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Speakers Corner: Tommy Robinson hält Martin Sellners Rede (deutsch)

Im Original auf JOUWATCH [1] | Am Sonntag Nachmittag war es soweit. Tausende Briten folgten dem Aufruf von Tommy Robinson und kamen zu Londons berühmtem Symbol der freien Rede – Speakers´ Corner im Hyde Park. Zum Entsetzen der anwesenden Antifa und der Korangläubigen, die dort jeden Sonntag „Allahu Akbar“ verkünden, verlas Tommy Robinson die Rede des österreichischen Patrioten Martin Sellner, dem die britische Regierung die Einreise verboten hatte. Für die britische Regierung war es ein Eigentor, denn durch ihr Verbot hatten sie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und so lauschten zehntausende Menschen weltweit auch online den Worten Martin Sellners.

Hier ist sie, seine „Hass-Rede“, die bei allen Regierenden den Angstschweiss rinnen lässt, in deutscher Übersetzung:

„Liebe Freunde, liebe Briten, liebe Freunde der Redefreiheit!

Ich nehme an, Sie sind alle Freunde der Redefreiheit, weil Sie hierher zur Speakers´Corner gekommen sind. Sie verstehen vielleicht nicht all das Getue, das heute um diese Rede herumgemacht wird. Ehrlich gesagt, verstehe ich es auch nicht.

Mein Name ist Martin Sellner. Ich bin ein österreichischer Patriot, und im Moment sitze ich in einer Arrestzelle in der Colnbrook-Umgehungsstraße in der Nähe von Heathrow. Mein Smartphone wurde mir abgenommen und meine Freundin Brittany wurde von mir getrennt. Ich weiß derzeit nicht, wo sie ist. Wir werden am Sonntag deportiert werden.

Vor fünf Minuten haben sie unsere Zellen geöffnet und meine Mithäftlinge sammeln sich im Gefängnistrakt. Sie sind meist Illegale und osteuropäische Kriminelle. Was hat mich in diese Situation gebracht? Was war mein Verbrechen? Mein Verbrechen war, dass ich mit Euch hier sein wollte, um in Speakers Corner zu sprechen.

Aber von Anfang an. Ich wurde von UKIP eingeladen, meine Bewegung bei einer Veranstaltung im letzten Herbst zu präsentieren. Ich vertrete Generation Identity – eine patriotische europäische Jugendbewegung, die auf Masseneinwanderung und Islamisierung aufmerksam macht.

Linksstehende Leute nennen uns rechts, Leute, die die freie Rede unterdrücken wollen, nennen uns „faschistisch“ und Leute, die ihre eigene Kultur hassen, nennen uns „rassistisch“.

In Wirklichkeit sind wir nur eine Gruppe junger Patrioten, die das System, die Mainstream-Presse und die verlogenen Politiker satt haben. Wir benutzen friedlichen Aktivismus, um unsere Stimmen zu Gehör zu bringen, und im Gegensatz zu unseren Freunden von der radikalen Linken, die hier umherschwirren, tragen wir keine Masken.

Von Paris bis Rom, von Wien bis London kämpfen wir friedlich, aber ohne Kompromisse, für unsere Freiheit, unsere Heimat und unsere Identität!

Darüber wollte ich im Herbst sprechen. Aber die Konferenz wurde wegen Drohungen der radikalen Linken abgesagt. Der Veranstalter würde das Risiko nicht eingehen. Also planten sie den Termin für März, diesmal hielten sie den Veranstaltungsort geheim – aber wieder herrschte der Terror der Linken, und die Veranstaltung fiel wieder aus.

Aber diesmal wollte ich sie nicht gewinnen lassen! Es ging um Prinzipien! (Auch unsere Flüge waren schon gebucht.)

Meine letzte Zuflucht war Speakers Corner. Ich erinnerte mich, dass meine Mutter mir von diesem besonderen Ort erzählte, als ich ein Kind war. Es schien mir fast magisch. Ein Ort, an dem jeder ausnahmslos auf einer Kiste stehen und mit denen sprechen konnte, die ihm zuhören wollten. Ich habe diese Tradition der Speakers Corner, die mir sehr britisch erschien, immer geliebt.

Ich kam, um zu sehen, dass diese Tradition – die Tradition der Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich – tot ist. Dein Land verhindert, dass Du dich mit fremden Ideen auseinandersetzen kannst. Das ist eine Schande für unsere Demokratie!

Ich sollte jetzt in einem ordentlichen, warmen Konferenzraum sprechen und Sie sollten in bequemen Sesseln sitzen. Stattdessen bin ich in meiner Zelle und Ihr steht auf der Straße in einer Auseinandersetzung mit den Feinden der Meinungsfreiheit.

Und das ist sehr aussagekräftig! Heute herrscht ein Krieg um unsere Redefreiheit. Dieser Krieg wird auf den Straßen ausgetragen, von Euch! Jeder Mann und jede Frau, die heute ihr Gesicht zeigen, stehen Schulter an Schulter gegenüber einem neuen Totalitarismus, der schon viel zu lange wachsen konnte. Ihr könnt stolz auf Euch sein. Vielleicht stimmt Ihr mir nicht in jedem Punkt zu – sondern steht lediglich, um zu zeigen, dass ich das Recht haben sollte, meine Meinung frei zu äußern.

Ich würde jetzt gerne unter Euch sein. Sie haben mich davon abgehalten. Sie haben den Sprecher eingesperrt, aber ich weiß, dass meine Rede einen Weg durch die Gitterstäbe finden wird. Sie wird einen Weg zu Dir finden und Du wirst hören, wovor Dich deine Regierung so verzweifelt beschützen will.

Diese Worte halten die Regierenden für schändlicher, als all die Vergewaltigungs-Gangs oder Terroristen, die sie immer und immer wieder in Eurer Land einreisen lassen.

Ich werde Euch etwas sagen, was Euch noch niemand gesagt hat. Es ist das größte, offensichtlichste Geheimnis unserer Medien, unserer Politiker und unserer Machthaber: Ihr Bürger von Großbritannien, Ihr werdet ausgetauscht.

In Eurer Geschichte gab es immer Einwanderung. Leute kommen herein und assimilieren sich. Aber was heute passiert, ist anders: Ihr werdet durch die massive muslimische Einwanderung ersetzt. Man sieht es überall: in London, in Manchester, aber auch schon in den kleinen ländlichen Städten. Ein Austausch findet statt.

Und lasst mich Euch sagen: Eure Politiker haben keinen Plan, keine Vision und keine Ahnung, wie sie mit den Problemen umgehen sollen. Probleme, die Ihr in Telford, Rotherham und an der Westminster Bridge gesehen habt.

Überall in Europa hängt ein Schatten über unseren Köpfen. Die Franzosen flüstern in der Metro herum, die Deutschen murmeln darüber, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, die Italiener schauen nach links und rechts, und wenn keiner zuhört, sagen sie: „Ich fühle mich in meiner Straße nicht mehr zu Hause. Wir werden zu Fremden in unserem eigenen Land.“

Und immer wieder höre ich: „Wir dürfen nicht darüber reden.“

Und das ist das bizarre Drama dieses „merkwürdigen Todes Europas“. Wir werden ausgetauscht, vom radikalen Islam erobert und wir dürfen (müssen) darüber reden!

Liebe Briten, Verteidiger der Redefreiheit. Aus meiner Zelle in Colnbrook möchte ich Euch etwas fragen. Seid ehrlich und hebt Eure Hand.

Wer von Euch war schon einmal in der folgenden Situation: Ihr holt Euch ein Bier nach der Arbeit, oder Ihr besucht die Eltern Eurer Freundin zum ersten Mal, oder trefft die Eltern anderer Kinder in der Schule – und plötzlich dreht sich das Gespräch um Politik: radikaler Islam, Einwanderung.

Wer von Euch stand vor der Entscheidung, zu sagen, was er denkt und sich den Problemen zu stellen oder still bleiben?

Hebe Deine Hand und sei ehrlich.

Ich werde die Ergebnisse nicht sehen können, aber jede einzelne Hand ist eine zu viel. Diese Menge an Angst sollte in einer Gesellschaft nicht existieren. Die Sprache ist nicht mehr frei. Sie hat ihren Preis – und unsere Regierung und die Antifa arbeiten jeden Tag daran, diesen Preis zu erhöhen.

Keine Redefreiheit bedeutet keine Demokratie. Vor unseren Augen wird dieses Land zu einer Tyrannei, die alle Debatten über Einwanderung so lange beendet, bis die Demografie das Problem gelöst hat.

Leute des Vereinigten Königreichs. Ich bin jetzt vielleicht in einer Zelle, aber Ihr alle seid auch in einer Zelle. Es ist das Gefängnis der Angst und der Stille, in die deine Regierung und die PC-Tyrannei dich seit den Tagen deiner Kindheit eingesperrt hat.

