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Sema Meray: Toleranz löst Probleme nicht

Sema Meray [1]In einem sehr offenen und lesenswerten Kommentar in der WELT [2] ruft die türkischstämmige Schauspielerin und Autorin Sema Meray [3] (Foto) zum Ende der Toleranz auf – zumindest der Toleranz, wie wir sie bisher verstehen. Sie wirft den Deutschen, die sich ratlos fühlen, vor, sich in die Toleranz zu retten, um keine Verantwortung zu übernehmen und den Problemen aus dem Wege zu gehen.

Ihre Frage, warum man demonstrative Integrationsunwilligkeit zulässt, beantwortet Meray aber – wenn möglicherweise auch mehr unbewusst – gleich mit: Die Politik wagt sich nicht gegen den organisierten Islam zu stellen. Eine offene Debatte ist nach ihrer Ansicht auch deshalb so schwer, weil die offenen Äußerungen Sarrazins, die von Meray zurecht in Anführungszeichen gesetzten „Ausländerfreunde“ auf den Plan rufen. Während im Gegenzug die Politik nichts besseres zu tun hat als eine Muslima zur Ministerin zu ernennen, die den Integrationsunwilligen mit der Forderung nach der Entfernung der Kruzifixe aus Klassenzimmern das Wort redet. Den islamischen Verbänden stellt sich jedoch niemand entgegen.

Was angesichts Merays Analyse dramatisch ist, denn: Einem Mehr an Islam folgt auf Seiten der Migranten Unwille und Unverständnis bei integrationsbezogenen Themen. Ihr ist in vielem zuzustimmen. Auch die richtigen Fragen stellt Meray. Nur leider entwirft auch sie ein Bild des falschen Islam, den mächtige und unkontrollierte Imame den – vor allem männlichen – Jugendlichen und anderen dem Arabischen nicht mächtigen Gläubigen weitergeben. Diese Analyse erstaunt. Sagt uns die Autorin jedoch nicht, warum man mit dem richtigen Verständnis des Arabischen die „Ungläubigen“ nicht mehr als minderwertig ansehen sollte. Schließlich vermittelt das der Koran in jeder beliebigen Sprache.

Ihr Beispiel der Hinterhofmoschee aus ihrer eigenen frühen Kindheit ist bestimmt richtig. Es ist aber nicht so, dass in Moscheen, die sich NICHT im Hinterhof befinden, keine problematischen Inhalte gepredigt würden. Es ist auch ein gewisser Widerspruch zu der vorgenannten These der Autorin, wenn sie dann fordert, keinen Bau weiterer Moscheen zuzulassen, wenn „gegenüber Ungläubigen nicht ein Fünkchen Toleranz gezeigt wird.“ Dieses Verlangen zeigt selbst auf, dass es nicht nur an den falschen Imamen in Hinterhofmoscheen liegen kann.

Meray benennt die Ursachen für das mangelnde Unverständnis und leitet die richtigen Forderungen daraus ab:

Erschwert wird das Ganze durch die unterschiedliche Denkweise der beiden Kulturen. Während wir gelernt haben, sachlich konstruktiv, auch ohne Konfessionsbezug, zu diskutieren, ist der Islam im Leben und Denken der muslimischen Gläubigen so fest verankert, dass jedes Argument an der Hörigkeit zum Wort Allahs und seines Propheten abprallt. Wir sollten uns nicht davon beeindrucken lassen, sondern wie in der Studie vom Leiter des kriminologischen Forschungsinstituts KFN, Christian Pfeiffer, die Fakten genau anschauen und der Entwicklung, die gegen unsere demokratische und freiheitliche Gesellschaft geht, mit klaren Worten und Taten entgegentreten. Hierbei sind besonders die auslandsstämmigen integrierten Deutschen gefragt, mitzuwirken.

Insgesamt ist dieser begrüßenswerte Kommentar ein weiterer sehr guter Schritt auf eine offene und ohne Tabus geführte Debatte. Zumal Meray zurecht fordert, der letzte Idealist möge aus seinen Träumen erwachen.

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Schweden-Hochzeit: Diktaturstaaten mit dabei

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Political Correctness,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die schwedische Kronprinzessin Victoria und ihr bürgerlicher Verlobter Daniel Westling haben sich heute das Ja-Wort gegeben. Etwa 1100 offizielle Gäste verfolgten die Trauung in der „Storkyrka“, dem Dom von Stockholm. Neben dem internationalen Hochadel nahmen auch politisch korrekt mehrere Vertreter aus Diktaturstaaten an der schwedischen Hochzeit teil.

