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Schweden: Zahl der Hassverbrechen nimmt zu

[1]Im schwedischen Malmö nimmt die Zahl antisemitischer Verbrechen zu. Die angegriffenen jüdischen Opfer identifizieren die Täter oft – oh Wunder – als Moslems. Die dagegen sehen sich selbst als Opfer. Es gebe regelmäßig Angriffe auf Personen und beispielsweise Moscheen.

Das schwedische Nachrichtenportal Sveriges Radio berichtet [2]:

Die Zahl so genannter Hassverbrechen gegen Angehörige religiöser Gruppen steigt in Schweden stetig an. Das berichtet die Nachrichtenagentur TT mit Verweis auf eine Untersuchung der Polizei in Skåne. Demnach haben sich in Malmö im vergangenen Jahr Hassverbrechen gegen Juden verdoppelt. Nach Angaben der Opfer handelt es sich bei den Tätern häufig um Muslime, deren Zahl in Malmö in den vergangenen Jahren stark angewachsen ist, vor allem infolge von Immigration.

Viele Juden erwägten derzeit, aus Malmö wegzuziehen, sagte die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Schweden, Lena Posner Körösi. Jedoch hätten die Übergriffe gegen Juden landesweit zugenommen.

Auch Übergriffe gegen Muslime nahmen 2008 zu. Die Vorsitzende des Schwedischen Muslimischen Rates, Helena Benaouda, sagte, sie erhalte täglich telefonische Drohungen. Drohungen, Beleidigungen und tätliche Angriffe gegen Muslime gehörten mittlerweile zum Alltag. Auch Anschläge auf Moscheen nahmen im vergangenen Jahr zu. Insgesamt wurden 2008 nach Angaben des Rates für Verbrechensvorbeugung 600 Anzeigen wegen religiös motivierter Straftaten erstattet.

Hat sicher nichts mit dem Islam zu tun…

(Spürnase: Fighter)

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Wilders in Almere: „Hisst die Fahnen!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Wilders in Almere [3]Am 3. März finden in den Niederlanden Kommunalwahlen statt, die als erster Stimmungstest für die vorgezogenen Neuwahlen zum Parlament am 9. Juni angesehen werden. Die PVV von Geert Wilders, die bei der Gemeinderatswahl nur in Den Haag und in Almere [4] antritt, liegt in beiden Städten nach Umfragen vorn. Wir veröffentlichen nachfolgend die Übersetzung einer beeindruckenden Wahlkampfrede von Geert Wilders [5], die er vor wenigen Tagen in Almere hielt.

Liebe Mitbürger, zunächst eine kurze Anmerkung: Falls Mitglieder der PvdA (Sozialdemokraten) heute Abend anwesend sind: hier ist eine Nachricht für Sie. Am Ende der Rede werde ich diese in Arabisch [6] austeilen, so dass auch Sie verstehen können, was ich gesagt habe.

Eine lange Zeit schon wird von der PvdA nicht mehr die Sprache der normalen Männer und Frauen gesprochen. Die Partei von Wouter Bos spricht Arabisch. Sie werden sicherlich schon davon gelesen haben, dass die PvdA ihr Wahlkampfprogramm in Arabisch verteilt hat. Aber wissen Sie auch, was es aussagt? Konnten Sie es lesen? Wahrscheinlich nicht. Also, ich habe versucht es für Sie zu übersetzen und es sagt uns ungefähr dies: „Ich Jeltje van Nieuwenhoven, Sie bekommen hübsche Wohltaten, Sie werden mögen, wir Holländer zahlen alles hübsch.“ Mit anderen Worten: bringt eure ganze Familie mit, weil das Geld hier auf den Bäumen wächst. Die PvdA sorgt gut für ihr Stimmvieh.

Meine Damen und Herren, wie schön ist es hier in Almere zu sein, wie schön ist es in diesem neuen Land zu sein, das in den 50er- und 60er-Jahren dem Meer abgewonnen wurde. An diesem Abend geht es aber natürlich um die Wahlen am nächsten Mittwoch in der Stadt Almere. Ich werde Ihnen später noch etwas dazu sagen – auch über die hervorragende Arbeit unseres Parteiführers Raymond de Roon und seinem fantastischen Team in dieser schönen Stadt. Aber ich will Ihnen auch noch ein paar andere Dinge mitteilen. Vielleicht haben Sie davon gehört, dass kürzlich das Kabinett zurück getreten ist.

Es war das Kabinett von Monsigneur Balkenende und Monsigneur Bos. Deren Motto war „zusammen leben, zusammen arbeiten“. Und nach drei Jahren wurde aus diesem Motto „eine neue Wahl ausrufen“. Es scheint so, dass dies keine Regierung der Kooperation, sondern eher ein Kabinett der Ausreißer war. Gerade als die ökonomischen Probleme unseres Landes am schlimmsten waren, nahmen sie ihre Beine in die Hand.

Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber eine Regierung, die in der Tat nicht regiert, kann sofort gehen. Balkenende-Bos haben in den vergangenen drei Jahren nichts erreicht. Sogar ihr hauptsächliches Ziel – sicher zu stellen, dass man bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten gehen muss – ist noch immer unvollendet. Ich war nicht traurig als das Kabinett zurücktrat. Besser noch: es waren die besten Nachrichten dieses Jahres. Meine erste Reaktion war: Hisst die Fahnen! Dies ist ein Kabinett der hohen Steuern und der hohen Bonuszahlungen für Banker gewesen, ein höheres Alter für staatliche Renten und höhere Kriminalitätsrate in den Niederlanden. Was diese Regierung besonders ausgezeichnet hat, war der Anstieg der Massenimmigration, die Unterstützung der Islamisierung unseres Landes und das Auslöschen des holländischen Charakters der Niederlande. Kurz gesagt alles, was wir ohnehin nicht vermisst haben.

Diese Regierung hat nicht geruht, bis an jeder Straßenecke in den Niederlanden ein Minarett gebaut wurde und auf der gegenüber liegenden Straßenseite das Auszahlungsbüro für die Sozialhilfe. Und ich muss zugeben, sie haben ihr Bestes gegeben. Balkenende-Bos haben ihr Versprechen gehalten. Niemals zuvor war der Zuzug der Immigranten so groß und niemals zuvor wurden so viele Immigranten geduldet. Diese Regierung hat alle Rekorde gebrochen. Wenn Massenimmigration eine Olympische Disziplin wäre, dann wäre Balkenende erfolgreicher als Sven Kramer, Mark Tuitert und Irene Wust in einer Person.

Nun werden wir Neuwahlen haben. Die anderen Parteien machen sich jetzt alle warm. Sie denken vielleicht: um die Probleme der Niederlande zu lösen. Aber nein: das Einzige, wogegen sie antreten, ist die PVV. Also eine gemeinsame Front gegen uns. Eine Art Absperrkette.

Und sehen Sie, daran erkennen wir wieder die PvdA. Die PvdA denkt immer noch, sie sei eine große Partei, die die Niederlande regiert. Ein arroganter Club, alle mit sich selbst beschäftigt. Sie gehen in den Wahlkampf mit dem Slogan: „Jeder zählt.“ Aber sie machen gerne eine Ausnahme für die Wähler der PVV. Diese Menschen zählen nicht. Sie sind unwichtig. Ich denke, es gibt nur ein Heilmittel für Herrn Timmermanns. Und das ist ein überwältigendes Wahlergebnis für die PVV. Zuerst am 3. März und dann am 9. Juni. Zusammen werden wir der PvdA einen Dämpfer verpassen.

Das würde Wouter Boos eine Lektion erteilen. Er erklärt immer wieder, dass „der Islam in die Niederlande gehört“. Wenn wir bei den Wahlen erfolgreich abschneiden, wenn wir die Wahlen gewinnen, dann wird er wahrscheinlich erklären, dass „die PVV in die Niederlande gehört.“

Die Sozialistische Partei befindet sich auch in einem großen Schlamassel. Die arme Agnes [Agnes Kant, Fraktionsvorsitzende der SP]. Sie will so viel, aber ihr Vorsitzender Jan [Marijnissen, Mitbegründer und ehemaliger Fraktionsvorsitzender] erlaubt ihr so wenig. Jeden Tag gehen sie miteinander essen, und dann schreibt Agnes alles in ihr Notebook hinein, was Jan ihr diesmal zu tun befiehlt. Und das ist dann das, was sie tut.

Aber letzten Dienstag ist alles schief gelaufen. Die kleine Agnes sagte etwas ohne ihren Papa Jan und gab der Sache eine Wendung. „Nein, nicht die PVV ausschließen,“ und ein wenig später sagte Jan im Radio genau das Gegenteil. Er würde „niemals“ mit uns auskommen. Und wieder wurde klar, wie das in der SP läuft. Jan Marijnissen ist der Boss und Agnes Kant darf nur den Abwasch machen.

Die Partei für die Freiheit hat einen Fixpunkt für Kabinettsverhandlungen. Wir sagen: es ist gut mit uns zu sprechen. Wir sind für die Niederlande da, wir sind für die Menschen da, deshalb freuen wir uns darauf, Verantwortung als Koalitionspartei zu übernehmen. Die PVV ist dazu bereit. Aber um eine Koalition mit der PVV einzugehen, muss man das Folgende wissen: das Eintrittsalter für die AOW [Renteneintrittsalter] wird bei 65 Jahren bleiben. Das Vermächtnis von Willem Drees [PM, der in den 50er Jahren diese AOW (damals noch steuerneutral) einführte und seine Mitgliedschaft bei der PvdA in den frühen 70er-Jahren wegen deren linker Politik kündigte] ist bei der Partei für die Freiheit in guten Händen!

