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Wenn die Online-Gesellschaft antritt, die Welt zu verändern

Von WALTER EHRET | Nennen wir die Dinge endlich beim Namen. Deutschland erlebt gegenwärtig seine zweite gesellschaftliche Nachkriegsrevolution, die das Land stärker verändern wird als seinerzeit der Umsturz von 1989. Und anders als alle Revolutionen zuvor, ist es eine Revolution, die in den Köpfen der Menschen und nicht auf der Straße ausgetragen wird. Sie wird gespeist und geboren aus dem freien Wissens- und Meinungsaustausch der Bürger im Internet, die beginnen, ihre eigenen Ziele und Bedürfnisse zu definieren und nicht länger bereit sind, sich von einer volksfernen Politik des Merkelismus, die ihren Bedürfnissen zuwider läuft, bevormunden zu lassen. Und wenn sich die Politik und unser Parteiensystem nicht den Menschen anpassen, werden sie vom Wahlvolk hinweggefegt und ersetzt werden, wie wir das gerade mit dem Absturz der Regierungsparteien und dem Aufstieg der AfD in den Umfragen erleben.

Politdinos ignorieren die Probleme im Land

Die Politdinosaurier aus dem Gestern, die sich – koste es, was es wolle – an der Macht festklammern, sind nicht mehr in der Lage, politische Lösungen, die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen, herbeizuführen. Statt dessen halten sie an einer überholten Ideologie des linken Bürgertums fest, die längst zur Minderheitenmeinung wurde. Sie akzeptieren nicht, dass ihre Bürger keine Vereinigten Staaten von Europa wollen, keine sinnlose Geldverschleuderung an die EU, keine Zuwanderung und Islamisierung, die uns ins Chaos stürzt. Sie ignorieren, dass die Menschen die Probleme im Land, wie die Sicherheit im öffentlichen Raum, Migrantengewalt, Terrorismus, Zuwanderungsflutung, Islamisierung, Wohnungsnot, unterbezahlte Arbeit, nicht funktionierende Schulen, gelöst haben wollen. Von dem Bedürfnis des Volkes nach der Erhaltung unserer freien Lebensweise, unserer Kultur, Demokratie, den Freiheitsrechten einmal ganz abgesehen.

Statt Probleme zu lösen, erklärt die Politik den Bürgern den Krieg

Die Gegenwartspolitik gibt keine Antworten auf drängende Fragen. Stattdessen erklärt sie den aufbegehrenden Menschen den Krieg und gängelt sie mit Repressionen, mit Netzwerkdurchsetzungsgesetzen, mit Manipulationen und Verleumdungen in den Medien und der Förderung von SA-ähnlichen linken Terrorgruppen zur Einschüchterung und Zerstörung von Personen, die sich dem Diktat nicht unterwerfen.

Doch Veränderungen kann man in einer Informationsgesellschaft mit den Mitteln der Repression nicht verhindern. Denn solange ein Staat nicht die hundertprozentige Kontrolle über den Informationsfluss hat, sind Veränderungen nicht aufzuhalten. Und deshalb wird der gesamte politisch-mediale Komplex auch scheitern.

Das Volk ist der Souverän

Die gegenwärtige Bewegung hin zu einer echten Volks- und Basisdemokratie, in der der Bürger wieder der Souverän ist und die politischen Notwendigkeiten formuliert, in der Politiker wieder Staatsdiener und der ausführende Arm des Bürgerwillens sind, ist die unaufhaltbare Zukunft. Die Revolution der Onlinegesellschaft unter dem blauen Freiheitsbanner wird dieses Land neu gestalten. Und nichts, was die Politikelite dagegen unternimmt, wird daran etwas ändern.


(Video oben: Professor Kruse im Jahre 2014 zum Thema „dynamische Netze“ in der Anhörung vor dem Bundestag)

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