In der Kirche waren der Imam Abd al Haqq Kielan, Islamska Föreningen (Islamischer Verein Schwedens) und Vertreter aus Simbabwe, Iran, Kuba, Libyen sowie Syrien zugegen. Auch Nordkorea und der Sudan, dessen Präsident Omar al-Bashir durch den Internationalen Strafgerichtshof für Kriegsverbrechen in Darfur verurteilt worden ist, sind vertreten ebenso wie Eritrea, wo seit neun Jahren der schwedische Journalist Dawit Isaak ohne Gerichtsverhandlung im Gefängnis sitzt.

Der Journalist Lars Adaktusson, der sich in der Sache Dawit Isaak engagiert, ist schockiert: „Es kann ja sein, dass man der Etikette folgen muss, aber Vernunft und Menschlichkeit sollten vorgehen. Ich meine, dass es merkwürdig ist, dass man so einen Anlass nicht dazu nutzt, um seine Ansichten über die Regime kundzutun.“

Aus der Gästeliste [5]:

H.E. the Ambassador Moses Mojwok Akol, Sudan, och Mrs Suzan John Ayowk Ajang H.E. the Ambassador Jacqueline Mukangira, Rwanda, och Mr. Charles Nahayo H.E. the Ambassador Ri Hui Chol, Nordkorea, och Mrs. Kim Jae Un H.E. the Ambassador Abdulrahman Gdaia, Saudiarabien, och H.H. Princess Lubna Z.M. Althunayan Al Saud H.E. the Ambassador Rasoul Eslami, Iran, och Mrs. Fatemeh Eslami H.E. the Ambassador Fatha Mahraz, Algeriet, och Mrs. Wahiba Mahraz Chargé d’affaires a.i. Mr. Yonas Manna Bairu, Eritrea, och Mrs. Negisti Negasi Chargé d’affaires a.i. Dr. Abdelmagid A. Buzrigh, Libyen, och Mrs., Bahira N. Abushwereb, Chargé d’affaires a.i. Mrs. Hanadi Kabour, Syrien, och Mr. Eyad Fatal Chargé d’affaires a.i. Mr. Faris Al-Quaseer, Irak.

PI wünscht dem jungen Paar viel Glück und noch viel mehr Mut für die Zukunft.

(Zusammengefasster Bericht von „Alster“ aus Aftonbladet [6] und Jyllandsposten [7])

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Türkei: Judenhass als Computerspiel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die Intervention der israelischen Armee gegen die „Gaza-Solidaritätsflotte“ regt türkische Anhänger der Friedensreligion™ dazu an, ein „Videospiel“ zu vertreiben. Dieses hat laut WELT [9] die Bezeichnung „Bring den Piraten-Juden um“.

Das „Spiel“ wird von der ansonsten sehr aktiven türkischen Internetzensur geduldet, die gerne in einem Atemzug mit der chinesischen Internet-Überwachung genannt wird. Doch während die türkische Regierung für einen größeren Erfolg der Informationskontrolle Druck auf Google [10] ausübt, sieht sie bei der durch die Ismailaga-Sekte betriebenen Seite keinen Anlass zum Einschreiten. Und so kann dort der Download weiter angeboten werden. Das dürfte wohl nicht nur daran liegen, dass das „Spiel“ nicht funktioniert.

So berichtet die Welt:

In der Spielbeschreibung heißt es: „Unser Schiff auf dem Weg nach Gaza. Wir bringen die Menschenfleisch fressenden Soldaten des Piratenstaates Israel um. Wir müssen im Spiel auch unsere Freunde und Feinde erkennen. Außerdem nehmen wir Rache für den grausamen Tod unseres Freundes Furkan.“

Das war der jüngste unter den neun Türken, die bei der schwierigen israelischen Kommando-Aktion gegen die gewalttätigen „Friedensaktivisten“ auf dem türkischen Schiff „Mavi Marmara“ von den Soldaten erschossen wurden.

Die antisemitische antizionistische Sekte ist in der Türkei nicht ganz unbekannt:

Die Ismailaga-Sekte zieht mit der merkwürdigen Aktion erneut unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Erst im Februar war es zur einer politischen Krise gekommen, nachdem ein Staatsanwalt jahrelang gegen die Sekte ermittelte und dann statt dessen selbst verhaftet wurde – angebliche als Mitglied einer Verschwörung, um die Regierung zu stürzen. Medienberichten zufolge soll zuvor der stellvertretende Ministerpräsident Cemil Cicek versucht haben, die Ermittlungen gegen die Sekte zu stoppen.

