

Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Sure 2, Vers 216)

Der Koran sagt, dass Mohammed selber von Allah angewiesen wurde, alle anderen Religionen zu besiegen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (Sure 9, Vers 33)

Idriz will den Ungläubigen eine komplette Gehirnwäsche verabreichen, damit sie einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen wahrnehmen. So will er weismachen, dass der Islam, der in Wahrheit eine klare Unterscheidung zwischen den höherstehenden Moslems und den minderwertigen Ungläubigen macht, alle Menschen als gleich ansehe:

Das größte Bedürfnis und zugleich die schwierigste Aufgabe unseres Zeitalters ist, in die Köpfe die Idee einzupflanzen, andere Menschen als Schwestern und Brüder in der Menschheit wahrzunehmen.

Hier das gesamte Idrizsche Märchen [5] aus der Münchner Abendzeitung. Auch deusvult.info [6] hat sich den Artikel vorgenommen und die vielen Falschdarstellungen aus christlicher Sicht korrigiert (auf der Hauptseite links oben „Aktuelles“ anklicken).

In der Realität, jenseits seiner wohlfeilen Verlautbarungen, ist Imam Idriz eine völlig andere Person. Der bekennende Erdogan-Anhänger nahm beispielsweise in München an Demonstrationen für den türkischen Quasi-Diktator teil, wobei sich direkt hinter ihm die extremistischen, nationalistischen und islam-fundamentalistischen Grauen Wölfe befanden. Dokumentiert in Teil 6 der BPE-Videoserie über die Grauen Wölfe:

In diesem Video ist u.a. zu sehen, dass sich sogar das Bündnis „München Nazifrei“ gegen Imam Idriz ausspricht und es als „absolut unverständlich und inakzeptabel“ findet, dass ihm von „bürgerlichen Politiker*Innen und antirassistischen Organisationen wie München ist bunt“ regelmäßig eine Bühne geboten werde.

Außerdem erhält Idriz scharfe Kritik von Azad Yusuf Bingöl, einem Aktivisten beim Kurdischen Gesellschaftszentrum München, Mitglied im Migrationsbeirat München und Redakteur bei Radio Lora 92.4. Auf seinem Twitter-Account veröffentlicht er hochinteressante Informationen über Imam Idriz und sieht in ihm auch einen „Wolf im Schafspelz“. Idriz habe beispielsweise Erdogan als „Führer“ bezeichnet:

[7]

Auf diesem Bild ist neben Erdogan der Vater von Bajrambejamin Idriz zu sehen, der offensichtlich in der Türkei ein bekannter Imam war, so dass ihn Erdogan auch in dessen Villa besuchte. Idriz schrieb dazu auf türkisch (deutsch via Google Übersetzer):

„Der Moment, in dem der Häuptling in Hodjas Villa in seiner bescheidenen Dynastie nicht aufhört, sondern weitermacht.. Heute, am 10. Jahrestag seines Todes, gedenken wir ihm mit Barmherzigkeit. Möge Dein Platz im Paradies sein, mein lieber Vater, mein großartiger Lehrer! Der Schmerz der Abwesenheit hat nicht aufgehört.“

Erdogan ist also in den Augen von Idriz der „Häuptling“. Azad Yusuf Bingöl hat das türkische Wort „reis“ gar als „Führer“ übersetzt, was ebenfalls zur ideologischen Überzeugung von Imam Idriz passt.

So nahm Idriz am 26. Juli 2013 in München an einer Solidaritäts-Demonstration für Erdogan [8] teil. Direkt hinter ihm marschierten die Grauen Wölfe [9] mit, die an ihren großen Flaggen mit den drei Halbmonden gut erkennbar waren. Idriz störte sich nicht daran. Als er auf Facebook darauf angesprochen wurde, spielte er deren Teilnahme herunter:

Das ist die Stunde der Demokratie und nicht der Ideologie!

Eine hoch aufschlussreiche Stellungnahme. Man stelle sich nurmal vor, was los wäre, wenn ein katholischer Priester auf einer Demo zusammen mit NPD-Anhängern in Springerstiefeln mitliefe und dies dann genauso relativieren würde. Es wäre medial die Hölle los. Aber wenn es um den Islam und türkische Moslem geht, zählen andere Bewertungs-Richtlinien. Da wird einfach weggesehen.

Dies berichtete das Münchner „Bündnis Nazifrei“ am 16.7.2016, nachdem Idriz erneut für Erdogan auf der Straße war:

[10]

Dieser vermeintlich „moderne“, „weltoffene“, „tolerante“ und „respektvolle“ Imam scheint auch den Völkermord an den Armeniern zu leugnen. Bei der Abstimmung über die entsprechende Resolution im Bundestag hatte sich die Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla als Einzige dagegen ausgesprochen [11]. Idriz honorierte das mit einer Respektsbekundung ihr gegenüber:

[12]

Ein Foto des inhaftierten Muslimbruders Mohammed Mursi, der eineinhalb Jahre lang als ägyptischer Staatspräsident sein Land in Richtung Scharia geführt hatte, kommentierte Idriz so:

Wir gehören zu Allah und zu Ihm werden wir zurückkehren.

