- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Frank Sinatra: Strangers on my flight

frank.jpgWir haben über die Flying Imams [1] berichtet. Jetzt stellte sich heraus, dass schon Frank Sinatra ähnliche Erfahrungen machen musste – und dies in einem seiner Welthits verarbeitet hat. Aus unbekannten Gründen allerdings wurden die Worte später geändert. Hier ist das Original:

Hier klicken [2] um das Lied zu hören

Strangers on my flight,
turbans they’re packin‘.
Wonderin‘ if they might,
plan a hijacking.
They could pull a stunt,
before this flight is through.

Something’s on their minds.
I saw them mutter.
What that in their hands?
Looks like box cutters,
I’m gonna kick some ass,
if they make a move.

Strangers on my flight.
Two smelly people,
and they’re not talking right;
and in a moment,
I will grab base ball bat;
and that will be that.
Swing like Joe DiMaggio,
and rip them both a new a-hole.

And if they pick a fight,
and try to screw us,
I’ll punch out their lights,
just like Joe Louis.
It would feel so right,
for strangers on my flight.

Ratta Tat Tat Tat,
Budda Bing Bang Boom,
Zooma Zooma Zoom.

Like

Unterstützung für Kölner Moscheegegner

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hans_schaefer.jpgKölner Moscheegegner haben jetzt Unterstützung von einem Prominenten erhalten, dessen Wort in der Domstadt Gewicht hat. Hans Schaefer (Foto) ist Vorsitzender des „Kölner Haus- und Grundbesitzervereins [3]“ und vertritt 23.000 Mitglieder, die mit ihrem Privatvermögen dafür eintreten, die Stadt attraktiv zu erhalten. In einem offenen Brief an OB Fritz Schramma (CDU) wendet sich der rührige Sprecher des Bürgertums mit guten Argumenten gegen den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld.

Normalerweise wird in der Kölner Presse groß berichtet, wenn Hans Schaefer Missstände kritisiert, sei es das Problem der Graffiti, deren Beseitigung Millionen verschlingt oder der unansehnliche Zustand von Domplatte oder Bahnhofsvorplatz. Und oft folgen der Kritik politische Maßnahmen zur Behebung der Mängel.

Weniger Presseecho findet ein offener Brief Schaefers an den Oberbürgermeister bezüglich der Pläne für eine Großmoschee durch die türkische DITIB. Denn der Vorsitzende des Grundbesitzervereins, der, wie er dem Kölner Stadtanzeiger im Interview erklärt, auch ausdrücklich im Namen von 1.000 türkischstämmigen Vereinsmitgliedern spricht, deren Integration in Köln gelungen ist, und die es zu eigenem Hausbesitz gebracht haben, stellt sich deutlich auf die Seite der Moscheegegner und bringt eine Fülle durchdachter und sachlicher Argumente. Das passt der Kölner Presse, die, wo es geht, den Moscheebau verteidigt, nicht in den Kram. Lediglich in der Druckausgabe des Kölner Stadtanzeigers ist der bemerkenswerte Brief in einer kleinen Randnotitz erwähnt.

Zu wenig, findet PI, und bringt den vollen Wortlaut des Schreibens, wie auf der Homepage [3] des Kölner Haus und Grundbesitzervereins veröffentlicht:

Das Thema Zentralmoschee in Köln ist in aller Munde. Seit Monaten reichen die Meinungen in den Leserbriefspalten der regionalen und überregionalen Medien von undifferenziertem MultiKulti-Zuspruch bis zur rechtsextremen Ablehnung. Alle Gründe des Für und Wider scheinen angesprochen zu sein und sich zu wiederholen. Dennoch endet die Diskussion nicht. Warum? Der Grund scheint nicht in der durchweg vorhandenen Zustimmung zum Recht auf würdevolle Gebetsräume für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen zu liegen, zumal wenn sie in Stadtteilen errichtet werden, in denen viele ihren Glauben ausübende Muslime leben. Der Grund scheint die konkrete und an exponierter Lage im Kölner Stadtgebiet geplante Zentralmoschee der unter türkisch-staatlichem Einfluss stehenden DITIB zu sein.

Fragen der Architektur und der Größe der vorgesehenen Baukörper und ihrer Verkehrserschließung scheinen weniger um ihrer Selbst willen diskutiert zu werden als vielmehr Anreize für weiterführende Fragen zu bieten. Denn dieser Plan macht zugleich vielfältige Fragen der Integration von Immigranten sichtbar, Fragen, die bislang – so scheint es – über die Köpfe der einheimischen Bürger hinweg eher ausgeschwiegen als ausdiskutiert wurden. So erstaunt es nicht, dass nahezu alle Leserbriefschreiber ihrem Namen nach aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Türkisch klingende Namen liest man – von denen der Funktionäre der DITIB abgesehen – in kaum einem Beitrag. Namen, die auf Muslime aus anderen Nationen hindeuten würden, sind noch weniger auszumachen, obwohl zum Beispiel ein Viertel der in Nordrhein-Westfalen lebenden Iraner in Köln leben.

Was ist das Besondere an dieser Zentralmoschee?

