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Islam-Woche #7: Messer-Pandemie/EU und Islamisten/Ampel pro Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem siebten Islam-Wochenrückblick streicht „Islamistenjäger“ Irfan Peci die unfassbare Zahl von 20.000 Messer-Attacken [1] heraus, die in Deutschland im Jahr 2020 verübt wurden, durchschnittlich also 50 am Tag. Hierbei wurden 100 Menschen ermordet.

In den polizeilichen Statistiken werde erfasst, dass 17,4% der Tatverdächtigen Asylbewerber, „Schutzbedürftige“ und Geduldete sind, darunter sehr viele Syrer und Afghanen. Darunter seien auch islamisch motivierte Messer-Attacken, die seit einigen Jahren in „Amokläufe psychisch Erkrankter“ umgedeutet werden würden. Neuerdings spräche man von einem „Grenzbereich zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen“, womit man den ideologischen islamischen Hintergrund auszublenden versuche. Diese inflationäre Zunahme von Attacken bezeichnet Peci als „Messer-Pandemie“ und landet bei ihm auf Platz vier seiner Wochen-Hitliste.

Platz drei belegt ein Fall aus Österreich, über den heute.at unter der Überschrift „Wegen Schweinefleisch und Allah – wilde Prügel in Lokal“ berichtet [2]. Ein 28-jähriger Syrer schlug einen afghanischen Lokalbetreiber in der Innenstadt von Bruck (Steiermark) „wie wild“ zusammen und drohte ihm mit einem Küchenmesser, da er Schweinefleisch verkaufe und nicht regelmäßig zu Allah bete. Dabei äußerte der syrische Moslem laut heute.at „wirre teils religiöse Aussagen“. Eine andere anwesende Person in der Gaststätte verprügelte er ebenfalls. Der syrische „Flüchtling“ konnte festgenommen werden und wurde auf eine Polizeiinspektion gebracht. Dort musste dann die Elite-Einheit „Cobra“ einschreiten, was auf ein heftiges Wehren des Syrers schließen lässt.

Dies zeige laut Peci, dass moderate Moslems, die sich an unserer Lebensweise orientieren wollen, von anderen fundamental eingestellten Moslems in Art einer „Scharia-Polizei“ zur Einhaltung der islamischen Regeln gezwungen werden. Dafür gebe es dutzende Fälle, beispielsweise tschetschenische „Sittenwächter“, die ihre Landsfrauen terrorisierten, weil sie sich „unislamisch“ verhalten und anziehen. Wer im Ramadan nicht faste, dem drohe, zusammengeschlagen zu werden. Liberale Moslems würden auch hierzulande unter enormem Druck einer konservativen Mehrheit stehen.

Auf Platz zwei landet ein Vorfall, der das nahe Verhältnis der EU zu Islamisten aufzeige. So habe sich die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli mit dem „Forum Muslimischer Jugend- und Studentenorganisationen FEMYSO“ getroffen, die als „islamistische Vereinigung“ eingeordnet werde und ein „Naheverhältnis zur radikalen Muslimbruderschaft“ habe. FEMYSO hätte auch an den Vorbereitungen für eine Kampagne des Europarats mitgewirkt, die das Tragen des Kopftuchs positiv und als „Freiheit“ darstelle.

Der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, kritisiert laut Tagesstimme [3], dass die EU in dieser Hinsicht Wiederholungstäter sei:

„Schon in der Vergangenheit ist die EU-Kommission damit aufgefallen, dass sie mit dem Geld europäischer Steuerzahler Projekte von Islamisten fördert“, erinnert Vilimsky. Im heurigen Frühjahr etwa wurde aufgedeckt, dass 712.000 Euro EU-Mittel an die Islamic Relief Deutschland geflossen waren, die über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehende Organisationen verfügen soll.

Auch 2019 hatte sich herausgestellt, dass der umstrittene „Europäische Islamophobie-Report“ mit 127.000 Euro aus EU-Geldern gesponsert wurde. Herausgeber waren zwei türkischstämmige Politikwissenschaftler mit einem Naheverhältnis zur Erdogan-Partei AKP.

Platz eins belegen bei Peci die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf Migration und Islam. Hierbei würde die unkontrollierte moslemische Massenzuwanderung massiv gefördert und legalisiert, was auch die Islamisierung vorantreiben werde.

Im Koalitionsvertrag werde vom Rechtsextremismus als der größten Gefahr für die Demokratie ausgegangen, obwohl dies laut Faktenlage ganz klar der Islamismus sei. So stehen gerade mal 62 rechtsextremistischen Gefährdern 627 islamistische Gefährder in ganz Deutschland gegenüber – das zehnfache. Aber der Rechtsextremismus wird eben als Gefahr aufgeblasen, weil es gut in die ideologische Ausrichtung passt und man noch mehr Steuergeld in den ominösen „Kampf gegen Rechts“ pumpen kann.

Die Ausbildungsprogeramme für „Imamimmen und Imamen“ sollen an deutschen Universitäten ausgebaut werden. IslamiQ freut sich [4] über den roten Teppich, den die Ampelkoalition dem Islam ausrolt:

Mit Blick auf das muslimische Leben wollen die Koalitionäre „der Vielfalt“ Rechnung tragen und unter anderem Jugendvereine unterstützen. „Der zunehmenden Bedrohung von Musliminnen und Muslimen und ihren Einrichtungen begegnen wir durch umfassenden Schutz, Prävention und bessere Unterstützung der Betroffenen“ betonen sie. In die Weiterentwicklung des Religionsverfassungsrechts sollen auch „progressive und in Deutschland beheimatete islamische Gemeinschaften“ eingebunden werden.

In seinem Wochenrückblick (Video oben) kommentiert Irfan Peci diese geistige Amokfahrt der Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Islam:

– Verbesserung der Repräsentanz muslimischer Gemeinden
– Förderung der Vielfalt muslimischen Lebens
– Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Schwerpunkt: Muslimfeindlichkeit
– staatlich organisierte Seenotrettung im Mittelmehr
– Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Nachweis von Sprachkenntnissen
– indirekte Legalisierung der islamischen Polygamie

Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [5] steht mit bisher 9680 Abonnenten kurz vor der Fünfstelligkeit. Dieser kompetente Aufklärer über die Gefahren des Politischen Islams verdient auch nach Meinung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) jegliche Unterstützung. Dieses YouTube-Abonnenment stärkt auch die Bewegung insgesamt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

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Absurde Reaktionen auf Judenhass-Demos in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Video | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 15. Mai fand in Berlin-Neukölln eine große anti-israelische Demonstration statt, bei der 93 Polizisten verletzt [7] wurden. 65 Personen wurden vorläufig festgenommen.

Laut Bild seien die Randalierer ein „Mob aus Demonstranten mit meist arabisch-moslemischem Hintergrund“ gewesen. Sie hätten lautstark „Tel Aviv bombardieren“ gefordert [8], Steine und Flaschen geworfen, Böller gezündet und Journalisten mit Beschimpfungen wie „Scheiß Jude“ bedrängt.

Eine israelische Reporterin von RTL, die mit einem Kamerateam vor Ort war, machte gerade einen Aufsager auf Hebräisch, als sie und ihr Team gezielt mit einem Feuerwerkskörper beworfen wurde, der mit einem lauten Knall direkt bei ihnen explodierte [9].

Berlins Innensenator Andreas Geisel von der SPD, in DDR-Zeiten SED-Mitglied, offenbarte im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zwei Tage später seine ganz eigene Sichtweise [10] auf die Randalierer:

„300 bis 400 junge Männer, arabischstämmig, nicht politisch organisiert, eher erlebnisorientiert.“

„Erlebnisorientiert“. Als ob die nur spielen und Spaß haben wollten. Mit dieser absurden Verharmlosung will Geisel vermutlich den eindeutig antisemitischen Charakter der Demo verschleiern.

„Nicht politisch organisiert“ – damit will Geisel wohl vertuschen, dass unter den Demonstranten viele Anhänger der Hamas, der Muslimbruderschaft, der Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP und der türkischen rechtsradikalen Grauen Wölfe waren, die bestens organisiert sind.

Berlin war kein Einzelfall. An diesem Wochenende gab es in ganz Deutschland rund 25 anti-israelische Demonstrationen [11]. In Gelsenkirchen wurde „Scheiß Juden“ und „Drecksjuden“ skandiert [12]. In Mannheim wurden vier Polizisten durch Steinwürfe verletzt. In Stuttgart kam es nach Angaben der Polizei zu tumultartigen Szenen. In Freiburg, Frankfurt, Leipzig und Hamburg war die Stimmung hochaggressiv, Israel wurde des „Völkermords“ bezichtigt und als Kindermörder diffamiert. Teilweise wurden Israel-Fahnen verbrannt.

Für jeden Menschen mit Augen im Kopf ist es völlig eindeutig, wer hier demonstrierte. Bis auf die ARD. Sie machte auf ahnungslos und begründete ihre völlig verallgemeinernde und relativierende Berichterstattung über die skandalöse Demo vor der Gelsenkirchner Synagoge mit dieser unfassbaren Nachricht auf Facebook [13]:

„Wenn Sie unseren Beitrag aufmerksam gelesen haben, werden Sie merken, dass wir nicht wissen, wer die Synagoge angegriffen hat. Ob es Einwanderer waren, wenn ja, welchen religiösen oder kulturellen Hintergrund sie haben, oder ob Rechtsradikale an der Tat beteiligt waren, wissen wir einfach nicht.“

Die ARD versucht offenbar, durch vorgetäuschte Ahnungslosigkeit ihre vorsätzlich verschleiernden und tendenziösen Fernsehreportagen zu rechtfertigen. Gleichzeitig legt sie eine falsche Fährte in den Rechtsradikalismus [14]. Einfach nur schäbig.

Ins gleiche Horn bläst der Islamversteher Helge Lindh, der immer ganz vorne mit dabei ist, wenn es darum geht, die Gefahren des Politischen Islams zu vertuschen und die Realität zu ignorieren. Daher passt ihm auch der Begriff „Importierter Antisemitismus“ nicht. Am 18. Mai twitterte der SPD-Bundestagsabgeordnete [15]:

„Antisemitismus ist also ein importiertes Problem? In einem Land, zu dessen Staatsräson das Gedenken an die Shoa gehört? Mit einem ehemaligen Verfassungschef, der antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet? Mit Coronaleugnern, die sich auf Demos mit Judenstern zur Schau stellen? Achso.“

Selten war in vier Sätzen so viel Unlogik und Unsinn zu lesen. Ja, gerade weil in unserem Land das Gedenken an die Shoa zur Staatsraison gehört, ist ein dermaßen offen geäußerter radikaler Antisemitismus höchst ungewöhnlich. Da er eben aus fundamental-islamischen Ländern importiert ist und sich bisher kein verantwortlicher Politiker darum gekümmert hat. Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat niemals „antisemitische Verschwörungsmythen“ verbreitet, sondern nur den Begriff „Globalisten“ verwendet, der in einer globalisierten Welt üblich ist. Die sogenannten „Coronaleugner“, die sich mit Judenstern präsentieren, handeln nicht aus Antisemitismus, sondern weil sie sich als verfolgte Gruppe stilisieren wollen. Das mag weit überzogen und unangebracht sein, aber es ist sicherlich kein Antisemitismus.

Die passende Antwort auf Lindhs Unfug folgte auf Twitter umgehend:

[16]

Ich hatte Helge Lindh, der am 14. November 2020 als Gegendemonstrant zu unserer BPE-Kundgebung in Wuppertal kam, in einem knapp halbstündigen Videogespräch [17] über die Gefahren des Politischen Islams informiert, auch den knallharten Antisemitismus. Aber Lindh WILL es nicht wahrhaben. Es kann bei ihm nur mit ideologischer Verbohrtheit und einem gewissen Opportunismus zu erklären sein, der wohl mit einem rasch wachsenden Wählerklientel zu tun hat. Auf diesem Ticket hofft er offensichtlich im Herbst wieder an die Futtertröge des Bundestags zu gelangen.

Den Vogel aber schoss Manfred Weber von der CSU ab. Der Deutschlandfunk meldete [18] am 16. Mai:

„Der Chef der Christdemokraten im Europäischen Parlament, Weber, gibt der AfD eine Mitverantwortung für die antisemitischen Ausfälle im Zuge des eskalierenden Nahostkonflikts. Radikale wie die AfD in Deutschland oder die Partei von Marine Le Pen in Frankreich hätten Grenzverschiebungen beim Antisemitismus befeuert, sagte der Vorsitzende der EVP-Fraktion und stellvertretende CSU-Chef der Funke Mediengruppe. Diese Parteien müsse man als Begründer solcher Exzesse auch benennen.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein CSU-Mann, der insbesondere seit 2015 mit seiner Partei fest an der Seite Merkels steht, um die Scheunentore Deutschlands sperrangelweit für die Einwanderung hunderttausender Moslems aus fundamental-islamischen Ländern aufzuhalten, in denen der Antisemitismus geradezu mit der Muttermilch aufgesogen wird, deutet bei der Verantwortung für moslemischen Antisemitismus auf die AfD.

