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Gymnasiallehrer tritt Neutralitätsgebot mit Füßen

Von EUGEN PRINZ | Eine Schule muss politisch und weltanschaulich neutral sein. Selbstverständlich haben auch Lehrer eine politische Meinung, die sie äußern dürfen, da auch für sie die Meinungsfreiheit gilt. Im Unterricht müssen sie sich allerdings Zurückhaltung auferlegen, damit die Chancengleichheit aller Parteien im politischen Wettbewerb gewahrt bleibt. Staatliche Organe, so auch das Schulwesen, haben sich im politischen Meinungskampf neutral zu verhalten.

Diese Grundsätze wurden im sogenannten „Beutelsbacher Konsens [1]“ festgelegt, der zum Leitprinzip politischer Bildung wurde. Er besagt, dass die Lehrer den Schülern ihre eigene Meinung nicht aufdrängen dürfen, sie müssen ihre Aufgabe unparteilich wahrnehmen und unterschiedliche Positionen aufzeigen, damit die Schüler selbstständig politisch entscheiden können.

Der Beutelsbacher Konsens legt drei Grundsätze für politische Bildung fest:

  1. Überwältigungsverbot und Indoktrinationsverbot: Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln.
  2. Kontroversitätsgebot: Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen. Der Lehrer soll unterschiedliche Standpunkte erörtern. Seine eigene Ansicht darf nicht als einzig richtige erscheinen, andere Ansichten sollen zum Zuge kommen.
  3. Schülerorientierung: Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und die eigene Interessenlage zu analysieren, um selbstbestimmt politisch zu handeln.

Dazu kommt noch das Beamtenrecht, das für etwa 80 Prozent der Lehrer in Deutschland anwendbar ist. Es besagt, dass Beamte bei politischer Betätigung zur Mäßigung und Zurückhaltung verpflichtet sind und die Schüler nicht einseitig beeinflussen dürfen.

Tonaufzeichnung offenbart skrupellose Indoktrination

Was sich ein Lehrer der neunten Klasse eines mutmaßlich in Stuttgart gelegenen Gymnasiums gegenüber seinen Schülern in Bezug auf politische Aussagen geleistet hat, tritt sowohl das Beamtenrecht als auch den Beutelsbacher Konsens mit Füßen.

Ein Schüler hat die während des Unterrichts getätigten Aussagen dieses Lehrers  aufgezeichnet. Obwohl dies verboten ist und der betreffende Schüler, wenn seine Identität ermittelt werden kann, mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen muss, darf diese Aufnahme dennoch verwertet werden, da dies zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen geschieht. Deshalb hat Lutz Bachmann von Pegida, diese Aufzeichnung auf YouTube hochgeladen.

Das geht uns alle an

Die Art und Weise, wie dieser Lehrer hetzt und einen seiner Schüler in einer langen Schimpftirade niederbrüllt, nur weil dieser das Wort „Meinungsfreiheit“ in den Mund genommen hat, geht die gesamte Gesellschaft etwas an. An unseren Schulen reißen wieder Zustände ein, die wir in Deutschland schon lange überwunden geglaubt haben. Hier wird die Axt an die Meinungsfreiheit und besonders auch an die Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder gelegt.

Schon aus diesem Grund besteht ein überragendes Interesse der Öffentlichkeit, dass solche Zustände ans Tageslicht kommen und schnellstmöglichst abgestellt werden, bevor sie flächendeckend einreißen, falls das nicht schon der Fall ist.

Hier ein paar „Highlights“ aus den Hetztiraden des Lehrers: 

„In der CDU gibt es mehr Nazis als einem das lieb sein kann, nach wie vor“.

„Man muss sich dafür schämen, dass es Leute gibt, die dieses Gesindel (Anm: gemeint ist die AfD) wählen.“

Einwand einer Schülerin:

„Man muss doch eine eigene Meinung haben“.

Da rastet der Lehrer aus. Ab diesem Zeitpunkt (Minute 02:30) brüllt er nur noch:

„Das hat mit Mei… irgend…  wie oft denn noch? Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen, zum Beispiel wenn bestehende Gesetze verletzt werden. (…) Sag mal, was hast Du eigentlich getrieben, um in die neunte Klasse zu kommen, wenn Dir das immer noch nicht klar ist? Das ist Gefasel pupertärster Art!“

Dann äfft er die Schülerin nach:

„… das ist meine Meinung“

und fährt fort:

„(…) Irgendwann endet die individuelle Meinung und Meinungsfreiheit. Kollektivrecht muss vor Individualrecht gehen“

Als nächstes versteigt sich dieser Lehrer, immer noch laut brüllend, auch noch dazu, die Meinungsfreiheit in einen Kontext damit zu setzen, dass man mit einer „Kalaschnikow durch die Königsstraße geht und in die Schaufenster reinballert, weil man sich danach lockerer fühlt“.

Und dann:

„In Zukunft hältst Du die Klappe, wenn Du nicht gefragt bist!“

Als nächstes versucht dieser „Lehrer“ den Schülern Angst einzujagen:

„Wenn die AfD an die Regierung kommt, dann dürfen 90% unserer Schüler gar nicht mehr hier sitzen. Allein in unserer Schule“

Dann kommt noch eine gute Portion Deutschen-Hass:

 Dieses Gesindel (Anm: Gemeint ist wieder die AfD) singt das hohe Lied ‚Deutschland, Deutschland über alles‘. Als ob die Deutschen eine Notwendigkeit wären, für diesen Planeten. Ganz sicher nicht!“

Dass der Lehrer in seiner Schimpftirade auch auf die Verbrechen des Nazi-Regimes hingewiesen hat, ist richtig und keinesfalls Gegenstand dieser Kritik. Aber die Verbrechen der Nationalsozialisten zu einem AfD-Bashing zu instrumentalisieren und die Schüler niederzubrüllen, weil sie das Wort „Meinungsfreiheit“ in den Mund nehmen, ist zutiefst verwerflich. So ein Lehrer hat in einem Klassenzimmer nichts zu suchen.

Die Einzelheiten des „Indoktrinations-Unterrichts“ können Sie in dem Video, das Pegida auf YouTube hochgeladen hat, nachhören.

Wer kennt diese Lehrkraft?

Es gilt, diesen Lehrer ausfindig zu machen, damit sein Verhalten einer disziplinarrechtlichen und eventuell auch strafrechtlichen Würdigung unterzogen werden kann und die Schüler künftig vor ihm geschützt werden.

