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Faeser stoppt Expertenkreis „Politischer Islamismus“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine weitere verhängnisvolle und folgenschwere Fehlentscheidung des deutschen Innenministeriums unter der Leitung von Nancy Faeser (SPD): ab sofort wird die Arbeit des Expertenkreises zum „Politischen Islamismus“ eingestellt.

Das passt zu der realitätsblinden Einstellung des Antifa-Fans Faeser, für die der Rechtsextremismus die „größte Bedrohung“ in Deutschland darstelle. Kein Wort von den immensen Gefahren des Politischen Islams und des Linksextremismus.

Dieses Expertengremium [1] war im Juni 2021 unter dem damaligen Innenminister Horst Seehofer (CSU) gegründet worden. An einer Fortführung bestehe jetzt unter der dunkelroten Faeser „kein Interesse“ mehr.

Angesichts der immer schlimmer werdenden Probleme wie Allahu-Akbar-Gewaltexzessen, Terror-Anschlägen, Frauenbelästigungen, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Attacken auf Homosexuelle und öffentlich skandiertem Judenhass ist es in höchstem Maße fahrlässig, die Ursachenforschung hierfür abzuwürgen.

Kritik kommt von Politikern, die über die Gefährlichkeit des Politischen Islam informiert sind. Die FAZ berichtet [2]:

Die Auflösung des Expertenkreises sei „der vorläufige Höhepunkt einer Politik des Wegsehens und der Ignoranz gegenüber dem Islamismus als demokratiegefährdenden Phänomen“, kritisierte der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries. „Man kann nur hoffen, dass uns diese Naivität nicht eines Tages böse auf die Füße fällt“, sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann.

Auch Sozialwissenschaftler, die in diesem Expertenkreis gearbeitet haben, zeigen sich entsetzt:

Diese Entscheidung „bestürzt mich“, sagte der Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans. Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, warnte: „Wir haben so viele Probleme in Schulen.“ In manchen Milieus sei eine „totale Ablehnung der deutschen Gesellschaft“ festzustellen. All dies müsse „behandelt und eingefangen werden“.

Der Staatsrechtler Kyrill-Alexander Schwarz vermutet, dass die Gründe für diese Einstellung nicht Geldmangel, sondern politische Motivation sei. Obwohl klar festgestellt worden sei, dass es trotz zahlreicher präventiver Anstrengungen und Maßnahmen nicht gelinge, die Attraktivität und Anziehungskraft des politischen Islamismus, insbesondere für junge Menschen, einzudämmen und deshalb weitere Forschungsanstrengungen notwendig seien.

Gegenüber der Bild [3] kritisiert die Islamismus-Expertin Rebecca Schönenbach:

„Die Ampel hat sich den Kampf gegen jede Form von Diskriminierung auf die Fahnen geschrieben – gut so! Leider scheint das Innenministerium unter Frau Faeser dabei zu übersehen, dass gerade Musliminnen durch Islamisten diskriminiert werden.

Islamismus zielt im ersten Schritt immer auf die Kontrolle von Musliminnen, von denen in Deutschland über 70 Prozent kein Kopftuch tragen. Werden Musliminnen nicht geschützt, nehmen Islamisten ihnen die Freiheit, um in der Öffentlichkeit den Islam über verschleierte Frauen mit ihrem fundamentalistischen Weltbild gleichzusetzen.

Um solche Strategien zu durchkreuzen und Musliminnen vor Diskriminierung durch Islamisten zu schützen, muss die Bundesregierung gegen islamische Extremisten vorgehen. Bislang streicht sie jedoch alle Maßnahmen.“

Die Junge Freiheit betont in ihrem Bericht [4] über diesen Skandal, dass im Diskussionspapier von Familien- und Innenministerium zum angekündigten „Demokratiefördergesetz“, mit dem die Koalition die Leitlinien für eine Bekämpfung von Extremismus legen will und das noch in diesem Jahr beschlossen werden soll, der Islamismus als Bedrohung nicht vorkomme. Bisher würden in diesem Zusammenhang lediglich „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ genannt.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. fordert:

1. Dieses Expertengremium muss seine Arbeit sofort wieder aufnehmen und intensivieren
2. Der Titel ist in „Politischer Islam“ umzubenennen
3. Der „Kampf gegen Rechts“ ist in „Kampf gegen Extremismus“ umzubenennen
4. Verteilung der Fördergelder in Programme gegen Politischen Islam und Linksextremismus

Dieser politische Amoklauf des Bundesinnenministeriums zeigt, wie wichtig die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA ist. Am kommenden Samstag gibt es einen großem Demonstrationszug durch München, um an den Terror-Anschlag der PLO bei den Olympischen Spielen 1972 gegen israelische Sportler zu erinnern. Vor 50 Jahren war dies der erste Terror-Anschlag des Politschen Islam in Deutschland.

[5]

Eine Teilnehmerzahl über 100 wäre extrem wichtig, um in der Bayerischen Landeshauptstadt zu zeigen, dass der Widerstand gegen den Politischen Islam wächst. Die BPE unterstützt Fahrgemeinschaften aus anderen Städten.

Ich selber fahre morgen zunächst nach Hamburg, da in der Hauptstadt des 9/11-Terrors immer noch eine unfassbare Verleugnung der Gefahren des Politischen Islam herrscht. Vor dem Amtsgericht muss ich erneut unsere Aufklärungsarbeit verteidigen:

Amtsgericht Hamburg
Sievekingplatz 3
Mittwoch, 7. September
10:30 Uhr
Sitzungssaal 297, 1. Stock

In Kürze werden auch die weiteren BPE-Kundgebungstermine veröffentlicht, die bereits bis Mitte November in ganz Deutschland angemeldet sind.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB..

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Video: BPE-Kundgebung live aus Nürnberg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung | 15 Kommentare

Eine weitere wichtige Aufklärungskundgebung über den Politischen Islam findet am Samstag ab 12 Uhr in Nürnberg statt – mitten in der Fußgängerzone an der Lorenzkirche. Als Redner dabei wieder, wie auch am Freitag in Ingolstadt, Irfan Peci, ein aramäischer Christ aus der Türkei, ein Student mit Wurzeln aus Nigeria und weitere Bürger, die sich zu der Bedrohung durch diese totalitäre Ideologie äußern wollen. Gegenprotest [7] hat sich auch schon angekündigt. Der Livestream beginnt auf dem YouTube-Kanal von EWO Live [8] ab 11:45 Uhr.

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Mainstream-Medien verschweigen Skandal um SS-Moschee in Ingolstadt

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,National-Sozialismus,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was wäre in Deutschland los, wenn eine Kirche nach einem SS-Sturmbannführer benannt wäre?

Es gäbe einen öffentlichen Sturm der Entrüstung, unzählige Medienberichte, Sondersendungen, Schlagzeilen auf den Titelseiten, Infragestellungen der Institution Kirche und Rücktrittsforderungen.

Was ist in Deutschland los, wenn eine Moschee nach einem SS-Sturmbannführer benannt ist?

NICHTS. Schweigen im Walde. Ignorieren, Vertuschen. Das Übliche, wenn es um etwas Kritisches in Bezug auf den Islam geht.

Der Publizist und Islam-Experte Irfan Peci fand durch seine Recherchen im vergangenen Jahr heraus, dass sich die Bosniakische Gemeinde in Ingolstadt seit mindestens neun Jahren nach Husein Dozo benennt, der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division Handzar war, dort auch als Militär-Imam wirkte und begeisterter Nationalsozialist sowie zutiefst überzeugter Judenhasser war.

Seinen Antisemitismus hatte er sich wohl auch nach dem Krieg bewahrt. Dozo traf sich beispielsweise Anfang Oktober 1968 auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit seinem alten SS-Kumpan, dem früheren Großmufti Mohammed Amin al-Husseini. Auf dieser Konferenz, an der Vertreter aus 34 islamischen Ländern teilnahmen, wurde ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im „heiligen Krieg“ von den Juden zu „befreien“ sei. Dozo versprach „im Namen der jugoslawischen Muslime“, durch Freiwillige und durch Spenden zum „Sieg des Dschihad im Nahen Osten“ beizutragen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veröffentlichte am 11. Mai ein Video [9] mit all diesen Enthüllungen, das bisher knapp 14.000 Zuschauer gesehen haben. PI-NEWS brachte hierzu einen Tag später einen ausführlichen Artikel [10] mit allen Fakten.

Als die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt auf die Enthüllung aufmerksam wurde, änderte sie ihre Internetseite [11]. Aus der „Islamischen Kulturgemeinschaft Husein Dozo e.V.“ wurde plötzlich „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“. Man behauptet, dass man sich bereits im vergangenen Jahr umbenannt habe. Zudem droht man allen Ernstes rechtliche Schritte [12] (!) gegen die Journalisten an, die diesen Skandal aufgedeckt haben:

Aufgrund der Verbreitung falscher Tatsachen die in keiner Weise der Wahrheit entsprechen und in einem tendenziösen, islamfeindlichen und propagandistischen Video seitens einer extremistischen, rechtspopulistischen und islamfeindlichen Gruppe verbreitet wurde, möchten wir folgendes mitteilen:

Die bosniakische Gemeinde Ingolstadt unterstreicht und bekräftigt ihr Engagement für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft, für die sie sich seit über dreißig Jahren mit transparenter und offener Arbeit, sowie Engagement in der Stadt Ingolstadt stets eingesetzt hat und auch in der Zukunft einsetzen wird.

Transparenz, Dialog, Aufbau einer offenen Gesellschaft, Projekte gegen alle Arten von Extremismus, Fundamentalismus und Ausschluss von Personen und Personengruppen, sind unser dauerhaftes Engagement.

Der ursprüngliche Vereinsname wurde im Juli 2021 in „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“ im Amtsgericht Ingolstadt zur Umbenennung gebracht.

Wir behalten uns vor, rechtliche Schritte gegen die Anschuldigungen und Verleumdungen die gegen unseren Verein, seine Mitglieder sowie einzelne Personen gerichtet sind, einzuleiten.

Getroffene Hunde bellen, sagt ein altes Sprichwort. Diese Islam-Gemeinde in Ingolstadt benannte sich nachweislich auf ihrer Internetseite bis 14. Mai noch nach Husein Dozo:

[13]

Erst Tage nach der Enthüllung erfolgte die Umbenennung auf der Internetseite.

Zudem liefert die bosniakische Gemeinde kein einziges Wort der Erklärung, warum man sich mindestens neun Jahre lang nach diesem Husein Dozo benannte, obwohl bereits 2010 durch einen mehrseitigen Artikel [14] des Focus die dunkle Vergangenheit dieses damaligen SS-Sturmbannführers aufgedeckt wurde.

Damals wurde Imam Idriz direkt damit konfrontiert, nachdem er in seinen Büchern den Imam Husein Dozo mehrfach lobend erwähnt hatte. 2010 redete sich Imam Idriz heraus, dass er von der Vergangenheit Dozos „nichts gewusst“ habe.