Ausgerechnet die CSU, die seit Jahren feige zum Antisemitismus des Politischen Islams schweigt. Die es mitträgt, dass Deutschland in der UN bei völlig ungerechtfertigten Resolutionen gegen Israel mitstimmt. Eine Partei, die es mitzuverantworten hat, dass die EU die Terror-Organisation Hamas indirekt mit zig Millionen Euro finanziell unterstützt.

Und einer aus dieser in Bezug auf die Gefahren des Politischen Islams absoluten blinden Partei will nun ausgerechnet der AfD, die all diese Mißstände anprangert, die Israel verteidigt, die sich schützend vor die Juden gegen die Anfeindungen von radikalen Moslems stellt, die jüdischen Bürgern in der Gruppierung „Juden in der AfD“ eine politische Heimat bietet, ausgerechnet dieser Partei will CSU-Weber eine Mitverantwortung an den moslemischen anti-jüdischen-Demos in Deutschland in die Schuhe schieben.

Das ist an Verlogenheit, Heuchelei, Hinterhältigkeit und politischer Verkommenheit nicht mehr zu überbieten. Und es ist nicht irgendein Hinterbänkler, der das herausposaunt. Es ist der Chef der Christdemokraten im Europäischen Parlament. Aber das Sahnehäubchen kommt noch:

„Zudem warb Weber dafür, Hass und Hetze gegen Religionen europaweit unter Strafe zu stellen. Es wäre eine Überlegung wert, dies in geeigneter Form in allen EU-Staaten zu prüfen. Die Glaubensfreiheit sei ein Kern des europäischen Gesellschaftsmodells.“

Völlig klar, dass CSU-Mann Manfred Weber damit natürlich auch klare Kritik am Islam unterbinden lassen will. Das ist genau der falsche Weg, den die CSU zusammen mit der CDU seit Jahren beschreitet. Vorsätzlich die Augen vor den Gefahren verschließen und dann auch noch diejenigen attackieren, die vor den Gefahren warnen.

Das ist ein genau so hinterhältiges Verhalten wie bei einem Dieb, der auf einen Unschuldigen zeigt und „Haltet den Dieb“ ruft, bevor er feige davonrennt.

Manfred Weber, suchen Sie besser die Schuld bei sich und ihrer Partei, als diese schäbig auf andere abzuwälzen zu versuchen. Schämen Sie sich.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

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Protest-Aktion gegen arabisches Vortragen von Koranversen in Kirche

geschrieben von byzanz am in AfD,BPE,Demonstration,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video,Widerstand | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kollaboration der Evangelischen Kirche mit dem Islam schreitet voran. Im Rahmen der „Flüchtlingshilfe“ bei der „Interkulturellen Woche“ fand am 29. September in Heroldsberg bei Nürnberg eine denkwürdige Aktion statt [19], die viele Kenner des Politischen Islams als eine Kirchen-Entweihung bewerten: Ein syrischer Imam trug in der evangelischen Kirche St. Matthäus auf arabisch Koranverse vor. Die evangelischen Kirchenfunktionäre sind allen Ernstes der Meinung, dass „viele Erzählungen wie die von Abraham, Jakob, Josef und andere“ das Christentum mit dem Islam „verbinden“ würden.

Man muss schon sehr blind vor der Unterwerfungs-Botschaft und dem Alleingültigkeits-Anspruch des Politischen Islams sein, wenn man noch etwas „Verbindendes“ mit dieser eindeutigen Eroberungs- und Macht-Ideologie sehen will. Entschiedener Bürger-Protest gegen solch völlig unverantwortliches Treiben ist nötig, und so nahmen patriotische Islamkritiker aus Heroldsberg und dem Raum Nürnberg die Sache in die Hand. Redebeiträge von Aktivisten der AfD und der Bürgerbewegung Pax Europa (AfD) zeigten auf, was hier unter dem Vorwand von Mitmenschlichkeit für ein verhängnisvolles Spiel getrieben wird (siehe Video oben).

Angesichts der knallharten Realität ist es unentschuldbar, wie sich christliche Funktionäre in Deutschland an die Repräsentanten einer Ideologie anbiedern, die überall auf der Welt maßgeblich für die verheerende Christenverfolgung verantwortlich ist, unter der 250 Millionen Christen zu leiden haben. Es ist eigentlich nur mit grenzenloser Naivität, hoffnungslos weltfremdem Wunsch-Visionen oder einer Art Geisteskrankheit zu erklären, die aus einer linksverdrehten Weltanschauung resultiert, dass sich viele Evangelische Pfarrer auch noch mit Inbrunst gegen die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Politischen Islams stellen. Damit fallen sie nicht nur den diskriminierten, unterdrückten, verfolgten und unter Lebensgefahr stehenden Christen in islamischen Ländern in den Rücken, sie erweisen sich auch als Steigbügelhalter für eine totalitäre Eroberungsideologie. Viele ihrer Vorgänger verhielten sich im Zuge der Machtergreifung der National-Sozialisten ähnlich.

Unwissenheit kann man diesen verantwortungslosen Kirchenfunktionären [20] nicht mehr durchgehen lassen, denn die Fakten zum Politischen Islam liegen seit 1400 Jahren auf dem Tisch. Selbst der Begründer der Evangelischen Kirche wusste schon vor einem halben Jahrtausend, was durch die zeitlos gültigen Koranbefehle für ein verheerendes Übel angerichtet wurde:

Unterstützt wird dieses Anbiedern auch noch von allen drei Bürgermeistern der Gemeinde, wie der Bericht [21] der Evangelischen Kirche Heroldsberg aufzeigt:

Unter den Zuhörern waren auch der zweite Bürgermeister Udo Stammberger und die dritte Bürgermeisterin Doris Diehl-Grüm von Heroldsberg sowie einige Gemeinderäte. Der erste Bürgermeister von Heroldsberg, Jan König, lies mitteilen: „Als weltliches Gemeindeoberhaupt bin ich mitverantwortlich für die Flüchtlingshilfe und stehe voll und ganz hinter der Veranstaltung.“

Mit ihrem Kommen setzen die Heroldsberger Bürgerinnen und Bürger ein starkes Zeichen dafür, dass man vor Ort auch mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit friedlich zusammenleben und sich respektvoll begegnen kann.

Bei den drei Bürgermeistern haben wir als Parteizugehörigkeit die CSU (Jan König [22]), Freie Wähler (Udo Stammberger [23]) und die Grünen (Doris Diehl-Grüm [24]). Sekundiert wird das unerträgliche Verharmlosen des brandgefährlichen Politischen Islams von links orientierten Medien, in diesem Fall der Nürnberger Zeitung [25]:

Für den evangelischen Pfarrer Thilo Auers sollte die Lesung auch dazu dienen, „die Tradition, die Frieden zu stiften heißt, in allen Religionen zu fördern.“ Aus diesem Grund sei es auch wichtig, so der Geistliche, in den Dialog mit anderen Religionen zu treten, und zu erkennen, dass Teile der Bibel und des Korans ähnliche Geschichten erzählen.

Besonders absurd wurde es, als man in der Kirche die „Flüchtlings“-Geschichte [26] der moslemischen Urgemeinde ins christliche Abessinien, dem heutigen Äthiopien, vortrug. Damals flohen die Moslems aus Mekka, da die Juden und Christen dort nicht einverstanden waren mit der von Mohammed geforderten Umwandlung ihrer Religionen in eine neue, die sie als Betrug ansahen. Die ausgewanderten Moslems täuschten dem christlichen Herrscher Negus auch eine vermeintliche „Verbundenheit“ des Islams mit dem Christentum vor, indem sie ihm Geschichten von Maria und Jesus erzählten, die im Koran auch erwähnt werden. Die Traumtänzer der Evangelischen Kirche Heroldsberg sehen hier wohl eine nächstenliebende gute Tradition mit der heutigen „Flüchtlings“-Aufnahme von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern:

Die Zuhörer erfuhren auch, wie die frühe muslimische Gemeinschaft Zuflucht in Abessininien, dem heutigen Äthiopien suchte, einem urchristlichen Land. Der christliche König Negus gewährte der muslimischen Gemeinschaft Zuflucht und freie Religionsausübung.

In dem folgenden Video ist zu sehen, was der Koran hauptsächlich für „Geschichten“ erzählt. Diese zeitlos gültigen Befehle des Gottes Allah sind verantwortlich für die kriegerische Ausbreitung dieser Ideologie auf 57 Länder mit insgesamt geschätzt 270 Millionen Toten. Dass man in einer Kirche einen Repräsentanten aus diesem Buch vortragen lässt, ist ungefähr das Gleiche, als wenn in einer Synagoge ein National-Sozialist aus „Mein Kampf“ vorlesen dürfte:

Das Team der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die Livestream-Journalisten von „Europäischer Widerstand Online (EWO)“ befanden sich am Dienstag vergangener Woche auf der Rückfahrt von der Kundgebung in Dresden und machten in Heroldsberg Station. EWO produzierte vor Ort einen Livestream [27], den bisher knapp 8000 Zuschauer gesehen haben. Ich selber hatte eigentlich nur vor, diese Protestveranstaltung journalistisch zu begleiten, aber als ich gebeten wurde, ein paar Worte zu sagen, habe ich dies natürlich gerne getan:

Für die Bürgerbewegung Pax Europa geht die Aufklärungsarbeit in dieser Woche am Donnerstag in Hamburg und am Freitag im Berlin weiter. Beide Veranstaltungen werden im Livestream auf dem YouTube-Kanal von EWO [28] und bei PI-NEWS zu sehen sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

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Wer mit „Flüchtlingen“ zu tun hat, muss „unreinen“ Hund zu Hause lassen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine flüchtlingsbereite Landeskirche möchten sie gerne haben, die protestantischen Kirchenoberen aus Württemberg. Somit geben sie nun eine Art von speziellem Ratgeber [31] heraus, um die neuen Staatsbürger angemessen willkommen zu heißen. Keinesfalls jedoch verlangen sie von Selbigen irgendwelche Anstrengungen, oder gar ein Entgegenkommen hin zur Aufnahmegesellschaft.

Das 200 Seiten starke Buch für den Gemeindealltag richtet sich ausschließlich an die eingeborenen Deutschen, denen hier eine Art von Verhaltenskodex nahegelegt wird, um den religiös sehr empfindlichen Einwanderern vor allem im täglichen Miteinander respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Auch an die praktische Umsetzung der Ratschläge wird gedacht:

Das Buch endet mit kulturellen Tipps, wenn man zum ersten Mal Zeit mit Menschen aus zum Beispiel orientalischen Ländern verbringt. Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. Körperliche Berührungen – auch Händeschütteln – mit Personen des anderen Geschlechts gelten als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.“

„Flüchtlinge“,  ein überaus prosperierendes Geschäftsmodell der Amtskirchen

Da weiß man als alteingesessener Bürger wenigstens gleich, wie sich das zukünftige Zusammenleben mit den Edlen aus Afrika und Morgenland gestaltet. Seinem muslimischen Gegenüber darf man also weder die Hand schütteln, noch ihm widersprechen – und seinen unreinen Köter muss man den frommen Menschen gefälligst auch vom sensiblen Leibe halten.

Der ultimative Kotau vor religiös verbrämten Hundephobikern. Alles eine Frage der Ehre, nicht wahr? Verhaltensmaßregeln wie aus dem Mittelalter und eine grundsätzlich unterwürfige Haltung sehen unsere Kirchengranden, die zwischenzeitlich auch einen Flüchtlingsservice [32] der besonderen Art im Portfolio führen, als eine gebotene Willkommenskultur an. Während von den Neuankömmlingen absolut nichts verlangt wird. Ob man mit solch einem pseudo-humanistischen Geschwafel wohl die immer leerer werdenden Kirchenbänke wieder füllt?

[33]

Die kriecherische Verleumdung der eigenen Interessen als neue Redlichkeit

Wer also in seiner eigenen Abwertung und im Verbergen seiner liebgewonnen Haustiere und Gewohnheiten eine neue Tugend erblickt, handelt korrekt und im Sinne der moralischen Übermenschen aus der protestantischen Echokammer. Diese geradezu rührend-dümmliche Vorstellung von einem gedeihlichen Zusammenleben mit stockreaktionären Hinterwäldlern führt geradezu in eine Art von Sklavenstatus der Stammbevölkerung. Als devote Flüchtlings-Dienstleister sieht man die coronagebeutelten Bürger zwischenzeitlich an, die tunlichst dafür zu sorgen haben, dass es den Neuankömmlingen an nichts mangelt.