Nach bisherigen Hinweisen soll es sich um ein Gymnasium in Stuttgart handeln, dies ist jedoch nicht gesichert. Wer den Lehrer an der Stimme erkennt, oder sonstige Hinweise geben kann, möge sich bitte mit der Redaktion von PI-NEWS unter der Email Adresse info@pi-news.net in Verbindung setzen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Das natürliche Elternrecht – ein scharfes Schwert gegen Indoktrination

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ und ELTERNRECHTLERIN | In einem schleichenden Prozeß, in Gang gesetzt von der 68er-Bewegung und vollendet von Angela Merkel, ist Deutschland im Laufe der Jahrzehnte immer weiter nach links gerückt. Jetzt herrschen in diesem Land Zustände und Wertvorstellungen, für die Zyniker zurecht das Wort von der „Freiluftpsychatrie“ geprägt haben. Auch vor den Schulen hat diese Entwicklung nicht Halt gemacht und dazu geführt, dass mittlerweile den Kindern Ideologie statt Wissen vermittelt wird. Beispiele hierfür sind die Islamkunde, Gender Mainstreaming und die Mär vom menschengemachten Klimawandel.

Und dann ist da auch noch die Sexualerziehung [11], man könnte auch sagen: Frühsexualisierung, in deren Rahmen teilweise durch die Hintertüre (anonyme Fragenbox der Schüler [12]) Themen behandelt werden, die in den jungen Köpfen absolut nichts zu suchen haben.

Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob Eltern gegen diese Indoktrination ihrer Kinder vorgehen können. Die Antwort lautet ganz klar: Ja!

In Zusammenarbeit mit dem Autor hat eine langjährige Elternrechtsaktivistin, die einer bundesweiten Initiative angehört, für die Leser von PI-NEWS eine „Gebrauchsanweisung für Elternrechte“ entworfen, die in solchen Situationen erfolgreich Hilfestellung leistet.

Was wird meinem Kind in der Schule vorgesetzt?

Es ist für verantwortungsbewußte Eltern wichtig zu erfahren, was man ihren Kindern im Unterricht vorsetzt. Deshalb:

  1. Lassen Sie Ihre Kinder vom Alltag in Kita und Schule erzählen. Hören Sie ihnen aufmerksam zu.
  2. Werfen Sie einen Blick in die Bilderbücher, Schulhefte und Schulbücher Ihrer Kinder.
  3. Sobald Sie das Stichwort „Schullektüre“ hören, sollten Sie sich diese besorgen und den Inhalt überprüfen. Dort lauern oftmals böse Überraschungen.

Ihr Kind verhält sich normal und hat keine Ängste vor der Kita, der nächsten Religions- Deutsch- oder Biologiestunde? Sie sehen, hören und lesen nichts, das Sie aufregt, Ihren Puls hochtreibt? Dann ist alles in Ordnung.

Es kann aber auch anders sein:

Ihr Kind erzählt und zeigt Ihnen Haarsträubendes, es möchte am liebsten zu Hause bleiben, wenn dieses oder jenes Thema droht, wenn dieser oder jener Film gezeigt werden soll, wenn vulgäre Texte abwechselnd laut vorgelesen werden oder Riten praktiziert werden müssen, die einer fremden Religion entstammen.

Wegschauen ist keine Option

Wegschauen kommt nicht infrage, Sie sind die Mutter/Sie sind der Vater! Sie haben das natürliche Elternrecht. Dieses ist im Grundgesetz Artikel 6 Absatz 2 festgeschrieben:

Art 6 GG
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Sie haben also das Recht und damit auch die Pflicht im Interesse Ihres Kindes zu handeln.

Der fundamentale Irrtum der meisten Eltern

Die meisten Eltern, denen etwas Negatives am Schulbetrieb auffällt, denken: Was können wir schon tun? Wenn wir etwas unternehmen, wird es die Schule dem Kind heimzahlen. Es bekommt schlechte Noten, wird gemobbt und darf nicht auf´s Gymnasium. Die sitzen am längeren Hebel, deshalb lieber still halten und nicht aufmucken.

Und genau das ist nach der langjährigen Erfahrung der Elternrechtsaktivistin der grundlegende Irrtum, mit dem solche Eltern ihren Kindern sogar schaden. Es ist nämlich genau umgekehrt, wie sie ausdrücklich betonte:

Jene Kinder, deren Eltern sich wegducken, sind schutzlos! Die Ideologen erkennen das genau. Je feiger die Eltern, umso schutzloser die Kindern und umso aktiver die Ideologen! Schlechtere Noten für die Kinder, weil deren Eltern sich für sie einsetzen? Falsch! Eltern, die für Ihre Kinder kämpfen, sind gefürchtet! Mit Kindern braver, folgsamer, anbiedernder Eltern wird umgesprungen wie´s gerade passt!

Betroffene Eltern sollten den vorangegangenen Absatz ein zweites Mal lesen, denn er enthält die wohl wichtigste Information dieses Berichts.

Wie geht man am besten vor?

  1. Planen Sie in Ruhe Ihr Vorgehen.
  2. Vereinbaren Sie ein baldiges, dringliches Gespräch mit der zuständigen Lehrkraft.
  3. Bleiben Sie beim Gespräch unter vier Augen immer ruhig und gelassen. Sie sind keine hysterischen Eltern, Sie nehmen nur Ihr Recht im Interesse Ihres Kindes wahr.
  4. Weisen Sie auf die Probleme hin, die Ihr Kind mit den kritischen Inhalten hat. Denn: SIE kennen Ihr Kind. Die Lehrkraft kann Ihr Kind NIE so kennen wie SIE!
    Zum Beispiel: Mein Kind hat Angstzustände; Alpträume aufgrund der Ankündigung von…; mein Kind ist sehr sensibel; mein Kind würde verstört werden von vulgärer Sprache; vom Betrachten sexueller Handlungen; mein Kind ist Christ/Atheist; es widerstrebt ihm andere (oder überhaupt) Gebete und Riten nachsprechen oder ausführen zu müssen; mein Kind fühlt sich bedrängt, unter Druck gesetzt; ich befürchte eine Traumatisierung meines Kindes; ich/wir sind aufgrund unseres natürlichen Elternrechts verpflichtet im Interesse unseres Kindes Sie um sofortige ….  zu bitten.