Ich bitte Euch, ich befehle Euch, befreit Euch!

Patrioten aus Großbritannien: Kommt raus aus euren Kisten. Macht Eure andere Meinung klar durch sichtbare Widerstände, die andere inspirieren. Ich bin mir sicher, dass Millionen in Großbritannien wie ich denken. Diese Millionen sollten jetzt auf der Straße sein.

Wir brauchen ein Coming Out der schweigenden Mehrheit, oder Großbritannien ist verloren. Wir brauchen eine freie, offene und ehrliche Debatte über Einwanderung, Islam und Demografie, so können wir diese Probleme zusammen lösen.

Und ich weiß, dass die Kraft immer noch in Euch ist. Mit Eurem Brexit-Votum habt Ihr die Welt fassungslos gemacht! Der Wille und das Leben der britischen Nation ist nicht gebrochen.

Anfangs fragte ich, ob die Meinungsfreiheit in Großbritannien tot ist. Ihr, jeder von Euch, der heute kam, ist ein lebendiges Zeichen dafür, dass die Tradition Großbritanniens nicht tot ist! Ihr seid das Zeichen dieser lebendigen Tradition eurer Nation und rettet sie in die Geschichte.

Menschen aus Großbritannien – denkt daran, wer Ihr seid! Erinnert Euch an Eure glorreiche Vergangenheit, Ihr seid die Söhne und Töchter von Rittern, Königen, Entdeckern, Philosophen und Künstlern. Wer ist der Souverän in diesem Land?

Ist es großes Geld? Die Mainstream-Medien? Die Politiker?

Ihr seid es – die Menschen. Ihr, die stille und unsichtbare Mehrheit, die während des Brexit NEIN gesagt haben. Ihr könnt NEIN sagen – nein zur Islamisierung, nein zur Masseneinwanderung und nein zum großen Austausch.

Und JA zu Eurer Identität – Ja zu Eurer Sicherheit, ja zu Eurem Erbe und der Zukunft Eurer Kinder.

Und das alles ist unmöglich ohne die Redefreiheit. Ich weiß, wenn diese Worte ihren Weg nach Großbritannien und sogar nach Speakers Corner finden, wird das ein Sieg für unsere Sache sein. Wenn Ihr meine Worte jetzt hört, sage ich Euch: Geht weiter auf dieser Straße des Sieges. Habt keine Angst, denn wir haben einen unschlagbaren Verbündeten: die Wahrheit.

Die Schlacht, unser Kampf für die Meinungsfreiheit, hat gerade erst begonnen, und Speakers Corner wird zu einem symbolischen Ort für diesen Kampf werden.

Wenn Ihr heute nach Hause geht, nehmt den Geist von Speakers Corner mit. Jeder einzelne, der hier seine Hand gehoben hat, weil er diesen Moment der Angst beziehen kennt, in dem er es nicht wagt, seine Meinung zu sagen.

Versprecht mir: Nächstes Mal werde ich meine innere Angst überwinden. Nächstes Mal werde ich sprechen!“ (MS)

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Tommy Robinson & Lutz Bachmann treten an Speakers-Corner auf

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 172 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Nachdem bereits am Donnerstag letzter Woche die beiden Bürgerrechtsaktivisten Brittany Pettibone und Martin Sellner an der Einreise ins Vereinigte Königreich gehindert wurden, wurde jetzt auch deren Kollegin Lauren Southern in Calais an der Reise nach Großbritannien gehindert, weil es sich bei ihr aus Sicht der Ermittler um eine „Rassistin“ handeln soll.

Wir wissen nicht genau, wer die Rassisten sind und woher sie stammen, liebe Leserinnen und Leser, aber üblicherweise wird dieser Vorwurf gegen alle und jeden erhoben, die von der staatlich verordneten, sozialistischen Einheitsmeinung abweichen und bestimmte Dinge in Frage stellen – z.B., ob es sich bei den meisten „Refugees“ wirklich um „Flüchtlinge“ handelt oder nicht viel eher um Wirtschaftsmigranten.

Nur zu vorbeugenden Verhinderung von zweckdienlichen Missverständnissen: Ich finde, es ist absolut nichts Verwerfliches, ein Wirtschaftsmigrant zu sein (vielleicht nicht zuletzt, weil ich selbst schon mal zum Arbeiten ins Ausland gegangen bin). Aber es ist rein völkerrechtlich und juristisch ein Unterschied, ob man umzieht, weil man Arbeit sucht, oder flieht, weil man an Leib und Leben bedroht wird. Und es ist dann noch mal etwas anderes, wenn man es sich in einer sozialen Hängematte bequem machen möchte, die einem andere Leute finanzieren.

Es ist übrigens so, dass mit Ausnahme von Deutschland und einigen EU-Staaten in allen Ländern dieser Welt juristische Ein- und Auswanderungsregeln eingehalten werden müssen. Das ist natürlich absolut rassistisch von Argentinien, Australien, Brasilien, Canada, China, Japan, Thailand, usw., usw. wenn man den deutschen Propagandamedien glaubt.

Interessanterweise wird der „Rassismus“ Vorwurf besonders gerne in blütenreinen, lilienweißen Wohngegenden erhoben, die von „der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg“ bislang so gut wie überhaupt nicht bereichert wurden. Es stellt sich also die Frage, ob der Rassismus-Vorwurf nicht auch erhoben wird, um Bevölkerungsgruppen zur Gehorsamkeit zu zwingen, die auf kritischen Abstand zur „Willkommenskultur“ gehen, und um das Billiglohnsegment gegen den Willen der „bereits länger hier Wohnenden“ durchzusetzen.

Doch nun erstmal zu den Ereignissen in Großbritannien. Als Pettibone und Sellner am letzten Donnerstag via Heathrow ins Vereinigte Königreich einreisen wollten, wurden sie noch am Flughafen von der UK Border Force in Gewahrsam genommen, weil Pettibone Tommy Robinson (den fantabulösen „Anführer der Rechtsextremen“) interviewen und Sellner einen Redebeitrag an Speakers Corner im Hyde Park abliefern wollte.

Speakers Corner ist – wie allgemein bekannt sein dürfte – ein Inbegriff freier Rede und ein Ort, an dem von Hohlwelttheorien bis Quacksalberei jeder noch so grobe Unsinn auf dem freien Markt der Ansichten und Meinungen präsentiert werden darf. Für Sellner und Pettibone wurde in dieser Hinsicht eine Ausnahme gemacht – wollten die beiden womöglich etwas anbieten, das sich nicht rumsprechen soll?

Kurz vor der Festnahme der beiden Bürgerrechtsaktivisten leitete Amber Rudd in ihrer Funktion als Innenministerin ein COBRA-Meeting (so nennt sich der britische Krisenstab), in dem es um einen angeblichen Mordversuch an einem angeblichen russischen Spion gegangen sein soll – und nicht etwa um polizeiliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit.

Bei dem angeblichen russischen Spion soll es sich übrigens um jemanden mit Verbindungen zu „Richard Steele“ von MI6 handeln. Letzterer ist der Verfasser des von Hillary Clinton in Auftrag gegebenen „Pipi-Dossiers“, in dem zweckdienlich erfundene Märchen über Donald J. Trumps Aufenthalt in Moskau als „Nachrichten“ ausgegeben wurden, um einen Abhörbeschluss gegen Trumps Wahlkampfmanager zu erwirken.

Pettibone wurde kurz nach ihrer Einweisung in IRC Harmonsdworth in Colnbrook bei Heathrow vom dortigen Personal angeblich darauf hingewiesen, dass sie sich wegen ihrer politischen Ansichten besser zurückhalten sollte um keinen Ärger mit den anderen Insassen zu bekommen. Das klingt fast so, als ob die Schließer Pettibone eine Drohung machen wollten. Und das Ganze erinnert ein wenig an den Fall von Kevin Crehan, der zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er ein Schinkensandwich vor einer Moschee liegen gelassen hatte. Crehan verstarb nach der Hälfte seiner Haftzeit unter Umständen, die bis heute nicht restlos aufgeklärt sind, denn der Obduktionsbericht wurde nicht veröffentlicht.

Ein von Sellner geplanter Redebeitrag wurde am Sonntag gegen 14 Uhr Ortszeit von Mitgliedern der Young Independence (der Jugendorganisation der UK Independence Party) an Speakers Corner vor einem Publikum von 100 bis 200 Personen verlesen. Den gezielt angereisten, ca. 20 Antifanten konnte es nicht gelingen, die Veranstaltung zu stören, obwohl es zu den üblichen versuchten Straftaten (in diesem Fall zu Böllerwürfen) seitens der gewaltbereiten Linken kam. Davon abgesehen verlief die Veranstaltung friedlich.