Und so kann die Sekte denn unbehelligt weiter agieren, scheint doch nicht nur der gnädige Blick Allahs auf ihr zu ruhen, sondern auch die schützende Hand der AKP:

Bereits im Jahr 2000 hatte eine Untersuchung der Istanbuler Polizei Anzeichen für Verbindungen der Sekte zu einer islamischen Terrorgruppe entdeckt. Der Bericht sei aber dann im Jahr 2006, als nunmehr die islamisch geprägte AKP regierte, für unbegründet befunden und zu den Akten gelegt worden. Im Jahr 1998 und erneut 2006 wurden führende Persönlichkeiten der Sekte in ihrer eigenen Moschee ermordet. Beim zweiten Überfall wurde der Mörder des Ismailaga-Imams von Sektenmitglidern gelyncht. Weder wegen des Imams-Mordes, noch wegen der anschließenden Lynchjustiz wurden Gerichtsverfahren angestrengt.

Es soll Leute geben, die glauben, ein Staat wie die Türkei sei kein legitimer EU-Aspirant. Herr Polenz [11] übernehmen Sie!

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Somalia: Bei Fußball Mord

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[12]In Somalia haben Imame – im Einklang mit den Lehren des Islam – die Todesstrafe über alle verhängt, die ihre kostbare Zeit mit Fußball schauen verschwenden. Dabei belassen es die Imame in Somalia, anders als in anderen Staaten, nicht bloß mit Zetern gegen westliche Dekadenz, sie vollziehen ihre Rechtsauffassung und richten Fußballfans auch tatsächlich hin, wie am Sonntag und Montag im Afgoi-Distrikt geschehen.

20 min [13] berichtet:

Zwei Menschen wurden getötet und Dutzende weitere gefangen genommen, weil sie trotz Verbots eine Übertragung von der Fussball-WM im Fernsehen anschauten. Einwohner berichteten, maskierte Kämpfer der Gruppe Hizbul Islam (Partei des Islam) seien am Sonntag und Montag im Afgoi-Distrikt in Häuser eingedrungen und hätten das Feuer eröffnet.

Scheich Mohammed Abdi Aros, ein Sprecher der Gruppe, warnte die Jugend Somalias, sie solle «nicht wagen, diese WM-Spiele zu schauen». Es handle sich um eine Verschwendung von Zeit und Geld, niemand profitiere davon, «verrückten Männern beim Auf- und Abspringen zuzuschauen». Noch weiter gingen Milizen im Juba-Tal im Süden des Landes, sie bezeichneten die WM als «Ablenkung vom Heiligen Krieg».

Leute schauen heimlich

Hizbul Islam und eine andere Gruppe, al Shabaab, kontrollieren weite Teile des ostafrikanischen Landes und der Hauptstadt Mogadischu. In ihrer Auslegung des Islams haben sie Sport, Musik und Tanz verboten. Viele Einwohner in den von Islamisten kontrollierten Gebieten des Landes schauen dennoch heimlich Übertragungen von der WM in Südafrika.

Ein Mann erklärte der BBC, er schaue die Spiele zu Hause mit seiner Familie: «Ich habe ein Auge auf dem Fernseher und das andere auf der Tür, und der Ton ist abgedreht.» Ein privater Fernsehsender ist auf den schwer bewachten Flughafen geflüchtet, um seine Übertragungen fortsetzen zu können.

Seit Beginn des Islamisten-Aufstands vor drei Jahren sind 21 000 Menschen getötet und 1,5 Millionen Menschen aus ihren Wohnungen vertrieben worden. Nur kleine Teile des Landes werden noch von der vom Westen unterstützten Regierung und den Friedenstruppen der Afrikanischen Union kontrolliert.

(Spürnase: Daniel)

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Gewaltstudie: Der Islam ist niemals schuld

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit der ein halbes Jahr unter Verschluss gehaltenen Studie [14] über die Gewaltbereitschaft junger Moslems [15] befasst sich Necla Kelek in der FAZ. Sie ist verwundert über den Schluss der Islamverbände, letzlich sei der Ungläubige schuld [16], weil er keine Imame ausbilde. Die aus der Türkei eingereisten Imame vermitteln offenbar hauptsächlich einen falsch verstandenen Islam. Der Islam selbst sei nie an etwas schuld. Hier der FAZ-Artikel… [17]

(Spürnase: Dr. Andreas F.)