[13]

Das könnte man auch als eine islamische Solidaritätsbekundung mit einem fundamentalistischen Muslimbruder bewerten, was ebenfalls in das Gesamtbild von Imam Idriz passt. Als er 1994 nach Deutschland kam, steuerte er gleich Ahmad al-Khalifa an, den Imam der Moschee in München-Freimann, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. Al-Khalifa half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [14] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch. Die gleiche AZ, die jetzt Imam Idriz die Bühne für seine Märchen bot, veröffentlichte die Meldung am 10.3.2009:

[15]

Zudem wird dieses Islamzentrum in München-Freimann wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet [16], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Am 15. November 2014 veröffentlichte das Kabinett der Vereinigten Arabischen Emirate eine Liste mit 83 [17] dem islamischen Terrorismus zuzurechnenden Organisationen. Als einzige deutsche Organisation ist hier die IGD aufgeführt.

Präsident der IGD, die Ende 2017 in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ umbenannt wurde [18], war Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt [19] wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt. In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder und wurde auch von dem in Kairo wohnhaften langjährigen obersten Führer der Muslimbruderschaft in einem ARD-Fernsehbeitrag als solcher bezeichnet.

Mit diesem Ibrahim el-Zayat führte Idriz intensive Telefongespräche, die vom Verfassungsschutz abgehört wurden und die ein Unterordnungsverhältnis offenbarten. Idriz führte Befehle von el-Zayat aus, worüber u.a. auch der Spiegel am 2.6.2010 in seinem Artikel [20] „Muslimischer Geistlicher im Zwielicht: Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen“ berichtete.

Von 1994-1998 studierte Idriz an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Château-Chinon, die laut Wikipedia [21] der islamistischen Muslimbruderschaft nahestehe. Der Vorsitzende des dortigen wissenschaftlichen Beirats, Yusuf al-Qaradawi, gilt als Vordenker der Muslimbruderschaft [22]. Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet al-Qaradawi [23] als den „wohl einflussreichsten zeitgenössischen Denker und Agitator der weltweiten Muslimbruderschaft“.

Die Spur von Idriz durch den islamischen Extremismus ist seit mehr als einem Vierteljahrhundert so lang und breit, dass sie keiner verleugnen kann, der sich auch nur ansatzweise mit den Fakten beschäftigt. Der TV-Sender Arte wies erst kürzlich in seinem Dokumentationsfilm [24] „Katar: Millionen für Europas Islam“ nach, dass Idriz mit seinem Münchner Gemeinde „Forum für Islam“ knapp 100.000 Euro aus Muslimbrüder-Quellen in Katar erhielt (PI-NEWS berichtete [25] ausführlich).

Unfassbar, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 zu Imam Idriz in dessen Moschee nach Penzberg tingelten [26]und ihn auch noch als „Vorbild“ für „Offenheit“ und „Toleranz“ bezeichneten. Ausgerechnet Herrmann, der ihn noch vor ein paar Jahren wegen gefährlicher Kontakte vom Verfassungsschutz beobachten ließ und im Juli 2010 über ihn sagte, dass er lüge [2].

So heuchlerisch kann Politik sein. Aber die Regierenden brauchen nunmal einen Imam, der wenigstens nach Außen für die uninformierte Öffentlichkeit den Anschein verkörpert, dass der Islam „modern“, „tolerant“, „weltoffen“ und „friedlich“ sei. Was für ein erbärmliches, verlogenes und auch gefährliches Schauspiel, denn so wird die Bevölkerung in Sicherheit gewogen, wo in Wahrheit eine existentielle Gefahr lauert.

Imam Idriz ist aber nicht nur ein Trickser, Täuscher, Verdreher und Lügner, er ist ein eiskalter Funktionär des Politischen Islams, der seine Aufgabe wohl darin sieht, seinen Teil dazu beizutragen, das dieses Land langfristig in einen Islamischen Staat mit der Scharia als Gesetzgebung umgewandelt wird. In seiner Familie gibt es eine 150-jährige Imam-Tradition und sein Vater scheint ihn von klein auf entscheidend geprägt zu haben. Mit elf konnte Idriz den Koran auswendig, mit 14 ging er auf ein Scharia-Gymnasium in Damaskus. Idriz ist geradezu auf den Politischen Islam programmiert.

Was geht wohl in den Köpfen der verantwortlichen AZ-Redakteure vor sich, dass sie dieses realitätsleugnende Konstrukt eines mehr als zwielichtigen Imams unkommentiert auf ihre Leserschaft loslassen? Die in sich geschlossene und von Fakten abgeschottete linke Blase scheint trotzig auf ihren ideologisch begründeten Standpunkten beharren zu wollen.

