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Innenministerkonferenz in Leipzig: Innere Sicherheit spielt keine Rolle

Von INXI | Vergangenen Donnerstag herrschte im ganzen Leipziger Stadtgebiet Verkehrschaos; viele wichtige Hauptstraßen waren gesperrt, manche ohne Vorankündigung. Das Chaos im Berufsverkehr war perfekt!

Manch einer wird gedacht haben, Trump oder Putin wären zu Besuch in der Stadt. Weit gefehlt, es trafen sich bloß die Innenminister der Länder mit dem Bundesinnenminister zu ihrer jährlichen Konferenz. In früheren Jahren war der Aufwand kaum der Rede wert, heute wurde eine Großstadt wegen der Sicherheitsbedenken ins komplette Chaos gestürzt.

Interessant dabei ist, vor wem sich die Kartell-Vertreter schützen müssen; es ist das eigene Klientel aus linken Chaoten, das man in den letzten Jahren hofiert, gehätschelt und gepäppelt hat. Also genau jene, von denen man dachte, sie im „Kampf gegen Rechts“ als Speerspitze einzusetzen.

In ihrer Borniertheit haben die abgehalfterten Strategen freilich einen wichtigen und logischen Aspekt übersehen: Freiheiten, lasche bis keine Strafverfolgung, finanzielle Förderungen und Lobesreden ob ihres Tuns nimmt die Antifa selbstredend gerne mit. Sie wird sich aber niemals der Rechtsstaatlichkeit beugen und sich auf den Boden des Grundgesetzes begeben. Nun, die Lernkurve der Innenminister ist eher flach, wie die nachfolgenden Beschlüsse zeigen.

Keine Abschiebungen nach Syrien bis Ende 2018

Dieser Beschluss gilt auch für erkannte Terroristen und sogenannte Gefährder! Schließlich könnten diese Goldstücke in ihrer Heimat Repressalien ausgesetzt sein und ihnen Ungemach drohen. Etwa in Form von Gerichtsverfahren wegen in Syrien begangener Untaten. Da Syrien natürlich keine deutsch-demokratische Justiz-Standards hat und Präsident Assad sowieso ein Lump ist, wird also jeder Syrier (und wer sich dafür ausgibt) weiterhin sorgenfrei unter den Fittichen des Kartells tun und lassen können, was er möchte. Von uns allen vollalimentiert, inkl. eventuellen Nachzuges, versteht sich.

Aus dem Fall Amri und den unsäglichen Pannen und dem Komplettversagen der Behörden haben die Minister exakt nichts gelernt. Sollte es demnächst wieder zu einem islamischen Anschlag kommen, wird man wie vor Jahresfrist mit gekünstelter Empörung und gespielt versteinerter Miene vor die Kameras treten – und dann zur Tagesordnung übergehen. Täterschutz vor Opferschutz ist ein zunehmendes Kalkül seit Beginn der Invasion.

„Prepper“ – ganz böse!

Die Konferenz der um unsere innere Sicherheit so besorgten Minister hat eine sogenannte „Prepper-Szene“ als neues Feindbild ausgemacht. Prepper leitet sich aus dem englischen „to be prepared“ (vorbereitet sein) ab. Das betrifft Deutsche, die sich auf Stromausfälle, Naturkatastrophen, Bürgerkriege und ja, vielleicht auch den Weltuntergang vorbereiten.

Diese Bürger legen Lebensmittelvorräte für einen längeren Zeitraum an, manche errichten auch Schutzbauten in Form von Bunkern auf ihren Grundstücken. Die Innenminister unterstellen nun eine Nähe zu den „Reichsbürgern“ und eine imaginäre Vernetzung. Auch von Waffen wird geraunt.

Nun, das ist nur folgerichtig. Die wehrhaften Bürger, die weiter denken, und demzufolge im Besitz einer legalen Waffenbesitzkarte sind, folgen der Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das Bundesamt rät der Bevölkerung offen zur Bevorratung mit Lebensmitteln für mehrere Wochen und zur Anschaffung von Campingkochern.

Also, liebe Freunde und werte PI-NEWS-Leser: Vorsicht bei der Planung eines Camping-Urlaubs, etwa im teuren Norwegen. Der Kauf von mehreren Konservendosen, gegipfelt von der Neuanschaffung eines Propangaskochers, könnte Sie ins Fadenkreuz des Verfassungsschutzes bringen. Lächerlich aber leider traurige Realität in Merkel-Deutschland.

Die Frage ist jedoch, wie will man das überwachen? Genau! Kartenzahlung – anders geht das nicht. In diesem Licht betrachtet, ergibt die schleichende Abschaffung des Bargeldes natürlich Sinn. Wer alles mit Karte zahlen muss, ist vollkommen transparent für das Kartell. Bewegungsprofile, Kaufgewohnheiten, Beiträge zu Vereinen und Parteien – alles wird offen gelegt.

Hardware-Überwachung

Nein! Alles nur Gerüchte. Niemand möchte die Handys und Laptops überwachen – iwo! Aber! Die Verfolgung von Schwerkriminalität soll diesbezüglich „praxistauglich“ gemacht werden. Was genau Schwerkriminalität ist, definieren selbstredend die Protagonisten des Kartells.

Fazit

Zwei Tage Chaos in Leipzig für nichts. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Außer, dass gerade diejenigen, die für die innere Sicherheit der Gesellschaft zuständig sind, völlig versagt haben.

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