- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Olaf Scholz als Kanzler wäre ein Sicherheitsrisiko für Deutschland

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu der Zeit, als sich in den USA mit 9/11 der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams ereignete, war Olaf Scholz Innensenator von Hamburg und damit für die Sicherheit der Stadt zuständig. Dass er, wie auch die dortigen Polizeibehörden, Verfassungsschützer und Geheimdienstmitarbeiter, über das große Netzwerk von militanten Islamisten hinwegsah, das sich jahrelang auf die Krönung ihres „Werft Schrecken die Herzen der Ungläubigen“ vorbereitete, ist schon schlimm genug.

Die Terror-WG in der Marienstraße 54, wo sich 28 gewaltbereite radikale Moslems regelmäßig trafen, die „Islam AG“ in der Technischen Universität Hamburg, in der sich die Terrorpiloten und ihre Helfer austauschten, sowie die Al-Quds-Moschee, in der sich Mohammed Atta & Co weiter radikalisierten, blieb völlig unter dem Radar der SPD-geführten Hansestadt.

Aber dass SPD-Mann Scholz auch ein Jahr nach den Anschlägen diese große Gefahr weiterhin unverantwortlich herunterspielte, ist völlig verantwortungslos und sogar brandgefährlich. 2002 war bereits absolut klar, dass Hamburg die zentrale Operationsbasis für 9/11 darstellte. Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, teilte mit, dass es in Hamburg schon vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“ gegeben habe. Also nicht nur die knapp 30 der Terror-WG, sondern „drumherum Menschen, die in verschiedenen Rollen als Finanzier, Statthalter, Organisator, Passbesorger für dieses Netzwerk eine Rolle gespielt haben“. Dieses Netzwerk sei „ziemlich weitreichend und sehr umfassend“ gewesen. In der ZDF-Dokumentation [1] „9/11 – Verschwörung in Hamburg – Die Geheimnisse der Terrorzelle“ sind seine Aussagen ab Minute 9:10 zu sehen.

Aber Olaf Scholz wollte von all diesen höchst besorgniserregenden Erkenntnissen nichts wissen. Es hätte „keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten“ gegeben, „nur ganz wenige“. Hamburg sei eine Stadt, „in der man nicht damit rechnen muss, dass es sehr viel islamistischen Extremismus gibt“ (ab Minute 38:30 in der ZDF-Doku).

In meinem Livestream, den ich zum 20-Jährigen von 9/11 am Samstag sendete, bin ich auf diese völlige Blindheit von Olaf Scholz gegenüber dem Terror des Politischen Islams eingegangen. Hier die Kurzversion mit illustrierenden Bildern:

Aber nicht nur beim radikalen Politischen Islam wurde zu der Zeit in Hamburg unter Scholz weggesehen. Die Hansestadt war ein hervorragendes Biotop für Kriminalität jeglicher Art, so dass es sehr vielen Hamburgern „zu bunt“ wurde. „Richter Gnadenlos“ Ronald Schill wurde mit einem klaren Programm für konsequente Kriminalitätsbekämpfung nur 12 Tage nach 9/11 mit einem erdrutschartigen Wahlergebnis von null auf 19,4 Prozent Zweiter Bürgermeister und löste auch Olaf Scholz als Innensenator ab. Dies nahmen viele Einwohner erleichtert zur Kenntnis, da sie sich in ihrer Stadt einfach nicht mehr sicher fühlten.

Gerne sah Scholz auch in seiner Zeit von 2011 bis 2018 als Erster Bürgermeister und SPD-Vorsitzender von Hamburg beim linksextremistischen Terror weg. 2017 ignorierte er sämtliche Warnungen vor hunderten von gewalttätigen Linksradikalen, die aus ganz Europa zum G20-Gipfel in die Hansestadt reisten. Scholz verglich diesen Gipfel von der Sicherheitsherausforderung allen Ernstes mit dem Hafengeburtstag [2] und versicherte, dass man es in der Stadt gar nicht merken werde, wenn er vorbei sei. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung. Während Scholz mit Merkel, Trump und Putin in einem Konzert in der Elbphilharmonie hockte, begannen im alternativen Hamburger Schanzenviertel die schlimmsten Ausschreitungen, die die Stadt je erlebt hatte. Über 700 verletzte Polizisten [3], neun davon schwer, konnten sich bei „ihrem“ Bürgermeister bedanken.