Es kann nun folgendes passieren:

Die Lehrkraft nimmt Sie und Ihre Fürsorge für Ihr Kind ernst, zeigt Verständnis, bietet eine gute Lösung an (z.B. Wegfall von – Ihr Kind irritierenden – Inhalten und Aktionen, den Wechsel der Schullektüre, et cetera).

Sie haben viel für Ihr Kind erreicht!

Betonen Sie, dass Sie froh sind, dass Ihr Kind eine so verständnisvolle Lehrkraft hat, wie viel Ihnen an der guten Erzieher-Lehrer-Eltern Partnerschaft liegt, und dass Sie auch weiterhin Ihre Elternverantwortung sehr gern wahrnehmen werden.

Es kann auch anders sein:

Die Erzieherin/Lehrkraft wird pampig. Sie versucht Sie zu verunsichern. Alles sei bestens und Sie hätten kein Recht, sich einzumischen. Alle anderen Eltern seien zufrieden, Ihr Kind würde, wenn es nicht mitmacht, ein Außenseiter und so weiter. Vorsicht: Die Gruppenzwangkarte wird gern ausgespielt! Bedenken Sie: Ihr Kind ist stolz auf Sie, wenn Sie es unterstützen, nicht wenn Sie klein beigeben!

Die Attacken der Lehrkraft auf Ihr natürliches Elternrecht kontern Sie mit Aussagen wie:

Dann verabschieden Sie sich freundlich und danken für das Gespräch. Als nächstes verfassen Sie ein kurzes, sachliches Schreiben an den Vorgesetzten der Lehrkraft und schildern kurz und bündig das Problem. Sie fügen hinzu, dass die Lehrkraft leider keine angemessene Lösung  angeboten hat. Deshalb bitten Sie freundlich um die Vermittlung des Direktorats in dieser Angelegenheit. Betonen Sie dabei ausdrücklich Ihr Eintreten für das Kindeswohl. Vergessen Sie nicht, Ihr vom Art.  6 Abs. 2 Grundgesetz garantiertes, natürliches Elternrecht zu erwähnen!

Für den Fall, dass es zu keiner internen Lösung kommt, kündigen Sie an, das Schulamt (bzw. die zuständige Aufsichtsbehörde) – schriftlich – um Rat zu bitten.

Wichtig: Schriftstücke wandern im Direktorat und im Schulamt in die Akten. Das will keine Lehrkraft!

Normalerweise tut sich keine Schule den Aufwand an, gegenüber dem zuständigen Amt detailliert Rechenschaft ablegen zu müssen. Ein vernünftiges Direktorat wird einlenken.

Sollte aber auch die Schulleitung Ihr natürliches Elternrecht und das von Ihnen vertretene Kindeswohl nicht respektieren, senden Sie den bisherigen Schriftwechsel mit der Bitte um Klärung an das Schulamt. Erfahrungsgemäß stellt sich dieses als Aufsichtsbehörde in 99% der Fälle bei einer sachlich begründeten Bitte auf die Seite der Eltern.

Das natürliche Elternrecht ist ein von den Vätern des Grundgesetzes geschmiedetes Schwert zum Schutz unserer Kinder vor Ideologien. Es war nie als Deko gedacht. Uns Eltern muss bewusst werden, dass wir es in den Händen halten. Wir brauchen es nur zu benutzen.

Abschließend noch ein Hinweis: Auch der Art. 140 GG kann unsere Kinder vor der Islam Indoktrination in den Schulen schützen. Auf diesen Passus im Grundgesetz wird im nächsten Beitrag dieser Serie näher eingegangen.


Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [13]

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Widerstand von Eltern und Schülern gegen die Islam-Indoktrination

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 149 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Unsere Leseraktion „Islam-Indoktrination an den Schulen“ hat ein breites Echo bei den Besuchern von PI-NEWS gefunden.  Noch immer erreichen die Redaktion zahlreiche Einsendungen von besorgten und entsetzten Eltern.

Darunter findet sich Material, das einem förmlich die Haare zu Berge stehen lässt und das wir Ihnen selbstverständlich nicht vorenthalten werden.

„Der Islam hat nichts mit dem Terror zu tun“

Nicht wenige Menschen denken bei dem Wort „Islam“ an Terrorismus. Wie unsere Leseraktion zum Thema „Islam-Indoktrination an den Schulen“ zeigt, wird von den Kultusministerien auch dieser Aspekt berücksichtigt. Am 07.01.2015 fand der Anschlag auf die Mitarbeiter von Charlie Hebdo statt. Bereits zwei Tage später erhielten die Schüler der achten Klasse der Heinrich-Schütz-Schule in Kassel ein Arbeitsblatt von Schroedel aktuell zu diesem Thema. Der Titel:  „Islamistischer Terrorismus.“

Dieses Arbeitsblatt [14]wurde von einem Leser einer kritischen Analyse unterzogen, die äußerst interessant ist. Seine Auswertung ergab, dass es Ziel dieses Machwerks war, den Schülern zu beweisen, dass der Islam nichts mit dem Terrorismus zu tun hat. Um die Analyse zu lesen, klicken Sie bitte auf den Link und wählen Sie links die Rubrik „Anmerkungen zu dem Aufgabenblatt ‚Islamistischer Terror'“

Sitzt das Islamwissen? Schüler werden geprüft und benotet

Aus dem Material, das unsere Leser PI-NEWS zukommen ließen, ergibt sich, dass den Schülern ein umfangreiches, positiv selektiertes Wissen über den Islam vermittelt wird. Um sicher zu gehen, dass die Kinder und Jugendlichen diese Unterrichtsinhalte auch verinnerlichen, werden diese in jeder Jahrgangsstufe in Form von benoteten Prüfungsarbeiten abgefragt.

Diese Testate sind durchaus „knackig“ und mit einem oberflächlichen Wissen nicht zu bewältigen. Hier ein Beispiel vom Gymnasium Bondenwald, Hamburg: Blatt 1 [15]; Blatt 2 [16]; Blatt 3 [17] und hier eine Prüfungsarbeit [18], die Siebt- und Achtklässler an einer Schule in Thüringen im Januar dieses Jahres schreiben mussten.

