- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Dhimmi Steinmeier empfängt schiitische Israel-Hasser in Berlin

Von JEFF WINSTON | Eiertanz mit Ayatollahs in den Mai [1] auf Schloss Bellevue – denn gleich und gleich gesellt sich gern! Der Iran-hörige „Hassprediger [2]“ und Ex-Kommunist [3] Frank-Walter Steinmeier leistet als von Merkel ernannter – so genannter – „Deutscher Bundespräsident“ ebenfalls einen Beitrag zur aktuellen koranischen „Judenhass-Debatte“ – auf seine eigene unnachahmliche Art: Am heutigen Montag gibt er sich die Ehre, im steuerfinanzierten Amtssitz Schloss Bellevue die Iran-nahe „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands [4]“ (IGS) zum eingehenden „Gedankenaustausch“ zu empfangen.

Die Iran-gesteuerte Islamlische Gemeinschaft vertritt rund 150 schiitische Gemeinden und ist – wie kann es anders sein – auch Mitglied der dubiosen „Deutschen Islamkonferenz“ [5]. Verfassungsschützer warnen seit langem vor dem extremistisch beeinflussten Verband. Es handelt sich laut den Behörden um eine Organisation, die „von Extremisten oder auf deren Initiative gegründet oder unterwandert“ wurde. Eine Sprecherin des Bundespräsidialamts erklärte, dass vor allem „kritische Punkte der Integration und Antisemitismus Gegenstand des Gesprächs“ sein sollen.

Der Verband steht allah-dings laut Sicherheitsbehörden unter direktem Einfluss der iranischen Führung in Teheran – die Israels Vernichtung ankündigt, den Holocaust leugnet und Menschenrechte so missachtet, wie kaum ein Zweites auf der Welt. „Tod Israel“ ist offizielles Staatsziel des Mullah-Regimes, der IGS-Vorsitzende Mahmud Khalilzadeh gehört laut Bundesregierung selbst zum „politisch-religiösen Establishment der Islamischen Republik Iran“.

Unter den Organisationen der IGS befinden sich extremistische Vereine wie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und es gibt nicht wenige Hinweise auf Verbindungen einiger Mitgliedsorganisationen zur islamistisch-terroristischen Hisbollah im Libanon und in Syrien. Im Gelehrtenrat der IGS sitzt Reza Ramezani, der Leiter des IZH. Er gilt als Stellvertreter des iranischen Regimes in Deutschland, sitzt im „Expertenrat“ der iranischen Regierung und beeinflusst den Verband auf entscheidende Weise. Das IZH ist laut Bundesregierung die „wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“.

Auch andere Mitglieder der IGS propagieren die iranische Staatsdoktrin und die Israelfeindschaft des iranischen Regimes in Deutschland. Der IGS-Beauftragte Ali Chaukair rief im letzten Jahr junge Muslime dazu auf, am antisemitischen Quds-Marsch teilzunehmen, auf dem Dutzende israelischer Fahnen in Deutschland öffentlich verbrannt wurden.

Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die IGS, Hass-Botschaften von Ali Khamenei [6], dem obersten iranischen Religions- und Revolutionsführer (Rahbar-e enqelb) in Deutschland. Die IGS kämpft für das Kinder-Kopftuch, die Unterdrückung von Frauen, hetzt gegen den „Satan USA , Israel und Großbritannien“ und zeigte ihre islamistische Gesinnung im Kampf gegen die Förderung eines liberalen „Islam-Light [7]“ in Deutschland. Die säkulare Initiative der von Todesschwadronen bedrohten Anwältin Seyran Ates bezeichnete die „Islamische Gemeinschaft“ unlängst als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften, mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen“. Gleichzeitig versucht die IGS, Kritiker mit steuerfinanzierten Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Momentan läuft eine Klage eines Vorstandsmitglieds gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi, der kritisch auf Verbindungen zwischen IGS-Funktionären und dem iranischen Regime hinweist sowie vehement die islam-ideologische Doppelmoral [8]von „Bündnis90 / Die Irren“ anprangert.

Die Verfassungsschutzbehörden warnen seit Jahren vor pro-iranischen Einrichtungen in Deutschland. So schreibt auch das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz im Jahresbericht 2016 über den Export der antiwestlichen und islamistischen Ideologie:

„Proiranische Einrichtungen in Deutschland seien grundsätzlich als Instrumente der iranischen Staatsführung“ zu bewerten, die deren theokratische Staatsdoktrin vertreten. Sie repräsentieren eine Werteordnung, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.“

Dhimmi Steinmeier

Während das Thema des islamistisch motivierten Antisemitismus langsam in der Öffentlichkeit angekommen ist, legitimiert der so genannte „Bundespräsident“ also eine Organisation, welche auch die Agenda der Islamischen Republik vertritt. Während Medien im Rahmen der Debatte um den Atomdeal mit dem Iran endlich die Expansionspolitik des iranischen Regimes thematisieren, unterstützt Dhimmi Steinmeier eine Organisation, die das Mullah-Terrorregime in Teheran propagiert.

Nach öffentlichen Protesten zog das Bundesfamilienministerium im Juli 2017 die Unterstützung für einen von der IGS organisierten Workshop zurück. Dennoch erhält die IGS weiter Steuergelder aus dem Programm „Demokratie Leben“ und außerdem über 283.000 Euro für „Extremismus-Prävention“ aus einem Topf der EU.

