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Der Ramadan – eine Zeit auch für den Dschihad

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Während sich hierzulande viele führende Politiker mit salbungsvollen Glückwünschen an alle Moslems zum Ramadan überbieten, erlebt Israel eine fürchterliche Terrorwelle [1] gegen friedliche Straßenpassanten. Die Täter wurden nicht als Terroristen von außen eingeschleust, sondern lebten als israelische Araber scheinbar integriert im Land. Das einzig wirkliche demokratische Land im Nahen Osten befindet sich nun während des Ramadan in erhöhter Alarmbereitschaft [2].

Wie Islam-Experte Irfan Peci im BPE-Gespräch (Video oben) erläutert, ist der Ramadan eben nicht nur eine Zeit des Fastens und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit des Dschihads. Hierzu veröffentlichte er am 8. Mai 2019 den wichtigen Artikel „Der Heilige Krieg im heiligen Monat“ [3] bei der Achse des Guten.

Diese kriegerische Tradition begann sehr früh: schon die erste Schlacht [4] des Propheten Mohammed in Badr fand während des Ramadan statt. Seitdem erklärten radikale islamische Führer wie auch der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi immer wieder, dass der Ramadan eine besonders gesegnete Zeit für den Dschihad sei. Der Spiegel dokumentierte im Jahr 2016, dass Terror-Anschläge während des Ramadan besonders brutal [5] seien.

Irfan Peci schlägt vor, dass die Politiker sich zum Ramadan weniger in warmen Ergüssen für eine „barmherzige“ und „segensreiche “ Zeit ergießen sollten, sondern eher davor warnen müssten, dass die „Kuffar“ gerade jetzt einer erhöhten Gefahr von Terror-Anschlägen ausgesetzt sind.

Ein weiteres hochinteressantes Gespräch mit dem „Islamistenjäger“ Irfan Peci, dessen Telegram-Kanal [6] jetzt kurz vor der 11.000-er Marke ist. Ein Abonnement empfiehlt sich, da Irfan dort jeden Tag wichtige Informationen zum Thema Islam präsentiert.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [7]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [8].

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„Islamistenjäger“ Irfan Peci zum Skandal-Urteil von Augsburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,PEGIDA,Scharia,Video | 17 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es freut mich ganz besonders, dass es in der jungen Generation solche charakterstarke, mutige, aufrechte und unbeugsame Menschen wie Irfan Peci gibt. Ich denke zwar noch lange nicht ans Aufhören – ganz im Gegenteil, wir stehen erst am Anfang eines langen Aufklärungsweges – aber wenn ich irgendwann doch ins Gefängnis geworfen werden sollte, wie es Teile der Justiz ganz offensichtlich beabsichtigen, dann ist Irfan Peci einer derjenigen, die die Botschaft weiter in die Öffentlichkeit hineintragen, so wie es die Bürgerbewegung PAX EUROPA seit über zehn Jahren durchführt.

Irfan Peci ist ein ausgewiesener Islam-Kenner, denn er war in seiner Jugendzeit selber in der Szene unterwegs, bis er voller Überzeugung ausstieg. Seit einigen Jahren fühlt er sich nun als „Islamistenjäger“ [6] der Aufklärung über den Politischen Islam verpflichtet.

Bei Pegida Dresden trat er am 22. März als Redner auf, einem denkwürdigen Datum, denn an diesem Tag fand vor dem Amtsgericht in Augsburg der weltweit erste Gerichtsprozesses zum Politischen Islam statt. In dem Video (oben) ist seine Bewertung des skandalösen Urteils [9] von Richterin Teresa Freutsmiedl zu sehen.

Dieses Verfahren geht natürlich in die Berufung. Wenn nötig, durch alle Instanzen. Die Messe in der Stadt des „Religionsfriedens“ ist noch lange nicht gelesen, und solange es unter den Kritikern des Politischen Islams eine solche Solidarität und Unterstützung gibt, wie sie Irfan Peci hier demonstriert, werden sich die Fakten und Tatsachen früher oder später auch durchsetzen. Gegen alle Widerstände aus Teilen der Justiz, Mainstream-Presse und etablierter Politik.