Geplant war zunächst eine Zentralmoschee für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen. Errichtet werden soll dagegen eine Zentralmoschee der DITIB, das heißt, einer Religionsgemeinschaft, die im wahrsten Sinn unter der Flagge des türkischen Staates vom türkischen Staat beaufsichtigt, finanziert und personell ausgestattet wird. Für dieses Staatskirchentum mag es gute Gründe in der Türkei geben. In Deutschland besteht nach einem Verfassungsstreit von ca. 180 Jahren Konsens, dass es ein staatlich verwaltetes Kirchentum nicht geben darf – im Interesse der Religionsfreiheit, im Interesse des Religionsfriedens in der Gesellschaft. Undenkbar wäre es deshalb, wenn deutsche Innenminister eine vergleichbare Religionsbehörde gründen würden, die zum Beispiel die christlichen Kirchen ordnen, in ihrer Glaubensausrichtung beaufsichtigen, finanzieren und die Kultpersonen als staatliche Angestellte bestellen und abberufen würden.

Ist aber eine derartige staatliche Einwirkung einem ausländischen Staat in Deutschland gestattet? Die Innenminister des Bundes und der Länder und die politisch Verantwortlichen der Stadt Köln stellen sich dieser Frage nicht. Die Bürger dürfen aber eine Antwort erwarten.

Die Nutzung der Zentralmoschee steht nach den Worten der DITIB allen Muslimen offen. Gleichwohl scheint diese Organisation Muslime anderer Nationalität oder anderer Glaubensrichtungen zumindest vom Freitagsgebet auszusperren. Zum einen durch den Gebrauch der türkischen Sprache in den Gebetsräumen. Die gemeinsame Sprache aller in Köln lebenden deutschen und ausländischen Muslime bei der Predigt oder bei Gebeten kann nur Deutsch sein; bei dem Rezitieren des Korans dürfte als Kultsprache wohl nur das Hocharabische gebraucht werden. Zum anderen durch die türkisch-staatliche Bestellung eines Imams, der nicht für Muslime anderer Herkunft oder anderer Glaubensrichtung akzeptabel sein muss. Zum Dritten durch den vermittelten türkisch-staatlich verwalteten Glaubensinhalt, der selbst türkisch-stämmigen Muslimen anderer Glaubensrichtungen nicht aufoktroyiert werden kann. Vor dem Hintergrund des Anspruchs der DITIB, für alle Muslime eine Zentralmoschee zu betreiben, gewinnen Größe und an osmanische Architektur angelehnte Gestaltung der Moschee sowie die Höhe und Anzahl der Minarette eine fordernde und religiös abgrenzende Bedeutung.

Zudem stellt sich die Frage, ob es in der heutigen Zeit unterschiedlichster religiöser Ausrichtungen für einen Stadtrat sinnvoll ist, mehrere Glaubensrichtungen aus städtebaulichen Gründen nur in einem Zentralbau zusammenfassen zu wollen. Die in Köln residierenden religiösen Vereinigungen der Muslime, die nicht dem türkischen Staat unterstehen, haben sich von dieser Politik abgewandt. Aber selbst die Planung eines Domes war nur in einer Zeit möglich, als die christliche Kirche noch eine einzige war.

Geplant ist die Zentralmoschee als Ersatz für unwürdige Hinterhof-Moscheen oder als Ersatz für islamistisch geprägte Gebetsräume. Dieser Wunsch hat mit der Realität nichts zu tun. Hinterhof-Moscheen können nur durch würdige Stadtteil-Moscheen, aber nicht durch einen Zentralbau ersetzt werden. Die Muslime eines Stadtteils können zudem selbst entscheiden, welcher Glaubensrichtung des Islams ihr Gebetsraum dienen soll. Und Islamisten werden sich von Hasspredigten in eigenen Gebetsräumen nicht durch den Bau einer Zentralmoschee abhalten lassen.

Geplant ist die Zentralmoschee unter dem Siegel der Religionsfreiheit als würdiger Gebetsraum für Muslime. Nach dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.07.2007 beträgt die gesamte vorgesehene Bruttogeschossfläche 20.343 qm. Der Gebetsraum soll aber nur 2.000 qm oder 19,5 % der Fläche (das sind aber 3.966 qm) betragen. Alles andere sind anscheinend anderweitig genutzte Flächen, die möglicherweise mit dem orientalischen Begriff einer Moschee zu vereinbaren sind, aber mit dem vergleichbaren Begriff der Nutzung eines Kirchengebäudes – selbst eines Gemeindezentrums – kaum in Verbindung gebracht werden können. Außerhalb der für die Religionsausübung vorgesehenen baurechtlichen Nutzung ist bis zu 15 % der Fläche (= 3.051 qm) geplant für Einzelhändler, Gastronomie, Banken, Praxen etc. Geplant sind weiter 34 % der Fläche (= 6.916 qm) für Erschließung, Tiefgarage und Haustechnik.

Liegt es da nicht näher, auch baurechtlich eher an ein Einkaufscenter als an eine über die Religionsfreiheit definierte Gebetseinrichtung zu denken? Zudem sind insgesamt 21,6 % der Fläche (= 4.394 qm) für Sprachkurse, Versammlungen und Sport vorgesehen, wobei nach dem Zeitungsbericht nicht klar ist, ob ein 2.000 qm großer Versammlungsraum in diese Fläche einbezogen ist oder nicht. In jedem Fall ist offen, mit welcher Fläche die Büronutzung für die das gesamte Zentrum verwaltende DITIB anzusetzen ist. Hinzu kommt die Bürofläche für die zentrale Verwaltung aller in Deutschland bestehenden örtlichen DITIB-Moscheevereine, zugleich Zentrale für die mit dem türkischen Staat abgestimmte Mitwirkung der DITIB in der Integrations- und Ausländerpolitik auf Bundesebene.