Steinmeiers Avance stehe laut der NGO-Expertin Ulrike Becker [9] „in einer fatalen Tradition der Legitimierung von arabischen, sowie durch das türkische und iranische Regime gesteuerten Islamisten“ . Laut Becker müsse die Finanzierung dieser Organisationen aus Bundesmitteln schnellstens beendet werden. Diese Politik fördere auf diesem Weg „die Ausbreitung des Antisemitismus, anstatt sie einzudämmen.“

Es ist kein großes Geheimnis, dass der Schröder- und Merkel-Zögling Frank-Walter Steinmeier der größte Speichellecker der Ayatollahs innerhalb der ohnehin Iran-freundlichen EU ist. Schon allein aus seinem unendlichen Hass gegenüber dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump motiviert, der den submissiven Iran-Pakt Barack Obamas den „schlechtesten Deal“ aller Zeiten, den er kenne [10], bezeichnete. Kein Wunder dass die „Islamisten-Import-EU mit unbeschränkter Haftung Deutschlands“ und die geschwächte deutsche Kanzlerin seit letzter Woche [11] stärker denn je an dem tödlichen Idioten-Deal festhalten wollen. Koste es was es wolle.

Steinmeier traf Massenmörder-Milliardär „Raff-Zahn-Dschani“ im schiitischen Shithole Iran

Der ehemals „beliebteste deutsche Politiker [12]“ Frank-Walter Steinmeier ist aufgrund seiner Historie als DKP-naher Aktivist ausgesprochener Palästinenser- und Iran-Freund. Noch nicht einmal vor einem Jahr traf er sich als bei einer seiner ersten Auslandsreisen als Bundespräsident mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ram’Allah, bekräftigte seine Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten und legte Willy-Brandt-mäßig huldvoll einen schmucken Kranz am Grab des Massenmörders Jassir Arafat nieder.

In seiner Zeit als fataler deutscher Außenminister besuchte er im Oktober 2015 [13] sein ideologisches Sehsuchts-Shangri-La Iran. In dem islamlischen Mullah-Shithole traf er sich auch hoch erfreut mit dem ehemaligen Präsidenten [14] und Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandsch?ni, der wiederum jahrzehntelang hinter hunderten Massenmorden und traditionellen Baukran-Hinrichtungs-Festen an Systemkritikern und Journalisten stand. Die beiden verstanden sich auf Kopf- und Anhieb!

Der 2017 an einem Herzinfarkt verstorbene Rafsandsch?ni wurde Zeit seines Lebens beschuldigt, in das Berliner Mykonos-Attentat [15] sowie in die Kettenmorde [16] der Befehlsgeber aus den höchsten Rängen der iranischen Staatsführung involviert zu sein – außerdem trug der Steinmeier-Männerfreund die Verantwortung für weitere unzählige Morde an Dissidenten und Schriftstellern, die der iranische Geheimdienst [17] während seiner Regentschaft als Präsident beging.

Iran-Henker-Präsident: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“

„Raff-Zahn-Dschani“ wurde nach der Islamischen Revolution zu einem der reichsten Männer des Landes. Sein Vermögen – weit über 1 Milliarde US-Dollar – wurde u. a. durch die Verwaltung von Stiftungen, ausländische „Wirtschaftshilfe“ sowie ein Nahezu-Monopol auf bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Pistazien, „erwirtschaftet“, bzw. ergaunert!

„Wer immer auf der Welt Pistazien knackt“, schrieb der Münchener Iran-Kenner Rudolph Chimelli [18], „lässt Rafsandschani mitverdienen“. Sein Bruder war der Mohammad Haschemi Bahramani, der zehn Jahre als Nachrichtensprecher des Iranischen Fernsehens und Rundfunks Gesicht der Islamischen Republik war. Rafsandschanis Sohn gründete 1991 die iranische Fluggesellschaft Mahan Air, die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes. Er wird auf mehrere Milliarden Dollar „Networth“ geschätzt, nett.

Ayatollah Rafsandschani war, ähnlich der derzeitigen Bundesregierung, immer ein glühender Verfechter der atomaren Aufrüstung von Uran-Iran, des tödlichen „Atomabkommens“ und dem gezielten Erstschlag gegen Israel: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“, so der Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandschani.

PI-NEWS wünscht dem „Deutschen Bundespräsidenten“ eine gemütliche Tea-Time mit seinen ideologischen Teheran-Freunden. Schätzungsweise hat der gute Mann „einen im Tee [19]“ …

Not my president!

Like

SPD & CDU kneifen vor Todesrichter

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Iran | 114 Kommentare

Von DAISY | Der Fall sorgte bundesweit für Empörung: am 11. Januar konnte sich Todes-Richter Ajatollah Schahrudi (69) fluchtartig aus Hannover in den Iran absetzen. Hat ihm die niedersächsische Landesregierung quasi Fluchthilfe geleistet? Dank der AfD hatte der Skandal jüngst im Landtag ein Nachspiel. Die Abgeordneten von AfD und Grünen wollten wissen, welche Rolle die Landesbehörden bei der Blitzausreise des Ex-Richters nach abgebrochener Erste-Klasse-Behandlung in einer hannoverschen Spezialklinik gespielt haben.