Am Sonntagabend erfolgte Pettibones und Sellners Abschiebung nach Österreich auf einem Linienflug. Üblicherweise gilt nach einer erfolgreichen Abschiebung ein lebenslanges Einreiseverbot. Am Flughafen Wien wurden die beiden Bürgerrechtsaktivisten von Tommy Robinson interviewt. Frau Pettibone erklärte bereits an dieser Stelle, dass sie ihr Interview mit Robinson nun eben in Wien durchführen werde, schließlich seien die Gedanken doch frei. Sellner dankte allen Aktivisten, die während seiner dreitägigen Ingewahrsamnahme öffentlichen Druck aufgebaut hatten, sowie der Gruppe, die ihn am Flughafen Wien in der Heimat begrüßte.

Wie bereits in seinem Interview mit Martin Sellner und Brittany Pettibone am Sonntagabend angekündigt, wird Tommy Robinson am kommenden Sonntag um 15 Uhr Ortszeit (16 Uhr deutscher Zeit) den Redebeitrag Martin Sellners an Speakers Corner erneut auf Englisch verlesen. Es haben bereits mehrere Privatpersonen im ganzen Land vorgeschlagen, Sellners Redebeitrag parallel dazu ebenfalls zu Gehör zu bringen – vor Rathäusern, Gerichten und Abgeordnetenbüros. An der Londoner Veranstaltung wird auch Lutz Bachmann teilnehmen, der die Rede auf Deutsch verlesen wird – sofern ihm die UK Border Force keinen Strich durch die Rechnung macht und nicht auch er kurzfristig „at Her Majesty’s leisure“ einquartiert wird.

Und nun wurde am Montagmorgen also Lauren Southern auf Basis ähnlicher Vorwürfe daran gehindert, ins Vereinigte Königreich einzureisen. Es ist schon sehr erstaunlich, wie gut die UK Border Force funktioniert, wenn sie nur will. Es stellt sich weiterhin die Frage, warum staatliche Organen es momentan so eilig haben, Aktivisten und Journalisten als „Terroristen“ und „Rassisten“ zu inszenieren.

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Video: Britischer Antifa-Mob greift Tommy Robinson an

geschrieben von dago15 am in Video | 221 Kommentare

Es gibt derzeit wohl kaum einen islamkritischen Aktivisten in Europa, der unerschrockener und furchtloser ist als den Briten Tommy Robinson.

Erst vor kurzem berichteten wir über seinen Video-Dreh in Italien, wo er von einem Afrikaner mit dem Tod bedroht wurde – und er diesem intuitiv die passende Antwort [2] (mit der Faust) gab.

Am gestrigen Samstag nun wollte der Mann aus Luton über ein Treffen der Antifa in London berichten. Sofort prügelten sechs vermummte Linksextremisten auf ihn und seine Kamerafrau ein. Doch wie immer wusste sich Robinson auch gegen diese Übermacht zu wehren.

Jouwatch [3] schreibt:

„Ich stand dort und sah wie sechs oder sieben Vermummte auf uns zu kamen. Vier gingen sofort auf mich los, dann attackierten sie meine Kamerafrau und meinen Kameramann. Das passierte am hellichten Tag, auf einem Parkplatz mit vielen Menschen drumherum“, erzählt Tommy Robinson kurz danach.

Robinson geht auf die Angreifer los, versucht sich zu wehren. Die flüchten so schnell, wie sie gekommen sind. Von den umstehenden jungen Männern bekommt er aufmunternde Worte: „Bist du ok, Tommy?“ „You f***ed them up“ und einen warmen Händedruck. „Es waren zu viele für mich,“ gibt er zu.

„Die Polizei sagte, sie könnten nichts machen, weil sie nicht wissen, wer die Männer gewesen sind. Sie wissen nicht, wer das war… es ist ihre Aufgabe das herauszufinden“, stellt Robinson fest.

Anschließend versucht er noch, aus den anwesenden Linken herauszubekommen, was sie gegen ihn haben: „Sagt mir doch mal, wann ich etwas Hasserfülltes gesagt habe, wann, in welchen Worten. Gebt mir ein einziges Beispiel von meiner „Hate-Speech““, fordert er sie auf. Wie immer kommt von der anderen Seite nichts konkretes außer dem Vorwurf, er habe was gegen Muslime. „Ihr habt nicht ein einziges Argument, aber ihr greift andere körperlich an, die nicht eurer Meinung sind, um sie zum Schweigen zu bringen. Ihr seid so peinliche, erbärmliche Menschen“, ruft er ihnen entgegen.

Wir haben hier ganze Gangs von jungen Leute, überall im ganzen Land, die darüber entscheiden, wer etwas sagen darf und wer nicht. Und nichts wird gegen diese Organisation unternommen. Stellt euch vor, das wäre eine rechte Organisation. Die würde eine Terrororganisation genannt werden. Ich bin daran gewöhnt, angegriffen zu werden, aber diese Leute erklären, sie wären für Frauenrechte und gehen gleichzeitig aggressiv auf eine Frau los und schmeißen sie zu Boden. Sie zeigen damit genau, für was sie eigentlich stehen“, so das Fazit von Tommy Robinson am gestrigen Abend.

Nachtrag: Aktuell befindet sich Tommy Robinson am Flughafen Wien [4], um über die Rückkehr von Martin Sellner und Brittany Pettibone aus ihrer Haft in London [5] zu berichten. Hier ein erstes kurzes Video, sein vollständiger Bericht aus Wien folgt heute Nacht.

Tommy Robinson empfängt Martin Sellner am Flughafen Wien:

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Viktor Orban: „Der Westen wird fallen“ – „Ungarn letzte Bastion“

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Ungarn | 144 Kommentare

Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat in einer Rede zur Lage der Nation vor einer weiteren Islamisierung Europas gewarnt. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte er. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“

Der Ministerpräsident warnte davor, dass europäische Großstädte schon bald eine überwiegend muslimische Bevölkerung haben könnten. Der Opposition warf er vor, „die Zeichen der Zeit“ nicht zu erkennen. Sie sei „in einer hoffnungslosen Position“, weil sie den ungarischen Grenzzaun abgelehnt und die Regierung im Streit mit der EU um die Aufnahme von Flüchtlingen nicht unterstützt habe.

Der Westen habe „den Weg zum Niedergang der christlichen Kultur und der muslimischen Expansion geöffnet“, sagte er nach Angaben des „Guardian“.

Seine Regierung hingegen gehe gegen die „Islamisierung“ vor und habe mit den Grenzmaßnahmen verhindert, dass „die islamische Welt uns vom Süden her überflutet“. Das Publikum schwenkte ungarische Flaggen. Auf dem Podium stand die Parole „Für uns, Ungarn zuerst“.

Orban ist bekannt für seine harte Haltung gegen Einwanderer. Mit der EU streitet er über die von der Mehrheit der Mitgliedstaaten unterstützte Umverteilung von Flüchtlingen.

Der 54-jährige Chef der konservativen Fidesz-Partei bewirbt sich bei der Parlamentswahl im April für eine dritte Amtszeit. In Umfragen kommt Fidesz derzeit auf rund 50 Prozent, während die stärkste Oppositionspartei Jobbik bei weniger als 20 Prozent der bereits entschlossenen Wähler liegt.


SIGNAL hat die wichtigsten Passagen der Orban-Rede ins Deutsche übersetzt:

Meine Damen und Herren,

eine Vorbedingung für unsere politischen Pläne ist, daß wir frei sind, unseren eigenen Weg zu gehen. Nur unabhängige Nationen, die anderen nicht ausgeliefert sind, können ihren eigenen Weg gehen. Heute sind wir niemandem mehr finanziell verpflichtet. Wir haben wieder eine nationale Elektrizitätsversorgung, und deshalb zahlen ungarische Familien nicht mehr über ihre Stromrechnung die Gewinne der multinationalen Unternehmen. Die Ära der Energieabhängigkeit geht für Ungarn zu Ende: Mit nicht geringem Aufwand an Geld und Arbeit haben wir die notwendigen Pipelines gebaut, über die Gas nach Ungarn kommen wird nicht nur aus Rußland, sondern aus Rumänien und sogar aus Polen.
Mehr als 50 Prozent des Bankensystems sind in ungarischem Besitz, ebenso wie mehr als 50 Prozent der ungarischen Medien. Es gibt keine nationale Unabhängigkeit ohne ein ungarisches Bankensystem und ohne ungarische Medien. (…)

In der heutigen Welt wird derjenige, der von der Nation spricht, oft getadelt: das sei Folklore, es sei langweilig, und ein Ausdruck von Sentimentalität. Aber ich möchte ihnen klar sagen: Heimat ist ein Anker, den jeder in seinem Herzen braucht. Die Patrioten verdienen Anerkennung dafür, daß sie diesen Anker immer wieder absenken: Sie erzählen uns immer wieder aufs Neue, daß die Heimat vor allem anderen steht. Oder, in aktualisierter Form, von den Amerikanern entlehnt: „Ungarn zuerst!“ (…)

Kommentatoren behaupten, daß sich aufgrund der Einwanderung dunkle Wolken über Europa zusammenziehen. Es gab immer finstere Prophezeiungen. Das ist die bekannte Hintergrundmusik der europäischen Politik. Was in diesen Tagen besorgniserregend ist, ist, daß sie im Wesentlichen mathematischer Natur sind: obwohl es sich um Schätzungen handelt, handelt es sich um Zahlen und quantifizierbare Veränderungen; und diese Zahlen sind belegbar und haben Gewicht.