Mitbürger, ihr wisst, dass die PVV eine Partei ist, die für euch sorgt. Wir wissen, dass das Rückgrat der Niederlande die Lehrer, Krankenschwestern und Polizisten sind. Alle Menschen, die sicherstellen, dass die Niederlande in der Lage sind, weiter zu machen. Menschen, die ein Recht auf ein würdiges Alter haben. Menschen, die ein Recht auf eine AOW haben, wenn sie 65 Jahre alt sind.

Nun zu Almere, dieser schönen Stadt. Liebe Menschen, es liegt etwas in der Luft. Atmen Sie tief ein. Sie können es riechen. Es ist der Geruch des Sieges! Hier in Almere präsentiert die Partei für die Freiheit eine ihrer stärksten Waffen. Unseren Justizsprecher im Parlament: Raymond de Roon.

Raymond ist ein Geschenk, das wir im Jahr 2006 erhalten haben. Eines Tages klopfte jemand von der Spitze der Staatsanwaltschaft an meine Tür. Jemand, der jeden Tag um sich herum sehen konnte, was auf den Straßen passiert. Jemand, der ein Büro im Herzen von Amsterdam hatte, und der wie kein anderer wusste, wie sehr die Stadt unter der Kriminalität litt. Nach den Wahlen erschien Raymond, um die Kriminalität im Parlament zu bekämpfen. Er plädierte für längere Haftstrafen, für Mindeststrafen, für härteres Vorgehen gegen Straftäter und weniger Behaglichkeit und Komfort in Gefängnissen.

Raymond de Roon und sein Team haben die Hürden hoch gebaut. Sie sagen: Almere muss zur sichersten Stadt der Niederlande werden. Das Angebot, das die PVV hier in Almere macht, ist daher kristallklar. Mehr Polizei auf der Straße und zusätzliches Sicherheitspersonal durch neue, städtische Kommandos, weniger Fördermittel und weniger Beamte im Rathaus und die Verwendung dieser Gehälter für mehr Sicherheit, eine härtere Gangart gegenüber dem kriminellen Abschaum, hauptsächlich Terroristen aus Marokko und von den Antillen; wir müssen dieses starrsinnige Ärgernis zwingen in Containerhäuser außerhalb des Stadtbezirks zu ziehen, außerhalb des Stadtgebiets; mehr CCTV und mehr Polizei auf die Straße. Die Polizisten müssen weg von ihren Schreibtischen und Computern und raus auf die Straße springen.

Hier ist eine andere Geschichte von der PvdA. Schauen Sie hier [in Almere], wofür die PvdA-VVA Bezirksregierung ihr Geld ausgeben will. All diese bizarren, multikulturellen Subventionen. Türkische Handarbeit, marokkanisches Hüpfspiel, anatolischer Korbball, arabisches Fingermalen – aus reiner Blödheit wissen sie nicht, wofür sie Ihr Geld ausgeben sollen. Almere hat z.B. seinen eigenen „Tag des Dialogs“, ich habe zuerst nicht gewusst, was ich da gehört habe. Denn tausend Jahre lang haben sich die Menschen einfach unterhalten, wenn sie es so wollten. Zum Beispiel, indem man miteinander eine Tasse Kaffee trinkt. Aber in der Stadt von Annemarie Jorritsma [Bürgermeisterin von Almere] passiert das auf eine völlig andere Art und Weise. Der Subventionshahn wird geöffnet und die Menschen unterhalten sich unter Aufsicht der örtlichen Behörden.

Für die PvdA ist dies die Grundlage ihrer Politik. Und zwar so lange sie damit ihrem Stimmvieh nützlich sein können. So lange sie Geschenke an Menschen geben können, die immer noch links wählen.

In den vergangenen Monaten hat sich Raymond de Roon mit ziemlich vielen Menschen aus dieser Stadt getroffen. Und diese Bürger haben unserem Kandidaten immer und immer wieder Folgendes erzählt: senkt unsere Steuern; verringert diese Belastungen! Was sie selbst verdienen, wollen sie auch für sich selbst behalten. Und so wird sich die PVV genau hier in Almere an die Arbeit begeben: Senkung der Vermögenssteuer, Kürzung der Parkgebühren um die Hälfte und weg mit der Abwassergebühr- und Müllbeseitigungssteuer.

Die Partei für die Freiheit hat in den letzten Wochen einen hervorragenden Wahlkampf geführt. Raymond und sein Team zum Beispiel haben letzte Woche den C1000 Supermarkt am Hafen von Almere besucht, der erst letztens überfallen worden war und einigen Mitarbeiten dabei Pistolen an den Kopf gehalten worden waren. Kein Wunder, dass einige der Opfer immer noch tief betroffen sind. Es war eine großartige Idee, sie zu besuchen. Es ist gut, dass ein Volksvertreter sich selbst informiert, was dieses Fehlen an Sicherheit für die normale Bevölkerung bedeutet. Schauen Sie, das ist die wahre Politik der PVV. Nicht das Zählen von Artikeln über Politik, sondern den Bürgern zu helfen.

Mir wurde erzählt, dass die Bürgermeisterin Jorritsma hier einen Spitznamen hat „Frau Zwischenfall“. Jedes Gewaltverbrechen, jeder Überfall wird als „Zwischenfall“ hinweggefegt. Aber es ist an der Zeit, dass wir uns wieder den Opfern der Gewalt und der Belästigung zuwenden und uns darauf konzentrieren. Raymond und sein Team tun genau das, und deshalb freut sich die PVV in dieser schönen Stadt auf eine wunderbare Zukunft.

Und ich habe weitere gute Nachrichten für Sie. Ich habe von unseren Parteiführern in Almere und Den Haag gehört, was die Hauptforderung sein wird bei den [Koalitions]verhandlungen in Almere und Den Haag nach dem 3. März: Das wird ein Verbot für Kopftücher sein, in öffentlichen Verwaltungsgebäuden und anderen Institutionen, Stiftungen oder Gemeinschaften, wenn sie auch nur einen Penny an Unterstützung von den Behörden bekommen. Auf jeden Fall ein sofortiges Verbot von Kopftüchern, weg mit dem Frauen erniedrigenden, islamischen Symbol. Und um es klar zu sagen: das bedeutet jedoch nicht, dass dies auch für Kreuze oder Jarmulke gilt, denn dies sind die Symbole von Religionen, die zu unserer Kultur gehören und nicht – wie im Fall der Kopftücher – ein Zeichen einer unterdrückenden, totalitären Ideologie.

Liebe Mitbürger, wir hier in Almere werden gegen den Strom schwimmen, um am Mittwoch ein großartiges Ergebnis zu erzielen. Ich bin davon überzeugt, dass nicht nur in den Niederlanden, sondern in ganz Europa viele die PVV beobachten werden. Sie können den Unterschied ausmachen. Sie können dies den gesamten Niederlanden am Mittwoch zeigen: Almere wählt die PVV. Almere wählt die Zukunft.

Und dann werden Sie noch etwas anderes tun. Mit einem durchschlagenden Sieg werden Sie die Basis für einen Erfolg der PVV bei der Parlamentswahl legen – wenn am 9. Juni Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen Menschen in den gesamten Niederlanden die Partei für die Freiheit wählen.

Zusammen werden wir sicherstellen, dass eine neue Stimme gehört werden wird in Den Haag und in Almere und im ganzen übrigen Land: Weg mit der politischen Elite: es wird Zeit für die PVV!

Vielen Dank!

(Übersetzung: LIZ für EuropeNews / Quelle: Gates of Vienna [7])

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TV-Tipp: Christenverfolgung durch Muslime

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[8]Heute Abend um 23.30 Uhr zeigt Deutsche Welle TV eine Diskussion zum Thema „Christen in Not – verfolgt im Namen des Islams?“. Zu Gast in der Sendung Quadriga, die LIVE im Internet [9] übertragen wird, sind der Orientalist Hans-Peter Raddatz, der Politologe Ralph Ghadban und der Journalist Ludwig Ring-Eifel. Moderator der Sendung ist Friedrich Schmidt.

In der Vorankündigung [10] heißt es:

Rund 100 Millionen Christen sehen sich weltweit Verfolgung und Unterdrückung ausgesetzt. Christen sind unter allen Religionen den stärksten Diskriminierungen ausgesetzt. Sie leiden in vielen Ländern nicht nur an einem Mangel an Religionsfreiheit. Ihnen werden auch viele andere Rechte vorenthalten. In Ländern, in denen keine oder nur eingeschränkte Religionsfreiheit herrscht, werden auch andere Menschenrechte häufig missachtet.

Die Gründe sind vielfältig: In muslimischen Staaten sind christliche Symbole und die Ausübung des Glaubens meist strikt verboten. Beim Übertritt vom Islam zum Christentum droht die Todesstrafe. In Pakistan werden Christen oft allein wegen ihres Glaubens der Blasphemie beschuldigt und zum Tode verurteilt. Christen stehen oft stellvertretend für den verhassten Westen. Türkische Christen werden der Spionage für den CIA verdächtigt, chinesische Christen als Handlanger der USA und des Papstes angesehen. Arabische Christen meist als Unterstützer des Zionismus. In Ägypten sehen sich die zwölf Millionen Kopten zunehmender Repression ausgesetzt.

