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Islam-Mutterland Saudi-Arabien: 81 Hinrichtungen an einem Tag

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Mutterland des Islams Saudi-Arabien sind an einem Tag 81 Hinrichtungen vollstreckt [1] worden. Die Scharia, das Gesetz des Politischen Islams, hat hier mal wieder in seiner vollen Härte zugeschlagen. Am Samstag, den 12. März wurden in Saudi-Arabien 73 saudi-arabische Staatsbürger, sieben Jemeniten und ein Syrer von Allahs Henkern getötet.

Vorgeworfen wurden ihnen Verbindungen zum Islamischen Staat, al-Qaida, den schiitischen Huthis und anderen radikal-islamischen Organisationen. Sie hätten Anschläge auf wichtige Einrichtungen oder Mitglieder der Sicherheitskräfte geplant und Waffen ins Land geschmuggelt. Zudem hätten sie auch die Straftat von „abweichenden Überzeugungen“ erfüllt.

Es handelt sich also vor allem auch um inner-islamische Auseinandersetzungen. Aus Sicht des saudi-arabischen Regimes sind die Hingerichteten Rebellen gegen die legitimierte politisch-religiöse Führung des Islam-Ursprungslandes.

Die Rebellen sehen das natürlich anders – für sie ist die saudische Herrscherkaste zu sehr dem Westen zugewandt und führe den Islam nicht komplett so aus, wie er vom Propheten Mohammed angelegt wurde. Ihr Vorbild ist der Islamische Staat, wo die Anordnungen des Propheten eins zu eins umgesetzt werden. Der Politische Islam in seiner reinen, ursprünglichen, unveränderten Form.

Im Jemen tobt seit Jahren die 1400 Jahre alte Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten [2]. Saudi-Arabien führt bekanntlich eine sunnitische Militärkoalition an, die gegen die vom Iran unterstützten schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen kämpft. In den vergangenen Monaten hatte es mehrfach Angriffe der Huthis [3] in Saudi-Arabien gegeben.

Diese Huthi [4] stellen eine politisch-militärisch-religiöse Bewegung dar, gehören einer eigenen islamischen Rechtsschule an und nennen sich selbst Ansar Allah‚ was „Helfer Allahs“ bedeutet. Benannt sind sie nach ihrem religiösen und politischen Führer Hussein Badreddin al-Huthi, der bis 2004 wirkte.

Massenhinrichtugnen haben eine lange Tradition im Land des Propheten

Die Massenhinrichtung am 12. März stellt einen bisherigen Rekord in der jüngeren Geschichte des Islam-Mutterlandes dar. Sie übertraf auch die Massen-Exekutionen Anfang 1980, als radikale Moslems die große Moschee in Mekka gestürmt und tagelang besetzt hatten. Zur Strafe wurden damals 63 Personen geköpft [5].

2019 war ein weiteres Rekordjahr in der blutigen Geschichte von Mohammeds Heimatland. 184 Menschen wurden exekutiert [6], dabei auch 37 Menschen an einem einzigen Tag. „Saudi-Barbarien“ wurde damals von Menschenrechtsorganisationen vorgeworfen, dass die Verurteilten keine fairen Prozesse bekommen hätten und Geständnisse mutmaßlich durch Folter erzwungen [7] worden seien. Der Großteil der Hingerichteten gehörte nach Angaben von Amnesty der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien an.

Diese Massaker lösten ein klein wenig internationale Empörung aus. Aber danach ging es, wie gewohnt, zum business as usual über. Die Geschäfte laufen wie geschmiert weiter – Öl in die eine Richtung, Waffen in die andere.

Barbarische Ermordung des Regierungskritikers Jamal Khashoggi

3000 Menschen sitzen in Saudi-Arabien als „politisch Inhaftierte“ im Gefängnis. Menschenrechtsgruppen werfen dem Islam-Land vor, „restriktiv gegen politische und religiöse Meinungsäußerungen vorzugehen“. Das ist überaus diplomatisch formuliert, wie auch die brutale Ermordung [8] des Journalisten Jamal Khashoggi zeigt. Er war am 2. Oktober 2018 ins saudische Konsulat in Istanbul gekommen, um Dokumente für seine Heirat abzuholen.

Kashoggi lebte in den USA und kritisierte in seinen Artikeln, unter anderem für die Washington Post, offen die saudi-arabische Regierung. Das war sein Todesurteil. 15 Männer sollen aus Saudi-Arabien in die Türkei eingeflogen worden sein, um seine Tötung auszuführen. Eine Woche nach der Tat erklärten türkische Behördenvertreter, dass sie im Besitz von Ton- und Videoaufnahmen seien, die belegten, dass Khashoggi im Konsulat „verhört, gefoltert und dann getötet“ wurde. Der Journalist sei „bei lebendigem Leib zerstückelt“ worden. Die Killer sollen Kashoggi als „Opfertier“ bezeichnet haben.

Nun, Inspirationen hierzu finden sich in den Hadithen, den Beschreibungen des Lebens des Propheten, wo nachzulesen ist, wie brutal man damals mit Kontrahenten umging. Außerdem im Koran, dem heiligen Befehlsbuch von Allah, in dem ähnlich „nette“ Sachen drinstehen wie beispielsweise in Sure 5, Vers 33:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden.“

Die Leiche von Jamal Khashoggi wurde übrigens nie gefunden. Die türkischen Behörden gehen davon aus, dass sie entweder in Säure aufgelöst oder verbrannt worden sei.

1000 Peitschenhiebe und 10 Jahre Kerker für „Islam-Beleidiger“ Raif Badawi

Da gingen die Scharia-Wächter mit Raif Badawi ja geradezu barmherzig um. Der Blogger hatte „den Islam beleidigt“, indem er in seinem Online-Forum „Das Liberal-Freie Netzwerk“ die Trennung von Staat und Religion vorschlug. Er forderte, den Islam mit anderen Religionen gleichzusetzen. Zudem plädierte er für einen liberalen Staat und damit für das Recht eines jeden, seine Religion frei zu wählen. Für ihn seien Moslems, Christen, Juden und Atheisten gleichwertige Menschen [9]. Zudem setzte er sich für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für Frauenrechte ein. Badawi kritisierte wiederholt die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in Saudi-Arabien vorherrschenden strengen Auslegung des Islam.

Das wurde als „Beleidigung des Islams“ gewertet, was tief blicken lässt in die Ideologie des Politischen Islams. Dort sind eben die Menschen nicht gleichwertig, sondern Moslems die Höherwertigen und alle Nicht-Moslems die Minderwertigen, die es zu unterwerfen gilt. Merke: Islam heißt „Unterwerfung“, keinesfalls „Frieden“, wie es Ihnen auch immer wieder weisgemacht werden soll. Und so sind Frauen ebenfalls den Männern unterworfen.

Der Islam darf niemals eine Religion unter mehreren sein, sondern er ist die einzig wahre und sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, muss das Leben der Menschen in allen Bereichen vollumfänglich regeln.

2012 wurde Raif Badawi festgenommen. Zunächst bezeichnete ihn ein Gericht als „Ungläubigen“ und beschuldigte ihn der Apostasie, dem Abfall vom Islam, was sein Todesurteil bedeutet hätte. Nachdem er vor Gericht aber erklärt hatte, dass er trotz seiner Kritik weiterhin Moslem sei, lautete im Mai 2014 das Urteil schließlich wegen „Beleidigung des Islam“ zehn Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe [10] und eine Geldstrafe von etwa 238.000 €.

In einer symbolischen, aber völlig wirkungslosen Geste würdigte das EU-Parlament Badawi 2015 mit der Verleihung des Sacharow-Preises [11] für Meinungsfreiheit und Menschenrechte.

Am 11. März, einen Tag vor den Massenhinrichtungen, wurde er nach zehnjährigen Martyrium „freigelassen“ [12], was aber keine wirkliche Freiheit für Raif Badawi bedeutet, denn er darf laut Gerichtsurteil Saudi-Arabien zehn Jahre lang nicht verlassen. Seine Frau und seine drei Kinder [13], die nach Kanada geflüchtet sind, werden ihn also noch viele weitere Jahre lang nicht zu Gesicht bekommen.

15 Jahre Gefängnis für den Anwalt von Badawi

Der Anwalt von Raif Badawi, Waleed Abu al-Khair, wurde übrigens sogar zu 15 Jahren Haft [14], einem Reiseverbot von 15 Jahren und einer Geldstrafe von knapp 40.000 Euro verurteilt, nur weil er Badawi im Prozess verteidigt hatte. Vorgeworfen wurden ihm unter anderem „Ungehorsam gegenüber dem Herrscher“ und der Versuch, dessen „Legitimität zu untergraben“ sowie „Schädigung des Rufs des Staates“ durch den „Austausch mit internationalen Organisationen“. Waleed Abu al-Khair befindet sich seit April 2014 in Haft, derzeit im Briman-Gefängnis in der Küstenstadt Dschidda. Seinen Angaben zufolge wurde er während der Haft körperlicher und psychischer Folter ausgesetzt.

Das durch und durch islamische Saudi-Arabien erklärt, es schütze mit Strafen und Repressionen wie im Fall Badawi seine „nationale Sicherheit gemäß seinen Gesetzen“ – der Scharia.

Bedrohung auch für Deutschland

Wenn Sie jetzt meinen, was interessiert mich das, das ist doch weit weg, dann täuschen Sie sich. Der Politische Islam breitet sich mit seinen vielen gut getarnten Organisationen auch bei uns schnell aus. Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, aber durch Heerscharen von politisch korrekten Gutmenschen in Politik, Kirche, Medien und sozialen Institutionen im Sinne falsch verstandener Toleranz mit totaler Hingabe unterstützt, vergrößert sich das Spinnennetz dieser totalitären Ideologie überall in Deutschland.

Daher wir brauchen wir jetzt die tabulose, unzensierte und konsequente öffentliche Diskussion über den Politischen Islam mit der Zielsetzung, ihm am Ende klar die Grenzen aufzuzeigen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA setzt sich hierfür seit fast 20 Jahren ein. Machen auch Sie mit, indem Sie bei uns Mitglied werden. Es kostet monatlich kaum mehr als ein Getränk in der Gastwirtschaft. Hilft uns aber, bei der Durchsetzung unserer eminent wichtigen Ziele letztlich erfolgreich zu sein.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Zur Uterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [15]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [16].

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Gelsenkirchen: Bildungsproblem an Schulen beim Thema Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Schule,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Unsere Kundgebung am 21. Juni 2019 zur Aufklärung über den Politischen Islam in Gelsenkirchen blieb uns in vielerlei Hinsicht in denkwürdiger Erinnerung. Bei kaum einer anderen Veranstaltung in unserer bisher über zehnjährigen öffentlichen Aufklärungsarbeit gab es so viele Beleidigungen aus dem Publikum. Zudem bewies der Polizei-Einsatzleiter eine recht ungewöhnliche Auffassung seiner beruflichen Pflichten, indem er nur ein Foto eines Beleidigers machen wollte, um anschließend gegen „Unbekannt“ zu ermitteln, worauf der Täter dann „vielleicht“ ermittelt werde. In dieser ganz besonderen Atmosphäre wurden wir auch mehrfach mit Gegenständen beworfen. Ich bekam eine halbgefüllte 1,5 Liter-Plastikflasche an den Kopf.

Gleichzeitig fiel uns bei den Diskussionen mit jungen nicht-moslemischen Zuhörern auf, dass eine kritische Beurteilung über den Islam kaum vorhanden war. Anscheinend spielt hierbei auch die Schule eine Rolle. Eine junge Frau erzählte uns, ihr sei in der Schule vermittelt worden, dass „der Islam dasselbe Ziel wie wir“ hätte, es gehe um „Frieden“. In Bezug auf die vielen gefährlichen Passagen im Koran relativierte die junge Frau, die auch noch eine Pfarrerstochter ist, dass in der Bibel auch Dinge stehen würden, die nicht in Ordnung seien, zum Beispiel Frauenfeindliches.

Jungen Menschen werden in der Schule offensichtlich grundlegende Kenntnisse vielfach nicht vermittelt. So ist es enorm wichtig, zu wissen, dass der Koran das Befehlsbuch eines Gottes ist. Allahs direktes Wort, an dem es keinen Zweifel gibt und dessen Anweisungen befolgt werden sollen. Die Bibel hingegen ist ein Geschichtenbuch, verfasst von verschiedenen Evangelisten, das Ereignisse und Sichtweisen von vor über 2000 Jahren beschreibt. Die problematischen Stellen des Alten Testamentes, die die junge Frau erwähnt, gerieten zudem durch Gottes Neuen Bund in Form von Jesus Christus mit den Menschen in Vergessenheit.