AfD-Abgeordneter Stephan Bothe [20] warf Ministerpräsident Stefan Weil (SPD) und seinem Vize Bernd Althusmann (CDU) vor: „Anstatt die Gelegenheit zu nutzen, diesen Schergen eines Unrechtssystems festzusetzen und vor Gericht zu stellen, mitorganisierte die Landesregierung das freie Geleit für diesen islamistischen Schwerverbrecher.“

2000 Todesurteile soll der Premium-Ajatollah im Iran verhängt haben, sogar gegen Kinder und Vergewaltigungsopfer. Ihm werden Folter und Menschenrechtsverletzungen angelastet. Der Ex-Justizchef und mächtige Mullah hatte sich unbehelligt in einer neurologischen Klinik in Hannover behandeln lassen können. Als dann bundesanwaltschaftliche Vorermittlungen aufgenommen wurden und ihm der Boden zu heiß wurde, verließ er überstürzt im Konvoi unter Polizeischutz das Krankenhaus und flog über Hamburg nach Teheran aus. In Sicherheit dankte er der Landesregierung [21], der Polizei und dem Ärzteteam für ihre Hilfe. Dadurch seien die Proteste „einiger weniger“ Iraner gegen ihn unter Kontrolle gehalten worden, verlautete eine iranische Agenturmeldung.

Christian Meyer, Grüne: „Dass die Landesregierung nichts tat, um Herrn Schahrudi an der Ausreise zu hindern, und dieser auch noch für den Polizeischutz dankte, ist beschämend für SPD und CDU. Ich hätte mir klare Worte erwartet.“

Die Regierungsfraktionen von CDU und SPD überboten sich in scheinheiliger Entrüstung und wuschen die Hände in Unschuld, indem sie nicht das Entkommenlassen des Ayatollahs, sondern nur die Einreise des „Menschenrechtsverletzers übelster Sorte“ beklagten. Für eine Strafverfolgung sei aber der Generalbundesanwalt zuständig, der alle Informationen gehabt habe.

Unbeantwortet blieb die Frage, weshalb überhaupt ein Visum erteilt werden konnte, kritisierte die FDP. Im Raum steht weiterhin der Vorwurf, man habe wegen wirtschaftlicher oder politischer Kontakte zum Iran geschwiegen. Im November 2017 hatte Niedersachsen in Teheran eine Repräsentanz eröffnet, um den Handel mit dem Iran anzukurbeln.

[22]
Die Teilnehmerinnen der Niedersächsen-Delegation in Teheran traten in politisch-korrekter Unterwerfung mit Kopftuch auf.

Beim deutschen Michel bestätigen sich nach diesem politischen Trauerspiel wieder mal die Sprichworte: „Die Kleinen fängt man, die Großen lässt man laufen“ und „Geld stinkt nicht“.

Like

Gegenrede: René Springer hat Recht

geschrieben von PI am in Iran,Islam | 111 Kommentare

Von INXI | Lieber Thomas Böhm (Journalistenwatch), Ihr Artikel über die Aussage [23] von MdB Renè Springer zur Lage im Iran ist leider sehr einseitig und plakativ ausgefallen und negiert die Geschichte des Iran. Der Beitrag ist teilweise inhaltlich falsch und widerspricht sich selbst. Aber dazu später.

Was hat Springer gesagt?

Lieber ein stabiles Mullah-Regime als ein zweites Syrien mit hunderttausenden Toten und Millionen Flüchtlingen. An diesem Satz ist nichts falsch. Springer verteidigt keinesfalls die Verbrechen der islamischen Mullahs im Iran, er weist lediglich auf den kausalen Zusammenhang mit dem sogenannten Arabischen Frühling hin.

Wir erinnern uns an Libyen und den Irak. Dem libyschen Diktator Gaddafi wurde in Paris noch der rote Teppich ausgerollt – kurz darauf flogen französische Mirage die ersten Angriffe auf das Land, weil die heimischen Widerständler auf dem Rückzug waren. Gaddafi wurde gepfählt, Libyen ist seither instabil.

Der Irak wurde mit der Begründung, er würde Massenvernichtungswaffen produzieren, vernichtet. Eine glatte Lüge, wie man heute weiß. Die sogenannte Weltpolitik hat aus den Folgen nichts gelernt oder besser, nichts lernen wollen. Syrien wäre das nächste Beispiel.

Die Einmischung in die Entwicklung von Regionen und Staaten hat bisher nichts außer Instabilitäten, Elend und Flüchtlingskrise gebracht. So und nicht anders ist das Statement von Springer zu verstehen.

Aber schauen wir auf den Iran heute aktuell. Was geschieht dort? Es geht eben nicht darum, dass Schwule an Kränen hängen oder gar der schiitische Islam in Frage gestellt wird! Es geht – anfangs – darum, dass Studenten die Wirtschaft des Landes in Frage stellen und ihre spätere Teilhabe am Wohlstand einfordern. Das ist völlig legitim. Das System als solches wird aber nicht in Frage gestellt oder gar bekämpft.

Typisch für die Berichterstattung der (westlichen) Presse ist allerdings, dass auf einmal der Begriff „Perser“ wieder salonfähig wird. Quasi das ehemals stolze und große Perserreich, das von den Muslimen erobert wurde und bis heute dagegen ankämpft! Gegen den Islam ankämpft! So suggeriert es sogar Frau Hadjimohamadvali, AfD Saarland.

Auch wenn der Iran das Kernland der Perser ist, wurde dieses Reich bereits im 7. Jahrhundert zum Spielball der Geschichte; der Zoroastrismus wurde durch den Islam ersetzt. Besonders interessant ist allerdings die jüngste Vergangenheit des Landes; so wurde 1979 der Schah in einer Art Revolution gestürzt. Eine Aktion, die vom iranischen Volk ausging und Mullahs sowie Kommunisten gleichermaßen nach oben schwemmte. Selbstredend setze sich der Islam durch und kommunistische Regierungsmitglieder wurden Anfang der 80er-Jahre aussortiert und hingerichtet.

Natürlich ist der Iran eine Diktatur, die es zu kritisieren gilt, lieber Thomas Böhm. Gar keine Frage! Eine islamische Diktatur der Schiiten. Dem gegenüber stehen die Sunniten, wie die Türkei und vor allem das wahabistische Saudi-Arabien.