Diese katastrophale Einstellung zur Bedrohung der Inneren Sicherheit durch Linksextremismus und Politischen Islam ist bei der SPD ideologisch fest verwurzelt. Bis heute leugnet diese Partei die große Gefahr des Terrors, der vom Politischen Islam ausgeht. So fehlen im SPD-Bundestagswahlprogramm [4] die Begriffe „Islamismus“, „Islamistischer Terror“ und „Politischer Islam“ komplett. Ganz im Gegenteil – vielmehr will man die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ bekämpfen [5].

Unter Olaf Scholz als Bundeskanzler würde demzufolge diese Terrorbedrohung weiter ignoriert werden, womit die Innere Sicherheit immensen Schaden erleiden wird. Massenflutungen von zumeist moslemischen „Flüchtlingen“ aus vielfach fundamental-islamischen Ländern werden dann noch mehr willkommen geheißen, statt sie als existentielle Bedrohung für unsere freiheitliche Demokratie einzuschätzen und sie unter allen Umständen zu verhindern.

Derzeit sieht es aber genau nach einem solchen SPD-Kanzler aus. Der größte Teil der Bevölkerung bevorzugt unter den drei armseligen Kandidaten dann doch eher diese SPD-Figur. Als größtes Problem wird der Klimawandel angesehen. Der Zeitgeist schreit offensichtlich nach Rot-Grün-Dunkelrot.

Vielleicht ist es aber auch besser, wenn der Karren mit Anlauf in den Dreck fährt. Erst dann kann aus der Katastrophe eine neue Politik mit gesundem Menschenverstand entstehen. Und vielleicht mutiert die Union in der Opposition dann auch nach dem Vorbild Österreichs in eine türkise Partei, die sich dann möglicherweise auch an die AfD annähert. Union-AfD-FDP als Gegengewicht zum sozialistischen Block von SPD-Grünen-Linken.

Man wird ja nochmal träumen dürfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [7]

Like

Innenministerkonferenz in Leipzig: Innere Sicherheit spielt keine Rolle

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 175 Kommentare

Von INXI | Vergangenen Donnerstag herrschte im ganzen Leipziger Stadtgebiet Verkehrschaos; viele wichtige Hauptstraßen waren gesperrt, manche ohne Vorankündigung. Das Chaos im Berufsverkehr war perfekt!

Manch einer wird gedacht haben, Trump oder Putin wären zu Besuch in der Stadt. Weit gefehlt, es trafen sich bloß die Innenminister der Länder mit dem Bundesinnenminister zu ihrer jährlichen Konferenz. In früheren Jahren war der Aufwand kaum der Rede wert, heute wurde eine Großstadt wegen der Sicherheitsbedenken ins komplette Chaos gestürzt.

Interessant dabei ist, vor wem sich die Kartell-Vertreter schützen müssen; es ist das eigene Klientel aus linken Chaoten, das man in den letzten Jahren hofiert, gehätschelt und gepäppelt hat. Also genau jene, von denen man dachte, sie im „Kampf gegen Rechts“ als Speerspitze einzusetzen.

In ihrer Borniertheit haben die abgehalfterten Strategen freilich einen wichtigen und logischen Aspekt übersehen: Freiheiten, lasche bis keine Strafverfolgung, finanzielle Förderungen und Lobesreden ob ihres Tuns nimmt die Antifa selbstredend gerne mit. Sie wird sich aber niemals der Rechtsstaatlichkeit beugen und sich auf den Boden des Grundgesetzes begeben. Nun, die Lernkurve der Innenminister ist eher flach, wie die nachfolgenden Beschlüsse zeigen.

