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Indien: Rechtstaatlich begründete Beschränkung zur Einbürgerung von Moslems

Von KONSTANTIN | Während in EU-Europa die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, entwickeln andere Länder ihre Gesellschaftssysteme weiter. US-Präsident Donald Trump geht wirksam gegen illegale Armutseinwanderung aus Mittelamerika vor. Er beweist, wie man mit ernsten Sanktionsdrohungen Nachbarländer wie Mexiko zu wirksamer Grenzsicherung bewegen kann.

Indien gelingt es zwar nicht, seine Staatsgrenzen im Westen und Osten wirksam gegen illegale Einwanderung zu schützen. Aber ein innovatives Einbürgerungsrecht soll verhindern, dass aus Illegalität Legalität wird.

Das Gesetz sieht vor, dass nur nachweislich verfolgte Minderheiten aus den Nachbarländern die Chance auf die indische Staatsbürgerschaft erhalten. So dürfen Parsen, Christen, Hindus, Buddhisten und Sikhs nach sechs Jahren Aufenthalt in Indien die indische Staatsbürgerschaft beantragen, falls sie in diesen sechs Jahren einer Arbeit nachgegangen sind.

Anhänger des Islam profitieren nicht vom neuen Gesetz

Von dieser Regelung profitieren illegale Einwanderer aus Pakistan, Afghanistan und Bangladesch. In diesen drei Ländern ist der Islam Mehrheitsreligion und alle Nicht-Moslems werden entsprechend aktiv verfolgt. Diese Verfolgung umfasst staatliche wie nicht-staatliche Akteure.

International bekannt ist beispielsweise das pakistanische Blasphemie-Gesetz, das immer wieder gegen Christen in Stellung gebracht wird. Für internationales Aufsehen sorgte der Fall der Katholikin Asia Bibi [1], die nach dem Vorwurf der Beleidigung des „Propheten Mohammads“ zum Tode verurteilt wurde. Auch das kurz vor Weihnachten bekannt gewordene Todesurteil [2] gegen den Uni-Dozenten Junaid H. wegen angeblicher „Gotteslästerung“ löste Empörung aus.

Auch unterhalb der internationalen Wahrnehmungsschwelle haben religiöse Minderheiten in diesen Ländern keine Möglichkeit, ihre Religion offen auszuleben. Anhänger des Islam aus diesen Ländern profitieren nicht von der neuen Möglichkeit zur Einbürgerung in Indien. Dies ist nur konsequent, da Moslems keine religiöse Verfolgung in moslemischen Ländern erfahren.

Moslemische Studenten antworten mit Gewalt

Moslemische Studenten in Indien sahen dies anders und antworteten auf das neue Gesetz mit mehrtägigen gewaltsamen Protesten [4]. Es soll mindestens vier Tote und hunderte Verletzte gegeben haben, als moslemische Demonstranten Geschäfte und die öffentliche Infrastruktur brandschatzten.

Die indische Regierung von Präsident Narendra Modi lässt sich durch die Gewalt jedoch nicht von ihrem Einsatz für verfolgte Minderheiten abbringen. Modis Regierungspartei, die Bharatiya Janata Party (BJP), wird in westlichen Medien immer wieder als „hindu-nationalistisch“ diffamiert. Dieses bewusste Framing soll die indische Regierungspartei als extremistisch brandmarken. Das aktuelle Einbürgerungsgesetz beweist aber gerade das Gegenteil. Die sogenannten Hindu-Nationalisten setzen sich aktiv für andere religiöse Minderheiten wir Christen und Buddhisten ein.

Wirksame Maßnahmen gegen die Islamisierung Indiens

Das Gesetz ist hoffentlich eine Initialzündung für eine wachsende Allianz der Verfolgten des Islam. So wird nicht nur Indien durch illegale moslemische Einwanderung bedroht, sondern auch das buddhistische Nachbarland Myanmar und dutzende weitere Länder weltweit.