Denn Frieden wird es erst dann geben, wenn die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams unter Kontrolle gebracht werden. Im Sinne der Erhaltung von Freiheit, Demokratie und Sicherheit.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [11]

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Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [12], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [13] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [14] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [15] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [9] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [16].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [17].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [18], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [6] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Deutschlandkurier: Wird Islamkritik demnächst ganz verboten?

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 55 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Oliver Flesch vom Deutschlandkurier stellt sich wie viele andere Bürger mit gesundem Menschenverstand und wie alle Kritiker des Politischen Islams die Frage, was eine Richterin in Augsburg dazu bewegen könnte, ein solches Skandal-Urteil [9] zu fällen: Ein besorgter Bürger, der vor den Terror-Anschlägen, Gewalttaten, Messer-Attacken, Gruppenvergewaltigungen und Morden von Anhängern des Politischen Islams warnt, dazu permanent zu den vielen friedlichen Moslems ausführlich differenziert, die entweder auch diese gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams ablehnen oder sich noch nie damit beschäftigt haben, wird dafür mit Androhung von Gefängnis bestraft (Video des Gespräches oben).

Richterin Teresa Freutsmiedl aus Augsburg ist dieser Meinung. Ihr ist es wichtiger, dass dieser „Teil der Bevölkerung“ – also die gewalttätigen Anhänger des Politischen Islams – vor dem Schüren von „negativen Emotionen“ in Schutz genommen wird. Sie wendet dazu den Gummiparagraphen 130 des Strafgesetzbuches an, mit dem man bei willkürlicher Auslegung jeden Bürger, der vor einer großen Gefahr warnt, der „Störung des öffentlichen Friedens“ bezichtigen und ihm damit eine angebliche „Volksverhetzung“ unterstellen kann. So sollen die Aussprecher einer unbequemen Wahrheit kriminalisiert und letztlich kaltgestellt werden.

Um die Gedankenwelt dieser jungen Richterin zu verstehen, muss man in ihrem Lebenslauf nur ein paar Jahre zurückgehen. 2017 hatte sie, als junge Studentin der juristischen Fakultät in Augsburg, ehrenamtlich bei der „Law Clinic Augsburg“ mitgearbeitet. Dies ist eine Organisation, die eine kostenlose Rechtsberatung im Migrationsrecht anbietet und sich dabei auch um die Belange von abgelehnten Asylbewerbern kümmert.

Teresa Freutsmiedl war in dieser Organisation federführend für den Bereich „soziale Angelegenheiten“. Sie hielt Referate, in denen sie darüber informierte, was ein Asylsuchender tun kann, dessen Asylverfahren definitiv negativ beendet ist. Bei dem die deutschen Behörden also nach eingehender Prüfung die klare Entscheidung getroffen haben, dass er kein berechtigter Asylant ist und diese Entscheidung unanfechtbar geworden ist. Wo dieser in diesem Moment illegale Asylant aufgefordert wird, die Bundesrepublik Deutschland innerhalb kurzer Zeit zu verlassen.

Freutsmiedl gab diesen illegalen Asylanten Tipps, was sie in dieser Situation tun [19] und welche Rechtsmittel sie noch einlegen können, um dennoch in Deutschland bleiben zu können.

Es ist kein Wunder, dass die „der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel genau diese Law Clinic Augsburg und damit auch Freutsmiedl für ihr Engagement im Juli 2017 ehrte [20]. Vielleicht sagte sie bei der Verleihung des Preises ja, „alle-Asylanten-gehören-zu-Deutschland“, wer weiß.

In einem Land, in dem ein Bundesinnenminister allen Ernstes von sich geben kann [21], dass „deutsche Dschihadisten unsere Söhne und Töchter sind“, ist alles möglich.

Dazu passt nahtlos, dass die jetzige Innenministerin nur zum Kampf gegen „Rechstextremismus“ bläst, obwohl der Terror des Politischen Islams die quantitativ 40-fach größere Gefahr darstellt [22].

