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Chemnitz im Würgegriff der Ausländerkriminalität

Von INXI | Chemnitz – die Geschichte hat es mit der Stadt nicht besonders gutgemeint: Im Weltkrieg zerbombt und nach dem Krieg im falschen Teil Deutschlands gelegen. Dabei hatte die Stadt durchaus industrielles Potential zu bieten; Automobil-und Maschinenbau hatten hier eine lange Tradition. Als Beispiel seien an dieser Stelle die Wanderer-Werke genannt. Nun, der Rest ist bekannt. Die Kommunisten ließen die Stadt weiter verfallen und pflanzten Zweckbauten in die Innenstadt, die an Tristesse kaum zu überbieten waren. Die Industrie wurde heruntergewirtschaftet.

Der Todesstoß kam nach der Wende in Form der „Treuhand“, die ausnahmslos alle namhaften Industriebetriebe entweder dichtmachte oder an die (westliche) Konkurrenz verhökerte, was letztlich auf das Gleiche hinauslief. Die Arbeitslosigkeit explodierte und die Menschen wanderten ab.

Die Stadt mühte sich mit der Gestaltung der neuen City redlich und es entstand in relativ kurzer Zeit eine lebenswerte Innenstadt mit Kneipen, Geschäften, Wohnungen und Dienstleistung. Nur konnten die Chemnitzer das Angebot nicht umfänglich angenehmen. Wovon die Rechnung in den schicken Restaurants bezahlen? Und so blieben auch an lauen Sommerabenden viele Plätze in den Biergärten leer.

Zehn Jahre nach der Wende wandte sich das Blatt zum Besseren; Arbeitsplätze kehrten in die Stadt zurück und die Menschen entwickelten wieder eine Art Lebensgefühl der Gemeinschaft. Man traf sich wieder in Kneipen und in Parks, statt sich mit Billigbier in den heimischen vier Wänden einzuigeln. Und heute?

Die Liste des Verfalls

Die nachfolgende Liste ist nicht etwa von Chemnitzer Bürgern verfasst (da wäre sie wahrscheinlich noch länger), sondern wurde vom sächsischen Innenministerium offiziell veröffentlicht. Die gefährlichsten Orte in Chemnitz:

Betroffen ist die komplette Innenstadt, das Viertel Sonnenberg und die Umgebungen der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtung sowie anderer Asylantenunterkünfte. Damit benennt das Innenministerium auch ganz klar, von wem die Gefahren ausgehen. Da kann der linksgrüne Sumpf hier noch so sehr Zeter und Mordio schreien; jeder Bürger mit offenen Augen und etwas Schmalz dazwischen wird diese Liste bestätigen. Die City gleicht abends der eines Maghreb-Staates und der Sonnenberg ist ein Zentrum der Ausländerkriminalität. Im unteren Teil betreiben vorwiegend Zigeuner Wohnungsprostitution und andere schmuddelige Dinge, der obere Teil des Viertels ist in arabischer und türkischer Hand. Drogengeschäfte, Hehlerei und Geldwäsche sind dort zu verorten.

„Was wollt ihr denn?“

So oder ähnlich lautet oft die Frage des Mainstreams vor ein paar Jahren, als sich in Sachsen Widerstand gegen das Kartell formierte. Angesichts von PEGIDA und der erfolgreichen AfD hierzulande, wurde suggeriert, in Sachsen sei es doch gar nicht schlimm, die paar Asylanten merkt doch keiner. Wir sollten uns zum Vergleich mal westdeutsche Großstädte anschauen. Sachsen wurde als Dunkeldeutschland und Nazi-Land diffamiert, man machte sich über die Leute und deren Sorgen lustig und beschimpfte sie.

Freilich gab es immer eine Antwort auf diese hinterlistige Frage: „Genau diese Zustände wollen wir nicht in Sachsen – wehret den Anfängen!“

Und heute? Heute sind wir – Dank der Umvolkungspolitik des Kartells – auf dem Wege, solche Zustände zu haben.