Die indische Regierung zeigt beispielhaft, wie Islamisierung durch rechtsstaatliche Mittel gebremst werden kann. Zudem hat die BJP es geschafft, trotz einer bereits großen moslemischen Minderheit von 15 Prozent in der größten Demokratie der Welt Mehrheiten gegen eine weitere Islamisierung zu gewinnen.

Es ist zu hoffen, dass in Zukunft auch mehr Christen und Sikhs der BJP ihre Stimme geben werden. Auch für Europa stellt die indische Regierung einen Hoffnungsschimmer da. Indien beweist, dass es absolut legitim und möglich ist, moslemische Einwanderung aktiv zu begrenzen.

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Moslems fühlen sich von Babywindeln beleidigt

geschrieben von PI am in Idioten,Indien,Islam,Islam ist Frieden™ | 150 Kommentare

Der Islam ist nicht nur in seinen ideologischen Grundsätzen irre, er macht auch ganz offensichtlich irre. Den Beweis dafür liefern aktuell Moslems in Indien. Mitglieder einer der unzähligen Dschihadgruppen, die „Darsgah Jihad-o-Shahadat“ wollen im Design von Pampers-Windeln den Namen ihres großen Psychopathen Propheten Mohammed erkannt haben. Genauer gesagt in der kindlichen Darstellung eines Katzengesichtes erkennen die Islamverwirrten in den Linien, die Schnurrhaare, Auge und Schnäuzchen bilden den arabischen Schriftzug für „Mohammed“.

Die Allahkrieger reichten nun offiziell Beschwerde bei der Polizei [6] ein. Der Windelhersteller Procter & Gamble beleidige mit dem Aufdruck absichtlich die Gefühle der Moslems. Sie fordern den Boykott von Pampers-Produkten. Die Windeln seien außerdem sofort aus dem Verkauf zu nehmen. Eine Abordnung der Gruppierung fand sich persönlich bei der Polizeiwache in Hyderabad ein. Um den Ernst der Lage und ihre Entschlossenheit zu demonstrieren wurde, wie im Islam bei Wutanfällen üblich, ein Feuer entfacht und auf der Straße die beleidigenden Windeln verbrannt.

„Verhaftet und bestraft sie!“

Ein Video zeigt echauffierte Koranverrückte neben brennenden Windelpaketen und einen schnaubenden Moslem, der erklärt, dass Mohammed die „heilige Persönlichkeit im Islam“ beleidigt worden sei und diese „Respektlosigkeit nicht toleriert werden könne“. Außerdem wird die Verhaftung und Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. Mit „Bestrafung“ meint der Islam selbstverständlich immer eine der barbarischen Schariamaßnahmen.

Wie zu erwarten war folgte selbstverständlich auch sofort eine submissive Entschuldigung von Procter and Gamble, dass man niemals beabsichtigt habe irgendeine Person, „Religion“ oder Glauben zu beleidigen und man sich für alle Unannehmlichkeiten entschuldige.

Ein Sprecher des US-Konzerns erklärte zudem, das Design der Pampers Baby Dry Pants zeige eine unschuldige Darstellung einer Katze. Mund und Schnurrhaare seien genauso dargestellt, wie es häufig in Zeichnungen und Cartoons auf der ganzen Welt besonders für kleine Kinder gemacht würde.

[9]
Ein Kätzchen namens Mohammed.

Islamisches Windelgetöse

Warum die Aufregung? Islam ist doch Frieden. Wäre dem so, würde diese Kinderkacke keinen Menschen interessieren. Niemand würde über eine Gruppe Idioten berichten, die auf einer Straße in Indien Wegwerfwindeln verbrennt. Weil der Islam aber durch seine Grausamkeit und die irrationale bestialische Gewalttätigkeit seiner „Gläubigen“ mittlerweile die ganze Welt im Würgegriff hält berichten auch weltweit die Medien über derartigen Irrsinn. Denn wenn in einem Dorf in Indien Plastiktüten brennen kann das morgen schon nach dem Freitagsgebet auch in westlichen Städten bedeuten, dass zur besten Einkaufszeit Windelregale in Supermärkten in die Luft fliegen.

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