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Ein Friedensaktivist berichtet

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[18]Im deutschen Zwangsfernsehen loben die kommunistischen Judenhasser die gute Atmosphäre, die nette Gesellschaft und den schönen Gesang auf ihrem Hilfsschiff nach Gaza. Einer der Mitreisenden, Ahmad Ibrahimi, islamischer Geistlicher und Leiter der algerischen Delegation bestätigt jetzt diese Berichte.

MEMRI-TV hat den Beitrag aus dem arabischen Fernsehen ins Englische übersetzt:

Einige Zitate des frommen Imam:

„Ich schwöre bei Allah, wir hatten keine Furcht vor diesen Brüdern von Schweinen und Affen (= Juden, Anm.v.PI)“

„Unser Hass gegenüber diesen Leuten (den Juden, Anm.v.PI) ist so intensiv, dass wir wünschten, Bomben zu sein und zwischen diesen Brüdern von Affen und Schweinen zu explodieren.“

„Ich glaube an das Prinzip, dass alle Ungläubigen eine Gruppe sind. Nichts Gutes kann von irgendeinem  Ungläubigen kommen. Alle diese Leute haben Resolutionen verabschiedet, wie den Goldstone Report oder einige Regeln vom Gerichtshof in Den Haag, aber wenn es darum geht, sie anzuwenden, kann keiner von denen Israel auf seinen Platz verweisen. Wenn wir von dem, was passiert ist profitieren wollen, müssen wir die islamischen Völker und die arabischen Nationen mobilisieren, weil die palästinensische Sache eine rein islamisch-religiöse Angelegenheit ist. Wenn Palästina befreit ist, wird sich die ganze Welt verändern. Wir wollen keinen palästinensischen Nationalstaat oder Grenzen. Wir wollen Palästina in seiner Gesamtheit (Anm.v.PI = einschließlich des gesamten israelischen Staatsgebietes).“

„Die Palästinenser sagten zu uns: Habt keine Angst vor Ihnen (den Israelis, Anm.v.PI). Ihr werdet sehen, sie sind eine Mickymaus-Armee. Das erwies sich als wahr. Ich schwöre bei Allah, dass ich ihre Soldaten weinen sah! Bei Allah, wir sahen Zeichen von Urin und Kot an ihrer Kleidung!“ (Übersetzung ins Deutsche: PI)

Wird Gregor Gysi den neuen Freund und Weggefährten [19] der deutschen Kommunisten demnächst als Redner in den deutschen Bundestag einladen?

Die Namen und Gesichter der deutschen kommunistischen Verbrecher, die sich in Gesellschaft der Judenhasser amüsierten, sollte man sich gut merken:

V.l.n.r.: Matthias Jochheim, Annette Groth (SED), Norman Paech (SED), Inge Höger (SED) und Nader el Saqa.

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Ekeltest für Hassprediger-Talente

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Ekeltest für Hassprediger-Talente [20]Wer es im Todeskult Islam zu etwas bringen will, dem darf es vor nichts gruseln. Theologische Kenntnisse sind nicht nötig, um die einfach gestrickten Hassparolen des Koran nach zu plärren. Aber in einer Casting-Show für den künftigen Super-Imam in Malaysia mussten die Kandidaten (Foto) als erstes vier Wochen alte Leichen befummeln. Als Preis für den Abgebrühtesten winkt Geld, ein Hasspredigerstudium in Medina und eine Anstellung an der größten Moschee des Landes.

Das pro-Medienmagazin berichtet [21]:

„Imam Muda“ bedeutet auf Malaiisch soviel wie „junger Imam“. Wie der Name verrät, wird in der neuesten Castingshow Malaysias nicht etwa der begabteste Sänger oder der witzigste Comedian gesucht – sondern der beste Geistliche. Um den Titel kämpfen zehn Männer zwischen 19 und 27 Jahren. Die Aufgaben, die die Nachwuchsimame meistern müssen, haben es in sich: Wie die Tageszeitung „Berliner Morgenpost“ berichtet, sollten die Kandidaten in der ersten Folge Ende Juni einen Leichnam baden und begraben. Man wies ihnen drei Tote zu, die seit einem Monat anonym im Leichenschauhaus gelegen hatten. Eine der Leichen war ein HIV-Toter. Die Kandidaten meisterten ihre Aufgabe. Einige brachen am Grab in Tränen aus.