Aber Jahre später hatte er überhaupt kein Problem damit, in der Moschee hinter einem riesigen Schriftzug „Husein Dozo“ auf der Bühne aufzutreten:

[15]
(Quelle: Facebook „Dzemat Ingolstadt“)

Es liegt der Verdacht nahe, dass sich sowohl Imam Idriz als auch die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt überhaupt nicht an dieser SS-Vergangenheit von Imam Husein Dozo stören. Damit ist der alte Nazi-Islam-Pakt zwischen Hitler und dem Großmufti von Palästina, Mohammed Amin al-Husseini, wodurch moslemische SS-Divisionen mit rund 30.000 moslemischen Freiwilligen gegründet wurden, wieder hochaktuell.

Bisher haben nur Freie Medien über diesen Skandal berichtet. In Österreich der Wochenblick [16], in Deutschland neben PI-NEWS die Blogs Journalistenwatch [17], Freie Welt [18], Gloria TV [19], Unser Mitteleuropa [20] und Conservo [21].

Beim Donaukurier und Ingolstadt Direkt, die per email am 12. Mai informiert wurden, und der Kirchenzeitung Eichstätt, die zuvor begeistert von der Zusammenarbeit mit dieser bosniakischen Islam-Gemeinde berichtet hatte, erschien bisher keine einzige Zeile. Ebenso kein Wort vom Oberbürgermeister, der ebenfalls unterrichtet wurde.

Um dieses kollektive Schweigen zu durchbrechen, veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA am kommenden Freitag in Ingolstadt von 13-18 Uhr eine Kundgebung auf dem Paradeplatz. Die Bevölkerung wird dann umfassend über diesen Skandal informiert:

[22]

Es bleibt abzuwarten, ob weiter der Mantel des Schweigens über diese Ungeheuerlichkeit gebreitet wird, oder ob die Mainstram-Medien endlich mit der hochnotwendigen Thematisierung und Aufarbeitung beginnen.

Und ob Politiker endlich bei dieser Gemeinde nachhaken, warum man jahrelang keine Probleme hatte, sich mit einem SS-Sturmbannführer und begeisterten National-Sozialisten zu schmücken. Einer Islam-Gemeinde, in der sich in der Vergangenheit übrigens auch äußerst problematische Islam-Funktionäre getroffen haben, was ebenfalls in dem BPE-Video vom 11. Mai dokumentiert ist.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Der radikal-islamische Neffe von Aydan Özoguz

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz ist die Karriereleiter beständig emporgeklettert. Von 2013 bis 2018 war sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, von 2011 bis 2017 eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und mittlerweile ist sie sogar Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Unvergessen ihre abstruse Feststellung [25] im Mai 2017, dass eine spezifisch deutsche Kultur „jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar“ sei.

In jedem anderen Land wäre die Karriere mit so einer Frechheit beendet gewesen. Nicht so in Deutschland, wo Selbstverleugunung und Selbsthass insbesondere von der linken Szene geradezu mit Leidenschaft betrieben werden.

Aydan Özoguz ist Moslemin mit türkischen Wurzeln [26], was sie offensichtlich verinnerlicht hat. So kritisierte sie 2016 die Resolution des Bundestages zum Völkermord an den Armeniern. Außerdem sprach sie sich gegen ein generelles Verbot von Kinderehen aus. Als es gegen die zuvor vom Innenministerium verbotene salafistische Gruppierung „Die wahre Religion“ Großrazzien in mehreren Bundesländern gab, forderte sie die Sicherheitsbehörden dazu auf, mit „Augenmaß“ zu handeln, damit nicht der Eindruck entstehe, man dringe „willkürlich in Moscheen ein“. Auch die Jüdische Rundschau stellte am 6. Juni fest [27], dass Özuguz ihre politischen Ämter missbrauche, um islamische Fundamentalisten zu protegieren.

Özoguz setzte sich zudem stark für Migration ein und meinte, dass es hierbei „keine für alle gültige deutsche Identität“ im Sinne einer sogenannten Leitkultur gebe, da sich „persönliche und kollektive Identitäten immer wandeln“.

Dies kann man durchaus auch als Freibrief für das Eindringen der islamischen Werteordnung in die deutsche Gesellschaft sehen.

Vor diesem Hintergrund wiegt die radikal-islamische Familie von Aydan Özoguz umso schwerer. Ihre Brüder Mehmet Yavuz und Gürhan sind unter anderem Betreiber des islamistischen Internetportals „Muslim-Markt“ [28], das jahrelang vom Verfassungsschutz wegen Antisemitismus und Propaganda für die Islamische Republik Iran beobachtet wurde.

Der Sohn von Mehmet Yavuz bläst ins gleiche Horn. Huseyin Özoguz betreibt die Internetseite „Offenkundiges“ [29], die das iransiche Mullah-Regime verherrlicht, die Terror-Organisation Hisbollah als „historische Ikone des Widerstandes“ darstellt, die USA und Israel als Feinde stilisiert und den Islam als einzig wahre Religion beschreibt, nach der jedes Land gestaltet werden sollte. Zusätzlich zur Internetseite führt Özoguz auch noch den gleichnamigen YouTube-Kanal [30] mit ähnlichen Inhalten.

Gleichzeitig präsentiert er sich der Öffentlichkeit freundlich und harmlos, indem er den YouTube-Kanal „Actuarium“ [31] mit Videos zu allgemeinen Themen füttert, bei denen er auch in Teilen des konservativen Spektrums Anschluss findet, was auch die recht hohe Abonnenten-Zahl von knapp 27.000 erklärt.

Der Islam-Experte und Publizist Irfan Peci hat über diesen Huseyin Özoguz ausgiebig recherchiert und spricht in diesem BPE-Video (oben) ausführlich über die alarmierenden Ergebnisse. So nahm Özogoz immer wieder zusammen mit seiner verschleierten Ehefrau am israelfeindlichen Al-Quds-Marsch in Berlin teil, verteidigt das radikal-islamische Zentrum Hamburg und verherrlicht den polit-religiösen Führer des Irans, Imam Ali Chamenei, sowie den von der EU und den USA als Terroristen eingestuften Kommandeur der Quds-Einheit, Qasem Soleimani, der auf Befehl des damaligen USD-Präsidenten Trump am 3.1.2020 durch eine Drohne auf dem Flughafen Bagdad getötet wurde.

Die Özoguz-Familie steckt also tief im radikal-islamischen Sumpf. Zwar hat sich Aydan Özoguz von ihren Brüdern formell distanziert, aber wie weit sie von deren Geisteshaltung tatsächtlich entfernt ist, kann man nur mutmaßen. Ihr wurde wohl noch nie richtig auf den Zahn gefühlt, wie ihre Haltung zum Politischen Islam und der Scharia tatsächlich ist. Erst, wenn sie bereit ist, beides für unwirksam erklären und verbieten zu lassen, kann sie als glaubwürdige Repräsentantin des deutschen demokratischen Rechtsstaates angesehen werden.

Der Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [32], auf dem Irfan Peci täglich wichtige Informationen zur Islamisierung liefert, steht mit 11.917 Abonnenten kurz vor der Zwölftausend-Schwelle. Wer ihm noch nicht folgt, sollte es tun.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Islam-Woche #27: Riesenmoschee in Bochum – Dschihadbuch bei DITIB-Köln

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 27. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders deutlich die rasch voranschreitende Islamisierung kennzeichnen. So hat sich in Österreich die Zahl der Moslems in Österreich seit 2001 verdoppelt [33]. Mittlerweile leben 745.600 Moslems in unserem Nachbarland. 1971 waren es noch 22.300 Moslems – also in 50 Jahren eine Vervielfachung um den Faktor 34. Und so dürfte es exponentiell weitergehen, bis in einigen Jahrzehnten gesellschaftliche Mehrheiten erreicht sind. 284.000 Moslems leben übrigens in der Hauptstadt Wien.

Ähnlich läuft die Entwicklung natürlich auch in Deutschland. So wird eine Großmoschee nach der anderen gebaut, wie beispielsweise in Bochum. Der im vergangenen Jahr vom Verfassungsschutz beobachtete „Islamische Kulturverein Bochum“ will eine Riesen-Moschee [34] mit einer Fläche von 13.700 Quadratmetern errichten. Kostenpunkt: Fünf Millionen Euro. Die bisherige Moschee ist nach „Khalid ibn Al-Walid“ benannt, einem der laut Irfan Peci „brutalsten Dschihad-Feldherrn“ der Geschichte. Er war ein Gefährte des Propheten Mohammed, der ihm den Namen „Schwert Allahs“ verlieh.

Und selbst Mohammed wurde dieser Khalid ibn Al-Walid bisweilen zu brutal, wenn jener ungerechtfertigte Massaker an der Zivilbevölkerung anrichtete, wie beispielsweise im Jahr 630 am Stamm der Banu Dschadhima. Im Spätherbst 632 ließ er zwölf Männer von dem Stamm der Yarbu hinrichten, obwohl sie behaupteten, Moslems zu sein. Khalid ibn Al-Walid heiratete anschließend die Frau des soeben getöteten Anführers Malik ibn Nuwaira, die als besonders schön galt. All dies ist selbst auf Wikipedia nachzulesen [35].

Dieser Khalid ibn Al-Walid galt als besonders rücksichtloser und erfolgreicher Eroberer für die Sache des Politischen Islams. Von ihm ist der Satz überliefert:

„Niemals werde ich der sein, der ein Schwert in die Scheide steckt, das Allah gegen die Ungläubigen gezogen hat.“

Und nach so einem brutalen Killer und gnadenlosen Feldherrn ist die bisherige Moschee in Bochum benannt. Da „freut“ man sich doch schon auf die Vergrößerung in eine Riesen-Moschee.

Für Irfan Peci stellen sich in diesem Zusammenhang noch weitere Fragen: Woher hat die Gemeinde 5 Millionen Euro? Was ist mit Auslandsfinanzierung? Warum regt sich in Bochum kaum Widerstand gegen dieses Projekt?

Auf Platz zwei seines Wochenrückblicks setzt Irfan Peci den CDU-Ausländerbeauftragten Gerd Mackenroth, der eine Zuwanderung für Sachsen fordert [36]. Dies sei „dringend“ nötig. Die Zuwanderung müsse in Sachsens Gesellschaft „grundverankert“ werden, sonst würde man dort „verarmen“, nicht nur „wirtschaftlich“, sondern „auch menschlich“. In dem diesbezüglichen mdr-Artikel wird auch behauptet, dass „Rassismus, Ablehnung anderer und Gewalt gegen sie“, also Ausländer, in Sachsen „Alltag“ sei. Dies würden Betroffene „jeden Tag erleben“, es würde sich „in Polizeimeldungen, Statistiken und persönlichen Schilderungen zeigen“.

Irfan Peci kommentiert, dass dies eine dreiste Unverschämtheit gegen die Bevölkerung Sachsens sei. Genau das Gegenteil sei richtig: Täglich würde man von Ausländergewalt lesen.