Für alle Religionen muss gelten, dass das Zusammenleben der Menschen nicht von uralten Schriften bestimmt werden darf, sondern einem Zeitenwandel unterliegt. In der Demokratie wählt das Volk Abgeordnete, die in Parlamenten über Gesetze diskutieren und dann darüber demokratisch abstimmen, auf welcher Basis wir zusammenleben. Religionsvertreter können sich in die öffentliche Diskussion einklinken, aber sie haben nichts zu bestimmen. Das unterscheidet unsere demokratischen Länder von islamischen Theokratien.

Das Christentum und das Judentum haben es im Laufe der Jahrhunderte geschafft, sich zu säkularisieren. Beim Islam aber haben wir das grundsätzliche Problem, dass der Prophet Mohammed von Anfang an Religionsbegründer, Staatsführer, Gesetzgeber und Feldherr in einem war. Im Islam gibt es daher keine Trennung von Staat und Religion, was bis heute gilt. Der Islam hat daher auch eine eigene Gesetzgebung, die Scharia, die auf den 1400 Jahre alten Schriften Koran, Sunna und Sira fußt. Diese gesetzgeberischen und weltanschaulichen Bestandteile werden unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst.

Diese Tatsachen werden aber ganz offensichtlich in vielen Schulen ignoriert, denn man will wohl keine kontroversen Diskussionen, sondern alles schön harmonisch in Watte packen und somit den Boden für ein friedliches Miteinander aller Religionen bereiten. Ein frommer Wunsch, der ja absolut erstrebenswert ist. Aber dabei darf man die Realität nicht leugnen, sonst wird es beim Wunsch bleiben. Wenn dieser jungen Frau in der Schule vermittelt worden ist, dass es dem Islam um Frieden ginge, dann ist das eine gefährliche Verharmlosung.

Denn Islam bedeutet leider nicht „Frieden“, sondern Unterwerfung. Und zwar unter den Willen Allahs. Wenn die ganze Welt diesem Willen unterworfen ist, dann wird laut der Dogmatik des Politischen Islams Frieden herrschen. Zudem wird der Frieden für das Leben nach dem Tode versprochen, da sich nach islamischer Vorstellung im Paradies nur Moslems befinden. Wenn moslemische Funktionäre also immer wieder sagen, dass „Islam Frieden bedeute“, muss man sich vergegenwärtigen, was sich hinter diesem gebetsmühlenartig vorgetragenen Mantra verbirgt: Die Voraussetzung der Unterwerfung aller Menschen unter den Politischen Islam.

„Was der Islamische Staat macht, ist nicht das, was der Islam will“

Wir werden wirklichen Frieden aber erst dann erreichen, wenn dieser Politische Islam außer Kraft gesetzt ist und damit der weltliche Machtanspruch dieser Religion aufgelöst wird. Das versuchte ich der jungen Frau zu erklären. Aber wenn solche Fakten dem naiven Wunschbild widersprechen, das man in der Institution Schule vermittelt bekommt, fällt es natürlich schwer, das aufzunehmen. „Was der Islamische Staat macht, ist nicht das, was der Islam will. Das habe ich im Schulunterricht gelernt“ – diese Aussage der jungen Frau ist symptomatisch für die vorherrschende Einstellung im deutschen Bildungssystem: Bloß nichts Kritisches über den Islam vermitteln, alles nach der Pippi Langstrumpf-Methode so kunterbunt machen, damit es in die heile Multi-Kulti-Welt passt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa sind auch für das friedliche Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Aber es muss dafür eine gemeinsame Basis geben. Und der Politische Islam lehnt leider diese gemeinsame Basis ab, denn er hat seine eigenen Gesetze. Mit Appeasement kommen wir bei diesem Thema nicht weiter. Die Probleme müssen direkt angesprochen und aus dem Weg geräumt werden.

Was die radikal orientierten Moslems im Islamischen Staat durchführten, war eine exakte Kopie [17] dessen, was der Prophet Mohammed im ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien vorexerzierte und was in den islamischen Primärquellen Koran, Sunna und Sira auch genau so überliefert ist. Im Islamischen Staat in Syrien und dem Irak wurde der Politische Islam zu 100 % realisiert.

Das dürfen wir in unseren demokratischen Ländern aber nicht einmal ansatzweise zulassen. Deswegen wird der Politische Islam auch immer öfter öffentlich als Gefahr benannt. Die österreichische Regierung will ihn über das Strafgesetzbuch verbieten [18]. Der französische Präsident sagt, dass es in Frankreich keinen Platz für ihn [19] gebe. Sein Innenminister, der algerisch-moslemischer Abstammung ist, bezeichnet ihn wörtlich als „Todfeind der Republik“ [20]. In Deutschland wird er immerhin schon medial ab und zu diskutiert und von einigen Politikern erwähnt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa sehen unsere Aufgabe darin, das riesige Informationsdefizit, das in der Bevölkerung durch die langjährige Beschwichtigungs-Strategie von Schulen, Politik und Medien entstand, auszugleichen. Mit Kundgebungen in Städten, Flugblattverteilungen und Offenen Briefen an Politiker. Es ist eine Jahrhundertaufgabe. Und leider zeigen uns die Diskussionen bei den Kundgebungen, dass wir erst am Anfang unserer Aufklärungsarbeit stehen.

In der Debatte um den Islam ist der heutige Mainstream-Zeitgeist geprägt durch Relativiererei um jeden Preis: Die Bibel sei genauso wie der Koran und das Christentum auch nicht besser als der Islam. Unterschiede darf es nicht geben, denn wir glauben ja schließlich alle „an den gleichen Gott“. Die auf Fakten basierende Realität prallte auf dem Gelsenkirchener Goldbergplatz mit Wunschdenken zusammen, das von naiver Hoffnung genährt ist. Das wurde auch aus den Äußerungen der jungen Frau erkennbar. Das Zusammenleben mit der moslemischen Bevölkerung soll umbedingt ohne Auseinandersetzungen friedlich verlaufen. Was wir ja auch alle wollen. Aber sie versteht nicht, dass man dazu die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams benennen muss, um sie ein für allemal für ungültig zu erklären. Obwohl ich ihr an vielen Beispielen beschrieb, wie die Befehle des Korans in islamischen Ländern umgesetzt werden, wollte sie die grundlegende Systematik, die dahintersteht, ganz einfach nicht wahrhaben.

„Christentum viel schlimmer als der Islam“

Sie war aber nicht die einzige, die an diesem Tag in Gelsenkirchen so relativierend argumentierte. Ein junger Mann äußerte sich noch krasser:

„Wenn man nach der Religion genau so lebt, wie es drinsteht, ist das Christentum viel schlimmer als der Islam“

Was muss dieser junge Mann in seiner Schule gelehrt bekommen haben, dass er so etwas ernsthaft behaupten kann. Das „Allahu Akbar“ des Moslems in dem Video ertönte da im Anschluss wie eine Bestätigung. Als ich daraufhin erklärte, dass dieser Ruf auch bei anderen Anlässen ertönt, die gelinde gesagt nicht besonders erfreulich sind, versuchte der junge Mann das Problem wieder zu leugnen.

Mit den Beschwichtigungen „es sind nicht alle so“ und „das hat nichts mit der Religion zu tun“ kommen wir nicht weiter. Natürlich sind nicht alle so, aber es steht so in den Schriften und viel zu viele führen es auch aus.

Die feindliche Einstellung zu Juden ist eines der Elemente des Politischen Islams, die auch unbedingt für ungültig erklärt werden müssen. Zum Schutz der jüdischen Bevölkerung in ganz Europa. Wenn dies in Schulen verschwiegen wird, müssen wir die Aufklärung darüber eben bei öffentlichen Kundgebungen durchführen. Der junge mann meinte dazu „das sind keine Fakten“. Solche Aussagen sind kein Wunder, wenn junge Menschen in Schulen hauptsächlich Beschönigungen und Verharmlosungen in Bezug auf den Islam vermittelt bekommen. Uns fällt es dann natürlich schwer, mit den wirklichen Tatsachen durchzudringen.

„Projekt 1000“ der BPE

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa haben uns der faktischen Aufklärung über den Politischen Islam verpflichtet und werden sie solange durchführen, bis das Problem von Politik und Medien umfassend aufgegriffen und gelöst wird. Bei dieser wichtigen Aufgabe kann uns jeder unterstützen, dem die Bedrohung durch den Politischen Islam klar geworden ist. Indem man Mitglied bei der BPE wird. Wir sind mit unserem „Projekt 1000“ auf einem guten Weg. 913 Mitglieder sind wir bereits, es fehlen also nur noch 87. Vielleicht sind Sie ja bald auch dabei.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ auch in Deutschland errichten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Folge 29 der Videoserie „Islam Kompakt“ stellt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine eminent wichtige Forderung, von der sie nicht abrücken wird, bis sie realisiert ist: Die Errichtung und den Aufbau einer Dokumentationsstelle zum Politischen Islam in Deutschland, so wie es im Juli 2020 in Österreich bereits erfolgte. Dies wäre ein bedeutsamer Schritt, um die Strukturen des Politischen Islams in Vereinen, Verbänden, Moscheegemeinden, Koranschulen und Organisationen aufzudecken sowie deren Akteure zu enttarnen. Gleichzeitig ist es notwendig, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, welche demokratiegefährdenden ideologischen Bestandteile im Politischen Islam stecken.

Unsere Nachbarländer sind bei der Bearbeitung des existentiellen Problems „Politischer Islam“ schon wesentlich weiter als wir: In Frankreich erklärte der algerischstämmige Innenminister Gérald Moussa Darmanin, ein modern eingestellter Moslem, der über die Tragweite des Themas bestens Bescheid weiß, den Politischen Islam zum „Todfeind der Republik“ [21].

Darmanin sieht im Politischen Islam die Grundlage für Terror. Er will nun gegen moslemische Vereine vorgehen, denen vorgeworfen wird, gegen den Staat zu agitieren. Außerdem versprach er die Abschiebung von 231 Moslems mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die als terroristische Gefährder eingestuft werden. Auch die Schließung von radikalen Moscheen ist dem Innenminister wichtig.

Dies alles ist im Sinne des französischen Staatspräsidenten Emanuel Macron, der schon im Februar 2020 sagte, dass der Politische Islam keinen Platz in Frankreich [19] habe. Mittlerweile wird in Frankreich enormer Druck auf die islamischen Verbände ausgeübt, dass sie ihre verbindliche Verpflichtung zu den französischen Werten erklären. Damit soll beispielsweise unterbunden werden, dass die Apostasie, also der Ausstieg aus dem Islam, von Predigern kriminalisiert wird. In vielen islamischen Ländern steht bekanntlich darauf die Todesstrafe. Alle Imame und Vertreter islamischer Organisationen in Frankreich sollen sich verpflichten, nicht zu physischer oder psychischer Gewalt gegen diejenigen aufzurufen, die ihre Religion verlassen wollen.

Zudem sollen sich die Verbände verpflichten, Frauen die gleichen Rechte wie Männern einzuräumen. Auch soll erklärt werden, dass Jungfräulichkeitszertifikate keine religiöse Verpflichtung seien und Zwangsheiraten nicht mit dem französischen Islam vereinbar seien.

Die Regierung bezeichnet den Salafismus, die Muslimbruderschaft und den Wahhabismus als „inkompatibel“ mit der französischen Republik. Ebenso nationalistische Strömungen, die von ausländischen Mächten gesteuert würden, womit in erster Linie die türkische Milli Görüs und die Grauen Wölfe gemeint sind.

Präsident Macron will, dass die islamischen Verbände klar zwischen einem Islam im französischen Stil oder einem ursprünglichen Islam wählen. „Entweder bist Du bei der Republik oder Du bist nicht bei der Republik“, fasste Macron seine Forderung zusammen. Der moslemische Dachverband CFCM hat sich nun nach zähem Ringen [22] auf die Grundsätze eines französischen Islams verständigt.

Der französischen rechtskonservativen Opposition gehen die Regelungen allerdings noch nicht weit genug. So reichte man bereits mehr als 1700 Änderungsanträge ein. Unter anderem sollen Regelungen wie separate Schwimmbad-Zeiten für Frauen und Mädchen unterbunden werden.