Der Manager des Fernsehkanals „Astro Oasis“, Izelan Basar, erklärt: „Wir glauben, wenn die Teilnehmer einen toten Körper und den Begräbnisprozess ertragen können, dann können sie sicher jede andere Aufgabe im Leben eines Muslims meistern.“ Obwohl in dieser ersten Woche noch keiner der Kandidaten ausgeschieden ist, wird in den kommenden Folgen gesiebt. Jede Woche bekommen sie eine neue Aufgabe, jedes Mal muss einer der Männer gehen. Die Kandidaten leben für drei Monate zusammen in einem Haus. Jede Woche müssen zwei von ihnen die Freitagspredigt in einer der großen Moscheen des Landes halten – und das, obwohl keiner von ihnen Berufserfahrung hat. Keiner hat einen religiösen Hintergrund, einer von ihnen ist Bauer, ein anderer Bankangestellter, schreibt die „Berliner Morgenpost“.

(Spürnase: Regreb)

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Nichtmuslime schuld an muslimischer Gewalt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die aufgrund ihrer politisch unkorrekten Ergebnisse länger zurückgehaltene Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen [22] (KFN), die den Zusammenhang zwischen der Religiosität Jugendlicher und ihrer Gewalt(-bereitschaft) aufzeigt, führt in der Diskussion zu den altbekannten Ergebnissen. Dass christliche Jugendliche mit zunehmender Hinwendung zu ihrem Glauben weniger aggressiv werden, muslimische hingegen die gegenteilige Entwicklung nehmen, wird von islamischen Verbänden im Ergebnis angezweifelt. Die Schuldfrage ist aber nach Ansicht des Vorsitzenden des Islamrates, Ali Kizilkaya, schon geklärt: Die Muslime erleben durch die böse Gesellschaft so viel mehr an Diskriminierung.

Das ist auch eine von zwei Erklärungen, die laut WELT [23] tatsächlich gegeben werden kann:

Für ihre Befunde geben die Autoren der Studie keine eindeutige Erklärung. Möglich sind zwei Deutungslinien, die einander nicht ausschließen müssen.

Erstens: Muslimische Jugendliche erleben sich in Deutschland als randständig, neigen daher zu kriminellem Verhalten und geben dieser Randständigkeit Ausdruck, indem sie sich forciert zur Identität als Muslime bekennen.

Zweitens: Sie erleben zu Hause und in den Moscheen islamische Lehren und Kulturformen, die gewaltaffine Verhaltensmuster bestärken, und werden auch deshalb kriminell. Dass dies nicht abwegig ist, legt die Studie insofern nahe, als sie bei gläubigen muslimischen Jungs eine hohe Akzeptanz gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen („Machokultur“) findet.

Der erste Ansatz scheint aber schon für den Leiter des KFN, Chrstian Pfeiffer selbst – soweit es um soziale Randständigkeit geht – nicht die Erklärung zu sein, wie PI schon berichtete [15]:

“Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft”, sagte Pfeiffer.

Zudem sei darauf verwiesen, dass die „Randständigkeit“ wie von keiner anderen Zuwanderergruppe von den Muslimen selbst herbeigeführt wird. Was aber von den Islamverbänden nicht eingeräumt wird, müsste man doch sonst seine ständige Opferrolle aufgeben. Diese zweite Deutung lehnen daher islamische Verbände folgerichtig ab.

Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek, erklärte gegenüber WELT ONLINE die Unterschiede zwischen Christen und Muslimen mit Unterschieden in der Benachteiligung: „Muslimische Migrantenkinder machen mehr Diskriminierungserfahrungen als christliche. In Ermangelung einer festen Identität erklären sie sich dann zu überzeugten Muslimen, obwohl ihre Gewalttaten oder auch ihr Alkoholkonsum im Widerspruch zum islamischen Glauben stehen“, sagte Mazyek.

Kizilkaya macht auch die der Studie entgegenstehende Beobachtung: Je religiöser die muslimischen Jugendlichen werden, desto weniger gewaltbereit sind sie. Es ist das gute Recht Kizilkayas die Studie anzuzweifeln, was bei dem Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, durchaus seine Berechtigung hat. Schließlich stößt sich auch PI regelmäßig an dem von seinem Weltbild getriebenen Kriminalitäts“forscher“. Kizilkayas Beobachtung könnte sogar aus seiner Perspektive richtig sein – ist er doch Muslim (mit Migrationshintergrund).