Nur, was wären denn die Folgen, wenn der Iran im Chaos versinken würde? Natürlich würde sich eine Flüchtlingswelle gen Europa ergießen, die niemals auch nur annähernd irgendwie händelbar sein wird. Ganz abgesehen davon, dass Russland eine solche Entwicklung nicht zulassen kann und würde.

Sich also plakativ und unreflektiert hinter die Demonstranten in Teheran zu stellen, ist doch einigermaßen gefährlich. Gefährlich im Sinne der Stabilität und des Friedens. Nicht nur im Nahen Osten.

Der Islam, gleich welcher Prägung, gehört definitiv weder zu Europa und gleich gar nicht zu Deutschland. Auch dann nicht, wenn angeblich „liberale Strömungen“ herbeigeredet werden.

In diesem Sinne – und als Fazit – gebe ich Springer Recht.

Glück Auf!

Inxi, Landesverband der AfD Sachsen


Hinweis der PI-NEWS-Redaktion: Die Meinung unserer Gastautoren entspricht nicht zwingend der unsrigen – vielmehr dient sie der Pluralität zur Meinungsbildung. Wenn Sie sich auch an der aktuellen Debatte beteiligen möchten, schreiben Sie an info@pi-news.net [24].

Like

Warum verteidigen Sie das Mullah-Regime, René Springer?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Iran | 267 Kommentare

Von THOMAS BÖHM (Jouwatch) | Seit der Machtübernahme von Ajatollah Ruhollah Chomeini im Jahre 1979 unterdrücken die Islamfaschisten das persische Volk, haben vor allen Dingen die Frauen unter der religiösen Knute zu leiden, werden Schwule an Baukränen aufgehängt.

Jeder Aufstand gegen dieses Unrechtssystem sollte also für jeden Demokraten und freiheitlich denkenden Menschen unterstützenswert sein. Und das müsste ganz besonders in der AfD, die ja angetreten ist, dass merkelsche Unrechtssystem zu bekämpfen, gelten.

Anscheinend aber gibt es in dieser noch relativ jungen Partei Politiker, die mit den islamfaschistischen Mullahs weniger Probleme haben, die sich sogar auf die Seite dieser religiösen Diktatoren, Terror-Finanzierer und Antisemiten stellen. Auf der Facebook-Seite von René Springer [25] gibt es einen Post, der mehr als verwirrend ist (siehe Foto oben)

Was will uns Herr Springer damit sagen? Dass die Perser weiterhin verfolgt, gefoltert, ermordet werden sollen, damit nicht noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen? Sind es nicht genau diese Menschen, die vor den islamischen Mörderbanden fliehen, die wir aufnehmen sollten?

Und wie dürfen wir seinen Post – auf Deutschland bezogen – verstehen: Lieber ein stabiles Merkelregime als zu viel Unruhe im eigenen Land?

(Im Original veröffentlicht auf Journalistenwatch [26])

» Siehe auch „Philosophia Perennis“: Gibt es eine AfD/Iran-Konnektion? [27]


Die in den 80er-Jahren aus dem Iran nach Deutschland gekommene saarländische AfD-Politikerin Laleh Hadjimohamadvali [28] schreibt zu dem Statement von René Springer auf ihrer Facebook-Seite:

Lässt kein gutes Haar an ihrem AfD-Kollegen – Laleh Hadjimohamadvali.
„Diese Aussage ist an Widerlichkeit nicht zu übertreffen. Iraner sterben, unschuldig. Die Mullahs verschenken das Land. Der Iran hat keine Menschenrechte, keine Rechte an sich. Der Iran ist die Bastelstube von Terroristen. Woche für Woche hängen Menschen an einem Baukran. Iraner hungern trotz immenser Reichtümer, die ihnen einfach so entzogen werden. Rentner hängen sich an Bäumen auf, damit sie nicht den Hungertot sterben. Im Iran schüttet man Frauen, die Autos fahren, Säure ins Gesicht. Mädchen verbrennen in den Schulen, da man ihnen keine Heizkörper gönnt und sie mit Ölofen heizen müssen. Meine Abscheu gegenüber solchen Aussagen ist immens. Ich bitte jeden, sich sehr genau dieses Video [29] anzuschauen und sich zu gedulden. Ich darf dabei vorstellen: Die Wächter, das sind die asozialen Verbrecher in schwarz, die meist vom Land wegrekrutiert werden. Ohne Bildung, ohne Hirn. Wer hat euch den Schwachsinn in den Kopf gesetzt, die Iraner würden NACH ihrer Befreiung in Scharen nach Deutschland kommen, wenn sie es 40 Jahre unter den Mullahs ausgehalten haben? Wer hat euch in den Kopf eingepflanzt, Perser wären Araber? Wer glaubt, dass Iraner sich von der islamischem Pein befreien wollen, um DANN in einem Land zu leben, das auf dem besten Weg ist, sich selbst zu islamisieren? Das wäre so, als ob man die Mullahs los wird, um sich Merkel anzutun! Liebe Menschen, Perser sind keine Moslems! Perser, das sind die MIT Kultur. Perser sind die mit Stolz auf eine Jahrtausend alte Geschichte.“

Like

Angst um eine Mutter

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Bei aller Freude über den zunehmenden Widerstand der Deutschen gegen die Islamisierung sollten wir nicht vergessen, dass es anderswo Menschen gibt, die bereits nach den politischen Vorschriften des Islam zu leben gezwungen sind. Khomeini prägte bei seiner islamischen Revolution 1979 im Iran den Begriff „Islamophobie“, um jene lächerlich zu machen, die sich dem mohammedanischen Lynchmob in den Weg stellten. Heute wird der Begriff von Muslimen wie von GRÜNEN und linken Politikern in Deutschland verwendet, um die zu diskreditieren, die nicht möchten, dass ihre Enkel einmal so leben müssen, wie die Kinder der iranischen „Islamophoben“ heute schon.