In Österreich arbeitet die Regierung aus ÖVP und Grünen unter Kanzler Sebastian Kurz an der Definition des Politischen Islams als eigenem Straftatbestand [18]. Damit will man einen besseren Durchgriff gegen radikale Moscheen, hetzende Imame und terror-unterstützende Netzwerke haben. Gleichzeitig soll dies ein stabileres Fundament liefern, um verfassungsfeindliche Erscheinungen wie beispielsweise das Kopftuch für junge Mädchen bis 14 Jahre in Schulen verbieten zu können.

Zur faktischen Unterfütterung dieser Maßnahmen wurde im Juli des vergangenen Jahres die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ in Wien gegründet [23]. Ein Team aus Soziologen, Theologen, Politik- und Islamwissenschaftlern soll diesen Politischen Islam wissenschaftlich dokumentieren und erforschen. Deren Leiterin, die Politologin Lisa Fellhofer, definiert ihn so:

„Der politische Islam ist eine Herrschaftsideologie, die versucht, einen Staat, die Gesellschaft und die Politik zu beeinflussen und zu gestalten anhand von Werten, die die Akteure des politischen Islams selber als islamisch bezeichnen, die aber von der Mehrheit der Muslime nicht geteilt werden. Und das sind auch Werte, die gegen Menschenrechte sind, die sich gegen die Demokratie richten und die sich auch gegen unseren Verfassungsstaat richten.“

Der Leiter des wissenschaftlichen Beirats, der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, beschreibt die Vorgehensweise des Politischen Islams wie folgt:

„Es handelt sich hier um eine ähnliche Ideologie, wie die des Terrorismus. Zwar ist der politische Islam in seiner Variante in Europa gewaltfrei und meint, “wir setzen uns nicht mit Mitteln der Gewalt durch, sondern wir streben das Durchsetzen unser Ziele über demokratische Wege“, aber letztendlich um die Demokratie selbst außer Kraft zu setzen.“

Durch den Begriff „Politischer Islam“ kann man nun besser gegen die islamischen Verbände vorgehen, die die theoretischen Grundlagen für die Abschaffung der Demokratie und die Installierung eines islamischen Gottesstaates mit der Scharia liefern. Kein Wunder, dass moslemische Organisationen nun energisch gegen diesen Begriff protestieren.

So bewertet ihn Abdessamad El Yazidi, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, als „sehr befremdlich“. Es zeige sich ein „großes Demokratieproblem“, denn es sei nun nicht mehr möglich, dass sich „junge Muslime für ihr Land interessieren, an der Politik, in Gewerkschaften partizipieren, ihre Stimme erheben und in der Gesellschaft engagieren“ würden.

Dies bezeichnen Kritiker des Zentralrats aber als „krasse Fehlinterpretation“. Denn es gehe keinesfalls darum, dass Moslems sich nicht mehr politisch engagieren sollten oder dürften. Sondern vielmehr um eine demokratiefeindliche Auslegung des Islams, wie es Mouhanad Khorchide ausführt:

„Der Westen wird pauschal als der Feind des Islams deklariert. Das heißt: Junge Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind in Europa, können sich zwar strukturell integrieren, in das Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt, aber die Ideologie des politischen Islams sagt denen: ‚Identifiziert euch nicht mit den Gesellschaften Europas; das sind eure Feinde. Wir müssen uns gut integrieren in den Gesellschaften Europas, um sie zu unterwandern, um sie umzugestalten, aber von innen.‘ Und das macht das Ganze gefährlich.“

Dies sei laut Khorchide gefährlich, weil die demokratiefeindlichen Ziele nicht wie bei militanten Salafisten offen propagiert werden würden. Auch Lisa Fellhofer betont, dass es deshalb wichtig sei, islamistische Strukturen und ähnlich gelagerte Ideologien zu erforschen und offenzulegen. Es sei ganz klar der wissenschaftliche Auftrag der Dokumentationsstelle, sich „aus Forschungssicht mit dem Politischen Islam und seinen Problemen und Herausforderungen zu beschäftigen.“

Nun wird auch in Deutschland die Notwendigkeit einer solchen Dokumentationsstelle für den Politischen Islam diskutiert. Die ARD hat in ihrer Audiothek am 15. Januar 2021 im Freitagsforum den Beitrag „Braucht Deutschland eine Forschungsstelle für politischen Islam?“ veröffentlicht [24]. Darin regt Mouhanad Khorchide an, eine solche Stelle auch in Deutschland zu gründen, denn sie sei wichtig, um die Strukturen und Ideologien der Organisationen zu erforschen und offenzulegen, da diese ihre demokratiefeindlichen Ziele zu verbergen versuchen. Dazu zählt Khorchide beispielsweise die Muslimbrüder, Milli Görüs und die türkisch-nationalistischen Grauen Wölfe. Khorchide berichtet aber, dass sich viele Politiker in Deutschland davor scheuen, das Problem anzugehen:

„Ich würde mir wünschen, dass auch die deutsche Politik hier mehr Mut zeigt. Denn wir beobachten auch ein Phänomen, dass Politiker zwar unter vier Augen in Gesprächen zugeben, es gibt ja Probleme, die Muslimbruderschaft, die da und dort stark vertreten ist, auch die Grauen Wölfe sind Teil von anerkannten Verbänden, die am Tisch sitzen mit dem Bundespräsidenten, mit hochrangigen Politikern. ‚Aber wir haben Angst‘, sagen viele Politiker. ‚Wir haben Angst, dass wir als Islamophobe und Rassisten hingestellt werden, wenn wir Muslime kritisieren.‘“

Bezeichnenderweise lehnt der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Abdessamad El Yazidi, die Errichtung einer solchen Dokumentationsstelle in Deutschland ab:

„Ich halte von einer Dokumentationsstelle unter dem Namen des politischen Islams gar nichts. Dieser Begriff stigmatisiert Muslime in Gänze und er schürt Ressentiments, Generalverdacht gegenüber einer Glaubensgemeinschaft.“

Keiner dieser konstruierten Vorwürfe trifft aber zu. Diese ablehnende Reaktion von Abdessamad El Yazidi zeigt, dass die Vorgehensweise mit der Dokumentationsstelle absolut ins Schwarze trifft.

Am 12. Januar 2021 brachte die ARD-Audiothek [25] den Beitrag „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ in Wien – Modellcharakter für Deutschland?“ Darin zeigt Mouhanad Khorchide auf, dass die Indoktrination durch den Politischen Islam schon bei manchen islamischen Kindergärten losgehe, die sich durch schöne Bezeichnungen wie “interkulturell“ und „dialogbereit“ tarnen würden. Man müsse ganz genau hinschauen, was dort vermittelt werde. Zu diesem Geflecht des Politischen Islams würden auch manche Schulen, private Schulen, Bildungsinstitutionen, Moscheegemeinden und Jugendarbeit gehören. Wenn man es schaffe, diese Quellen zu unterbinden, könne man die Möglichkeit öffnen, dass sich ein friedlicher, spiritueller und ethischer Islam entfalte.

Die Dokumentationsstelle hat in einer Studie über die Muslimbrüder festgestellt, dass diese eine Opfermentalität forcieren und in verschleierter Form Gewalt legitimieren würden. Daher könnten sie als ideologische Durchlauferhitzer gesehen werden, die den Grundstein für eine weitere Radikalisierung legen könnte. Damit könnten sie auch die Rekrutierungsbestrebungen dschihadistischer Gruppierungen erleichtern.

Der Grazer Religionswissenschaftler Franz Winter spricht dieser Dokumentationsstelle einen Modellcharakter zu, wenn es ihr gelänge, die demokratiefeindliche Spreu vom muslimischen Weizen trennen. Ein Modellcharakter auch für Deutschland, und so appelliert Mouhanad Khorchide an die deutsche Bundesregierung, eine solche Dokumentationsstelle Politischer Islam auch in Deutschland zu errichten.

Khorchide richtet sich auch an modern eingestellte Moslems, dass sie immer mehr Selbstkritik äußern und selber ihre Strukturen in die Hand nehmen sollten. Um gegen den politischen Islam, den Salafismus und all die menschenfeindlichen Ideologien im Namen des Islams den Kampf aufzunehmen.

Eine ganz wichtige Initiative. Aber in Deutschland gibt es hierzu von der Bundesregierung und von den etablierten Parteien bisher wenig zu hören. Die CSU hat zwar bereits im November 2016 in einem Leitantrag [26] zu ihrem Parteitag erklärt, dass sie den Politischen Islam als „Religion des Terrors“ und „Ideologie der Gewalt“ ansehe, die „Kriege im Namen der Religion“ führe, einen „totalitären Machtanspruch“ habe, die „westlichen Werte zum Feindbild“ nehme, eine „kulturelle Dominanz gegenüber der Mehrheitsgesellschaft“ anstrebe, eine „Verachtung Andersgläubiger“ vermittle, „Frauenunterdrückung“ betreibe und „Parallelgesellschaften“ schaffe. Der „Kampf gegen den Politischen Islam“ entscheide über die Zukunft unserer offenen Gesellschaft.

Davon hat man aber in den vier Jahren seitdem öffentlich nichts mitbekommen. Bei der Klausurtagung der CSU im Bundestag vom 6. bis 7. Januar 2021 in Berlin erklärte man zwar wieder, dass man dem Politischen Islam „klare Grenzen aufzeigen“ wolle (im Bericht auf Seite 4 zu lesen [27]). Er bereite nicht nur den „gedanklichen Nährboden für Terror und Gewalt“, sondern gefährde auch die „Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, indem Moslems in Deutschland „gegen unsere pluralistische Demokratie aufgehetzt“ werden. Aber Taten gibt es bisher keine. Nur Willenserklärungen:

„Wir wollen die Grundlagenforschung zum Politischen Islam in Deutschland und Europa ausbauen und die Imamausbildung in Deutschland vorantreiben.“

Das würde bedeuten, dass sich die CSU auch für die Schaffung einer Dokumentationsstelle Politischer Islam einsetzt. Man darf gespannt sein, wann sich dazu ein CSU-Politiker öffentlich äußert.

Am 18. Januar 2021 hat die Hessische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund, Lucia Puttrich, in einer Pressemitteilung gefordert:

„Eine Antwort auf den politischen Islam ist nötig.“

Darin führt die CDU-Politikerin, die seit 2010 auch stellvertretende CDU-Landesvorsitzende in Hessen und seit 2013 hessische Landtagsabgeordnete ist, erstaunlich offen aus [28]:

„Es ist erst wenige Wochen her, da ermordete ein islamischer Terrorist vier Menschen in der Wiener Innenstadt. London, Barcelona, Berlin, Stockholm und andere europäische Städte waren in den letzten Jahren ebenfalls von islamistischen Anschlägen betroffen. Der Umgang mit dem radikalen Islam ist eine ungelöste politische Herausforderung in ganz Europa.

Tätern wie Anis Amri und anderen diente der Islam als Begründung für ihre schrecklichen Taten. Es gibt ein Potential an Extremismus und Gewalttätigkeit im Namen des Islams, das wir beim Namen nennen und angehen müssen. Denn der islamistische Terror hat seinen Ursprung in einer religiösen Ideologie und, wie auch Macron hervorhebt, in segregierten muslimischen Gemeinschaften.

Es ist nicht zu tolerieren, wenn in Moscheen gegen den Staat und die in der Verfassung garantierten Grundrechte gepredigt wird, wenn Gewalt gutgeheißen oder das Märtyrertum gefeiert wird. Auch das Einfordern sogenannter islamischer Normen beispielsweise in der Schule oder die Entwicklung von Strukturen der Paralleljustiz können nicht geduldet werden.

Einen aufgeklärten europäischen Islam wird es deshalb ohne stärkeren Veränderungsdruck seitens der Politik nicht geben. Wir können nicht warten, bis sich islamistische Hardliner auf unsere demokratische europäische Kultur einlassen. Wir müssen die Beachtung klarer Spielregeln einfordern und Grenzen setzen, wie wir es auch mit politischem Extremismus machen.
Der derzeit in Österreich diskutierte Straftatbestand des fortgesetzten und gesetzeswidrigen Versuchs der Ersetzung der demokratischen Rechtsordnung durch eine ausschließlich religiös begründete Gesellschafts- und Staatsordnung könnte ein solch klares Grenzsignal für ganz Europa darstellen.“

Leider blockieren wieder einmal Teile der Kirchen diese wichtige Entwicklung. So kritisierte es die Österreich-Sektion der katholischen Friedensbewegung „Pax Christi“ am 18. Januar 2021 als „unverständlich“ [29], warum bei einer einzigen Religion der Begriff „politisch“ von vornherein als abwertend, ja sogar als strafrechtlich relevant betrachtet werde.

