- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Italien/Frankreich: Linke und Afrikaner durchbrechen Grenzschutz

Eine Gruppe linker Unterstützer zum Gesetzesbruch fühlte sich am vergangenen Wochenende durch eine Aktion der Identitären Bewegung (IB) bzw. Defend Europe provoziert und stürmte am Sonntag mit einem Tross Illegaler die französisch-italienischen Grenze in den Alpen.

Die IB hatte zuvor am Samstag in einer aufsehenerregenden Aktion symbolisch die Grenze am Pass geschlossen und sogar einen Hubschrauber zur Luftraumüberwachung gemietet (PI-NEWS berichtete [1]). Der in 1762 Metern Höhe gelegene Gebirgspass über den Col de l’Echelle verbindet das italienische Bardonecchia mit Salle in Frankreich und war in der Vergangenheit immer wieder Ziel [2] der Ballastexistenzen aus aller Herren Länder.

Am Sonntag versuchte dann der linksterroristische Pöbel Dutzende illegale Versorgungsfordernde, vorwiegend aus Afrika, gewaltsam über die Grenze nach Frankreich zu bringen. Dabei kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen mit der vor Ort offensichtlich unterbesetzten und überforderten Polizei. Den linken Gewalttätern gelang es die magere Polizeiblockade zu durchbrechen und mitsamt den Invasoren nach Frankreich zu marschieren. Dort wurden die afrikanischen Truppen zur Übernahme Europas und vermutlich zur Weiterreise nach Germoney erstmal in einer Unterkunft in der Gemeinde Briancon zwischenstationiert.

Der französische Dampfplauderer, Innenminister Gerard Collomb, erklärte am Sonntag einmal mehr sich um das Illegalenproblem zu kümmern. Mit zusätzlichen Polizisten wolle er „die vollständige Einhaltung der Grenzkontrolle“ sicherstellen und nannte die strafrelevante und gewalttätige Aktion der Linken verharmlosend eine „Provokation“ im Grenzgebiet.

Es wird also im Grunde so weitergehen wie bisher, denn Linke dürfen das und das Elend der Welt muss schließlich nach Europa „gerettet“ werden. (lsg)

Like

Paris erstickt in Horden von Ratten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frankreich,Video | 230 Kommentare

Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder in verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen, auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.

Die französische  „Le Parisien [3]“ veröffentliche ein Video, das von einem Müllmann im 7. Arrondissement der Stadt aufgenommen worden sein soll.

Es zeigt ein Rattennest in einem Müllcontainer. Hunderte der gefährlichen Krankheiten übertragenden Tiere versuchen einen Weg nach draußen zu finden.

David, der filmende Straßenarbeiter ist außer sich. Immer wieder seien er und seine Kollegen mit solchen Szenen konfrontiert.

Die Ratten fielen regelrecht über die Stadt her. Anfang Dezember 2017 fanden er und seine Kollegen am Ufer der Seine in einem Müllcontainer eine Horde Ratten. „Sie sind wirklich riesig“, so David gegenüber „Le Parisien“. Es gebe sie aber in allen Bezirken, entlang der Seine, berichtet er.

Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld

Die Arbeiter wollen mit dem Video die Stadt dazu zwingen endlich etwas zu unternehmen. Gastronomen würden die Essensreste nicht ordentlich entsorgen, so der Stadtbedienstete.

An den Gastronomen allein liegt es aber wohl nicht, denn die agieren nicht erst seit etwa zwei Jahren derart nachlässig. Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. Seit der Flutung Europas mit dem Elend der Welt, versinkt auch Paris immer rasanter im Dreck und den Hinterlassenschaften der auf den Straßen zu Hunderten campierenden, meist afrikanischen Invasoren.

Das wird allerdings politisch korrekt nicht erwähnt, bei „Le Parisien“. Da sind eher die „milden Winter“ und die regelmäßig hochwasserführende Seine schuld an der akuten Rattenvermehrung. Die Überflutungen durch die Seine gibt es aber auch nicht erst seit zwei Jahren.

Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären. Mao Peninou, der stellvertretende Bürgermeister versichert, alles zu tun gegen das Problem. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Euro für den Kampf gegen die Rattenplage bereitgestellt. Genutzt hat das offenbar nichts.

Vielleicht wäre es sinnvoller auch etwas gegen die Invasionshorden, die die Straßen von Paris zumüllen zu tun und so die Ratten regelrecht anfüttern. Die Aufnahmen unten stammen aus dem Jahr 2016 [4], seither hat die Situation in Paris sich eher verschlimmert an manchen Orten. (lsg)

 

Like

UNO übersiedelt Afrika jetzt per Luftbrücke nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,UNO | 168 Kommentare
Flughafen Tripolis, die Invasion wird nach Europa geflogen.