Im STERN spricht jetzt der Sohn [31] einer wegen Ehebruchs und einem unter Folter erzwungenen Mordgeständnisses zur bestialischen öffentlichen Steinigung verurteilten Frau:

Herr Sajjad Ghaderzadeh, wann haben Sie zuletzt mit Ihrer Mutter gesprochen?

Ich habe meine Mutter eine Woche nach ihrem „TV-Geständnis“ am 11. August persönlich im Gefängnis getroffen. Danach habe ich keinen Besuchstermin mehr bekommen. Vergangenen Donnerstag war ich wieder dort, durfte sie aber nicht sehen. Ihr wurde verschwiegen, dass wir da sind. Unser nächster Termin ist morgen. Wir haben eigentlich einmal pro Woche, immer donnerstags einen Termin.

Wie geht es Ihrer Mutter in dieser schwierigen Situation und wie sind ihre Haftbedingungen?

Meine Mutter ist in einem sehr schlechten psychischen Zustand. Sie hat Depressionen und nimmt Beruhigungstabletten. Ich war noch nie in ihrer Zelle, weiß aber aus Gesprächen mit ihr, dass es viele Häftlinge im Gefängnis gibt. Sie alle stehen ziemlich unter Druck, alles ist verboten und die Wärter sind sehr streng. Auch die hygienischen Bedingungen sind schlecht.

Haben Sie neue Erkenntnisse bezüglich ihres Falls? Gibt es irgendein Anzeichen für eine positive Wendung?

Es sind wichtige Dokumente zum angeblichen Mord an meinem Vater verschwunden. Die internationalen Proteste gegen die Ermordung meiner Mutter sind sehr wichtig. Sie haben bislang vor allem einen positiven Effekt gehabt: Meine Mutter lebt noch!

Was sagen Ihnen die iranischen Behörden?

Wir bekommen von den Behörden zurzeit keine Auskünfte.

Weiß Ihre Mutter, dass sich weltweit viele Menschen für Sie einsetzen? Wie reagiert sie darauf?

Ja, sie weiß von den internationalen Protesten gegen die drohende Steinigung und ist sehr, sehr glücklich darüber.

Sind diese Aktionen auch in Ihrem Interesse?

Ja, die Proteste sind zu einhundert Prozent in meinem Interesse. Ich bin davon überzeugt, dass wir meine Mutter damit retten können. Als ihr Sohn wünsche ich mir, dass der Druck auf den Iran weiter erhöht wird. Ich bitte die Regierungen der Türkei und Brasiliens, aber auch anderer Staaten, dass sie sich noch mehr einmischen. Dann bin ich auch hoffnungsvoll, dass wir meiner Mutter helfen können.

Wie geht es Ihrem Anwalt? Gab es nach der Hausdurchsuchung vor einer Woche weitere Repressalien?

Es geht ihm gut. Gestern habe ich ihn getroffen, wir sehen uns regelmäßig. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Akten, sein Laptop und der Drucker mitgenommen. Seit dem Vorfall durfte er meine Mutter nicht mehr treffen. Das beunruhigt uns.

Geht es auch Ihnen und Ihrer Schwester gut? Sind Sie persönlich sicher oder haben Sie Schwierigkeiten mit den Behörden?

Meiner Schwester und mir geht es gut. Allerdings wird mein Telefon abgehört. Manchmal höre ich fremde Stimmen am Telefon. Ich muss ständig meinen Anschluss wechseln. Außerdem haben wir schon Drohanrufe erhalten.

Türkenführer Erdogan, der neuerdings ganz offen die Nähe der iranischen Steiniger sucht, betonte zutreffend: „Es gibt nur einen Islam“. Wir sagen: Dieser eine Islam wird nicht unsere Zukunft sein. Unterstützen Sie alle Aktionen zur Hilfe für Opfer des Islam, egal ob es sich um den islamischen Staatsterror dort handelt, wo der Koran bereits Verfassung ist wie in Iran und Saudi-Arabien, oder um den islamischen Straßenterror, der unsere Mitbürger entmutigen soll, Wahrheiten, die jeder erkennt, offen auszusprechen. Ein großes Lob in diesem Zusammenhang an das deutsche Volk, das in diesen Tagen mehrheitlich Politiker und Journalisten ermahnt, die Spielregeln der Demokratie einzuhalten. Nachhilfe, die mancher Volkspädagoge dringend nötig hat.

» notonemoreexecution.org: 100 Städte der Welt gegen Steinigung [32]

Like

TV-Tipp: Broder und Köppel bei “Maybrit Illner”

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

TV-Tipp: Broder und Köppel bei Maybrit Illner [33]Die Sarrazin-Festwoche im deutschen Fernsehen geht heute Abend um 22.15 Uhr mit der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“ [34] weiter. Erneut trifft Realitätsverweigerung der zweiten Parallelgesellschaft gepaart mit der ersten Parallelgesellschaft auf die Wirklichkeit. JETZT mit Videos!

