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Akif Pirinçci: Susannchen klärt auf

Hand aufs Herz, gleichgültig, welche politische oder weltanschauliche Einstellung Sie besitzen, und egal, was Sie über die Leitmedien denken, würde Ihnen nicht einer abgehen, wenn man Ihnen das Angebot machte, etwas für den SPIEGEL oder die ZEIT oder die SÜDDEUTSCHE zu schreiben? Klar, sagen Sie jetzt, dafür würde ich mich sogar zusammennehmen und nicht wie auf meinen Facebook-Kommentaren die Sau rauslassen, mich erstmal eingehend mit dem Gegenstand meines Artikels beschäftigen, viel recherchieren und zu guter Letzt darauf achten, daß man mich nicht bei jedem zweiten Satz beim Lügen erwischt. Tja, da muß ich Sie enttäuschen, denn um solche Kinkerlitzchen dreht es sich bei den vollgeschissenen deutschen Klos in Magazin- oder Zeitungsgestalt gar nicht mehr. Es gelten ganz andere Referenzen.

Die wichtigste und Ihre Schreiberlingskarriere schon bald in gloriose Höhen katapultierende Eigenschaft ist: Lutsch den Islamschwanz! Sag, die Moslems wären total schlau, sag, was täten wir bloß ohne sie?, sag, gegen die ist Albert Einstein und Ludwig van Beethoven ein Fliegenschiß. Sag es vor allen Dingen so platt wie möglich, ohne einen hervorstechenden Stil, ohne Sinn und Verstand, so richtig mit dem schweren Dampfhammer. Sprich es mir nach: Ich – lutsche – den – Islamschwanz. Okay, Sie haben den Job!

Eine, die ihre Hausaufgaben gemacht hat, ist eine Namenlose namens Susanne Kaiser. Sie schreibt lauter Bestseller. Ihr neuester Kracher „Die neuen Muslime: Warum junge Menschen zum Islam konvertieren“ ist in der Amazon-Rangliste (aktuell) schon auf sensationellem Platz 130.551. Da stockt einem der Atem. Kein Wunder, daß der halbpleite SPIEGEL ihr 22 Millionen Euro zugesteckt, einen Lamborghini spendiert und eine Insel in der Karibik gekauft hat, damit sie sich herabließ, am 5. Mai unter der Überschrift „Unsere unaufgeklärten Muslime“ [1] zu verkündigen, daß die Aufklärung der westlichen bzw. christlichen Welt ein Dreck gegen die geistige Potenz – doch doch, „Potenz“ ist in diesem Zusammenhang der passende Ausdruck – der Moslems ist. Gleich am Anfang hat sie den gnadenlosen vollen Durchblick:

 „Vollverschleierte Frauen, bärtige Salafisten, Handschlag verweigernde Imame. So sieht der Islam in Deutschland aus. Oder zumindest sind das die Bilder, auf die Politiker setzen, wenn sie mit dem Thema ihre rechte Ex-Klientel zurückgewinnen wollen, die jetzt lieber die AfD wählt.“

Aber das ist eine verdammte Lüge von den AfD-Orks! So sieht das Bild nämlich gar nicht aus. Die bärtigen Salafisten sind in Wahrheit schwule Hippster, die nur mit der neuesten Gesichtsbehaarungsmode gehen, die bekopftuchten und vollverschleierten Frauen auf Schritt und Tritt auf deutschen Straßen haben bloß Grippe und leiden unter Schüttelfrost und die Imame verweigern den Handschlag deshalb zu Frauen, weil sie sich eine Hautallergie gegen die aus den Poren quellenden Mösensäfte der Weiber eingefangen haben. Wissen das die Nazis nicht?

Und Susanne, das Genie, dessen Hirn zu Forschungszwecken nach ihrem Tod seziert, in hauchdünne Scheiben geschnitten und Scheibe für Scheibe unter dem Elektronenmikroskop (deutsche Erfindung) nach „göttlichen Funken“ abgesucht werden wird, hat schon den nächsten Knaller am Start:

„`Politiker´ steht hier deshalb in der männlichen Form, weil es bis auf wenige Ausnahmen tatsächlich nur Männer sind, die öffentlich darüber entscheiden, wer oder was zu Deutschland gehört – und wer oder was nicht. Frauen, Menschen mit Migrationsgeschichte oder junge Leute sucht man in der Debatte fast vergebens.“