Am Freitag haben die Vereinten Nationen begonnen afrikanische Versorgungssuchende per Flugzeug aus Libyen nach Italien zu holen. Mit einem italienischen C-130 Militärflugzeug wurden 162 sogenannte „Flüchtlinge“ direkt aus libyschen Lagern nach Italien verfrachtet. Damit ist der Startschuss gefallen für eine dauerhafte Luftbrücke der Vereinten Nationen zum legalen Transport der afrikanischen Invasion nach Europa. So will man den Eindringlingen nicht nur die „unangenehme Reise“ übers Mittelmeer ersparen, so wird auch still und leise geltendes Recht ausgehebelt und aus Illegal Legal gemacht.

Vincent Cochel, Sondergesandter des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), sagte in einer Erklärung nachdem die erste Fracht „Goldstücke“ in Italien gelandet war: „Wir hoffen wirklich, dass andere Länder den gleichen Weg gehen werden.“ Italiens Innenminister Marco Minniti sprach von einem „historischen Tag [5]“: „Erstmals wurde ein humanitärer Korridor von Libyen nach Europa eröffnet. Das ist ein Anfang“, so Minniti. Italien fügte sich mit dieser Kooperation der Kritik der Asylindustrie, Italien unterstütze die libysche Küstenwache dabei, die Küste abzuriegeln. Das führe zu „unmenschlicher Behandlung“ der „Schutzsuchenden“, hieß es.

Außenminister Sigmar Gabriel ist ganz glücklich ob dieser neuen Aussichten auch Deutschland weiter zu fluten und fordert, der Bund solle den Kommunen die Kosten der Invasion ersetzen. Unterm Strich ist es aber egal, denn „der Bund“ ist am Ende auch nur der Steuerzahler, der für die Aussicht beraubt, vergewaltigt und/oder ermordet zu werden auch noch bezahlen muss.

Ende November hatte die EU, zusammen mit der UNO und der Afrikanischen Union beschlossen, die Afrikaner aus Libyen zu „evakuieren“ und im Zuge eines Resettlements dauerhaft umzusiedeln.

Auch aufgrund der vielen Ertrunkenen wagten im vergangenen Jahr weniger Illegale die Fahrt übers Mittelmeer. Den dadurch sinkenden Nachschub an Gewalt- und Terrorwilligen will man so nun offenbar wieder ausgleichen. Europa ist noch nicht bunt genug.

Schon in den kommenden Wochen sollen weitere 1.500 Afrikaner auf diesem Weg umgesiedelt werden. Offiziellen Zahlen der Afrikanischen Union zufolge leben derzeit 700.000 Illegale in Libyen. Und alle warten nun auf ihren Direktflug nach Europa. (lsg)

Like

Video: 40 Afrikaner stürmen spanischen Urlauberstrand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 127 Kommentare

Die gewaltsame, vom EU-Establishment geförderte Penetration Europas durch afrikanische Invasoren nimmt täglich mehr Fahrt auf und erfolgt nun von allen erdenklichen Seiten. Am frühen Mittwochnachmittag entstand obiges Amateurvideo im andalusischen Badeort Cádiz am „Playa de los Alemanes“ (Strand der Deutschen). 40 afrikanische Eindringlinge [6] stürmten den Urlauberstrand. Glaubt man spanischen Medien, so sei die Anlandung der Illegalen an besagtem Ort bisher nicht üblich gewesen. Das scheint sich nun zu ändern, denn es wird von mindestens zwei weiteren Booten in dieser Woche berichtet, die die schwarze Goldfracht zum Entern Europas an die spanische Küste brachten.

Like

Berlin: Hostel-Betreiber kritisieren Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland | 47 Kommentare

2,c=0,w=650.bild [7]Das Berliner Musterprojekt grünlinken Multikulti-Unsinns, bei dem eine bunte Truppe aus Fluchthelfern versucht, das ganze Land politisch als Geisel zu nehmen, um ihre wahnwitzigen politischen Ziele durchzusetzen, stößt immer mehr auf Unmut. Und das inzwischen auch bei Bürgern, die man nicht in die rechtsextreme Ecke schieben kann. So erheben jetzt die Betreiber des von „Flüchtlingen“ besetzten Hostels schwere Vorwürfe, wie die BZ [8] berichtet.

Das Blatt schreibt über eine Mitteilung des Hausmanagements des belagerten Hostels (Im Bericht ist auch eine gute Bilderserie zum Thema zu finden):

Falsche Tipps: Besetzern sei geraten worden, Gesprächsangebote der Ausländerbehörde zu ignorieren, Termine nicht wahrzunehmen.

Anstiftung: Am 26. August verließen die meisten Bewohner freiwillig ihre Zimmer. Eine kleine Gruppe besetzte das Dach. „Es besteht der begründete Verdacht, dass die Idee nicht von einem Flüchtling stammte.“

Friedensvorschlag abgelehnt: Die Polizei unterbreitete den Dachbesetzern ein Angebot. „Sie waren bereit, es anzunehmen“, heißt es. Doch ihre Anwältin habe nicht zugestimmt. […]

Der politische Irrsinn in Berlin, orchestriert durch grünradikale und linksextreme Kräfte, wird immer schlimmer.

Like