Kontrahenten sind heute auf Seiten der zweiten Parallelgesellschaft:

• Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen), Parteivorsitzender
• Naika Foroutan, Politologin. Ihr Vater kommt aus dem Iran. Sie lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin, unter anderem über europäisch-muslimische Identitätsmodelle
• Bernd Ulrich, Stellv. Chefredakteur „Die ZEIT“ und Autor

und auf Seiten der Realisten:

• Henryk M. Broder, Publizist und Autor u.a. „Früher war alles besser: Ein rücksichtsloser Rückblick“
• Roger Köppel, Schweizer Journalist, Chefredakteur und Verleger des Wochenmagazins „Die Weltwoche“

Kleiner Vorgeschmack auf Broder, der heute auf der Achse des Guten [35] schreibt:

Hier irrt Sarrazin

Thilo Sarrazin hat gesagt, Michel Friedman wäre ein Arschloch [36]. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser, dass der Sarrazin den Friedman ein Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich. Und außerdem stimmt es nicht. Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das musste mal gesagt werden.

Die Realitätsverweigerer und ihre voraussichtlichen Standpunkte

Cem Özdemir, mit der These, es ist alles gar nicht so schlimm, Sarrazin hetzt gegen Juden und Muslime, die Welt ist bunt und schön und wir haben uns alle ganz dolle lieb. Für die Untätigkeit der Grünen bei der Integration in deren Regierungszeit wird Özdemir darauf hinzuweisen, dass ja die anderen auch nichts getan haben. Zwangsheiraten sind Einzelfälle genau wie Importbräute und der Verkauf muslimischer Mädchen an andere Familien (neudeutsch Heirat) sieht er nicht als Problem, sondern als kulturelle Bereicherung der eingefahrenen deutschen Lebensart, in der sich die Frau den Partner frei wählt.

Naika Foroutan, mit der These, dass die eigenen Angaben von jugendlichen Migranten nicht hinterfragt werden brauchen. Die sind richtig und wie alles muslimische, über jeden Zweifel erhaben. Ach ja, Sarrazin hat unrecht, ist ein Hetzer und Antisemit, oder so ähnlich.

Bernd Ulrich, stellv. Chefredakteur bei der ZEIT, findet dass Sarrazin keine Ahnung hat wovon er redet. Wie er das begründet ist ihm egal. Er weiß es halt irgendwie. Sarrazins Buch bringt nichts neues, nur Statistiken und außerdem ist fast alles falsch, was Sarrazin sagt.

Ja, liebe PI-Leser, das kann ja wieder ein spannender Abend werden. Wir erwarten heftiges Keifen von Cem und ruhige unaufgeregte Stellungnahmen von Köppel & Broder. Sicherlich wird die Fraktion der Anti-Sarrazin Front (Antifaschisten) Köppel auch noch mal belehren, dass die Schweizer mit ihrer Minarettverbotentscheidung eh dumm und intolerant sind. Lassen wir uns überraschen…

Video der Maybrit Illner-Sendung:

Video der Berliner Phoenix-Runde (lief zeitgleich um 22.15 Uhr):

» Kontakt: maybrit-illner@zdf.de [37]
» Chat [38] mit Naika Foroutan im Anschluss an die Sendung
» Videobotschaften [39] an die Maybrit Illner-Redaktion

(Video-Upload: Antivirus)

Like

Judenhatz in Berlin angekündigt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[40]Wie jedes Jahr findet der muslimische Fress- und Fastenmonat Ramadan auch dieses Jahr seinen traurigen Höhepunkt und Abschluss im weltweit begangenen Al-Quds Tag. Die vom iranischen Menschenschlächter Khomeini erfundene Hassdemonstration unterstreicht die Forderung der Mohammedaner nach Zerschlagung Israels und Tötung aller Juden – nach schiitischem Glauben die Voraussetzung für die Rückkehr des entrückten Imam, des dem jüdischen Messias nachgeahmten Mahdi. Auch in Berlin gehört der antisemitische Hassmarsch seit Jahren zu den Höhepunkten des multikulturellen Jahreszirkus.

Dieses Jahr findet des Hassmarsch der Mohammedaner unter traditioneller Teilnahme von Linkspartei und NPD-Anhängern am 4. September statt. Wie immer wird eine kleine Schar antifaschistischer Mitbürger am Wegesrand mit Israelfahnen den Restanstand des deutschen Volkes repräsentieren. Dazu berichtet Israelnetz [41]:

Seit 1979 folgen jährlich zum Ende des Fastenmonats Ramadan islamistische Organisationen weltweit dem Aufruf zum ‚Al-Quds-Tag‘ als Kampftag des politischen Islam“, heißt es in der Ankündigung. Ajatollah Chomeini habe nach der islamistischen Machtergreifung im Iran seine Anhänger zur weltweiten Ausbreitung der islamischen Revolution, zur „Befreiung“ Jerusalems und zur Vernichtung Israels aufgefordert. „Al-Quds“ ist die arabische Bezeichnung für die Stadt Jerusalem – es bedeutet „die Heilige“.

„In dieser Tradition verbreitet der Präsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedschad, seit Jahren Hasspropaganda gegen die USA und Israel“, schreiben die Initiatoren weiter. „Gleichzeitig unterstützt das Mullah-Regime mit Geld und Waffen antisemitisch ausgerichtete Terror-Organisationen wie Hisbollah und Hamas gegen Israel und seine Verbündeten, es leugnet den Holocaust, arbeitet an seiner atomaren Bewaffnung, ignoriert Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates und übt im Iran eine blutige Terrorherrschaft gegen die eigene Bevölkerung aus.“ Deshalb riefen sie zu einer Kundgebung gegen den antisemitischen und antidemokratischen „Al-Quds-Tag“ auf.