Keine Abschiebungen nach Syrien bis Ende 2018

Dieser Beschluss gilt auch für erkannte Terroristen und sogenannte Gefährder! Schließlich könnten diese Goldstücke in ihrer Heimat Repressalien ausgesetzt sein und ihnen Ungemach drohen. Etwa in Form von Gerichtsverfahren wegen in Syrien begangener Untaten. Da Syrien natürlich keine deutsch-demokratische Justiz-Standards hat und Präsident Assad sowieso ein Lump ist, wird also jeder Syrier (und wer sich dafür ausgibt) weiterhin sorgenfrei unter den Fittichen des Kartells tun und lassen können, was er möchte. Von uns allen vollalimentiert, inkl. eventuellen Nachzuges, versteht sich.

Aus dem Fall Amri und den unsäglichen Pannen und dem Komplettversagen der Behörden haben die Minister exakt nichts gelernt. Sollte es demnächst wieder zu einem islamischen Anschlag kommen, wird man wie vor Jahresfrist mit gekünstelter Empörung und gespielt versteinerter Miene vor die Kameras treten – und dann zur Tagesordnung übergehen. Täterschutz vor Opferschutz ist ein zunehmendes Kalkül seit Beginn der Invasion.

„Prepper“ – ganz böse!

Die Konferenz der um unsere innere Sicherheit so besorgten Minister hat eine sogenannte „Prepper-Szene“ als neues Feindbild ausgemacht. Prepper leitet sich aus dem englischen „to be prepared“ (vorbereitet sein) ab. Das betrifft Deutsche, die sich auf Stromausfälle, Naturkatastrophen, Bürgerkriege und ja, vielleicht auch den Weltuntergang vorbereiten.

Diese Bürger legen Lebensmittelvorräte für einen längeren Zeitraum an, manche errichten auch Schutzbauten in Form von Bunkern auf ihren Grundstücken. Die Innenminister unterstellen nun eine Nähe zu den „Reichsbürgern“ und eine imaginäre Vernetzung. Auch von Waffen wird geraunt.

Nun, das ist nur folgerichtig. Die wehrhaften Bürger, die weiter denken, und demzufolge im Besitz einer legalen Waffenbesitzkarte sind, folgen der Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das Bundesamt rät der Bevölkerung offen zur Bevorratung mit Lebensmitteln für mehrere Wochen und zur Anschaffung von Campingkochern.

Also, liebe Freunde und werte PI-NEWS-Leser: Vorsicht bei der Planung eines Camping-Urlaubs, etwa im teuren Norwegen. Der Kauf von mehreren Konservendosen, gegipfelt von der Neuanschaffung eines Propangaskochers, könnte Sie ins Fadenkreuz des Verfassungsschutzes bringen. Lächerlich aber leider traurige Realität in Merkel-Deutschland.

Die Frage ist jedoch, wie will man das überwachen? Genau! Kartenzahlung – anders geht das nicht. In diesem Licht betrachtet, ergibt die schleichende Abschaffung des Bargeldes natürlich Sinn. Wer alles mit Karte zahlen muss, ist vollkommen transparent für das Kartell. Bewegungsprofile, Kaufgewohnheiten, Beiträge zu Vereinen und Parteien – alles wird offen gelegt.

Hardware-Überwachung

Nein! Alles nur Gerüchte. Niemand möchte die Handys und Laptops überwachen – iwo! Aber! Die Verfolgung von Schwerkriminalität soll diesbezüglich „praxistauglich“ gemacht werden. Was genau Schwerkriminalität ist, definieren selbstredend die Protagonisten des Kartells.

Fazit

Zwei Tage Chaos in Leipzig für nichts. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Außer, dass gerade diejenigen, die für die innere Sicherheit der Gesellschaft zuständig sind, völlig versagt haben.

Like