Denn die muslimischen Jugendlichen unterscheiden bei dem Objekt ihrer Aggression sehr wohl danach, auf wen diese abzielt. Die Verachtung für die Gesellschaft und/oder alle anderen, die nicht der Umma angehören, sticht jedem ins Auge, der sich damit befasst. Die im Koran (Sure 48, Vers 28) überlieferte Aufforderung, barmherzig zu den Muslimen, aber hart zu den Ungläubigen zu sein, wird wohl nicht in jedem Einzelfall die direkte Motivation sein. Aber sie steht für den Geist dieser Religion, die alle anderen verachtet. Darüber wurde zu lange hinweggesehen, so dass sich unter anderem atemberaubender Judenhass [24] und Verachtung für die sogenannten „Kartoffeln“ unter muslimischen Jugendlichen breit machen konnte, die fein säuberlich beschwiegen werden.

Für die Muslime ist die Studie daher kein Grund zur Selbstkritik, sondern zur Untermauerung der eigenen Forderungen:

Die Islamverbände sehen Defizite nur bei der Vermittlung friedlicher Koran-Botschaften. „Seit langem fordern wir eine Ausbildung der Imame in Deutschland und einen islamischen Religionsunterricht an den Schulen. Hierüber müssen sich die Bundesländer dringend mit den Religionsgemeinschaften verständigen“, fordert Mazyek. Theologische Konsequenzen hingegen verlangt Bülent Ucar, Professor für islamischen Religionsunterricht in Osnabrück.

So, so der Herr Professor für islamischen Religionsunterricht fordert also vollkommen selbstlos mehr Einfluss Religionsunterricht an deutschen Schulen. Dann wird bestimmt alles gut…

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Studie blieb ein halbes Jahr unter Verschluss

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[14]
Junge Moslems sind gewaltbereiter als andere (PI berichtete [15]). Dieses allgemein bekannte Phänomen, das erst erforscht werden musste, konnte der Öffentlichkeit unmöglich zugemutet werden. Da die Gewaltbereitschaft mit steigender Religiösität zunimmt, könnte ja jemand auf den Gedanken kommen, der Islam sei doch nicht friedlich.

Die Rheinische Post schreibt [25]:

Diesmal hat Christian Pfeiffer ungewöhnlich lange mit der Veröffentlichung seiner Studie gezögert. „Der Befund ist zwar eindeutig“, sagte der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen schon im Januar gegenüber unserer Zeitung, „aber vor der Veröffentlichung müssen wir uns erst noch mit dem Bundesinnenministerium abstimmen, wie wir die brisanten Ergebnisse öffentlich darstellen, ohne ein Erdbeben auszulösen.“

Erst jetzt, fast ein halbes Jahr nach ihrem Abschluss, macht Pfeiffer die Studie publik. Brisant ist das Ergebnis in der Tat: Deutschlands bekanntester Kriminologe will herausgefunden haben, dass besonders religiöse junge Muslime auch besonders gewaltbereit sind. Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeige sich eine gegenläufige Tendenz: „Christliche Gläubige begehen seltener jugendtypische Gewalttaten“, so Pfeiffer.

Schon die Formulierunng sagt alles: „will herausgefunden haben“. Als wüsste das nicht jeder, als wären unsere Gefängnisse nicht voll mit (moslemischen) Migranten, als hätten nicht 80% der Intensivtäter einen Migrationshintergrund!

Eine neue Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer sieht bei jungen Muslimen mit ausgeprägter Religiosität eine erhöhte Gewaltbereitschaft. Ursache soll deren „Macho-Kultur“ sein.

„Soll sein…“ Was ist denn mehr „Macho“, als eine „Kultur“, in der die Frau Eigentum ihres Mannes, Vaters, Bruders, Onkels und nur halb soviel Wert ist wie ein Mann? Kann es da überhaupt noch Zweifel geben, wenn man seinen Verstand beieinander hat?

Den Einwand, dass andere soziale Ursachen für Jugendgewalt – Medienkonsum, Einkommen und Bildungsstand der Eltern zum Beispiel – wesentlich besser belegt sind, lässt Pfeiffer nicht gelten. Pfeiffer meint dazu: „Selbst wenn man diese Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft.“

Gute Christen, böser Islam? So einfach ist die Welt für Pfeiffer nicht.