Die Zentralmoschee ist für den Kölner Städtebau, für die Stadtansicht, für die Integration der ausländischen Bürger sowie als Präjudiz für Gebetsräume anderer religiöser Ausprägungen unter der Aufsicht anderer ausländischer Staaten von derart großer Bedeutung, dass die Politik aus meiner Sicht nicht länger auf die aufgeworfenen Fragen schweigen darf. Geringfügige Konzessionen an der Höhe der Minarette oder ein Zugeständnis, zusammenfassend auch die deutsche Sprache einzusetzen, dürfen nicht länger von den eigentlichen Problemen ablenken.

Like

Fahrt zur Hölle & nehmt die 72 Jungfrauen mit

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

rezando-con-iscola1.jpg [4]Für aktuelle Berichte aus den Vereinigten Staaten nutzen wir oft die Webseite des Publizisten Robert Spencer, Jihadwatch [5]. Robert Spencer ist als Autor zum Beispiel der Bücher ‘The truth about Mohammed [6]” und ‘The political incorrect guide to Islam [7]” auf jeden Fall eine Koriphäe auf dem Gebiet des Islamismus.

In letzter Zeit haben wir oft über CAIR (Council of American Islamic Relations) [8] (Anm: nicht die offizielle aber äusserst passende Webseite) berichtet, der nach eigenen Angaben grössten moslemischen Menschenrechtsorganisation in den Vereinigten Staaten. CAIR ist die Organisation hinter den ‘Flying Imams’ [1] und dem Versuch, die Menschen mit einer Klage gegen unbezeichnete sogenannte ‘John Does’ einzuschüchtern [9]. Mindestens vier hochrangige Mitarbeiter von CAIR werden mit dem Terrorismus in Verbindung [10] gebracht.

Wieder einmal wollten die Jungs um Ibrahim Hooper, dem Chef von CAIR, Druck ausüben und verhindern, dass – in diesem Fall – ? Robert Spencer, bei einer Veranstaltung der Young Americans [11] reden wird. Anwälte wurden beauftragt, die Veranstalter einzuschüchtern und ihnen mit rechtlichen Massnahmen zu drohen.

? cair-letter.png [12]

Die Anwälte und vor allem CAIR haben von den Young Americans die einzig richtige Antwort erhalten:

“CAIR can go to Hell and they can take their 72 virgins with them.” [13]

Like

Der islamische „Mein Kampf“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[14] Viele unserer Leser werden sich noch an die hervorragende Flash-Präsentation [15] des David Horowitz-Centers über Palästina erinnern. Nun haben wir eine weitere Dokumentation erhalten, diesmal über den islamofaschistischen „Mein Kampf [16]„. Ganz besonders freuen wir uns über die vollständige Übersetzung des englischen Textes, wofür wir uns bei Christine D. herzlich bedanken.

Der islamische „Mein Kampf“

Die USA gelten als der große, Israel als der kleine Satan. Achmadinedschad sagt: „Eine Welt ohne Amerika und Israel zu bekommen ist sowohl möglich, als auch machbar.“ Hitler hätte es nicht besser ausdrücken können.

Mit seinen eiskalten Worten hat der iranische Präsident Achmadinedschad ein weiteres Kapitel zum islamo-faschistischen „Mein Kampf“ hinzugefügt, der täglich durch die Taten für Weltherrschaft und Völkermord der Dschihadisten geschrieben wird.

„Wer sind die?“, fragte Achmadinedschad über die Juden. „Woher sind sie gekommen? Sind es menschliche Wesen? Sie sind wie Vieh, nein, noch irregeleiteter. Ein butrünstiges Barbarenpack!“

Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah und iranische Spielfigur sagte 2006: „Wenn sie sich in Israel sammeln, erspart es uns die Mühe, sie auf der ganzen Welt zu verfolgen.“ Hätten diese islamischen Vorkämpfer ihre Absichten noch deutlicher ankündigen können? In der islamischen Welt wird demonstriert mit Plakaten wie: „Wehe denen, die den Islam beleidigen“ oder „Tötet die, die den Propheten beleidigen.“

Von Blutgier gepackt sind Hitlers Erben, die den letzen Holocaust verleugnen, während sie den nächsten planen. Diejenigen, die sich weigern aufmerksam darauf zu achten, was sie sagen, geben der Geschichte eine Einladung, sich zu wiederholen.