Schätzungen zufolge wird der Anteil der Einwanderer in den europäischen Ländern westlich von uns immer schneller wachsen. Ich möchte jetzt lieber nichts über Frankreich oder die Niederlande sagen, aber zum Beispiel ist der Anteil der in Deutschland geborenen einheimischen Bürger in den Großstädten rückläufig, da Einwanderer immer zuerst die größeren Städte besetzen. So werden in Bayern inzwischen mehr Geld für Asyl, Einwanderung und Integration ausgegeben als für das gemeinsame Staatsbudget für Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit. Bei einem Besuch in Wien habe ich erfahren, daß die diesjährigen Einschulungsdaten alle sehr überrascht haben: Der Anteil der muslimischen Kinder unter den Schulanfängern ist gestiegen. Das ist die Zukunft, die schon begonnen hat, Gegenwart zu werden. Laut NATO-Berichten – es scheint, daß sich die Soldaten noch nicht zensieren lassen – werden sich bis 2020 sechzig Millionen Menschen nach Europa auf den Weg machen. Es besteht auch Einigkeit darüber, daß die Einwanderung aus Afrika stärker sein wird, als alle bisherigen Erwartungen es vorgesehen hatten. Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben. Es wird zehnmal mehr junge Afrikaner geben als junge Europäer.

Afrika hat für seine Zukunft zwei verschiedene Optionen. Es könnte die spektakuläre Entwicklung Asiens wiederholen, wo zum Beispiel China, Indien, Indonesien und Vietnam die Welt erstaunt haben. Jeder von ihnen hat sich – auf seine eigene Weise, aber alle mit hoher Geschwindigkeit – aus der Armut herausgearbeitet, seine Wirtschaft auf einen Wachstumspfad gebracht – und spielt jetzt eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft. Ihr Erfolg erinnert uns daran, daß die demographische Entwicklung eines Landes kein unabwendbares Schicksal ist, sondern politisch beeinflußt werden kann. (…)

Die andere mögliche Entwicklung wäre eine, in der Afrika nicht in der Lage wäre, den Weg der asiatischen Entwicklung zu gehen und keine angemessenen Lebensbedingungen für seine junge Generation schaffen kann. Wenn diese Masse von mehreren hundert Millionen Jugendlichen nach Norden reisen können, dann wird Europa bald unter schrecklichen Druck geraten.

In diesem Fall würde die Mehrheit der Einwanderer aus der islamischen Welt kommen. Wenn alles so weitergeht, dann werden die europäischen Städte eindeutig eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben – und London mit seiner verheerenden Entwicklung wird kein Ausreißer, sondern ein Vorreiter sein. Wenn die Dinge so weitergehen, werden unsere Kultur, unsere Identität und unsere Nationen, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Unsere schlimmsten Alpträume werden Wirklichkeit werden. Der Westen wird fallen, so, wie Europa besetzt werden wird, ohne es zu merken.

Wird dies eine Bestätigung der Ansichten jener sein, die denken, daß Zivilisationen nicht getötet werden, sondern Selbstmord begehen? Viele glauben, daß, selbst wenn all dies stattfindet, es lange dauern wird, bis der Untergang Europas vollzogen ist. Ich denke, daß diejenigen, die das glauben, sich irren. Analysen schauen bis 2050 voraus, und Menschen in meinem Alter werden zu dieser Zeit die 80er Jahre ihres Lebens erreichen. Mit anderen Worten, wir – ganz zu schweigen von unseren Kindern und Enkelkindern – können dann noch mit eigenen Augen sehen, in welche Richtung die Zukunft unserer westlichen Welt gegangen ist. Und an dieser Stelle, liebe Freunde, muß ich auch ein paar Worte sagen über den Streit zwischen West- und Mitteleuropäern.

Es scheint, als würden die Entwicklungslinien dieser beiden Teile Europas auseinandergehen. Natürlich bleiben Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft Gemeinsamkeiten. Aber die Grundlagen, auf denen diese heute ruhen, werden zunehmend divergieren. Politiker sprechen darüber noch nicht offen, aber jeder kann es bereits sehen. Die großen, alten europäischen Nationen in Westeuropa sind zu Einwanderungsländern geworden. Tag für Tag wandeln sich ihre kulturellen Grundlagen. Die in einer christlichen Kultur aufgewachsene Bevölkerung schrumpft und die großen Städte werden islamisiert. Und ich muß sagen, daß ich die politischen Kräfte Westeuropas nicht mit dem Willen und der Fähigkeit ausgestattet sehe, diesen Prozesse zu stoppen – geschweige denn, ihn umzukehren.

In Bezug auf meine Botschaft ist es jetzt irrelevant, ob dies die Konsequenz der Schwäche der liberalen Demokratien, der Auswirkungen einer Kolonial- und Sklavenhandels-Vergangenheit oder der gierigen, subversiven Handlungen eines Imperiums von George Soros ist; die Fakten bleiben gleich. Was auch immer der Grund ist, Westeuropa ist zu einer Einwanderungszone und einer Welt gemischter Bevölkerungen geworden. Im Gegensatz zu Mitteleuropa hat es in eine völlig neue Entwicklungsperspektive.

Das sind schlechte Nachrichten für uns. Das bedeutet, daß die islamische Zivilisation, die ihre Mission immer in der Bekehrung Europas zu dem, was sie den wahren Glauben nennt, gesehen hat, nicht nur aus dem Süden, sondern auch aus dem Westen an die Tür von Mitteleuropa klopfen wird. Wir haben unsere südlichen Grenzen mit dem Bau des Zauns, der rechtlichen und physischen Grenzverteidigung, der vorbildlichen Standhaftigkeit unserer Polizei unter der Führung von Innenminister Sándor Pintér erfolgreich verteidigt. Wir haben verhindert, daß uns die muslimische Welt aus dem Süden überflutet hat. In Richtung Süden sind wir das Bollwerk des westlichen Christentums. Wir stehen fest. Unsere Verteidigungslinien reichen aus, um die größten Zuströme zurückzuhalten. Darüber hinaus kämpft das orthodoxe Christentum mutig und entschlossen mit uns. Wir erkennen Serbien, Rumänien und Bulgarien als Verteidiger Europas an.

Wie absurd es auch scheint, aber die Situation ist jetzt diejenige, daß jetzt die Gefahr vom Westen ausgeht. Diese Gefahr für uns kommt von Politikern in Brüssel, Berlin und Paris. Sie wollen, daß wir ihre Politik übernehmen: die Politik, die sie zu Einwanderungsländern gemacht hat und die den Weg für den Niedergang der christlichen Kultur und die Ausbreitung des Islam geöffnet hat. Sie wollen, daß auch wir Migranten akzeptieren und ebenfalls zu Ländern mit gemischter Bevölkerung werden. Früher sagten sie, daß sie das von uns erwarten, denn was fremd ist, sei schön. Eine gemischte Bevölkerung sei besser, weil der wahre Europäer überkommene mittelalterlichen Konzepte wie Heimat und Religion nicht verteidigen sollte. Heute sind diese Stimmen vielleicht leiser. Jetzt ist das modische Mantra, daß wir Zuwanderung hinnehmen müßten, um unsere Solidarität mit den Westeuropäern auszudrücken.

Wir sagen klar, daß wir solidarisch mit jenen Westeuropäern und Führern sind, die ihre Heimat und die christliche Kultur retten wollen, aber wir üben keine Solidarität mit denen, die diese Werte aufgeben wollen. Wir werden uns niemals mit jenen europäischen Führern solidarisieren, die Europa in eine postchristliche und postnationale Ära führen wollen.

Meine Damen und Herren, wir müssen klar und deutlich sagen, daß wir den Kampf, den wir kämpfen, nicht für hoffnungslos halten. Wie wir sehen, stehen wir jetzt an der Schwelle zum Sieg. Die Visegrád-Staaten sind unbeirrbar. Die orthodoxe Welt steht fest und es scheint, daß Kroatien zur Vernunft gekommen ist. Österreich hat sich jetzt in Richtung Patriotismus und Christentum gewendet. (…) Vielleicht ist es nicht zu spät. Und wir erwarten mit Spannung das Ergebnis der italienischen Wahlen und damit den Wendepunkt, an dem der gesunde Menschenverstand, die nationale und kulturelle Identität Italiens und Silvio Berlusconi wiederkehren werden. Forza Italia!