Die Veröffentlichung eines solchen Fantasy-Artikels erinnert an das Bordorchester auf der Titanic, das noch spielt, als selbst dem letzten Passagier der unvermeidliche Untergang klar geworden ist. Aber man täuscht eben lieber noch eine zeitlang eine heile Welt vor, um das Unangenehme möglichst lang verdrängen zu können.

Wer sich fragt, was die AZ-Redaktion antreibt, um ihre Zeitung für solch ein dreistes Täuschungsmanöver herzugeben, kann sich an diese email-Adresse wenden:

» redaktion@az-muenchen.de [27]

Bei den Zuschriften trotz der verständlichen Verärgerung bitte höflich und sachlich bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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JETZT LIVE: BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger in Penzberg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz ist einer der aktivsten Strippenzieher bei der Islamisierung Deutschlands. Seine intensiven Kontakte zu moslemischen Extremisten zogen folgerichtig die Verfassungsschutzbeobachtung nach sich, die aber im Jahre 2011 aus taktischen Gründen beendet wurde. Wichtiger waren der Bundesregierung gute Kontakte zu Katar, das damals das geplante Islamzentrum für Europa in München mit 30 Millionen Euro finanzieren sollte.

Die Bürgerbewegung Pax Europa, die PI-Gruppe München und die damalige Partei „Die Freiheit“ haben jahrelang über diesen mehr als zwielichtigen Imam Idriz [20] aufgeklärt. Der große Zuspruch für das Bürgerbegehren mit 63.000 Unterschriften von Münchner Bürgern trug dazu bei, dass das Skandal-Projekt letzten Endes nicht realisiert wurde. Aber Imam Idriz wartet nur auf die nächste Gelegenheit, um die Islamisierung gemäß der Zielsetzung des Politischen Islams voranzutreiben. Am Ende steht ganz klar ein Islamischer Staat mit der Scharia als Gesetzgebung.

Den nächsten Schritt sah Idriz mit der Einführung des Muezzinnrufes gekommen. Durch die Corona-Krise hoffte er, den Fuß in die Tür zu bekommen. Aber der CSU-Bürgermeister Stefan Korpan zeigte sich nicht gerade begeistert und mahnte, dass dieses Thema „sehr sensibel“ [30] sei. Als die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 30. September ihre Protest-Kundgebung anmeldete, schrillten im Penzberger Rathaus wohl zusätzlich die Alarmglocken, schließlich will man in der Gemeinde ja „Ruhe und Frieden“ haben. Daher setzte sich der Bürgermeister mit Imam Idriz in Verbindung und überzeugte ihn, dass der Muezzinruf derzeit keine gute Idee sei. Idriz gab zähneknirschend nach und meinte, dass „die Zeit noch nicht reif“ [31] sei.

Dieser listige und verschlagene Imam wird in der nächsten Zeit alles versuchen, die Penzberger Stadträte hinters Licht zu führen und mit den üblichen Framing-Begriffen wie „Toleranz“, „Integration“, „Willkommenskultur“, interreligiöse Verständigung“ etc. pp. einzuwickeln. Penzberg könne ein „Leuchtturm für Weltoffenheit“ werden, „wenn nicht hier, wo sonst“, meinte der Imam, dessen Spur durch den islamischen Extremismus in der Vergangenheit lang und breit ist. Im Teil vier der „Akte Idriz“, die die PI-Gruppe München im Jahr 2011 produzierte, wird dies mehr als deutlich:

Bei der Kundgebung der BPE am Freitag von 15-19 Uhr auf dem Stadtplatz gibt es die Auflage, alle 20 Minuten eine zehnminütige Pause einzulegen. Aber in diesen Pausen dürfen wir Videos mit einer reduzierten Lautstärke abspielen, damit die Zuschauer im Livestream, der wieder vom „Europäischen Widerstand Online EWO“ [32] produziert wird, weiter Informationen bekommen. PI-NEWS wird den Livestream ebenfalls übertragen.

Der immer intensiver werdenden Islamisierung müssen jetzt alle Verteidiger von Demokratie, Freiheit und Sicherheit ganz entschieden entgegentreten. Dabei reichen wir allen wirklich modern eingestellten Moslems die Hand, die bereit sind, sich von der Scharia und dem Politischen Islam endgültig zu verabschieden. Imam Idriz gehört ganz klar nicht dazu. Er ist ein Trickser, Täuscher und Lügner, das hat er in der Vergangenheit zigfach eindeutig bewiesen. Akte Idriz Teil drei – der Imam und die Wahrheit:

Unfassbar, dass der Deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der 2010 noch klar feststellte „Imam Idriz lügt“ [2], diesem fundamentalistischen Moslem in der Penzberger Moschee auch noch ihre Aufwartung machten [26]. Nachdem heute auch schon wieder eine Gegendemonstration der Gutmenschen geplant und auf dem Stadtplatz ein Infostand des Grünen Landtagsabgeordneten Andreas Krahl [33] angemeldet ist, der der BPE „absurde Ideen“ vorwirft [34], kommt es auf jeden anständigen Patrioten mit Rückgrat an, vor Ort Gesicht zu zeigen. Denn Penzbergs CSU-Bürgermeister hat offensichtlich viel Protest aus seiner Gemeinde erfahren, als der Wunsch nach dem Muezzinruf bekannt wurde:

„Der Aufschrei der Bevölkerung ist riesig“

Hoffentlich zeigen sich diese besorgten Bürger auch und überlassen den öffentlichen Protest auf der Straße nicht nur den unermüdlichen Aktivisten der Bürgerbewegung Pax Europa. Denn Idriz behauptet wie so oft wahrheitswidrig via Süddeutsche Zeitung:

Die Penzberger Muslime jedenfalls wünschten sich den Gebetsruf weiterhin. Der Vorstand der Gemeinde werde überlegen, welche Vorarbeit für eine höhere Akzeptanz nötig sei. Er selbst habe keine negative Resonanz erhalten. Im Gegenteil. Die negativen Stimmen zum Gebetsruf kämen seiner Meinung nach allesamt von außerhalb.

Die Zeit zum öffentlichen Protest ist mehr als reif.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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BPE-Aktion in Penzberg gegen Muezzinruf und Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz, der in München ein Europäisches Islamzentrum bauen und sich das auch noch aus dem Muslimbrüder-unterstützenden Staat Katar sowie dem radikalen Saudi-Arabien finanzieren lassen wollte, macht jetzt wieder auf sich aufmerksam. Wie der Münchner Merkur am 26. September meldete, hatte Idriz bei einem Treffen von rund zwanzig Religionsvertretern der beiden Kirchen und des Islams im oberbayerischen Weilheim den Wunsch geäußert, vom Minarett seiner Moschee in Penzberg den Muezzinruf ertönen zu lassen.

Zunächst solle dies einmal pro Woche am Freitag erfolgen. Der Ruf solle „nicht laut sein“ und auch „nicht fünf Mal täglich“, wie Idriz großzügig beruhigt. Vorerst nur zum Freitagsgebet um 13 Uhr. Die im arabischen Singsang vorgetragene Kampfansage an alle anderen Religionen („Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“ – „Allah ist der Allergrößte“) solle „nur drei bis fünf Minuten“ dauern und „allein in der Moschee-Umgebung“ zu hören sein, nicht im ganzen Stadtgebiet.

Das wäre allenfalls der erste Schritt für den Fuß in der Tür, dem dann sukzessive die nächsten folgen würden. Die beiden Pfarrer in Penzberg haben laut Merkur [35] bereits eilfertig erklärt, dass sie mit dem Muezzinruf „keine Probleme“ hätten, schließlich gebe es ja auch Kirchenglocken. Der evangelische Pfarrer Julian Lademann meinte, dass die Zustimmung für eine Stadt, die sich „der Offenheit rühme“, doch „angebracht“ sei. Er fände es „im Sinne der Religionsfreiheit eine gute Geste“, auch wenn „viele Menschen etwas befürchten, weil sie das nicht kennen“.

Nun, gerade wenn man den Inhalt des Muezzinnrufes kennt, sollte man ganz entschieden dagegen sein. Aber auch der katholische Pfarrer Bernhard Holz unterstützt diese Idee, schließlich sei der Muezzinruf seiner Meinung nach „Bestandteil der Religionsfreiheit“ und Imam Idriz habe den Wunsch „moderat vorgetragen“. Pfarrer Holz glaubt nicht, dass sich jemand gestört fühlen müsse.

In dem folgenden Video, das ich an einer Moschee in München-Sendling aufnahm, der während des Corona-Lockdowns der Muezzinruf gestattet wurde, ist der Text eingeblendet. Gerade bei einem Pfarrer müssten da sämtliche Alarmglocken schrill ertönen:

Am 29. September berichtete auch die Süddeutsche Zeitung. Wie immer, äußerst wohlwollend. Das „Allah ist der Allergrößte“ des Muezzinrufes verharmlosten die Prantl-Jünger in „Gott ist groß“, als ob es bei Christentum und Islam um denselben Gott ginge. Idriz diktierte seinen journalistischen Unterstützern in den Notizblock, dass „viele Penzberger“ die moslemische Gemeinde „als kulturelle Bereicherung“ empfänden. Penzberg sei „reif, dies auszuhalten“. Außerdem würde der „melodisch musikalische Rhythmus sehr beruhigend“ sein.