Der Dschihad hat Nazi-Wurzeln: Der moderne islamische Dschihad beginnt 1928 in Ägypten mit der Gründung der Muslimischen Bruderschaft von Hassan al-Banna, der Vorgängerorganisation von Al-Kaida und Hamas. Al-Banna bewundert die faschistischen Führer Hitler und Mussolini. Während des zweiten Weltkrieges geht er auf eine formale Allianz mit ihnen ein. Die Muslimische Bruderschaft übersetzt „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ ins Arabische. In Palästina gründet Hajj Amin al-Husseini, der Grossmufti von Jerusalem, eine Jugendorganisation, die Nazi-Symbole, -Begriffe und -Uniformen verwendet. Al-Husseini ist der oberste geistige Führer der palästinensischen Muslime und der Vater des palästinensischen Nationalismus. Husseini zettelt 1941 einen pro-nazistischen Anschlag im Irak an, drängt die Naziregierungen in Europa dazu, die Juden in Todeslager zu transportieren und bildet pro-nazistische bosnische Muslime aus. Während er Hitler für die Ermordung der Juden rühmt, plant Husseini ein Todeslager nach Auschwitzer-Modell in der Nähe von Nablus zu bauen, um die palästinensischen Juden auszurotten.

Die Nazi-Mission geht weiter: Der Nazismus wird in Europa nach dem zweiten Weltkrieg ausgerottet, aber er lebt in der arabischen Welt fort. Militante Imame begründen einen faschistischen Zweig des Islam. Chefarchitekt des neuen islamischen Faschismus ist Sayid Kutb von der Muslimischen Bruderschaft. Kutb hält die Juden für verantwortlich für den moralischen Zerfall der Welt und für die Wurzel allen irdischen Übels. Kutbs Schriften unterstützen die Nazi-Ziele der Muslimischen Bruderschaft. Sein bester Schüler ist Ayman al-Zawahiri – die rechte Hand von Osama bin Laden und der meistgesuchte Terrorist auf der heutigen Welt.

Der Dschihad hat ein Nazi-Gesicht: „Unser Dank geht an den verstorbenen Hitler, der im Voraus die Rache der Palästinenser an den schändlichsten Bösewichten dieser Erde beschrieben hat. Trotzdem tadeln wir Hitler dafür, dass seine Rache ungenügend war“, schreibt Ägyptens zweitgrösste Zeitung al-Akbar. Eine Millionenmasse von Menschen in Teheran skandiert: „Tod Amerika!“ Mahmoud Zahar, der Außenminister der Hamas, gibt dem islamitischen Traum Ausdruck, Israel von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Ali Rafsandschani, der ehemalige Präsident des Iran, macht Andeutungen, dass der Iran bereit sei, mit dem nächsten Holocaust und der Endlösung zu beginnen – mit einer nuklearen Explosion.

„Israel wird existieren und fortbestehen bis der Islam es auslöscht, wie er andere zuvor ausgelöscht hat“, besagt die Hamas-Charta.

Zitate von Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah: „Die Juden sind ein Krebsgeschwür, das vermutlich jeden Moment wieder streuen wird.“

„Es gibt keine Lösung für den Konflikt, außer Israel verschwindet.“

„Steck ein Messer in dein Hemd, geh zu einem israelischen Besatzer und erstich ihn.“

„Lasst die ganze Welt mich hören. Unsere Feindschaft gegenüber dem großen Satan (Amerika) ist absolut.“

„Ich ermutige die Palästinenser zu weltweiten Selbstmordanschlägen. Scheut nicht davor zurück.“

Yasser Arafat sagte: „Wir planen den Staat Israel zu vernichten und einen rein palästinensischen Staat aufzubauen. Wir werden das Leben für die Juden unerträglich machen durch psychologische Kriegsführung und eine explosionsartige Vermehrung der Bevölkerung. Wir Palästinenser werden alles übernehmen, einschließlich ganz Jerusalem.“

In der Sunna steht geschrieben: „Der Prophet, Gebete und Frieden seien mit ihm, sagte: ‚Die Zeit wird nicht kommen, bis die Muslime die Juden besiegt (und getötet) haben; bis sich die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, die rufen werden: O Muslim! Hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn!'“

Die palästinensische Regierung verkündete in einer Ansprache auf dem palästinensischen Fernsehkanal am 28. Juli 2000: „Wir sind die palästinensische Nation. Unser Schicksal von Allah ist, der Rächer zu sein, im Kampf gegen die Juden bis zur Auferstehung der Toten. Wie der Prophet Mohammed sagte: ‚Die Auferstehung der Toten wird nicht kommen, bevor die Juden nicht besiegt und getötet sind …'“

In der offiziellen Zeitung der palästinensischen Regierung, Al-Hayat Al-Jadida, hieß es am 18. Mai 2001: „Die Schlacht mit den Juden wird sicher kommen… der endgültige muslimische Sieg kommt ohne Zweifel, denn der Prophet hat in mehr als einem Hadith davon gesprochen. Und der Tag der Auferstehung wird nicht kommen ohne den Sieg der Gläubigen (der Muslime) über die Nachfahren der Affen und Schweine (die Juden) und ihre Vernichtung.“

Am 13. Oktober 2000 hieß es im palästinensischen Fernsehen: „Die Juden sind die Juden. Niemals war unter ihnen ein Friedensvertreter. Sie sind alle Lügner… die wahren Verbrecher, die jüdischen Terroristen, die unsere Kinder abgeschlachtet haben, die unsere Frauen zu Witwen gemacht haben und unsere Kinder zu Waisen und die unsere heiligen Stätten entweiht haben. Sie sind Terroristen. Darum ist es notwendig, sie abzuschlachten, sie zu ermorden, gemäß den Worten Allahs… ihr dürft kein Mitleid im Herzen haben für die Juden, nirgendwo in keinem Land. Führt Krieg gegen sie, wo auch immer ihr euch befindet. Wo auch immer ihr sie trefft – – tötet sie. Tötet die Juden und diejenigen Amerikaner, die wie sie sind… Habt keine Gnade mit den Juden, tötet sie überall…“