Doch, so einfach ist die Wellt, aber das passt ja gar nicht zu der gängigen Islam ist Frieden™-These, die den Menschen ständig eingetrichtert wird.

„Die muslimische Religiosität fördert die Akzeptanz der Macho-Kultur“, meint Pfeiffer. Der Kriminologe führt die Probleme nicht auf den Islam, sondern auf die Art der Vermittlung dieser Religion speziell in Deutschland zurück. Ein großer Teil der Imame halte sich hier nur vorübergehend auf und lehre den Islam deshalb ohne Kenntnis der deutschen Sprache und Kultur, zitiert er frühere Studien. Ohnehin warnt Pfeiffer vor einer pauschalen Verurteilung des Islam: Auch die Ausgrenzung von Muslimen fördere deren Rückzug. Der islamische Glaube selbst motiviere nicht zur Gewalt.

Da vermitteln zugereiste Imame ja ein völlig falsches Islambild! Wir sollten ihnen erklären, dass der Islam eigentlich friedlich ist!

So pointiert die Pfeiffer-Studie auch ist, sie dürfte nicht ohne Widerspruch bleiben. Zu viele Studien zeichnen ein wesentlich friedlicheres Bild vom Islam. Vor zwei Jahren unternahm etwa das US-Meinungsforschungsinstitut Gallup die wohl umfassendste Erhebung zum Thema: Die Autoren führten sechs Jahre lang weltweit 50 000 Interviews mit Muslimen. Die überwältigende Mehrheit der befragten Männer sprach sich nicht nur gegen Gewalt, sondern auch für eine Gleichstellung der Frauen aus. Auch in einer Studie des Bundesinnenministeriums („Muslime in Deutschland“) sprachen sich 85 Prozent der Befragten eindeutig gegen Gewalt aus.

Na Gott sei Dank gibt es auch Studien, die beweisen, dass Islam gleich Frieden™ ist. Die Moslems, die am 11. September weltweit auf den Straßen tanzten, die Zunahme der Migrantengewalt und die Unterdrückung von Frauen und Mädchen in islamischen Ländern sind dann sicher nur Einbildung…

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Moslems: Je religiöser, desto gewaltbereiter

geschrieben von PI am in Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[26]
Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen erforschte die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen. Dabei kam man zu einem erstaunlichen Schluss: Moslemische Jugendliche sind am gewaltbereitesten – und zwar, je gläubiger sie an der Friedensreligion hängen – desto mehr. Christen dagegen werden friedlicher, wenn sie gläubig sind.

N-tv schreibt [27]:

Jugendliche aus muslimischen Zuwanderer-Familien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Dies besagt eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Bei der Befragung von 45.000 Schülern fielen insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub auf. Die Studie führt dies vor allem auf unterschiedliche Männlichkeits-Vorstellungen zurück.

„Die muslimische Religiosität fördert die Akzeptanz der Machokultur“, sagte Instituts-Direktor Christian Pfeiffer der „Süddeutschen Zeitung“. Er warnte angesichts der Ergebnisse vor einer pauschalen Verurteilung des Islam. Nötig sei vielmehr eine „viel radikalere Integration“.

Welche Schlüsse man ziehen und welche schwachsinnigen Rezepte man vorschlagen kann! Man sieht die Machokultur des Islam und fordert gleichzeitig eine stärkere Integration!

„Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft“, sagte Pfeiffer.

Das muss hart sein für alle Gutmenschen.

Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Wer seinen Glauben lebt, begeht seltener jugendtypische Straftaten. Dies gilt gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammen.

Wir folgern daraus, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat:

Eine entscheidende Ursache des Problems sieht die Studie in der Vermittlung des muslimischen Glaubens durch Imame, die ohne Sprach- und Kulturkenntnisse aus dem Ausland nach Deutschland kommen und reaktionäre Männlichkeitsvorstellungen vermittelten. Zudem befördere die Ausgrenzung von Muslimen durch einheimische Deutsche deren Rückzug in die eigene Gruppe, sagte Pfeiffer.

Natürlich. Der Imam ist schuld. Keinesfalls der Islam.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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„Dialogpartner“ Idriz

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[28]Gerne pflegen unsere Politiker den „Dialog“ mit Imam Benjamin Idriz (Foto) von der „muslimischen Gemeinde Penzberg“, weil er so weltoffen und gemäßigt ist. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus [29]. Idriz gilt als Marionette von Ibrahim El-Zayat, dem ehemaligen Vorsitzenden der Islamischen Gemeinde Deutschland (IGD), dem Verbindungen zur Muslimbrüderschaft nachgesagt werden.