Die Christenverfolgung findet in der Gesellschaft zunehmend größere Beachtung: Der Bundestag hat die deutsche Außenpolitik 2008 zum Schutz religiös Verfolgter und christlicher Minderheiten verpflichtet. Und im Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Regierung findet sich der Satz: „Eine Weltordnung, die sich an der Freiheit orientiert, kann nur verwirklicht werden, wenn auch die Gläubigen frei sind“. Die Evangelische Kirche Deutschland will mit einem jährlichen Gedenktag die weltweite Verfolgung von Christen ins Bewusstsein bringen.

» Quadriga@dw-world.de [11]
» Weitere Sendetermine: 27.02.2010: 0.30 Uhr, 3.30 Uhr, 8.30 Uhr, 10.30 Uhr, 13.30 Uhr. 16.30 Uhr
» PI: Vertrieben, versklavt, gefoltert und getötet [12]

DW Live-Stream:

(Spürnase: Alster)

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Blairs Multikulti-Politik war Kampf gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[13]Tony Blairs Labour-Regierung hat in Großbritannien bewusst die Massenimmigration vorangetrieben, um mit Multikulti-Übervölkerung die Rechten an die Wand zu spielen [14]. Labour plante als politisches Hauptziel seit 2000 heimlich ein schönes neues Britannien mit 50 Prozent Ausländeranteil. Dies haben neu aufgetauchte Geheimdokumente enthüllt.

Die Umsetzung der Politik war sehr erfolgreich, wie der allzu offensichtliche Migrantenzuwachs darlegt: Wanderten 2001 noch 221.000 Menschen ein, waren es 2007 bereits 333.000. Dies alles, obwohl man wusste, dass die Massneinwanderung zu erhöhter Kriminalität führt. Grund für die Auflösung des eigenen Landes war das Streben der Linken nach politischem Machterhalt: Sie erhofften sich zusätzliche Wählerstimmen durch Commonwealth-Bürger und Einwanderer und planten, die Rechten endgültig loszuwerden, notfalls unter Einsatz der Rassismuskeule beim Aufkeimen der geringsten Gegenwehr. Als Resultat des linken Machterhaltungsstrebens, beheimatet Großbritannien heute eine gefährlich hohe Anzahl von Extremisten. Die Geister, die Labour rief, suchen Britannien heim.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen [15]Seit Jahren berichten wir über die zunehmende Gewalt und Brutalität in allen Ballungsgebieten. Die Täter sind meist Türken oder Araber oder deren Nachkommen, die hier Aufenthaltsrecht genießen, den Freiheitsbegriff jedoch anders verstehen. Immer wieder kommt es zu brutalen Überfällen, mit erheblichen Verletzungen. Nun hat es den Sohn der Schwester des Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz getroffen (Foto).

Die Berliner Polizei berichtete am 28. Dezember 2009 (Link nicht mehr verfügbar) [16] über die Tat:

Am 27.12.2009 gegen 22.30 Uhr wurden er und drei Freunde nahe der Straßenbahnhaltestelle in der Thomas-Mann-Straße / Greifswalder Straße in Berlin – Prenzlauer Berg von drei türkisch- oder arabischstämmige Jungendliche aufgefordert, Bargeld und Handys herauszugeben. Nach dem Stadtkewitz der Aufforderung nicht nachkam, zog einer der Angreifer ohne Vorwarnung ein Messer und fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, die nur knapp sein linkes Auge verfehlte und sich vom Auge bis über die Oberlippe zieht (siehe Foto). Der 16-jährige wird nach dieser Messerattacke wohl sein Leben lang gezeichnet sein. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.

Die drei Angreifer flüchteten mit der Straßenbahn Richtung Alexanderplatz.

Auch Berlin-Aktuell [17] berichtete, jedoch wie gewohnt unter Weglassung des Immigrationshintergrundes der Täter:

Der junge Mann stand um 22 Uhr 30 mit drei Freunden an einer Tram-Haltestelle in der Thomas-Mann-Straße, als er von einem Jugendlichen aus einer Gruppe von drei Personen heraus unter vorgehaltenem Messer zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurde. Als er entgegnete, dass er kein Bargeld dabei habe, verletzte ihn der Unbekannte im Gesicht. Anschließend flüchteten dieser und seine Begleiter ohne Beute mit der Straßenbahn. Das Opfer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Sein Onkel, René Stadtkewitz, ist schockiert. „Es ist nahezu unmöglich, sich vor solchen Angriffen zu schützen, wenn – wie hier wieder einmal geschehen – ohne jegliche Vorwarnung sofort scharfe Messer gezogen werden. Diese Schwerverbrecher, die ihm das angetan haben, gehören schnellst möglich hinter Schloss und Riegel oder wenn irgendwie möglich, abgeschoben.“

Leider werden solche Überfälle immer seltener aufgeklärt. Der Berliner Senat hat die Polizei seit Jahren stetig geschwächt. Es ist kaum zu erwarten, dass sie in der Lage sein wird, die Täter dieser brutalen Straftat zu finden.

Mit einer Zettelaktion im Umfeld des Tatortes und entlang der Straßenbahnlinie versucht René Stadtkewitz nun Zeugen für den brutalen Überfall auf seinen Neffen zu finden. „Es kann nicht sein, dass diese Verbrecher nicht zur Verantwortung gezogen werden. Es muss Zeugen geben, die mit der Straßenbahn fuhren, in die die Täter geflüchtet sind.“

Wer zufällig in der Nähe war oder in der Straßenbahn saß, wird gebeten, sich unter info@meideu.de [18] bei René Stadtkewitz zu melden. Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

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Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum [19]Die BILD gibt Ralf Giordano heute Gelegenheit zu einer ausführlichen Stellungnahme [20] zum Ausgang der Schweizer Volksabstimmung im Besonderen und zur Islamkritik allgemein. Giordano prangert an, dass in die rechte Ecke gestellt wird, wer kritische Fragen stellt und dass Probleme mit der Integration von Moslems von dieser Minderheit selbst ausgehen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind, müssen angesprochen werden dürfen.

Giordano schreibt unter anderem:

57 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben gegen den Bau weiterer Minarette in der Schweiz gestimmt – es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, zu welchem Ergebnis eine entsprechende Abstimmung in Deutschland führen würde.

Wird nun die Mehrheit der Eidgenossen zu lauter verkappten Faschisten erklärt? Jede Kritik am Islam als Beleidigung denunziert? Und jeder Kritiker als Rassist enttarnt?

Schluss, endlich Schluss mit den Totschlagargumenten einer „political correctness“, die mit der Autorität einer Staatsräson auftritt!

Ein Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum und Umarmungstendenzen. Kurz, eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren.

Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.

Migration und Integration sind längst eines der großen Probleme der deutschen (und europäischen) Innenpolitik geworden, und werden es wahrscheinlich quer durch das 21. Jahrhundert auch bleiben.

Auf keinem Gebiet aber ist die Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, also zwischen politischer Klasse/Medien und „gewöhnlichen Bürgern“ größer als auf diesem. Die Reaktionen auf die Schweizer Volksabstimmung haben das nur noch einmal bestätigt.

Diagnosen tun weh.

Durch eine total verfehlte Immigrationspolitik stoßen hier zwei Kulturkreise in jeweils sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufeinander:

• Der abendländisch-christliche Kreis, der in den letzten fünfhundert Jahren mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung durch die Jahrhunderte einen gewaltigen Sprung nach vorn getan hat.

• Der islamische Kreis, eine Welt, die nach einem Kulturhoch am Ausgang des Mittelalters, von dem Europa nur beschämt werden konnte, auf eine verstörende Weise stagniert. Anpassungsversuche an die Moderne führen zu schweren Erschütterungen. Dabei zeigt gerade die Türkei auf mannigfache Weise, wie schwer es selbst eine teilsäkularisierte muslimische Gesellschaft mit Reformen hat.

In dieser Auseinandersetzung ist mir unbeabsichtigt eine Schlüsselrolle zugefallen. In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Kölner DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.), Bekir Alboga, am 11. März 2007 habe ich vor laufender Kamera den Bau der Köln-Ehrenfelder Großmoschee und Pläne für fast zweihundert weitere Bauten dieser Art zu hinterfragen gewagt.

Die Wirkung war explosiv, der lokale Rahmen sofort gesprengt. Ich bekam Hunderte und Aberhunderte von Briefen, die alle den gleichen Tenor hatten: „Wir sind wie Sie über Erscheinungen der Migrationsszene beunruhigt, wagen es aber nicht, uns öffentlich zu äußern, weil wir dann in die rechte Ecke gestellt werden – wo wir nicht hingehören.“ Unter diesen Briefen, ich habe eine Nase dafür, war kein einziger ausländer- oder fremdenfeindlicher. Ich hatte ausgesprochen, was viele gedacht, sich aber nicht zu sagen getraut hat. Was sich seither zeigte, ist erschreckend: In einer Atmosphäre weitverbreiteter Einschüchterung macht der aus der Nazizeit überhängende Schulddruck es auch den völlig schuldlosen Generationen unserer Gegenwart noch zusätzlich schwer, kritische Fragen zu stellen.

Das aber tut niemand schärfer als Muslime selbst, darunter Muslima wie Necla Kelek oder Seyran Ates, denen niemand Islamophobie vorwerfen kann. Sie sind es, die im Interesse der Integration den Finger in die Wunde legen, wieder und wieder. Kronzeuginnen für Verhältnisse, deren Behebung nur im ureigensten Interesse der muslimischen Minderheit liegen können. Allen voran die inakzeptable Rolle der Frau in der islamischen Gesellschaft, Fokus aller Reformen überhaupt.
(…)
Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe durch kritische Fragen dazu beigetragen, einem von feigen deutschen Politikern und integrationsunwilligen Migranten verdrängten und geschönten Problem zu verstärktem öffentlichen Diskurs zu verhelfen.