Schwachsinn! Ich könnte dir ad hoc mehr als 50 Frauen und ebenso viele junge Leute und „Menschen mit Migrationsgeschichte“ nennen, die das uns in den Abgrund treibende Moslem-Problem aus einer anderen Perspektive sehen. Doch glaubst du, dein Julius Streicher an Redakteur würde sie auch nur mit einer Zeile in seinem grün-links versifften Drecksblatt zu Wort kommenlassen? Ruf doch mal bei all den Maischbergers, Illners und Lanzs an und teile ihnen mit, daß kommende Woche ein Martin Sellner oder meine Wenigkeit in ihren Sendungen sitzen werden. Die würden sich auf der Stelle mit Benzin übergießen und dann einen Raucher um Feuer bitten. Also lüg hier nicht frech daher.

Danach kommt Susanne zur Sache und versucht es wie jeder Phrasendrescher zunächst mit Haarspalterei. Wenn Politiker meinten, daß den Moslems die Aufklärung fehle und sie deswegen zur Nächstenliebe und Demokratie unfähig wären, so sei das ja nicht wahr:

„Was er (Alexander Dobrindt /A.P.) meinte, war: Wir Christen hatten die Aufklärung und haben deshalb jetzt Demokratie, Toleranz und Freiheit. Alles Dinge, die `kein einziges islamisches Land auf der ganzen Welt´ kennt, weshalb der Islam für `unser Land´ auch nicht prägend werden dürfe. Doch wen meint der CSU Abgeordnete mit `wir´, wenn er `unser´ sagt? Wem gehört Deutschland?“

Ähm … tja … schwer zu beantworten … ich sag mal so: Vielleicht den Deutschen? Ach übrigens, Madam, stell diese Frage doch den Türken in der Türkei, wem ihr Land gehört, oder noch besser, frag die hier in der vierten Generation geborenen Türken, wer die Besitzer ihres Herkunftslandes sind. Und wenn die antworten „Die Türkei gehört den Türken“, dann schiebst du todesmutig noch dein „Was meint ihr mit `wir´ und `unser´?“ nach, bevor du innerhalb der nächsten Sekunden in eine bessere Welt ohne Grenzen entschwindest.

Denn, so erklärt sie, Deutschland sei ja kein christliches Land mehr, weil darin inzwischen so viele Atheisten leben würden, ergo auch kein deutsches Land. Und wenn man sagte, Deutschland gehöre den Deutschen, so bemüht sie die Logikfähigkeiten eines Hamsters, würde es demnach auch automatisch den Moslems gehören, „integriert oder nicht“, Hauptsache sie bekennen „sich zur demokratischen Grundordnung“. Wie gesagt, Susanne schwebt in solch geistigen Höhen, daß wir Doofen ihre in der vierten Klasse Grundschule auswendig gelernten Textschablonen nicht verstehen können. Aber wer sagt denn, daß die Moslems sich zu irgendwas bekennen, das aus ihrer Perspektive „haram“, also verdorben, schmutzig und verboten ist? Und welche Moslems meint sie, jene, die lesen und schreiben können? Oder bekennt sich der Moslem zu dieser nebulösen „demokratischen Grundordnung“ automatisch, wenn er grade keine Leute messert, mit Äxten Schädel spaltet, vergewaltigt und mit Lastwagen in Weihnachtsmärkte reindonnert? So etwas wie Deutsch-Sein, deutsche Kultur, deutsche Sitten und Bräuche, kurzum eine deutsche Identität existiert für Susanne nicht. Man muß sich nur beim Sozialamt anstellen (mehr als die Hälfte der Moslems sind arbeitslos oder Aufstocker), und schon ist man Deutschland. Sonst geht`s dir aber noch gut, ja?

„Viel spannender ist ohnehin, für wen Dobrindt eigentlich spricht: nämlich für die Privilegierten, die männlich, deutsch, weiß, christlich, heterosexuell, mittelalt sind. Für alle, die jetzt Angst haben, ihre Privilegien zu verlieren. An Muslime zum Beispiel, wenn sie Richterinnen werden könnten, statt wie bisher den Gerichtssaal zu putzen …“

Vor allem haben diese männlichen, deutschen, weißen, christlichen, heterosexuellen, mittelalten Wichser total Angst davor, daß die Moslems jetzt in die Atomphysik-Branche einsteigen und ihnen mit handgeschnitzen Atomen aus Dattelkernen Konkurrenz machen. Daß sie Richterin mit Kopftuch oder in der Burka werden können, ist dabei vernachlässigbar. Denn unser Justizsystem ist bereits weitgehend muslimisch und bestraft nur noch den „ungläubigen“ Deutschen, wenn er z. B. keine Steuern für mittellose Moslems zahlen will. In Susannes Augen ist jemand offenkundig schon privilegiert, wenn es sich bei ihm um einen deutschen Opa handelt, der 45 Jahre gearbeitet hat und trotzdem von einer lachhaften Rente leben muß, während jährlich in der Regel analphabetische Eindringlinge mit 50 bis 100 Milliarden Euro und Doppelhaushälften beglückt werden.