Die Evangelische Kirche im Rheinland setzt ihre Tradition des unkritischen Appeasements fort und fordert in ihrem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ [30] vom Januar 2021, dass man künftig gezielt „Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften suchen“ solle, um mit ihnen „gemeinsame Sache zu machen“. Dabei wolle man „öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten [31] wie für das Glockengeläut der Kirchen“ und „Initiativen zum staatlichen Schutz muslimischer Feiertage unterstützen“.

Diese hochgradig naive und von totalem faktischem Unwissen geprägte Vorgehensweise wird langfristig zur eigenen Unterwerfung unter die Herrschaft des Politischen Islams führen, auch wenn dies den verträumten Toleranz- und Dialog-Fetischisten der Evangelischen Kirche jetzt noch nicht bewusst ist.

Eine weitere Blockiererin der Initiativen gegen den Politischen Islam ist die Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer [32], die auch Mitglied im Beirat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Bundeszentrale für politische Bildung ist. Am 4. Juni 2019 hatte sie übrigens auch einen Aufruf für die „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“ – Kampagne „BDS“ [33] gegen Israel unterzeichnet, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, damit die angebliche „Okkupation“ und „Kolonisierung allen arabischen Landes“ beendet werde. Daran kann man schon ungefähr erkennen, in welche Richtung die weltanschauliche Orientierung von Frau Krämer geht.

In einem denkwürdigen Interview [34] mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung wendete sie sich am 17. Januar 2021 dagegen, den Politischen Islam zu „kriminalisieren“. Solange die Gesetze eingehalten werden, müsse politische Betätigung auf islamischer Grundlage erlaubt sein. Das bedeutet einen Freibrief für alle Organisationen, die den Politischen Islam in Europa vorantreiben. Krämer sagt allen Ernstes:

„Wenn eine islamische Politik sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und sozusagen die Parallele zu einer christlichen Politik bildet, dann ist das aus meiner Sicht legal und legitim. Ich würde behaupten, dass die österreichische, die deutsche und die Schweizer Gesellschaft – zu denen integral auch Musliminnen und Muslime gehören – stark genug sind, um Widerstand zu leisten, wenn konservative Musliminnen und Muslime versuchen, ihre Vorstellungen durchzudrücken – etwa im Geschlechterverhältnis, beim Schulunterricht von Mädchen oder bei der Ausgabe von Speisen und Getränken an öffentlichen Einrichtungen.“

Das ist eine gefährlich verharmlosende Sichtweise. Schließlich stehen fast alle schwerwiegenden Probleme, die wir im Zusammenhang mit der Migration in Europa haben, mit dem Politischen Islam in Verbindung: Sich immer mehr abkoppelnde Gegengesellschaften, Desintegration, Gewalt, Terror, Unterdrückung von Frauen, Feindseligkeit gegenüber Homosexuellen und Juden, weltliche Herrschaftsansprüche und die Durchsetzung eigener „religiöser“ Gesetze. Wenn wir diese totalitäre und menschenverachtende Macht-Ideologie nicht konsequent in die Schranken weisen, wird unsere moderne Zivilisation langfristig keinen Bestand mehr haben.

Diese Auseinandersetzung wird künftig alle anderen gesellschaftspolitischen Probleme dominieren. Auch, wenn das von der breiten Öffentlichkeit noch nicht in vollem Umfang so wahrgenommen wird. Die sich rasch verschlimmernden realen Zustände werden allerdings immer mehr Menschen die Augen öffnen. Mit ihren deutschlandweiten Kundgebungen und den Livestream-Videos versuchen wir von der Bürgerbewegung Pax Europa zudem so viel Menschen wie möglich über den Politischen Islam aufzuklären. Außerdem üben wir Druck auf Bundestags- und Landtagsabgeordnete [35] sowie Stadträte aus, indem wir sie in Briefen auffordern, endlich das Thema Politischer Islam anzupacken. Hierzu haben wir auch einen entsprechenden Forderungskatalog [36] ausgearbeitet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [38]

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BPE in Leipzig: Live-Video auf dem Weg zu 100.000 Aufrufen

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) vor vier Wochen eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam in Leipzig auf dem Markt anmeldete, konnte noch keiner ahnen, dass die Stadt an genau dem Tag ins Zentrum des Demonstrationsgeschehens ganz Deutschlands werden würde. Denn eine Woche später wurde bekannt, dass die Querdenken-Bewegung am gleichen Tag bundesweit für Leipzig mobilisiert.

Für die BPE verkomplizierte sich die Situation dadurch, denn wenn die Querdenken-Demo vom Oberverwaltungsgericht in Bautzen verboten worden wäre, dann hätte die Polizei die Flutung der gesamten Innenstadt mit Demonstranten erwartet, wie mir in dem telefonischen Kooperationsgespräch mit der Leipziger Polizei am vergangenen Mittwoch mitgeteilt wurde. Auch der zentrale Markt-Platz, auf dem unsere BPE-Kundgebung stattfand, wäre hiervon betroffen gewesen. Da wir als Veranstalter für die Einhaltung der Auflagen verantwortlich sind, auch was die Corona-Verordnungen anbelangt, hätte ein Abbruch der Kundgebung drohen können.

Das wäre nicht im Sinne unserer Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam gewesen. Schließlich stößt das Thema auf immer größeres Interesse und die Live-Videos der Veranstaltungen kommen in den letzten Wochen regelmäßig auf weit über 50.000 Zuschauer. Da das Thema auch aufgrund des aktuellen Terror-Geschehens in Frankreich und Österreich immer mehr Menschen aufrüttelt und sich bei den Kundgebungen hochinteressante Diskussionen und aufschlussreiche Dinge ereignen. Das Video aus Leipzig hat jetzt schon, drei Tage nach der Kundgebung, über 91.000 Aufrufe(siehe Video oben).

So riss ein Moslem die Stange mit der Israel-Flagge vom Pavillon und rannte weg. Drei aufmerksame Zuschauer verfolgten ihn geistesgegenwärtig in eine Seitengasse, machten die dort postierten Polizeibeamten durch Zurufe auf den Dieb aufmerksam, so dass er gefasst werden konnte. Der Strafantrag wegen Diebstahls läuft. Die Journalisten vom Europäischen Widerstand Online (EWO) haben auf ihrem Kanal EWO Live [39] ein Kurzvideo davon veröffentlicht:

Gleich zu Beginn der Kundgebung tauchte ein total vermummter Moslem mit Sonnenbrille und Kapuze auf, der mich allen Ernstes fragte, ob ich ihn erkennen würde. Das Gleiche hätte mich auch eine vollverschleierte Moslemin fragen können. Der Moslem meinte, ich hätte 2018 einen „Hurensohn“-Artikel bei PI-NEWS über ihn verfasst. Er wurde immer aggressiver und beleidigte mich als „feige Ratte“:

Nachdem sich dieser Moslem der Polizei gegenüber als „Journalist“ auswies und er auch vom Kundgebungsgeschehen in Leipzig Live-Videos veröffentlichte, stellte sich heraus, dass es der in Berlin lebende „palästinensische“ Aktivist Fuad Musa ist. Auf seinem YouTube-Kanal hat er einen von ihm kommentierten Ausschnitt [40] von unserer BPE-Kundgebung veröffentlicht, in dem er mich als „unerträglichen Hetzer“ verleumdet, obwohl auch in diesem Video nur nachprüfbare Fakten von mir zu hören sind.

Dieser Fuad Musa fiel im August 2018 auf, als er im Zuge der Geschehnisse um den von einem irakischen und einem syrischen Moslem erstochenen Chemnitzer Bürgers „alle türkischen, albanischen, bosniakischen und arabischen Moslems“ aus ganz Deutschland aufforderte, sich in Busse zu setzen und nach Chemnitz zu fahren, um den vermeintlichen „Nazis“ dort „die Stirn zu bieten“, „den Mittelfinger zu zeigen“ und „Einhalt zu gebieten“. Diese „Nazis“ würden seiner Meinung nach ihre „Geschwister durch die Straßen jagen“ und der Staat würde sie „nicht schützen“.

Dies konnte in dem Duktus der Aufforderung kaum anders als ein Aufruf zur Selbstjustiz gewertet werden, sozusagen eine Neu-Auflage der Scharia-Polizei, was ich auch am 30.8.2018 in einem PI-NEWS-Artikel [41] so wertete. Was Fuad Musa als „Hurensohn-Artikel“ bezeichnete.

Mittlerweile hat dieser „Journalist“ auch noch ein weiteres Video veröffentlicht, in dem er seine ganz spezielle Sicht auf das Demonstrationsgeschehen in Leipzig darstellt. In dem über eine Stunde langen Video [42] ging er auch ab Minute 31:20 auf mich ein, beleidigte mich als „Arschloch“, log dreist, dass ich ihn in meinem PI-NEWS-Artikel als „Messerstecher“, „Salafist“ und „IS-Terror-Sympathisant“ bezeichnet hätte. Weiter log er, ich hätte in Leipzig abgestritten, dass der Artikel von mir sei. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur eine vollvermummte Gestalt vor mir gesehen, die behauptete, ich hätte einen „Hurensohn“-Artikel über ihn geschrieben.

Der „Palästinenser“ Fuad Musa steigerte sich im Verlauf seines Videos immer mehr in seine Wut und seinen Hass hinein, beleidigte mich als „rechten Fascho“, „Nazi“, „Hurensohn“, „Bastard“, „Abschaum“, Dreck“, „Depp“ und „größten Volksverhetzer in diesem Land“. Er müsse nur aufpassen, dass er mir nicht „die Scheiß Nase brechen“ werde, wenn ich vor ihm stünde.

Wenn man sich diese hyperventilierende siebenminütige Zorn-Arie dieses „Palästinensers“ gegen mich ansieht, braucht man sich nicht lange fragen, wie auch der ganze Hass auf den demokratischen Staat Israel und Juden zustandekommt, der ähnlich faktenfrei auf haltlosen Unterstellungen basiert. Man kann tausend Mal betonen, dass sich die faktische Aufklärung über die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams nicht gegen Moslems richtet, sondern gegen die Ideologie. Moslems wie Musa hören nicht, sehen nicht, verstehen nicht, sondern fühlen nur. Und zwar hauptsächlich Zorn und Wut, weil der Quell ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins ihrer Meinung nach „beleidigt“ wird.

Ähnlich wütende Moslems wurden bei der BPE-Kundgebung von der Leipziger Polizei vorbildlich vom Platz befördert, sobald wir aufgrund deren hochaggressivem Verhaltens, Drohgebärden und Beleidigungen den Ausschluss von der Versammlung erklärten:

Unsere Aufklärungsarbeit geht am kommenden Freitag von 12-19 Uhr in Essen und am Samstag von 12-19 Uhr in Wuppertal weiter:

Es ist jetzt wichtiger denn je, Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zu werden. Wir wollen auch im kommenden Jahr diese Aufklärungstour durch Deutschland fortsetzen. Jeder unterstützt mit seiner Mitgliedschaft und dem bescheidenen Jahresbeitrag von 50 Euro, was weniger als ein Getränk pro Monat in einer Gastwirtschaft bedeutet, diese hochnotwendige Arbeit:

Wenn wir die 1000er-Schwelle überschritten haben – derzeit sind wir bei knapp 850 – können wir bei unseren Auftritten verkünden, dass über eintausend aktive Mitglieder hinter uns stehen. Hier der Antrag zum Ausdrucken [43], ausfüllen und abschicken.