Und jetzt erinnern wir uns an die europäischen Politiker, unsere Kollegen, die uns in den letzten Jahren ins Gesicht geschlagen und uns die Zähne gebrochen haben. Wir erinnern an: Die österreichischen Kanzler Faymann und Kern; den italienische Premierminister Renzi; den unrühmlichen kroatische Premierminister Milanovi?; und natürlich Martin Schulz – der einen manischen Wunsch hatte, alles zu sein, und am Ende nichts geworden ist. Ich sehe, daß die Liste unvollständig ist; es gibt ein paar freie Plätze darauf. Meine Damen und Herren, all das gibt uns Hoffnung. Am Ende ist es gut zu sehen, daß man nicht umsonst gearbeitet hat.

Aber die Situation gibt uns keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Die Kräfte, die uns entgegenstehen, das Netzwerk von George Soros und die internationalen Bürokraten, die er gekauft hat, haben in keiner Weise aufgegeben. Es gibt diejenigen, die immer noch Geld riechen. Sie schauen auf Europa und sehen die mit der Abschwächung des Euro verbundenen Geschäftschancen. Es gibt diejenigen, die die von der globalistischen Elite erhaltenen Jobs und Einkünfte nicht verlieren wollen. Und es gibt auch den Typus des ideologischen Intellektuellen, der ständig mit der Transformation Europas experimentiert. Ein gut entwickeltes Beispiel für Letzteres ist ein ungarischer Aktivist aus einer Soros-Organisation, der folgendes sagen konnte; ich zitiere: „Von fast allen Orten, wo sie herkommen, sind die Ankommenden besser als unsere einheimische Bevölkerung.“

Ich habe das eine Zeitlang nicht verstanden. Ich habe nicht verstanden, warum jemand so offensichtlich dummes Geschwätz redet. Es ist ja klar, daß wir Ungarn im Vergleich zu Migranten besser gebildet, besser ausgebildet und beschäftigungsfähiger sind. Das ist klar.

Dann hat einer der Chef-Ideologen des Soros-Netzwerks, der Menschenrechtskommissar des Europarates, kürzlich entlarvt, daß sie vor einigen Jahren heimlich ein Programm gestartet haben, um eine Soros-ähnliche menschliche Rasse zu züchten, oder, wie sie bescheiden sagten, sie streben den Homo sorosensus an. Das bedeutet „Soros-Mensch“. Und ich erkannte, daß aus ihrer Sicht, aus der Sicht der Soros-Typen, wir Ureinwohner, die wir unsere eigenen Länder, unsere eigene Kultur und unsere eigene Religion haben – Dinge, für die wir mit Zähnen und Klauen kämpfen werden – unrettbare Individuen sind, weil wir uns nicht umerziehen lassen wollen. Aus ihrer Sicht sind Migranten tatsächlich ein besserer Rohstoff, mit dem man arbeiten kann. Und es ist ein klares Zeugnis für die Großzügigkeit und die tiefe Toleranz des ungarischen Volkes, daß die Menschen, die diesen Plan umsetzen wollen, ihr Leben unter uns sicher und fröhlich leben können.

Trotzdem werden wir natürlich nicht unbewegt zusehen; wir sind keine Schafe, die still herumstehen und darauf warten, daß sie ihr Schicksal ereilt. Natürlich werden wir kämpfen, und wenn es nötig sein sollte, werden wir ein immer mächtigeres rechtliches Arsenal einsetzen. Hier haben wir zunächst den Gesetzesvorschlag „Stop Soros“. Wir verknüpfen alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Migration und Migranten mit unseren nationalen Sicherheitsbedürfnissen, und wir leiten einen Teil der ausländischen Gelder, die für pro-migrantische NGOs oder Pseudo-Organisationen der Zivilgesellschaft bestimmt sind, in den Grenzschutz-Haushalt um. Wir werden bei all diesen Vereinigungen eine vollständige finanzielle Transparenzprüfung anordnen, und wenn jemand nicht von seinen gefährlichen Plänen abläßt, werden wir ihn einfach ausweisen – wie mächtig oder reich er auch sein mag.

Und wir werden auch international kämpfen. Morgen werde ich dem Premierminister von Bulgarien – der derzeit den Vorsitz der Europäischen Union innehat – einen europäischen Gesetzesvorschlag übergeben, der den vollständigen Schutz der europäischen Grenzen gewährleisten kann. Das ist wichtig: der Schutz der Grenzen – nicht verpflichtende Migrantenquoten. Wenn wir die Grenzen absichern, kann niemand ohne Erlaubnis einreisen, und dann wird niemand mehr zwangsverteilt.

Diejenigen, die Migranten erlauben, in ihre Länder zu kommen, sollten sie behalten und sich um sie kümmern. Es steht außer Frage, daß sie die Besten auswählen und den Rest zu uns schicken wollen. Nicht mit uns!

Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, daß wir inzwischen noch eine andere Debatte führen müssen. Die Vereinten Nationen, die UNO, haben es sich zur Aufgabe gemacht, bis Ende des Jahres einen internationalen Migrationsvertrag abzuschließen. Der Entwurf wurde zur Diskussion freigegeben. Die Vereinigten Staaten haben den Verhandlungstisch bereits verlassen, weil die Vorlage ihrer Ansicht nach hoffnungslos pro-migrations- und globalistisch ist. Unser Selbstvertrauen ist etwas solider, und wir haben daher beschlossen, vorläufig am Verhandlungstisch zu bleiben, um Einfluß auf den Inhalt der Vereinbarung zu nehmen.

Was wollen die UN? (…) Die UNO möchte, daß alle akzeptieren, daß die Einwanderung und ihre Folgen einen positiven Beitrag zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand leisten. Dies ist ein Zitat aus dem Dokument. Aus europäischer Sicht ist das offensichtlich idiotisch; es ist, als würde man sagen, daß eine Grippeepidemie eine gute Sache ist, weil sie einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen leistet. Die UNO behauptet, daß sichere und regulierte Einwanderungswege nach Europa geschaffen werden müßten. Die Vereinten Nationen behaupten, daß es die Pflicht jedes Europäers ist, den Einwanderern, die in ihre Länder kommen, zu helfen, sich niederzulassen und Arbeit zu finden. Sehr geehrte Damen und Herren, wir wissen, daß etwa 80 Prozent der Mitgliedstaaten der UNO Herkunftsländer von Migranten sind. Aber wir haben die Vereinten Nationen nicht mitgegründet, damit sie sich gegen uns wenden und uns etwas aufzwingen, das uns ruinieren wird.

Die Vereinten Nationen behaupten auch, daß die rechtlichen und physischen Barrieren, die die Wege der Einwanderer über Grenzen hinweg behindern, beseitigt werden müssen. Wir können aufrecht stehen und mit erhobenem Haupt feststellen: Es geht um den Zaun, den wir errichtet haben. Interessanterweise stammen Vorschläge dieser Art meist von Menschen, die von Leibwächtern beschützt werden, die in gepanzerten Limousinen reisen, deren Häuser von hohen Mauern und Zäunen umgeben sind und die rund um die Uhr von Sicherheitssystemen geschützt sind.

Wir schlagen stattdessen vor, daß sie zuerst ihre Tore demontieren, ihre Zäune niederreißen und ihre Wachen entlassen. Wir schlagen vor, daß wir die Gespräche fortsetzen, wenn dieses Experiment erfolgreich war – falls sie dann noch am Leben sein sollten. Sollte das Experiment scheitern, werden wir ihnen gerne Asyl in Ungarn gewähren.

Ladies und Gentlemen, das ist offensichtlich völliger Unsinn. Es ist unbegreiflich, warum sie uns für verrückt genug halten, eine derart wahnsinnige Politik zu akzeptieren und umsetzen. Wir stellen nüchtern fest, daß Ungarn kein Land von geistesgestörten Menschen ist. Wir wissen, daß sich die Organisationen von George Soros nicht nur in Brüssel und Budapest, sondern auch in New York bei den Vereinten Nationen eingenistet haben. Wir wissen, daß sie ungeheure Summen ausgeben, um die Akzeptanz für Migration auf globaler Ebene durchzusetzen. Wir verstehen, daß Soros sich nicht nur mit uns, sondern auch mit den Briten, Präsident Trump und den Israelis einen Kampf liefert. Und überall ist das Thema das Gleiche: Es geht darum, Akzeptanz für Zuwanderung und Migration zu erzwingen.