Dass es in Sachsen kaum pauschale Ausländerfeindlichkeit gibt, kann auch der islamkritische pakistanisch-stämmige Feroz Khan berichten, der ganz bewusst nach Dresden gezogen ist. In Sachsen verspürt die Bevölkerung vielmehr keine Lust, ihr schönes Land so islamisieren zu lassen wie es sich in westlichen Bundesländern vollzieht. Es geht selbstverständlich nicht pauschal um „Ausländer“, sondern um jene, die massive Probleme verursachen, und darunter sind eben viele Moslems. Es ist eine regelrechte Frechheit, dass CDU-Mackenroth den Sachsen unter dem Vorwand eines angeblichen Arbeitskräftemangels sozusagen eine Zwangs-Islamisierung verordnen will.

Platz eins im Wochenrückblick belegt die Skandalmeldung aus Köln, dass die dortige DITIB-Zentralmoschee ein Buch vertreibt, in dem die Steinigung als Errungenschaft durch den Islam gepriesen, die strikte Geschlechtertrennung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens befürwortet und die Verschleierung gefordert wird, zumal sie auch „vor Hautkrebs“ schütze.

Der Dschihad wird in dem Buch als „Pflicht für alle Muslime“ dargestellt. Dschihad bedeute, sich für die „Herrschaft des Islams auf der Welt“ mit seinem „Leben, Besitz und seiner Zunge“ auf das „Äußerste“ einzusetzen. Hierzu solle die Regierung der Kuffar (Ungläubigen) abgesetzt werden. So heißt es auf Seite 334:

„Die Verpflichtung und Haltung gegenüber einer solchen Regierung … besteht aus dem Versuch, diese Regierung zu verändern und seine Existenz zu beenden.“

Das Weltherrschaftsziel wird an anderer Stelle bekräftigt:

„Der Dschihad wird geführt, um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“

Damit bleiben keine weiteren Fragen mehr offen – die totalitäre Herrschaftsideologie Politischer Islam lässt ihre Masken fallen.

Aufgedeckt hat den Skandal der deutsch-algerische Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, der in der Kölner Zentralmoschee in dem Buch „Grundwissen für Frauen — Gemäß der hanaftischen Madhab“ las. Die hanafitisch Rechtsschule ist im sunnitischen Islam übrigens die vorherrschende Rechtsschule und gilt bezeichnenderweise als die „liberalste“ [37]. Auf 527 Seiten wird in dem von der DITIB vertriebenen Buch erklärt, was islamkonformes Leben ist. Wie das Oberösterreichische Volksblatt berichtet [38], stellt der Verkauf dieses Buches in der Kölner DIZIB-Zentralmoschee einen echten Skandal dar:

Politisch brisant ist der Verkauf in der Kölner Zentralmoschee. Sie gehört der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (Ditib), welche dem türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) untersteht. Dieses wiederum ist direkt beim Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan angesiedelt. Ein Blick in die Online-Bibliothek von Diyanet weist die türkische Ausgabe von „Grundwissen für Frauen“ („Büyük Kadin Ilmihali“) als Bestandteil der dortigen Präsenzbibliothek aus – eingetragen mit Standortnummer 297.411 PEH im 1. Stock. Das heißt: Im unmittelbaren Verantwortungsbereichs Erdogans wird — durch Ditib auch auf Deutsch — Literatur verbreitet, die grausame Körperstrafen und den Dschihad gegen Nicht-Muslime propagiert.

So kann der lange Arm des radikalen Islam-Funktionärs Erdogan ungehindert in Deutschland herumfuhrwerken, ohne dass ihm Einhalt geboten wird. Über die DITIB verbreitet sich der Politische Islam rasch in unserem Land aus.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reagiert auf diese Entwicklungen und hat in Köln eine Kundgebung für den 13. August auf dem Bahnhofsvorplatz Domseite angemeldet, die bereits bestätigt wurde. An den nächsten beiden Wochenenden ist die BPE zunächst in Bayern unterwegs. Irfan Peci wird überall mit von der Partie sein:

Die Kundgebung in Würzburg findet am Jahrestag des tödlichen Attentats des somalischen Moslems auf Frauen statt. Die BPE wird an diesem 25. Juni der Opfer gedenken und vor allem auch aufzeigen, welche Rolle der Politische Islam den Frauen zuweist und welche Bedeutung die Gewalt in dieser Ideologie hat.

In Ingolstadt wird das Thema die dortige bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft“ mit angeschlossener Moschee sein, die bis zur Enthüllung durch Irfan Peci und der Veröffentlichung im BPE-Video am 11. Mai [9] noch bis mindestens 14. Mai nach dem bosnischen SS-Sturmbannführer Husein Dozo benannt war – siehe screenshot vom 14.5.22:

[39]

Danach änderten die Bosnier hektisch ihre Internetseite [11], nennen sich nun „Bosniakisches Kulturzentrum“, bestreiten die faktisch belegten Vorwürfe, verleumden das faktisch unwiderlegbare BPE-Video als „tendenziös, islamfeindlich und propagandistisch“, diffamieren die BPE als „extremistische, rechtspopulistische und islamfeindliche Gruppe“ und behalten sich laut Eintrag vom 20.5.22 gar rechtliche Schritte [12] (!!) vor.

Daher dürfte die BPE-Kundgebung in Ingolstadt am 1. Juli auf dem Paradeplatz ganz besonders interessant werden:

[40]

In Kürze werden noch weitere Termine im Rahmen der BPE-Sommer-Tour durch Deutschland veröffentlicht. Ab Ende Juli geht es mit Kundgebungen in Hessen, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein weiter. Die genauen Daten werden auf der neugestalteten BPE-Seite [41] unter „Aktivitäten“, auf dem YouTube-Kanal der BPE [42] und dem YouTube-Kanal von EWO Live [43] veröffentlicht, wo auch die Livestreams der Veranstaltungen übertragen werden.

Wer unterdessen über die unheilvollen Entwicklungen im Zuge der Islamisierung auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniere am Besten den Telegram-Kanal von Irfan Peci [32]. Dort berichtet er täglich über die wichtigsten Ereignisse.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Islam-Woche #26: Schule in Bayern verbietet Shorts wegen Moslems

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 59 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Für seinen 26. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders kennzeichend für die fortschreitende Islamisierung Deutschlands und Europas stehen.

Auf Platz vier setzt er eine Video-Dokumentation über Asylbewerber aus Schweden, in der sich ein Syrer brüstet, zwei Frauen zu haben. Eine erkennbar linksgestrickte Schwedin, vermutlich Sozialarbeiterin, erklärt dabei voller Verständnis und Toleranzbewusstsein, wie viel Arbeit eine moslemische Frau doch zu bewältigen habe. Da sei es doch gut, wenn es dann noch eine zweite Frau gebe.

Peci zeigt in seinem Video (oben) Ausschnitte von diesem Gespräch mit den Syrern. Die moslemische Frau gibt erkennbar eingeschüchtert zu, dass sie nichts zu sagen habe und natürlich von ihrem Mann auch nicht gefragt wurde, ob er eine zweite Frau heiraten könne. Gemacht wird, was er sagt, was auch ein weiterer Syrer bestätigt. Eine dritte Frau sei bereits in Planung, es soll eine Schwedin werden. Bezahlt wird selbstverständlich alles vom schwedischen Sozialstaat. Ähnliche Fälle gibt es hierzu auch in Deutschland, wobei diese Moslems bis zu vier Frauen mit entsprechend vielen Kindern haben.

Platz drei belegt die Zusicherung der Bundesregierung von 1,05 Milliarden Euro für Syrien [44]. Mit dem Geld sollen die „Lebensperspektiven der Menschen in Syrien und den vom Syrien-Krieg stark betroffenen Nachbarländern, die Millionen Geflüchtete aufgenommen haben, verbessert werden“, heißt es hierzu in der Presseerklärung des Bundesentwicklungsministeriums und des Auswärtigen Amtes. Die Lebensperspektiven der bedürftigen Menschen in Deutschland, beispielsweise im Ahrtal, müssen dem gegenüber selbstverständlich zurückstecken.

Platz zwei: ein Afghane ermordete mitten in Berlin seine Ehefrau und Mutter ihrer sechs Kinder. Der Moslem schnitt ihr im Stadtteil Pankow auf offener Straße die Kehle durch [45]. „Grund“: Sie wollte ihn verlassen. Für viele Anhänger des Politischen Islams kommt dies einem Todesurteil gleich. Die Schwester der brutal Ermordeten erhebt nun Vorwürfe gegen die Polizei, da trotz drei Strafanzeigen wegen häuslicher Gewalt nichts Durchgreifendes gegen den Afghanen unternommen und seine Frau auch nicht unter Schutz gestellt [46] worden sei. Von dem Afghanen wusste man nicht einmal, wo er wohnhaft ist, weswegen im Vorfeld auch keine Gefährderansprache durchgeführt werden konnte. Der Moslem konnte nur gefasst werden, da er wieder an seinen Tatort zurückkehrte. Die Anklage lautet nun kultursensibel auf „Totschlag“, nicht auf Mord.

Platz eins: Eine bayerische Realschule in Ebersberg bei München erlässt eine „züchtige“ Kleiderordnung für Mädchen [47], um Moslems nicht zu verärgern. Kurze Kleider oder Shorts sind ab sofort untersagt. Diese Kleidung sei „aus Rücksicht gegenüber anderen Kulturen und Religionen nicht angebracht“. Man stehe für eine “weltoffene Gesellschaft”, sagt die Schulleitung.

Das Framing „weltoffen“ bedeutet natürlich, auf die Anforderungen des Politischen Islams einzugehen, wie auch Irfan Peci feststellt. Wenn die deutsche Gesellschaft immer mehr von sich aufgibt, damit sich Moslems nicht beschweren, dann wird man früher oder später in einem Islamischen Staat aufwachen.

Der Telegram-Kanal [32] von Irfan Peci ist für islamkritisch Interessierte eine wichtige Informationsquelle. Seine Reportagen, Berichte, Recherchen, Studien, Livestreams, Videos und Interviews verfolgen bereits knapp 12.000 Abonnenten.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Islam-Woche #25: Islamistin-Text im Abi-NRW

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 25. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die die Islamisierung in Deutschland und der Welt besonders deutlich darstellen.

Auf Platz 4 landet „Gümüsay statt Kleist“. In einer Deutsch-Klausur des Zentralabiturs 2022 Nordrhein-Westfalens wurde statt klassischer Werke von Kafka, Kleist oder Brecht das 2010 erschienene Werk „Sprache und Sein“ von Kübra Gümüsay behandelt. Ein Skandal, denn die kopftuchtragende türkischstämmige Journalistin hat in ihrer Vergangenheit mehr als einmal gezeigt, dass sie eine radikal-islamische Einstellung hat. Diese hat sie offensichtlich schon mit der Muttermilch aufgesogen: ihre Eltern verließen die Türkei, weil ihre Mutter aufgrund ihres Kopftuches in der damals noch von der Modernisierung Atatürks geprägten Türkei Mitte der 80er Jahre nicht mehr als Dozentin tätig sein durfte.