Im Penzberger Rathaus scheint dieser Vorgang offenbar nicht bei allen dort Beschäftigten „Beruhigung“ ausgelöst zu haben, wie die SZ meldet [30]:

Im Rathaus reagieren die Mitarbeiter auf Nachfrage sehr zurückhaltend. Der Bürgermeister habe gesagt, die Idee prüfen zu wollen, heißt es aus dessen Vorzimmer am Montagnachmittag. Bislang gebe es noch keine abschließende Stellungnahme. „Das Thema ist sehr sensibel.“

Der Bund für Geistesfreiheit hingegen, der gegenüber der Kirche sehr kritisch eingestellt ist, sieht beim Muezzinruf keine Probleme. Die stellvertretende Vorsitzende der Münchner Gemeinschaft ist bezeichnenderweise eine Grünen-Stadträtin aus Wolfratshausen. Assunta Tammelleo kenne Idriz „als sehr moderaten, aufgeschlossenen Menschen“ und ihr sei „es wurscht“, ob der Imam rufe oder die Glocken bimmeln. Sie hoffe nur, dass damit „keine ausländer- und moslemfeindlichen Stimmungen geschürt“ würden.

Am 30. September meldete die Bürgerbewegung Pax Europa eine Kundgebung zur Aufklärung über den Muezzinruf und den Politischen Islam an. Mit der zuständigen Stelle für öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landratsamtes Weilheim-Schongau waren die Modalitäten schnell und unkompliziert geklärt. Dauer von 15-19 Uhr, nach 20 Minuten Reden 10 Minuten Pause, in denen aber bei reduzierter Lautstärke Informationsvideos abgespielt werden dürfen.

Am Nachmittag des 1. Oktober rief mich das Ordnungsamt Penzberg an, dass Imam Idriz seinen Wunsch auf Muezzinruf auf Anraten des Penzberger Bürgermeisters zurückgezogen habe. Hierzu habe es am Donnerstag auch eine kurzfristig anberaumte Pressekonferenz gegeben, da das Medieninteresse groß sei. Die Süddeutsche Zeitung meldete [31] sogleich:

Es wird keinen Gebetsruf außerhalb der Penzberger Moschee geben. Die Islamische Gemeinde verzichtet auf einen Antrag. Vorerst zumindest, wie Imam Benjamin Idriz betont. Der Wunsch seiner Gemeindemitglieder nach dem Gebetsruf, der ins Freie übertragen werden soll, bleibe bestehen. „Doch die Zeit scheint nicht reif dafür zu sein“, sagt er im Gespräch mit der SZ . Dass das Ansinnen eine große Resonanz in der Öffentlichkeit nach sich ziehen würde, damit habe er gerechnet. Für diesen Freitag hat der Rechtspopulist und Pegida-Aktivist Michael Stürzenberger eine Kundgebung auf dem Penzberger Stadtplatz angekündigt. Das Landratsamt Weilheim hat die Versammlung genehmigt. Stürzenberger rechnet laut Antrag mit 15 bis 20 Mitdemonstranten. Voraussichtlich wird es eine Gegendemo geben.

Die BPE führt ihre Kundgebung auf dem Stadtplatz auf jeden Fall durch, da es grundsätzlich für die Penzberger Bürger wichtig ist, Informationen zu dem Thema zu bekommen. Außerdem wird Imam Idriz nur auf die nächste Gelegenheit warten, um seine Interessen dann doch noch durchzusetzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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Taqiyya von Imam Idriz in Münchner AZ: „Paradies ist kein Nachtclub“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz, der sich mit dem netter klingenden Vornamen „Benjamin“ schmückt, damit er sich besser bei den linksgrünen Traumtänzern einschleimen kann, ist nach dem Scheitern [36] seines Europäischen Islamzentrums in München jahrelang abgetaucht. Jetzt kommt er wieder aus seinem Penzberger Loch hervorgekrochen, da er nach seinem extrem islamverharmlosenden Büchlein „Grüß Gott, Herr Imam“ aus dem Jahr 2010 nun einen weiteren Schinken mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat.

Darin versucht er wieder einmal die Quadratur des Kreises. Im Interview mit der Abendzeitung leugnet er die faktisch unwiderlegbare Frauenfeindlichkeit des Islams und versucht tatsächlich so etwas wie „Gleichberechtigung“ und „Frauenfreundlichkeit“ hineinzuflunkern.

Idriz hatte schon im April 2010 bei seinem Vortrag [4] vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert, als es um seine Vorstellungen für das geplante Islamzentrum ging. Selbstverständlich würden dort Frauen und Männer gleichberechtigt sein, man stütze sich vollumfänglich auf das deutsche Grundgesetz und erkenne die Werte der Toleranz an.