Bei seiner wöchentlichen Predigt in des Al-Aksa Moschee in Jerusalem sagte Ikrime Sabri, der palästinensische Mufti, die Stimme Palästinas, am 11. Juli 1997: „O Allah, zerstöre Amerika, denn es wird von zionistischen Juden kontrolliert… Allah wird sich rächen, im Namen seines Propheten, an den kolonialistischen Siedlern, die Nachkommen von Affe und Schweinen sind…“

Osama bin Laden im „Dschihad gegen Juden und Kreuzfahrer“ 1998: „(I)n Übereinstimmung mit dem göttlichen Befehl, erlassen wir die folgende Fatwah (Regel nach islamischen Gesetz) an alle Muslime: Der Befehl die Amerikaner und ihre Verbündeten zu töten – Zivilisten und Militär – ist eine persönliche Pflicht für jeden Muslim, der ihn ausführen kann, in jedem Land wo die Ausführung möglich ist… in Übereinstimmung mit dem göttlichen Auftrag, die Amerikaner zu töten und ihr Geld zu plündern, wann immer und wo immer es zu finden ist. Wir rufen auch muslimische Ulema, Anführer, Jugendliche und Soldaten dazu auf, einen Überfall auf des Satans US-Truppen und die Teufelsunterstützer, die sich mit ihnen verbündet haben, zu machen …“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, du bist der grosse Satan!“, sandiert die Menge: „Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“, skandiert die Menge: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Diejenigen, die nachts wie Fledermäuse gekommen sind, werden Libanon sagen hören: Tod Amerika“, skandiert die Menge: „Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika“.

Diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern können, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Like

USA: Demokraten stoppen ‚John Doe‘-Gesetz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

iwantyou.jpgDie Demokraten im US-Kongress haben einen Gesetzeszusatz gestoppt, mit dem Passagiere oder Passanten, die merkwürdiges Verhalten melden, vor Klagen hätten geschützt werden sollen. Das Gesetz ware eine Reaktion auf die Klage von CAIR und den sechs „fliegenden Imamen“ [1], die wegen verdächtigen Verhaltens von einem US Airways-Flug ausgeschlossen worden waren. Die sechs Imame haben daraufhin US Airways und ebenso einen fiktiven „John Doe“ verklagt.

Letzteren, um von den Sicherheitsbehörden Einzelheiten zum Namen derjenigen Personen zu erhalten, die folgendes verdächtige Verhalten bei den Sicherheitskräften gemeldet hatten:

Am Gate, ehe sie einstiegen, wurden zuerst die USA verflucht. Danach verbeugten sie sich Richtung Mekka und beteten – nach Aussagen des Mitarbeites am Einstieg und anderen Zeugen – ‘sehr laut’ mit immer wiederholtem “Allah, Allah, Allah,”. Im Flugzeug dann nahmen die sechs Imame andere als ihre zugewiesenen Sitze ein (sie bevorzugten jeweils zwei im Anfang, in der Mitte und am Ende des Flugzeugs), einer von ihnen gab vor, blind zu sein, um auf einem anderen Sitz Platz nehmen zu können. Dann lief man im Flugzeug auf und ab, während man sich lautstark auf arabisch unterhielt und fragte nach Verlängerungen für den Sicherheitsgurt.

CAIR spielt hier ein ganz mieses Spiel: zuerst provoziert man den Rauswurf, dann versucht man die Pressefreiheit einzuschränken [9] und dann versucht man, Bürger die verdächtige Aktivitäten melden wollen, zum Schweigen zu bringen. Und die Demokratische Partei macht sich zum willigen Vollstrecker – in den USA wird man es sich in Zukunft zweimal überlegen müssen, verdächtige Personen anzusprechen. Die Kampagne u.a. der Metropolitan Transportation Agency New York [17] sollte man in Zukunft lieber ignorieren.

Like

Kanada: Wort zum Freitag II

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam1.jpgLetzte Woche [18] hatte man sich bei Vision TV noch geschockt und kritikfähig gezeigt, nachdem man dem pakistanischen Hassprediger Israr Ahmad (für den Jihad entweder die finanzielle Unterstützung oder aber das persönliche, aktive Abschlachten von Ungläubigen ist) die Gelegenheit zum Verbreiten seiner „Lehren“ gegeben hatte.

Diese Woche allerdings [19] gab man ihm wieder die Gelegenheit, seine hasserfüllten Reden zu halten, auf genau dem gleichen Sendeplatz.

Die erneute Ausstrahlung einer Rede im kanadischen Fernsehen kam überraschend, nachdem VisionTV am Freitag sein Bedauern über Mr Ahmads Rede am 14. Juli über den gewaltätigen Jihad ausgedrückt hatte.

Trotz dieses Bedauerns strahlte Vision TV am Samstag eine weitere Rede von Ahmad aus. Dieser vergleicht Juden mit Parasiten, beschreibt den Holocaust als „göttliche Strafe“ und bezeichnet Juden als „verdammt“.