Wo soll diese vorauseilende Unterwerfung noch enden, werte Kirchenführer? Vielleicht rät ihre Institution schon in naher Zukunft allen Nicht-Muslimen, ihre unreinen Haustiere und alkoholischen Getränke gleichermaßen abzuschaffen, um über jeden Zweifel der Hilfsbereitschaft erhaben zu sein? Diese linksalternativ geprägten Geistlichen um dem umtriebigen Landesbischof Bedform-Strohm [34] verbreiten mittlerweile Thesen, die auch direkt aus dem Parteiprogramm der Partei „Die Grünen“ stammen könnten. Eins zu Eins werden deren Inhalte zur unbegrenzten Aufnahme und vollumfänglichen Versorgung von Kulturfremden übernommen. Wohl wissend, dass der untertänige und duckmäuserische deutsche Steuermichl zum Zahlen und Schwiegen verdammt ist. Ad Infinitum – bis in alle Ewigkeit. Amen.

[35]

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Prof. Rohe: „Der Islam muss nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sein“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration | 100 Kommentare

Von EBERHARD KLEINA und MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 28. November veranstaltete die Polizei Dortmund zusammen mit dem „Multikulturellen Forum“ im Rahmen ihres gemeinsamen Projekts „VielfaltPlus“ eine Podiumsdiskussion. Schon die Fragestellung „Islam und das Grundgesetz – Wo ist das Problem?“ ist eine absolute Frechheit. Unter den Diskutanten befand sich kein einziger Islamkritiker, dafür aber bekannte Islam-Appeaser: An vorderster Stelle die größte Spinne im Netz der Islam-Verharmlosungs-Industrie Deutschlands, Prof. Mathias Rohe [36] von der Uni Erlangen-Nürnberg. Dazu die türkischstämmige moslemische NRW-Integrationsstaatsekretärin Serap Güler [37] und die bekopftuchte „wissenschaftliche“ Mitarbeiterin am Zentrum für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Dr. Dina El Omari [38].

Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange (SPD) äußerte allen Ernstes, dass „wir kein Problem“ bei der Vereinbarung von Islam und Grundgesetz sähen. Es sei „wichtig“, dass Moslems in Deutschland „in ihrer Vielfalt wahrgenommen und akzeptiert“ werden. Ein realitätsleugnender Multikultiwahn also auch bei der Polizei im moslemisch am stärksten „bereicherten“ Bundesland Nordrhein-Westfalen. Man darf sich fragen, wie viele oder besser wie wenig Polizisten der Polizei Dortmund, die an der Front ganz andere Erfahrungen machen, diesen Aussagen ihres Präsidenten zustimmen.

Die gewünschte Richtung gab der Rechts- und „Islamwissenschaftler“ Rohe in seinem Vortrag vor. Er meinte laut Bericht von „Rundblick Unna“ [39], dass keine Religion mit dem Grundgesetz vereinbar sein müsse, nur das Verhalten der „Gläubigen“, und das sei „bei der deutlichen Mehrheit der Muslime in Deutschland der Fall“. Viele Bürger würden aber den Islam als Bedrohung wahrnehmen, und daran „muss man arbeiten“. Der Direktor des 2008 gegründeten „Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa“ arbeitet ganz offensichtlich hart daran, für das er offensichtlich gut bezahlt wird: Die Imageverbesserung und Hofierung des Islams in Deutschland.

So wurde in der Diskussion beklagt, dass in der Öffentlichkeit ein sehr „einseitiges“ und „vorurteilsbehaftetes“ Islambild herrsche. Dabei sei der Islam doch „gerade in Europa und in Deutschland“ so „vielfältig“ wie kaum anderswo. Die „Islamwissenschaftlerin“ El Omari plädierte für ein „differenzierteres“ Bild des Islam, denn dieser würde neben den „aktuell überpräsenten konservativen Auslegungen“ der Religion „auch alternative“, zum Beispiel – Festhalten – „feministische“ Lesarten, „sichtbar machen“.

Rund hundert Teilnehmer verfolgten diese Quasselrunde, darunter überwiegend Polizeibeamte, Vertreter moslemischer Gemeinden und Mitarbeiter von Kommunen. Der Geschäftsführer des „Multikulturellen Forums“, Kenan Küçük, wünschte sich im Rahmen der „religiösen Vielfalt“ auch „mehr Polizistinnen und Polizisten aus unterschiedlichen Glaubensrichtungen“, die „dem Schutz aller in Deutschland lebenden Minderheiten verpflichtet sind“ und ihren Dienst „sozial und interkulturell kompetent“ ausüben. Wer nicht komplett naiv ist, erkennt darin die Forderung nach mehr Moslems im Polizeidienst im Interesse des Politischen Islams.

Der Islam-Experte Eberhard Kleina [40], der 33 Jahre als Berufsschulpfarrer arbeitete, legt die Fakten dar, dass es in Wahrheit ein massives Problem zwischen Islam und Grundgesetz gibt:


Die Würde des Menschen ist unantastbar, heißt es im Grundgesetz, Artikel 1, und Artikel 3 legt die Gleichberechtigung von Mann und Frau fest und untersagt, daß niemand wegen seines Geschlechtes, Abstammung, Rasse, seiner Sprache, seiner Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen und politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt wird.

Dieser Wertsetzung des Menschen im Grundgesetz folgt der Islam nicht. „Islam“ heißt Unterwerfung unter Allah im Sinne von Kapitulation. Islam heißt nicht „Frieden“, wie immer wieder behauptet wird. Frieden heißt „Salam“, das klingt zwar ähnlich, ist aber etwas anderes.

Eine Würde, wie wir sie in unserer christlich beeinflußten Kultur dem Menschen zumessen, der Gottes Ebenbild ist (Bibel, Gen. 1,27) und damit einen unvergleichbar hohen Wert hat, ist im Islam unbekannt. Hier ist der Mensch Allahs Sklave (Koran, Sure 19,93), der Allahs Willen bedingungslos zu befolgen hat. Dabei steht die Frau noch unter dem Mann, dem sie zum Gehorsam verpflichtet ist, bei Ungehorsam darf er sie schlagen (Sure 4,34). Frauen erben auch nur die Hälfte dessen, was der Mann an Erbe bekommt (Sure 4,11). Vor Gericht wiegt die Zeugenaussage eines Mannes die Aussagen zweier Frauen auf (Sure 2,282). Für den Ehemann soll sich die Frau stets sexuell bereithalten, da Ehefrauen Acker des Mannes sind, den er jederzeit betreten darf (Sure 2,223). Nur dem Mann steht die Ehescheidung zu (Sure 2,226f), in manchen Ländern per Handy möglich. Der Mann darf bis zu vier Frauen zugleich heiraten, wenn er will (Sure 4,3).

Alle Nicht-Moslems werden im Islam gruppenbezogen diskriminiert und herabgestuft als „Ungläubige“ (Kuffar), der Begriff bedeutet, daß diese Menschen „Lebensunwerte“ sind. Kuffar stehen auf der Stufe von Affen und Schweinen (Sure 5,60) und sind schlimmer als das Vieh (Sure 8,55). Juden und Christen, die immer wieder als Kuffar in den islamischen Glaubensschriften namentlich genannt werden, sind Verfluchte (Sure 9,30 und andere), sind die schlechtesten Geschöpfe und daher sichere Kandidaten der Hölle (Sure 98,6), Moslems sollen sie nicht zu Freunden nehmen (Sure 5,51). Es gibt insgesamt nicht weniger als 206 Koran-Verse gegen „Ungläubige“.

Der Antisemitismus ist, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht, ein Bestandteil des islamischen Glaubens, im Koran und den anderen Glaubensschriften fest verankert. Juden sind Betrüger (Sure 3,75), Lügner (Sure 3,78), verschlagene Wucherer (Sure 4,160f) und Kriegstreiber (Sure 5,64). Im Koran sind neun antisemitische Stellen enthalten. Auch in den Überlieferungen außerhalb des Koran, den Hadithen, findet sich der Antisemitismus. Ein Buhari-Hadith legt fest: „Die Stunde wird nicht kommen (Anm.: Gemeint ist das Weltgericht) bis ihr gegen die Juden solange kämpft und bis der Stein, hinter dem sich der Jude versteckt hat, spricht: ‚Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt hat, so töte ihn.‘“ Bei soviel Judenhaß ist es nicht verwunderlich, daß Hitler in der islamischen Welt hohes Ansehen genießt.

Bedenklich ist auch der Hautfarbenrassismus, der auf berühmte islamische Gelehrte früherer Jahrhunderte zurückgeht (Ibn Sina oder Avicenna und Ibn Khaldun), ihre Lehren prägen den Islam bis heute. Schwarzafrikaner hielten sie aufgrund ihrer Hautfarbe für Untermenschen. Auch die Sklaverei ist fester Bestandteil des Islam. Zahlreiche Koran-Verse befassen sich mit dem Einfangen und der Behandlung von Sklaven (Sure 4,24; 16,71; 23,1,5,6 und andere). Der Sklave wird oft mit der Formulierung umschrieben „….was deine rechte (Hand) besitzt.“ Diese Umschreibung bezeichnet Sklaven als Sache, als Besitz ihres Herrn, der über sie verfügen darf, wie er will (Sure 16,71).

Das Grundgesetz garantiert das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Artikel 2). Anders im Koran : „Und wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 27,4). Es gibt mehr als zwanzig ähnliche Kampfverse im Koran, in den Hadithen noch weitaus mehr. Zu beachten ist auch, daß Mohammed zu Lebzeiten ca. 60 Kriege gegen „Ungläubige“ führte. Und Mohammed ist für Muslime das Vorbild schlechthin (Sure 33,21). Er hat zwar dann und wann Gegner begnadigt, aber auch Mordaufträge erteilt. In den Buhari-Hadithen wird detailliert unter der Überschrift „Wie ein Götzendiener im Schlaf getötet wurde“ der Auftrag Mohammeds geschildert, seinen Gegner Abu Rafi zu töten. Der Auftrag wurde erfolgreich ausgeführt. Opfer können auch Muslime werden, die von anderen Muslimen als nicht rechtgläubig genug eingestuft werden. Der abgrundtiefe Haß zwischen Sunniten und Schiiten ist bekannt, aber auch zwischen anderen Gruppen .

Was die körperliche Unversehrtheit betrifft, so gilt sie beispielsweise nicht bei ungehorsamen Frauen, worauf schon hingewiesen wurde (Sure 4,34), auf Ehebruch steht die Auspeitschung mit 100 Hieben für Mann und Frau gleichermaßen (Sure 24,2) oder für die Frauen sogar die Todesstrafe (Sure 4,15).

Auch die nach Grundgesetz Artikel 4 festgelegte Glaubensfreiheit kennt der Islam nicht.
Laut Koran Sure 2,217 legt Allah fest, daß es nicht erlaubt ist, von Allahs Weg abzuweichen und die heilige Moschee zu verleugnen. Nach einem Buhari-Hadith bestimmt Mohammed als Gesandter Allahs, Konvertiten zu töten. Es gibt im Islam nur eine Glaubensfreiheit, nämlich die, zum Islam überzutreten, wer dagegen den Islam verläßt, hat sein Leben verwirkt. Gern wird von islamischer Seite auf den Halb-Vers Sure 2,256 verwiesen, wo es heißt: „Es sei kein Zwang im Glauben.“ Aber gleich im nächsten Vers legt Allah fest, daß die „Ungläubigen“, die Allah den Gehorsam verweigern, Gefährten des Feuers sind, worin sie ewig bleiben (Sure 2,257). Wir haben hier das Prinzip der Abrogation oder Naskh (Aufhebung): Das später Gesagte hebt das Erste auf. Das gilt auch für die Gewaltverse im Koran, da sie später „offenbart“ wurden, heben sie die früheren mehr moderaten Verse auf.

Als letztes Beispiel sei die Bestimmung des Grundgesetzes, Artikel 20, genannt, wonach alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Weltweit gibt es kein einziges islamisch geprägtes Land, das eine Demokratie in unserem Sinne darstellt. Das kann auch gar nicht anders sein, da der Islam von dem Gedanken der Theokratie (Gottesherrschaft) ausgeht: Allah als oberster Gesetzgeber hat die Scharia, das islamische Gottesgesetz erlassen. Ein Kalif als Nachfolger Mohammeds führt die Umma, das Volk bzw. die islamische Glaubensgemeinschaft an.

Eine Klasse von Rechtsgelehrten systematisiert die Scharia, d.h. entnimmt den islamischen Glaubensschriften die Gesetzesbestimmungen und erläßt ständig neue Rechtsgutachten (Fatwas, im Plural eigentlich Fatawa), wie sich der Gläubige im Alltag auf Allahs Weg zu verhalten hat, wenn die Glaubensschriften hierzu keine Aussagen machen, beispielsweise, ob ein Moslem auf dem Friedhof der „Ungläubigen“ bestattet werden darf und vieles andere. Die Imame vor Ort leiten die Moslems an. Religionsgesetz und staatliches Gesetz bilden nach islamischem Denken eine Einheit, eine Trennung von Staat und Moschee ist nicht vorgesehen. Diese Ordnung ist nach islamischem Glauben die beste, die für die Menschen erstand (Sure 3,110). „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist“, eine Trennung von Staat und Kirche, die Jesus vorgenommen hat (Bibel, Matth. 22,21), ist dem Islam völlig fremd.