Kübra Gümüsay hat die fundamental-islamische Einstellung ihrer Eltern verinnerlich: so preist sie beispielsweise in diesem Werk „Sprache und Sein“ moslemische Autoren wie Necip Fazil Kisakürek. Der türkischstämmige Dichter wird als radikal-islamisch eingestuft und erklärte einst, Minderheiten wie Aleviten, Drusen und Jesiden, müsse man wie Brennnesseln aus „unserem religiösen und nationalen Garten“ wegjäten und wegwerfen [48]. Zudem übersetzte Kisakürek antisemitische Machwerke wie die «Protokolle der Weisen von Zion».

Das Projekt «Zahnrädernetzwerk» von Kübra Gümüsay wurde auch von Islamic Relief gefördert, einer Organisation, die der deutsche Geheimdienst zum Satellitensystem der Muslimbruderschaft zählt und deren Anführer kürzlich wegen antisemitischer Äusserungen zurücktreten mussten.

Kübra Gümüsay war laut der Neuen Zürcher Zeitung [48] auch bei „Islamophobie“-Konferenzen, an denen umstrittenene moslemische Funktionäre wie Farid Hafez teilnahmen. Hafez wird von einer AKP-nahen Stiftung alimentiert und verschweigt in seinen Schriften den Judenhass von Denkern wie Said Qutb. Die österreichische Polizei durchsuchte im Rahmen einer Razzia gegen mutmassliche Anhänger der Muslimbruderschaft im November 2020 seine Wohnung.

Gümüsay hat auch Sympathien mit extremistischen Organisationen: so beschwerte sie sich beispielsweise darüber, dass die türkisch-nationalistische Organisation „Milli Görus“ vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werde. Auch für Erdogan bekundete Gümüsay wiederholt Zustimmung und Solidarität.

Joachim Paul, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, erklärt dazu [49]:

„Gümüsays Texte sind weder literarisch noch gesellschaftspolitisch von herausragendem Rang, sie spiegeln vielmehr die verengte und exklusive Sichtweise einer fundamentalistischen Parallelgesellschaft wider, die nie in Deutschland angekommen ist und stark von Meinungsmachern aus dem Erdogan-Milieu beeinflusst wird. Dort sind auch extremistische Tendenzen sowie die Abneigung gegenüber Deutschland förmlich mit den Händen zu greifen.“

Es ist ein deutliches Zeichen, wie weit die Islamisierung in Deutschland vorangeschritten ist, wenn Texte einer solchen Autorin Bestandteil einer Abitürprüfung in Deutschland sind.

Auf Platz drei setzt Irfan Peci den moslemischen Busfahrer in Frankfurt, der über die Lautsprecheranlage seines Busses den Muezzinruf mit dem „Allahu Akbar“ skandierte. In seinem Video (oben) zeigt Irfan diesen skandalösen Vorfall. Immerhin hat die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt diesen Fahrer aufgrund einer Vielzahl von massiven Beschwerden aus dem Dienst entlassen. Sein Verhalten sei „absolut nicht akzeptabel“. Es bleibt abzuwarten, wie lange eine solche Bewertung noch Bestand hat.

Der Kopftuchstreit in den Krankenhäusern der katholischen St. Elisabeth-Gruppe in Herne belegt auf Platz zwei. Einer moslemischen Praktikantin mit Kopftuch war im Januar gekündigt worden [50], da dort von den Mitarbeitern ein neutrales Erscheinungsbild erwartet wird. Nachdem es vor allem von Studenten Proteste wegen angeblicher „Diskriminierung“ gab und sich auch die betroffene Moslemin öffentlich beschwerte, gab es eine hitzige Debatte. Das „Studierenden-Parlament“ der Bochumer Ruhr-Uni forderte in einem Brief, der auch an alle Chefärzte verschickt wurde, das Ende des Kopftuch-Verbots. Verbunden mit einer klaren Drohung: sollte dies nicht umgesetzt werden, könne man die Zusammenarbeit mit der Gruppe als Träger eines Uniklinikums oder akademischen Lehrkrankenhauses nicht weiter unterstützen [51].

Daraufhin wurde ein Kompromissvorschlag erarbeitet: eine weiße Haube, die wie eine medizinische Kopfbedeckung aussieht, aber auch aus islamischer Sicht als Kopftuch gewertet werden könne. Dies wird nun von der betroffenen Moslemin als Erfolg [52] und öffentlich als „Ende des Kopftuchverbots“ gewertet. Für Irfan Peci ist klar: Wieder einmal hat sich der Politische Islam durchgesetzt, die „ungläubige“ Gesellschaft knickt ein und erfüllt Forderungen, was aus linken Kreisen im Uni-Bereich, aber auch in Medien und Politik, massiv unterstützt wird.

Auf Platz eins setzt Irfan Peci die unfassbar brutale und bestialische Tat von radikalen Moslems in Nigeria, die eine junge christliche Studentin steinigten. Sie hätte angeblich in einer Sprachnachricht in einer Chatgruppe den Propheten Mohammed beleidigt. Die Polizei schaffte es nicht, auch nicht unter Einsatz von Tränengas, die wütende Menge von ihrem gemeinschaftlichen Mord abzubringen. Hierbei stellt sich natürlich sofort die Frage, wie ernst es der Polizei mit ihren Gegenmaßnahmen war. Zuvor hatte der entfesselte Mob die Studentin aus einem Sicherheitsraum der Schulbehörde herausgeholt.

Der Mord ereignete sich in Sokoto, einem von mehreren nördlichen Bundesstaaten in Nigeria, in denen seit dem Jahr 2000 die Scharia gilt. Die islamischen Gerichte arbeiten dort nach einem Bericht des Spiegel [53] parallel zum staatlichen Justizsystem und haben bereits Todesurteile wegen Ehebruchs, Blasphemie und Homosexualität verhängt. Fälle von tödlicher Lynchjustiz ohne Gerichtsverfahren kommen dort häufiger vor.

Die Video-Aufnahmen, die von dem Mob vorgenommen wurden, hat Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [32] veröffentlicht. Er warnt aber: Diese Aufnahmen können auf sensible Menschen absolut verstörend wirken. Nur wer innerlich gefestigt ist, sollte sich diese anschauen, um einen Eindruck von der entfesselten Grausamkeit dieses radikal-islamischen Mobs zu machen. Keinesfalls Jugendliche.

Zum faktischen Hintergrund muss man wissen, dass die Steinigung von Mohammed als Teil des schariatischen Strafrechts legitimiert wurde, bis heute gilt und von einigen radikal-islamischen Ländern auch praktiziert wird.

Irfan Peci stellt warnend fest, dass uns am Ende einer langen Entwicklung auch solche fürchterlichen Dinge blühen können, wenn wir der Islamisierung nachgeben und nicht konsequent einen Riegel vorschieben. Auch bei uns haben sich islamische Gegengesellschaften etabliert, in denen auch schon Forderungen nach Akzeptanz von Scharia-Gerichten gefordert wurden. Natürlich erstmal scheinbar „harmlos“ nur im Familienrecht. Aber danach kommt dann sukzessive, Stück für Stück, eines nach dem anderen, bis am Endpunkt der Entwicklung das Komplettprogramm der Scharia die weltliche Gesetzgebung ersetzt.

Die Losung muss heißen: wehret den Anfängen.


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Ingolstadt: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 35 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der „Islamistenjäger“ Irfan Peci ist bei seinen Recherchen über problematische Moscheegemeinden in Bayern auf die bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft Dozo e.V.“ in Ingolstadt gestoßen. Er fand heraus, was bisher offensichtlich noch niemandem auffiel: diese Gemeinde nennt sich allen Ernstes nach Husein Dozo [11], der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division Handzar war und dort auch als Militär-Imam wirkte.

Dozo war begeisterter Nationalsozialist und zutiefst überzeugter Judenhasser. Im Dezember 1943 schrieb Dozo auf Deutsch einen Brief an Himmler, dass es „uns Muselmanen“ eine „Ehre“ sei, „unser Leben im Kampfe für den großen Führer Adolf Hitler und das Neue Europa“ einzusetzen.

Der Divisions-Imam Dozo [54] stimmte vollkommen mit den Zielen des National-Sozialismus überein. 1943 schrieb er in einem Beitrag für die „Handzar“-Zeitschrift, dass Europa von seinen „Feinden“ mit Hilfe der SS befreit werden müsse. Als diese „Feinde“ benannte er konkret Juden, Freimaurer, Kapitalisten und Kommunisten. Dozo zeigte sich überzeugt, dass die SS eine „bessere Zukunft für Europa bauen“ werde.

Husein Dozo leitete auch das Imam-Institut im brandenburgischen Guben, das von der SS zur Schulung des geistlichen Personals gegründet worden war. Bei der Eröffnung am 21. April 1944 sprach erst der berüchtigte Großmufti von Palästina, Amin al-Husseini, der auch SS-Gruppenführer war, und dann Militär-Imam Husein Dozo. Er bekräftigte, dass das Institut die „freundlichen Bande zwischen der islamischen Welt und dem nationalsozialistischen Deutschland weiter stärken“ werde. Die Imame seien bereit, „unsere größten Anstrengungen auszuweiten, um die Neue Ordnung zu verwirklichen“.

Diese Neue Ordnung, die Dozo befürwortete, war das von den Nazis beherrschte Europa. Auf der Internetseite „Handzar.jimdofree“ [55] sind viele Fotos von Großmufti Al-Husseini und Husein Dzozo in der SS-Division Handzar und zusammen mit Nazi-Funktionären zu sehen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Dozo wegen Kollaboration mit den Nazis zu einer fünfjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Seine Gesinnung schien sich aber, zumindest was den Antisemitismus anbelangte, kaum geändert zu haben. Dozo traf sich beispielsweise Anfang Oktober 1968 auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit seinem alten SS-Kumpan, dem früheren Großmufti. Auf dieser Konferenz, an der Vertreter aus 34 islamischen Ländern teilnahmen, wurde ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im „heiligen Krieg“ von den Juden zu „befreien“ sei. Dozo versprach [56] „im Namen der jugoslawischen Muslime“, durch Freiwillige und durch Spenden zum „Sieg des Dschihad im Nahen Osten“ beizutragen.

Diese Fakten über Husein Dozo waren spätestens seit Ende 2010 auch dem Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz bekannt, als ihn der Focus damit konfrontierte. Idriz hatte Dozo auf der Homepage des Islamischen Forums Penzberg einen „Pionier islamischer Reformen in Bosnien und Herzegowina“ genannt. Dozo sei in der moslemischen Welt „ein Vorreiter für ein ausgeprägtes und konsequentes Reformschema“. Durch die von Dozo gegründete erste islamische Wissenschaftsfakultät in Bosnien seien „die Reformideen weit und effektiv verbreitet“ worden. Im von Idriz mitherausgegebenen Sammelband „Islam mit europäischem Gesicht“ berief sich Idriz erneut auf Dozo, dessen Arbeiten für ihn „wegweisend“ für die „progressiveren Kräfte“ seien. Auch in seinem Buch „Grüß Gott, Herr Imam!“ lobte Idriz Dozo.