[44]

Jeder islamkritische Patriot, der weiß, um was es geht, sollte nicht länger zögern, sich der BPE- Familie anzuschließen. Wer Bescheid weiß und es bisher aus welchen Gründen auch immer unterließ, schwächt unsere Arbeit mit seiner Passivität. Finanzielle Gründe sind keine Ausrede, denn für Bedürftige gibt es stark reduzierte Beiträge. Jetzt zählt es, denn in den kommenden Monaten und Jahren werden die Eisen geschmiedet, die jetzt gerade besonders heiß sind.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [38]

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Steinwurf auf Islamkritiker und gewünschte Steinigung in Augsburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video,Widerstand | 55 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Samstag in Augsburg entwickelte eine ganz eigene Dynamik. Als ich darüber informierte, dass mit dem Juso-Chef Kevin Kühnert [45] und dem Journalisten Sascha Lobo [46] jetzt auch Linke dazu auffordern, dass Problem des „Islamismus“ nicht länger totzuschweigen, sondern sich kritisch damit auseinanderzusetzen, verleumdete mich eine Dame aus dem Publikum als „Scheiß Fascho“.

Die BPE sieht es als Teil ihrer Aufgabe an, die Diskussionskultur in Deutschland bei öffentlichen Kundgebungen entscheidend zu verbessern. Hierzu gehört die Einhaltung der Mindeststandards, andere nicht zu beleidigen, zu bedrohen oder gar Gewalt zu verüben. Dies wird regelmäßig unterlaufen, insbesondere von linken und linksextremen sowie fundamental-islamischen Versammlungsbesuchern. Dies darf nicht stillschweigend geduldet werden, sondern muss mit den Mitteln des Rechtsstaates unterbunden werden.

Bei der Dame mit der „Scheiß-Fascho“-Verleumdung fing es an. Das Stellen eines Strafantrages überraschte sie sichtlich, da sie es in der Vergangenheit offensichtlich gewohnt war, ohne jegliche Gegenmaßnahmen andere Bürger verleumden zu können. Es ist eine beliebte Übung im linken und linksextremen Spektrum, Menschen mit einer anderen Meinung mundtot zu machen, indem man ihnen das „Nazi“-, „Faschist“- und „Rassist“-Etikett verpasst. Dem muss mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden. Das Stellen eines Strafantrages ist hierzu unerlässlich.

Aber als ich dann über einen syrischen „Flüchtling“ berichtete, der vergangenes Jahr im Augsburger Gericht herumspuckte [47], mit einem Schuh nach dem Staatsanwalt warf, einem Polizisten die Waffe entreißen wollte, um alle fünf Richter zu erschießen [48], wurde die Stimmung auch unter den anwesenden Moslems zunehmend aggressiver. Dieser Syrer stand übrigens vor Gericht, weil er in einer Asylunterkunft einen christlichen Asylbewerber, der sich kritisch zum Islam geäußert hatte, nachts mit einem Messer 12 Zentimeter tief in den Hals stach, während jener schlief. Der Christ konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Anstatt sich über diesen potentiellen Mörder zu empören, fand bei manchen anwesenden „Rechtgläubigen“ der Kundgebung in Augsburg offensichtlich eine Solidarisierung mit diesem Moslem statt. Die Umma hält eben häufig eisern zusammen, wenn es gegen die „Ungläubigen“ geht.

Trotz andauernder faktischer Aufklärung und wiederholter Klarstellung, dass sich unsere Kritik nicht gegen Moslems, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams richtet, heizte sich die Atmosphäre zusehends auf. Immer mehr Moslems kamen auf den Willy-Brandt-Platz und die Eskalation nahm ihren Lauf.

Als ich über die in den letzten Jahren enorm zunehmende Gewalt gegen Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrleute berichtete und den Hintergrund darstellte, wurde es besonders skurril. Eine irakischstämmige Person, die sich als „katholisch“ bezeichnete, meinte allen Ernstes, dass ich wegen „Volksverhetzung“ angezeigt werden sollte. Er meinte auch, dass es ihm egal sei, dass Christen die weltweit am Schlimmsten verfolgte Religionsgemeinschaft sind, vor allem in islamischen Ländern, und ihn interessiert es auch nicht, dass der Politische Islam einen regelrechten Hass auf Christen verbreitet.

Wir haben es bei unseren Kundgebungen vielfach schon erlebt, dass sich Moslems als Christen ausgeben, um dann vorzutäuschen, dass der Islam doch ganz „friedlich“ sei und in den Ländern, aus denen sie kommen, das Zusammenleben „wunderbar“ funktioniere. Dies ist ein Teil der Taqiyya, des erlaubten Täuschens der Ungläubigen, um sie hinters Licht zu führen und in Sicherheit zu wiegen, damit sich der Islam ungehindert weiter ausbreiten kann. Häufig lassen diese vermeintlichen „Christen“ aber im Laufe der Kundgebungen ihre Maske fallen und outen sich im Zuge ihrer Aggressionsausbrüche als Moslems. Mit diesem „Christen“ wurde es auch noch sehr spannend im Verlaufe dieses Nachmittages in Augsburg.

Ein anderer Moslem begann, mehrfach in meine Richtung auf den Boden zu spucken. Nachdem er offensichtlich weder in der Schule noch im Elternhaus dazu erzogen wurde, dass man dies in einem zivilisierten Land wie Deutschland unterlässt, wies ich ihn darauf hin. Unsere Kundgebungen dienen eben auch dazu, die ganz offensichtlich mangelhafte Erziehung solcher Menschen zu verbessern. Auch dieser Moslem steigerte sich in seine Wut hinein.

Nicht nur er, sondern auch andere. Direkt nach dieser Spuck-Ermahnung wurde aus einer Gruppe von vier mutmaßlichen Moslems ein etwa vier Zentimeter großer Stein auf mich geworfen, der meinen Kopf nur knapp verfehlte und mich an der Schulter traf (im Video bei Minute 11:55). Dies brachte ich selbstverständlich als versuchte schwere Körperverletzung zur Anzeige. Wir sind gespannt, ob sich aus den vier Tatverdächtigen der Schuldige ermitteln lässt.

Ein junger Moslem rief gleich, dass dieser Steinwurf gerechtfertigt sei, da ich schließlich den Islam „beleidigt“ hätte. Eine Gruppierung der Antifa, die mittlerweile eingetroffen war und der von der Polizei für ihren organisierten Gegenprotest korrekterweise eine eingegitterte Fläche etwa 30 Meter von uns entfernt zugewiesen worden war, schrie „Faschos raus“. Als ich berichtete, dass mir ein türkischer Moslem bei einer Kundgebung in München im Jahr 2013 ins Gesicht geschlagen hatte, während ich aus dem Koran zitierte, so dass ich eine Risswunde unter dem Auge erlitt und meine Brille in drei Teile zersprang, rief ein Moslem „Das hast Du auch verdient“.

Diese Zustimmung zur Gewalt gegen Islamkritiker ist mehr als entlarvend. Ich erwähnte sogleich, dass auch der moslemische Köpfer des Geschichtslehrers Samuel Paty nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland viel Zustimmung von Moslems [49] erhält. Ein Facebook-Eintrag [50] der Jüdischen Rundschau, der dem geköpften Geschichtslehrer Samuel Paty gedenkt, erhielt von 209 Menschen mit moslemisch klingenden Namen einen höhnischen Kommentar mit lachendem Gesicht:

Hier tun sich wahre Abgründe auf, die allerdings von der Ideologie des Politischen Islams gedeckt sind: Schon der Prophet Mohammed ließ 22 Menschen ermorden [51], die ihn nur beleidigten, verspotteten oder verhöhnten. Darunter auch eine alte Frau, die ein Spottgedicht über ihn verfasst hatte. Dies alles ist in der Sira, der Dokumentation über das Leben des Propheten, bis in jede Einzelheit festgehalten. Die Jüdische Rundschau weist zurecht darauf hin, dass es eine von westlichen Politikern und Medien verbreitete Legende ist, bei den islamischen Terroristen handele es sich immer nur um „Einzeltäter“. Hier liegt vielmehr die Systematik einer totalitären Ideologie zugrunde:

Der vermeintliche „Katholik“ verhielt sich im Verlauf der Kundgebung immer seltsamer. Seine nächste Frage, die wir bei jeder Frage von Moslems kennen, lautete „Was war mit den Kreuzzügen“. Es wurde immer deutlicher, dass er aus der Sichtweise eines Moslems vorging. Aber es kam noch besser. Nachdem ich erklärt hatte, dass der erste Kreuzzug ausgerufen wurde, nachdem der Islam bereits 400 Jahre lang ein christliches Land nach dem anderen grausam unterworfen hatte und schließlich den christlichen Pilgern verboten hatte, ihre heiligste Stadt Jerusalem zu besuchen, und dieser erste Kreuzzug nach meinem Dafürhalten 400 Jahre zu spät kam, meinte er allen Ernstes (im Video bei Minute 24:10):

„Sie sind kein Stückchen besser als Hitler“

Damit war aber noch nicht das Ende seiner inneren Empörung erreicht, die sich angesichts des vorliegenden Themas nur mit einer moslemischen Gesinnung erklären lässt. Kurz darauf sagte er noch zu dem Steinwurf gegen mich, ausgerechnet nachdem er auf vermeintliche „Nächstenliebe“ hinwies (im Video bei Minute 25:35):

„Dieser Stein hätte nicht nur einer sein sollen, sondern hunderte Steine“

Bezeichenderweise gab es darauf begeisterten Beifall der umstehenden Moslems. Es braucht nicht allzuviel Phantasie, um sich vorzustellen, was in einigen Jahrzehnten bei der weiteren demographischen Entwicklung in Deutschland los sein wird.

Es wurde immer absurder mit diesem „Jason“, so wie sich der vermeintliche „Christ“ vorgestellt hatte. Als ich erwähnte, dass ein syrischer moslemischer „Flüchtling“ vor kurzem in Dresden auf ein homosexuelles Paar mit dem Messer einstach, einen dabei tötete und den anderen schwer verletzte, sagte er:

„Das hätte auch ein Deutscher sein können“

Trotz allem gab ich diesem Menschen noch die Möglichkeit, seine strafrechtlich relevanten Aussagen zurückzunehmen. Doch als er immer aggressiver wurde, entschied ich mich, auch diesen Zeitgenossen wegen Verleumdung, Beleidigung, Billigung und Anleitung von Straftaten anzuzeigen. Er ließ dann völlig seine Maske fallen, indem er mir mit seinem ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger auf seine Augen gerichtet und anschließend auf mich deutend ankündigte, dass er mich attackieren werde. Sauberer „Christ“, kann man da nur sagen. Wohlgemerkt, all das bei einer Aufklärungsveranstaltung über die Gefahren des Politischen Islams, die sich insbesondere auch gegen Christen richten.

Ein Moslem schrie dann, dass alles falsch sei, was ich sage, Islam Frieden bedeute und er mich anzeigen werde. Dazu gab es wieder begeistertes Applaudieren der umstehenden Moslems. Trotz meines anschließenden Appells, dass sie doch endlich anfangen sollten, sich kritisch mit den 1400 Jahre alten Bestimmungen auseinanderzusetzen, insbesondere auch mit den frauenfeindlichen Regeln, heizte sich die Stimmung weiter auf. Der Spuck-Moslem spuckte weiter und beleidigte mich dann mit „Du Wichser“, was natürlich die nächste Anzeige zur Folge hatte.

Angesichts dessen, was sich bei uns im Lande auf den Straßen entwickelt, müssen eindeutige Zeichen gesetzt werden, dass wir einen funktionierenden deutschen Rechtsstaat haben und noch nicht die Scharia gilt. Man kann nur hoffen, dass die bearbeitende Staatsanwaltschaft nicht ein Verfahren nach dem anderen wegen „mangelndem öffentlichen Interesses“ einstellt. Es besteht sehr wohl ein massives öffentliches Interesse daran, solchen Elementen rechtzeitig die Grenzen aufzuzeigen, bevor uns die Beleidigungs- und Gewaltwelle überspült.