Der islamische „Missionsbefehl“ legt fest, daß alle Muslime so lange für Allah zu kämpfen haben, bis die ganze Welt an Allah glaubt, also unter dem Gesetz der Scharia steht (Sure 2,193; 8,39; 48,28; 61,9). Die Methode dazu ist der „Dschihad“, der heilige Krieg, der Einsatz allgemein für den Islam. Dschihad bedeutet einmal den Einsatz von Waffen. Seit seiner Entstehung vor 1.400 Jahren, schätzen Historiker, hat der islamische Krieg gegen „Ungläubige“ weltweit ca. 270 Millionen Opfer gefordert (Bill Warner, Scharia für Nicht-Muslime, CSPI International 2015, S. 45). Dieser Krieg geht weiter, die Verfolgungen von „Ungläubigen“ in vielen islamischen Ländern belegen es.

Natürlich ist nicht jeder Moslem ein Attentäter oder Terrorist, viele sind Namens-Muslime, die einfach ihrer Beschäftigung nachgehen oder sich um ihre Familie kümmern, sie sind menschlich gesehen besser als ihr Glaube es ihnen vorschreibt. In dem Augenblick aber, wo sie sich bewußt den islamischen Glaubensinhalten zuwenden, kann es für die „Ungläubigen“ gefährlich werden. Nachdenklich macht auch, daß noch nie nach einem Anschlag, bei dem „Ungläubige“ ums Leben kamen, Hunderte oder gar Tausende Namens-Muslime auf der Straße gegen die Gewalt im Namen ihres Glaubens protestiert haben.

Der Dschihad hat auch eine zweite, eine nicht-kriegerische Seite, wo es um die stetige Ausweitung von Macht und Einfluß in der Öffentlichkeit geht. Ständig wird irgend etwas gefordert: Bau von Moscheen, öffentlicher Muezzin-Ruf, Religionsunterricht, islamisch reines Essen (halal)in Schulen und Kantinen, Posten in politischen Parteien und Verwaltung und anderes. Unterstützt wird die Einwanderung von Muslimen (Einwanderungs-Dschihad), der Geburten-Dschihad (Erdogan: Zieht drei bis fünf Kinder groß) und, und, und.

Für den Dschihad dürfen Muslime lügen, um die Herrschaft Allahs voranzubringen. So betont man gern, islamische Attentäter mißbrauchten angeblich den Islam, der Toleranz bedeute. Hierher gehört auch das ober erwähnte Wortspiel „Islam und Salam“. Oder man wehrt sich mit dem Hinweis, Koran-Stellen, die Gewalt rechtfertigen, seien aus dem Zusammenhang gerissen, falsch verstanden oder gar falsch übersetzt. Dazu ist zu sagen, daß man den Koran ohne weiteres richtig übersetzen und ohne weiteres richtig verstehen kann.

Hinsichtlich des Zusammenhangs ist zu sagen, daß es generell nur hin und wieder einen Zusammenhang gibt, ein roter Faden ist nicht erkennbar. Wenn gar nichts hilft und die „Ungläubigen“ sich durch keine Ausflüchte beeindrucken lassen, schaltet man gern auf den „Beleidigt-sein-Modus“ um oder wahlweise auch auf Bedrohung.

Die erlaubte Lüge wird im Islam als Taqiyya (Verschleierung) bezeichnet. Man leitet sie aus Sure 3,28; 6,119 und 16,106 ab, schließlich ist Allah selbst der beste Listenschmied (Sure 3,54; 8,30), so daß auch seine Anhänger listig gegen „Ungläubige“ sein dürfen (Sure 52,42). Bei einem Gespräch mit überzeugten Muslimen weiß der „ungläubige“ Gesprächspartner nie, ob er die Wahrheit hört oder durch Taqiyya hinters Licht geführt wird. Er muß sich schon selbst um adäquate Informationen bemühen, am besten von konvertierten Muslimen, von Christen aus einem islamischen Land oder man arbeitet sich in den Islam ein, was allerdings nicht so einfach zu machen ist.

Die obigen Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, daß es völlig unangebracht ist, zu sagen: „Islam und Grundgesetz – wir sehen da kein Problem.“ Der Satz ist falsch und äußerst leichtfertig. In Wirklichkeit besteht ein unüberbrückbarer Gegensatz, eine Konfrontation. Ist das Islambild wirklich „vorurteilsbelastet“, wie Frau El Omari betonte? Sie plädiert ja für „ein differenziertes Bild des Islam“. Richtig, dann hätte man unbedingt alle die Koranstellen, die ober erwähnt wurden, ansprechen müssen, was aber offenbar nicht geschah.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, multikulturelle Gesellschaft hin oder her, daß für Muslime der Koran Allahs ewig gültiges Wort ist, für alle Menschen und für alle Zeiten festgelegt (Sure 18,27). Allahs Wort ist heilig und unantastbar, nichts darf als zeitbedingt angesehen und daher interpretiert werden. Eine Demokratisierung des Islam ist demzufolge nicht zu erwarten.

Die Gesprächsrunde am 28.11.2019 „Islam und Grundgesetz – wo ist das Problem?“ dürfte aus islamischer Sicht eine erfolgreiche Taqiyya-Veranstaltung gewesen sein, um den Islam als kompatibel mit unserer Kultur und unserer staatlichen Ordnung zu präsentieren. Sie ist einzuordnen unter den unblutigen Teil des Dschihad, als weitere islamische Machtausdehnung durch Verharmlosung.

Man fragt sich, wieso der Polizeipräsident Lange und der Islamwissenschaftler Prof. Rohe die oben angeführten unüberbrückbaren Gegensätze nicht kennen. Oder wollen sie sie nicht kennen, dürfen sie sie vielleicht gar nicht ansprechen, weil das politisch unkorrekt wäre? Und wo waren die kritisch recherchierenden Journalisten? Auf alle Fälle war die Veranstaltung ein voller Punktsieg der islamischen Seite, für die Seite der „Ungläubigen“ eine weitere Niederlage, die sie aber wahrscheinlich als solche gar nicht empfunden haben, leider. So schreitet die Islamisierung Deutschlands voran. Das Erwachen wird heftig sein. Niemand soll später einmal sagen, er habe das alles nicht gewußt, noch ist Zeit, sich zu informieren. Aber wie lange noch?


Soweit die unwiderlegbaren Fakten, zusammengefasst von Eberhard Kleina. Es ist wichtig, der völlig unverantwortlichen Islam-Kollaboration entschieden entgegenzutreten. Kontakt zum Polizeipräsidium Dortmund:

» poststelle.dortmund@polizei.nrw.de [41]

Auch dem notorischen Islam-Verharmloser Prof. Mathias Rohe kann man seine Meinung mitteilen:

» mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de [42]

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Merkel in Treue fest zur Hisbollah

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Israel | 89 Kommentare

Von CHEVROLET | Steht Deutschland an der Seite Israels? Offiziell ja, aber in Zeiten, wo die einst christlich-demokratische Regierung am linken politischen Rand zu verorten ist, ist es still darum geworden. Neben wildem Gebrabbel über Antisemitismus natürlich nur von räääächts, tut sich wenig, um Deutschland klar an der Seite Israels zu positionieren.

Völlig unbeachtet von den staatlich beeinflussten Medien in Deutschland blieb ein Bericht der „Jerusalem Post [43]“. Darin ging es um einen geheimen Bericht des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz.

In dem 282 Seiten langen Bericht, den die israelische Zeitung einsehen konnte, geht es um Verbindungen zwischen der palästinensischen Terrororganisation „Hezbollah“ und deutschen Finanziers des Terrors, die es laut Bundesregierung nicht gibt, weil es sie nicht geben darf.

Und doch, der Bericht listet Verbindungen zwischen der Terrorgruppe und nicht weniger als 30 Moschee- und Kulturvereinen der Moslems in der Bundesrepublik auf. Im Bericht heißt es, „Spendensammlung für die ‚Hezbollah‘ ist der Hauptzweck der Vereine“. Sie stellen auch die Verbindung zwischen den in Hamburg lebenden Libanesen (moslemischen Glaubens) und ihrer Heimat und der Organisation.

Schon in der Vergangenheit hatte die „Jerusalem Post“ über von der Hisbollah-kontrollierte Zentren in Bremen, Münster und Niedersachsen berichtet. Dieser neue Bericht des Verfassungsschutzes allerdings zeigt eine ganz andere, viel größere Dimension der Terrorunterstützung durch islamische Vereine in Deutschland. Auch die Zahl der aktiven Personen aus dem Hisbollah-Umfeld ist höher als gedacht.  In Hamburg wird die Zahl auf 30 geschätzt, in ganz Deutschland auf 1050.

[44]Der israelische Botschafter in Deutschland, Issacharoff, beschuldigte Hisbollah-Chef Nasrallah auf Twitter, Israel zu bedrohen. Europa unterscheide aber zwischen dem politischen und militärischen Flügel der Gruppe, während das für Nasrallah keinen Unterschied mache. Diese EU-Politik torpediere den internationalen Kampf gegen den Terror in allen seinen Formen.

Richard Grenell, US-Botschafter in Berlin, antwortete: „Richtig! Hisbollah sammelt in Europa Geld ein. Die wollen, dass die Welt dies ignoriert. Geldwäsche, Scheinfirmen und telefonische Geldtransfers sind die Hauptwege des Geldes zum islamischen Terror.“ Von Grenell wurde bekannt, dass er schon bei allen seinen Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel darauf gedrängt habe, die Hisbollah in Deutschland komplett zu verbieten. Die sei jedoch von Merkel stets vehement abgelehnt worden. Offenbar will sich Merkel als Terrorförderin und Antisemitin profilieren.

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Schwester Hatune: Absage meines Vortrags ist Verrat am Christentum

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Video | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das nordrhein-westfälische Städtchen Coesfeld westlich von Münster hat sich in Bezug auf Islam-Kollaboration und Verrat am Christentum in den vergangenen Monaten ganz besondere Verdienste erworben. Erst rollte man der DITIB für ihren Moscheebau [45] völlig unkritisch den roten Teppich aus, dann wurde eine große Demo [46] gegen die sachliche Islam-Aufklärung der Bürgerbewegung Pax Europa organisiert, anschließend ließ der katholische Pfarrer Johannes Hammans den moslemischen Täuscher Mouhanad Khorchide vor über 300 Besuchern in seinem Pfarrsaal den Islam entgegen aller Fakten schönfärben [47] und sagte dann skandalöserweise einen Vortrag der Schwester Hatune Dogan über die Christenverfolgung im Nahen Osten an gleicher Stelle ab [48]. Mit dem falschen Vorwand, es sei eine „AfD-Veranstaltung“, was eine tatsachenwidrige Unterstellung war. Ganz abgesehen davon, dass auch das keinesfalls eine Absage gerechtfertigt hätte.

Schwester Hatune wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz und 2012 mit dem Stephanus-Preis für ihren weltweiten Einsatz für verfolgte Christen ausgezeichnet. Sie klärt seit über 30 Jahren über die Gefährlichkeit des Islams auf, die sie als aramäische Christin am eigenen Leib in der Türkei und bei ihren Hilfsaktionen in vielen islamischen Ländern erlebte. Mit ihrer Hatune Stiftung hilft sie Menschen, deren Leben in den Ländern bedroht wird, deren Religions-Ideologie die Vorlage dazu liefert. Genau jene Ideologie, die Pfarrer Hammans in seinem noch gemütlichen warmen Nest in Coesfeld zu verbreiten hilft. Damit fällt dieser Judas in Priesterrobe seinen Glaubensbrüdern in den Rücken. Es sind genau diese rückgratlosen Mitläufer und Speichellecker des linksgrünen Zeitgeistes in den Kirchen hierzulande, die im Gleichschritt mit den verantwortungslosen Taktgebern in Altpolitik und Mainstream-Medien den eigenen Untergang mit herbeiführen.

Im Interview mit der Bürgerbewegung Pax Europa (Video oben) bestätigt Schwester Hatune, dass diese Figuren in Deutschland die Wahrheit über den Islam nicht hören wollen. Die Absage durch Pfarrer Hammans sei ein Verrat am Christentum, während man gleichzeitig einem Taqiyya-Spezialisten wie Khorchide Raum für seine absurden Islambeschönigungen gebe.

Dies entspräche der Linie, wie sie derzeit hierzulande vorgegeben sei: Der Islam wird in Schutz genommen, das Schicksal der weltweit verfolgten Christen hingegen sei nicht von großem Interesse. Hochrangige Politiker, mit denen sie auch im Gespräch ist, würden ihr gegenüber immer wieder leere Versprechungen machen, aber kaum Taten folgen lassen.