Der Widerstand gegen die Indoktrination

[19]Nicht alle Schüler unterziehen sich willig der Unterweisung in einen Glauben, der nicht der ihre ist. Und nicht alle Eltern sind mit diesen Lehrinhalten einverstanden und wollen auch nicht, dass ihre Kinder eine Moschee besuchen, auch wenn dies der Lehrplan vorsieht. Insbesondere die im Rahmen der Islamkunde obligatorische Vermittlung des islamischen Glaubensbekenntniss an Schüler, die den christlichen Kirchen angehören, stößt oft auf heftigen Widerstand. Häufig werden die Schüler sogar dazu gedrängt, dieses aufzusagen oder aufzuschreiben, wie Sie gleich lesen werden.

Erfahrungsbericht der Mutter eines Grundschülers in Oberbayern

Die Mutter eines Kindes aus der 4. Klasse einer Grundschule in Oberbayern hat PI-NEWS folgenden Erfahrungsbericht ihres Sohnes zukommen lassen:

Im Heft: Das moslemische Glaubensbekenntnis, eingeklebt von einem Vordruck. Die Lehrerin fordert ihre Schüler auf, dieses nachzusprechen. Einige Kinder sagen lieber leise christliche Gebete, was die Lehrerin, eine Pastoralassistentin (!) genervt zur Kenntnis nimmt. 

Sie klärt auf: „Das moslemische Glaubenbekenntnis ist viel einfacher als unseres. Unseres ist sehr kompliziert. Ihr könnt Euch später entscheiden, ob ihr muslimisch werden wollt. Es ist ganz einfach: Der Vater oder der Imam spricht Euch die Worte vor und ihr müsst sie nur nachsprechen. Allah ist der gleiche Gott wie unser Gott.“

Frage eines Schülers: „Hatte Allah auch einen Sohn?“

Genervte Antwort: „Nein, aber Allah ist der gleiche Gott wie im Alten Testament. Wir glauben ja auch an das Alte Testament.“

Dann fährt die Lehrerin fort: „Mohammed wurde in Mekka aber nicht verstanden. Deshalb ging er mit seiner Lehre nach Medina. Dort hörten ihm die Leute dann zu.“

Der Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – wird im Klassenzimmer ausgebreitet, nach Osten ausgerichtet, der Koran auf ein Holzgestell gelegt. Dann nimmt die Lehrkraft die Gebetshaltung ein, lässt die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagt: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir ja schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“

Die Lehrkraft hatte die „99 schönen Namen für Allah“ bereits in einer früheren Religionsstunde vorgetragen. Kinder mussten sie im Chor wiederholen. Auch hier machten einige Kinder nicht mit, wurden aber immer wieder von der Lehrerin in einem genervten Ton dazu aufgefordert.

Soweit der Bericht der Mutter des Grundschülers. Wie sie PI-NEWS noch mitteilte, hat
sie ihrem Sohn darüber aufgeklärt, dass er als getaufter Katholik nicht verpflichtet ist, das moslemische Glaubensbekenntnis zu sprechen und bei einer Probearbeit über den Islam „ruhig mal einen Sechser schreiben darf!“ Das wäre dann sein erster, ließ sie die Redaktion noch wissen.

(Name und Adresse der Mutter sind bei PI-NEWS bekannt, die Aussage liegt schriftlich vor).

Auch andere Eltern sind nach einem Blick in das Religionsheft ihrer Kinder schon aus allen Wolken gefallen. Nachdem ein Vater vor kurzem das islamische Glaubensbekenntnis darin entdeckte, schrieb er einen erbosten Brief an das Erzbischöfliche Ordinariat München, in dem er von „Gehirnwäsche“ sprach. PI-NEWS berichtete über den Fall, nahm aber auf Bitte der Familie des betroffenen Kindes den Artikel wieder aus dem Netz.

Männlich-pubertärer Widerstand: Derb und aufsässig, aber ehrlich

Daneben wehren sich auch einzelne Schüler gegen das, was im Rahmen der Islamkunde von [20]ihnen verlangt wird. Wie oben dargestellt, sprechen manche christliche Gebete, statt das islamische Glaubensbekenntnis aufzusagen und dann gibt es noch den männlich-pubertären Widerstand, der oft nicht elegant daherkommt, sondern derb und aufsässig, wie es halt in diesem Alter bei Jungs nicht selten der Fall ist. Ein Beispiel [21] haben wir in dem Artikel „Schüler über Islamkunde: [22] Dazu werden wir gezwungen [22]“ bereits vorgestellt. Ein weiteres finden Sie in dem  Bild rechts.

Diese Art von Protest ist natürlich ungehobelt und nicht so öffentlichkeitswirksam wie die von ihrem Asperger Syndrom [23] befeuerte „Klima-Aktion“ der Schwedin Greta Thunberg. [24] Es spricht Bände über den Geisteszustand der linksgrünen Politiker und ihrer Medien-Claqueure, dass eine solche Narretei, womöglich aus einem bedauerlichen Leiden geboren, auch noch euphorisch beklatscht wird. Und während es hierzulande für die Unterrichtsverweigerung der jungen deutschen Nachäffer ohne Asperger Syndrom, aber mit schweren Indoktrinationsschäden, ein Lob von der Kanzlerin gibt, ernten die Prüfungs-Verweigerer im Islamkundeunterricht mit schöner Regelmäßigkeit die Note 6 für ihren gerechtfertigten Protest.

Es wird nicht mehr unterrichtet, sondern Ideologie vermittelt

Es wurde die Frage an uns herangetragen, was man als Eltern gegen die Indoktrination unserer Kinder an Schulen, in denen Ideologie statt Wissen vermittelt wird, unternehmen kann. Langjährige Elternrechtsaktivisten, die einer bundesweiten Initiative angehören, haben für PI-NEWS eine umfassende „Gebrauchsanweisung für Elternrechte“ entworfen, die in solchen Situationen erfolgreich Hilfestellung leistet. Es geht dabei nicht nur um Islam-Indoktrination, sondern auch um die Klimalüge, die an den Schulen ebenso verbreitet wird wie der Gender-Wahnsinn, von der Frühsexualisierung im Unterricht ganz zu schweigen. All dem sind unsere Kinder jetzt ausgesetzt, doch die Eltern haben (bisher noch) die Mittel, hier einzuschreiten.

Die „Gebrauchsanweisung für Elternrechte“ wird in Kürze auf PI-NEWS erscheinen.


Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [13]

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Wie deutsche Schüler auf Multikulti und Islam getrimmt werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 238 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Resonanz auf die Leseraktion von PI-NEWS [22] zur Islamkunde im Schulunterricht war überwältigend. Die bisherigen Einsendungen, von denen wir einen Teil im Rahmen einer Artikelserie vorstellen werden, geben Anlaß zu größter Sorge.
Richtigerweise haben die Leser unseren Aufruf ziemlich weit gefasst.

Es wurde bisher nicht nur Schulmaterial übersandt, sondern auch auf zahlreiche Bildungsinhalte für Kinder und Jugendliche bei großen Medienhäusern verwiesen. Allein die Sendung „Galileo“ von ProSieben bietet mehr als 25 kinder- und jugendgerechte Videos [25]zum Thema Islam an. In diesem Machwerk [26] weint die ProSieben Reporterin (ab Min. 17:30) sogar vor Rührung, weil der Islam so schön ist.

Der staatlich-/mediale Griff in die Köpfe unseres Nachwuchses

Um das Ergebnis der Leseraktion vorweg zu nehmen: Das eingesandte Material liefert den klaren Beweis, dass in einer konzertierten Aktion von Staat und linksgrün dominierter Medienlandschaft unsere Kinder dahingehend indoktriniert werden, das islamische Weltbild und ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft als erstrebenswerte Normalität zu begreifen.

Gleichzeitig sollen die Kritiker dieser Entwicklung als reaktionäre Hetzer dargestellt werden, die es auszugrenzen und zu bekämpfen gilt.

[27]
„Kindernachrichten“ in der zum Süddeutschen Verlag gehörenden „Frankenpost“.

Den Grund für den immensen Aufwand, den Staat und linksgrüne Medien bei der Indoktrination der Kinder und Jugendlichen betreiben, hat ein Leser treffend auf den Punkt gebracht:

„Kinder und Jugendliche sind eine bevorzugte Zielgruppe der Propaganda, da sie letztlich „die Zukunft“ repräsentieren. Umso wichtiger ist es, diese Zielgruppe im gewünschten Sinne nachhaltig  zu beeinflussen und sie damit zum eigenen,  langfristigen Machterhalt zu instrumentalisieren. Wenn man sich die aktuellen Geschehnisse rund um den „Greta-Hype“ [28] oder die ominöse KiTa-Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung [29] ansieht, gewinnt man den beängstigenden Eindruck, dass der mediale Kampf um die Deutungshoheit bei Kindern und Jugendlichen zunehmend Fahrt aufnimmt und auch vor örtlichen und regionalen Medien schon lange nicht mehr Halt macht.“

Bereits die Grundschulkinder werden indoktriniert und instrumentalisiert

[30]
Ausriss aus dem Westfalen-Blatt

Ein anderer PI-NEWS Leser lieferte postwendend den Beweis für diese Aussage, indem er uns einen Bericht aus der Gütersloher Ausgabe des Westfalen-Blattes vom 4. März übersandte. Bereits der Titel lässt übles vermuten: „Buntes gegen Hass“. Aus dem dem Artikel erfährt der geneigte Leser, dass die Schulsozialarbeiterin mit den Grundschulkindern darüber gesprochen hat, was Rassismus ist und (ganz wichtig!) was man dagegen tun kann.

Wie wir alle wissen, wird bereits die Kritik an der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung als Hass und Rassismus gewertet. Damit dem theoretischen Unterricht, oder besser gesagt der Indoktrination, auch Taten folgen, werden sich die Kleinen im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus zusammen mit anderen Schülern in einem „Flashmob“ am 19. März gegen 16.30 Uhr auf den Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus von Gütersloh begeben, wo Bürgermeister Henning Schulz sie begrüßt. Karten für das Spektakel sind im Vorverkauf erhältlich, möchte man noch hinzufügen.

Aus Marburg erreichte uns dieses Unterrichtsmaterial einer Grundschule:

[31]
In Wort und Bild wird die multikulturelle Gesellschaft in die Kinderköpfe gepflanzt.

Es besteht kein Zweifel daran, dass derartig indoktrinierte Kinder aufgrund einer solchen permanenten Berieselungen über kurz oder lang eine monoethnische Gesellschaft als falsch und unnormal empfinden werden. Und genau das ist die Zielsetzung jener, die dieses Framing betreiben.

Lückenhafte und schönfärberische Darstellung des Islam

[32]
Unterrichtsmaterial Grundschule, 4. Klasse

Kommen wir zum Islam. Teile dieser Mischung aus Religion und Gesellschaftssystem sind weder mit unseren Werten noch mit dem Grundgesetz vereinbar. Als Beispiele seien die Vielweiberei, die Geschlechtertrennung, die Rolle der Frau im Islam, das Züchtigungsrecht der Männer, Kinderbräute und die drakonischen Strafen für Homosexualität genannt. All das wird jedoch im Schulunterricht verschwiegen, wie das nebenstehende Unterrichtsmaterial aus der 4. Klasse einer Grundschule zeigt. Dort wird weder die Vielweiberei Mohammeds [33], noch das Alter seiner Lieblingsfrau [34] (6 Jahre bei Eheschließung) oder die Tatsache erwähnt, dass der Koran das Züchtigungsrecht der Männer gegenüber ihren Ehefrauen vorsieht.

Auch in den höheren Jahrgangsstufen findet sich dazu nichts. Beinahe erheiternd sind die Verrenkungen, die durchgeführt werden müssen, um diese Fakten zu umgehen:

[35]

Lassen wir uns das nochmal auf der Zunge zergehen:
„Juden- und Christentum predigen, dass alle Menschen gleich seien. Jeder Mensch sei ein Ebenbild Gottes und besitze dieselbe Würde.“

Da drängt sich doch förmlich die Frage auf: Und was meinen die Muslime dazu? Darauf erhält man jedoch keine Antwort. Die Lehrer können nur hoffen, dass sich nicht ein listiger Schüler findet, der den Finger in diese klaffende Wunde legt.


Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [36]

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Indoktrination durch linksgrüne Lehrer wirkt: Grüne in U18-Wahl bei 23%!