Nachdem die Expertin für Islam und Streichkäse geklärt hat, daß die Deutschen den Moslems nur deshalb feindselig gegenüberstehen, weil die ihnen die begehrten Professorenjobs in der Pharma- und Chemieindustrie wegnehmen, kommt sie zum Wesentlichen. Naja, meint sie, Aufklärung und die „Idee von Gleichheit, Freiheit, Menschenrechten“ wären ja ganz hübsch, aber:

„Die Aufklärung hat auch noch ein paar andere Dinge hervorgebracht, auf die wir uns lieber nicht öffentlich besinnen. Den Kolonialismus, den Faschismus und die Shoah zum Beispiel.“

Häh? Wieso das denn? Deshalb:

„Das Gefühl der westlichen Überlegenheit über islamische Gesellschaften gehört zu den unrühmlichen Relikten der Aufklärung, die ganz offensichtlich noch nachwirken. Andere als minderwertig, unzivilisiert und nicht vernunftbegabt (heute: nicht demokratiefähig) anzusehen, ermöglichte vor 200 Jahren, außereuropäische Bevölkerungen mit Ideen wie der Rassenlehre zu entmündigen, zu kolonisieren und zu unterwerfen. Begründet wurde dies wissenschaftlich mit ihrer Rückständigkeit und normativ mit der Pflicht, sie daraus zu befreien.“

Unterwerfen, unterwerfen, unterwerfen … Ach, da fällt mir in diesem Zusammenhang ein, daß es vor 200 Jahren noch ein paar andere Blutsäufer gab, die sich die halbe Welt unterwarfen: Die Osmanen. Und davor die Araber, die sich sogar Teile Europas unter die Krallen rissen. Und das ohne ein Gramm Aufklärung! Ich kann mich irren, aber waren das nicht alle Moslems gewesen? Die schlimmsten Rassisten auf der Welt sind übrigens heute noch die Moslems. Und was den Vorwurf der Rückständigkeit gegenüber den vom Westen kolonisierten, meist afrikanischen Staaten anbetrifft, Susanne, die Kolonialisten haben da nicht nur drauflos kolonisiert, sondern von den dort kolonisierten Menschen und ihrem Alltagsleben auch Photos geschossen. Darauf kannst du sehr gut sehen, daß diese bis dahin nicht einmal das Rad erfunden hatten, wogegen hier bei uns schon die Entfernung zum Mars auf Meter genau berechnet werden konnte. Der schlimmste und in der Summe das Zwanzigfache des weißen Mannes übersteigende Sklavenhandel war übrigens der islamische Sklavenhandel. Noch heute werden in einigen islamischen Ländern mit Sklaven gehandelt. Hast du das gewußt, Islam-Fachmännin?

Da Susanne sich auf diese So-genau-wollte-ich`s-gar-nicht-wissen-Methode eingeschossen hat, verfährt sie ebenso lügnerisch beim Finale-grandioso-islamo:

„Dabei war es über viele Jahrhunderte in der Geschichte andersherum. Der Islam galt als die Religion der Toleranz, unter der die Wissenschaft florierte – während das Christentum eher mit Wissenschaftsfeindlichkeit verbunden wurde. Weshalb es ja dann auch eine Aufklärung brauchte.“

Wo hast du denn diesen Schwachsinn her? Dem Islam hat schon vor Jahrhunderten die Toleranz aus dem Arsch geschienen, sagst du? Von wegen! Überall, wohin damals der Islam kam, z. B. in halb Spanien, hat er das einheimische Volk bis aufs Blut ausgebeutet, geknechtet, vergewaltigt und bestialisch besteuert. Tolerant war man nur zu denjenigen, die dieses Joch akzeptierten. Was das wie irre Florieren der Wissenschaft im Islam betrifft, so befindest du dich ebenfalls in einem gewaltigen Irrtum. Ein paar schlaue Moslems haben sich zu jener Zeit lediglich die bereits vorhandenen zivilisatorischen und wissenschaftlichen Fortschritte in jenen Gebieten angeeignet, die sie unterworfen hatten. Z. B. die sogenannten arabischen Zahlen, die in Wahrheit von den Indern stammen, oder die Werke von Philosophen der Antike. Als mit dem Einmarschieren nicht mehr so recht klappen wollte, war der Ofen aus hinsichtlich der tollen islamischen Wissenschaft – bis heute!