Die Folgen sieht man in der Chemnitzer City: Kneipen schließen, Läden ziehen weg und die autochthonen Chemnitzer trinken ihr Feierabendbier wieder zu hause. Der Trend kehrt sich wieder um. Aber im Herbst 2019 sind in Sachsen Landtagswahlen und die AfD hat reelle Chancen, den ersten blauen Ministerpräsidenten zu stellen. Und dann, liebe Freunde und Patrioten, wird der Sumpf im Freistaat trockengelegt!

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SPD verleiht Preis an Schlepper

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 148 Kommentare

Von INXI | Die SPD hat drei Monate vor einer wahrlich schicksalhaften Landtagswahl in Bayern endgültig den Bezug zur Realität und damit auch zu ihren Restwählern verloren. Umfragewerte bescheinigen der ehemaligen Volkspartei wohlwollende 12 Prozent. Wohlwollend deswegen, weil man die sogenannte Fehlerquote in Fall der bayerischen SPD getrost negativ ansetzen kann. Realistisch dürften es wohl eben noch knapp 10 Prozent sein. Natürlich wissen das die Genossen von der Isar selbst ganz genau; vielleicht sogar besser. Umso erstaunlicher oder befremdlicher – je nach Sichtweise – ist es, dass die Landtagsfraktion der Sozis sich augenscheinlich nicht scheut, mit der Fünfprozent- Hürde zu liebäugeln. Nur zu, uns soll es recht sein.

Europa-Preis an Schlepperkapitän Reisch

Noch nie etwas vom Europa-Preis der SPD Landtagsfraktion in Bayern gehört? Macht nichts, die Auszeichnung ist völlig unbedeutend. Nur in diesem Fall gelangt das schnelle Vorgehen der SPD zur Bedeutung, weil sich der Mainstream unreflektiert auf diese Nachricht stürzt und naturgemäß hochjubelt. Ausgezeichnet werden [1] soll der Kapitän des NGO-Schlepperschiffes Lifeline [2].

Dass diese Preisverleihung ein weiterer Sargnagel der bayerischen SPD ist, wird geflissentlich übersehen: Noch immer geht tumbe, linke Ideologie vor Recht und gesundem Menschenverstand. Die Auszeichnung soll am 27. Juli überreicht werden und ist mit 2.500 Euro dotiert. Eile ist für die Roten auch geboten, weil bereits am 30. Juli ein weiterer Gerichtstermin für Reisch in Malta ansteht.

Kapitän des Schlepper-Schiffes Lifeline

Das Schiff Lifeline gehört der linken Schlepperorganisation Mission-Lifeline [3]. Nachdem die kriminelle Schlepperei von illegalen Asylforderern auf der Balkan-Route durch das konsequente Handeln Ungarns nicht mehr lukrativ war, mußte eine neue Einnahmequelle her. Auf die Schnelle konnte man ein hochseetüchtiges Schiff erwerben, angeblich rein aus Spenden finanziert. Seitdem brachte dieses Schlepperschiff tausende Illegale nach Europa – vornehmlich natürlich in unsere Heimat Deutschland. Hauptverantwortlich für das Fischen in Küstennähe Libyens ist der Kapitän Claus-Peter Reisch.

Prozess statt Auszeichnung

Aus Sicht der Schlepper und ihrer europäischen Verbündeten wäre Malta die erste Anlaufstelle für die illegale Anlandung in Europa. Allerdings gibt es einen Deal mit der alten italienischen Regierung, warum dies umgangen wurde. Exakter Inhalt unbekannt. Mit der neuen Regierung in Italien kommt es aber nun für die Schlepper knüppeldick; Ministerpräsident Conte und vor allem Innenminister Salvini wollen den Sumpf der Illegalen und Kriminellen trocken legen! Mit Erfolg, wie sich zeigt. Schlepperschiffe dürfen italienische Häfen nicht anlaufen und der Umweg nach Spanien ist den NGOs zu teuer, was zeigt, dass es diesen Gutmenschen nur um den schnöden Mammon geht und ging. Sozusagen das Vorfeld der Asylindustrie Europas und insbesondere der in Deutschland. Deswegen ist das Geschrei der Links-Roten hierzulande besonders groß.