Muss ich hier gebetsmühlenhaft abspulen, dass in dieser Auseinandersetzung Grundgesetz und Menschenrechte mein Kompass sind? So wie ich mein ganzes Leben gegen Nazismus, Faschismus und Stalinismus gekämpft habe, so werde ich überall da antreten, wo muslimischerseits die Gesellschaftsform angegriffen wird, in der ich mich nach bitteren biografischen Vergleichsmöglichkeiten einzig sicher fühle: in der demokratischen Republik.

Dabei stößt jede pauschale Ächtung, jede generelle Dämonisierung von Muslimen auf meinen Widerstand. Aber wann immer ich mit Riten, Sitten und Gebräuchen konfrontiert werde, die gegen meine Wertewelt gerichtet sind, werde ich auf meiner kulturellen Selbstbehauptung bestehen – so wie es die Schweizer mit ihrer Initiative gegen den Neubau von Minaretten getan haben!

In dieser erkämpften und erlittenen Position bin ich Rassist, Hetzer, Nazi und Judenschwein genannt worden. Neben Morddrohungen im Namen Allahs, die auch einen terrorgewohnten Mann wie mich schocken konnten, obwohl ich mein ganzes publizistisches Leben lang von rechts bedroht worden bin.

Nazi und Judenschwein in einer Person. Das hat schon was! Und es spricht für die Intelligenz und das Niveau, auf dem die Kritiker der Islamkritiker sich bewegen.

(Spürnasen: Thomas D., Rainer P., René T., Thomas F., Werner H., Arne, Volker, PrimusPilus und byzantion)

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Gordon Brown zieht Immigrations-Notbremse

geschrieben von PI am in Großbritannien,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Gordon Brown [21]Der britische Premierminister hat wegen des Erstarkens der rechten Kräfte im Land und der Forderungen der Arbeiterschicht, nicht immer nur an die Ausländer zu denken, einen drastischen Kurswechsel [22] vollzogen, um so vielleicht seine Macht noch halten zu können. Die Kehrtwende ist die letzte Chance für die einstige Arbeiterpartei „Labour“. Statt auf Immigration will die Regierung zukünftig verstärkt auf Qualifikation setzen.

Das Punktesystem, das über die Arbeitserlaubnis auf der Insel entscheidet, soll darum strenger werden. „Einwanderung ist weder allein ein Thema für Parteien am politischen Rand noch ein Tabu”, so der „neue“ Brown.

Und weiter [23] (was in den deutschen Übersetzungen der Meldung mit Bedacht nicht steht):

„Ich habe dem faulen Elitismus, der Immigration als Thema ablehnt oder jeden, der sich Gedanken über die Zuwanderung macht, als Rassisten darstellt, niemals zugestimmt.“ … „Ich weiß, dass die Leute sicher sein wollen, dass die Neuankömmlinge die Pflichten wie auch die Rechte annehmen, die das Leben hier mit sich bringt – dem Gesetz Folge zu leisten, englisch zu sprechen und einen Beitrag zu leisten. “ … „Sie wollen gewiss sein, dass das System hart und fair ist. Sie wollen sicher sein, dass die Neuankömmlinge im Land ihre Pflichten annehmen und den Gesetzen gehorchen.“ … „Die Zuwanderung wird abnehmen.“

Am Ende überholt Labour-Brown die Rechten rechts.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Sozialkosten für Migration in Europa – Dänemark

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[24]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 4: Beispiel Dänemark

Muslimische Einwanderer mit einem Anteil von vier Prozent an der Gesamtbevölkerung beanspruchen über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.

Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark

Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post [25] beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit „Migrationshintergrund“ waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich „inkorrekten“ Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht (Jene in der Folge genannten sechs Hauptsymptome muslimischer Einwanderung gelten in nahezu identischer Weise für alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte muslimische Zuwanderung stattgefunden hat. Doch da es die Erfahrung des Autors ist, dass dies von manchem zwar so vermutet, aber nicht im Detail gewusst wird, hat er sich der Mühe unterzogen, die wesentlichen Kriterien islamischer Einwanderung Land für Land zu beschreiben in der Hoffnung, dass es den Menschen Europas und der restlichen freien Welt gelingt zu erkennen, dass es in ihren Nachbarländern genauso dramatisch ausschaut wie bei ihnen zu Hause. Genaue Zahlen für die folgenden Jahre 2003 bis 2008 waren nicht recherchierbar):

1. Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe

Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben

2. Migranten-Kriminalität

Muslime haben zwar “nur“ deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.

3. Selbstgewählte Isolation

Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil wollen sich Muslime immer weniger mit der einheimischen dänischen Bevölkerung vermischen. Untersuchungen zeigen, dass nur noch fünf Prozent Muslime bereitwillig eine Dänin heiraten würden (Anmerkung des Autors: Aus westlicher Sicht ist dies allerdings eher positiv. Denn erfahrungsgemäß konvertieren die meisten ethnisch-europäischen Ehepartnerinnen früher oder später zum Islam, da sie dem ungeheuren und steten Druck seitens angeheirateten muslimischen Familie auf Dauer nicht gewachsen sind. Wobei ihnen systematisch verschwiegen wird, dass es sich um eine Sackgasse handelt: denn ein Austritt aus dem Islam ist nicht mehr möglich. Für diesen Fall droht der Tod).

4. Import inakzeptabler Bräuche

Menschenrechtswidrige Zwangsehen innerhalb dänischer Muslime mitsamt deren Begleiterscheinungen wie (Ehren“-)Mord und Verstümmelung im Falle, dass sie von einem Ehepartner nicht gewollt sind, sind ebenso ein riesiges Problem in Dänemark wie Morde und Morddrohungen gegenüber denjenigen Muslimen, die zum Christentum oder einer anderen Religion konvertieren (Anmerkung: Dieser menschenrechtswidrige Brauch geht direkt auf Mohammeds Befehl zurück: „Tötet den, der seine Religion wechselt!“ und wird seit den Anfängen des Islam bis zur Gegenwart in allen islamischen Ländern vollzogen).

5. Radikaler Antisemitismus

Israelkritische Demonstrationen haben mittlerweile den Charakter judenfeindlicher Tumulte angenommen (Anmerkung: Dies gilt längst für alle europäischen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora existiert). Die islamische Organisation Hizb-ut-Tahrir rief öffentlich alle Muslime Dänemarks dazu auf, „Juden zu töten, wo immer ihr sie findet!“. Darüber hinaus lobte die Organisation das Kopfgeld von 30.000 US Dollar für die Ermordung prominenter dänischer Juden aus. Dänemarks schätzungsweise 6000 Juden sind extrem durch muslimische Gewalt bedroht und daher zunehmend von Polizeischutz abhängig geworden. Ein dänischer Schuldirektor sagte den Eltern jüdischer Schüler, dass er nicht länger für Sicherheit und Unversehrtheit der jüdischen Schüler auf seiner Schuler garantieren könne und schlug ihnen vor, ihre Kinder auf eine Privatschule ohne Muslime zu schicken.

6. Errichtung der Scharia in Dänemark

Muslimführer Dänemarks erklären in aller Offenheit, dass sie in Dänemark die Scharia einführen wollen, sobald die Zahl dänischer Muslime groß genug geworden ist – ein Ziel, das angesichts des auch in Dänemark explodieren muslimischen Bevölkerungswachstums bereits in greifbare Nähe gerückt ist.

Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten

Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt – zumeist Muslime – fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen ‚Arbeitsmarkt.

Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime – wie in den übrigen Ländern Europas – stets und wahrheitswidrig auf ihren „immer bedeutender werdenden Beitrag“ zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem „Beitrag“ befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat – also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben – staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist.

Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden-Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: [25]

„80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen.“

Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen – im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben – wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet.

82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt

Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten.

Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell’s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001 [26], dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung.

Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei

Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen [27] – mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser „umgekehrte Rassismus“ – anders kann dies kaum beschrieben werden – wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des „Palästinensianismus“ infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene „Freiheitskämpfer“ Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren „Verrätern“ bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers „Mein Kampf“ in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer-Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten – dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt.

Systematische Integrationsverweigerung durch dänische Muslime

Man stelle sich vor, ein chinesischer oder russischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. russische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid (Foto l.) alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten [28], wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.

Was für ethnische Dänen Pflicht ist, gilt offenbar nicht für muslimische Dänen: wie in Schweden und Norwegen erscheinen seit jüngerer Zeit auch in Dänemark nicht mehr alle Schüler nach den Sommerferien pünktlich zum Unterricht. Denn 20 Prozent aller muslimischen Schüler befinden sich mit ihren Eltern weiterhin im Ausland, wie die renommierte Copenhagen Post berichtet [29]. Auch in Dänemark weisen die muslimischen Schüler die mit Abstand schlechtesten Schulleistungen aller Einwandergruppen sowie die höchste Schulabbrecherquote auf. Ein kleines, aber dennoch nicht unwichtiges weiteres Indiz für die Missachtung dänischer Gesetze und gesellschaftlichen Spielregeln durch Muslime in Dänemark.

