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Rollkommando der roten SA überfällt Infostand der AfD-München

Von EUGEN PRINZ | Am Sonntag finden in Bayern Kommunalwahlen statt. Militante „Linksaktivisten“, also demokratiefeindliche Subjekte, die mit Recht und Gesetz nichts am Hut haben, schieben derzeit Sonderschichten, um die Wahlplakate der AfD schneller wieder abzureißen, als die fleißigen Wahlhelfer sie aufhängen können. Zudem werden Rollkommandas gebildet, um Info-Stände der Alternative für Deutschland zu verwüsten.

Den jüngsten Fall hat die 50-jährige Software-Ingenieurin Misha Rosalie Bößenecker, die auf dem Listenplatz 8 der AfD für den Münchner Stadtrat kandidiert, mit ihrer Handykamera aufgenommen.

Antifa lässt Passanten nicht an AfD-Infostand

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Misha Bößenecker, AfD-Stadtratsliste München Platz 8

Ein Rollkommando der roten SA tauchte gestern am späten Nachmittag wie aus dem Nichts auf und umringte mit einem langen Transparent einen Infostand der AfD am Mariahilfplatz in München. Durch das großflächige Spruchband wurde der komplette Stand sowohl verdeckt, als auch gegen Publikumsverkehr abgeschirmt, so dass es Passanten unmöglich war, sich dort mit Informationsmaterial zu versorgen.

Etwas weiter weg stand eine Gruppe von Personen mit SPD-Fahnen in der Hand und beobachteten wohlwollend den Vorgang. Kein Wunder, handelt es sich doch bei der roten SA um Fleisch vom Fleische der SPD und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Während der Aktion grölte das ebenso junge, wie verblödete Gesindel: „AfD-Faschistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt“, „no border, no nation“ und natürlich durfte auch der linksradikale Kampfruf „Alerta, Alerta, Antifascista“ nicht fehlen.

Schnelles Eingreifen der Polizei

Mit Blaulicht und Martinshorn rückten dann mehrere Streifenwagen der Polizei an, um ihrem bereits vor Ort befindlichen Kollegen, der sich vorerst der Übermacht der „Aktivisten“ geschlagen geben musste, zu unterstützen. Als die Polizei zugriff und mehrere der Randalierer festnahm, verwüsteten diese noch schnell den Infostand, indem sie die Tische mit den Flyern umwarfen. Dabei kam es zu Beschädigungen. Begleitet wurde das ganze vom üblichen Sprechchor: „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“

Wenn das rote Gesindel jedoch geglaubt hatte, es würde bei der Bevölkerung mit diesem Überall auf Sympathie stoßen, wurde es enttäuscht. In der Videoaufnahme von Misha Bößencker sind Kommentare von Passanten zu hören, die diese Aktion verurteilen und Mitgefühl für die AfD äußern.

Kommentar

Betrachtet man die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland – besonders was die Zuwanderung und den Coronavirus betrifft – kann es durchaus möglich sein, dass die verwöhnten Bälger, die am Überfall auf den AfD-Infostand teilgenommen haben, bald auf dem harten Pflasterboden der Realität aufschlagen. Sie werden erfahren, dass man sich in der schönen neuen Welt sein Geld hart verdienen muss und es dort keinen Platz für fanatisierte Taugenichtse gibt. Sie werden lernen, dass linkes Gedankengut weder den Magen füllt, noch ein Dach über den Kopf verschafft. Und sie werden feststellen, dass sie mit den Zuwanderern, die sie sich scharenweise ins Land gewünscht haben, plötzlich in Konkurrenz um die knappen Ressourcen stehen und jene, „die neu hinzugekommen sind“, im Verteilungskampf mit den härteren Bandagen kämpfen. 

Die Antifanten, die im Grunde genommen nichts anderes sind, als verwöhnte Bälger, werden sich am allerschlechtesten auf Notzeiten, wie sie die Eltern der Babyboomer noch miterleben mussten und wie sie uns jetzt möglicherweise erneut ins Haus stehen, einstellen können. Falls es so kommt, werden sie leiden wie die Hunde, weil sich die Art von Lotterleben, auf das sie glaubten, einen immerwährenden Anspruch zu haben, plötzlich in Wohlgefallen auflöst und nicht wiederkehrt.

Das zu beobachten, wird für uns Patrioten dann ein kleines Trostpflaster sein, das uns über die Mühsal und Beschwernisse der kommenden Zeiten wenigsten ein bisschen hinwegtröstet.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Blogger David Berger heute beim Freie Medien-Infostand in Köln

geschrieben von PI am in Blogosphäre | 29 Kommentare

Direkt am Wallrafplatz im Kölner Zentrum – zwischen Dom und WDR – wird es am heutigen Samstag von 10 bis 12 Uhr erneut einen Infostand „Freie Medien“, veranstaltet von „Widerstand steigt auf“ und der „Vereinigung der freien Medien“ geben. Diesmal mit dabei ist David Berger von „Philosophia-Perennis“ [7] aus Berlin. Branchendienste ordnen das Internetmagazin unter die 20 einflussreichsten und meistdiskutieren News-Blogs ein.

Ziel des Infostands „Freie Medien“ ist es, die alternativen oder freien Medien bekannter zu machen und ein Gegengewicht zu den staatlich gelenkten Medien zu schaffen. Dazu stellt „Widerstand steigt auf“ in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Freien Medien Flyer her, auf denen ausgewählte Artikel bekannter Autoren aus dem Internet im Druck erschienen und an den Infoständen ausgelegt werden.