Like

Italienische Moschee war Terrorschule

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

islam_peace.jpg [20]Drei Nicht-Buddhisten (¹) sind heute in Italien wegen Zugehörigkeit zu einer militanten Gruppierung, die eine Moschee in Perugia als Terrorschule genutzt hatte, verhaftet worden.

Die Polizei in Rom [21] hat heute drei Marokkaner verhaftet, einen Imam und zwei Hilfskräfte. Ihnen wird vorgeworfen, eine Moschee in Perugia (Umbrien) als Terrorschule betrieben zu haben.

In der Moschee selbst wurden chemische Substanzen (Acid, Nitrate und Ferrocyanite) gefunden, ebenfalls Propaganda und Lehrmaterial fur Gift- und Bombenanschläge. Bei den Verhafteten handelt es sich um den 41-jährigen Imam Korchi El Mostapha und seine beiden Helfer Mohamed El Jari, 47, und Driss Safika, 46.

(¹) in Übereinstimmung mit den neuen Sprachregeln – wir haben berichtet [22]

Lasst es uns alle gemeinsam sagen:
Islam ist Frieden™

(Spürnase Armin R.)

Like

Bundeswehr setzt künftig auf türkische Soldaten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bundeswehr SoldatenWie die deutsch-türkische Medienagentur Europress [23] berichtet, könnte wegen der demografischen Entwicklung schon bald ein Achtel der deutschen Bundeswehr türkischstämmig sein. Das Ministerium für Verteidigung soll laut Milliyet den Einsatz dieser Männer mehr als begrüßen: „Der Migrationshintergrund oder die Religion sind für uns nicht wichtig. Wir freuen uns über jeden, der bei der Bundeswehr sein möchte.“

Deutschland-online [24] berichtet über muslimische Bundeswehr-Soldaten:

Soldaten muslimischen Glaubens – das war noch vor wenigen Jahren eine absolute Seltenheit. 1997 lag ihre Zahl bei 400, zwei Jahre später waren es laut Verteidigungsministerium „einige Hundert“. Doch seit das vor fünf Jahren verabschiedete Zuwanderungsgesetz Einbürgerungen erleichterte, dürfte ihre Zahl deutlich gestiegen sein, wobei es allerdings keine genauen Zahlen gibt.

(…) Junge Männer unterliegen automatisch auch der Wehrpflicht. Vor drei Jahren hat das Statistische Bundesamt eine Hochrechnung vorgelegt, nach der die Zahl der Wehrdienstleistenden ausländischer Herkunft mittelfristig auf bis zu 12000 pro Jahr anwachsen könnte.

(…) Dennoch stellt die wachsende Zahl muslimischer Soldaten die Bundeswehr vor neue Herausforderungen. Denn Konflikte zwischen islamischer Lebensweise und deutschem Dienstplan sind durchaus denkbar. Ganz gleich, ob beim Thema Speisevorschriften, Gebetszeiten oder religiöse Feiertage, die nicht mit den christlichen zusammenfallen. Dazu kommen immer wieder Vorurteile, die auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens immer noch in manchen Köpfen stecken. Doch die Bundeswehr hat sich der neuen Aufgabe angenommen. „Sie ist ein wesentlicher Ort, an dem Integration gefördert wird“, heißt es im Verteidigungsministerium. „Wenn man sich tagtäglich erlebt, lernt man sich besser kennen und kann Vorurteile abbauen“, sagt Thomas Elßner. Auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland „findet diese Eingliederung in die deutsche Gesellschaft richtig und notwendig“, wie dessen Sprecher Mounir Azzaoui sagt. Spiegelt sich in der Bundeswehr eine Gesellschaft, die allmählich dabei ist, die Probleme der Integration zu meistern? Thomas Elßner ist noch vorsichtig: „Wer als Moslem zur Bundeswehr geht, hat ja schon eine Vorentscheidung getroffen und sich mit der deutschen Gesellschaft identifiziert.“

(…) Wenn auch viele der in Deutschland geborenen Türken wie Okan Türköz ein eher lockeres Verhältnis zu ihrer Religion haben, gibt sich die Bundeswehr dennoch große Mühe, sich angemessen um die wachsende Zahl muslimischer Wehrpflichtiger zu kümmern. Schon 2002 hat das Zentrum Innere Führung mit dem Arbeitspapier „Muslime in den Streitkräften“ einen Leitfaden verfasst, in dem mögliche Problemen diskutiert werden. „Die Religionsfreiheit ist als unveräußerliches Recht grundsätzlich zu gewähren“, heißt es darin. Ausführlich werden Vorgesetzte darin unterrichtet, wie sie die Ansprüche ihrer muslimischen Untergebenen mit den Dienstvorschriften in Einklang bringen – und wann die Toleranz ihre Grenzen hat. Dann etwa, wenn die westlichen Grundwerte in Frage gestellt würden.