Mit diesem Hintergrund versteht man besser, was im Kopf einer Teresa Freutsmiedl abläuft. Solche Menschen sind in ihrer eigenen Gesinnung gefangen. Sie ist die juristische Fortsetzung der naiven Bahnhofsklatscherinnen, die nicht verstanden haben, dass da nicht nur arme, hilflose, schutzbedürftige, vor Krieg fliehende Mündel ankommen. Ein Kritiker des Politischen Islams bedroht in Freutsmiedls Vorstellungswelt einen Teil dieses Klientels, das sie unbedingt zu schützen gewillt ist. Diesem Kritiker droht sie nun ohne mit der Wimper zu zucken mit dem Gefängnis. Was für einen bekannten Kritiker des Politischen Islams bei der Zusammensetzung des dort anzufindenden „Publikums“ zweifelos auch die Todesstrafe bedeuten kann. Tommy Robinson hat in Großbritannien damit bereits einschlägige Erfahrungen sammeln müssen.

Im Mittelalter wurden Überbringer einer schlechten Botschaft häufig geköpft. Einem Galileo Galilei, der mit dem Aussprechen naturwissenschaftlicher Fakten das damalige Weltbild bedrohte, wurde von einem Inquisitionsgericht mit dem Scheiterhaufen gedroht. Sophie Scholl und ihre mutigen Mitstreiter wurden vom Blutrichter Freisler ans Schafott geliefert. Hilde Benjamin war hierzu das Äquivalent in der DDR. Auch ihre politischen Schauprozesse [23] vor dem Obersten Gericht endeten häufig mit Todesurteilen.

Dazu passt, dass Susanne Zeller-Hirzel, die damals beste Freundin von Sophie Scholl, mit der ich zusammen mit einigen anderen Islamkritikern am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründete [24], schon 2009 vorhersagte [25]:

„Kritiker der NS-Ideologie wurden damals gleich eingesperrt. Noch sind wir noch nicht an diesem Punkt angelangt. Aber wenn wir nichts unternehmen, wird es wieder dazu kommen. Dann sperren sie die Islamkritiker ein.“

Jetzt ist es kurz davor. Es wird ganz konkret damit gedroht. Ein Sprichwort sagt:

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“

Wir bleiben aber genau an dem Platz, an dem wir uns befinden. Wir wanken nicht, wir fliehen nicht und wir lassen uns auch nicht einschüchtern. Das alte sozialistische Prinzip

„Bestrafe einen, erziehe hundert“

wirkt bei uns nicht. Wir Kritiker des Politischen Islams stehen in ganz Europa solidarisch zusammen. Der „Islamistenjäger“ und ausgewiesene Kenner des Politischen Islams aus seinem Innersten heraus, Irfan Peci, hat es am Tag des Skandal-Urteils in Dresden bei Pegida sehr schön formuliert [26] (ab Minute 14:30):

„Das, wofür Stürzenberger verurteilt wurde, werde ich nach wie vor in aller Öffentlichkeit wiederholen, koste es, was es wolle. Weder werde ich mich von irgendwelchen Gerichten noch irgendwelchen Urteilen davon abbringen lassen oder einschüchtern lassen.“

Wir sprechen die Wahrheit immer und immer wieder aus. Noch sind wir nicht in den dunklen Zeiten von National-Sozialismus und International-Sozialismus angelangt. Aber durch solche unfassbaren Skandal-Urteile von Augsburg sind wir auf dem Weg dahin.

Diese Teresa Freutsmiedl ist das Pendant zu Sonja Birkhofer-Hoffmann, die mich am 17.8.2017 zu sechs Monaten Haft [27] auf Bewährung verurteilte, da ich den historischen Pakt zwischen National-Sozialisten und Funktionären des Politischen Islams mit einem historischen Bild thematisierte und aufgrund unumstößlicher Fakten sagte, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist.

Der Kripobeamte Fisch, der dieses Gerichtsverfahren initiierte, ist das Pendant zu dem Kripobeamten A., der das Gleiche jetzt in Augsburg durchzog. Er behauptete bei seiner Beurteilung des von mir in Augsburg Gesagten fälschlicherweise, dass ich „nicht differenziert“ und „die Bevölkerungsgruppe der Muslime pauschal genannt“ hätte. Durch diese auf klar wahrheitswidrigen Behauptungen basierende Beurteilung des Kripobeamten A. wurde dieses Verfahren überhaupt erst losgetreten.