Als ich ihn dann auf die Realität im Islam ansprach und die entsprechenden frauenfeindlichen Koranstellen zitierte, vor allem den bekannten Prügelvers 4:34, log er dreist, dass dies eine „falsche Übersetzung“ sei. Idriz trug damals allen Ernstes vor, es gäbe eine geheimnisvolle „richtige“ Koran-Übersetzung eines gewissen Mohammed Asad.

Wir recherchierten natürlich nach und erfuhren, dass dieser Asad ein österreichischer Konvertit war, der ursprünglich Leopold Weiss hieß und ab 1949 als pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York wirkte. Er veröffentlichte das Buch „The Message of the Qur’an“. Und dort heißt es in Sure 4 Vers 34, wen wundert es, „beat them“ – schlagt sie:

„And as for those women whose ill-will you have reason to fear, admonish them (first), then leave them alone in bed, then beat them“

Im Interview mit der Münchner Abendzeitung versucht Idriz aber erneut, den Ungläubigen Sand in die Augen zu streuen:

In Ihrem Buch schreiben Sie auch, die verbreitete Annahme, der Koran erlaube es, Frauen zu schlagen, basiere ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, der nun zur Unterdrückung der Frau missbraucht werde. Wie ist das zu verstehen?

Gewalt gegen Menschen ist grundsätzlich abscheulich. Das Glück zwischen zwei Partnern kann nur durch Liebe und Barmherzigkeit erlangt werden – so steht es ausdrücklich im Koran. Wie kann Gott, der von uns Liebe und Barmherzigkeit in der Ehe verlangt, auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren? Das passt nicht zusammen.

Aber in einer vielzitierten Sure über die Frauen heißt es im Zusammenhang mit Eheproblemen „…dann schlagt sie!“

Auch über diesen Satz und vor allem über das Wort da-ra-ba habe ich ausführlich recherchiert. Ich bin zwar nicht der Erste, aber im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeutet.

Was bedeutet es dann?

Gott fordert von uns nicht Gewalt, sondern eine Lösung des Eheproblems: „Trennt euch für eine Weile“. Ich hoffe, dass diejenigen, die den Koran in Zukunft auf Deutsch übersetzen, auf Folgendes achten: Das Wort da-ra-ba kommt über 50 Mal im Koran vor, wird aber nur dieses einzige Mal mit „schlagt sie“ übersetzt. Deshalb lehne ich diese Interpretation strikt ab.

In absolut JEDER Koranübersetzung heißt es „schlagt sie“. Auch in der original arabischen Ausgabe, herausgegeben vom Ministerium für Islamische Angelegenheiten in Medina, Saudi Arabien. Idriz versucht uns zum gefühlt tausendsten Mal einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen zu verkaufen.

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Aber es kommt noch besser: Den Hadith, in dem Mohammed seinen Soldaten das Paradies verspricht, wenn sie im Kampf umkommen, und ihnen dann von Allah 72 Jungfrauen für ewige Lustfreuden zur Seite gestellt werden, verleugnet er im AZ-Interview ebenfalls:

Selbstmord-Attentäter werden unter anderem mit dem Versprechen gelockt, nach ihrer Tat würden im Paradies 72 Jungfrauen auf sie warten. Sie haben darüber geforscht. Was haben Sie herausgefunden?

Dass es sich um religiös begründete Propaganda handelt, mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen. Leider sind viele, viele Menschen wegen dieser Gehirnwäsche ums Leben gekommen. Ich habe mich theologisch mit dieser Erotisierung auseinandergesetzt, und es ist klar, dass das Paradies kein Nachtclub ist. Es ist ein Ort, an dem wir Ruhe und Frieden finden – und zwar Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist schon erstaunlich, dass die Koran-Übersetzer das entscheidende arabische Wort huri-‘eyn bisher als „Jungfrauen“ interpretiert haben, obwohl beide Teile männliche Begriffe sind. Es bedeutet Partnerwesen oder Gefährten.

Natürlich sind es Jungfrauen. In der Sunan Ibn Majah, einer der sechs wichtigsten Hadith-Sammlungen, steht in einer hasan (guten) Erzählung, dass jeder Mann, der ins Paradies eingelassen wird, ewige Erektionen erhält und mit 72 Frauen vermählt wird, alle mit libidinösen Sexualorganen.

Ihre Eigenschaften [38] sind breite und schöne Augen, weisse Haut, ewig jung, hübsch, unberührt, Jungfrauen, sinnlich, vollbrüstig, mit grossen, runden Brüsten, die nicht hängen, anregende Vaginas und nicht-menstruierend.

Dies wird auch durch zahlreiche Koranstellen bestätigt und konkretisiert, beispielsweise in Sure 37, Vers 41:

„Und keusche Frauen werden neben ihnen sein, mit großen dunklen Augen, schön wie das versteckte Ei des Straußes.“

Sure 38, Vers 50:

„Neben ihnen werden Jungfrauen sein mit keuschen Blicken, alle gleichen Alters. Dies ist euch verheißen am tage der Rechenschaft. Diese unsere Versorgung wird nie versiegen.