Im Alltag gehe die Bundeswehr mit dem Thema Islam „relativ pragmatisch“ um, sagt Thomas Elßner. Denn schließlich sei der Islam kein starres Glaubenssystem ohne Ausnahmen. „Kein Soldat der pakistanischen Armee kommt auf die Idee sein Flugzeug zu stoppen weil gerade Gebetszeit ist“, so Elßner. „Die jungen Soldaten müssen von ihrem Imam darüber unterrichtet werden, dass sie während des Dienstes von ihren religiösen Pflichten entbunden sind und diese nachholen können.“ Andererseits sind die Vorgesetzten dazu angehalten, ihren Untergebenen Freizeit und Urlaub möglichst nach deren Bedarf zu erteilen. Bis jetzt scheinen die Anforderungen des Dienstplans und die religiösen Bedürfnisse junger Wehrpflichtiger gut miteinander zu harmonieren. Beim Wehrbeauftragten – vom deutsche Bundestag eingesetzt, um die Rechte der Soldaten zu schützen – ist bis jetzt noch kein einziger schwerwiegender Fall einer Beeinträchtigung der Glaubensfreiheit bekannt geworden. „Derzeit gibt es relativ wenig Probleme mit religiösen Minderheiten in der Bundeswehr“, sagt auch Paul Klein, ehemaliger Direktor des sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, der sich mit dem Thema bereits wissenschaftlich auseinandergesetzt hat. Auch beim Essen halten sich die Probleme in Grenzen. Da es in der Regel aus verschiedenen Komponenten besteht, ist es für die muslimischen Soldaten normalerweise kein Problem, ohne Schweinefleisch satt zu werden.

(Spürnase: Lydia T.)

Like

„Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

swr [25]Über die Islam-Anbiederung des SWR [25] und dessen inzwischen aus dem Amt geschiedenen Intendanten Peter Voß haben wir hier auf PI schon zu Genüge berichtet [26]. Doch wie sieht es mit dem „kleinen“ SWR-Angestellten aus, dem Pförtner am Eingang, dem Cutter im Schneideraum, dem Volontär in der Redaktion. Die „Freie Bürgerstimme Baden“ hat einen Brief verfasst [27] und ihn gestern an die SWR-Mitarbeiter verteilt – wir veröffentlichen ihn nachfolgend.

Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam in Deutschland. Und verletzt seinen öffentlich-rechtlichen Gesprächskreis für Politik, Wirtschaft und Kultur Auftrag. Ist das auch in Ihrem Sinne?

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SWR,

seit dem 20. April 2007 veröffentlicht der SWR (vorerst nur im Internet) monatlich das „Wort zum Islam“ für die in Deutschland lebenden Muslime. Bald schon sollen die Imame auch feste Sendezeiten im SWR-Fernsehen erhalten.

Der frühere SWR-Intendant Peter Voß und sein Nachfolger fördern das als „weiteren Schritt zur Integration der Muslime.“ In SWR-Pressemeldungen ist u.a. nachzulesen, es gehe um „Stärkung des aufgeklärten Islam“ (1.3.2007). Wir fragen: Wo auf der Welt gibt es einen aufgeklärten Islam? Wer vertritt ihn in der BRD? Weiter heißt es im SWR-Presseservice: „Wer dem Islamismus entgegentreten wolle, müsse gerade deshalb die Zusammenarbeit mit den Vertretern eines demokratischen und toleranten Islam suchen (…).“ Das ist reines Wunschdenken und ein Widerspruch in sich. Denn Islam bedeutet bedingungslose Unterwerfung unter Allahs Gesetz und keinesfalls die Respektierung demokratischer Verfassungen und Spielregeln.

Auch der „tolerante Islam“ ist bloß eine schillernde Seifenblase. Überall wo Muslime zu Einfluß oder gar zur Mehrheit gelangen, hat ihre angebliche Toleranz ein jähes Ende. Der Koran schreibt den Gläubigen in Sure 47, 36 zwingend vor: „Seid (…) nicht mild gegen Eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein (…)“. Da ist kein Platz für Andersdenkende, schon gar nicht für Kritiker des Islam.

Laut SWR solle sich das „islamische Wort“ nicht nur an Muslime wenden. „Für Nicht-Muslime sei ebenso wichtig, authentische Informationen über den Glauben von Muslimen zu bekommen.“ (1.3.2007). Das wäre schön. Doch leider boten die bisherigen Predigten keinen wahrheitsgemäßen Einblick in die politischen Glaubensinhalte und Ziele des Islam. Stattdessen eine selektive Auswahl freundlicher Koran-Zitate nebst vielen verschleiernden Worten. So wird nun auch im SWR das beruhigende Trugbild einer „Friedensreligion“ vorgegaukelt. Wie wenig das mit dem echten Islam zu tun hat, beweisen Ihnen die beigefügten Verse aus dem Koran. Kein noch so aufgeklärter Muslim würde es wagen, sie zu korrigieren oder zu entfernen, denn sie gelten als unabänderliche Wort für Wort-Offenbarung Allahs – zu allen Zeiten und an jedem Ort. Die Nichtbefolgung oder Umdeutung zugunsten freiheitlich-demokratischer Wertvorstellungen wäre für Muslime ein todeswürdiges Verbrechen. Wann wird der SWR darüber informieren?

Wir wissen, daß auch die Bibel zahlreiche inhumane, zu Haß und Gewalt aufstachelnde Textstellen enthält. Diese sind aber heute nicht mehr Richtschnur für Christen. Auch haben sich die Kirchen im 20. Jahrhundert von der blutigen Missionierungspolitik früherer Jahrhunderte distanziert und das Andersgläubigen angetane Unrecht wiederholt bedauert. Einen vergleichbaren selbstkritischen Umgang mit den heiligen Schriften der Muslime und ihrer kriegerischen Vergangenheit sucht man in der islamischen Welt bisher vergebens.