Ich wollte noch über das Ammenmärchen von der Wissenschaftsfeindlichkeit im Christentum schreiben. Aber solche Leute wie du, Susanne, sind mit Argumenten nicht zu überzeugen, schon gar nicht, wenn sie Frauen sind und nutzlose Geschwätzwissenschaften studiert haben, das ist mir klar. Anderseits kann man euch auch nicht alles durchgehen lassen, denn wo bliebe für einen wie mich sonst der Spaß? Also leg dich wieder hin oder besser noch schreib wieder dummes Zeug für den SPIEGEL. Dessen täglich schrumpfendes Idiotenheer an Lesern wird es dir danken.

(Zuerst erschienen bei der-kleine-akif.de [2])

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Mireille: Zum Abschied noch ein islamisches Lied

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Lumpen,Lügenpfaffen | 187 Kommentare

So wie die Eltern der Maria Ladenburger aus Freiburg [3] ihre Tochter nutzten, um ein Maximum an (finanzieller) Unterstützung für die „Flüchtlingshilfe“ zu erreichen, statt Kränzen baten sie um eine Geldspende für die Invasorenarmee, so durfte jetzt auch das Mordopfer aus Flensburg noch als Leiche einen Beitrag für die „gute Sache“ leisten.

Ausrichter des makabren Spektakels in der Flensburger Nikolaikirche waren Grüne und Flüchtlings-Hilfsorganisationen. Die Kirche stellte für die eigene Vorweg-Trauerfeier (eine weitere wird noch folgen) die Räumlichkeiten und den in Propaganda geschulten Hauptredner.

Da mutmaßlich ein afghanischer Flüchtling Mireille aus Flensburg (PI-NEWS berichtete [4]) zerfleischt hatte, war Gefahr in Verzug. Konnte man doch annehmen, nachdem das nicht die erste Messerattacke von Flüchtlingen gewesen war, dass diese aus irgendwelchen Gründen häufiger zu solchen Methoden bei der Kontrolle von Frauen neigen.

Deshalb war die zentrale Botschaft am Ende der Leichenfledderei die eines weiteren afghanischen „Flüchtlings“. Er verkündete den anwesenden staunenden Deutschen:  „Wir sind auch gegen Mord. Wer mordet, muss bestraft werden und zurück in sein Heimatland.“

Wie schön, dass sie („wir“) in Afghanistan auch gegen Mord sind. Frage nebenbei: Was passiert dort mit Frauen, die ohne Burka oder ohne ein die Haare verhüllendes Kopftuch [5] auf die Straße gehen? Was macht „ihr“ dann dort, „Friedensbewegte“? Das unverhüllte Erscheinen auf der Straße war schließlich einer der Hauptkritikpunkte des Messerstechers [6] an seiner deutschen Freundin, von der er sich auch wünschte, sie möge zum Islam übertreten.

Weitere Nachfragen waren aber nicht erwünscht und deshalb auch nicht zugelassen, Sinn und Zweck war die Unterweisung in der richtigen Lehre, nicht kritische Reflexion und ein Infragestellen der kirchlichen Einstellung zur unbegrenzten Aufnahme von Menschen aus dem islamischen „Kulturkreis“. Kritische Nachfragen wollte Pfarrer Johannes Ahrens nicht, er setzte sie mit dem Mord an der jungen Frau gleich, „verbale Gewalt“ wäre das, wenn man jetzt Erklärungsversuche unternehmen würde. Pfarrer Johannes: [7]

„Was uns heute verbindet, ihr Lieben, ist der gemeinsame Verzicht auf Erklärungsversuche. Der Versuchung zu widerstehen, mal eben eine Lösung zur Hand zu haben. Oder die physische Gewalt mit verbaler Gewalt zu beantworten.“