Dem Focus gegenüber [14] behauptete Idriz damals, dass ihm die dunkle Vergangenheit des SS-Sturmbannführers Dozo „unbekannt“ gewesen sei.

Aber seit 12 Jahren weiß Idriz es nun mit Sicherheit. Das störte ihn aber nicht, in der bosnischen Moscheegemeinde in Ingolstadt, die sich nach diesem SS-Sturmbannführer benannt hat, an Veranstaltungen und Konferenzen teilzunehmen. Hinter ihm prangte der Schriftzug „Husein Dozo“, was für ihn ganz offensichtlich kein Problem darstellte. Dieses Foto ist, wie weitere in diesem Artikel ebenfalls, der Facebookseite „Dzemat Ingolstadt“ [57] entnommen, die von der „Islamischen Kulturgemeinschaft Dozo e.V.“ gestaltet wird:

[58]Irfan Peci, der der bosnischen und arabischen Sprache mächtig ist, hat durch seine umfangreichen Recherchen herausgefünden, welche teils radikalen Positionen hinter den Wänden dieser Islam-Gemeinde vertreten werden. Der Imam dieser Gemeinde, Muamer Catic (rechts außen auf dem obigen Foto), berichtete beispielsweise in einem Vortrag über moslemische Märtyrer:

..“einer von ihnen hat sein Leben in einer Schlacht gelassen, er ist als Shahid gefallen (..) und wir wissen wie groß der Lohn ist (..) garantiert und bestätigt im Koran für diejenigen, die ihr Leben im Kampf auf dem Wege Allahs opfern.“

Der „Kampf auf dem Wege Allahs“ ist laut Peci das Synonym für den bewaffneten Dschihad und „Shahid“ ist ein Märtyrer im Kampf. Hier nimmt der Ingolstädter Imam nach Beurteilung von Irfan Peci eine ganz klare Befürwortung des bewaffneten Dschihads und eine Märtyrer-Verherrlichung vor.

Ähnlich klingt ein bosnisch-nationalistisches Kriegslied, das in der Ingolstädter Moschee-Gemeinde inbrünstig gesungen wurde, auch von dem im Mainstream als „moderat“ und „modern“ hingestellten Imam Bajrambejamin Idriz, der ergriffen dabei stand und aus vollem Herzen mitsang. Das Lied heißt „Ja Sin sam tvoj“ (Ich bin dein Sohn). Darin wird unter anderem skandiert:

„Bosnien auf einem blutigen Land (..) Greift der Feind an (..) So wird er auf Märtyrer treffen (..) Die, ihr Blut vergießen werden für diese Berge!“

[59]Zwei Plätze neben Idriz ist Suat Arnautovic zu sehen, der in seiner Rede die Wichtigkeit der Teilnahme auch der Bosnier in der Diaspora an den Wahlen in Bosnien betonte, damit die „Cetniks“, was abwertend für Serben gemeint ist, nicht an Macht gewinnen. Er sprach von der Wichtigkeit für die Gemeinde, sich in der Moschee zu versammeln, auch um ein „politischer Faktor“ zu sein und „nicht nur eine religiöse Gemeinschaft“. Sonst würde „jemand anderes über uns und anstelle von uns entscheiden“.

Es wird also auch ganz klar Politik in der Moschee betrieben und sich eben nicht, so wie in der öffentlichen Darstellung, auf religiöse und kulturelle Aktivitäten beschränkt. Der Politische Islam scheint also in dieser Gemeinde fest verwurzelt zu sein.

Der Münchner Imam Izet Bibic, drei Plätze neben Idriz, äußerte sich emotional heftig:

„Ich würde mich schämen, nach Srebrenica zu gehen, aber nicht gewählt zu haben und so die Macht in die Hände irgendeines Wlachen, Cetniks zu legen, der sich dann über unsere Opfer dort lustig macht..“

„Wlachen“ und „Cetniks“ sind beides Schimpfwörter für Serben. In dieser bosnischen Gemeinde in Ingolstadt scheint also der alte Bürgerkrieg ideologisch weiter befeuert zu werden.

Avdo Huseinovic, vier Plätze neben Idriz, ließ einen sehr starken bosnischen Nationalismus erkennen. Er betonte, dass „unsere einzige Heimat Bosnien & Herzegowina“ sei, was das Gegenteil von integrationsfördernd ist. Der deutschen Öffentlichkeit präsentiert sich diese bosnische Gemeinde natürlich völlig anders.

In dieser Ingolstädter Islam-Gemeinde trafen sich hochproblematische Islam-Funktionäre, die teilweise Verbindungen zu radikalen Organisationen und Personen haben. Auf dem Foto unten ist schräg gegenüber von Imam Idriz, der in der linken Reihe als vierter von links sitzt, beispielsweise Imam Sulejman Colakovic (hellblaues Hemd, Bart) von der salafistisch beeinflussten Ikre-Moschee in München zu sehen. Auch dieses Foto wurde auf der Facebookseite von „Dzemat Ingolstadt“ veröffentlicht:

[60]Colakovic war 2016 in Medina bei einem Treffen zusammen mit dem laut Peci „salafistischen Urgestein“ Mohammed Porca, dessen Moschee in Wien nach dem dortigen Anschlag geschlossen wurde, da auch der Attentäter dort verkehrte.

[61]Nach dem Fazit des Islam-Experten Irfan Peci wird in dieser Gemeinde ein sehr radikaler und aggressiver bosnischer Nationalismus gepflegt, der mit einem erzkonservativen Islam gepaart ist, mit Sympathien zum Politischen Islam, also eine Art bosnischer „Grauer Wölfe“, die eine ähnliche Mischung aus radikalem Nationalismus und erzkonservativem Islam vertreten.

[62]Aber mit der Stadtregierung von Ingolstadt war und ist diese Moscheegemeinde bestens vernetzt. Über einen Vertreter im Migrationsrat hält man engen Kontakt, wie dieses Foto mit dem 2017 amtierenden Oberbürgermeister Christian Lösel (CSU, links) und der Integrationsbeauftragten Ingrid Gumplinger (rechts) zeigt, das ebenfalls auf der Facebookseite der Dzemat Ingolstadt veröffentlicht wurde. Der Migrationsrat Reuf Avdic von der Islamischen Kulturgemeinschaft Dozo e.V.“ steht (im hellblauen Hemd) stolz in der Mitte:

[63]Dieser Reuf Avdic kritisierte im März 2017, dass bei einer Informationsveranstaltung des Bayerischen Innenministeriums die Milli Görüs (IGMG) als „extreme Gruppe“ bezeichnet wurde. Dieser Versuch der Verharmlosung von Milli Görüs lässt auf eine radikale Einstellung dieses Migrationsrates und Mitglieds der Dozo-Gemeinde schließen.

Mit der Mainstream-Presse hat die bosnische Gemeinde ebenfalls beste Verbindungen. Der Donaukurier versammelte [64] nach den Terroranschlägen in Paris im November 2015 Vertreter von Milli Görüs, DITIB, einer arabischen Moschee und der bosnischen Dozo-Gemeinde, um gemeinsam festzustellen, dass dieser Anschlage natürlich „nichts mit dem Islam“ zu tun habe: „Terrorismus hat keine Religion“. Migrationsrat Reuf Avdic durfte verkünden, dass radikale Moslems „vielleicht 0,001 Prozent aller Muslime“ darstellen würden. „99,999 Prozent sind nicht IS.“ Damit war dann die Ursachenforschung für den Terror erneut beendet.

Nach den Terror-Anschlägen von Österreich und Frankreich im November 2020 wiederholten sich die Lippenbekenntnisse dieser Islam-Gemeinden, transportiert erneut über den Donaukurier [65].

Kirchenfunktionäre schwimmen natürlich auch im Raum Ingolstadt ganz oben mit, wenn es um Appeasement mit dem Politischen Islam geht. So veranstaltete das Bistum Eichstätt am 9. Mai 2020 bereits zum dritten Mal während der Coronazeit in Ingolstadt ein „Interreligiöses Gebet“ [66], an dem in der evangelischen Kirche St. Lukas neben einem katholischen Pfarrer und einem evangelischen Diakon auch der Imam Muamer Catic von der Dozo-Gemeinde teilnahm.

Man muss sich nur einmal vorstellen, was in Deutschland los wäre, wenn eine Kirche nach einem SS-Sturmbannführer mit einer solchen Einstellung benannt wäre. Es gäbe TV-Sondersendungen rund um die Uhr, Reporterscharen an der Gemeinde, Rücktrittsforderungen am Fließband, grundsätzliche Fragen um die Ausrichtung der Kirche etc.pp.

Aber weil es hier ja um den Islam und eine Moschee geht, wird mit Sicherheit von allen Seiten versucht, das Problem herunterzuspielen und unter den Teppich zu kehren. Eine diesbezügliche Anfrage der AfD im Bayerischen Landtag, über die PI-NEWS in Kürze berichten wird, wurde ebenfalls beschwichtigend beantwortet.

Jeder aufmerksame Bürger kann aber in Ingolstadt nachfragen, wie man zu dieser Namensgebung und der ideologischen Ausrichtung dieser bosnischen Islam-Gemeinde steht und was man nun zu tun gedenkt. Beispielsweise an den Ingolstädter Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD) unter der email-Adresse:

» oberbuergermeister@ingolstadt.de [67]

Den Donaukurier, der mehrfach Vertreter der Dozo-Gemeinde in seine Verlagsräume zu Islam-verharmlosenden Konferenzen einlud, kann man befragen, wie man dies nun angesichts der aktuellen Erkenntnisse bewertet und ob man bereit ist, über diese skandalösen Erkenntnisse zu berichten:

» ingolstadt.redaktion@donaukurier.de [68]

Das Erzbistum Eichstätt, das mindestens drei Mal zusammen mit dem Imam der Dozo-Gemeinde „Interreligiöse Gebete“ veranstaltete, kann man auffordern, der moslemischen Gemeinde nun endlich einmal kritische Fragen zu stellen:

» info@bistum-eichstaett.de [69]

Die Kirchenzeitung des Bistums Eichstätt kann angeregt werden, diese empörenden Tatsachen zu veröffentlichen:

» redaktion@kirchenzeitung-eichstaett.de [70]

Die BPE, PI-NEWS und Irfan Peci bleiben an dem Thema dran. An dieser Stelle sei nochmals auf den Telegram-Kanal von Peci [32] verwiesen, auf dem er täglich wichtige Informationen über die Islamisierung liefert. Bisher sind knapp 12.000 Abonnenten dabei.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Prozess Würzburg: „Schuld-Unfähigkeit“ des somalischen Killers

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. April hat in Würzburg der Prozess gegen den somalischen Moslem Abdirahman Jibril A. begonnen, der am 25. Juni des vergangenen Jahres in Würzburg drei Frauen tötete. Vier weitere Frauen verletzte er schwer. Ebenso ein 11-jähriges Mädchen und einen 16-Jährigen. Drei Menschen kamen mit leichten Verletzungen davon. Dabei benutzte der Somalier ein 32 Zentimeter langes Küchenmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge, das er aus der Haushaltsabteilung des Kaufhauses entwendete, in dem er sein mörderisches Treiben begann.