Der SWR wollte sicherstellen, daß sich die von ihm eingeladenen islamischen Geistlichen „zu den Werten einer freien Gesellschaft bekennen.“ (Peter Voß im Focus-Interview). Ganz abgesehen von der Unvereinbarkeit islamischer und westlicher Werte, läßt schon die Auswahl der Autoren an der vorgenannten Absicht zweifeln. So war der erste Prediger der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD).

Ein vom ZMD herausgegebener Ratgeber empfiehlt die körperliche Züchtigung von Kindern ab zehn Jahren, sollten diese nicht freiwillig zu Allah beten. Gemäßigte Töne in Rundfunk und Fernsehen gehören dagegen zu einem breit angelegten Täuschungsmanöver, das bei deutschen Gutmenschen immer verfängt. Der umstrittene ZMD repräsentiert nur 20.000 der mehr als 3,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Mehrere Mitgliedsorganisationen pflegen Verbindung zur weltweit agierenden „Muslimbruderschaft“ und arbeiten mit Saudi-Arabien nahestehenden Extremisten zusammen. Näheres über den ZMD erfahren Sie in dem neuen Buch von Dr. Udo Ulfkotte „Heiliger Krieg in Europa. Wie die Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“ [28] (Eichborn-Verlag).

Der zweite Autor des SWR-Islamwortes war der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union (DITIB), welche bekanntlich ein verlängerter Arm der Regierung in Ankara ist. Dr. Karl Binswanger, Orientalist und Herausgeber des Infodienstes „Türkischer Pressespiegel“, schreibt in seinem Buch „Im Namen Allahs – islamische Gruppen und Fundamentalismus in der BRD“: „Die Ideologie der DITIB ist ebenso fundamentalistisch wie die anderer Verbände (welche unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen), mit einer Ausnahme: Als Einrichtung der Republik Türkei kann sie natürlich nicht die Abschaffung der republikanischen Staatsform fordern“ (S. 43). Metin Gür, türkischer Autor und Journalist, sagt in seinem Buch „Türkisch-islamische Vereinigungen in der BRD“ über die Agitation türkischer Hodschas auf DITIB-Veranstaltungen: „Die Reden sind vom Inhalt her auf Abschottung, Aufhetzen von Menschen unterschiedlichen Glaubens gegeneinander und Bestärkung einer negativen Haltung zum deutschen Volk bedacht. Dies allerdings auf sehr dezente Art“ (S. 23).

Die „Werte einer freien Gesellschaft“ respektieren solche Muslimverteter gerne verbal, so oft es deutsche Medienmacher hören wollen. Über die eigentlichen Ziele verraten derlei Lippenbekenntnisse nichts. Umso wichtiger ist es, daß die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten hinter die friedliche Fassade schauen. Der beitragzahlende Bürger sollte daher auch die vielen aggressiven Koranverse kennenlernen. Und er muß erfahren, welche Auslandskontakte die verschiedenen Muslimsprecher unterhalten, welche Strategien sie bei der Islamisierung Europas verfolgen, woher ihre üppigen Gelder fließen.

Bitte bestärken Sie die unabhängigen und mutigen Journalisten Ihres Senders in diesem Bemühen. Es wäre schade, wenn der SWR seine bislang vorbildlich ausgeübte Informationspflicht einer feigen politischen Korrektheit opfern würde. Für Ihre Unterstützung im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter

» Flugblatt “Islam-Aufklärung” der Freien Bürgerstimme Baden [29]

Like

Moslemführer verklagt Antiterroreinheit

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

abu.jpgIn Indonesien [30] hat Imam Abu Bakar Bashir [31] Klage gegen die Terror-sondereinheit der Polizei eingereicht und deren Auflösung gefordert, weil diese ‘dem Bild des Islams’ schaden würden. In der Klageschrift behauptet er, dass die Einheit 88, eine in den USA und Australien ausgebildete und von dort finanzierte Polizeieinheit sich auf ‘unschuldige Moslem-aktivisten’ konzentriere und das Werk westlicher, feindlicher Mächte gegen den Islam sei.

“Die Sondereinheit 88 schadet dem Islam weil sie behaupten, dass Moslems Terroristen seien und dies widerum stellt den Islam in einem schlechten Licht dar,” so Bashir, der selbst in den Bombenanschlägen in Bali 2001 verwickelt war. “Diese Einheit wurde ins Leben gerufen nicht um den Terror sondern um den Islam zu bekämpfen. Und genau dies würden Ungläubige tun.”

Bashir wird als Führer der militanten Jemaah Islamiah (JI) angesehen, einer Terrorgruppe welche für eine Reihe von tödlichen Anschlägen in Indonesien verantwortlich gemacht wird. Erst vor kurzem hatte die Sondereinheit 88 den selbsterklärten Militärchef der Jemaah Islamiah (JI), Abu Dujana verhaften können.

Wir ersparen uns jeden weiteren Kommentar – zu offensichtlich und dummdreist ist der Versuch von Abu Bakar Bashir. Wo wir doch alle wissen:

Islam ist Frieden™

Like

Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [32] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [33]

Like