Der Veranstalter des abgesagten Vortrags, der Coesfelder Bürger und Unternehmer im Pflegebereich Günter Geuking, hat diese unglaublichen Vorgänge auf seiner Facebook-Seite kommentiert [49]:

Damit man in der Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld, in welcher sie begeistert in der Kirche einen Islam-Professor vortragen ließen, aber mit Polizei und Gerichten verhinderten, dass eine christliche Nonne dort spricht (sie verlegten sogar den Gottesdienst, siehe Foto, und verriegelten das Gotteshaus) damit sie also in genau dieser Anna Katharina Gemeinde wenigstens mal ein bisschen was von ihrer Namenspatronin, der seligen Nonne Anna Katharina, lesen können:

„Unter dem falschen Papst wurden tausend Götzen angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt.“

Günter Geuking war anschließend auch noch dem üblichen linken Gesinnungsterror ausgesetzt, über den die Zeitung Kath.net berichtete [50]:

Ein Coesfelder Polizeibeamter rief im Büro des Veranstalters an und forderte ihn auf, die Werbung für die Veranstaltung sofort einzustellen, der Pfarrer hätte die Veranstaltung schließlich abgesagt. Doch der Irrsinn ging weiter. Die „Antifa“ verübte sogar einen Anschlag auf den Firmensitz des Veranstalters in Coesfeld. Der Staatsschutz ermittelt. Es folgten diffamierenden Artikel mit Falschbehauptungen in der Allgemeinen Zeitung Coesfeld, in der Pfarrer behauptet, dass es keine Veranstaltung mit der Schwester und der AFD (!) geben werde. Günter Geuking erklärte dazu gegenüber kath.net: „Sowas nenne ich Gesinnungsterrror. Das gab es in dieser Qualität wohl zuletzt in der Nazizeit.“

Schwester Hatune hat sich im BPE-Interview auch zu dem Lösungsansatz geäußert, über das Verbot des Politischen Islams die gewalttätigen und verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Religions-Ideologie unter Kontrolle zu bekommen:

Außerdem stellte sie klar, dass die Christen in Syrien unter Assad sicher seien und ihn auf jeden Fall als Regierungschef behalten wollen:

Das vollständige Interview mit Schwester Hatune Dogan ist auf dem Youtube-Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [51] zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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München: SPD-Post zu Islam-Aufklärer: „Ich diskutiere nicht mit Deppen“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linke,Video | 137 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Rangfolge der Unsympathen bei der ehemaligen Volkspartei SPD folgt nach dem unerreichbaren „Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner relativ schnell Florian Post, ein Bundestagsabgeordneter aus München. Den Islam-Aufklärern drängte er sich dort schon seit 2012 äußerst unangenehm auf, als er bei diversen Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum fies hämisch grinsend bei den linken und linksextremen Gegendemonstranten herumstand, ab und zu wie ein Huhn gackerte, aber nie auch nur ein faktisches Gegenargument zu den Fakten vorbringen konnte, die ihm zum Thema Islam um die Ohren flogen. Am vergangenen Samstag kam er zur Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa [52] (BPE) zum Platz vor der Oper und lieferte als hochbezahlter „Vertreter des Volkes“ auf die Einladung zur Diskussion nur die arrogant-unverschämt-dümmliche Beleidigung: „Ich diskutiere nicht mit Deppen“.

Post eckt öfters mit seiner ruppigen und frechen Art an. Im Bundestagswahlkampf 2017 kursierte eine email, in der er als „untragbar“ dargestellt wurde [53]. Selbst die eigene Kaderschmiede Jusos vermisst bei ihm [54] „charakterliche Reife und Empathie“, was aus unserer Sicht noch eine echte Untertreibung ist. Als er im Dezember 2016 Druck von den Jungsozialisten bekam, ruderte er kleinlaut zurück und bezeichnete seinen eigenen Kommentar als „dumm und gedankenlos“ und wimmerte: „Ich schäme mich selbst für diesen Blödsinn“.

Das sollte er öfters tun. Für die Änderung des Abtreibungsparagraphen setzt sich der kleine Wadlbeißer aus der Oberpfalz mächtig ein und veröffentlichte im Dezember [55] auf seiner Internetseite eine Liste mit bayerischen Abtreibungskliniken, um Druck im Sinne der Gesetzesänderung auszuüben. Da ist er wieder ganz auf einer Linie mit den Jusos, die ja sogar Abtreibungen bis zum neunten Monat erlauben wollen. Bei einer Gegendemo christlicher Vereinigungen [56] am Weltfrauentag 8. März vor der SPD-Zentrale in München riefen die Quasi-Kommunisten frenetisch „Völker hört die Signale“, „Rotfront“, „kein Staat“, „Marx“ und „Engels“.

Post, der übrigens als einer der Ersten die Entlassung von Hans-Georg Maaßen als Verfassungsschutzpräsident forderte [57], kommt aus einer Sozen-Familie [58]. Seine Mutter Waltraud Benner-Post ist seit 2002 Bürgermeisterin des Marktes Leuchtenberg. Sein Stiefvater, Otto Benner, war zwölf Jahre SPD-Landtagsabgeordneter. 2008 soll Post den Wahlkampf seiner Mutter organisiert haben und als sie die Bürgermeisterwahl mit über 60 Prozent gewann, wurde die SPD in München offensichtlich auf ihn aufmerksam. Daraufhin nahm das Verhängnis seinen Lauf und er wurde über die Liste in den Bundestag gehievt.

Kürzlich verlor Post seinen Posten [59] im Wirtschaftsausschuss, was möglicherweise auf seine scharfe Kritik an der SPD-Chefin Andrea Nahles zurückgeht. Sie verlange seiner Meinung nach „bedingungslosen Gehorsam“ und umgebe sich mit einer „Funktionärs-Clique“, die Kritiker kaltstelle. Diese Sichtweise kann man Post auf seiner ansonsten höchst kargen Positiv-Seite gutschreiben, wie auch seine Forderung, Saudi-Arabien keine Waffen zu liefern. Aber das war es dann auch schon, was man ihm zugute halten kann.

Vom Islam hat Post ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung, obwohl ihm im Zuge des Hackerangriffs auf Politiker auch ein Koran zugeschickt [57] wurde. Den er aber vermutlich bis heute nicht gelesen hat, anders lässt sich sein dümmliches Verhalten nicht erklären. Deswegen versucht er seine Inkompetenz hinter Diffamierungen zu verbergen, wozu es noch reicht bei dem 37-jährigen Bürschlein aus Neustadt a.d. Waldnaab in der Oberpfalz. Diese miese Charaktereigenschaft erlebte ich auch schon bei seinem grünen Bundestagskollegen Anton Hofreiter, der im Interviewversuch mit PI-NEWS [60] (bisher 240.000 Zuschauer bei Youtube) nichts rausbrachte außer dem gegenüber einem Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose völlig idiotischen „Sie sind ein Nazi“.

Im Februar 2014 beleidigte mich Post bei einer Kundgebung der damaligen Partei „Die Freiheit“ am Odeonsplatz als „Rechtsextremisten“. Als ich ihn daraufhin postwendend als „Linksextremisten“ bezeichnete, blickte er geradezu stolz auf die „Anti“-Faschisten um sich herum. Als ich ihn aufforderte, etwas Sachliches zum geplanten Bau des Europäischen Islamzentrums durch den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz mit Geld aus dem terrorunterstützenden Katar zu sagen, meinte der SPD-Jungspund, dass dies wegen der „Religionsfreiheit“ in Ordnung sei [61].

Post ist auch ganz eng mit dem Münchner Alt-Oberbürgermeister Christian Ude verbandelt [62], der bei Bürgerversammlungen in München jeden einzelnen Teilnehmer per Brief vor dem Unterschreiben des Bürgerbegehrens [63] gegen das Europäische Islamzentrum warnte. Da die SPD am vergangenen Donnerstag im Bundestag geschlossen gegen den FDP-Antrag zu einer besseren Behandlung Israels bei den ungerechten UN-Resolutionen stimmte, dürfte Post auch hier zu den Mittätern gehören, die an der Seite islamischer Unrechtsstaaten dem israelischen Volk in den Rücken fallen [64].

Bei den zum Islam völlig faktenbefreiten Sozis befindet sich der Oberpfälzer in bester Gesellschaft. In Berlin hat jetzt der SPD-Innensenator Andreas Geisel allen Ernstes vorgeschlagen, Rückkehrer der Terror-Organisation Islamischer Staat mit „legalistischen“ Moslems zu de-radikalisieren. Als „Legalisten“ werden neuerdings mohammedanische Hardliner wie die arabische Muslimbruderschaft und die türkische Milli-Görüs-Bewegung bezeichnet. Da sie nach außen so tun – Achtung Taqiyya-Alarm -, als ob sie keine Gewalt anwenden wollen, um die Scharia und den Islam in Deutschland an die Macht zu bringen, glaubt SPD-Geisel tatsächlich [65], man könne Terroristen mit diesem radikalen Umgang „entschärfen“:

Aber der Dialog mit legalistischen muslimischen Gemeinden, „die keine Gewalt ausüben und Gewalt ablehnen“, sei sinnvoll. Der Senator setzt darauf, moderate Islamisten könnten militante Islamisten besser ansprechen und diese wenigstens von Gewalt abbringen. Mehr ist aus Geisels Sicht kaum zu erreichen.

Naiver geht es nicht mehr. Genausogut könnten die SPD-Armleuchter ja mal versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen. Aber es kommt noch besser, denn die SPD drängt auch noch auf den Familien-Nachzug für Gefährder. Der Focus kommentiert dies zutreffend [66] als „innenpolitischen Selbstmord“:

Der SPD-Vorstoß stößt auch Wohlmeinende vor den Kopf. Was bitte sind „geläuterte“ Gefährder? Gefährder nennen unsere Sicherheitsbehörden solche Extremisten, denen sie schwere Straftaten bis hin zum Anschlag zutrauen. Jemand, der „glaubhaft von einem sicherheitsgefährdenden Handeln Abstand“ nimmt, ist kein geläuterter Gefährder, sondern gar kein Gefährder mehr.

Im Koalitionsvertrag stand etwas anderes – warum hält man sich nicht daran? Wie man außerdem verhindern will, dass Gefährder, um in den Genuss des Familiennachzugs zu kommen, sich zum Schein von ihren Überzeugungen distanzieren, hat uns noch kein SPD-Politiker verraten. Hinzukommt, dass Gefährder im Koalitionsvertrag ausdrücklich vom Familiennachzug ausgenommen waren. Eine gute Erklärung dafür, warum diese Übereinkunft plötzlich nichts mehr wert sein soll, haben bisher weder SPD noch Union geliefert.

Aber einmal abgesehen von der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Beschluss: Versteht eigentlich niemand in der SPD, welches verheerende Signal die GroKo damit aussendet? Familiennachzug für Gefährder – das muss auf viele Bürger wirken, als sei der SPD ihre Sicherheit nicht so wichtig. Drastischer formuliert: Sich gerade jetzt für so etwas einzusetzen, ist innenpolitischer Selbstmord.

Für diesen suizidalen Amoklauf kann man den Sozis nur eine gute Reise wünschen. Ihnen weint kein Bürger mit gesundem Menschenverstand eine Träne nach, wenn sie wegen totaler Unfähigkeit auf dem Schutthaufen der politischen Geschichte geendet sind. Bis dahin darf man die SPD angesichts ihrer auf totalem Unwissen basierenden Islam-Kollaboration durchaus als „Scharia Partei Deutschlands“ bezeichnen. Wer dem SPD-Heini Florian Post [67] eine Nachricht schicken möchte, sozusagen „Post an Post“, kann dies unter dieser email-Adresse vornehmen:

» florian.post@bundestag.de [68]

Hierzu durchaus auch den Parteivorstand, die Bundestagsfraktion und die Bayern-SPD in cc setzen:

parteivorstand@spd.de; buergerservice@spdfraktion.de; info@bayernspd.de, info@spd.de;

Die Sozis sollen später nicht jammern dürfen, dass sie niemand vor ihrer eigenen Unzurechnungsfähigkeit gewarnt habe. Lassen Sie sich aber bitte nicht hinreißen, sich auf das gleiche niedrige Beleidigungs-Niveau eines Florian Post herunterzubewegen. Bitte immer sachlich und höflich bleiben, wie es sich für gebildete konservative Patrioten gehört. Ich habe ihm am Nachmittag diese Nachricht zukommen lassen:

Sehr geehrter Herr Post,

ich wollte mich dafür erkenntlich zeigen, dass Sie auf mein höfliches Gesprächsangebot am Samstag in München zum Thema Islam mit

„Ich diskutiere nicht mit Deppen“

reagiert haben. Es ist genau diese arrogante Überheblichkeit bei gleichzeitigem faktischem Unwissen, gepaart mit Beleidigung des Andersdenkenden und sturer Ignoranz der massiven Probleme, die unsere Bevölkerung bewegen und die Gesellschaft existentiell bedrohen, was den derzeitigen Niedergang der SPD beschleunigt.