Aber sie werden damit nicht erfolgreich sein. Wir sind nicht allein, und wir werden gemeinsam kämpfen, um Soros‘ Pläne und Aktivitäten, wie wir sie in Brüssel und in der UNO erfahren haben, einzudämmen und dann zu stoppen. Und ich bin mir sicher, wenn wir genug Verbündete haben – und wir werden genug Verbündete haben – werden wir am Ende auch erfolgreich sein.

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Hunderte bei Wilders-Demo gegen Islamisierung in Rotterdam

geschrieben von dago15 am in Niederlande,Widerstand | 79 Kommentare

Er hatte es vor ein paar Wochen beim Besuch der Brüsseler Gemeinde Molenbeek angekündigt – an diesem Samstag war es dann soweit: Geert Wilders und hunderte seiner Mitstreiter – unter anderem Filip Dewinter vom Vlaams Belang aus Flandern – demonstrierten heute um 14 Uhr in Rotterdam gegen die Regierung Marc Rutte, gegen die Diskriminierung der Niederländer und gegen die Islamisierung ihres Landes.

Es war die erste große Demo dieser Art, bei der auch Geert Wilders, der von Personenschützern streng bewacht wurde, aktiv teilnahm. In Rotterdam regiert mit Ahmed Aboutaleb seit einigen Jahren der erste muslimische Bürgermeister der Niederlande.

Bilder der Demo gibt es auf pvv.nl [10], zwei weitere Videos mit O-Tönen von Wilders und Dewinter auf telegraaf.nl [11] und Russia Today [12].

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Les Brigandes: What the Fuck!

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 103 Kommentare

Die französische Frauen-Band „Les Brigandes“, über die PI-NEWS schon des öfteren berichtete (u.a. „Merkel muss weg“ [13]), hat wieder ein neues Lied produziert. Es trägt den etwas deftigen Titel „What the Fuck“ und befasst sich mit der Islamisierung und dem Werteverfall des einst stolzen Englands. Wie immer ist das dazu produzierte Video ein echter Augen- und Ohrenschmaus. Viel Spaß beim Zusehen!

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Dänemark: Weihnachtshilfe für Muslima mit zehn Kindern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dänemark,Islam,Islamisierung Europas | 121 Kommentare
Für Konvertitin Marianne Khan ist das Kuffar-Fest Weihnachten haram (verboten), die Annahme der Weihnachtshilfe nicht.

Von ALSTER | Jedes Jahr gibt es in Dänemark die Weihnachtshilfe (Julehjælp [14]), durch die mehreren tausend einkommensschwachen Familien ein würdiges Weihnachtsfest beschert werden soll. Schon ab Oktober können Anträge gestellt werden, und in der Adventszeit finden durch verschiedene  Organisationen wie Dansk Folkehjælp (Dänische Volkshilfe), dem Roten Kreuz, der Mütterhilfe, Heilsarmee, den Samaritern und der Kirche überall im Land Sammelaktionen statt. Auch im hyggeligen Dänemark nimmt die Armut [15] nicht zuletzt durch die „Bereicherung“ durch kulturfremde Zugewanderte zu.

Mehr Menschen als früher stellen deshalb Hilfsanträge bei Organisationen, die Weihnachtshilfe anbieten. Finanzzuschüsse oder Pakete mit weihnachtlichen Leckereien – je nach Organisation wird den Antragstellern auf andere Art geholfen.

Inzwischen kommen in fast allen Regionen Dänemarks mehrheitlich die Anträge auf Weihnachtshilfe von Muslimen [16].

Marianne Khan ist eine Konvertitin. Sie war mit zwei muslimischen Männern verheiratet und hat zehn Kinder. Zuerst heiratete sie einen Libanesen, mit dem sie sieben Kinder hat. Später heiratete sie einen Pakistani, der der Vater der drei jüngsten ist. In den letzten fünf Monaten war sie allein mit fünf Kindern, aber obwohl sie geschieden ist, ist sie immer noch Muslimin und trägt Kopftuch. Alle ihre zehn Kinder sind auch Muslime. Ihr Antrag auf Weihnachtshilfe wurde genehmigt.

„Ich mache eine Ausbildung zur Sozial- und Gesundheitsassistentin…Ich habe vier Pferde. Deshalb leben wir in Nordskov, weil ich einen Platz haben musste, wo ich meine vier Pferde haben kann. Ich habe sie immer gehabt. Ich züchte (jeg avler)“, sagte sie der Zeitung „Jydske Vestkysten [17]“. („Avle [17]“ wird sowohl mit Kinder zeugen als auch mit Vieh züchten übersetzt.)

Sie hätte sich daran gewöhnt, nie viel Geld zu haben, weil die Familie es nie hatte. Ich habe noch nie was kaufen können, meinte sie. Daher freute sie sich besonders über die beiden Geschenkgutscheine, die sie nebst Weihnachtskorb von Dansk Folkehjælp bekam. Einen über 500 Kronen für „Sportmaster“ und einen über 500 Kronen für „Fætter BR“ (Spielzeug). Da gibt es Geschenke für Groß und Klein.

Weihnachten und Schweinebraten sind verboten – Weihnachtsgeld nicht

Auf ihrer Seite bittet die dänische Volkshilfe (Dansk Folkehjælp), um Unterstützung für die Weihnachtshilfe:

Tausende Kinder in Dänemark freuen sich nicht auf Heiligabend, weil sie nicht wissen, ob es Weihnachtsgeschenke unter ihren Bäumen gibt. Lasst uns zusammenstehen, damit alle ein frohes Weihnachtsfest haben können. Alle Kinder verdienen es, die schöne Weihnachtsatmosphäre zu erleben mit einem Weihnachtsbaum, Weihnachtsgeschenken und herrlichem Weihnachtsessen … 

Es gab auch einen Schweinebraten im Geschenkpaket [17] für Marianne Khan, aber die isst die Familie nicht.

Wir wissen, es gibt genügend Fatwen [18] zu der Frage, ob Muslime Weihnachten und Silvester feiern dürfen. Diese Feierlichkeiten sind im Islam verboten/haram.

„Nein zu Silvester- und Weihnachtsfeiern“ – und Prügel für den Weihnachtsmann. Mit solchen Bildern agitierten Ditib-Mitarbeiter [19] im Internet gegen das christliche Fest:

Leider ist die Annahme von Weihnachtsgeld und Geschenken von den Kuffar nicht haram.

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Amsterdam: „Allahu Akbar“-Angriff auf jüdisches Restaurant

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Israel,Judenhass,Niederlande,Siedlungspolitik,Video | 86 Kommentare

Am Donnerstagvormittag griff ein Moslem, der eine palästinensische Flagge bei sich trug, das jüdische Restaurant „HaCarmel“ am Amstelveenseweg in Amsterdam an. Mit dem islamischen Kampfruf „Allahu Akbar“ auf den Lippen zertrümmerte das Beispiel gelungener Integration mit einer Holzlatte die Scheiben des Lokals und trat die Tür ein. Zeugen zufolge soll er auch mehrfach „Palästina“ gebrüllt haben, berichtet der niederländische Sender AT5 [20].

Das vom Sender ausgestrahlte Filmmaterial zeigt die Festnahme des juden- und israelfeindlichen „Kriegers“, dessen Gewinsel dabei vom Geläut einer Kirchenglocke untermalt wird.

Der Sohn des Restaurantbesitzers berichtete später, dass es zwar häufig vorkäme, dass ausgespuckt würde vor ihm, aber so einen Angriff hätte es noch nicht gegeben.

Dass vor Juden ausgespuckt wird, die Auslagenscheiben ihrer Geschäfte zertrümmert und Türen eingetreten werden etabliert sich in Europa nun wieder als alltäglich, dank einer islamverharmlosenden und „weltoffenen, toleranten“ Politik, die die Feinde Israels und der Juden geradezu bittet, hier eine islamisch geprägte Gesellschaft zu errichten.

Es sind erschreckende Bilder, die uns sonst unablässig als mahnende Erinnerung ins Gedächtnis gepflanzt werden, um zu suggerieren, dass alle, die nicht dem linken Idiotenmainstream folgen genau das und Schlimmeres im Sinn hätten. Dabei passiert es längst, allerdings nicht seitens derer, denen man den Willen dazu unterstellt, sondern ausgehende von einer als „schützend“ diktierten islamischen Minderheit, deren real vorhandener und gelebter Hass und die damit einhergehende Gewalt aber verharmlost und unter den Teppich gekehrt wird.

Schon heute verlassen Juden aus Angst wieder Europa. Ihnen werden schon bald die Christen und alle folgen, die sich nicht dem Islam unterwerfen wollen – Islam ist Frieden™. (lsg)

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Volksbefragung in Ungarn zum Soros-Plan

geschrieben von dago15 am in Ungarn | 103 Kommentare

Von INXI | Viktor Orbàn lässt nicht locker! Der ungarische Ministerpräsident kämpft nicht nur für sein Heimatland, sondern für ganz Europa. Dabei hat er sich viele und mächtige Feinde gemacht; vor allem in Brüssel, Berlin und Paris. Der Achse des Bösen also.