Richterin Freutsmiedl versuchte, diese Anklage trotzdem irgendwie aufrechtzuerhalten und erfand, dass mit der Kritik am Politischen Islam eine Teilmenge der Moslems der „Volksverhetzung“ ausgesetzt sei. Damit nimmt sie also indirekt die Straftäter dieser politischen totalitären Ideologie in Schutz.

2017 wurde nach umfangreichen internationalen Protesten, unter anderem bei einer Konferenz im tschechischen Parlament [28], im polnischen Hauptfernsehen [29], bei der OSZE [30] in Warschau, beim Europarat [31] auf Antrag der Polnischen Regierung, bei einer Konferenz in Washington [32] unter Teilnahme einer Vertreterin der deutschen Botschaft, in deutschen Medien [33] und in dutzenden Internetartikeln weltweit, nach nur drei Monaten, am 5.12.2017 das Skandal-Urteil von Sonja Birkhoder-Hoffman in allen Punkten zurückgenommen und ich erhielt einen Freispruch erster Klasse [34], gegen den die Staatsanwaltschaft München auch nicht in Revision ging. Im Urteil des Landgerichtes München steht:

„Der Angeklagte ist auf Grund seines Studiums des Islams zu der Überzeugung gelangt, dass der Islam faschistisch ist. Es sei auch nicht ,,nur“ ein Religionsbekenntnis, sondern eine allgemeine politische Ideologie. Der Angeklagte hat damit in seinem Artikel seine Meinung über den Islam kundgetan unter Verwendung einer entsprechenden Bezeichnung aus dem politischen Wortschatz.“

Mittlerweile hat sich für diese politische Ideologie der Begriff „Politischer Islam“ etabliert. Aber Teresa Freutsmiedl will selbst das kriminalisieren. Wenn das durchgehen sollte, dann sind künftig Kritiker des Politischen Islams einer absoluten juristischen Willkür ausgesetzt. Denn dann wird es einfach so weitergehen mit dem Einschnüren der Meinungsfreiheit. Am Endpunkt dieser Entwicklung wird man das „I“-Wort gar nicht mehr in einem kritischen Zusammenhang erwähnen dürfen, sonst landet man im Knast.

Damit hat dann die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) das erreicht, was sie seit Jahren durch enormen Druck auf die EU [35] erreichen will: Das Kritikverbot am Islam [36], das Bestandteil der Scharia ist und in den 57 islamischen Ländern auch mehr oder weniger intensiv durchgesetzt wird.

Henryk M. Broder sagte bei einer Veranstaltung [37] im Wiener Regierungsbezirk am 13. Februar 2019, an der auch der damalige österreichische Vizekanzler teilnahm und ich die große Freude hatte, ebenfalls anwesend zu sein, äußerst trefflich:

„Deutschland ist ein Irrenhaus. Wenn man Deutschland überdachen könnte, wäre es eine geschlossene Anstalt.“

Die irren Entwicklungen der letzten Jahre, die Broder anspricht, gilt es wieder zu korrigieren. Dafür stehen wir. Unerschütterlich, unbeugsam, beharrlich und konsequent.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [11]

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Keine Islamkritik an deutschen Universitäten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 31 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 1. März luden die an der Goethe-Uni Frankfurt aktiven Professorengruppen „Universitas“ und „Ratio“ zu einer Online-Veranstaltung [38] ein. Es wurde diskutiert, ob manche Themen für Forschung und Lehre inzwischen tabu sind [39].

Professorin Susanne Schröter, die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam und Professorin am Institut für Ethnologie, berichtete laut Frankfurter Allgemeine Zeitung [40], dass die politische Haltung eines Nachwuchsforschers mittlerweile eine große Rolle für seine Karriere spiele.

Sie selbst werde von manchen Linken an Universitäten als angebliche „Rassistin“ diffamiert, weil sie sich kritisch über das moslemische Kopftuch äußert und Zusammenhänge zwischen Integration und kultureller Prägung untersucht. Professorin Schröter prangerte die Auswüchse der „Cancel Culture“ an, die politisch oder moralisch nicht genehme Positionen von den Unis verbannen wolle.