Gruß,

Michael Stürzenberger
Journalist
Mitglied der Wiedergegründeten Weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Grüne „Hamburger Zelle“: 7000 € für 9/11-Mittäter Motassadeq

geschrieben von PI am in 9/11,Idioten,Islam-Kollaboration,Justiz,Terrorismus | 66 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Steckt nicht doch pure Absicht dahinter? Bereits zum zweiten Mal im Fall des 9/11 [69]-Terrorhelfers Mounir el-Motassadeq machen sich deutsche Behörden wegen „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“ nach § 129a (5) StGB* strafbar – der Behörden-Wahnsinn hat verbrecherisches System.

In Deutschland stinkt der faule Fisch fast unerträglich vom Kopf her, nicht umsonst ist der bekennende Islam-Terror-Sympathisant im „Schloss Bellevue“ nebenamtlich als aktiver Feine-Sahne-Fischfilet-Promoter [70] tätig.

Als der abschiebepflichtige Massenmord-Mittäter Mounir el-Mottassadeq am Morgen des 15. Oktober 2018 die Hamburger Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel verließ, war alles bis ins kleinste Detail vorbereitet: Vermummte SEK-Polizisten brachten den Marokkaner in Handschellen „per Luft-Taxi-Helikopter“ zum Helmut-Schmidt-Airport. Von dort ging es weiter nach Frankfurt.

Abends dann startete der 44-Jährige, begleitet von zwei Bundespolizisten, First Class mit dem „Royal Air Maroc“-Flug AT811 nach Casablanca. Nur wenige Flugpassagiere ahnten damals, dass ein Mann mit ihnen flog, der bereits den Tod von 3.066 Menschen – ausgerechnet mittels Flugzeugen – auf dem „Gewissen“ hatte.

Wohltat für den Straftäter – Straftat der Strafbehörde

Am Tag der Abschiebung hatte die Hamburger JVA-Verwaltung [71] dem Terror-Beihelfer jedoch auch exakt abgezählt 7.000 Euro in bar (!) „von seinem Konto“ ausgehändigt – eine Straftat der Justizbehörden, aber sicher eine Wohltat für den Straftäter, denn 7.000 Euro entsprechen einem kompletten Jahresverdienst in Marokko. Die Deutsche Bundesbank hatte dann wenige Tage nach der Abschiebung Mounir el-Motassadeqs Anzeige erstattet, da war er bereits über alle Berge des marokkanischen Rif-Gebirges.

Die Auszahlung verstößt in vollem Umfang gegen das Außenwirtschaftsgesetz, die Hamburger Staatsanwaltschaft hat daher jetzt Ermittlungen aufgenommen. Eine Sprecherin der Behörde bestätigte die Vorwürfe gegen die rot-grünen Hamburger Justizbehörden am Mittwoch. Motassadeq gehöre zu Personen mit Verbindung zum Terrornetzwerk Al-Qaida, deren sämtliche Gelder durch die EU-Verordnung Nr. 881 eingefroren seien, rein theoretisch zumindest.

„Hamburger Zelle“

Motassadeq war Mitglied der sogenannten „Hamburger Zelle“ um die muslimischen Todespiloten Mohammed Atta & Co., die am 11. September 2001 zwei Flugzeuge in das World Trade Center in New York gesteuert hatten, sowie zwei weitere Flugzeuge im Großraum Washington zum Absturz brachten. Der Hamburger Zelle gehörten noch zwei weitere der insgesamt vier Terrorpiloten und neben Motassadeq noch mindestens fünf Unterstützer an. Das Hanseatische Oberlandesgericht hatte Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er wurde wenige Wochen vor dem Ende seiner regulären Haftzeit abgeschoben.

Von Hamburg aus, so das spätere Urteil, hatte der „Sozialhilfeempfänger“ Mottassadeq die Todespiloten durch Geldüberweisungen, unter anderem aus dem großzügigen deutschen Sozialsystem, unterstützt. Über Jahre hatte Mottassadeq die Richter an der Elbe beschäftigt (PI-NEWS berichtete ausführlich [72]) – in einem „Marathon-Prozess“ verurteilte ihn das Oberlandesgericht 2006 nach schier endlosen Windungen zu 15 Jahren Haft: Zunächst wurde Mottassadeq 2003 wegen Beihilfe zum 3.066-fachem Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung [73] zu der Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt.

2004 wurde das Urteil vom Bundesgerichtshof aufgehoben und wegen mangelhafter Beweiswürdigung zur Neuverhandlung nach Hamburg zurückverwiesen. 2004 wurde Motassadeq, wie zuvor schon Abdelghani Mzoudi, der wegen ähnlicher Anschuldigungen angeklagt war, unter Auflagen freigelassen. 2007 wurde Motassadeq nach erneuter Verhandlung zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Er blieb aber mit der Auflage, sich einmal täglich bei der Polizei zu melden, vorerst von einer Haft verschont, nach weiteren Winkeladvokaten-Schachzügen landete er schließlich in Santa Fu. Seine steuerfinanzierten Anwälte klagten auch selbstverständlich gegen die Abschiebung des Massenmörders, denn Deutschland braucht jedes Terror-Talent!

Terror-Handgeld von den rot-grünen Justizbehörden

Als die Haftzeit 2018 vorzeitig beendet wurde, planten die Behörden dann minutiös die Abschiebung für den Tag der Freilassung. Vorrangig zahlten die JVA-Mitarbeiter Mottassadeq an diesem Tag sein sogenanntes „Häftlingskonto“ aus, darauf können Häftlinge ihr „Taschengeld“ und ihren Lohn für die kontemplative Gefängnisarbeit ansparen. Die Auszahlung war in diesem Fall allerdings strafbar.

Für Hamburgs Justizsenator Till Steffen (Pädo90/Die Grünen) ist der Fall mehr als nur peinlich. Offenbar ist niemand im Gefängnis Fuhlsbüttel auf die Idee gekommen, im Fall von Mottassadeq noch einmal zu prüfen, ob man dem prominenten Gast und weltweit bekannten Terrorhelfer überhaupt Geld auszahlen darf. Etwaige Dienstanweisungen drangen nicht an die Waterkant vor.  Das strenge Gesetz sieht für Verstöße gegen geltende Sanktionen nach § 18 ein Strafmaß von bis fünf Jahren vor. Im Fall von Mottassadeq beziehen sich die Staatsanwälte auf die EU-Verordnung 881 aus dem Jahr 2002, die alle Finanzmittel der gelisteten 9/11-Terror-Verdächtigen einfror. Mottassadeq wurde in dem Dokument unter der Ziffer 18 von Anfang an mit seiner letzten Wohnadresse in der Goeschenstraße in Hamburg gelistet.

Weitere Konsequenzen für die grüne Hamburger Terrorzelle

Erste US-Anwälte planen nun Strafanzeigen gegen die Bundesrepublik wegen des Verdachts auf Förderung der Terrorgruppe al-Kaida, nicht ganz zu „UN-Recht“. Da Mottassadeq auch auf Verbrechens-Listen der UN aufgeführt ist, würde die Auszahlung des Häftlingskontos den Tatbestand der illegalen Terror-Finanzierung durch den Deutschen Staat durchaus erfüllen. Insbesondere die Angehörigen der 3.000 „9/11-Opfer“ dürften an einem solchen Verfahren gegen die Bundesrepublik durchaus interessiert sein.

Totales Staatsversagen: Massenmord-Beihelfer bekommen 7.000 Euro Handgeld für ihre „weiteren Aktivitäten“, das BAMF wendet 60 Millionen Euro auf um 18 Millionen Euro einzutreiben, unschuldige „Möpse“ [74] werden den Besitzern weggepfändet und auf Ebay versteigert, um säumige Steuerschulden einzutreiben. Und da sollte die AfD ein „Prüffall“ [75] sein? Willkommen auf dem Narrenschiff Deutschland, das sich sogar durch seinen „Bundespräsidenten“ zur aktiven Terrorhilfe- und finanzierung [76] bekennt.


*§ 129a (5) StGB – Unterstützung terroristischer Vereinigungen – zusammengefasst:

„Wer eine terroristische Vereinigung unterstützt, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Mord oder Totschlag oder Völkermord zu begehen, wird in den Fällen der Absätze 1 und 2 mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in den Fällen des Absatzes 3 mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“.

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München: Islamverharmlosung durch Evangelische Kirche Bayern

geschrieben von byzanz am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration | 138 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon die Vorankündigung der Veranstaltung vom vergangenen Dienstag ließ erahnen, dass sich sachkundige Islamkritiker auf eine massive Verbiegung der Fakten einstellen mussten. Dr. Rainer Oechslen, der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche in Bayern, referierte zum Thema „Christen und Muslime – was uns eint und was uns trennt“. Der Ort des unverantwortlichen Geschehens war die Christuskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg.

Bevor ich zur umfassenden sachlichen Kritik komme, zunächst das Positive: Da ich zeitig da war, traf ich Herrn Oechslen schon vor dem kirchlichen Gemeinderaum und wir begrüßten uns höflich. Er war während der Diskussionsrunde und auch nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung zu einer ruhigen und auf Fakten basierenden Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema bereit.

Ganz anders als sein katholischer Kollege Prof. Mathias Rohe, der am 18. Juli des vergangenen Jahres bei der Vorstellung seiner Studie [77] „Islam in Bayern“ an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften das Stellen einer sachbezogenen Frage verweigerte und mich völlig aufgeregt mit Verweis auf das Hausrecht aus dem Saal werfen ließ [78]. Der Präsident der Akademie schickte mir daraufhin sogar ein generelles Hausverbot [79] zu, was mit Sicherheit auf Veranlassung Rohes geschah. So reagieren unsichere Menschen, die genau wissen, dass ihre Positionen argumentativ nicht zu verteidigen sind.

Am Donnerstag, den 21. Februar, hält dieser Prof. Rohe, der es abstreitet, dass es ein Islamproblem gebe, um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „Islam in Bayern“, und zwar im Evangelischen Gemeindehaus Feucht bei Nürnberg, Fischbacher Str. 6. Islamkritiker aus dem Raum Mittelfranken sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, diesen dreisten Islam-Kollaborateur zu stellen.

Wenn Oechslen ähnlich unsouverän, aggressiv und charakterschwach wie Rohe wäre, hätte er auf den Evangelischen Gemeindevorsteher einwirken können, mich als unerwünschten Kritiker aus dem gut gefüllten Raum hinauskomplimentieren zu lassen. Tat er aber nicht, sondern war erfreulich gelassen und hörte sich auch alle Gegenargumente zu seinem Vortrag konzentriert an.

Des weiteren war an diesem Abend erfreulich, dass sich bei der Diskussionsrunde ein halbes Dutzend Bürger mit kritischen Fragen zur Gewalt und zum Dschihad zu Wort meldeten, was Oechslen zuvor in seinen Ausführungen weitestgehend unbeachtet gelassen hatte.

Er begann seinen Vortrag aus aktuellen Anlass gleich mit geistigem Sprengstoff, indem er behauptete, dass es keinen islamischen Antisemitismus gebe. Anders, als es die Partei mit dem „A“ darstelle, womit er seine Ablehnung der AfD unmissverständlich klarmachte. Es sei seiner Meinung nach auch kurios, dass ausgerechnet diejenigen, die sonst „keine Probleme mit Antisemitismus“ hätten, dies jetzt zum Thema machten. Diese faktisch falsche Unterstellung hätte er sich sparen können, denn die AfD geht strikt gegen vereinzelte Antisemiten in ihrer Partei vor. Zudem warnt sie als einzige Partei in Deutschland vor dem islamischen Judenhass und bekennt sich zur Solidarität mit Israel.

Oechslen schob den moslemischen Hass auf Juden rein auf den Israel-Konflikt, der mit der Balfour-Erklärung von 1917 begonnen habe. Es gebe im Islam „keine religiös motivierte Abneigung gegen Juden“. Eine tatsachenwidrige Behauptung, die man mit dutzenden judenfeindlichen Koranversen widerlegen kann, in denen sie als „Affen und Schweine“ (2,65; 5,60; 7,166), „Betrüger“ (3,75), „Lügner“ (3,78), „verschlagene Wucherer“ (4,161), und „Kriegstreiber“ (5,64) diffamiert werden. Zudem ging der „Prophet“ Mohammed äußerst brutal, auch mit Massenhinrichtungen, gegen jüdische Stämme vor.

Der Islambeauftragte freute sich zu vermelden, dass der im Juli auslaufende Schulversuch „Islamischer Religionsunterricht in Bayern“ wohl fortgeführt werde. Besorgte kritische Stimmen hierzu, wie auch in der Sendung „Jetzt red I“ des Bayerischen Fernsehens durch den Vorsitzenden des Bildungsausschusses im Landtag, Markus Bayerbach (AfD) geäußert, werden von den Islamverharmlosern ignoriert. Auf diese BR-Sendung [80] vom vergangenen Mittwoch, in der es von Minute 22 bis 27 um den Islam geht, werde ich noch in einem extra Artikel eingehen.