Man muss wahrlich kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, dass diese Achse von einem einzigen Mann geschmiert und gelenkt wird – George Soros. Das hat nicht nur Orbàn erkannt, sondern etliche andere integrere Persönlichkeiten auch.

So warnte beispielsweise der frühere tschechische Staatspräsident, Vaclav Klaus, in einem Vortrag Anfang des Jahres in Chemnitz eindringlich vor Soros und seinen Absichten. Da Soros ungarischer Staatsbürger ist, versucht er natürlich dort Strukturen für seinen Plan aufzubauen, wie etwa die Gründung einer eigenen Universität, was von Seiten Ungarns massiv bekämpft wird. Ein ähnliches Ansinnen für Prag wurde von Präsident Klaus seinerzeit rundweg abgelehnt.

Der Soros-Plan

Folgende Punkte wurden dem ungarischen Volk zur Entscheidung vorgelegt (hier das Original [21]):

  1. George Soros will Brüssel davon überzeugen, jährlich mindestens eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten in Europa und damit auch in Ungarn anzusiedeln.
  2. George Soros will gemeinsam mit den Brüsseler Führern erreichen, dass die EU-Mitgliedsstaaten und damit auch Ungarn ihre Grenzzäune abreißen und die Grenzen den Einwanderern öffnen.
  3. Es ist Teil des Soros-Plans, dass Brüssel die Einwanderer, die sich in Westeuropa versammelt haben, verpflichtend aufteilt, mit besonderer Berücksichtigung der osteuropäischen Länder. Daran müsste auch Ungarn teilnehmen.
  4. Auf Grundlage des Soros-Plans müsste Brüssel alle Mitgliedsstaaten, so auch Ungarn, dazu zwingen, neun Millionen Forint [ca. 30.000 Euro, Anm.] staatliche Beihilfe an jeden Einwanderer zu zahlen.
  5. George Soros will erreichen, dass die Einwanderer für ihre Straftaten eine mildere Bestrafung erhalten.
  6. Ziel des Soros-Plans ist, dass die europäischen Länder ihre Sprache und Kultur in den Hintergrund drängen, damit die illegalen Einwanderer schneller integriert werden können.
  7. Es ist Teil des Soros-Plans, dass politische Angriffe gegen die Länder gestartet werden, die sich der Einwanderung widersetzen, und ihnen strenge Strafen drohen.

Jeder dieser Punkte ist durch Quellen belegbar und die Urheberschaft Soros‘ ist unbestritten. Wäre es anders, würde die ungarische Regierung diese Punkte, den Soros-Plan, nicht dem Volk zur Umfrage vorlegen [22]. Es haben 2,3 Millionen Wahlberechtigte (bei rund 8 Millionen insgesamt) an der Befragung teilgenommen – neuer Rekord in Ungarn. Allein dies zeigt die Brisanz des Themas deutlich auf.

Es steht völlig außer Zweifel, dass dieser Plan des internationalen Kartells nur ein Ziel hat: Die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und deren Kultur! In instabilen Staaten mit fragilen Machtverhältnissen kann das Kartell um Soros Fuß fassen, Strukturen schaffen und Macht ausüben. Auf diesem Weg lassen sich Gewinne in bisher ungeahnter Höhe generieren. Gewachsene und über viele Jahrzehnte erkämpfte soziale und kulturelle Errungenschaften in Europa werden obsolet. Autochthone  Volksgemeinschaften werden zu Minderheiten im eigenen Land degradiert werden, um lange bestehende Standards in allen Lebensbereichen abzuschaffen, respektive auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Nur diesem Zweck dient die gesteuerte Invasion. Plötzlich werden zig Milliarden Euros und Dollars frei verfügbar – trotz „Schwarzer Null“, Haushaltsdisziplin und ähnlichen Gedöns! Wie geht das und woher kommt dieser Geldregen so plötzlich?

Wir erinnern uns, als im Jahr 2008 die sogenannte Bankenkrise über uns hereinbrach. Faktisch über Nacht stellte Merkel rund 300 Millionen Euro zur Verfügung. Ein Raunen ging durch die Republik: 300 Millionen, einfach so? Knapp zehn Jahre später gibt die Totengräberin des deutschen Volkes und Europas pro Jahr rund 50 Milliarden (!) Euro für die Invasion und deren Folgen aus. Hart erarbeitetes Steuergeld, versteht sich. Diese Gelder, die jeden normalen Menschen schwindelig werden lassen, kann man durchaus als Anschubfinanzierung für die Ziele des Kartells sehen.

Wer oder was ist Soros?

Für die gleichgeschaltete Lügen – und Lückenpresse (nicht nur hierzulande) ist George Soros ein „ungarisch-amerikanischer Investor“ – gar ein Philanthrop! Soros ist eine Heuschrecke und Besitzer mehrerer Hedge-Fonds, die selbstredend ihren Sitz in den diversen Steuerhinterziehungszentren dieser kaputten Welt haben. Über diese Fonds werden eine Vielzahl an NGOs finanziert, die in die Invasion verstrickt sind; etwa die Schlepperschiffe im Mittelmeer. Der breiten Öffentlichkeit wurde Soros 1992 bekannt, als der „Menschenfreund“ mit der finanziellen Macht seiner Hedge-Fonds gegen das britische Pfund wettete. Der Volkswirtschaft entstand ein immenser Schaden und der „Philanthrop“ Soros machte eine Milliarde Dollar Reingewinn! Weitere Aufzählungen der Spekulationsgeschäfte würden hier den Rahmen sprengen.

Soros ist vieles und auch Jude. So ist es einfach für ihn, alle Kritik an seinem Tun als antisemitisch abzukanzeln. Kennen wir das irgendwo her? Wer in Deutschland, unserer Heimat, standhaft und vehement gegen die islamische Invasion Stellung bezieht, sieht sich schnell in der Nazi-Ecke. Doch was für einen Grund soll ein gläubiger Jude haben, diese Invasion zu steuern und zu forcieren? Humanismus und Menschenfreundlichkeit scheiden aus. Was bleibt dann übrig?

Die Ergebnisse der Umfrage in Ungarn stehen noch aus und werden nachgereicht. Es ist zu erwarten, dass sie für den „Landsmann“ wenig schmeichelhaft ausfallen werden.

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Ist Deutschland in 2050 ein islamischer Staat?

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 317 Kommentare

Von ALPHA CENTAURI | Stück für Stück bröckelt die Fassade. Bis vor nicht allzu langer Zeit überwarfen sich Politik, Medien, Kirchenverbände, Gewerkschaften und auch deutsche „Promis“ damit, jeden als „Nazi“ oder „Rassisten“ zu brandmarken, der es wagte, die heilige „Multikulti-Kuh“ infrage zu stellen oder gar seine begründete und legitime Kritik kundzutun. Entweder wurde dieser mundtot gemacht oder, sofern er eine Person der Öffentlichkeit war, regelrecht geächtet und stigmatisiert.

Nun haben US-Forscher des US-Forschungsinstitut Pew Research Center eine Studie [23] vorgelegt, die es in sich hat.

Und damit auch wirklich jeder versteht, um was es genau geht und wie denn das alles so funktioniert, gibt es bei der Tagesschau [24] für nahezu jeden Themenbereich einen Erklärbären. In diesem Falle den unrasierten und durch Steuergelder zwangsfinanzierten und überbezahlten Alexander Westermann. Scheinbar nehmen der NDR und die öffentlichen Rundfunkanstalten im allgemeinen ihre Kunden nicht für voll oder gehen zumindest davon aus, dass diese sich auf einem geistigen Niveau weit unter dem von Gestalten wie Alexander Westermann, Marietta Slomka, Anne Will, Markus Lanz, Sandra Maischberger & Co. befinden. Und so belehrt Herr Westernann den Tagesschauleser, wer denn die Mohammedaner in Deutschland vertritt. Es werden vier Dachverbände genannt. Der „Zentralrat der Muslime“, Der „Verband der Islamischen Kulturzentren e.V.“, der „Islamrat (für die Bundesrepublik Deutschland“ und die „Ditib“. Viel mehr erfährt man nicht. Außer, dass diese „sehr konservativ“ sind und dass insbesondere die Ditib vom türkischen Dikator Erdogan, bzw. von seinem türkischen Kalifat finanziert wird.

Keine Kritik, keine klare Aussage und auch keine klare Erläuterung der US-Studie und die damit verbundenen Folgen. Lückenpresse in Reinkultur.

Wir wollen aber nicht zu hart mit der Tagesschau ins Gericht gehen. Eine derartige Studie hätte es in den Jahren 2015 und 2016 nie auf den Server der ARD geschafft. Entweder haben einige Chefredakteure und Politiker langsam kalte Füsse bekommen, oder der Druck der Öffentlichkei ist zu groß geworden, sodass man auch unliebsame Tatsachen thematisieren muss, um nicht noch weiter ins Schussfeld der Kritik zu geraten.