Ein weiteres interessantes Beispiel islamischer Integrationsverweigerung (und ein Beispiel für die raffinierten Methoden der schleichenden Unterwanderung Europas durch den Islam) ist die zunehmend häufiger zu beobachtende Tendenz männlicher Muslime, sich von ihren Frauen zwar nach säkularem Recht scheiden lassen, aber nach dem islamischen Gesetz der Scharia weiterhin mit ihnen verheiratet zu bleiben. Auf diese „elegante“ Art wird dänisches Recht systematisch unterwandert, sukzessive und de facto scharistisches Recht installiert. Mit diesem Trick können sich muslimische Männer ihre vom Islam zugebilligten vier Frauen– als Gebärmaschinen quasi – auch im laizistischen Dänemark halten und sich damit mit einer im Vergleich zu den monogamen Dänen vierfach höheren Geschwindigkeit vermehren. Angesichts der Tatsache, dass auch in Dänemark die muslimische Geburtenrate deutlich über der einheimischen liegt, dürfte der tatsächliche Geschwindigkeitsvorsprung muslimischer Vermehrung innerhalb jener muslimischer De-Facto-Polygamisten jedoch noch um einiges höher liegen. Einige Wissenschaftler führen die Muslim-Unruhen von 2005 in Frankreich – vom kanadischen Journalisten Mark Steyn als

„der erste mit Sozialhilfe finanzierte Dschihad der Geschichte“ (ebd.)

beschrieben, auf jene inoffizielle (und gesetzwidrige) Polygamie zurück, die auch in Frankreich von zahlreichen muslimischen Männern praktiziert und von den französischen Steuerzahlern finanziert wird – eine Praxis, die sich in immer mehr europäischen Ländern beobachten lässt.

Muslimische Immigration ist in Wahrheit die Kolonisation und Eroberung Dänemarks durch den Islam

Eine bloße Integrationsverweigerung einer ethnischen Minderheit kann ein Staat – vielleicht – noch verkraften. Wenn jene Gruppe ansonsten den Staat und dessen Gesetze nicht bedroht und Steuern zahlt, aber ansonsten gerne unter sich bleibt, ist dagegen nicht unbedingt etwas einzuwenden. So leben in zahlreichen westlichen Metropolen chinesische Einwanderer in China-Towns, arbeiten hart und leben dort in aller Regel friedlich miteinander. Größere Probleme wurden bislang nicht bekannt.

Doch es ist etwas anderes, wenn eine Einwanderergruppe sich nicht nur abschottet, sondern den Staat, der sie aufgenommen hat, mittelfristig übernehmen will. So erklären auch in Dänemark muslimische Vertreter offen ihr Ziel, mittels ihres Bevölkerungszuwachses – die demografische Waffe des „Geburten-Dschihads“ ist die wohl effektivste Waffe islamischer Eroberung – den Staat eines Tages „friedlich“ zu übernehmen und dann die Scharia einzuführen (Vgl. hierzu: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002).

Doch angesichts der bereits heute herrschenden bürgerkriegsartigen Szenarien in zahlreichen dänischen Wohnbezirken mit einer mehrheitlich muslimischen Wohnbevölkerung, angesichts der Zunahme von „No-go-Aereas“ für Nicht-Muslime, angesichts einer fluchtartigen Abwanderung Tausender ethnischer Dänen aus ihren durch Muslime bedrohten Wohngebieten und einem darauffolgenden massiven Preiseinruch der Immobilien, angesichts der exorbitant hohen Kriminalitätsquote dänischer Muslime, die insbesondere ethnische Dänen an Leib und Leben bedroht , kann von einer „friedlichen“ Eroberung Dänemarks schon längst keine Rede mehr sein.

Dänischer Imam nennt Weihnachten „pervers“ Der dänische Imam Abu Laban hat nicht nur in Dänemark den „Karikaturen-Streit“ erfolgreich entfacht. Nun wird er von einer dänischen Zeitung einen Tag vor dem Heiligen Abend im Interview mit den Worten zitiert, das christliche Weihnachtsfest sei „pervers“. (Quelle: Zeitung EkstraBladet, 23. Dezember 2006)

Derlei kennt man von keiner anderen Weltreligion, und es verwundert, dass Politik und Europa nicht schon längst aufgewacht sind. Vielleicht liegt es u.a. auch an der zeitlupenartigen Geschwindigkeit der Kolonisierung durch den Islam: sie geschieht so schleichend und langsam, dass sie unterhalb der normalen menschlichen Reaktionsgrenze liegt. Denn der Islam erobert Europa nicht blitzartig wie ein Adler einen Fuchs, sondern eher in Zeitlupe wie ein Chamäleon ein Insekt. Die muslimische Gemeinde Dänemarks verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre, was demografisch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion darstellt, aber innerhalb eines Menschenlebens so schleichend erfolgt, dass sie für den europäischen Normalbürger kaum wahrnehmbar ist.

Auch für Dänemark gilt daher: muslimische Immigration wird Dänemark seine Kultur, seine ethnische Dänen und am Ende Dänemark selbst kosten.

» Demnächst Teil 5: Schweiz

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [30]
» Teil 2: Beispiel Norwegen [31]
» Teil 3: Beispiel Schweden [32]

» Kontakt zum Autor: M.Mannheimer@gmx.net [33]

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Sozialkosten für Migration in Europa – Schweden

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[31]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [34], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 3: Beispiel Schweden

Fast 18 Prozent des jährlichen Steueraufkommens für Migrationskosten

Sozialkosten muslimischer Immigranten

Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Die für 2004 geschätzten Einwanderungskosten in Höhe von 225 Milliarden Kronen [24 Milliarden Euro], was keine unwahrscheinliche Schätzung ist, würden 17,5 Prozent des schwedischen Steueraufkommens desselben Jahres ausmachen, eine schwere Bürde in einem Land, das bereits eine der höchsten Steuerraten der Welt hat. Doch obwohl auch in Schweden gilt, dass die Kosten der Immigration deren Nutzen um ein Vielfaches übersteigen, fordert der sozialdemokratische Finanzminister Pär Nuder weiterhin unverdrossen:

„Schweden braucht mehr Einwanderer“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [35], 23.06.2006)

angeblich, so Nuder, um das schwedische Sozialsystem zu sichern. Er verschweigt bei seiner Forderung jedoch, dass jenes einstmals vorbildliche schwedische Sozialsystem genau von denjenigen Massen der (überwiegend muslimischen) Immigranten an den Rand des Ruins gefahren wurde, die schwedische Politiker als Rettung des schwedischen Sozialstaatsystems anpreisen.

Muslimische Integrationsverweigerung

Doch für einen gewissen Teil ist auch das großzügige schwedische Sozialstaatmodell für die Probleme mit seinen Migranten selbst verantwortlich. Mit seinen hohen Geldzuweisungen für Arbeitslose und sonstige Sozialleistungsempfänger wird ein nur geringer Anreiz geboten, sich real um Arbeit zu kümmern. So berichtet der Iraner Nima Sanandaji von seinen erstaunlichen Erfahrungen beim Zusammentreffen seiner Familie mit dem schwedischen Wohlfahrts-System:

„In Schweden fand meine Familie ein politisches System vor, das ihr sehr befremdlich vorkam. Die Übersetzerin sagte uns, dass Schweden ein Land ist, in dem man, wenn man nicht arbeitet, jeden Monat einen Scheck von der Regierung in seinem Briefkasten vorfindet. Sie erklärte, dass kein Grund bestünde, einen Arbeitsplatz zu finden. (…) Obwohl meine Mutter mehrmals Arbeit hatte, fanden wir heraus, dass sich dadurch unser Familieneinkommen nicht verbesserte. Während der 16 Jahre, die wir jetzt in Schweden sind, hat meine Mutter insgesamt weniger als ein Jahr lang gearbeitet.“ (Nima Sanandaji: „An Immigrant’s Tale“ [36], in: TSCDAILY, 14.06.2005)

Das soll jedoch die vorherrschende Mentalität vieler Muslime nicht entlasten, sich von Beginn auf die monatlichen Schecks des Sozialsystems allein zu verlassen und sich so um ein ganzes Arbeitsleben zu mogeln. So liegen auch in Schweden Berichte von Imamen vor, die ihre Muslime explizit darauf hinweisen, dass der schwedische Sozialstaat genügend Geld zur Verfügung stellt auch ohne Arbeit – und dass es besser sei, viele Kinder zu zeugen, da allein durch das entsprechend hohe Kindergeld eine Sozialzuwendung entstünde, die ein normaler ungebildeter Muslim in Schweden durch ehrliche Arbeit niemals erzielen könne. Der erwünschte Hauptnebeneffekt tritt quasi en passant ein: irgendwann seien die Muslime derart zahlreich, dass Schweden friedlich übernommen werden könne. Wie die übrigen Länder Europas auch bezahlt Schweden mit seinen Steuergeldern an die muslimischen Migranten quasi seine eigene Kolonisation durch den Islam.

Parallelgesellschaften

Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird.

Die Stadt Södertälje liegt etwa 40 Kilometer südöstlich von Stockholm und hat 82.000 Einwohner. In Schweden kennt man sie besser unter dem Begriff „Klein-Bagdad“. Södertälje sollte einmal eine Musterstadt für gelungene Integration in Schweden werden. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Inzwischen sind bereits über 40 Prozent der Einwohner Södertäljes Migranten – in der Mehrzahl muslimischen Glaubens. Und jede Woche kommen durchschnittlich 30 neue Großfamilien aus dem Bürgerkriegsland Irak hinzu. Je mehr Iraker kommen, desto mehr Schweden ziehen aus Södertälje weg. Anders Lago ist Bürgermeister in Södertälje und verzweifelt über die Flut der neuen Mitbürger. Doch aufhalten kann auch er sie nicht. In Schweden, in Skandinavien und im Rest Europas wiederholen sich die Bilder: In den Städten werden ganze einheimische Bevölkerungen durch „nicht-westliche“ Bevölkerungen ausgetauscht. Wo dies gegen den Willen der eigenen Bevölkerung dient, und insbesondere wo sich die eingetauschten Bevölkerungen kollektiv weigern, sich den Sitten und Gesetzen ihres Gastlandes anzupassen: da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.

Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität

Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime” [37], 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet, dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind – ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“ [38], 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren (Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“ [39], in: OPINION, 04.11.2005). Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach. Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“ (KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“ [40], 16.04.2004) – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:

„Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden…. Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)

Das Opfer

[41]Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [42], In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).

Die Täter

[43]Auf dem Foto links sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.

Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“. Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst (Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“ [44]).

Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen, und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren. Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ [45]).

Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg). Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

„Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ (Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [42], 15.12.2005)

Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.

Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse finden im Rahmen dieses Essays deswegen Erwähnung, weil die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre. Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.

» Demnächst Teil 4: Dänemark

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [30]
» Teil 2: Die Fakten am Beispiel Norwegen [31]

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Sozialkosten für Migration in Europa – die Fakten

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[31]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [34], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 2: Beispiel Norwegen

„Nichtwestliche Einwanderer“ sind zehnmal so häufig Empfänger von Sozialleistungen wie gebürtige Norweger. (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [35], 23.06.2006)

Der Begriff „nicht-westlich“ ist in Norwegen wie in den anderen Staaten Skandinaviens die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Einwanderer, die die absolute Mehrheit aller Migranten bilden. Dennoch enthält er alle Immigranten nach Norwegen. Denn wie in den anderen europäischen Staaten auch sind statistische Differenzierungen, die zu klaren Erkenntnissen der unterschiedlichen Kostenbelastung muslimischer gegenüber nicht-muslimischen Einwanderungsgruppen führen könnten, politisch unerwünscht und werden entweder erst gar nicht erhoben, oder aber streng unter Verschluss gehalten. Wenn man jedoch bedenkt, dass auch Chinesen, Inder – bekannt dafür, hart zu arbeiten (was auch statistisch erwiesen ist) – und andere Nicht-Muslime zur Gruppe „nicht-westlicher“ Immigranten zählt, dann erkennt man, dass die Last der muslimischen Migranten auf Norwegens Sozialhaushalt noch schwerer wiegt.

Allein der Sozialetat der norwegischen Hauptstadt Oslo wird zu über 50 Prozent für seine „nicht-westlichen“ Immigranten in Anspruch genommen. Angesichts der Bekanntgabe dieser Fakten warnte der Osloer Stadtratsvorsitzende Erling Lae in gewohnt – politisch korrektem – Reflex umgehend vor Vorurteilen und behauptete, dass ohne Einwanderer das „komplette Chaos“ in Oslo ausbrechen würde. Eine Behauptung, die sich jedoch durch nichts stützen lässt. Im Gegenteil: eine Studie von Tyra Ekhaugen vom Frisch Zentrum für Wirtschaftsstudien in Zusammenarbeit mit der Universität Oslo ergab das exakte Gegenteil von Lae’s Behauptung. Wenn die derzeitige Entwicklung – so das Ergebnis jener Studie – weiterhin anhielte, könne der Kostendruck das norwegische Wohlfahrtssystem in absehbarer Zeit sprengen. In einem Leserbrief vermerkt ein norwegischer Bürger zu den Soziakosten der Muslime Norwegens:

„Eine große Anzahl Moslems entscheidet sich aus eigenem, freiem Willen, in Parallelgesellschaften zu leben, wo sie ihre Muttersprache sprechen, ausländische Fernsehsender sehen, die Gesellschaft, in die sie gezogen sind, verachten und sich Ehepartner aus ihren eigenen Ländern holen. Der einzige Kontakt, den sie mit Einheimischen haben, findet auf dem Sozialamt statt.“ (ebd.)

Besser kann man die Situation islamischer Migration nach Europa kaum zusammenfassen. Gleichwohl wurde dieser Kommentar seitens norwegischer Medien umgehend als „rassistisch“ und „ausländerfeindlich“ gebrandmarkt. Offenbar nicht rassistisch ist dagegen die Aussage eines norwegischen Muslims, der sich auf seine Weise über das norwegische Sozialsystem amüsiert:

„Ich habe in einem pakistanischen Laden gearbeitet, aber die ganze Arbeit da läuft ‘inoffiziell’. Weder der Chef noch ich zahlen Steuern an die norwegischen Behörden. Zusätzlich bekomme ich noch 100% Behindertenrente und Sozialhilfe. Ich muss gewieft sein, um so viel Geld wie möglich zu machen, denn das ist der einzige Grund, aus dem ich in Norwegen bin.“ (ebd.)

Was sich für Islam-Unkundige ungeheuerlich anhört, ist allerdings seit 1400 Jahren islamische Praxis in von Muslimen besetzten Gebieten. Vom Koran vorgeschrieben, müssen Nicht-Muslime, generell als „Ungläubige“ diffamiert (wo bleibt der übliche Aufschrei westlicher Anti-Diskriminierungs-Experten?), eine Kopfsteuer – Jizya – an die Muslime zahlen als Tribut und Zeichen ihres minderwertigen Status und ihrer Unterwerfung unter den Islam sowie als unverhandelbare Voraussetzung dafür, dass ihre heidnische Religion, die sie (wenn überhaupt) nur im privaten Kreis ausüben dürften, vom Islam „geduldet“ wird.

Es besteht kein Zweifel darüber, dass viele Muslime in Europa die Sozialleistungen der „ungläubigen“ Europäer als eben jene Jizya sehen und – ironisch genug – als Beweis dafür, dass der Islam die einzig wahre Religion ist. Denn in den Augen vieler Muslime hat Allah in seiner unendlichen Weisheit dafür gesorgt, dass sich der Islam auch in der Gegenwart immer weiter ausbreitet, großzügig finanziert durch die Kuffar (Nicht-Muslime) und damit genau über jene „Ungläubigen“steuer, wie sie im Koran (Sure 9, Vers 29) vorgeschrieben wird. So warnte auch in Großbritannien ein Mitglied einer islamischen Gruppe einen Undercover-Reporter davor, Arbeit anzunehmen, weil dies zum System der Kuffar beitragen würde (ebd.). Und der in Norwegen lebende US-amerikanische Autor Bruce Bawer dokumentiert in seinem Buch über die Selbstzerstörung Europas durch den Islam, wie Imame aus Oslo ihren Gläubigen gegenüber unverfroren predigen, jede nur denkbare Sozialleistung in Anspruch zu nehmen, sich dafür nicht rechtfertigen zu müssen – und zur Aufbesserung ihres monatlichen Taschengeldes Ladendiebstähle zu begehen. Dies alles sei vom Islam gedeckt als eine Unterform von Jizya gegenüber ihren westlichen „Gastgesellschaften“ (Bruce Bawer: “While Europe Slept: How Radical Islam is Destroying the West from Within“, 2006).

Halvor Tjønn, einer der wenigen kritischen Journalisten Norwegens, zitierte im Juni 2006 aus einem Bericht der norwegischen Unternehmensvereinigung NHO. Darin wurde das hohe Risiko angeführt, dass die Profite aus den Öleinnahmen des Landes (Norwegen ist nach Saudi-Arabien und Russland der drittgrößte Erdölproduzent der Welt) zu einem Großteil für die steigenden Sozialleistungen an die sich rasend schnell vermehrende muslimische Einwanderergruppe ausgegeben werden müssten. Die einzig richtige Immigrations-Politik bestünde – so der Bericht – in einer zeitlich begrenzten Einwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte (Halvor Tjønn: „NHO: Hele oljeformuen kan gå tapt“ [46], 13.06.2006).

Ähnlich sieht es auch Professor Kjetil Storesletten von der Universität Oslo, nach dessen Studien belegt ist, dass der Nettobeitrag der Einwanderer zur Volkswirtschaft auch in Norwegen negativ ist. O-Ton Storesletten:

„Einwanderung von Menschen mit niedrigem Bildungsstand zuzulassen, führt zu gar nichts. Wir können mit unserer bisherigen Einwanderungspolitik nicht so weitermachen.“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [29], 23.06.2006)

Die Fakten liegen also längst auf dem Tisch. Aber die auch in Norwegen überwiegend links orientierten Medien (fast 70 Prozent der Journalisten wählen gemäß einer Umfrage die Arbeiterpartei (Ap), die Sozialistische Linke (SV) oder die Rote Wählervereinigung (RV), und das schlägt sich in der Presse nieder. Quelle: Jonathan Tisdall in Aftenposten: „Media want new government.“ [47], 15.08.2005) weigern sich bis heute, davon Kenntnis zu nehmen, geschweige denn, diese in ihren Blättern zu veröffentlichen. Noch haben sie bis heute öffentlich eingestanden, dass sie mit ihren lobhudelnden, oft ganzseitigen überschwänglichen Berichterstattungen über den Nutzen von Immigration jahrzehntelang völlig daneben lagen. Und am wenigsten würden sie je eingestehen, dass sie während der 90er-Jahre die konservative Liberale Fortschrittspartei und deren Vorsitzenden Carl I. Hagen wegen ihrer Kritik an den Sozialkosten von Immigranten dämonisiert und medial geradezu hingerichtet haben. Diese Partei war die erste und bislang einzige in Norwegen, die auf die wahren Kosten der Einwanderung aufmerksam gemacht hatte. Nicht anderes verfahren die meisten Medien heute mit islamkritischen konservativen Parteien etwa in Italien, Österreich, der Schweiz und Holland.