Aber zurück nach Malta. Als kleinstes Mitglied der EU hat man sich erfolgreich gegen eine Flutung von schwarzafrikanischen Moslems gewehrt, ohne in eine Ecke mit Staaten wie Ungarn oder Tschechien gestellt worden zu sein. Eigentlich ein diplomatisches Meisterwerk! Nun fällt aber der Partner in diesem Deal, Italien, aus und Valetta sieht sich genötigt, selbst aktiv zu werden.

Auch wenn die Anklage gegen den Schlepper Reisch nur seerechtlichen Inhalt hat – ein Anfang ist getan. Und der nächste Schritt ist allerdings erfolgt.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag klagt [4] gegen die Schlepper-NGO. Da könnte auf den Sportboot-Kapitän Reisch noch einiges an Ungemach zukommen!

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Mordversuch an Kleinkind in Wuppertal

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

Von INXI | Am Donnerstagabend kurz nach 18 Uhr wurde in Wuppertal der Alptraum jeder Familie zur traurigen Realität. Eine Familie mit drei Kindern (ein, drei und fünf Jahre alt) wartet an Gleis 5 des Wuppertaler Hauptbahnhofes auf den Zug.

Als die Bahn in Sichtweite kommt, geschieht das Unfassbare: Ein Fremder entreißt der Familie den fünfjährigen Sohn, springt mit dem Kleinkind ins Gleisbett und läuft dem Zug entgegen und legt sich mit dem Jungen zwischen die Schienen. Der Lokführer erkannte die Situation und leitete eine Notbremsung ein. Es konnte jedoch nicht verhindert werden, dass der Zug den Attentäter und das Kind überrollt.

Wie durch ein Wunder trug der Junge nur Schürfwunden davon und konnte auf den Bahnsteig klettern. Was dieser Terroranschlag – und nichts anderes ist es – an seelischen Spuren bei dem Kind hinterlässt, kann nur erahnt werden. Der Attentäter blieb unverletzt und wurde bis zum Eintreffen der Polizei von Passanten festgehalten.

Wie immer in solchen Fällen fällt die Berichterstattung der Staatsmedien spröde und dürftig aus. Fast schon widerwillig, könnte man meinen. Doch die WELT [5] nennt erstaunlicherweise Ross und Reiter: Bei dem Terroristen handelt es sich um einen 23-jährigen Inder aus Gelsenkirchen. Ein Goldstück, das laut Polizei Wuppertal seit langem bekannt ist.

Die Behörden sprechen nebulös von „Aggressionsdelikten“. Übersetzt bedeutet dies nichts anderes, als diese Bestie der Polizei schon seit Jahren wegen gewaltsamer Übergriffe auf andere Menschen bekannt ist. Wohlgemerkt bekannt – nicht vorbestraft! Wie üblich in Merkels Welt und ihrer willfährigen Vasallen der Justiz. Der Marsch durch die Generationen der linksversifften 68er lässt grüßen!

Wegen der absoluten Perversität dieses Verbrechens wird aber bereits kolportiert, der Täter sei eventuell schuldunfähig und wird deshalb einem Psychiater vorgestellt. Natürlich sind derartige Verbrechen aus unserer humanistisch geprägten Wertevorstellung heraus nicht erklärbar. Ebensowenig wie die Verstümmlung tausender minderjähriger Mädchen, die in Deutschland ganz offen praktiziert wird. Bigamie und Kinderehen sind weitere Beispiele. Ganz zu schweigen vom Abschlachten von Albinos in Teile Afrikas.

Die deutschen Behörden müssen sich darüber im Klaren werden, dass nicht jedes Verbrechen, dass für Autochthone unfassbar ist, zwangsläufig Geisteskrankheiten zuzuordenen ist. Es sei denn, man erklärt die Befürworter des Islam allesamt für geistig gestört. Dann freilich würde eine solche Vorgehensweise Sinn machen. Frauen werden gesteinigt oder minderjährig hingerichtet [6], weil sie das selbstverständliche Leben eines Teenagers führen wollen. Kleinen Dieben werden in den Herkunftsländern gemäß Scharia die Gliedmaßen amputiert.