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Wahlen | 163 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 1996 wird in Deutschland immer neun Tage vor jeder Wahl, egal ob für Landtag, Bundestag oder EU, eine Testwahl für Schüler [37] unter 18 Jahren durchgeführt. In Bayern konnten am 5. Oktober 2018 alle Kinder und Jugendlichen in über 450 Wahllokalen ihre Stimme zur Landtagswahl abgeben. Das Ergebnis [38] ist erschütternd: Die Grünen liegen mit 23,28% nur ganz knapp auf Platz zwei hinter der CSU, die auf 24,19% kommt. Die AfD ist mit mageren 8,27% weit abgeschlagen.

Dies ist nur mit der Indoktrination durch linksgrün eingestellte Lehrer zu erklären, deren Gedankengut sich im Zuge des Marsches der 68er durch die Institutionen auch in Schulen festgesetzt hat. Deren Nachkommen führen das zersetzende Werk ihrer Vorbilder fort und verstoßen mit ihrem geradezu fanatisch geführten „Kampf gegen Rechts“ klar gegen das vorgeschriebene Neutralitätsgebot für Lehrer.

Die AfD hat nun völlig zurecht reagiert, indem sie im Internet zunächst in Hamburg das Meldeportal „Neutrale Schule“ einrichtete, auf dem sich Schüler und ihre Eltern über Lehrer beschweren können, die Stimmung gegen die AfD betreiben. Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen wollen in Kürze nachziehen, auch Bayern, Bremen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt sind in Vorbereitung.

In Baden-Württemberg wurde die Seite sofort von Hacker-Angriffen attackiert [39] und zunächst lahmgelegt, die Piraten-Partei lud eine eigene Seite zum Melden von AfD-Abgeordneten [40] hoch.

AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski erklärt via Tagesschau [41]:

„Wir stellen fest, dass sich immer mehr Eltern und auch Schüler an uns wenden, die sagen, dass die AfD in den Schulen diskriminiert wird. Einzelne Lehrer machen Stimmung gegen die AfD.“ Durch das Portal hätte man die Chance, sich an die Schulen und Schulleitungen zu wenden, um dieser Diskriminierung entgegen zu treten. „Lehrer müssen eine politische Bildung durchführen, aber immer diskriminierungsfrei über alle Parteien informieren. Das geschieht derzeit nicht.“

Getroffene Hunde fangen nun laut das Bellen an. So beschwert sich die Vorsitzende der Deutsche Lehrergewerkschaft, Ilka Hoffmann, über „Denunzierung von Menschen mit anderen Meinungen“, als ob es kein Neutralitätsgebot für Lehrer gebe. Für solche Linksdrehende scheint es völlig normal zu sein, dass Lehrer den Schülern ihre persönliche Meinung eintrichtern.

Der Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Helmut Holter – von 2009 bis 2016 übrigens Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern und 1985 bis 1987 an der Kommunisten-Parteischule in Moskau ausgebildet – beschäftigte sich bereits mit einem Verbot der Portale, was aber leider „rechtlich schwierig“ sei. PI meldete [42] am Freitag, dass seine Kultusministerkonferenz Auszeichnungen für Schüler im „Kampf gegen Rechts“ plant.

Uwe Göken, der die AfD als „rechtsextrem“ diffamierende Leiter einer Gesamtschule in Geilenkirchen nördlich von Aachen (PI berichtete [43]), bezeichnet in der Tagesschau die Meldung von Verstößen als „reine Denunziation“, die man nur aus „totalitären Systemen“ kenne. Die AfD betreibe eine „Instrumentalisierung der Schüler für parteipolitische Ziele“. Göken ist überzeugt, dass er „genau das Richtige“ mache.

Bundesjustizministerin Katarina Barley spricht gar von „organisierter Denunziation“ [44], was „ein Mittel von Diktaturen“ sei. Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes, Ulrich Silberbach, fordert die Ablehnung „eines solchen Prangers“. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, empört sich über „Denunziation und Anschwärzen ohne jegliche Überprüfung des Inhalts“. Er ist allen Ernstes der Meinung, dass eine Lehrkraft „eine politische Meinung einbringen dürfe und solle“. Sabine Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes, beschwert sich über einen „Eingriff in die Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer“ und will ganz offen mit dem Neutralitätsgebot „aufräumen“.

Knapp 30 Jahre nach dem Ende der sozialistischen DDR-Diktatur müssen wir feststellen, dass wir uns auf schleichendem Wege mitten auf dem Weg in eine „DDR 2.0“ befinden. Kommunisten und ihre linkstickenden Gesinnungsgenossen haben sich überall in unserer Gesellschaft festgesetzt und sorgen für einen regelrechten Meinungsfaschismus. Die AfD und mit ihr die protestierenden demokratischen Bürgerbewegungen auf der Straße stellen nun eine längst überfällige korrigierende Kraft dar, damit in unserem Land endlich wieder überall demokratische Verhältnisse wiederhergestellt werden.

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Corinna Miazgas Abrechnung mit deutschen Promis

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video,Wahlen | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Wahlkampf im Freistaat Bayern befindet sich in seiner heißen Phase. Und obwohl es sich um eine Landtagswahl handelt, dominiert die Bundespolitik die politische Auseinandersetzung. Das ist natürlich übel für Söder, die SPD-Kandidatin Kohnen und Co., denn das Bild, das die Regierungsparteien in Berlin derzeit abgeben, ist geradezu unterirdisch. Ohne es zu wollen, treten sie von einem Fettnäpfchen ins andere. Kein Wunder, dass ihre Umfrageergebnisse nur noch eine Richtung kennen: Nach unten.

Das wiederum führt dazu, dass bei den Altparteien die Panik ausgebrochen ist und sie als Reaktion darauf immer aggressiver gegen ihren gefährlichsten Gegner, die Alternative für Deutschland, agitieren. Es gilt, dieser Partei mit allen Mitteln zu schaden. Dafür ist keine Lüge [45] zu schäbig, keine Aktion zu pietätlos [46] und kein Vorhaben zu niederträchtig [47].

Medienakteure als Waffe gegen die AfD

Das schlägt sich auch im medialen Bereich nieder. Das Fernsehprogramm der GEZ-Sender ist unerträglich geworden, es gibt fast keine Produktion mehr, in der nicht der Versuch unternommen wird, den Zuschauer in die politisch gewünschte Richtung zu indoktrinieren.

Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die Akteure, mit deren durchweg erbärmlicher Vorstellung man uns täglich im GEZ-Fernsehen quält. Es ist deshalb Zeit für eine Hitliste derer, die sich in dieser Hinsicht besonders hervortun.