Die Demonstration steht unter dem Motto: „Protest gegen den Al-Quds-Tag: Gegen islamistische und antisemitische Propaganda auf Berlins Straßen – für die iranische Freiheitsbewegung“. Sie beginnt am 4. September um 14 Uhr an der Ecke Kurfürstendamm/Joachimstaler Straße. Zum Initiativkreis gehören unter anderen die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Berlin/Potsdam und der Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V.

Ein Protest, der Mohammedanern wie den ihnen zuarbeitenden Multikulturalisten seit langem ein Dorn im Auge ist, lässt er doch den befohlenen Respekt vor der uns bereichernden Hasskultur des Islam vermissen. Mit Gewaltdrohungen versucht man daher, die Beleidigung der Rechtgläubigen durch den Anblick des Davidsterns zu unterbinden.

[42]

Im immer lesenswerten islamkritischen Blog des iranischen Regimekritikers Tangsir [43] droht ein Ramadankrakeeler jetzt öffentlich mit einer gewalttätigen Judenhatz in Berlin – zum stilvollen Ausklang des mohammedanischen Hassmonats:

Solfikar mit der IP-Adresse 94.170.135.211 schreibt am 30. August 2010 um 17:39:
„als zeichen unserer zuneigung werden wir am qods tag in berlin, einigen von ihnen auflauern aus angemessener entfernung folgen und dannzuschlagen wenn der richtig moment gekommen ist, wir werden das auch in youtube dokummentieren. es wird blutig aber so professionell, das es lange zeit keine zionistenproteste geben wird. es wird keine polizei um euch geben also keine hilfe kommen um eure seelen zu retten.

Die Antwort auf diese Drohung kann nur sein, die pro-israelischen Gegendemonstranten nach Kräften zu unterstützen – trotz der Tatsache, dass darunter auch kommunistische Gruppen vertreten sind, die üblicherweise nicht zum Umgang bürgerlich-demokratischer PI-Leser gehören.

(Fotos: „Al Quds Tag“, Berlin 2009)

Like

Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[44]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [45]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

Like

“Moralischer” Israelhass auf dem Uni-Lehrplan

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Grüne,Israel,Nahost,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[46]Dass sich gewisse Leute ethisch und moralisch überlegen fühlen, wenn sie Israelhass verbreiten, ist bekannt. Umso bedenklicher ist, wenn der als Antizionismus getarnte Hass auf Juden bereits als „Wissenschaft“ an Universitäten gelehrt wird, wie das gegenwärtig beim arabisch-muslimischen Propagandaseminar „Moral und Ethik in Gruppen“ an der Uni Zürich Schule macht. Gehalten wird die „Lehrveranstaltung“ von der Grünen Politikerin Bettina Ryf (Foto).

Der unabhängige Zürcher Campusblog berichtet [47]:

Hinter der Veranstaltung ‚Moral und Ethik in Gruppen‘, die vom Psychologischen Institut der Universität Zürich durchgeführt wird, würde man eigentlich nichts Arges vermuten. Die Dozentin Bettina Ryf strebt danach, das Thema anhand des Nahostkonfikts zu bearbeiten. …

Als Einführung in das Thema dient eine Zusammenstellung von Artikeln, die von einem Deutsch-Palästinensischen Frauenverein herausgegeben wurde, einer Lobby-Organisation zur Vertretung nationaler arabisch-muslimischer Interessen. Wir können nicht auf alle Einzelheiten dieser Propagandaschrift eingehen. Einige Beispiele müssen genügen:

„In seinem Verlauf (israelischer Unabhängigkeitskrieg 1947/48) sicherten die paramilitärischen israelischen Einheiten das eigene Territorium und eroberten grosse Teile der dem arabischen Staat von der UNO zugesprochenen Gebiete. Daran änderte auch der Einmarsch der arabischen Staaten am Tag nach der Staatsgründung nichts. Der jüdische Staat umfasste schliesslich nach seiner Konsolidierung 78% der Fläche Palastinas anstatt 56% entsprechend dem UNO-Teilungsbeschluss.“

Zusammenfassend muss über diese Schrift gesagt werden, dass sie keinen wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch nicht für sich in Anspruch nimmt, neutral zu sein: Massaker und Gewalttaten an Juden vor der Staatsgründung bleiben unerwähnt, genauso wie die über eine Million jüdische Flüchtlinge, die seit 1948 aus den arabischen Ländern und dem Iran vertrieben wurden. Ganz offensichtlich geht es der Schrift darum, dass so gar nicht zutreffende Märchen von der arabischen Opferrolle zu zementieren. Bettina Ryf versucht augenscheinlich, ebendiese Lüge des arabisch-muslimischen Nationalismus bei ihren Studenten zu verbreiten. Ist dies wirklich das Niveau, das man von der Universität Zürich erwarten kann?

Wohl kaum. Obwohl die unhaltbaren Schauermärchen über die Juden Israel wieder salonfähig geworden sind, sollten sie nicht als „Wissenschaft“ an Studenten weitergegeben werden dürfen.

» Kontakt zum Psychologischen Institut der Universität Zürich: rwidmer@sozpsy.uzh.ch [48]

» Kontakt zu Bettina Ryf: beryf@sozpsy.uzh.ch [49]

Like

Hier muss gespendet werden!

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Video | Kommentare sind deaktiviert

[50]Wenn die Pakistaner nicht gerade ertrinken, an Cholera sterben oder lautstark nach Spendengeldern der Ungläubigen krakeelen müssen, bleibt ihnen immer noch etwas Zeit, ihren kulturellen Besonderheiten nach zu gehen. Das pakistanische Fernsehen zeigte jetzt Bilder eines Lynchmordes an zwei zu Unrecht als Diebe beschuldigten Jugendlichen.