So berichtete sie von Doktoranden, deren Dissertationen nicht abgenommen worden seien, weil sie die „falschen“ Themen behandelt hätten. Zum Beispiel „Ehrenmorde“. Sie wisse auch von Studenten, die selbstgewählte Projekte für ihre Bachelor- oder Masterarbeit nicht hätten verwirklichen können: Den Betreuern seien die Vorhaben zu „heiß“ gewesen. Für ihr eigenes Fach gelte:

„Wenn ein Ethnologe über Islamismus arbeitet, ist seine Karriere beendet.“

Professorin Schröter sieht in solchen Tendenzen, egal aus welcher politischen Richtung sie kommen, eine Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit.

Der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad meldete schon 2016 [41], dass es ihm die Universitäten in Augsburg und die Ludwig-Maximilians-Universität in München nicht gestatteten [42], eine Diskussionsveranstaltung über den Politischen Islam durchzuführen und seine Forschungsergebnisse über den Koran zu präsentieren. Hamed Abdel-Samad sagte:

„Die Uni Augsburg, die mich einst als Muster-Muslim mit Preisen geehrt hat, verweigert mir nun eine kritische Diskussion über den Koran. Die Uni München, die mir einst zutraute, deutschen und ausländischen Studierenden über die islamische Geschichte zu unterrichten, lehnt es jetzt ab, dass ich die Ergebnisse meiner Forschung zum Koran in einem offenen Dialog mit Studierenden und Bürgern der Stadt diskutiere.“

Da diese Forschungsergebnisse islamkritisch sind, und das ist an deutschen Universitäten ganz offensichtlich unerwünscht. Hamed Abdel-Samad sieht auch eine besorgniserregende Entwicklung der Meinungsfreiheit in Deutschland:

„Unis, Intellektuelle, Islamfunktionäre und Politiker der Parteien der Mitte weigern sich, sich einer ehrlichen und offenen Debatte über den Islam zu stellen. Und dann jammern sie alle, dass diese Debatte am rechten Rand geführt wird!“

Islamkritik wird aber nicht nur an Universitäten bekämpft. Mainstream-Medien geben sich eine Selbstzensur, für Altparteien gilt es als Tabu, den Islam kritisch zu thematisieren, in der Gesellschaft wird man geächtet und ausgeschlossen, wenn man seine Meinung offen äußert, und die Justiz droht einen ins Gefängnis zu werfen [43], selbst wenn man die öffentliche Kritik auf den Politischen Islam begrenzt.

An mir soll wohl ein Exempel statuiert werden, so dass es künftig keiner mehr wagt, sich öffentlich zu äußern. Aber in mir und der Bürgerbewegung PAX EUROPA haben sie sich dafür die Falschen ausgesucht, wenn sie glauben, dass wir uns einschüchtern lassen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Islam-Woche #19: „Ehrenmord“ in Lübeck / Volksverhetzung bei DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Islam-Experte Irfan Peci erinnert daran, dass trotz der momentan alles überlagernden Themen Ukraine-Krieg und Corona nicht das aus dem Blick verloren werden dürfe, was sich uns an großen Herausforderungen im eigenen Land stelle: die Islamisierung und die moslemische Massen-Einwanderung, die im Schatten der Ereignisse ungestört weitergingen. Überdies gebe es auch im Ukraine-Krieg einen islamischen Aspekt zu beachten, denn vor allem auf russischer Seite würden radikal-islamische Einheiten aus Tschetschenien und mittlerweile auch aus Syrien kämpfen.

Peci setzt in seinem 19. Islam-Wochenrückblick die große Empörungswelle über eine Aufgabenstellung an einem Siegburger Gymnasiums in Bezug auf moslemische Zwangsheiraten auf Platz vier. Die Schüler wurden gefragt, welche Konflikte sie darin sehen, wenn ein türkischer Familienvater in Deutschland seine Tochter ohne deren Einverständnis mit dem Sohn seines Bruders verheiratet, um diesem eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland und damit eine Existenz zu sichern. Dies solle man mit den Tischnachbarn besprechen. Das Ganze in einer Philosophiestunde mit dem Thema: „Eine Ethik für alle Kulturen? – Problemeröffnung im Spannungsfeld zwischen Kulturrelativismus und Universalismus“.