Angesichts des immer aggressiveren Verhaltens von vielen Moslems, auch angeheizt von moslemischen Führern wie Erdogan, der dem französischen Staatspräsidenten angesichts dessen angekündigtem Kampfes gegen „Islamismus“ allen Ernstes eine „Geisteskrankheit“ unterstellte, gibt es auch eine langsam anwachsende Gegenbewegung. Zu den Kundgebungen kommen immer mehr islamkritische Bürger. Besonders freuten mich die in der Schweiz geborenen kosovo-stämmigen Zwillingsbrüder, die vier Stunden Anreise auf sich nahmen, sich dann auch am Mikrofon äußerten und sich hinter unsere Aufklärungsarbeit stellten:

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ist ein wichtiger Bestandteil der patriotischen Widerstandsbewegung. Es ist ungeheuer wichtig, dass nicht nur viele Bürger die Videos ansehen (der Livestream aus Augsburg erreichte bisher über 54.000 Personen [52]), sondern auch zu den Kundgebungen kommen, um sichtbare Präsenz zu zeigen, damit auch andere ermutigt werden. Gleichzeitig ist es bedeutsam, dass die Mitgliederzahl der BPE wächst. 50 Euro Jahresbeitrag, 60 Euro bei Ehepaaren, gemäßigter Beitrag für Schüler, Studenten und Bedürftige, kann sich wirklich jeder leisten. Wir wollen bis Ende des Jahres die 1000er Marke überschreiten. Dazu fehlen noch knapp 200. Den Mitgliedsantrag gibt es hier [15].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [38]

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Bruchsal

geschrieben von byzanz am in BPE,Gutmenschen,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: SWR-Reporter Peter Lauber hatte Stürzenberger als „vorbestraften Rechtsextremisten“ verleumdet. Nach einem Anruf änderte er es in „verurteilten Islamkritiker“ [53] um / Die „Badischen Neuesten Nachrichten“ bezeichnen die faktische Aufklärung über den Politischen Islam als „krude Thesen“ [54]..

Mit Regenbogenschirmen will am Freitag in Bruchsal ein sogenanntes „Bündnis für Menschlichkeit“ gegen die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam demonstrieren. Schließlich lebe man in einer „modernen, weltoffenen Stadt“ und dulde keine „rückwärtsgewandten Volksverhetzer und Menschenverachter“ auf ihrem „Kreuzzug gegen den Islam“. Bruchsals parteilose Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick will laut Wochenblatt [55] ebenfalls an dieser Gegendemonstration der bunten Heuchler teilnehmen.

Anstatt sinnlos mit Regenbogenschirmen durch die Gegend zu laufen, sollten all diese Leute besser zur BPE-Kundgebung kommen und mitdiskutieren. Hierzu haben lokale BPE-Mitglieder auch Einladungen an die Stadträte verschickt. Schließlich geht es um ein elementar wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das bisher in Deutschland aus falsch verstandener Toleranz und unangebrachter politischer Korrektheit weitestgehend als Tabu unter den Teppich gekehrt wurde. Aber die Zeiten des Vertuschens und Verdrängens sind angesichts der immer offensichtlicher werdenden Probleme so langsam vorbei.

Diese vermeintlichen Verfechter der „Menschlichkeit“ unterstellen der Bürgerbewegung Pax Europa geradezu bösartig und faktenwidrig, sie würde „menschen- und freiheitsgefährdende rassistische Hetze“ betreiben. Diese Figuren sollten sich besser mal um die Realität kümmern, dann würden sie erkennen, dass es da genau umgekehrt aussieht: Es ist der Politische Islam, der die Freiheit, die Menschenrechte, die Demokratie und letztlich auch das Leben der Bürger bedroht, die in einer freien Gesellschaft selbstbestimmt leben möchten. Im Artikel vom „Landfunker Regioportal“ ist ein Foto der Traumtänzer [56] vom „Bündnis Menschlichkeit“ zu sehen. Auch bei den „Badischen Neuesten Nachrichten“ werden die verschiedenen Veranstaltungen angekündigt [57].

SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast protestiert in Pforzheim

Einen Tag später in Pforzheim mischt die SPD tatkräftig beim Gegenprotest mit, der von der „Initiative gegen Rechts“ organisiert wird. Diese selbsternannten Kämpfer gegen „Rechts“ blasen die Backen laut der Badischen Neuesten Nachrichten [58] ganz schön auf:

Die IgR teilt auf Instagram mit: „Es ist davon auszugehen, dass Stürzenberger seinen Islamhass durch die Straßen brüllen wird, gegen Flüchtlinge hetzt und Personen persönlich angeht, beleidigt und anschreit.“ Der Initiative gegen Rechts sei es wichtig, „Kritik an dieser Person und den Inhalten der Bürgerbewegung Pax Europa zu üben.

Diese Initiative scheint, wie so viele Linke, unter einer schwerwiegenden Wahrnehmungsstörung zu leiden. Diejenigen, die schreien, beleidigen und persönlich attackieren, stehen ausschließlich auf der Gegenseite. Einer argumentativ geführten Diskussion möchten die Linken in Pforzheim offensichtlich lieber aus dem Weg gehen:

Allerdings wollen wir nicht mit Michael Stürzenberger diskutieren, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass er die Diskussionen stets in seine gewünschte Richtung lenkt und einem die Worte im Mund verdreht. Vielmehr wollen wir unsre Kritik an die Menschen in Pforzheim tragen.“

Da diese Linken merken, dass sie keine Gegenargumente haben, beschränken sie sich eben lieber aufs Protestieren und Diffamieren. Für die SPD ist die faktische Aufklärung über den Politischen Islam allen Ernstes „schlimmstes Gedankengut“. Bezeichnend für eine Partei, die einen ihrer klügsten Köpfe – Dr. Thilo Sarrazin – wegen Islamkritik aus der Partei warf:

„Völlig klar, was da am Wochenende Mitten in Pforzheim stattfinden soll. Unter dem Deckmantel einer Kundgebung soll schlimmstes Gedankengut verbreitet werden. Es sollen Menschen gegeneinander aufgebracht werden. Das muss jede und jeder wissen“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Hans Vester, SPD-Fraktionsgeschäftsführer Ralf Fuhrmann, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Pforzheim Johanna Kirsch und der Vorsitzende der SPD Enzkreis Paul Renner.

Die Spezialdemokraten wollen sich offensichtlich in Pforzheim, wo bereits ein Migrantenanteil von 50 Prozent zu registrieren ist, das Wohlwollen eines rasch wachsenden Wählerklientels erwerben. Wobei natürlich nicht Migranten grundsätzlich ein Problem darstellen, sondern fundamental eingestellte Moslems, die den Politischen Islam verinnerlicht haben. Genau darüber wird die Bürgerbewegung Pax Europa aufklären, und das will die SPD torpedieren. Bei BRD-NEWS [59] findet sich eine Beschreibung der Zustände vor Ort.

Trotz ihrer hartnäckigen Realitätsverweigerung sind all die genannten Sozi-Funktionäre herzlich eingeladen, an der hochnotwendigen Diskussion teilzunehmen, damit sie vielleicht auch erkennen, warum sie in der Wählergunst immer mehr absinken. Denn durch ihr stures Verleugnen der rasch wachsenden Probleme durch die Islamisierung und die Flutung unseres Landes mit sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern verlieren sie immer größere Teile der hart arbeitenden Bevölkerung, die direkt damit belastet ist.

Es dürften wieder zwei spannende Kundgebungen wie kürzlich in Berlin und Hamburg werden. Achtung: In Pforzheim gab es wegen einer anderen parallel stattfindenden Veranstaltung einen Standortwechsel auf den Leopoldplatz:

Der Europäische Widerstand Online (EWO) wird an beiden Tagen wieder vor Ort sein und einen Livestream senden. Auf dem YouTube-Kanal von EWO [39] sind auch Kurzvideos der Veranstaltungen zu sehen. In Berlin beispielsweise ergab sich so viel Spannendes, dass diese Kundgebung jetzt schon als eine der interessantesten gilt, die bisher stattfanden. Das Gesamtvideo hat bereits über 50.000 Zuschauer. Es zeigt sich auch immer mehr Unterstützung vor Ort, was sehr wichtig ist, um die Dringlichkeit dieses existentiell wichtigen Themas zu unterstreichen. Wer seinen stillen Beitrag zu dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit leisten möchte, kann hier Mitglied bei der BPE [15] werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [38]

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DVD-Tipp: „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 50-minütige Film „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“ liefert eine deutliche Warnung für unsere westliche Gesellschaft. Am Beispiel der Türkei wird beschrieben, wie dort die christliche Kultur fast vollständig eliminiert wurde. Schwester Hatune Dogan zeigt in ihrer früheren Heimat im Südosten der Türkei, welche Massaker an den Christen 1915/16 verübt wurden. Durch den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts seien neben über 1,5 Millionen ermordeter Christen auch etwa eine Viertel Million Frauen und Kinder versklavt worden, was schließlich zu ihrer Islamisierung geführt habe. Der heutige türkische Präsident Erdogan habe den für den Genozid maßgeblich verantwortlichen Enver Pasa auch noch geehrt, indem er ihm in Istanbul ein großes Denkmal errichten ließ.

Der Salafist Pierre Vogel erklärt in einem Interview, dass die Sklaverei im Islam nie abgeschafft wurde. Das bedeutet, dass sie weiterhin ein fester Bestandteil der Ideologie ist. So wird beschrieben, dass die Organisation „Christian Solidarity International“ (CSI) beispielsweise 100.000 versklavte Christen aus dem moslemischen Nordsudan auslöste und in den christlichen Süden brachte.

Experten wie der ehemalige Religionslehrer, Buchautor und Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina, der Historiker und Publizist Dr. John Eibner sowie der Islamexperte Robert Spencer klären in dem Film über die Gefahren des Islams auf, der seit seiner Entstehung unermessliches Leid über die Menschheit gebracht habe. Bis heute betreibe dieses Unrechtssystem Sklaverei. sogenannte „Ungläubige“ würden verfolgt und ermordet. Das Ziel der Weltherrschaft bestehe nach wie vor.

Das Prinzip der Taqiyya, des erlaubten Täuschens der Ungläubigen, habe bei der Islamisierungschon immer eine wichtige Rolle gespielt. Oft seien die Bewohner belagerter Städte mit der Lüge, sie wurden beim Aufgeben ihres Widerstandes verschont, getäuscht. Dadurch gewarnt, hätten sich die erfolgreichen Verteidiger von Wien und Malta nicht hinters Licht führen lassen. Obwohl sie sich in einer ähnlich aussichtslosen Lage wie wir heute befunden hätten, seien sie siegreich gewesen. Ohne deren erfolgreiche Verteidigung gegen die Truppen des Islam wäre Europa wohl längst ein Kalifat. Kathedralen und Kirchen wären zu Moscheen umgewandelt oder als „Götzentempel“ abgerissen worden.

Leider seien es gerade kirchliche Repräsentanten, die sich in den letzten Jahrzehnten durch verantwortungsloses Appeasement als Steigbügelhalter für die Islamisierung erwiesen hätten. So sei im II. Vatikanischen Konzil 1965 der große Fehler gemacht worden, den Gott des Islams und den Gott des Christentums gleichzusetzen, u.a. mit solchen Formulierungen:

„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten“.

Papst Johannes Paul II habe 1985 bei einer Veranstaltung vor 80.000 jugendlichen Moslems in Casablanca diese faktenwidrige Anbiederung fortgeführt:

„Wir glauben an denselben einzigen Gott, den lebendigen Gott“

1989 habe dieser Papst auch noch den Fundamental-Islamisierer des Irans, Ayatollah Khomeini, gelobt:

„In tiefer Verneigung vor einem großen Menschen“

Auch der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher reihe sich in diese Kette von Islam-Verharmlosern ein. 1983 habe er in seiner Eröffnungsrede des Hamburger Symposiums formuliert:

„Der unvergleichliche Reichtum der islamischen Zivilisation ist ein Licht, das Europa jahrhundertelang geleuchtet hat, das Europa dabei geholfen hat, die Barbarei hinter sich zu lassen.“

Viel Schaden habe auch der Dichter Gotthold Ephraim Lessing angerichtet, der in seinem „Nathan der Weise“ eine historische Falschdarstellung des Sultans Saladin angefertigt habe. Dieser sei keinesfalls „gütig“ und „ausgleichend“ gewesen, sondern vielmehr ein Sadist, der sich an der Tötung von Gefangenen erfreut habe. Der deutsche Schriftsteller und Theologe Johann Gottfried Herder habe den Koran als „Meisterstück der Dichtkunst“ und den Islam als „poetische Religion“ gepriesen. Johann Wolfgang von Goethe habe in dem Propheten Mohammed „religiöses Heil“ gesehen. Auch der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart habe in seiner „Entführung aus dem Serail“ eine Positionierung für den Islam vorgenommen. Sie alle hätten es aus den leidvollen Erfahrungen Europas über all die Jahrhunderte besser wissen müssen. Martin Luther habe nach der intensiven Lektüre des Korans eindringlich gewarnt. Vor allem auch die im Koran vorgenommene Leugnung des Kreuzestodes Jesu und der Dreifaltigkeit habe ihn empört:

„Man kann Mohammed und den Türken nichts Verdrießlicheres tun, als den Koran bei den Christen an den Tag zu bringen, damit sie sehen, was für ein verfluchtes, schändliches Buch es ist, voller Lügen, Fabeln und Gräueln.“

Der Film schlägt auch die Brücke zur heutigen Islamisierung Deutschlands und zeigt beispielsweise den Widerstand in Köln gegen den Bau der größten Moschee Europas, der aber von der „bunten“ Mehrheitsgesellschaft massiv unterdrückt worden sei. Die Kirche habe hierbei kräftige Unterstützung geliefert. Erzbischof Woelki habe geäußert:

„Wer ja zu Kirchtürmen sagt, müsse auch ja zu Minaretten sagen.“

Auch die Medien erwiesen sich als mitschuldig am Verschleiern der Gefahren, die durch die Islamisierung entstünden, indem sie beispielsweise den Migrationshintergrund von Tätern verschwiegen. Die Presserichtlinie habe daran entscheidenden Anteil:

„Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber den Minderheiten schüren könnte.“

Als Warner vor der Islamisierung wird im Film der ungarische Ministerpräsident Victor Orban zitiert:

„Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa. Nationen werden aufhören zu existieren. Der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“

Der frühere Bundesbank-Finanzvorstand und Buchautor Thilo Sarrazin, der jetzt wegen seiner Islamkritik aus der SPD geworfen wurde:

„Alles, was ich ‚Deutschland schafft sich ab‘ geschrieben habe, hat sich nicht nur voll bestätigt, es ist weitaus schlimmer geworden.“

Kardinal Robert Sarah aus Guinea:

„Und ich fürchte, der Westen wird sterben. Es gibt viele Zeichen dafür. Niedrige Geburtenzahlen. Ihr werdet überfallen von anderen Kulturen, anderen Völkern, die Euch zahlenmäßig dominieren und Eure Kultur, Eure Überzeugungen und Eure Werte verändern werden.“

Bei der Film-Premiere [60] am 23. November 2019 hatte es im Vorfeld Telefonterror gegen das Pressebüro des Veranstalters, der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen, gegeben. Zudem wurde das Privatfahrzeug des Pressesprechers beschädigt. Polizei und Staatsschutz haben daraufhin die Film-Premiere überwacht. 500 interessierte Bürger konnten sich dann „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“ in der Sachsenlandhalle in Glauchau störungsfrei ansehen. Auch eine Gruppe junger Männer aus einem nahe gelegenen Asylbewerberheim hat teilgenommen.

Diesen eindrucksvollen Film kann man als DVD bei der Drei Linden Filmproduktion zum Preis von 14,95 Euro bestellen [61]. Auch bei Amazon [62] und dem Junge Freiheit-Medienversand [63] ist die DVD erhältlich.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [38]

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Berlin: Ex-Moslem Waman Shakirem bei AfD über seinen Islam-Ausstieg

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 30. Januar fand im Fraktionssaal der AfD im Berliner Reichstag die Buchpräsentation des dreißigsten Werkes von Dr. Michael Ley statt. In „Reconquista“ beschreibt er, wie sich Spanien nach 800 Jahren von der Unterdrückungsherrschaft des Islams befreite. Um eine solch lange Phase der Unterwerfung zu verhindern, müsse Westeuropa klare Maßnahmen ergreifen, seine Freiheit, Demokratie und Werte zu behalten. Der wie Ley in Wien lebende Ex-Moslem Waman Shakirem wurde vom AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron als weiterer Podiumsgast geladen und berichtete im PI-NEWS-Interview (Video oben) über seine Beobachtung der deutschsprachigen Islamkritik, die ihn zur Beschäftigung mit den Primärquellen Koran und Hadithe brachte, was letztlich auch zu seinem Ausstieg aus dem Islam führte.

Waman Shakirem ist ein überaus sympathischer Zeitgenosse, der von seinem Werteverständnis ein patriotischerer Österreicher als viele der dort geborenen Linken ist. Als Sohn von kurdischen Eltern, die sich nicht sonderlich mit dem Islam beschäftigten und kaum als gläubige Moslems bezeichnet werden können, wurde er dazu erzogen, seinen kritischen Geist zu benutzen und sich selber ein eigenständiges Urteil zu bilden. Dies führte letztlich zu seinem Ausstieg aus dem Islam.

Es freute mich, als er im AfD-Fraktionssaal auf mich zukam, um sich für die vielen Aufklärungsvideos zu bedanken, die ihn bei seinen Erkenntnissen auch weitergebracht hätten. Es sind solche Begegnungen, die Kraft geben, den totalen Wahnsinn zu ertragen, dem wir rechtskonservativen islamkritischen Patrioten seit über einem Jahrzehnt ausgesetzt sind.

Wenn man von Mainstream-Medien, Altparteien und Justiz immer wieder zu Unrecht regelrecht dämonisiert wird, tut es wirklich gut, im Kreise von klar denkenden Menschen zu sein, die das Problem faktisch analysiert haben und wissen, um was es geht. Die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Obmann im Auswärtigen Ausschuss der AfD, und Volker Münz, religionspolitischer Sprecher der AfD, zeigten sich im Thema bestens informiert und wissen auch die Arbeit der Straßen-Aufklärer sowie der Journalisten der Freien Medien zu schätzen.

Als ich am vergangenen Donnerstag nach Berlin fuhr, hatte ich zwei Tage zuvor im Münchner Landgericht den ersten knapp vierstündigen Verhandlungstag [64] in meinem Berufungsprozess hinter mir, dem eine Woche ein zweiter [65] mit fünf Stunden Dauer folgen sollte. Dort versucht vor allem die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln, meine Arbeit zu kriminalisieren. Der Ex-Moslem Waman Shakirem bewertet das komplett anders und beschrieb dies auch in seiner Stellungnahme auf dem Podium:

In den nächsten Tagen folgen weitere Berichte dieser bedeutenden Veranstaltung mit einem der klarsten Islamkritiker des deutschsprachigen Raumes, Dr. Michael Ley.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

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BPE-Forderungskatalog zum Politischen Islam an alle Bundestagsabgeordneten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 47 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die Bedrohung durch die vom Politischen Islam ausgehende Gewalt und den Terrorismus an der deutschen Zivilbevölkerung ist so groß wie noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hat sich daher mit einem Forderungskatalog [36] an alle über 700 Bundestagsabgeordneten gewandt.

In Form eines offenen Briefes ließen wir jedem Abgeordneten des Deutschen Bundestages ein persönlich adressiertes Anschreiben [66] per Briefpost zukommen. Diesem fügten wir unseren Forderungskatalog sowie unsere BPE-Faltblätter „Brennpunkt Islamismus“ [67] und „Brennpunkt Politischer Islam“ [68] hinzu.

Dringend notwendig ist eine sachlich geführte öffentliche Debatte über die wahren Ursachen der von moslemischen Fundamentalisten ausgeübten Gewalt gegen die deutsche Zivilbevölkerung.
Pauschale, stereotypartig getroffene Aussagen weiter Teile der Politik wie

– „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“
– „Islam bedeutet Frieden“
– „Die Gewalt / der Terror wurde unter Missbrauch des Islams ausgeübt“
– „Es handelt sich um allgemeinen / internationalen Terrorismus“
– „Es handelt sich um einen psychisch gestörten Einzeltäter“ etc.

als Reaktion auf djihadistische Gewalt sind eine gefährliche Irreführung der Bevölkerung und müssen endlich der Vergangenheit angehören.

Anstelle dessen haben die Bundestagsabgeordneten endlich die in diesem Zusammenhang stehenden unbequemen Wahrheiten auszusprechen, denen effektive politische Maßnahmen zur Begegnung von Gewalt und Terror aus Motiven des Politischen Islams folgen müssen. Das sind sie dem Deutschen Volke schuldig, so wie es auch der Schriftzug über dem Reichstag ausdrückt. Der Forderungskatalog der BPE wird hierzu den Druck weiter erhöhen, damit in Zukunft Freiheit und Sicherheit in unserem Land gewährleistet ist.

Seit dem Jahr 2015 erfolgt im Zuge einer faktischen Aussetzung der Grenzkontrollen und Grenzsicherung eine bis heute anhaltende massenhafte Einreise und Einwanderung von Anhängern des Politischen Islams nach Deutschland. Die Massenzuwanderung von islamisch sozialisierten Menschen aus fundamental-islamischen Ländern entwickelte sich dabei mit rasanter Geschwindigkeit zu einem in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beispiellosen Sicherheitsrisiko für die deutsche Bevölkerung. Die Bedrohung durch Gewalt und Terrorismus ist so groß wie noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands.

Djihadistische Organisationen und Islamverbände dürfen nicht länger unter Missbrauch der Religionsfreiheit von weiten Teilen der deutschen Politik geschützt und gefördert werden. Im Gegenteil, ihrem Wirken und ihrer Einflussnahme auf moslemische Bürger muss mit aller Entschiedenheit im Sinne einer wehrhaften Demokratie begegnet werden.

Erkenntnisse des Verfassungsschutzes über djihadistische Organisationen, Islamverbände und Moscheevereine müssen von der Politik endlich ernst genommen werden und zu konsequentem Handeln veranlassen.

Es müssen von der deutschen Politik endlich effektive Maßnahmen gegen den Politischen Islam und die von ihm ausgehende Gewalt und terroristische Bedrohung ergriffen werden, um ein Leben der Menschen in Deutschland in Frieden, Freiheit und Sicherheit wiederherzustellen und ein solches für nachfolgende Generationen sicherzustellen.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. appellieren mit unserem beiliegenden Forderungskatalog an Sie als politischen Entscheidungsträger im Deutschen Bundestag, endlich die notwendigen politischen Maßnahmen zur entschiedenen Begegnung der durch den Politischen Islam motivierten Gewalt zu ergreifen.

Die 15 Forderungen aus dem Brief an die Bundestagsabgeordneten:

– Beendigung aller Versuche, die öffentliche Diskussion über Gewalt und Terror aus Motiven des Politischen Islams zu unterdrücken

– Erläuterung der Zusammenhänge zwischen den Lehren des Politischen Islams und der in seinem Namen ausgeübten Gewalt

– Beendigung der Irreführung der Bevölkerung durch die faktenwidrige Unterscheidung zwischen dem Islam als vermeintlich friedlicher Religion auf der einen Seite – in der der Politische Islam ein fester Bestandteil ist – und dem angeblich damit nicht in Verbindung stehenden gewalttätigen „Islamismus“ auf der anderen Seite

– Umfassende Aufklärung der Bevölkerung über Qualität und Quantität der Bedrohung durch den Politischen Islam

– Aufklärung über weltweit tätige djihadistische Bewegungen und Organisationen sowie deren Verbindungen und Einflussnahme auf Deutschland

– Aufklärung über Staaten und Institutionen, die den Djihad[1] weltweit ideell und finanziell unterstützen und deren Einflussnahme auf Deutschland

– Verbot der Finanzierung und Steuerung von in Deutschland tätigen Islamverbänden, islamischen Organisationen, Vereinen, Stiftungen und Einrichtungen durch das Ausland

– Konsequentes Verbot von in Deutschland tätigen Islamverbänden, islamischen Organisationen, Vereinen und Institutionen, die den Djihad propagieren oder in irgendeiner Form unterstützen

– Konsequente Schließung von Moscheen und Koranschulen in Deutschland, in denen der Djihad propagiert wird oder in irgendeiner Form unterstützt wird

– Konsequente Bestrafung und Entlassung von Imamen und Islamgelehrten, die in Deutschland zum Djihad aufrufen

– Verbot öffentlicher Propaganda für den Djihad durch öffentliche Aktionen, Demonstrationen, Meinungsäußerungen im Internet, den sozialen Medien, Fernseh- und Radiosendern

– Technische Maßnahmen gegen den Empfang von Fernseh- und Radiosendern sowie sozialen Medien, die den Djihad propagieren

– Stopp der unkontrollierten massenhaften Einreise und Einwanderung von Moslems nach Deutschland
Entzug der staatsbürgerlichen Rechte für Moslems, die den Djihad propagieren

– Konsequente Rückführung aus dem Ausland stammender Djihadisten in ihre Herkunftsländer

Die Aktivisten der BPE haben hierzu eine Menge Zeit und Arbeit investiert, um die 709 Briefe auszudrucken, einzukuvertieren, zu frankieren und abzuschicken.