Unter dem Deckmantel eines scheinbar fortschrittlichen, in Wirklichkeit aber zutiefst reaktionären „werterelativistischen“ Denkens (ausführliche Informationen dazu s. Michael Mannheimer: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz“ [48]), dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert worden zu sein. In einer diffusen Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die wie die Linken antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht – als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften. Ein weiterer Verdacht drängt sich dabei förmlich auf: das, woran die Linken Europas mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion gescheitert sind, erhoffen sie nun – in stiller Kollaboration mit dem nach Europa hereingeholten Islam – doch noch zu vollenden: nämlich nichts Geringeres als die Zerstörung ihrer verhassten bürgerlich-westlichen Staatenwesen, die sie in allen europäischen Gesellschaften mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ längst erfolgreich unterwandert haben. Doch in einem Punkt täuschen sich die Linken: sie werden dereinst vom Islam nicht als Helden gefeiert werden. Denn in seinen Augen sind sie nichts weiter als „nützliche Idioten“, die, sobald der Islam herrschen wird, die ersten sein werden, die er liquidieren wird. Als „Atheisten“, „Gottlose“ also, rangieren sie nämlich in der Hierarchie islamischer Werte weit unterhalb von Christen und Juden und selbst unterhalb von Tieren, und ihre Tötung hat für den Islam nicht einmal den Stellenwert einer Sachbeschädigung. Die Haltung des Islam zu „Gottlosen“ (wie all diejenigen genannt werden, die nicht an den islamischen Gott glauben), wurde u.a. vom Londoner Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad folgendermaßen formuliert:

„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“ (zitiert in Publica Portugal, 20.04.2004)

Auch in Norwegen ist einer der Hauptgründe für die geringe Arbeitstätigkeit der Muslime auf dem offiziellen Arbeitsmarkt deren geringe Schul- und Berufsbildung. Vor allem unter männlichen Muslimen herrscht eine exorbitant hohe Schulabbrecherquote – wie in den übrigen europäischen Ländern ebenfalls. Die Behauptung der (linksorientierten) Einwanderungs-Befürworter, dies liege an den mangelnden Integrations-Bemühungen Norwegens, ist angesichts der geringen bis fehlenden Integrationswilligkeit innerhalb der Gruppe der muslimischen Einwanderer ein Witz. Immer häufiger wird davon berichtet, dass muslimische Familien ganz aktiv daran arbeiten, dass sich ihre Kinder nicht in die norwegische Gesellschaft integrieren müssen. So werden Tausende skandinavische Schulkinder eingebürgerter Muslime (also mit skandinavischen Pässen) in Koranschulen nach Pakistan und andere islamische Länder geschickt, um sie von einer „Verwestlichung“ zu schützen – eine Praxis, die selbst von der norwegischen Organisation Human Rights Services offen kritisiert wurde. Unfassbar, aber wahr: als Reaktion auf diesen Vorwurf besaßen norwegische Pakistani tatsächlich die Stirn (man kann auch sagen: die Frechheit), den Bau einer Schule für ihre Kinder in Pakistan zu fordern – selbstverständlich bezahlt mit norwegischen Steuergeldern.

Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Oslo eine nichtwestliche Bevölkerungsmehrheit haben. Einige Forscher sagen gar voraus, dass die einheimische Bevölkerung in Norwegen, Schweden und Dänemark noch innerhalb dieses Jahrhunderts zur Minderheit in ihrem eigenen Land wird. Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wann dieser Zeitpunkt eintritt. Und da der islamische Dschihad wie seit Urzeiten üblich in den Ländern des dar al-Harb (den Ländern des Krieges, wie die zu erobernden nicht-muslimischen Länder vom Islam genannt werden) von einer relativ gemäßigten in seine heiße Phase dann übertritt, wenn die Muslime des entsprechenden Landes etwa zehn bis 20 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, verheißt das nichts Gutes für die skandinavischen und übrigen Länder Europas. Ein Blick auf die Situation von Ländern mit religiösen Mischbevölkerungen wie Libanon, Nigeria, Thailand oder die Phillipinen zeigt bereits heute schon, was Europa blühen wird: ein andauernder kultureller und religiöser Bürgerkrieg, der erst mit der Eroberung der Länder des „Krieges“ und ihrer Umformung in „Länder des Friedens“ (dar al-lslam) beendet sein und Millionen von Menschenleben kosten wird. In den bürgerkriegsähnlichen Tumulten islamischer Einwanderer in den Städten Frankreichs, Belgiens, Holland, Schwedens, Englands und seit Neuestem Griechenlands kann man bereits die ersten Vorboten der Libanonisierung Europas erkennen.

» Demnächst in Teil 3: Beispiel Schweden

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [30]

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Essay: Was die islamische Migration Europa kostet

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Essay von Michael Mannheimer: Was die islamische Migration Europa kostet [30]„Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos“ heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [34], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

„Der Staat zahlt die Mieten, die Sozialhilfe, das Kindergeld und die Krankenversicherung und versetzt die Eingewanderten in die Lage, bescheiden zu leben, ohne Kontakt zu den verachteten Deutschen.“ (FAZ: Jugendgewalt – Das libanesische Problem [49])

Einleitung

Wer über die wahren Kosten der Migration nach Europa spricht, gerät schnell in gefährliches Fahrwasser. Es drohen wütende Angriffe linker und grüner Parteien, ein allgemeiner Aufschrei der Medien, eine Ausgrenzung als Wissenschaftler, eine Dämonisierung als „rechtspopulistischer“ Politiker, ja sogar Berufsverbot. Doch können auch diese Reaktionen nicht länger über den Fakt hinwegtäuschen, dass die Kosten der Migration ihren Nutzen längst um ein Vielfaches übersteigen: auf dem politischen, dem gesellschaftlichen, und auch – entgegen den falschen Behauptungen der werterelativistischen Verteidiger einer weiteren Migration – insbesondere auf dem wirtschaftlichen Sektor.

1. Die Ausgangslage

Migration geschieht mittlerweile zu einem Großteil direkt in die historisch gewachsenen Sozialsysteme der europäischen Länder. Einst dazu gedacht, indigene Europäer im Fall eines Sozialabstieges temporär zu unterstützen, werden längst große Teile der europäischen Sozialetats zur dauernden, oft lebenslangen Unterstützung überwiegend muslimischer Migranten in Anspruch genommen und damit missbraucht. Ein Fakt, der von Politik, Medien und Intellektuellen aus Unwissenheit oder Angst gegenüber den einheimischen Europäern zum Tabu erklärt wurde. Der europäische Wohlfahrtsstaat in seiner bisherigen Form ist durch die Ankunft des Islam nicht mehr finanzierbar. Denn der Nutzen der Migration für Europa ist ein Mythos.

Der amerikanische Wirtschaftsexperte und Journalist Christopher Caldwell recherchierte über zehn Jahre lang die Geschichte der Zuwanderung Europas – von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg. Sein Ergebnis ist ernüchternd, ja niederschmetternd:

„Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“ (Christopher Caldwell: “Reflections on the Revolution in Europe: Immigration and the West”, 2009)

Der Zustrom neuer ethnischer Gruppen nach Europa, besonders aber der Zustrom islamischer Massen war nicht – wie erhofft – eine rein quantitative Addition zu dem, was bereits da war. Gerade im Zuge der muslimischen Massenmigration betrat eine neue Qualität die Länder Europas, die zu nichts geringerem als einem geschichtlich beispiellosen reaktionären Wertewandel- und Werteverfall geführt hat, den Europa kaum noch zu stoppen vermag. Die Geister, die Europa in den 50er- und 60er-Jahren rief, sind unkontrollierbar geworden. Die politischen Nachkriegseliten hätten – so Caldwell – über die Folgen ihres Tuns entweder nicht nachgedacht – oder sie aber vollkommen unterschätzt. Kaum jemand jener Politiker dachte im Traum daran, dass jene ausländischen Arbeitskräfte länger als 1-2 Jahre in Deutschland bleiben würden – und wohl niemand glaubte, dass sie je Sozialhilfe in Anspruch nehmen würden. Dass sie Jahrzehnte später jedoch ganze Familienclans ihre Religion samt Tausender Moscheen mitbringen und im Herzen Europas installieren würden, schien eine geradezu bizarre Vorstellung, die niemandem in den Sinn kam. In den 70er-Jahren reagierte Europa zwar mit einem Anwerbestopp. Aber die Klausel des Familiennachzugs erwies sich als postmodernes Trojanisches Pferd und ließ schließlich alle Dämme brechen: pro Jahr strömen mehr als eine Million Muslime ungehindert nach Europa ein. Die Dunkelziffer dürfte ein Mehrfaches betragen. Gab es 1945 noch ganze 600.000 Muslime innerhalb Europas, waren es 2009 bereits über 50 Millionen – Tendenz steigend. Lag die Beschäftigtenquote der in Deutschland der 60er Jahre lebenden und arbeitenden Türken noch über der deutschen, so stellen die Muslime heute in vielen deutschen und europäischen Städten oft 40 Prozent und mehr Anteil der Arbeitslosen. Caldwell dazu:

„Gastarbeiter drücken in allen europäischen Ländern die Produktivität. Da sind sich alle Experten einig.“ (zitiert in: Miriam Lau: „Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos“ [50], in: WeltOnline, 10. Sept. 2009)