Der Spiegel berichtet [30]:

Der Titel (Anm.: Seines neuen Buches) sagt viel darüber aus, was Idriz für Politiker und Kirchenfunktionäre verkörpert: einen bayerischen Koran-Vorbeter, zuhause im Voralpenland bei Bad Tölz und vertraut mit hiesigen Bräuchen und Sitten, einen Muslim also, bei dem es niemand merkwürdig fände, träte er morgen in Lederhosen auf.

Der 37-jährige Imam der muslimischen Gemeinde Penzberg will auf 208 Seiten einen weltoffenen und transparenten Islam reklamieren, wie er es in Vorträgen und Texten schon oft getan hat. Vertreter aller bürgerlichen Parteien stilisieren ihn deshalb seit Jahren zu einem Hoffnungsträger, dem westliche Liberalität näher sei als die Scharia. Sein Anwalt Hildebrecht Braun schwärmt von ihm als „Leuchtturm der Integration“.

So sieht das nicht jeder. Der bayerische Verfassungsschutz ist mindestens seit 2007 davon überzeugt, dass Idriz von Extremisten als eine Art trojanisches Pferd nach Penzberg geschleust wurde, um dort unter dem Deckmantel des toleranten Predigers die Islamisierung Deutschlands vorzubereiten. Ein Gerichtsurteil und Details über Idriz‘ Werdegang nähren nun neue Zweifel am bayerischen Vorzeige-Imam.
[…]
Die Penzberger planten dafür umso eifriger und mit viel Zuspruch durch den Münchner Stadtrat das „Zentrum für Islam in Europa – München“ (ZIE M). Dort soll unter anderem eine neue Ausbildungsstätte für deutschsprachige Imame entstehen.

Als die Staatsschützer 2008 nachlegten, zog der Penzberger Verein vor das Bayerische Verwaltungsgericht, um die Passage aus dem Verfassungsschutzbericht entfernen zu lassen. Doch möglicherweise war es nicht klug, die Sache vor Gericht zu bringen. Denn der Verfassungsschutz trumpfte dort mit brisanten Informationen über Idriz und den Penzberger Vereinsvorsitzenden Bayram Yerli auf – Protokolle von abgehörten Telefonaten etwa, im Auftrag der Münchner Staatsanwaltschaft aufgezeichnet.
[…]
Für die Fürsprecher des alpenländischen Imams – unter anderem Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude und CSU-Stadtratsfraktionschef Josef Schmid – war der Urteilsspruch ein Schock. In der Begründung können sie nachlesen, dass das hochgelobte ZIE M vom erzkonservativen Sultan Bin Mohammed al-Kassimi, gesponsert werden soll. Und wer al-Kassimi kennt, der weiß, dass er sein Geld nicht in Projekte steckt, deren Inhalt er nicht beeinflussen kann.

Neuen Ärger dürften Informationen zu Idriz‘ Ausbildung auf der Internetseite des ZIE M bringen. Idriz hat demnach von 1994 bis 1998 bei einem Privatinstitut im französischen Château Chinon ein Fernstudium belegt. Idriz nannte die Einrichtung auf Nachfragen unproblematisch. Sein Studium sei in keiner Weise islamistisch beeinflusst gewesen, zudem habe er sich nie persönlich in dem Institut aufgehalten.

Doch das Privatinstitut genießt bei Insidern einen höchst zweifelhaften Ruf. Unterstützt mit Geld aus den Golfstaaten und Saudi Arabien soll dort der Vorrang der Scharia vor weltlichem Recht gelehrt werden. Den wissenschaftlichen Rat der Einrichtung führt Scheich Jussuf al-Karadawi an, der schon mal Selbstmordattentate rechtfertigte.

Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann ist klar: Wer dort studiert habe, sei „ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“.

Aber Idriz kommt doch so schön im Anzug und mit Krawatte daher. Da muss er doch gemäßigt sein…

Bemerkenswert übrigens, dass der Spiegel in seiner Überschrift auch das Wort “Zwielicht” benutzt wie PI bei seinem letzten Artikel [31] über den Wolf im Schafspelz Idriz.

(Danke an alle Spürnasen)

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