Der moslemische Killer soll aufgrund „psychischer Probleme“ angeblich „schuldunfähig“ sein. Laut Gutachtern habe er „Wahnvorstellungen“ und „Halluzinationen“.

Sehen wir uns die Fakten an: Der Moslem aus Somalia rief während des Tötens mindestens zwei Mal „Allahu Akbar“ [71], was „Allah ist am Größten“ bedeutet und häufig von radikal-islamischen Terroristen während ihrer Attentate ausgerufen wird.

Laut Sicherheitskreisen sagte Abdirahman Jibril A. nach seiner Festnahme, dass er „seinen Dschihad“ verwirklicht [72] habe, also seinen „Heiligen Krieg“. Bei den Vernehmungen gab der Moslem an, „Stimmen im Kopf“ hätten ihn angewiesen, mit einem Messer möglichst viele Menschen zu töten. Er habe sich in Deutschland „ungerecht behandelt“ gefühlt und sich rächen wollen.

Am Tag des Attentates soll der Somalier eine SMS an seine Mutter verschickt haben [73], einem Abschiedsbrief gleich, in dem er ihr mitteilte, dass man sich im „Paradies“ wiedersehen würde. Das ist typisch für einen geplanten Märtyrertod, der nach der Ideologie des Politischen Islams mit dem Paradies belohnt wird, wo auf den Dschihadisten 72 willige Jungfrauen und ewige sexuelle Freuden warten.

Am Krankenhausbett habe der gläubige Moslem Berichten zufolge dann auch noch zu „Allah“ gebetet.

Fünf Monate vor der Bluttat soll Abdirahman Jibril A. in seiner Obdachlosenunterkunft einen Mitbewohner mit einem Messer bedroht haben.

Vergangenheit bei radikal-islamischer Terror-Miliz „al-shabaab“

Ein Zeuge aus dieser Unterkunft meldete, dass er ein Telefonat des Somaliers aus einem benachbarten Zimmer mitgehört habe [74], wonach jener in den Jahren 2008 und 2009 für die radikal-islamische Terror-Organisation Al-Shabaab in Somalia Zivilisten, Journalisten und Polizisten getötet haben soll [75]. Die Generalbundesanwaltschaft ermittelte, stellte dann aber das Verfahren ein, weil keine Beweise aufzutreiben waren und der Somalier seiner Altersangabe nach zum Tatzeitpunkt erst elf oder zwölf Jahre alt gewesen wäre. Was allerdings nicht stimmt, denn der Moslem hatte bei der Erfassung seines Asylantrages mit seinem Geburtsdatum gelogen [76]. Er wäre vielmehr 19 oder 20 Jahre alt gewesen. Dazu später mehr.

In dem Logo von al-shabaab ist der Koran mit zwei Waffen [77] zu sehen. Vielleicht kommen die Stimmen im Kopf von Abdirahman Jibril A. ja aus dem Koran – dort stehen schließlich an 27 Stellen die „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“-Befehle. Das Wort „töten“ ist im Koran sogar 187 mal zu finden. Wenn der Somalier dies von klein auf bei al-shabaab eingehämmert bekam, und er schon als junger Mann tötete, kann es schon sein, dass sich das in seinem Kopf festsetzte und er deswegen seinen Dschihad auch in Deutschland irgendwann fortsetzen wollte.

Freitag ein beliebter Anschlags-Tag bei radikalen Moslems

Dass der somalische Moslem seine Attacke an einem Freitag durchführte, ist auch kein Zufall: Denn der Freitag ist laut „The Religion of Islam“ der wichtigste Tag für Moslems [78], „bedeutungsvoller“ und „vorteilhafter“ als jeder andere.

In den Überlieferungen des Propheten Muhammad steht, dass der beste Tag vor dem Angesicht Allahs der Freitag ist, der Tag der Versammlung. So soll auch an einem Freitag einer der „größten“ Verse des Koran offenbart worden sein, und zwar Sure 5 Vers 3:

„Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und Euch den Islam zum Glauben erwählt.“

Am Freitag sollen sich Moslems versammeln, um gemeinsam zu beten. Vor dem Gebet hören sie einen Vortrag, der sie mit „wertvollem Wissen“ über Allah und die Religion des Islam „stärken“ soll. Nicht selten werden Moslems dabei in Moscheen von radikalen Imamen mit den Kampf-Befehlen des Korans aufgehetzt und ziehen dann anschließend zu Terror-Attacken los.

Dass Abdirahman Jibril A. auf ihm unbekannte Menschen losging, mit unvorstellbarer Wucht sein Messer immer wieder in sie hineinrammte und dabei auf ihren Kopf, Hals und Nacken zielte, kennt man auch von anderen Attentaten des Politischen Islams.

„Stimmen im Kopf“

All diese Tatsachen werden aber von der Justiz ignoriert. Der somalische Moslem soll ausschließlich in die Psycho-Ecke verschoben und jegliches radikal-islamische Motiv abgestritten werden. Die Abendzeitung titelt [79]:

„Stimmen im Kopf, aber wohl keine Terror

Das klingt verdächtig. Man fragt sich unweigerlich, wer da mit welchem Hintergrund in der Redaktion an der Tastatur sitzt.

Oberstaatsanwältin Judith Henkel schilderte zu Prozessbeginn [80], dass der Somalier seine Opfer willkürlich ausgesucht habe, um seinem Plan entsprechend möglichst viele Menschen zu töten [81] und sich für die ihm widerfahrene „Ungerechtigkeit“ zu rächen.

Da fragt man sich natürlich, welche „Ungerechtigkeit“ dem somalischen „Schutzsuchenden“ angeblich widerfahren sei, der bei uns gastfreundlich aufgenommen und während seines gesamten Aufenthaltes vom deutschen Sozialstaat durchgefüttert wurde.

Dabei beschiss der Somalier schon bei seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 und behauptete, er sei 1997 geboren. Vermutlich, um sich mit dem dadurch vorgetäuschten Alter von 18 Jahren die bevorzugte Schutzbehandlung als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ zu erschleichen. Nach seiner Festnahme im vergangenen Jahr gab er zu, schon im Jahr 1989 geboren zu sein. Demnach war er zum Tatzeitpunkt 32 Jahre alt.

Motiv Rachsucht

Oberstaatsanwältin Henkel sagt, der Somalier sei trotz der bei ihm vorliegenden „paranoiden Schizophrenie“ von Rachsucht beherrscht gewesen.

Ich kenne diese Judith Henkel noch aus ihrer Zeit als junge Staatsanwältin von mehreren Gerichtsverfahren gegen mich in München. Sie war resolut GEGEN meine Aufklärungsarbeit eingestellt und absolut NICHT an Fakten über den Politischen Islam interessiert.

So erklärt sich auch, dass Henkel diese Rachsucht, diesen Plan, wahllos zu töten, diese Kaltschnäuzigkeit, Gewissenlosigkeit, Brutalität und Unbarmherzigkeit nicht mit der Ideologie des Politischen Islams in Einklang bringen kann und will. Würde sie sich mit den „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“-Befehlen des Korans auseinandersetzen, könnte sie ahnen, woher die Stimmen im Kopf des somalischen Moslems stammen.

Propaganda-Maschinerie des Regierungsapparates

Aber der Täter muss, vor allem auch nach dem Wunsch der regierenden Politiker, „schizophren“, „paranoid“ und „wahrnehmungsgestört“ sein.

In Würzburg kann nicht sein, was nicht sein darf. Hinter den Kulissen scheint von Anfang an die Parole ausgegeben worden zu sein: diese Tat darf NICHTS mit dem Islam zu tun haben. Der Islam MUSS in der Außendarstellung eine friedliche Religion sein. Abdirahman Jibril A. HAT ausschließlich psychisch gestört zu sein.

Man wollte die Bevölkerung in altbewährter Tradition wohl „nicht verunsichern“ [82]. Und so lief die Propaganda-Maschinerie des Regierungsapparates sofort mit vollen Touren an. Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte [83] bereits einen Tag nach dem Attentat:

„Die Ermittlungen werden ergeben, was den Amokläufer von Würzburg antrieb. Sicher ist: Seine entsetzliche Tat richtet sich gegen jede Menschlichkeit und jede Religion.“

Damit war das Ergebnis der Ermittlungen nach dem ausdrücklichen Wunsch der Bundesregierung bereits vorweggenommen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sekundierte [84] pflichtbewusst:

„Gut und böse sind keine Frage der Religion und Ethnie.“

Würzburgs Oberbürgermeister, CDU-Mann Christian Schuchardt, assistierte dieses Framing durch seinen Offenen Brief [85], den er zwei Tage nach dem Terror-Anschlag an die Bürger der Stadt richtete:

„Die Verbrechen Einzelner sind niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen.“

Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, blies ins gleiche Horn [86]:

„Dunkle Wolken sind über meine Heimatstadt Würzburg gezogen. Uns, Christen, Juden und Muslime, eint der gemeinsame Glaube an Gott. Ich hoffe, dass es durch die schreckliche Tat gelingt, die Stadtgemeinschaft in Würzburg noch enger zusammenzuschweißen.“

Was für ein Irrsinn – ein Funktionär des Judentums, das vom Politischen Islam als etwas kompromisslos zu bekämpfendes Minderwertiges angesehen wird, schwafelt vom „gemeinsamen Glauben“.

[87]

Aus diesem rückgratlosen Appeasement spricht die Befürchtung, dass die Stadtgemeinschaft in Würzburg durch einen solchen schwerwiegenden radikal-islamischen Terroranschlag tiefe Risse bekommen könnte, was wohl unter allen Umständen zu verhindern sei. Selbst unter Leugnung der Realität und der Fakten.

Der beste Strafverteidiger Würzburgs für den somalischen Mörder

Und so wurde dem somalischen Moslem von der Stadt Würzburg auch der nach Einschätzung von Juristen beste Strafverteidiger der Stadt an die Seite gestellt [88]: Rechtsanwalt Dr. Hans-Jochen Schrepfer, der übrigens im Auftrag des Bayerischen Justizministeriums auch als Dozent in der Referendarausbildung im Bereich Strafrecht tätig ist [89].

Im Sinne der Bayerischen Staatsregierung sozusagen hatte Dr. Schrepfer ab sofort die Kontrolle über alle Vernehmungen. So ein erfahrener Strafrechtler weiß natürlich, dass bei einer vermeintlichen „psychischen Erkrankung“ die Schuldunfähigkeit folgt, es also keine Anklage vor einem Strafgericht gibt.