Der Vortrag von Oechslen war offensichtlich darauf angelegt, den Islam weitestgehend positiv darzustellen und das scheinbar Verbindende zum Christentum herauszuarbeiten. Hierzu hatte er ein zehn Punkte umfassendes Thesenpapier herausgearbeitet, das er an die gut 70 Anwesenden, unter denen sich auch der Rechtsanwalt Hildebrecht Braun des Penzberger Imams Bayrambejamin Idriz befand, verteilte.

Punkt 1: Verehrung des „gleichen Gottes“

„Der Islam ist eine Religion, die in vieler Hinsicht an das Christentum und noch mehr
an das Judentum anknüpft. Der Islam geht davon aus, dass Juden, Christen und Muslime den gleichen Gott verehren.“

Oechslen zitierte zum Unterfüttern dieser falschen These das Zweite Vatikanische Konzil, in dem die katholische Kirche tatsächlich einen unverantwortlichen Kniefall vor dem Islam formulierte, indem sie eine „Hochachtung vor Muslimen“ aussprach, die „mit uns den einen Gott verehren“ würden. Dieser Hochverrat am Christentum ist leider bis heute gültig und stellt die Grundlage für einen völlig falschen Umgang mit dem durch und durch feindseligen Islam dar.

Die evangelische Kirche sei hier kritischer, so Oechslen. Wenn ein christlicher Geistlicher sage, dass der Islam einen anderen Gott habe, dann sei er mit Sicherheit evangelisch. Wenn es hingegen ein Katholik sage, dann befände er sich im Widerspruch mit dem Papst, für den das Konzil bindend sei. Oechslen meinte auch, dass es uns „nicht zustehe“, ein Urteil über andere Religionen zu fällen, denn Gott könne auch „durch andere Religionen zu uns sprechen“.

Der Islambeauftragte der evangelischen Kirche druckte auf seinem Thesenpapier Sure 29, Vers 46 ab, die der „Prophet“ in der Frühphase seines Wirkens, als er noch keine kriegerischen Heere hinter sich versammeln konnte, in Mekka verkündet hatte. Darin forderte er, mit den Buchbesitzern nur in „bester Weise“ zu streiten – Oechslen machte daraus „schönste“ Weise – außer mit denen, die „Unrecht“ tun. Mohammed führt weiter aus, dass „unser Gott und euer Gott eins sind“, dem „wir ergeben sind“. In den darauffolgenden Versen wird allerdings deutlich, dass diejenigen Buchbesitzer – also Juden und Christen -, die nicht an Allah glauben, Ungläubige sind, die in der Hölle schmoren werden. Oechslen stellte dies abschwächend dar, dass im Islam das Christentum „nicht als gleichberechtigter Heilsweg“ gelte.

Oechslen unterschlug, dass Mohammed in der Medina-Zeit den kompromisslosen Kampf gegen alle Ungläubigen forderte, inklusive Juden und Christen, die Allah nicht als Gott akzeptierten und weiter an ihren Göttern, Jesus und Jahwe, festhielten (Sure 9, Vers 29). Der Islam hat den Anspruch auf die alleinige Wahrheit und den einzig wahren Gott und muss über alle anderen Religionen siegen (48,28). „Ungläubige“ Juden und Christen sind „die schlechtesten der Geschöpfe“ (98,6). Allah verflucht sie (9,30) und droht ihre Vernichtung an (5,17). Die harmlosen Verse aus der Mekka-Zeit sind allesamt durch die späteren gewalttätigen abrogiert, also ersetzt.

All das verschweigt der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche, bei dem einen das Gefühl beschleicht, dass er es eigentlich besser weiß, aber im Auftrag seines Arbeitgebers handelt, für den das Appeasement mit dem Islam oberste Priorität hat.

Punkt 2: Biblische Geschichten im Koran

Beispielsweise die Schöpfung, Abrahams Berufung und sein Opfer, Josef in Ägypten, Mose und der Auszug der Israeliten aus dem Knechtshaus sowie die Weihnachtsgeschichte, in der allerdings falsch berichtet wird, dass sich Maria zur Geburt Jesu in die Wüste zurückgezogen habe, wo sie wunderbar gerettet worden sei.

Tatsache ist, dass sich Mohammed diese Geschichten aus der Bibel und dem Talmud erzählen ließ, da er weder lesen noch schreiben konnte. Er vereinnahmte sie, um damit Christen und Juden einreden zu können, dass er der letzte Prophet sei, sein Allah auch ihr Gott sei und sie ihm folgen müssten. Als das aber nicht funktionierte und sie ihn als „Lügner“ und „Betrüger“ bezeichneten, was auch so im Koran festgehalten ist, schaltete er auf brutale Gewalt um. Ab dem Zeitpunkt wurde der Islam erfolgreich. Bis heute.

Punkt 3: Ähnliche Vorschriften wie im Judentum

„Mit dem Judentum ist der Islam etwa durch ähnliche Speisevorschriften verbunden, vor allem aber durch die Überzeugung, dass der Glaube etwas Praktisches ist, ein tägliches Leben nach den Geboten – etwa beim Gebet und Fasten, aber auch im Umgang mit dem Geld (Zinsen sind verboten!)“

Auch hier gilt, dass Mohammed hemmungslos vom Judentum abkupferte, um diese Glaubensgemeinschaft für sich zu gewinnen. So wies er seine Anhänger anfangs auch an, in Richtung Jerusalem zu beten, was er dann nach der ablehnenden Haltung der Juden in Richtung Mekka abänderte.

Punkt 4: Hingabe an den einen Gott

„Der Kern islamischer Frömmigkeit ist Hingabe an den einen Gott, radikales Vertrauen
auf Gott und Kampf gegen alle Versuche, irgendetwas anderes neben Gott zu stellen.“

An dieser Stelle versäumt es Oechslen, die versammelte Christengemeinde darauf hinzuweisen, dass dieser „Kampf“ auch gnadenlos gegen ihre Glaubensgenossen in der ganzen Welt geht und zerstörerisch wirkt. Auf diese Weise wurde nicht nur das Christentum im Orient fast komplett ausgelöscht.

Punkt 5: Gemeinsame Propheten im Koran

„Der Islam kennt eine lange Reihe von Propheten, die bei Adam beginnt, über Mose,
David, Salomo und Elia bis zu Johannes dem Täufer und zu Jesus führt. Das „Siegel“, der Abschluss der Prophetie, ist aber Muhammad. Insofern wäre es aus der Sicht des Islams konsequent, wenn Juden und Christen dem Fortschritt der Offenbarung folgen und den Islam annehmen würden. Aus der Sicht des Islams sind Judentum und Christentum Vorläuferreligionen“.

Es sind keine „Vorläuferreligionen“, sondern aus islamischer Sicht vielmehr Irrlehren, wenn sie nicht den Koran, Mohammed und Allah akzeptieren. Nach moslemischer Vorstellung war der Islam von Anfang an seit Abraham da, daher hat Mohammed auch alle Propheten für seine neue „Religion“ vereinnahmt. Juden und Christen hätten aber ihre Schriften verfälscht, weswegen sie von Mohammed gnadenlos bekämpft, unterworfen und zur Abgabe der Strafsteuer (Dschizja) verpflichtet wurden, insofern sie ihre Bekämpfung überlebten.

Punkt 6: Kein Protest gegen die Einstufung unseres Glaubens

„Bevor wir Christen gegen diese Einstufung unseres Glaubens protestieren, müssen wir
uns klar machen: Genauso sind wir mit den Juden verfahren. Das Judentum wurde zur
überholten Religion erklärt. Es blieb den Christen unverständlich, warum es nach
Christus noch Juden gab und gibt.“

Hier packt Oechslen die unvermeidliche Holocaust-Keule aus, nach dem Motto: Die Kritik am Judentum endete letztlich in Auschwitz, den Fehler dürften wir beim Islam nicht wiederholen. Ein gefährlicher Trugschluss, schließlich kann man beides überhaupt nicht miteinander vergleichen:

Der Hass auf Juden beruhte auf rassistischen Vorurteilen und wahrheitswidrigen Hetzschriften, beispielsweise die gefälschten „Protokolle der Weisen von Zion“. Die Kritik am Islam hingegen ist faktisch basiert und richtet sich gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie und ausdrücklich nicht gegen Menschen. Wenn der Islam sich nicht modernisiert und entschärft, bewegt sich unsere Gesellschaft auf katastrophale Zustände zu, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Bürgerkrieg enden.

Punkt 7: Theologische Unterschiede

„Drei Aussagen des christlichen Glaubens lehnen Muslime, gestützt auf den Koran,
ausdrücklich ab: das christliche Bekenntnis zu Gottes Dreieinigkeit, zur Menschwerdung Gottes in Christus und zu einer Erlösung, die der Mensch braucht, weil er sonst in der Sünde gefangen wäre. „Sünde“ ist für Muslime etwas, das der Mensch mit der Hilfe der „Rechtleitung“ Gottes überwinden kann.“

Hier bleibt Oechslen viele Unterschiede zwischen Islam und Christentum schuldig: Kriegsfordernder versus verzeihender Gott, Tötungsbefehle versus Tötungsverbot, Kampf und Härte versus Nächstenliebe, Einigkeit von Staat und Religion versus Trennung, eigenes Rechtssystem versus Akzeptanz weltlicher Gesetze, Totalitäre weltliche Herrschaft versus Einordnung in demokratische Gesellschaft, um nur die wichtigsten Punkte zu nennen.

Punkt 8: Religionsfreiheit

„Es erscheint unpassend, wenn Christen Muslimen vorwerfen, sie hätten kein positives
Verhältnis zur Religionsfreiheit, zur Demokratie und zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Man muss daran erinnern: die Religionsfreiheit wurde von den christlichen Kirchen noch im 19. Jahrhundert bekämpft. Man sagte: ‚Freiheit kann es nur für die wahre Religion geben, nicht für die falsche.‘

Die Demokratie wurde von den meisten evangelischen Theologen bis zum Dritten Reich abgelehnt und die Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde in der bayerischen Landeskirche noch nach dem Krieg nicht praktiziert. So kamen erst nach dem Rücktritt von Bischof Meiser 1955 die ersten Frauen in die Landessynode und erst nach dem Ende der Amtszeit von Bischof Dietzfelbinger 1975 wurden Frauen zu Pfarrerinnen ordiniert.“

Es ist der völlig falsche Weg, zu diesem wichtigen Thema im Sinne einer selbstkritischen Haltung zu schweigen, denn in allen Ländern, in denen der Islam an der Macht ist, werden andere Religionsangehörige diskriminiert, vielfach verfolgt und nicht selten getötet. Die kirchlichen Funktionäre müssten weltweit darauf bestehen, dass ihre Glaubensangehörigen geschützt werden. Aber durch dieses feige Wegducken lässt man sie alleine und die hiesigen Christen werden in eine Sorglosigkeit versetzt, die lebensgefährlich werden kann.

Hierzulande müsste Moslems kompromisslos klar gemacht werden, dass die strikte Befolgung unseres Wertesystems unabdingbar für den Verbleib in unserer Gesellschaft ist. Aber davon ist sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche weit entfernt. Man gefällt sich in wohlfeilem Anbiedern, übt Toleranz- sowie Willkommensgeschwätz und lügt sich in die Tasche, dass der Islam doch viel „Gemeinsames“ habe und kompatibel mit unserer demokratischen Gesellschaft sei.

Punkt 9: Menschenrechte, Demokratie, Gleichberechtigung

„Richtig wäre es, wenn wir sagten: Wir haben Religionsfreiheit, Menschenrechte, Demokratie und Gleichberechtigung viel zu lange abgelehnt. Aus diesem Fehler wollen
wir lernen und mit den Muslimen zusammen daran arbeiten, dass Demokratie und Menschenwürde in unserem Land nie mehr in Frage gestellt werden.“

Auch hier wären klare Ansagen statt selbstkritischem Abducken notwendig. Wir können stolz auf die erreichten Werte sein und müssen sie selbstbewusst sowie strikt einfordern.

Punkt 10: Verbundenheit trotz Verschiedenheit

„Islam und Christentum sind verschiedene Religionen und werden es bleiben. Dennoch
sind wir verbunden durch die Liebe zu Gott und zum Nächsten und können voneinander lernen und miteinander in Frieden zusammenleben.“

Der naive Wunsch ist Vater des Gedankens und hat mir der knallharten Realität nichts zu tun.

[81]

Fragerunde

Bevor ich mich meldete, wartete ich erst einmal ab, ob im Publikum kritische Fragen auftauchen. Ich wurde erfreulicherweise nicht enttäuscht. Eine Dame fragte sogleich nach dem Verhältnis zur Gewalt im Islam.