Dass der Bestsellerautor („Der heilige Schein“) und liberalkonservative Blogger Dr. David Berger zwischen Dom und WDR auftritt, passt sehr gut: Wurde ihm doch 2011 vom damaligen Herrn des Domes wegen seines Skandalbuches die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen, worüber der WDR in ausführlichen Sondersendungen noch mit allen Sympathien für Berger berichtete.

Ganz anders nun, wo Berger auf seinem Blog nicht nur die Kirche, sondern auch den Islam und die mit der Immigration verbundene Islamisierung kritisiert. Nur mit einem Warnhinweis [8], der vor Berger als „menschenverachtendem“ und „rechtsradikalem“ Autor warnte, strahlte der WDR – nach Protesten aus dem linksradikalen Lager – Ende Januar ein ausführliches Interview mit Berger aus. Zu den Vorwürfen selbst ließ man Berger bewusst nicht mehr zu Wort kommen.

Demgegenüber ist den freien Medien der gesellschaftliche Friede und der faire Dialog sowohl mit Gleichgesinnten als auch mit Kritikern ein großes Anliegen. David Berger hat sich daher bereit erklärt, allen Interessenten an diesem Samstagvormittag im persönlichen Gespräch Rede und Antwort zu stehen.

Lassen Sie sich nicht vom WDR bevormunden, machen Sie sich selbst ein Bild von dem Autor! Wo? Heute vormittag von 10 bis 12 Uhr direkt vor dem WDR-Funkhaus am Wallrafplatz!

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Neue, harte Linie der AfD gegen Störungen ihrer Veranstaltungen

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Deutschland,Idioten,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Wahlen | 112 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die heiße Phase des Landtagswahlkampfes in Bayern hat begonnen. Die CSU steht mit dem Rücken zur Wand, da die jüngsten Aktionen Seehofers den letzten kümmerlichen Rest der Glaubwürdigkeit dieser Partei verspielt [9] haben. Selbst die größten Optimisten unter den Christsozialen glauben nicht mehr an die absolute Mehrheit.

Die AfD ist in den Umfragen derzeit gleichauf mit den Grünen und schickt sich an, zweitstärkste politische Kraft [10] in Bayern zu werden.  Die SPD ist in diesem Bundesland auf dem Weg zur Splitterpartei.

Verbotene Demonstration gegen AfD Info-Stand in Landshut

Wahlkampfzeit ist immer auch Infostandzeit für die politischen Parteien. Letzten Samstag hatte die AfD in der Landshuter Innenstadt einen aufgebaut. Selbstverständlich dauerte es nicht lange, bis sich einige junge Leute fanden, die in ungefähr 10 Meter Entfernung dagegen protestierten. Man sah ihnen anhand der Kleidung und des teilweise fehlenden Schuhwerks an, dass es sich um wertvolle Stützen der Gesellschaft handelte. Auch bei der Hygiene war noch Luft nach oben, wie berichtet wurde. Sie entrollten ein langes Transparent mit der Aufschrift „Nie wieder Faschismus – Kampf dem Kapital“, das jetzt nicht so wirklich zum Infostand passte und vermutlich aus der Mottenkiste in der Requisitenkammer geholt wurde. Dazu grölten sie: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“.

Polizei löst die Kundgebung auf

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Die Polizei löst die Kundgebung auf und stellt die Personalien der Demonstranten fest. Sie erwartet nun eine Anzeige.

Es gibt auch kein Recht, unangemeldet eine Demonstration zu veranstalten, bei der es sich, wie das mitgebrachte Transparent bewies, nicht um einen spontanen Aufzug handelte. Der anwesende Kreisvorsitzende der AfD, ein Jurist, verständigte deshalb die Polizei, der aufgrund der Gesetzeslage nichts anderes übrig blieb, als die nicht angemeldete Demonstration aufzulösen. Die Teilnehmer erwartet jetzt eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Dies ist die neue, harte Linie der AfD, die es in Zukunft nicht mehr dulden wird, dass ihre Veranstaltungen grob gestört oder mit widerrechtlichen Methoden beeinträchtigt werden. Die AfD ist lernfähig und das geltende Versammlungsrecht bietet ausreichend Möglichkeiten, den linksgrünen Chaoten in Zukunft eine harte Zeit zu bereiten. Man muss sich nur kundig machen und sich anschließend bei der Polizei durchsetzen. Höcke hat vorgemacht [12], wie es geht.

Kinder beleidigt

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So kennen wir sie: Keine Schuhe an den Füßen, aber ein T-Shirt mit dem blöden Spruch „Halts Maul Deutschland“ am Leib.

Noch eine Anekdote am Rande: Neben ihrem „Nazipropaganda“ – Schwachsinn brüllten die linksgrünen Chaoten auch: “Eure Kinder werden so wie wir“. Das hätte ihnen fast Prügel von einem Passanten eingebracht, der dadurch seinen Nachwuchs beleidigt sah. Der gute Mann war in seiner Wortwahl nicht zimperlich. Eigenen Angaben zufolge handelte es sich bei ihm um ein Mitglied der Bayern Partei. Man sieht, die linken Chaoten kommen auch bei anderen Parteien nicht sonderlich gut an…

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