Der SPIEGEL [51] ist gewohnt ratlos angesichts der grausamen Bilder, denn deutsche Qualitätsjournalisten haben noch nie von ähnlichen Vorfällen in Afghanistan, Somalia, Iran oder Gaza gehört. Schuld muss wohl der Vertrauensverlust in die Regierung sein. Oder die zu geringen Spenden? Oder vielleicht die Kreuzzüge? Sicher ist nur: Mit dem Islam kann das alles nichts zu tun haben.

Der Mann in Weiß ist besonders gnadenlos. Immer wieder schlägt er zu, mit einem langen Holzknüppel, die umstehenden Menschen treiben ihn an. Auf einer staubigen Straße von Sialkot im Nordosten Pakistans liegen zwei Brüder, 15 und 17 Jahre alt, sie rühren sich längst nicht mehr. Doch ihre Peiniger prügeln weiter. Kinder schauen zu, manche von ihnen nicht viel größer als die Mordwaffe, und auch ein Mann in Uniform steht tatenlos ganz vorne. Ein Polizist.

Hintergrund war ein bloßer Verdacht: Der Mob hatte die Jungen für Diebe gehalten – zu Unrecht, wie sich später herausstellen sollte. Doch das interessierte in der Menge offensichtlich niemanden. Die Brüder starben unter den erbarmungslosen Schlägen ihrer Peiniger. Die Leichen hängte der Mob an den Füßen auf. Zu Tode geprügelt und zur Schau gestellt.
Doch woher kommt der Hass? Diese kaum vorstellbare Wut, die exzessive Gewalt?

PI zeigt die Fernsehbilder, die der SPIEGEL Ihnen nicht zumuten möchte:

[flash http://server355.newsnetz.tv/videos/96137m.flv]
(Hier [52] das Video auf livingscoop.com)

Ja, woher kommt nur diese exzessive Gewalt, die man sonst niemals und nirgendwo in der friedvollen Welt des Islam findet? Besser ist es, sich da dumm zu stellen. Alles andere wäre Rassismus, wie er neuerdings definiert ist. Einige Einheimische haben inzwischen die Schuldigen gefunden: Die Polizei wars!

Einige Menschen in Sialkot wissen sich ebenfalls wieder nur mit Gewalt zu helfen: Am Sonntag, eine Woche nach der Tat, stürmte eine wütende Menschenmenge das regionale Zentrum der Sicherheitskräfte, die den Doppelmord nicht hatten verhindern können. Die Protestierenden nahmen Angestellte als Geiseln, zerstörten Autos und verbrannten Möbel, wie die englischsprachige Tageszeitung „The Nation“ berichtet.

Heute schon für Pakistan gespendet?

(Vielen Dank allen Spürnasen)

Like

Imam Ali wird Irans Botschafter des Todes

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[53]Einen Tag nach der Einweihung des Kraftwerkes Buschehr (PI berichtete) [54], wo nur noch der erhobene Zeigefinger Wiener Atominspektoren den Iran vom Zugriff auf dort produziertes hochgiftiges Plutonium trennt, hat der islamische Gottesstaat eine neue Drohne vorgestellt.

Das selbstgebaute Fluggerät ist in der Lage, Bomben schnell über weite Strecken zu transportieren und abzuwerfen und wird der Welt als „Botschafter des Todes“ vorgestellt. Getauft ist es auf einen Namen des Imam Ali, der unmittelbar nach dem Tod seines Cousins, des falschen Propheten Mohammed, den ersten innerislamischen Krieg zwischen den späteren Schiiten und den Sunniten vom Zaun brach, der bis zum heutigen Tage Anlass zu blutigem Gemetzel gibt, wann immer gerade keine Ungläubigen zum Schlachten greifbar sind.

Die Rheinische Post berichtet [55]:

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Sonntag die erste Drohne des Landes vorgestellt, die mit Bomben bestückt werden kann. Das im Iran hergestellte unbemannte Flugzeug könne verschiedene Bombentypen transportieren und mit hoher Geschwindigkeit „lange Strecken“ zurücklegen, berichtete das iranische Staatsfernsehen und zeigte Bilder des Flugträgers.

„Der Jet ist Botschafter des Todes für die Feinde der Menschheit“, sagte Ahmadinedschad in einer vom Fernsehen übertragenen Zeremonie. Die Reichweite der Drohne mit dem Namen Karrar, in Anspielung auf einen der Namen des Imam Ali, wurde indes nicht bekannt. Karrar sei das „Symbol für den Fortschritt der iranischen Verteidigungsindustrie“, zitierte das Fernsehen auf seiner Internetseite zudem den iranischen Verteidigungsminister Ahmed Wahidi.

Vor wenigen Tagen hatte Wahidi bereits den erfolgreichen Test einer Boden-Boden-Rakete vom Typ Kiam bekanntgegeben. Es handele sich um ein sehr präzises Geschoss einer „neuen Klasse“ mit einer „einmaligen taktischen Leistungsfähigkeit“. Zum Zeitpunkt des Tests und zur Reichweite der Rakete machte Wahidi auch da keine Angaben.

Soweit der seriöse Teil der Nachricht. Es folgt der Hinweis, dass der Iran mit seinem Rüstungsprogramm auf die Bedrohung durch die USA und Israel reagiert. Deutscher Qualitätsjournalismus eben, von einer Zeitung, deren Redakteure inzwischen wegen der Berichterstattung über die Hintermänner der Islamschule von Mönchengladbach bereits selber offen bedroht werden [56]. Man kann aus Schaden klug werden – muss es aber nicht.

(Spürnasen: John A., Klaus S.)

Like