Zu Prozessbeginn betrieb Schrepfer gegenüber den Journalisten im Verhandlungsgebäude bestes Marketing für seinen Mandanten. So habe sich der Moslem seiner Aussage nach „für die Tat entschuldigt“ und empfinde „Mitgefühl“. Er „bedauere das Leid“, das er vor allem den Opfern und den Angehörigen zugefügt habe. „Innere Stimmen“ hätten ihn zu der Attacke bewegt.

Da könnten einem ja fast die Tränen kommen. Das arme Psycho-Opfer. Und der Rechtsanwalt ist sich ganz sicher [90]:

„Zu keinem Zeitpunkt hat es terroristische Motive gegeben“

Ganz so, wie es die Regierenden gerne hätten. Auch die Generalstaatsanwaltschaft München ist auf Linie und teilt mit [91], dass die Ermittlungen „keine Hinweise auf islamistische Motive“ für die Tat ergeben hätten. So habe man keine Verbindungen zum Islamischen Staat finden können. Man wolle den „Flüchtling“ nun dauerhaft in einer geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses unterbringen lassen.

Das alles wirkt wie eine umfassende Vertuschungs-Aktion.

Oberstaatsanwältin Judith Henkel beschrieb, dass der somalische Moslem die Arg- und Wehrlosigkeit der Geschädigten bewusst ausgenutzt und in feindseliger Willensrichtung gegen die Opfer gehandelt habe. Ein Großteil der Tatopfer hätte keine Möglichkeit gehabt, den Angriff durch den Beschuldigten vorauszuahnen, sondern sich in völliger Sicherheit gewähnt. Die natürliche Abwehrbereitschaft und Abwehrfähigkeit hätten deshalb gänzlich gefehlt.

Die Opfer des somalischen Messermörders

Die Bild-Zeitung hat den Tathergang protokolliert [92] und gibt den Opfern ein Gesicht. An diesem Freitag Nachmittag geht der Terror um 17:03 Uhr in einem Kaufhaus am Barbarossaplatz los. Abdirahman Jibril A. sticht der 39-jährigen Stephanie zweimal von hinten mit seinem langen Küchenmesser in Hinterkopf und Nacken. Sie schwebt nach der Attacke in akuter Lebensgefahr und bleibt für immer querschnittsgelähmt [93].

Die 26-jährige Jessica sieht den Messerstecher, will fliehen, scheitert aber an einer verschlossenen Tür. Weil sie sich mit ihrem Einkaufskorb wehrt, bleibt es bei Schnitten an Schulter und Stirn.

Die 24-jährige Stefanie will ein Kleid für eine Hochzeit kaufen, erstarrt beim Blick des Blutbades, rennt noch davon und wird vor dem Notausgang von Abdirahman Jibril A. zu Fall gebracht. Er fixiert sie mit seiner rechten Hand und sticht sechs Mal auf ihren Nacken ein. Die junge Frau stirbt durch Blutverlust.

Auf der Suche nach weiteren Opfern trifft der Somalier in der Damenwäsche-Abteilung auf die 82-jährige Johanna. Er tötet sie mit vier Stichen in den Hals.

All das geschieht noch in derselben Minute: Die 49-jährige Lehrerin Christiane fährt mit ihrer 11-jährigen Tochter die Rolltreppe hinab, hat von dem Amoklauf nichts mitbekommen. Der Täter rammt ihr die Klinge von hinten zweimal in den Hals und sticht drei weitere Male auf die am Boden liegende Brasilianerin, die der Kriminalität in ihrer Heimat entkommen wollte, ein. Sie stirbt. Ihre Tochter rennt schreiend davon, während Kaufhausdetektiv Hossein Gläser auf den Killer wirft.

Eine halbe Minute später vor dem Kaufhaus: Die 52-jährige Gabriele tröstet die nach ihrer Mama rufende Elfjährige, sieht Abdirahman Jibril A. nicht auf sich zukommen. Drei Stiche treffen ihren Nacken und die Schulter. Das Kind will fliehen, wird auch attackiert. Drei Stiche treffen das Mädchen in den Nacken.

Das nächste Opfer ist ein 16 Jahre alter Junge, der am Barbarossaplatz sitzt. Der somalische Moslem sticht zehnmal auf dessen Hals und Kopf ein. Der Jugendliche wird lebensgefährlich verletzt und leidet bis heute an Lähmungserscheinungen.

Als nächstes sticht Abdirahman Jibril A. die 73-jährige Ingrid nieder, die schwer verletzt überlebt, weil Sicherheitsmann Oliver eingreift. Er berichtet Bild:

„Ich habe ihn mit einem Schirm und einem Stuhl attackiert, hoffte, dass er das Messer verliert. Doch seine toten Augen waren starr, das war ein wilder Mordtrieb. Ich bin gestolpert, da ist er auf mich losgegangen. 50 Zentimeter waren zwischen mir und dem Messer, viel hätte nicht mehr gefehlt, dann wäre ich heute nicht mehr da.“

Zeugen schlagen mit einem Stuhl nach Abdirahman Jibril A. und ziehen den Sicherheitsmann weg. Trotz Todesangst setzt der 39-jährige Oliver die Verfolgung fort.

Auch der Kaufhausdetektiv Moradi heftet sich an die Fersen des Angreifers. Der 57-Jährige rennt ihm wie auch andere mutige Passanten durch die Innenstadt hinterher und versucht, ihn in Schach zu halten. Moradi, der 2005 aus dem Iran nach Deutschland flüchtete, sagt, dass er den schwarzen Blick des Täters bis heute nicht vergessen kann.

Die Polizei trifft um 17:06 Uhr ein und kann den Somalier mit einem Schuss in den Oberschenkel stoppen. Diese blutige Apokalypse hat gerade mal drei Minuten gedauert.

27 Prozesstage für den somalischen Messermörder

Für den Prozess hat das Gericht 27 Termine für die Hauptverhandlung abgestimmt, was sich voraussichtlich bis zum 23. September hinzieht. Das Verfahren wird abwechselnd in drei großen Hallen durchgeführt, da das öffentliche Interesse sehr groß und die Räume des Justizzentrums zu klein sind. Im Mainfrankensaal in Veitshöchheim, in der Weißen Mühle in Estenfeld und in einer Veranstaltungshalle in Würzburg ist ausreichend Platz.

Wenn trotz der umfangreichen Ermittlungsakten, die in 55 Ordnern zusammengefasst sind, das radikal-islamische Motiv komplett unter den Teppich gekehrt werden sollte, dann kann man durchaus von einer juristischen Bananenrepublik sprechen. Die BPE und PI-NEWS bleiben an dem Thema dran und verfolgen die weitere Entwicklung dieses Prozesses ganz genau.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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Islam-Woche #23: IS-Folterknecht in Berlin/grinsender Messer-Afghane

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Für seinen 23. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die nach seiner Einschätzung besonders gravierend für die fortschreitende Islamisierung unseres Landes sind. Auf Platz 4 landet eine Islam-Konvertitin aus Hamburg, die 2014 mit ihrer damals dreijährigen Tochter gegen den Willen des leiblichen Vaters nach Syrien zum Islamischen Staat (IS) ausreiste. Zusammen mit ihrem neuen moslemischen Mann und einem weiteren gemeinsamen einjährigen Kind begab sie sich also ganz bewusst in ein Kriegsgebiet. Seit dem 6. April [94] muss sich die jetzt 38-jährige mutmaßliche IS-Anhängerin vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht verantworten – unter anderem wegen schwerer Kindesentziehung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Die Moslemin war im vergangenen Oktober mit ihrer mittlerweile 11-jährigen Tochter und einem zweiten Kind nach Deutschland zurückgekommen. In einer Gruppe von 8 Frauen und 23 (!) Kindern, die die Bundesregierung nach langen Verhandlungen aus einem kurdischen Gefangenenlager per Flugzeug „heimholen“ ließ. Bei ihrer Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen wurde die 38-Jährige sofort verhaftet. Irfan Peci erinnert daran, dass naive deutsche Medien wie die Zeit diese eigentlich unverantwortliche Rückhol-Aktion als vermeintliche „Befreiung“ feierten [95], obwohl es sich bei diesen Mosleminnen um potentiell gefährliche Anhängerinnen des Politischen Islam handelt. Außenministerin Baerbock bezeichnete die 27 Kinder pauschal als „Opfer des IS“, die ein „Recht auf eine bessere Zukunft“ fernab der „tödlichen IS-Ideologie“ und auf ein „Leben in Sicherheit“ hätten. Ohne zu wissen, inwieweit diese Kinder bereits so ideologisch indoktriniert sind, dass auch sie eine potentielle Gefahr für UNSERE Sicherheit darstellen.

Jetzt, vor Gericht, zeigt sich die Moslemin betont westlich gekleidet und ohne Kopftuch. Ganz offensichtlich, um einen „guten Eindruck“ zu machen und dadurch wohl einen Freispruch zu erreichen. Es dürfte sich hierbei um die korankonforme Täuschung der Ungläubigen, die sogenannte „Taqiyya“, handeln. Irfan Peci betont, wie radikal die Gehirnwäsche vieler Islam-Konvertitinnen ist, die zum IS gingen. Eine freute sich sogar über den Kriegstod ihres 15-jährigen Sohnes als Dschihadist des IS, da er ja nach islamischer Auffassung dadurch direkt ins Paradies zu Allah und den 72 Jungfrauen kommt.

Auf Platz drei kommt der afghanische Messerstecher Abdul Malik A., der in Berlin die Hobby-Gärtnerin Regina G. niederstach und jetzt grinsend vor Gericht [96] sitzt. Auch in diesem Fall wird offensichtlich versucht, das klar radikal-islamische Motiv zu vertuschen und den afghanischen Moslem in die Psycho-Ecke zu verfrachten. Daher befindet er sich auch nicht im Gefängnis, sondern in einem Psycho-Krankenhaus mit vermutlich überaus fürsorglicher Behandlung, da er ja schließlich „schwer traumatisiert“ und „hilfsbedürftig“ mit seinen „paranoiden Wahnvorstellungen“ sein muss. Der afghanische Moslem stellt auch sichtlich zufrieden fest, dass „das Essen dort auch besser“ sei als im Knast. Was der deutsche Staat nicht alles für seine moslemischen Schutzbedürftigen unternimmt, damit sie sich bei uns wohlfühlen.

Auf den Einwand der Richterin, dass das Opfer heute gelähmt ist, antwortet der Moslem:

„Allah sieht alles. Fehler passieren. Ich bin kein Terrorist. Schicken Sie mich in die Heimat zurück. Oder lassen Sie mich frei!“

Bei dem überbordenen Verständnis, der absoluten Toleranz, kompletten Rücksichtnahme und kompromisslosen kulturellen Sensibilität vieler deutscher Richterinnen ist schon fast zu befürchten, dass dieser afghanische Fundamental-Moslem tatsächlich bald wieder frei herumläuft. Er mag ja schließlich Blumen, wie er sagt, und lächelt so nett. Man muss mit größten Befürchtungen dem Urteilsspruch am 24. Mai entgegensehen.