Sure 44, Vers 52:

„So soll es sein, und wir werden sie mit schönen Jungfrauen vermählen, jede Haura mit großen schwarzen Augen. Dort können sie mit Gewissheit alle Arten von Früchten fordern.“

Sure 52, Vers 18:

„Gesagt wird zu ihnen: Eßt und trinkt und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Reihen auf Ruhekissen, und wir werden sie mit Jungfrauen vermählen, die berücken mit großen schwarzen Augen.“

Sure 78, Vers 32:

„Für die Gottesfürchtigen aber ist ein Ort der Seligkeit bereitet, mit Bäumen und Weinreben bepflanzt, und sie finden dort Jungfrauen mit schwellenden Busen und gleichen Alters mit ihnen und vollgefüllte Becher.“

Es ist völlig absurd und ausgeschlossen, dass Mohammed seine Krieger mit dem Versprechen auf „männliche Gefährten“ im Paradies hätte locken können. Sie hätten ihn ausgelacht, kein einziger wäre todesverachtend in die Schlachten gezogen und hätte den eigenen Tod bereitwillig in Kauf genommen. Idriz glaubt wirklich, es mit kompletten Volltrotteln zu tun zu haben. Nun, dies dürfte auf weite Teile der linksgrünen Realitätsverweigerer auch zutreffen, die ihm jede Flunkerei abnehmen, da es in ihr utopisches Weltbild des „friedlichen“ Islams passt.

Zudem behauptet Idriz auch noch wahrheitswidrig, dass sich keiner der Islam-Terroristen von Sri Lanka & Co auf den vermeintlich „tröstenden und barmherzigen Gott“ berufen könne. Dieser „Gott“ Allah tötet in Wahrheit vielmehr selber durch die Hände seiner killenden Anhänger, festgehalten in Sure 8, Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

[39]

Wie barmherzig. Mit diesem geradezu grotesken AZ-Interview [40] haben sich auch die Islamexperten von deusvult.info auseinandergesetzt. Die Behauptungen der völlig blauäugigen AZ-Redakteurin Natalie Kettinger, dass Idriz ein „liberaler Imam“ sei und zusammen mit seiner Gemeinde in Penzberg „bayernweit für eine gelungene Integration“ stehe, wird dort so kommentiert:

Das hat der Bayerische Verfassungsschutz zumindest bis zum Jahre 2011 „etwas anders“ gesehen, nachdem einschlägige Telefonate von Idriz mit Moslembruder al-Zayat abgehört wurden, aus denen Geldfluß und Über-/Unterordnungsverhältnisse zwischen beiden hervorgingen. Aber auch „Report“-Journalist Stefan Meining hat ihn der mehrfachen Lüge überführt (Titelschwindeleien etc.), und dass sein Ziehvater, Bosniens Ex-Obermufti Mustafa Ceric, für Europa die Einführung der Scharia angekündigt hatte, spricht wohl ebenfalls für sich.

Zur Behauptung von Idriz, kein Terrorist könne sich auf Allah berufen:

Sämtliche Terrorakte können mit zahlreichen Koran- und Sunnaversen, Fatwas sowie der 1.400-jähriger islamischen Glaubenspraxis begründet werden, und von einem „tröstenden barmherzigen Gott“ kann – im Gegensatz zum christlichen Gottesbild – in keiner Weise geredet werden!

Und wenn die islamischen Terrorakte Muslime „traurig“ machen würden, warum gab es dann zu Sri Lanka keinen entsprechenden Aufschrei in der islamischen Welt??!!

Und das „neue, fremde (Terror-)Phänomen“, das SIE „seit ungefähr zwei Monaten“ beobachten wollen („Gotteshäuser als Ziele“), beobachten WIR schon seit Ausrufung des „Islamischen Staates“ 2013 und Historiker – mit Unterbrechungen – gar schon seit 1.400 Jahren!

Zum Geschwätz von Idriz, dass es die „größte Sünde“ im Koran sei, „Gott für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, den Missbrauch der Religion, den Missbrauch Gottes“:

Blanke Phantasterei am KORAN VORBEI – weswegen hier auch kein einziger Vers zur Begründung angeführt wird (und werden kann)!

Zur Augenwischerei von Idriz, dass das Versprechen von 72 Jungfrauen „religiös begründete Propaganda“ sei, „mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen“. Der Begriff „huris“ bedeute nicht „Jungfrauen“, sondern es sei ein „männlicher Begriff“ und bedeute „Partnerwesen oder Gefährten“:

Dann scheint es sich beim Koran selbst um eine „religiös begründete Propaganda (…) für diesen schmutzigen Zweck“ zu handeln, denn wie erklären Sie sich zum Beispiel die „schwellenden Brüste“ bei Ihren vermeintlichen „Partnerwesen oder Gefährten“??!!