Das alles ficht die „Schutzsuchenden“ freilich nicht an, hier, im Gastgeberland, genau die Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wegen derer sie in ihrer Heimat mit drakonischen Strafen bedroht wären. Es ist also zu folgern, dass diese Invasoren nicht vor imaginären Kriegen in ihrer Heimat „flüchten“, sondern ihre absonderlichen Triebe ohne Furcht vor Strafe und dazu voll alimentiert ausleben wollen.

Dafür steht – noch – das System Merkel. Das muss beendet werden, wenn wir zur Rechtsstaatlichkeit und zu unseren Werten zurückfinden wollen. Geschieht das in absehbarer Zeit nicht, wird unserer Heimat in einem Sumpf aus moslemischer Kriminalität, Landnahme und letztlich Übernahme enden.

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Prozess in Stuttgart: Keine U-Haft für Geiselnehmer

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 66 Kommentare

Von INXI | Letzten Montag begann am Landgericht Stuttgart der Prozess gegen drei Türken [7]. Ihnen wird Geiselnahme, Verschleppung, Körperverletzung und Nötigung vorgeworfen.

Angeklagt sind die Eltern und der Onkel einer jungen Frau, die bereits 2011 entführt und in die Türkei verschleppt wurde. In den Augen ihrer islamischen Familie hatte sich die junge Frau des Verbrechens der Integration in unsere Gesellschaft schuldig gemacht.

Sie wollte ein freies und selbstbestimmtes Leben ohne islamische Zwänge führen und hatte einen deutschen Freund. Ihre türkische Familie, die wie viele andere gleicher Herkunft auch die Vorzüge des deutschen Sozialstaates zu schätzen wissen, ansonsten aber unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit nichts von den Werten des Gastlandes halten.

Der Streit eskalierte und die junge Frau floh in ein Frauenhaus, wo sie betreut wurde und auch Arbeit fand. Ganz im Sinne des Islam entführten die Eltern und der Onkel des Opfers die Frau per Auto in die Türkei, um sie dort mit einem ausgesuchten Rechtgläubigen zwangszuverheiraten.

2013 gelang der mittlerweile 24-jährigen Frau mithilfe einer Freundin die Flucht zurück nach Deutschland. Auch die Kidnapper leben wieder hier. Unrechtsbewußtsein oder das Wissen, dass keine ernsthaften Folgen zu befürchten sind?

Wahrscheinlich beides, die Staatsanwaltschaft sah trotz der Schwere des Verbrechens und der Fluchtgefahr jedenfalls von der Beantragung eines Haftbefehls ab und das Trio befindet sich damit auf freiem Fuß. Bei echten Kapitalverbrechen, wie der standhaften Weigerung, GEZ-Zwangsgebühren zu zahlen, kennen die Gerichte bekanntlich keinerlei Gnade; da droht alleinerziehenden (deutschen) Müttern oder Rentnern schon mal Haft.

Auf das Urteil darf man gespannt sein. PI-NEWS bleibt dran!

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Innenministerkonferenz in Leipzig: Innere Sicherheit spielt keine Rolle

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 175 Kommentare

Von INXI | Vergangenen Donnerstag herrschte im ganzen Leipziger Stadtgebiet Verkehrschaos; viele wichtige Hauptstraßen waren gesperrt, manche ohne Vorankündigung. Das Chaos im Berufsverkehr war perfekt!

Manch einer wird gedacht haben, Trump oder Putin wären zu Besuch in der Stadt. Weit gefehlt, es trafen sich bloß die Innenminister der Länder mit dem Bundesinnenminister zu ihrer jährlichen Konferenz. In früheren Jahren war der Aufwand kaum der Rede wert, heute wurde eine Großstadt wegen der Sicherheitsbedenken ins komplette Chaos gestürzt.

Interessant dabei ist, vor wem sich die Kartell-Vertreter schützen müssen; es ist das eigene Klientel aus linken Chaoten, das man in den letzten Jahren hofiert, gehätschelt und gepäppelt hat. Also genau jene, von denen man dachte, sie im „Kampf gegen Rechts“ als Speerspitze einzusetzen.