Aber zurück zur Studie. Diese hat drei Szenarien erstellt.

1. Das „Null-Migrationsszenario“

Nach dem „Null-Migrationsszenario“ nahmen die Forschen an, dass die weitere Zuwanderung von Muslimen sofort enden würde.

Tagesschau:

Die Zahl der Muslime in Deutschland stiege demnach bis 2050 auf 5,99 Millionen. Diese Schätzung stützt sich auf die Tatsache, dass hier lebende Muslime im Schnitt deutlich jünger sind als der Rest der Bevölkerung und die Geburtenrate bei muslimischen Frauen derzeit höher liegt. In diesem Szenario würde sich der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung von 6,1 auf 8,7 Prozent erhöhen.

Die US-Forscher des Pew Research Center bewiesen Humor. Dass dieses Szenario mehr als unwahrscheinlich ist, wussten die Forscher sicherlich selbst. Und dass mohammedanische Frauen regelrechte Geburtsmaschinen sind, ist mittlerweile eigentlich fast jedem klar. Daher hätte man dieses erste Szenario faktisch ausklammern können. Aber jede Studie muss von Annahmen ausgehen. Daher hat dieses Szenario seine wissenschaftliche und logische Berechtigung.

2. Das „Mittlere Migrationsszenario“

Tagesschau:

In ihrem als „mittleres Migrationsszenario“ bezeichneten Modell schätzen die Pew-Forscher die Entwicklung unter der Annahme, dass zwar keine weiteren Flüchtlinge mehr ins Land kommen, aber die Migration etwa durch Studierende oder Arbeitskräfte weitergeht. Unter diesen Voraussetzungen rechnen die Forscher für 2050 mit 8,48 Millionen Muslimen in Deutschland – einem Bevölkerungsanteil von 10,8 Prozent.

Bitte? Migration durch Studierende oder Arbeitskräfte? Wie viele mohammedanische „Studierende“ gibt es, die nach Europa und Deutschland kommen, um tatsächlich zu studieren? Wie viele „Arbeitskräfte“ gibt es, die nach Europa und Deutschland kommen, um tatsächlich zu arbeiten? Das orientalische Fachkräftemärchen ist längst entzaubert worden. Analphabetismus und Arbeitsverweigerung sind die harte Realität mit Vollalimentierung bis zum Lebensende der mohammedanischen Herrenmenschen als Folge.

3. Das „Hohe Migrationsszenario“

Tagesschau:

Es basiert auf der Annahme, dass neben der „regulären Migration“ etwa von Arbeitssuchenden auch weiterhin so viele Flüchtlinge nach Europa kommen wie in den Jahren 2014 bis 2016. Zugleich geht die Kalkulation davon aus, dass in dieser Variante auch die Zusammensetzung der Flüchtlinge unverändert bleibt – und damit der Anteil der Muslime unter der Schutzsuchenden. In diesem Modell könnten 2050 rund 17,5 Millionen Muslime in Deutschland leben – bei einem Bevölkerungsanteil von 19,7 Prozent.

Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Da jede Zahl bezüglich der Gesamtzahl der in Europa lebenden Mohammedaner eine reine Schätzung ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Zahlen eher mit dem Faktor 2-3 nach oben korrigiert werden müssen.

Wer in Schweden, Frankreich und Deutschland durch die Straßen geht, kann mit eigenen Augen sehen, wie viele Mohammedaner es wohl wirklich gibt.

Ebenso kann davon ausgegangen werden, dass der Zustrom an Illegalen aus dem afrikanischen Raum und dem Nahen Osten eher noch zunehmen wird, da es keine Rückführungsprogramme gibt und die Verwaltungsgerichte in Frankreich Schweden und Deutschland praktisch handlungsunfähig geworden sind.

Das ausgesendete Signal nach Islamistan und Afrika: Jeder, der nach Frankreich, Schweden oder Deutschland kommt, kann und wird bleiben – und vollumfänglich finanziert werden.

Man muss also kein Wissenschaftler sein, um seine eigenen Schlüsse ziehen zu müssen. Ebenso ist es völlig belanglos, wie hoch die Prozentzahlen sind. Die derzeitige Entwicklung ist alarmierend genug. Der Islam breitet sich unaufhaltsam aus. Eine Islamisierung zu negieren zeugt von grenzenloser Dummheit und Naivität oder bösem Willen.

Zu verdanken haben wir dies insbesondere in Deutschland dem Altparteienkartell und der Diktatorin Merkel mit ihren Kollaborateuren aus Politik, Medien, Kirchenverbänden, Gewerkschaften und den Gut- und Bessermenschen.

Um zu verhindern, dass aus Europa kein weiterer islamischer Kontinent wird und Deutschland im Jahr 2050 sich nicht zur „Islamischen Bundesrepublik Deutschland“ umfirmieren lassen muss, wird man sich anderer Mittel bedienen müssen, um dies zu verhindern. Politische Debatten werden dieses Problem nicht lösen können.

Denn: Muslime kennen nur die eiserne Faust. Das ist kein Nazisprech. Das sind die Worte der einstigen Diktatoren Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi.

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Flinten-Uschi betreibt Zukunftsforschung

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland | 125 Kommentare
Ursula von der Leyen + Symbolbilder (Forscher in den Filmen „Der verrückte Professor“ und „Zurück in die Zukunft“).

Von JIM KNOPFLOCH | Ob in irgendeinem Wartezimmer oder beim Friseur; manchmal blättert man ja schon noch darin herum, insbesondere wenn andere Qualitätstitel wie BUNTE oder GALA gerade vergriffen sind: In Ausgabe 45/2017 hat der SPIEGEL in dem Artikel „Denken auf Vorrat“ Interessantes zu berichten: Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen beschäftigt in ihrem Team offenbar Zukunftsstrategen und Trendforscher, die derzeitige gesellschaftliche Entwicklungen und Konflikte analysiert und für die nahe Zukunft sechs mögliche sicherheitspolitische Zustände skizziert haben (PI berichtete bereits am 6.11.) [25]. Diese sind festgehalten in einem 102-Seiten-Dossier namens „Strategische Vorausschau 2040“, das allerdings „unter Verschluss“ gehalten wird.

Die Geheimniskrämerei erschließt sich, wenn man liest, was die Experten da so für durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich halten. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf! Da ist als Szenario 6 doch tatsächlich die Rede von einer EU im Zerfall, einem „Ende der europäischen Illusion“, von Dekaden der Instabilität, einem Auseinanderdriften der Wertesysteme, einem Verlust der europäischen Wettbewerbsfähigkeit auf vielen Gebieten, einem EU-Austritt von weiteren Staaten und von einer chaotischen und konfliktträchtigen Welt. Bei den Zuständen, Trends und Auslösern, an denen das Ministerium diese beschriebene Zukunft schon heute meint ableiten zu können, ist unter anderem die Rede von den hohen Geburtenraten in Afrika mit in der Folge steigenden Migrationszahlen sowie von einer Abschwächung der Identifikation mit den Nationalstaaten hin zu einem eher sozialen, ethnischen und religiösen Zusammenhalt. Zukunftsszenario 4 und 5 sind übrigens laut SPIEGEL lediglich „etwas weniger übel“.

Es ist doch erstaunlich. Da warnen Konservative seit Jahren vor Multikulti, vor einer Auflösung der Nationalstaaten, vor einem bürokratischen Brüssel-Monster, vor Bürgerkriegen, vor einer Islamisierung, vor offenen Grenzen und einer vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik mit hunderttausenden von jungen, nicht integrierbaren Muslimen aus archaischen Kulturkreisen und den irreparablen Folgen für Europa – und dann finden sich praktisch genau die Zukunftsszenarien und düsteren Befürchtungen, diese „Verschwörungstheorien“ und „kruden Hetz-Thesen“ von Experten prognostiziert in einem offiziellen Dokument der Bundesregierung, an dem sich das Verteidigungsministerium auch noch orientieren und für die Zukunft rüstungstechnisch wappnen soll!

Ob die Verfasser des Dossiers als „Populisten“, „Pack“ und „Nazis“ beschimpft und womöglich geteert und gefedert aus dem Berliner Bendlerblock gejagt wurden, ist nicht überliefert.

Apropos Zukunft und Forschung: Da fällt einem doch gleich der Film „Zurück in die Zukunft“ und die Zeitmaschine ein, mit der man in die Vergangenheit reisen kann, um die Dinge dort so zu verändern, dass Fehlentwicklungen in der Gegenwart eliminiert werden können. Was für ein schöner Gedanke! Nur leider keine wirkliche Hoffnungsoption für Europa.

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