Hier sind die (nach Meinung des Autors) Top 3 jeder Kategorie:

Comedians:

Sänger:

Schauspieler:

Moderatoren (Unterhaltungssendungen):

Wohlgemerkt, das ist keine vollständige Liste, sondern nur die jeweiligen Top 3 nach dem subjektiven Empfinden des Autors. Dieser ist dazu übergegangen, jede Sendung zu meiden, in der diese Personen, die dem eigenen Volk in den Rücken fallen, auftreten (Stichwort: Einschaltquoten) und selbstverständlich auch keine Produkte zu erwerben, aus denen sie  einen finanziellen Vorteil ziehen. Sollten sich die Zeiten in Deutschland einmal ändern, ist es zudem gut, diese Leute in Erinnerung zu behalten, und jene Promis zu bevorzugen, die sich an dem gegenwärtigen Kesseltreiben gegen das eigene Volk nicht beteiligen. Ja, auch solche Künstler gibt es. Sie sollen hier nicht erwähnt werden, da es ihnen gegenwärtig wohl mehr schaden als nützen würde.

Warum unterstützen „Promis“ eine zerstörerische Politik?

Damit sind wir bei der Frage, warum die in der Hitliste genannten Akteure und andere bei jeder sich bietenden Gelegenheit AfD-Bashing betreiben und sich zu willigen Erfüllungsgehilfen von Merkel und Co. bei der Demontage Deutschlands machen. Ist es aus Überzeugung? Oder gibt es eine „Anweisung von oben“? Letzteres sicherlich nicht. Es ist das Wissen über das politisch erwünschte Verhalten, das diese Leute so handeln läßt. Die Promis wissen genau, was jene, die darüber entscheiden, ob sie eine Rolle in einem Film, einen Auftritt bei dieser oder jenen Sendung, eine eigene Sendung, oder einen Plattenvertrag bekommen, von ihnen erwarten. „Künstler“, „Promis“ und die ganze Riege der grottenschlechten deutschen Fernseh- und Kino“stars“ fallen den eigenen Landsleuten in den Rücken, weil sie sich weiterhin an den Fleischtöpfen der öffentlich-rechtlichen Sender laben und offene Türen für ihre Karrieren vorfinden wollen.

Ein Blick auf die Wirtschaftsbosse

Und Wirtschaftsbosse wie Joe Kaeser und Uli Hoeneß, die bisher nicht erwähnt wurden? Deren Interessen sind ganz anders als die der einfachen Bürger gelagert. Für den Geldbeutel der großen Konzerne (und dazu gehören auch Spitzenfußballvereine wie der FC Bayern München) gibt es nichts besseres als Globalisierung und gnadenlos offene Grenzen. Das Schicksal der einfachen Bürger ist diesen Leuten vollkommen egal.

AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga findet klare Worte

Die Straubingerin Corianna Miazga, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten, beleuchtet in ihrem neuesten Video die Kompetenz einiger jener, die sich gegenwärtig besonders bei der Anti-AfD-Indoktrination der Zuschauer hervortun. Gnadenlos deckt sie die Erbärmlichkeit dieser Akteure auf. Was soll man zum Beispiel von einem Herbert Grönemeyer halten, der im fernen London in einer feinen Villa [48], beste Wohngegend versteht sich, sitzt und dem deutschen Michel gute Ratschläge gibt:

Sein Haus ist rundherum von Gärten umgeben und liegt ganz versteckt hinter einer Häuserreihe. Nur über einen schmalen Pfad ist es zu erreichen. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist. Das Viertel, in dem er sich angesiedelt hat, ist eines der besseren – in seiner Straße wohnen auch die Ex-Frauen von Gene Kelly und von Sting. Fünf Autominuten weiter hat Paul McCartney seine Stadtwohnung.

So wohnt also Herbert Grönemeyer. Corinna Miazga stellt sich mit Recht die Frage, warum der liebe Herbert nicht in sein geliebtes und viel besungenes Bochum umzieht, in das Ruhrpottloch, wo er die unmittelbaren Auswirkungen von Parallelgesellschaften und Islamisierung viel deutlicher zu spüren bekäme, als in einer feinen Londoner Wohngegend. Auf ihrer Facebook Seite [49] legt Miazga nochmal nach. Wenn Sie Miazgas Ausführungen gehört und gelesen haben, wissen Sie, warum die etablierten Parteien, die Systempresse und die linientreuen „Kulturschaffenden [50]“ die AfD nicht mögen.

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Gewöhnt euch daran!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 263 Kommentare

Von CANTALOOP | … Diese in strengem Imperativ [51] vorgetragene Redewendung wird immer mehr als die zentrale Botschaft von Linksparteien, Alt-Medien und Muslimverbänden an die angestammte Bevölkerung herausgegeben und vom Adressaten größtenteils auch so verstanden. Dies impliziert vor allem die Tatsache, dass ein seit 2015 zügig voranschreitendes „Sozialexperiment“ für die Durchsetzung Europas mit arabisch-afrikanischen Armutseinwanderern längst beschlossene Sache ist – und jeder Widerstand dagegen vollkommen sinnlos zu sein scheint.

Alldieweil gilt;  im Moment sind wir als Bürger den Launen und Bedürfnissen der einströmenden Asylanten und der Merkel-Regierung nebst linkem Gefolge auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mehr als jemals zuvor.

Die System-Presse berichtet generell tendenziös und im alleinigen Interesse der oben Genannten, explizit gegen die Bevölkerungsmehrheit. Wer nicht gut findet, dass er seine angestammte Heimat kaum wiedererkennt, wird mittlerweile beschimpft, ausgegrenzt und Schlimmeres. Schon bei geringen Abweichungen der so vorgegebenen Meinung, muss man als kritischer Geist abseits des „mainstreams“ mit Ermahnungen und Maßregelungen rechnen – in welcher Form auch immer.

Hochwertige Zuwanderer, minderwertiges deutsches „Proletariat“

Im Umkehrschluss verfügen Asylanten jetzt schon über eine Art von Freifahrtschein innerhalb unserer Republik. Wer nicht will, wird auch nicht abgeschoben. Den eigenen Angaben hinsichtlich ihrer Einreisegründe und vorgelegten Dokumenten wird grundsätzlich geglaubt. Wer erst einmal hier angelandet ist, hat somit das „goldene Vlies“ gefunden – und muss sich, solange der deutsche Sozialstaat noch funktioniert, keine Sorgen um sein Auskommen machen. Verpflichtungen gibt es so gut wie keine. Im Gegensatz zu den hart arbeitenden indigenen Gering- oder „Mittel“-Verdienern, denen es beileibe nicht so einfach gemacht wird.