Zur Lüge, der Prügelvers 4:34 beruhe ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, Gewalt gegen Menschen sei „grundsätzlich abscheulich“ und ein „Gott“, der das Glück zwischen zwei Partnern nur durch „Liebe und Barmherzigkeit“ zu erlangen sehe, könne keinesfalls „auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren“, was nicht zusammenpasse:

Hm… so steht es aber BRÜHWARM in SURE 4, VERS 34, den die gesamte islamische Welt kennt und auch als Züchtigungsgebot des Mannes über die Frau anerkennt.

Zur absurden Erklärung, er habe über das Wort „da-ra-ba“ ausführlich recherchiert und sei im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeute:

Und Sie sind deswegen der „Einzige“ (und bleiben es wohl auch,) weil ihre „Dokumentation“ NICHT HALTBAR ist!

Die Frage der AZ, was es denn wirklich bedeute, meinte Idriz „trennt euch für eine Weile“. Das ist schon abwegig aufgrund des Folgesatzes in 4:34, der die Konsequenz des Schlagens beschreibt:

Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie.

Daher beurteilt auch deusvult die Idrizschen Ergüsse als „offenkundigen Quatsch“. Seinen Versuch, den Koran anders zu interpretieren als es „vor 700 oder 800 Jahren der Fall war“, bezeichnen die Islamkenner:

Das können SIE schon machen – aber dann sind Sie ein islamischer Häretiker, der das islamische Grundaxiom vom KORAN als „WÖRTLICH DIKTIERTEN O-TON ALLAHS“ angreift (, wofür WIR sogar Verständnis hätten!

Am Ende des AZ-Interviews bestätigt Idriz, dass es derzeit keine Geldquellen für ein großes Islamzentrum in München gebe, aber die Idee sei weiterhin da. Sie würden nicht aufgeben, und am 3. Juli fände eine Sondersitzung des MFI-Kuratoriums mit „hochrangigen Gästen“ wie dem Landesbischof Bedford-Strohm und dem früheren Landtagspräsidenten Alois Glück statt, auf der das Thema Imam-Ausbildung und die Gründung einer entsprechende Akademie in München diskutiert werde.
Deusvult kündigt an [6]:

Das haben wir uns gedacht, und es bedeutet für Münchens Bürger: DER KAMPF GEHT WEITER – DEUS VULT!

[41]

Dem kann man sich nur anschließen. Sobald Idriz wieder mit einem Moscheebau-Plan auf einem öffentlichen Grundstück daherkommt, gibt es das nächste Bürgerbegehren. Das letzte hatten bereits 60.700 Münchner unterschrieben [42]. Und sobald er für irgendein Islam-Projekt in der Münchner Fußgängerzone Spenden zu sammeln versucht, sind wir auch wieder an der Stelle, so wie im September 2014 [43].

Da dieses Thema extrem wichtig ist, habe ich eine warnende email an die Münchner Journalisten verschickt:

Sehr geehrte Münchner Pressevertreter,

Imam Bajrambejamin Idriz hat der Abendzeitung ein Interview gegeben, in dem er in geradezu grotesker Weise den Islam verharmlost. Die Gefährlichkeit der verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Religion, die unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst werden, ist nicht von der Hand zu weisen. Die österreichische Regierung plant das Verbot [44] dieses Politischen Islams, und sogar die CSU hat ihm den „Kampf“ angesagt [45].

Imam Idriz verwendet die typisch islamische Technik des Täuschens, Fachbegriff „Taqiyya“. Selbst sein Gott Allah führt dies im Koran aus:

Koran, Sure 3, Vers 54:
Und sie schmiedeten Listen, und auch Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.

Sure 20, Vers 64:
So einigt euch auf eure List, hierauf kommt in Reihen. Und wohl ergehen wird es ja heute demjenigen, der die Oberhand gewinnt.

Sure 21, Vers 57:
Und bei Allah, ich werde ganz gewiß gegen eure Götzen eine List anwenden, nachdem ihr den Rücken gekehrt habt.“

Sure 52, Vers 42:
Oder wollen sie eine List anwenden? Aber diejenigen, die ungläubig sind, sind es, die der List erliegen.

Idriz versucht den „Ungläubigen“ genau das zu erzählen, was sie hören wollen: Dass die Gewalt keine Begründung im Koran habe, Frauen nicht bei Widerspenstigkeit geschlagen werden sollen und der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe.

Alles Lügen, die er verbreitet. Selbst Bayerns Innenminister Hermann stellte 2010 fest, dass dieser Imam lügt [2].

Das Thema ist zu wichtig, als dass man diese Thesen unwidersprochen so stehen lassen darf. Ich kann Sie nur bitten, bei Imam Idriz und allen anderen Islamfunktionären kritisch zu bleiben und nicht Ihr Wunschdenken über die Fakten stellen.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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