Daraufhin gab es laut Bild [44] einen regelrechten Shitstorm. In einem offenen Brief an das NRW-Schulministerium habe sich die „Föderation Türkischer Elternvereine in NRW“ (FÖTEV) mit Sitz in Dortmund „fassungslos” gezeigt, die Aufgabe bediene sich des „Vokabulars rechtsradikaler Populisten“. Um sogleich Druck aufzubauen: Der Vize-Chef dieses türkischen Vereins, Ali Sak, habe gefordert, dass sich die Schulleitung explizit von der Aufgabenstellung distanzieren solle. Andererseits gebe es in Zukunft „keine Basis für ein respektvolles Miteinander.“

Auch eine „Rassismus“-Diskussion sei mittlerweile in vollem Gange. Natürlich gibt es nun ein Einknicken auf breiter Front. Obwohl die Aufgabenstellung aus dem Zusammenhang gerissen und aus einem in NRW zugelassenen Schulbuch stamme, kündigte der Schulbuchverlag an, bei dem für März vorgesehenen Neudruck des Schulbuchs die Fragestellung auszutauschen. Für Irfan Peci ist diese Reaktion scharf zu verurteilen, denn hier werde auf real existierende Probleme unter türkischen Moslems aufmerksam gemacht: die Zwangsheirat und die Ehe zwischen Cousin und Cousine, die der Prophet Mohammed selbst ausdrücklich legitimiert habe und die auch von anderen moslemischen Völkern praktiziert werde.

Auf Platz drei landet bei Peci die Meldung, dass die Taliban jetzt auch in der Schweiz mehr Unterstützung [45] für Afghanistan fordern. Bei Gesprächen in Genf erklärten sie, dass alle Staaten weltweit „auf den Bedarf an humanitärer Hilfe reagieren” sollten. Hierzu kommentiert Peci, dass genau diese Taliban zwei Jahrzehnte lang gegen genau diese westlichen Länder in Afghanistan einen Dschihad geführt haben, um den idealen islamischen Staat gründen zu können, der auf der islamische Gesetzgebung, der Scharia, gründet. Als Resultat sehe man jetzt geradezu die Hölle auf Erden. Und genau so sei die Situation in jedem islamischen Land, in dem die Scharia eins zu eins umgesetzt werde. Die Machtergreifung der Taliban zeige, dass dieser „ideale“ islamische Staat eine reine Utopie sei und in die Katastrophe führe.

Platz zwei belegt die Verurteilung des ehemaligen Göttinger DITIB-Chefs Mustafa Keskin wegen Volksverhetzung. Er habe zwischen 2015 und 2021 mindestens fünf Nachrichten in sozialen Netzwerken und im Internet verbreitet, die Beleidigungen von Juden und Armeniern sowie Verschwörungsmythen enthielten. Wie die Zeit berichtet [46], hatte Keskin unter anderem einen Beitrag geteilt, in dem Papst Franziskus und der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Agca zu sehen sind. Agca hatte 1981 bei einem Attentat Papst Johannes Paul II. schwer verletzt. Weil Franziskus den Völkermord an den Armeniern als historische Realität anerkenne, müsse er sich nicht wundern, wenn man ihm in den Kopf schieße, hieß es sinngemäß im Text des Beitrags. Vor Gericht erschien Mustafa Keskin einem Gerichtssprecher zufolge nicht. Es gab eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind. Zudem eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro in Raten von jeweils 75 Euro, zu zahlen an eine gemeinnützige Einrichtung.

Beileibe kein Einzelfall, wie Irfan Peci auch aus eigener Recherchearbeit bestätigen kann. So habe er im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit der AfD ähnliche Postings führenden Funktionären der DITIB nachweisen können, an deren Ende der rheinland-pfälzische Landesvorsitzende der DITIB, Yilmaz Yildiz, zurücktreten musste. Das Fass zum Überlaufen gebracht [47] hatte im März 2021 die Einladung des türkischen Historikers Ahmet Simsirgil, der in seinen Texten und Äußerungen offene Hetze gegen Juden und Homsoexuelle betrieben habe. Es lohne sich also laut Peci, genau hinzusehen, was DITIB-Funktionäre so alles posten und verbreiten. Auf die öffentlichen Äußerungen dieser Funktionäre dürfe man sich keinesfalls verlassen. Das Prinzip der Taqiyya, des im Politischen Islam erlaubten Täuschens der Ungläubigen, sei hinreichend bekannt.