Der Sinn der „Feier“ war eine ideologische Resteverwertung der Toten, die dazu dienen sollte, den Islam von jeglichem Verdacht reinzuwaschen, in dieser Religion würden Frauen als minderwertiger und dem Manne untertan angesehen und dürften kontrolliert, gegängelt und bestraft werden, bei Ungehorsam. Dieser Eindruck musste vermieden werden. Deshalb gab es auch noch ein „islamisches Lied“ als Zugabe obendrauf, zufällig gesungen von einem afghanischen Flüchtling, obwohl ja weder die afghanische Kultur noch afghanische Flüchtlinge irgendwas damit zu tun haben, so die Grünen gemeinhin. Es wäre ja eigentlich ein „Männerproblem“, wenn syrische, afghanische oder nafrische Männer Frauen missbrauchen.  Also, reiner Zufall, dass man nicht irgendeinen „Mann“ singen ließ, sondern einen afghanischen Flüchtling. Ein „islamisches Lied“. Das war richtig rührend.

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Katjes wirbt jetzt auch mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Apartheid,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 105 Kommentare

Nachdem der Kosmetikkonzern Loreal (PI-NEWS berichtete [8]) in dieses Jahr werbend mit einem kopftuchtragenden Model für Haarpflegeprodukte (was an sich schon ein Widerspruch ist) gestartet ist, scheinen immer mehr Unternehmen diesem „Trend“ folgen zu wollen.  Ob Kaufhausketten, wie das im Südwesten führende Stuttgarter Traditionsunternehmen Breuninger [9] oder jetzt auch der Fruchtgummihersteller Katjes. Und noch immer wird von den Altparteien, Medien und Kirchen die Nebelkerze gezündet, die heißt:“Eine Islamisierung findet nicht statt!“. Glaubt das eigentlich noch jemand?

Der Süßwarenhersteller lässt sich aber trotz Shitstorms im Netz nicht von seinem Islamisierungskurs abbringen. Im Gegenteil, auf Facebook [10] lässt Katjes es sich stattdessen nicht nehmen, sich als vollkommen ahnungslos was den Islam betrifft und dafür dem Meinungsfaschismus zugetan zu outen. So ist dort zu lesen:

Liebe Community, wir haben die Reaktionen auf unsere Kampagne Jes! Alles Veggie! in den letzten Tagen mit großem Interesse verfolgt. Es gab viel positives Feedback, aber auch kritische Stimmen rund um die Spots der Kampagne. Wir sind offen für jeden konstruktiven Meinungsaustausch. Wir weisen zugleich nachdrücklich darauf hin, dass wir bei Katjes weder beleidigende Inhalte, Hass-Kommentare noch Beiträge mit einem fremdenfeindlichen Hintergrund tolerieren. Wir behalten uns vor, diese umgehend zu entfernen.

Mit der neuen Kampagne wollen wir insbesondere junge Frauen ansprechen, die Spaß am Leben haben und sich dabei bewusst ernähren. Dazu zählen auch junge Muslimas, bei denen der Verzicht auf tierische Gelatine eine bedeutende Rolle spielt. Mit Katjes geht Naschen ganz einfach rein vegetarisch.

Wir haben uns bewusst für drei sehr unterschiedliche starke Frauen entschieden, die als Kampagnengesichter stellvertretend für die Vielfältigkeit unserer Zielgruppe stehen und aus unserer Sicht perfekt zur Marke passen.

Am Ende verbindet uns doch alle die Liebe zum Naschen und wir freuen uns diese auch völlig veggie in Zukunft mit euch teilen zu können.

Die neue Keule heisst „Hasskommentar“ und dient dazu den unwilligen Bürger komplett verstummen zu lassen. Wer sich der Scharia nicht beugt, ist zudem „fremdenfeindlich“. Dass das schariakonforme Verhüllen der Frau von Katjes mit Freude am Leben in Zusammenhang gebracht wird und es als Stärke gilt sich unterdrücken zu lassen, lässt ebenfalls erahnen, wes Geistes Kinder hinter dieser Kampagne stecken.

Und: Nein! Uns verbindet rein gar nichts mit den Schariabräuten und hoffentlich auch viele Kunden künftig nichts mehr mit Katjes. „Jes!“

Kontakt

Katjes Fassin GmbH + Co.KG
Dechant-Sprünken-Str. 53-57, 46446 Emmerich
Tel:  02822/ 601-0
Fax: 02822/ 601-214
E-Mail: info@katjes.de [11]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Kundenverblödung auf Trashniveau

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 284 Kommentare

Der Trash-Discounter Penny macht mal wieder Politik im Sinne der suizidären Islamanbiederei. Schon seit Jahren heißt der Nikolaus dort „Zipfelmann“, damit die Kopftuchkundschaft sich nicht womöglich ob christlicher Traditionen beleidigt fühlt. Erst kürzlich diente sich das Unternehmen der linksbunten gesellschaftszersetzenden, familienfeindlichen und sich hysterisch in den Mittelpunkt drängenden Homolobby an, indem sich der ohnehin schon zum Zipfelmann kastrierte Nikolaus als schwul outen musste (PI-NEWS berichtete [12]).