Soweit zu den bekannten Tatsachen. Wer erwachsen und einigermaßen kritisch ist, lernt damit umzugehen. Nun wird aber der „Indoktrinationshebel“ seitens des Systems etwas „tiefer“ angesetzt. Nämlich bei den kleinsten und jüngsten Bewohnern des Landes. In Kindergärten – bzw. Grundschulen sind sog. „Wimmelbilderbücher [52]“ bekannt. Dort werden Szenen des Alltages abgebildet und sollen die Kinder so zum „entdecken“ und „kennenlernen“ einladen.

Die kleinen, aber wirkungsvollen Gesten

In einer der aktuelleren Ausgaben dieser Lektüre für die Kleinsten sind, adaptiert an die Neuzeit, folgende Szenen zu sehen:

Ein deutlich als Muslim erkennbarer Herr – in Kaftan und Tuch gekleidet, gefolgt von einer Schar ihm gehorsam hinterherlaufenden Burkaträgerinnen, wird als ein völlig „normales“ Stadtbild auf deutschen Straßen und Plätzen antizipiert. Somit wird der Sinn unserer Kinder bereits in jungen Jahren gründlich vernebelt, weil diese ein solches Szenario dann auch als vollkommen „in Ordnung“ und „alltäglich“ erachten. Eine gewünschte Allegorie also, die von Merkel-Regime und Establishment projektierte Zukunft, in die unsere Nachkommen nun hineinwachsen sollen.

Wenn wir, als „Noch-Mehrheitsgesellschaft, dies zulassen, wohlgemerkt. Eine, von Linken stets bestrittene Islamisierung Deutschlands, ist somit längst keine bloße Zukunftsvision mehr. Sie ist bereits in vollem Gange.

Das Ganze entstammt diesem Bändchen:

[53]

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Kampfzwerge – im Kindergarten gegen Rechts

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Weltanschauung | 71 Kommentare

Die staatliche Volkserziehung beginnt nun schon im Kindergarten zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Stefan Bürger [54]geht. Der Projektleiter von „Gewalt geht nicht“, vertritt die Auffassung, dass man bereits im Kindergarten und in der Grundschule damit beginnen muss, den Kindern rechtsaffine Tendenzen abzugewöhnen.

(Von L.S.Gabriel)

Er verweist dabei auf eine Studie von Julia Busch von der Marburger Arbeitsgruppe für Methoden und Evaluation.

Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine [55] schreibt:

Klar sei, dass es rechtsaffine Jugendliche gebe. Deutlich wurde, dass im Kreis sensibel mit dem Thema Rechtsextremismus umgegangen wird. Und: Welchen Handlungsbedarf die Befragten sehen. Sie fordern gezielte Präventionsarbeit von „Gewalt geht nicht“ und Frühprävention. Insgesamt wurden 645 Personen angeschrieben, 238 machten mit. „37 Prozent, dass ist eine gute Quote“, erklärt Busch. Das zeige, dass es im Landkreis keine Mentalität des Wegschauens gebe. (..) Beachtlich sei der Anteil von rechtsextremen Symbolen, Witzen und Gewalt. Diese ereigneten sich bei Veranstaltungen wie Dorffesten, auf Fußballplätzen, aber auch in Schulen, Vereinen und Familien, bei Jugendfreizeiten und im Beruf. Meist gingen sie von Einzelpersonen (57 Prozent) aus. Doch auch von organisierten Gruppen wie Parteien, Kameradschaften oder Jugendcliquen. Mit 37 Prozent sei diese Zahl hoch, so Busch.

Auch Michael Kohlstruck vom Zentrum für Antisemitismusforschung [56] der TU Berlin und der Sozialwissenschaftler Dietmar Sturzbecher, Leiter des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung [57] an der Universität Potsdam stoßen in dasselbe Horn:

„Die Bedeutung der frühen Kindheit werde bei Strategien gegen Rechtsextremismus bislang zu wenig beachtet“.„Das Problem ist, dass niemand Angst vor Vorschulkindern hat.“ Bei der Gewaltbereitschaft seien jedoch die Vierjährigen „die gefährlichste Altersgruppe“, weil sie erst lernen müssten, „dass ausgehandelt und nicht weggenommen wird“, betonte Sturzbecher, berichten die Potsdamer Neusten Nachrichten [58].

Das ist natürlich ein Argument: Das unglaubliche Gewaltpotential vierjähriger, deutscher „Terrorzwerge“ darf man auf gar keinen Fall unterschätzen und deshalb ist es wohl auch gerechtfertigt, die Kinder über die Köpfe der Erziehungsberechtigten hinweg zu indoktrinieren und nach bestem Vorbild linker Diktaturen einem staatlich gewollten Weltbild ideologisch anzupassen. Dieses Vorgehen kommt einer Kindesentziehung gleich und entmündigt die Eltern in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder.

Als Nächstes könnte man dann schwangere Frauen dazu auffordern ihre Kinder bereits pränatal mit linker Gutmenschen-Propaganda diverser Sozialwissenschafter zu beschallen. Einen Kopfhörer an den Uterus gehalten und der Nachwuchs bekommt zum Beispiel Weisheiten zum Thema Sozialisation, Konflikt- und Gewaltprävention des Erziehungswissenschafters Wilhelm Heitmeyer frei Fruchtblase geliefert. So könnte man schon im Mutterleib den Grundstein für ein politisch korrektes und staatsgewolltes Verhalten der nächsten Generationen legen.

Die Herren freuen sich bestimmt über die qualifizierte Meinung betroffener Eltern:

Kontakt:

Stefan Bürger, „Gewalt geht nicht!“
»Stephan.buerger@schwalm-eder-kreis.de [59]
Telefon: 05681-775 590

Dietmar Sturzbecher
»dietmar@sturzbecher.de [60]
Tel.: 0049 – 3304 – 3970 – 10

Michael Kohlstruck
»michael.kohlstruck[at]tu-berlin.de [61]
Tel: 030/ 314 – 25838

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