In ihrer Borniertheit haben die abgehalfterten Strategen freilich einen wichtigen und logischen Aspekt übersehen: Freiheiten, lasche bis keine Strafverfolgung, finanzielle Förderungen und Lobesreden ob ihres Tuns nimmt die Antifa selbstredend gerne mit. Sie wird sich aber niemals der Rechtsstaatlichkeit beugen und sich auf den Boden des Grundgesetzes begeben. Nun, die Lernkurve der Innenminister ist eher flach, wie die nachfolgenden Beschlüsse zeigen.

Keine Abschiebungen nach Syrien bis Ende 2018

Dieser Beschluss gilt auch für erkannte Terroristen und sogenannte Gefährder! Schließlich könnten diese Goldstücke in ihrer Heimat Repressalien ausgesetzt sein und ihnen Ungemach drohen. Etwa in Form von Gerichtsverfahren wegen in Syrien begangener Untaten. Da Syrien natürlich keine deutsch-demokratische Justiz-Standards hat und Präsident Assad sowieso ein Lump ist, wird also jeder Syrier (und wer sich dafür ausgibt) weiterhin sorgenfrei unter den Fittichen des Kartells tun und lassen können, was er möchte. Von uns allen vollalimentiert, inkl. eventuellen Nachzuges, versteht sich.

Aus dem Fall Amri und den unsäglichen Pannen und dem Komplettversagen der Behörden haben die Minister exakt nichts gelernt. Sollte es demnächst wieder zu einem islamischen Anschlag kommen, wird man wie vor Jahresfrist mit gekünstelter Empörung und gespielt versteinerter Miene vor die Kameras treten – und dann zur Tagesordnung übergehen. Täterschutz vor Opferschutz ist ein zunehmendes Kalkül seit Beginn der Invasion.

„Prepper“ – ganz böse!

Die Konferenz der um unsere innere Sicherheit so besorgten Minister hat eine sogenannte „Prepper-Szene“ als neues Feindbild ausgemacht. Prepper leitet sich aus dem englischen „to be prepared“ (vorbereitet sein) ab. Das betrifft Deutsche, die sich auf Stromausfälle, Naturkatastrophen, Bürgerkriege und ja, vielleicht auch den Weltuntergang vorbereiten.

Diese Bürger legen Lebensmittelvorräte für einen längeren Zeitraum an, manche errichten auch Schutzbauten in Form von Bunkern auf ihren Grundstücken. Die Innenminister unterstellen nun eine Nähe zu den „Reichsbürgern“ und eine imaginäre Vernetzung. Auch von Waffen wird geraunt.

Nun, das ist nur folgerichtig. Die wehrhaften Bürger, die weiter denken, und demzufolge im Besitz einer legalen Waffenbesitzkarte sind, folgen der Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das Bundesamt rät der Bevölkerung offen zur Bevorratung mit Lebensmitteln für mehrere Wochen und zur Anschaffung von Campingkochern.

Also, liebe Freunde und werte PI-NEWS-Leser: Vorsicht bei der Planung eines Camping-Urlaubs, etwa im teuren Norwegen. Der Kauf von mehreren Konservendosen, gegipfelt von der Neuanschaffung eines Propangaskochers, könnte Sie ins Fadenkreuz des Verfassungsschutzes bringen. Lächerlich aber leider traurige Realität in Merkel-Deutschland.

Die Frage ist jedoch, wie will man das überwachen? Genau! Kartenzahlung – anders geht das nicht. In diesem Licht betrachtet, ergibt die schleichende Abschaffung des Bargeldes natürlich Sinn. Wer alles mit Karte zahlen muss, ist vollkommen transparent für das Kartell. Bewegungsprofile, Kaufgewohnheiten, Beiträge zu Vereinen und Parteien – alles wird offen gelegt.

Hardware-Überwachung

Nein! Alles nur Gerüchte. Niemand möchte die Handys und Laptops überwachen – iwo! Aber! Die Verfolgung von Schwerkriminalität soll diesbezüglich „praxistauglich“ gemacht werden. Was genau Schwerkriminalität ist, definieren selbstredend die Protagonisten des Kartells.

Fazit

Zwei Tage Chaos in Leipzig für nichts. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Außer, dass gerade diejenigen, die für die innere Sicherheit der Gesellschaft zuständig sind, völlig versagt haben.

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