In seiner Weihnachtskampagne gibt der islamophile Billigladen nun den Welfriedensstifter und das unter absoluter Ausblendung der Realität.

„Wir möchten nicht nur die Nachbarschaft mit frischen Lebensmitteln versorgen, sondern an Weihnachten 2017 auch einen Beitrag zum gemeinschaftlichen Miteinander leisten. Wir wollen mit unserer Kampagne Menschen dazu anspornen, wieder aufeinander zuzugehen“, so Stefan Magel (COO PENNY) [13], ganz im Sinne der Kanzlerin [14]: „Einfach auf Flüchtlinge zugehen“.

Einer der Kampagnensprüche, die per Post versendet oder als Plakate die Städte zieren, lautet: „Treffen sich ein Moslem, ein Jude und ein Christ. Weihnachten, Zeit sich zu versöhnen.“

Jetzt kann man natürlich erst einmal von der Einfältigkeit und mangelndem Wissen über den Islam bei den Machern ausgehen. Aber in Zeiten, wo der Auto- Messer- und Bombendschihad auch bei uns dafür sorgt, dass das Blut der „Ungläubigen“ in den Straßen versickert, ist Unwissen nicht mehr wirklich glaubhaft. Es ist dann wohl doch viel mehr ein weiterer Versuch der Verharmlosung der Situation und vor allem der Volksverblödung im Sinne der Islamisierung. Was passiert, wenn „ein Moslem auf einen Juden oder Christen trifft“, dazu fallen uns ganz andere Dinge ein, die sich mehr an der Realität orientieren, als Penny das hier suggeriert.

Christoph Everke, Geschäftsführer Kreation Serviceplan Campaign, betont: „Mit der diesjährigen Weihnachtskampagne zeigt PENNY, wie wichtig es ist, nicht einfach nur Kommunikation zu machen, sondern ein Thema inhaltlich und anfassbar zu besetzen. PENNY will echte Nähe und schafft sie auf sehr emotionale und nachhaltige Art und Weise.“

Danke, Herr Everke, für Nähe sorgen die islamischen Herrenmenschen selber, wenn sie hier den Christen und Juden Messer in die Gedärme jagen, oder schlicht solange auf sie eintreten, bis sie sich nicht mehr rühren. Mit Menschen, die die unabdingbare Absicht haben, Nicht-Moslems zu unterwerfen oder zu töten, kann man sich nicht versöhnen. Und auch den Islam auf die gleiche Stufe wie das Juden- und Christentum zu heben, ist schlicht Realitätsverweigerung. Weder Juden noch Christen leben einen festgeschriebenen Tötungs- und Herrschaftsimperativ. Der Islam selbst erhebt sich über alle anderen und wer diesem Imperativ aus dem Koran nicht folgt, wird von den eigenen Leuten aus der UMMA (die Gemeinschaft der „Rechtgläubigen“) ausgeschlossen.

In Köln plakatiert Penny auf Häuserfassaden auch noch diese für Christen und alle anderen Weihnachtsfans folgende, hierzulande höchst seltsame Botschaft:

Diese Plakatierung hat Penny höchst moslemwirksam in der Nähe von DITIB-Gebäuden und der Großmoschee an der U5-Haltestelle Gutenbergstraße plaziert. So will sich der Discounter wohl eine neue Käuferklientel heranzüchten. Dem kann man nur folgendes Motto entgegenhalten:

„Bei Penny nicht einzukaufen, kann auch eine Tradition werden“

Schuster bleib bei Deinen Leisten: Ein Lebensmittelladen sollte dafür sorgen, dass seine Ware frisch und gut sortiert ist, die Geschäfte sauber und einladend und das Personal hilfsbereit und freundlich ist. Punkt! In diesem Land gibt es schon genug Politiker, die nichts verstanden haben, oder nichts verstehen wollen und dennoch die Volkserzieher spielen. Wir brauchen wirklich nicht auch noch Discountketten, die diese Dhimmi-Szene bedienen. (lsg)

» Kontakt: kontakt@penny.de [17]

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