Oechslen behauptete, es gebe nur ein Widerstandsrecht. Gegen existenzbedrohende Angriffe dürften sich Moslems wehren. Falsch: Der Kampf wird gefordert, bis der Islam überall herrscht, beispielsweise in Sure 2, Vers 193:

„Und kämpft gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!“

Oechslen behauptete weiter, dass Moslems bei kriegerischen Auseinandersetzungen auf den Wunsch der Gegner auf einen Friedensschluss eingehen müssten. Ebenfalls falsch. Im Koran steht in Sure 47, Vers 35, dass man keinen Frieden eingehen darf, wenn man in der Oberhand ist:

„So werdet nicht schwach und ruft nicht zum Frieden, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, denn Allah ist mit euch, und Er wird euch nicht um eure Werke bringen.

Der nächste Fragesteller widersprach Oechslen ebenfalls und führte diverse Tötungsbefehle wie auch die Köpfungsverse in Sure 47,4 und 8,12 an.

Jetzt versuchte Oechslen daran zu appellieren, den Koran doch auch „metaphorisch“ zu sehen, so wie man es auch mit der Bibel mache. Wenn man den Koran wörtlich nehme, dann gehe man wie der IS, die „Islamisten“ oder „Salafisten“ vor.

Eine brandgefährliche Fehleinschätzung. Der Koran MUSS wörtlich genommen werden, jedes Wort ist von Allah und am Koran gibt es keinen Zweifel, wie es gleich zu Anfang in Sure 2,2 festgeschrieben ist.

Dann meinte Oechslen, dass der Begriff „Kafir“, Mehrzahl „Kuffar“, von Übersetzern wie Rudi Paret fälschlicherweise mit „Ungläubige“ wiedergegeben wurde, wo es doch eigentlich „Undankbare“ bedeute, also jene, die den Islam annahmen und sich wieder abwendeten.

An dieser Stelle meldete ich mich zu Wort: Der Begriff „Ungläubige“ steht in jeder Koranübersetzung, auch in meiner original arabischen vom Ministerium für islamische Angelegenheiten in Medina. Zudem werden als „Ungläubige“ im Koran eindeutig auch Christen und Juden bezeichnet, die an den Sohn Marias als Gott und an Jahwe glauben (5,17).

Ich fragte Oechslen, ob seine zutiefst wohlwollende Darstellung des Islams nicht gefährlich sei angesichts der weltweiten Verfolgung von Christen, vor allen in islamischen Ländern, und den vielen Kampf- sowie Tötungsbefehlen im Koran, gepaart mit den üblen Diffamierungen gegen Christen und Juden?

Oechslen meinte, dass die Studien zur Christenverfolgung, die von „Open Doors“ stammen, anzuzweifeln seien, da es sich um eine „politische Organisation“ aus den USA handele. Er empfehle „Human Rights Watch“, dort würden „sicherere Infos“ geliefert. Zudem seien Moslems auch verfolgt, beispielsweise in Sri Lanka, China und auf den Philippinen.

Er setze darauf, bei der Koranauslegung nicht den Fundamentalisten den Alleinvertretungsanspruch über ihre Religion zu überlassen. Die Sure 9, in der sich die Gewalt konzentriere, sei in einem gewissen Kontext legitimiert, in einem anderen nicht. Der Koran sei zudem nicht ein eindeutiges Buch. Arabisch sei eine Konsonantensprache, die bis zu 12 Bedeutungsvarianten ermögliche.

Ein junger Mann meinte, wenn die Gewaltverse demnach möglicherweise „falsch übersetzt“ wären, dann könnten es die harmlosen schließlich auch sein, was Oechslen bestätigte.

Diese Überlegungen führen aber auf eine falsche Fährte, denn die vielen Übersetzungen des Korans haben in den wichtigen Punkten allesamt die gleiche Bedeutung: Kampf, Krieg, Töten, Unterwerfung, Schlagen, Bestrafen etc. pp. ist in allen Ausgaben gleich.

Was den viel zitierten „Kontext“ betrifft, in dem diese Tötungsbefehle gelten, ist immer eine Situation, in der sich der Islam angegriffen oder in seiner Ausbreitung behindert fühlt. Dann kann jederzeit der Dschihad ausgerufen werden. Zudem gibt es viele allgemeingültige Tötungsbefehle wie Sure 9,111, in denen das grundsätzliche Gebot des Tötens für Allah festgeschrieben ist.

Der Idriz-Anwalt Hildebrecht Braun meinte relativierend, dass es überall Fundamentalisten und Gewalt gebe. So seien sechs Millionen Juden von christlich erzogenen Deutschen umgebracht worden.

Gespräche nach dem Ende der Veranstaltung

Ich ging gleich auf Braun zu und erinnerte ihn an den Nazi-Islam-Pakt und dass die Nazi-Führer wie Hitler und Himmler den Islam als kriegerische Religion ausdrücklich dem Christentum vorgezogen hätten. Damals haben sich viele ideologische Gemeinsamkeiten zwischen Islam und National-Sozialismus aufgezeigt. Braun war sich dessen auch bewusst, meinte aber, dass der islamische Beitrag zum Holocaust minimal gewesen sei. Ich machte ihn auf die hervorragende ntv-Dokumentation [82] aufmerksam, in der der absolute Vernichtungswille des Großmuftis Amin al-Husseini an Juden deutlich wurde und auch die Zusammenarbeit arabischer Führer mit Alt-Nazis lange nach dem Kriege beschrieben wurde. Braun stimmte mit mir überein, dass Religionen keine Gesetze bestimmen dürften.

Bei Oechslen stand eine Frau, die sich zu dem Europäischen Islamzentrum erkundigte, wozu ich mich dazugesellte. Er meinte, das Projekt sei unter anderem gescheitert, da Idriz keinen Rückhalt unter Münchner Moslems gehabt hätte. Ich erwähnte seine Verfassungsschutzbeobachtung bis 2010, u.a. wegen seiner telefonischen Absprachen mit dem Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland, Ibrahim el-Zayat. Außerdem seine Versuche, dubiose Geldquellen in Saudi-Arabien und Katar anzuzapfen. Oechslen bestätigte, dass dies alles bedenklich gewesen sei.

Ich versuchte ihn auch davon zu überzeugen, dass es viele Belege für islamischen Antisemitismus gibt, nicht nur im Koran, sondern auch im Handeln des „Propheten“, beispielsweise die brutale Köpfung von 800 gefangenen Juden in Medina im Jahr 627. Er meinte, dies hätte „andere Gründe“ gehabt, also ihren Vertragsabfall.

Zudem habe es „nie ein islamisches Pogrom gegen Juden“ gegeben, dem ich ebenfalls widersprach. In Al-Andalus [83] brachten moslemische Berber bei der Belagerung und Plünderung Córdobas im Jahre 1011 etwa 2000 Juden um. 1033 im nordafrikanischen Fès töteten die Berber mehr als 6000 Juden, versklavten ihre Frauen und beschlagnahmten ihren Besitz. Beim Massaker von Granada 1066 fielen etwa 4000 Juden einem moslemischen Mob zum Opfer. Zudem wurde der Judenstern von Moslems in Al-Andalus erfunden.

Kontakt zu Dr. Rainer Oechslen:

» rainer.oechslen@elkb.de [84]

Und zu seinem Auftraggeber, der Evangelischen Landeskirche in Bayern:

» landeskirchenamt@elkb.de [85]

Hinweis: Bitte bei den Zuschriften höflich und sachlich bleiben. Dr. Oechslen hat mit seiner Bereitschaft, sich der kritischen Diskussion zu stellen, immerhin Fairness bewiesen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Pfarrer Coesfeld: „Bau der DITIB-Moschee Bereicherung für unsere Stadt“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Katholische Kirche | 165 Kommentare

Von OBSERVER & MICHAEL STÜRZENBERGER | Pfarrer Johannes Hammans (Foto oben) ist der Prototyp des naiven, gutmenschlichen und toleranzbesoffenen kirchlichen Islamverstehers. Der gleichzeitig auch noch all jene kritisiert, die faktengestützt vor dieser totalitären Ideologie im Gewand einer „Religion“ warnen. In seinem aktuellen Pfarrbrief stellt er es als im Sinne der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ als verpflichtend für die Gesellschaft dar, auch islamischen Organisationen immer und überall den Bau ihrer Koranbunker zu gestatten. Wer sich erdreistet, die gefährlichen Bestandteile des Islams öffentlich darzustellen wie es beispielsweise die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 3. November auf dem Coesfelder Marktplatz [46] vornahm, wird als „respektlos“ hingestellt, die aus einer vermeintlichen „Angst um ihrer eigenen Identität“ dem in seinen Augen wohl hell strahlenden „aufgehenden Stern aus dem Morgenland“ seltsamerweise mit „Befremden“ und „Ablehnung“ gegenüberstünden.

Dieser Pfarrer sollte einmal versuchen, seine irrrationale Sichtweise seinen christlichen Glaubensbrüdern und -Schwestern in ihren Heimatländern zu erklären, die vom Islam erobert und unterworfen wurden. Dort ist der Halbmond des Morgenlandes aufgegangen und hat seitdem nur Diktatur, Intoleranz, Unterdrückung, Gewalt und Töten für Andersgläubige hervorgebracht.

Ausgerechnet der Islamverband DITIB, der jüngst in seinem Kölner Zentralbunker mit den Muslimbrüdern und anderen radikalen Mohammedanern tagte [86], plant im münsterländischen Coesfeld den Bau einer neuen Moschee. Daher ist die Bürgerbewegung PAX EUROPA seit längerer Zeit vor Ort aktiv [87] und klärt die Bevölkerung über den aus der Türkei gesteuerten Islamverband und die von ihr vertretene Ideologie, den sunnitischen Islam, auf.

Als Reaktion auf die zahlreichen von der BPE dargelegten unbequemen und unwiderlegbaren Fakten rund um das Thema Islam und um das verfassungsfeindliche Wirken des Islamverbandes DITIB luden am 13.11.2018 der Caritasverband für den Kreis Coesfeld, das Kreisdekanat Coesfeld sowie das Kreisbildungswerk den an der Universität Münster lehrenden Islamapologeten Prof. Mouhanad Khorchide zu einer Vorlesung [88] in das Pfarrheim Anna Katharina in Coesfeld ein. Da es einen großen Andrang von 300 Bürgern gab, wurde die Veranstaltung kurzerhand in die Kirche verlegt [89], wo der „Islam-Theologe“ sozusagen von der Kanzel seine Thesen verbreiten durfte.

Man ist von Seiten der genannten Veranstalter kräftig bemüht, den Bürgern und Gemeindemitgliedern reichlich Sand in die Augen zu streuen, um ihnen den klaren Blick auf die vom Politischen Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen zu nehmen und das irrwitzige Märchen „Islam bedeutet Frieden“ weiterhin krampfhaft aufrecht zu erhalten [89].

Im aktuellen Pfarrbrief der Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld ergreift Pfarrer Johannes Hammans politisch das Wort und äußert sich zum geplanten Moscheebau der DITIB. Laut Pfarrer Hammans stellt der geplante DITIB-Moscheebau eine „Bereicherung“ für Coesfeld dar. Und der Radikalen-Treff [90] in der Kölner Zentralmoschee dürfte in seinen toleranzgetrübten Augen wohl auch eine bereichernde Aktion gewesen sein.

Als Reaktion auf die im Pfarrbrief gemachten Aussagen von Pfarrer Hammans hat der pensionierte Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina aus Lübbecke einen äußerst inhaltsreichen offenen Brief an ihn verfasst:

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Dieser Offene Brief von Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina ist eine umfassende Aufklärungsschrift über das Wesen des Islams und lässt keien Fragen mehr offen. Der Coesfelder Pfarrer Johannes Hammans kann sich nun nicht mehr herausreden, dass er „von nichts gewusst“ habe. Zumal er kein dahergelaufener Wald- und Wiesenpfarrer ist, sondern am 1. April vergangenen Jahres von Münsters Bischof Dr. Felix Genn zum neuen Dechanten für das Dekanat Coesfeld ernannt wurde [101].

Das Verhalten dieses Pfarrers gleicht im übrigen eins zu eins dem Verhalten von Politik und Medien in Coesfeld: keinerlei kritische, sachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Islam; keinerlei kritisches Hinterfragen der Aktivitäten der Islamverbände, deren Strukturen und Netzwerke in Deutschland; keinerlei Kritik am skandalträchtigen Islamverband DITIB.

Anstelle dessen ebnen Politik, Medien und katholische Kirche in Coesfeld der Errichtung eines weiteren Brückenkopfes der Islamisierung Deutschlands den Weg. Und das unter Missbrauch der Religionsfreiheit, die grundgesetzwidrig zur Narrenfreiheit erklärt wird und der Scharia und dem Dschihad Tür und Tor öffnet.

Kontakt zu Pfarrer Hammans:

» j.hammans@anna-katharina.de [102]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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