[69]

Jeder Bürger kann nun den Bundestagsabgeordneten in seinem Wahlkreis kontaktieren, was er zur Eindämmung des Politischen Islams zu tun gedenkt. Die BPE wird auch im Jahr 2020 den Druck weiter erhöhen, damit die regierenden Politiker in Deutschland das Problem endlich anpacken. Zum Erhalt von Freiheit, Demokratie und Sicherheit.

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Neuenrade: 400 Zuschauer bei BPE-Kundgebung über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Auftakt der Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bildete am vergangenen Freitag Neuenrade, wo ein äußerst umstrittenenes Moscheeprojekt viele Bürger verärgert. In den 12.000 Einwohner zählenden Ort in der Nähe von Dortmund soll ein überdimensionaler Koranbunker hineingepflanzt werden, mit drei Etagen, einem Grundriss von 25 auf 48 Metern und zwei Minaretten von jeweils 14 Metern Höhe. 500 Moslems werden darin Platz haben, und es soll auch noch eine Koranschule für bis zu 250 Kinder angeschlossen werden.

Die Größe ist aber beileibe nicht der alleinige Skandal: Bauherr und Eigentümer dieses Großprojektes soll die EMUG (Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft e.V.) sein. Deren Generalbevollmächtigter ist Ibrahim El-Zayat, der als Schlüsselfigur des politischen Islams in Deutschland und Sympathisant der radikalislamischen Muslimbruderschaft gilt.

In Ägypten wurde er in Abwesenheit zu zehn Jahren Haft wegen Mitwirkung an einer terroristischen Vereinigung verurteilt, an Rang vier der dort angeklagten Muslimbrüder und an Nummer eins in Deutschland verortet. Mit diesem El-Zayat hat sich der Neuenrader Bürgermeister zusammen mit weiteren Ratsmitgliedern und Verwaltungsmitarbeitern im Februar getroffen [70] und Einzelheiten des Bauvorhabens besprochen.

Diese Moschee wird als Gemeinde der „Türkisch-Islamische Kulturverein“ nutzen, der zum Dachverband DITIB gehört, der wiederum der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt ist. Damit ist der direkte Draht zu Erdogan gelegt, der gerade die Türkei massiv re-islamisiert und in eine diktatorische Präsidialherrschaft verwandelt. Über die EMUG bestehen auch noch Verflechtungen zu Milli Görüs (IGMG), die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. In dieses Wespennest hat nun die BPE mit einer umfassenden Aufklärungskundgebung hineingestochen, zu der laut Polizei 400 Besucher kamen, wie der WDR berichtet [71]:

Die Polizei zählte insgesamt 400 Zuschauer. Viele davon waren keine aktiven Demonstranten, sondern Zaungäste, die zwischen den beiden benachbarten Veranstaltungen hin und her wechselten.

Eine Moschee gibt es in Neuenrade schon seit 30 Jahren. Im vergangenen Herbst hat der Rat einem Neubau zugestimmt. Warum die Bürgerinitiative nun dagegen protestiert, blieb offen.

Der WDR scheint entweder absolut ahnungslos über die Fakten rund um dieses Skandalprojekt zu sein, oder ist nicht in der Lage, die Gefährlichkeit der hier involvierten islamischen Verbände und Personen einzuschätzen. Anders die Lokalzeitung „come-on“ [72], die meine Warnungen vor dem Politischen Islam wiedergibt:

Der Islam strebe die Weltherrschaft an, die Machtstrukturen seien vergleichbar mit der nationalsozialistischen Ideologie, der Koran sei voller schlimmer Anweisungen, die genauso umgesetzt werden sollten und es werde langfristig an der Islamisierung gewerkelt. Und überhaupt „Moslems können jederzeit radikalisiert werden, er sprach sogar von hundertausenden potenziellen Radikalen, die ins Land gelassen würden, die seien gar ein trojanisches Pferd, sagte Stürzenberger und schürte damit sicher Ängste. Und er formulierte im Laufe der Demo sein Ziel: „Den politischen Islam verbieten, dann ist der Hass weg“. Dass die heimischen Moslems nun ausgerechnet den als Islamisten-Strippenzieher apostrophierten Ibrahim El-Zayat nach Neuenrade geholt hatten, war nun ein gefundenes Fressen für ihn.

Auch Bürgerinitiativen-Gründerin Bettina Griesenbruch zitierte Aussagen von El-Zayat, welche dieser 1998 getätigt haben soll, der sich irgendwann eben muslimische Verfassungsrichter genauso vorstellte, wie einen muslimischen Bundeskanzler. Überhaupt ein islamisches Deutschland haben wolle. Offenbar eine Horrorvorstellung für einige Anwesende.

[73]

Nicht nur für einige. Als wir in Neuenrade ankamen, nahmen wir einen Ankündigungs-Livestream auf, zu dem sich nach wenigen Minuten spontan ein junger engagierter Mann gesellte: Harry, ein taiwanesisch-stämmiger deutscher Patriot, der uns dann auch bei den weiteren Kundgebungen in Solingen und Bochum als Mitstreiter verstärkte:

Knapp 16.000 Bürger haben bereits eine Petition gegen den Moscheebau unterschrieben, auch sehr viele während der Kundgebung. Im Livestream der Veranstaltung ist gut zu sehen, wie die Stimmung vor Ort war. So meldeten sich einige islamkritische Bürger zu Wort und berichteten über ihre tiefe Besorgnis wegen der voranschreitenden Islamisierung. Mehrere Moslems versuchten, sich das Mikrofon zu greifen:

Dieser Livestream hat bisher bereits 11.000 Zuschauer:

Die anwesenden Linken versuchten zu stören, wurden aber schnell von der Polizei auf Distanz gebracht:

[74]

In Neuenrade geht der Widerstand weiter. Die BPE wird, wie in vielen anderen Städten auch, Protestbriefe an die Stadträte schicken. Auch eine weitere Kundgebung ist in Planung. Neuenrade könnte ein leuchtendes Beispiel für den Widerstand eines kleinen Ortes gegen die Islamisierung werden.

[75]

Als nächstes steht bei der BPE-Deutschland-Tour am kommenden Freitag Rostock und am Samstag Stralsund auf dem Programm. Weitere Termine im Video:

Damit die Aufklärungsarbeit der BPE so intensiv weitergehen kann, ist es wichtig, dass möglichst viele Bürger dort Mitglied werden. Zum Mitgliedsantrag geht es hier [76], der Jahresbeitrag liegt nur bei 50 Euro. So steigt auch die Bedeutung dieser am längsten in Deutschland öffentlich wirkenden islamkritischen Organisation. Bisher sind es rund 600 Mitglieder, Ziel ist es, 1000 zu erreichen. Denn es gibt noch sehr viel zu tun..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

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BPE-Kundgebungen jetzt mit Filmvorführung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei keinem anderen Thema wird weltweit so viel beschönigt, vertuscht und gelogen wie beim Islam. Da auch hierzulande eine breite Phalanx von Appeasern und Beschwichtigern in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften mit Hochdruck an der Verschleierung der Gefährlichkeit dieser in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie arbeitet, ist eine Gegenbewegung hochnotwendig, die den Menschen in unserem Land die Augen öffnet.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) klärt die Bevölkerung seit ihren Anfängen 2003 über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams auf, die mittlerweile unter der Bezeichnung „Politischer Islam“ zusammengefasst werden. Unter dem Motto „Aufklären statt Verschleiern“ finden viele Kundgebungen, Flyerverteilungen und Briefversendungen an Stadträte sowie Abgeordnete statt, um Druck auszuüben, damit die Regierungspolitik in unserem Land endlich einen fundamentalen Richtungswechsel vollzieht. Wie in Österreich, wo sowohl Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Verbot des Politischen Islams anstreben.

Die Kundgebungen der BPE erreichen ihr Ziel auf zwei Wegen: Zum einen werden die Bürger vor Ort in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen informiert. Zum zweiten sehen die Videos der Veranstaltungen über die sozialen Medien wie Youtube und Facebook hunderttausende Menschen. So hat der mit 8000 Abonnenten immer bekannter werdende Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [77] in der Spitze über 400.000 Zuschauer für seine Videos. Selbst bei einer freien Journalistin wie Karen Fischer, die noch nicht lange auf Youtube arbeitet, kommen die BPE-Videos auf bis zu 150.000 Zuseher [78]. Stefan Bauer, der immer wieder die Aktionen in München filmisch begleitet, hat teilweise über 200.000 Zugriffe [79]. Die Live-Übertragungen auf Facebook übernimmt der „Europäische Widerstand Online“, der die Videos anschließend auch auf Youtube veröffentlicht [80].

Mittlerweile setzt die BPE auch Filmvorführungen bei ihren Kundgebungen ein. Premiere war am vergangenen Samstag in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Ziel ist es, mit anschaulichen Kurzfilmen in der Länge zwischen drei und maximal zehn Minuten die verbale Aufklärungsarbeit zu unterstützen. So zeigen wir beispielsweise das einfallsreiche Video „Drei Dinge, die Sie über den Islam wissen sollten“ [81], das mit kreativen Schrifteinblendungen die Problematik anschaulich darstellt.

[82]

Besonders gut kam auch das Video eines der besten Redner des Deutschen Bundestages Dr. Gottfried Curio an, der in der Debatte zum Islam am 11. Oktober einen bemerkenswerten Vortrag hielt. Dies zog anschließend eine hochaufgeregte Debatte nach sich, bei der die Vertreter der Altparteien nur Unfug von sich gaben. Beispielsweise „DEN Islam gibt es nicht“, „den Koran kann man unterschiedlich auslegen“, „die AfD legt den Koran aus wie Al-Qaida“, „auch in der Bibel gibt es bedenkliche Stellen“ und „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“. Fakten lieferte hingegen nur Curio, und zwar in seiner unnachahmlichen geschliffenen Art, bei der jeder Satz wie ein Peitschenhieb traf:

Der Film „Was der Islam nicht ist“ veranschaulicht die Prozesse, die sich mit wachsenden Prozentzahlen von Moslems an der Bevölkerung entwickeln. Dies zeigt sich in allen Gesellschaften, in denen sich der Islam ausbreitet:

Sehr eindrucksvoll ist auch das Ausrasten von zwei Moslems bei einer Kundgebung am Münchner Ostbahnhof, bei dem einer rief „dieses Land gehört Allah“ und einer „ich bin bereit, für Allah zu töten“, was auf meinem Youtube-Kanal „Malarich“ bisher über zwei Millionen Zuschauer [83] sahen:

Auf dem Kanal von BPE Bayern sind noch weitere Videos zu sehen [84], die wir bei der sechsstündigen Kundgebung am vergangenen Samstag in München vorführten.

Überall in Deutschland regt sich der Widerstand gegen die Islamisierung. Das erfolgreiche Bürgerbegehren in Kaufbeuren [85] gegen den Bau einer DITIB-Moschee im Juli vergangenen Jahres war das Startsignal, dass sich die Menschen die Zupflasterung ihres Landes mit Koranbunkern nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen. Aktuell gibt es Bürgerbegehren in Schwerin, wo gerade die Gültigkeit der abgegebenen Stimmen [86] geprüft wird, und in Rostock, wo am Montag eine Großdemo der AfD gegen die geplante Großmoschee von Mohammedanern stattfindet, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

[87]

In Erfurt sorgen die unermüdlichen Bürgerrechtler von „Erfurt zeigt Gesicht“ für andauernden Widerstand gegen die Ahmadiyya-Moschee, verteilten jüngst 30.000 Flugblätter der Bürgerbewegung Pax Europa und veranstalten zusammen mit ihr am 4. Mai eine Kundgebung in der Innenstadt:

[88]

Nachdem in Coesfeld ein wahres Kesseltreiben [89] gegen Islam-Aufklärer wie Schwester Hatune stattfindet, wird in diesem Jahr auch dort nach der spannenden Kundgebung vom November [90] des vergangenen Jahres eine Wiederholung stattfinden. Ebenso in Stuttgart [91] und weiteren Städten, in denen Moscheebauplanungen die Bevölkerung in Unruhe versetzen. Wer hierzu Unterstützung haben möchte, kann sich an die BPE wenden:

» kontakt@paxeuropa.de [92]

Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam als Mitglied anschließen möchte (Jahresbeitrag nur 50 Euro) und damit die wichtige Arbeit unterstützt, findet hier alle Informationen [93] dazu.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

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