Auch bei diesem Fall zeigt sich wieder einmal die völlige Faktenbefreiung in deutschen Gutmenschenhirnen, die absolut keine Ahnung von der Gefährlichkeit des Politischen Islam haben, denn sie verstehen ganz einfach nicht, warum der Afghane vermeintlich „motivlos“ auf eine Frau einstach. Genauso wie der frauenmordende somalische Moslem in Würzburg, dem mittels „Gutachtern“ und dem besten Strafverteidiger Würzburgs jetzt auch „Schuldunfähigkeit“ attestiert wurde. Diese totale Ahnungslosigkeit, die offensichtlich so gut wie den gesamten Staatsapparat umfasst, stellt eine akute Gefährdung des öffentlichen Lebens in Deutschland dar. Daher ist auch die kompromisslose Aufklärung über diesen Politschen Islam so wichtig.

Irfan Peci zeigt in seinem Video nochmal auf, wie brutal, gewissenlos und radikal-islamisch motiviert dieser Messer-Überfall des Afghanen am 4. September des vergangenen Jahres in Berlin auf die nichtsahnende Regina war, die nur ein Blumenbeet pflegte. Jetzt ist Regina ein halbseitig gelähmter, sprachbehinderter Pflegefall.

Auf Platz zwei kommt ein vermeintlicher syrischer „Flüchtling“, der sich jetzt laut Bundesanwaltschaft als mutmaßlicher brutaler IS-Folterknecht entpuppte und in Berlin festgenommen [97] wurde. Als Mitglied des Islamischen Staates soll er im Osten Syriens Menschen gefesselt, ausgepeitscht und mit Stromschlägen malträtiert haben. Die Opfer, darunter ein 13-jähriger Junge, wurden an der Decke aufgehängt und mal mit Peitschen, Kabeln und einem Wasserschlauch geschlagen sowie mit spitzen und schweren Gegenständen gefoltert.

Dem syrischen Radikal-Moslem werden nun unter anderem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorgeworfen. Ein Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof soll nun entscheiden, ob er in Untersuchungshaft kommt. Auch hier ist wieder zu befürchten, dass der Syrer aufgrund richterlicher Rücksichtnahme für das moslemische Schutz-Klientel wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Platz 1 belegt der Muezzinruf, der jetzt während des Ramadan auch wieder in Krefeld ertönt [98]. Das erste Mal sandte er seine totalitäre Botschaft am Samstag, den 2. April, danach an den vier folgenden Freitagen. Tufan Ünal, der Vorsitzende der Türkischen Union von Krefeld, hatte sichtlich erfreut mitgeteilt, dass die Stadt dem Antrag zur Genehmigung des Rufes zugestimmt habe. Lediglich mit ein paar bürokratischen Auflagen: so dürfe er nicht länger als fünf Minuten dauern und eine bestimmte Dezibel-Marke nicht überschreiten.

Zudem meinte Ünal allen Ernstes, dass der Muezzinruf „ein wichtiges Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“ der Stadt sei, das jetzt, da es in Europa Krieg gebe, „noch wichtiger“ geworden sei. Ihm sei auch wichtig zu betonen, dass der Muezzin-Ruf im Einvernehmen mit den anderen Religionsgemeinschaften erfolge. Es gebe regelmäßige Kontakte und Gesprächsrunden, in denen über solche Dinge gesprochen werde.

Die Naivität der Vertreter dieser „anderen Religionsgemeinschaften“ ist unübertroffen. Mit diesem Muezzinruf wird ihnen schlichtweg die Existenz abgesprochen und der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams verkündet, und sie freuen sich vor lauter Toleranz-Besoffenheit auch noch darüber. Irfan Peci betont ebenfalls die gefährliche Botschaft des Muezzinrufes und warnt eindringlich vor der Ahnungslosigkeit hiesiger Politiker, Kirchenvertreter und Journalisten, die einer totalitären Ideologie aus Unkenntnis auch noch den roten Teppich ausrollen.

[99]

Hier auch der Islam-Wochenrückblick #22, der aufgrund der Arbeitsbelastung wegen der BPE-Kundgebung in München vom vergangenen Samstag bisher noch nicht bei PI-NEWS erschienen ist:

Platz 4: 17-jähriger syrischer „Asylant“ plante einen Anschlag auf die Synagoge in Halle, um möglichst viele Juden zu töten und bekommt eine Bewährungsstrafe.
Platz 3: Jack Wolfskin wirbt mit moslemischer Frau, bei der aufgrund ihres Niquabs nur noch die Augen zu sehen sind.
Platz 2: Freispruch im Berfungsverfahren für zwei Syrer, die eine 14-jährige deutsche Flüchtlingshelferin vergewaltigten.
Platz 1: In Pakisten köpfen drei Lehrerinnen ihre Kollegin, weil sie angeblich den Islam verhöhnte.

Auf dem Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [32] veröffentlicht Irfan Peci täglich viele wichtige Meldungen und Videos rund um die Islamisierung. Ein Abonnement empfiehlt sich unbedingt. Bisher folgen ihm knapp 11.000 Interessierte.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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München: Start der BPE-Kundgebungen zum Politischen Islam 2022

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 8 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach eineinhalbjähriger Pause starten jetzt wieder die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) zur hochnotwendigen Aufklärung über den Politischen Islam in ganz Deutschland. Der Beginn ist am Samstag in München von 13 bis 17 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Im besonderen Fokus steht der Muezzinruf, der jetzt in vielen Städten als vermeintliches Zeichen von „Toleranz“ erschallen soll, aber bekanntermaßen exakt das Gegenteil verkörpert.

Die BPE freut sich ganz besonders, als Gast den „Islamistenjäger“ Irfan Peci begrüßen zu dürfen, der sich nach seinem jugendlichen Ausrutscher in der Salafistenszene jetzt ganz der Aufklärung über diese gefährliche Ideologie des Politischen Islams verschrieben hat. Als früherer Insider weiß er ganz genau, wovon er redet.

Stefan Ullrich, ein Urgestein der Islamkritik in München, wird ebenfalls am Samstag bei der Kundgebung anwesend sein und als Islam-Experte, der vor kurzem sein Diplom mit der Arbeit „Allah versus Abba“ [100] mit Auszeichnung bestand, wichtige Informationen beitragen.

Dieser Samstag ist für Stefan Ullrich auch ein ganz besonderes Datum: Der Internetblog „deusvult.info“ [101], den er initiierte, feiert am Samstag sein 15-jähriges Jubiläum. Bei der Wahl des Startzeitpunktes von deusvult.info spielte damals auch der 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI eine große Rolle, der nun am Samstag 95 Jahre alt wird.

Schon als Joseph Ratzinger noch Kardinal war, hatte er mit islamkritischen Positionen auf sich aufmerksam gemacht. Höhepunkt war dann seine Vorlesung am 12. September 2006 als Papst an der Regensburger Universität, an der er 30 Jahre zuvor seine akademische Karriere als Dogmatik-Professor beendete hatte.

Seine Ausführungen behandelten den Themenkreis „Glaube, Vernunft und Universität“. Papst Benedikt arbeitete dabei mit Quellen und zitierte aus dem Disput des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos [102] aus dem Gespräch mit einem moslemischen Perser:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“

Das genügte, um in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr auszulösen. Wie katholisch.de dokumentiert [103], verlangte die Türkei damals eine Entschuldigung; das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, nannte die Papstrede „das letzte Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug“; in Pakistan entbrannten wütende Straßenproteste; die Terrorgruppe Al-Qaida verbreitete eine Morddrohung gegen den Papst und in Mogadischu wurde eine italienische Ordensschwester erschossen.

Papst Benedikt wollte in Regensburg darstellen, dass Glaube und Gewalt sich generell ausschließen, Glaube und Vernunft aber nicht. Und dass Religionen im 21. Jahrhundert nur im friedlichen Dialog miteinander leben können und auf jede Militanz verzichten sollten. Der byzantinische Kaiser Manuel II. hatte auch gesagt, dass „vernünftige Seelen“ nur durch „gute Rede“ und „rechtes Denken“ überzeugt werden könnten und Gott „kein Gefallen am Blut“ habe.

Dass es nur 48 Stunden nach dieser Rede zu gewalttätigen Reaktionen in der islamischen Welt kam, spricht für sich. Bei Wikipedia ist diese höchst aufschlussreiche Unterhaltung aus dem Jahre 1391 im Zusammenhang dokumentiert [102]:

In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde kommt der Kaiser auf das Thema des Djih?d, des heiligen Krieges zu sprechen. Der Kaiser wußte sicher, daß in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen – es ist eine der frühen Suren aus der Zeit, wie uns die Kenner sagen, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war.

Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten – später entstandenen – Bestimmungen über den heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von „Schriftbesitzern“ und „Ungläubigen“ einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer, uns überraschend schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. „Gott hat kein Gefallen am Blut“, sagt er, „und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.“

Diese Ausführungen des byzantinischen Kaisers zeigen, dass man im 14. Jahrhundert in der hochnotwendigen Diskussion um das Thema Gewalt und Islam viel weiter war als heute. Durch die Vorgaben der politischen Korrektheit und das Mainstream-Mantra der vermeintlichen „Toleranz“ ist es immer mehr verpönt, die als unangenehm erachteten Tatsachen auszusprechen. Lieber legt man in der Öffentlichkeit den Mantel des wohlwollenden Schweigens über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams, die mittlerweile im Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst werden.

Wie bedrohlich und gewalttätig es in all den Jahren bei den Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA zuging, hat Irfan Peci in einer hochinteressanten Video-Zusammenfassung aufgezeigt und kommentiert. Dieses Video ist eine hervorragende Einstimmung auf das, was uns neben den erwünschten sachlichen Diskussionen auch bei den Kundgebungen im Jahr 2022 erwarten kann:

Zur Kundgebung am Samstag wird „EWO Live“ wieder einen Livestream senden, der u.a. auf dem YouTube-Kanal [104] des Journalistenteams zu sehen ist. Wer aber die Möglichkeit hat, persönlich zur Kundgebung zu kommen und damit vor Ort zeigen kann, wie wichtig diese Aufklärung trotz der derzeit alles überlagernden Themen Corona-Krieg-Klima-Energie-Inflation ist, und selbstverständlich gegen jede totalitäre Ideologie eingestellt ist, der ist am Samstag und auch bei allen anderen Kundgebungen herzlich willkommen bei der patriotisch-islamkritischen Familie der BPE.

Die nächsten Termine sind dann, wie im Video oben zu sehen:

29.4. Herford, Alter Markt, 14-18 Uhr
30.4. Bielefeld, Bahnhofsvorplatz, 13-17 Uhr


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [23]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [24].

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