Die Renten-Lüge

Migranten – das wird man an den Zahlen im folgenden überdeutlich sehen – schaffen weder Prosperität noch entlasten oder gar „retten“ sie den Sozialhaushalt. Letzteres Argument geistert wie ein gebetsmühlenartiges Mantra durch sämtliche Medien und wird von Politikergeneration zu Politikergeneration weitertradiert, als handele es sich um den Satz des Pythagoras für die Aufrechterhaltung des europäischen Wohlfahrtsstaates. Tenor jener Argumentation ist: Die Sozialkosten der demografisch dramatisch abnehmenden westlichen Wohlfahrtsgesellschaften mit ihrem typischen Kennzeichen eines hohen Anteils alter Menschen und eines niedrigen Anteils junger Menschen können ohne einen ebenso dramatischen Zuzug von externem „Frischblut“ – sprich durch Migranten – auf Dauer nicht mehr bezahlt werden. Der Hintergrund dieser (unwahren) Behauptung ist, dass sich die Voraussetzungen des „Generationenvertrags“, wie er in den 50er und demografisch noch halbwegs „gesunden“ Jahren herausgearbeitet wurde, heute nicht mehr besteht. Hätten damals noch 2-4 junge, am Arbeitsleben teilnehmende Menschen für einen Rentner bezahlt, sei das Verhältnis heute bei 1:1 angekommen – und würde sich bei gleichbleibend geringer Kinderzahl westlicher Gesellschaften sogar in absehbarer Zeit umdrehen: Dann müsste nämlich eine einzige junge Arbeitskraft für mehrere Rentner aufkommen, was angesichts der hohen Kosten im Alter finanziell und einsichtig nicht geleistet werden könne.

Dieses Argument enthält richtige Fakten und besticht auf den ersten Blick. Es ist das Standardargument der Befürworter massenhafter Immigration nach Europa. Aber wie fast alle Mythen fällt auch diese Behauptung bei näherer Betrachtung in sich zusammen.

So hat die UN-Abteilung für demografische Weltentwicklung allein für Deutschland in den nächsten Jahrzehnten die unfassbare, aber mathematisch und demografisch korrekte Zahl von 701 Millionen Zuwanderern berechnet, die nötig wären, um in Deutschland die klassische Bevölkerungspyramide (viele junge, wenige alte Menschen) – auf der sich das Rentenberechnungssystem der jungen Bundesrepublik bezog – zumindest vorübergehend zu stoppen. Eine Zahl, die das Eineinhalbfache der derzeitigen Gesamtbevölkerung der EU beträgt und allein aus diesem Grund nie realisiert werden kann.

Ein anderes Szenario ist schon eher realistisch und gibt die Entwicklung Deutschlands ziemlich exakt wieder: derzeit gibt es in Deutschland einen negativen Bevölkerungssaldo von 200.000 Menschen (ca. 1 Mio Sterbefälle bei nur 800.000 Lebendgeburten in Deutschland). Dieser Saldo wird bis zum Jahr 2050 auf etwa 600.000 Menschen anwachsen. In der Gesamtsumme wird Deutschland allein wegen Geburtenmangels bis 2050 etwa 12 Millionen weniger Einwohner haben. Hinzu kommt ein geschätzter Verlust von weiteren acht Millionen Menschen (mittlere Variante) durch Abwanderung (Quelle: Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Berlin). Um die derzeitige Bevölkerung von 82 Millionen Menschen zu erhalten, müsste Deutschland demnach bis zum Jahr 2050 über 20 Millionen Immigranten aufnehmen. Bereits heute leben in Deutschland allerdings schon etwa 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Deren Zahl wächst aufgrund ihrer wesentlich höheren Geburtenquote wesentlich schneller als die Zahl der indigenen Deutschen. Im Jahr 2050 ist demnach von 40-50 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund bei nur noch 30-40 Millionen indigener Deutschen auszugehen. Das sind wissenschaftlich abgesicherte Fakten, die prinzipiell auch für die übrigen Länder Europas gelten. Wenn diese Entwicklung politisch nicht gestoppt und rückgängig gemacht wird, wird das Europa des Jahres 2050 kein christliches Europa mehr sein, sondern ein von muslimischen Einwohnern und dem Islam dominierter Kontinent namens Eurabia.

Die Fakten-Lüge

Die Forderung nach Ersetzung wegfallender Deutscher (bzw. Europäer) durch massiven Zuzug nicht-europäischer Migranten ist jedoch mathematisch kaum machbar– und angesichts deren Tributs in die Sozialsysteme nicht vertretbar. Denn dass Migranten den Sozialhaushalt der europäischen Länder entlasten würden, ist eine der dreistesten Lügen linker, grüner und auch mancher Politiker aus den bürgerlichen Lagern der europäischen Parteien: so stieg in Deutschland etwa die Zahl der zugezogenen Migranten zwischen 1971 und 2000 um drei auf 7,5 Millionen, während sich an der Zahl der Berufstätigen so gut wie nichts änderte: Diese blieb bei 2 Millionen Berufstätigen konstant, quasi festgefroren. Im Jahr 1973 waren 65 Prozent der Immigranten berufstätig, 1983 waren es nur noch ganze 38 Prozent.

Da auch Migranten alt werden, beanspruchen auch diese irgendwann die Sozialsysteme – eine Rechnung, die so gut wie nie seitens der werterelativistischen Migrationsbefürworter gemacht wird. Warum ausgerechnet muslimische Migranten – meist des Lesen und Schreibens unkundig, meist ohne verwertbare berufliche Qualifikation, meist aus einem anderen Jahrhundert, oft aus einem zurückliegenden Jahrtausend kommend – die überwiegende Mehrheit der nach Europa zuströmenden Zuwanderer bilden, warum ausgerechnet jene Klientel also die wirtschaftlichen Probleme des High-Tech-, des Wissens- und Kulturkontinents Europa lösen sollten, bleibt eine Frage, die bislang kein einziger der Migrationsbefürworter beantworten konnte. Warum eine Klientel, die kaum Interesse an Bildung, dafür aber umso größeres Interesse an der Verbreitung und Dominanz ihrer archaisch-rückständigen, auf Weltherrschaft zielenden und barbarischen Religion (Scharia) hat, eine Bereicherung für das aufgeklärte und laizistische Europa sein sollte, kann ebenso seitens jener Vertreter nicht beantwortet werden. Wie all die Millionen im Zuge der Familienzusammenführung nachgekommenen Muslime, Frauen, Schwiegertöchter, Omas und Opas, die selbst nach Jahrzehnten kaum drei Worte ihres europäischen Gastlandes sprechen können und niemals am Berufsleben teilnehmen, dafür fast immer finanziell den Sozialetat in Anspruch nehmen, eine Lösung für das demografische Problem Europas sein sollen, bleibt ebenfalls ein Rätsel – das allerdings unter dem Gesichtspunkt der seitens Grüner und Linker geforderten „Ausdünnung“ indigener Europäer durchaus Sinn macht (Näheres dazu s. Michael Mannheimer: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus – Eine Kritik der reinen Toleranz“ [48]).

Fast überall dort, wo sich muslimische Diasporas gebildet haben, gibt es eine Erscheinung, die in der europäischen Geschichte bislang fremd war: die Entwicklung von Parallelgesellschaften im Herzen Europas, gebildet von Menschen, die europäische Werte verachten und die europäische Menschen hassen und sie verfolgen. Die Fakten der Migranten-Kriminalität aller europäischen Länder sprechen eine klare und deutliche Sprache, werden aber seitens der Politik und Medien ebenso tabuisiert wie die Kosten, die Migration verursacht.

„Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer „Hyper-Identität“ führt (…) dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.“ (Christopher Caldwell, zitiert in: Miriam Lau: „Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos“ [50], in: WeltOnline, 10. Sept. 2009)

Erst langsam begreifen einige Europäer, welch verheerende Entwicklung sich durch die schrankenlose Immigration nicht-europäischer und zumeist islamischer Zuwanderung in ihren Ländern anbahnt. So beklagt der Schweizer Nationalrat Adrian Amstutz („Wir haben dasselbe Problem wie die Deutschen“):

„Früher kamen Leute zum Arbeiten in die Schweiz. Sie halfen in verdankenswerter Weise mit, unseren Wohlstand aufzubauen. Nun lassen wir mehr und mehr Leute einwandern, die unseren Wohlstand plündern: Personen, welche nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern wegen der Sozialwerke in die Schweiz kommen.“ (Adrian Amstutz, Nationalrat: „Ausländische Sozialwerkplünderer gehören ausgeschafft – Die “Balkanisierung” der Sozialwerke“ [51])

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der Anteil der Erwerbstätigen an der Brutto-Einwanderung in die Schweiz 1990 noch bei 53,4 Prozent lag, betrug dieser Anteil 2004 gerade noch 30,2 Prozent. Die Folge: Der Ausländeranteil der Sozialleistungsempfänger in der Schweiz ist überdurchschnittlich hoch und wächst stetig an. So beziehen die Ausländer, welche einen Bevölkerungsanteil von (bereits alarmierenden) 20,4 Prozent ausmachen, 43,8 Prozent der Sozialhilfe und mehr als vierzig Prozent der IV-Leistungen der Schweiz.

“Das enorme Ausmaß dieser Wanderungsbewegung und die damit verbundenen schädlichen Auswirkungen auf unser Land und auf unsere Wirtschaft wird von Links-Grün wie immer in solchen Fällen mit Fleiß verschwiegen.“ (ebd)

Auch Caldwell kommt am Ende seiner zehnjährigen Analyse zum selben Resultat: [50]

„Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.“

» Demnächst in Teil 2: Fakten zu den Sozialkosten für Migration in Europa – am Beispiel Norwegens.

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