Platz eins ist in dieser Woche mal wieder ein Mord wegen Apostasie, des Abfalls vom Islam. Diesmal in Lübeck, im Flüchtlingsheim Ahrensburg. Ein 38-jähriger Afghane brachte seine Frau mit 29 Stichen (!) um, da er laut Bild [48] den westlichen Lebensstil seiner Frau abgelehnt habe. Die zweijährige Tochter habe geschlafen, als ihr Vater Samad Q. ein Blutbad im Wohnraum anrichtete und ihre 23-jährige Mutter mit einer 18-cm-Messerklinge tötete. Die 23-Jährige verblutete nach tiefen Stichen in Herz und Lunge. Der Afghane wurde nach der Tat am Grenzübergang in Bayern festgenommen, er wollte wohl nach Mailand fliehen.

Auch dieser Fall ist laut Peci islamisch motiviert und zeige, dass Frauen unter moslemischen Migranten in ernster Gefahr seien, wenn sie sich vom islamischen Lebensstil abwenden und wie eine normale, deutsche, westlich orientierte Frau leben wollen. Es fehle hierbei eindeutig an Unterstützung der feministischen Organisationen und Frauenrechtsverbänden, die immens viele Mittel zur Verfügung hätten, aber bei diesem Thema leider immer noch beharrlich wegsehen.

Wer täglich mit weiteren wichtigen Infos über die Islamisierung versorgt werden möchte, abonniere den Telegram-Kanal von Irfan Peci [6], der bereits über 10.000 Follower hat.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Terror-Anschlagsplan Hagen: „Viele werden sterben, so Allah will“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein 16-jähriger syrischer Moslem wollte im vergangenen Herbst in Hagen einen Terror-Anschlag durchführen. Auf die Synagoge in der Hagener Innenstadt, und zwar zum hohen jüdischen Feiertag Jom Kippur am 16. September. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet [49], wohl in der Erwartung, dass dann viele Mitglieder der jüdischen Gemeinde vor Ort in der Synagoge sind und so die Zahl der Opfer hoch wäre

Angeleitet wurde er offensichtlich durch eine radikal-islamische Chatgruppe bei Telegram. Aufgedeckt hatte [50] dies ein ausländischer Geheimdienst, der den Hinweis daraufhin nach Deutschland weiterleitete. Das Bundeskriminalamt und der Bundesnachrichtendienst begannen anschließend sofort zu ermitteln.

Der junge syrische Moslem tauschte sich in 168 sichergestellten Telegram-Chatnachrichten mit einem gewissen „Abu Harb“ aus [51]. Das ist arabisch und heißt „Vater des Krieges“. Dazu muss man wissen, dass der Politische Islam die Welt einteilt in das „Dar al-Islam“ [52], das Haus des Islams, das sind die Länder, wo der Islam bereits Staatsreligion ist und die Scharia herrscht, und das „Dar al-Harb“ [53], das Haus des Krieges, in dem Moslems noch in der Minderheit sind.

Dieser arabische Moslem erteilte dem jungen Syrer [54] aus Hagen genaue Anleitungen, welche Materialien er benötigt, um den Sprengsatz zu bauen: Eine bestimmte Chemikalie, Schwefel, Alufolie und einen elektronischen Zünder. Alles hätte der 16-Jährige Moslem einzeln kaufen können.

Der „Vater des Krieges“ lieferte auch noch Erklärungen mit, was der Syrer bei kritischen Nachfragen antworten sollte. Nachdem der junge Moslem Bilder und Infos zu der Hagener Synagoge schickte, gab „Abu Harb“ konkrete Anweisungen gibt, wo die Bombe genau deponiert werden sollte. Er schreibt [55]:

„Das ist der beste Ort Bruder, viele werden sterben und Autos werden brennen, so Allah will.“

Der 16-jährige syrische Moslem hat sich offensichtlich „in rasender Geschwindigkeit radikalisiert“, wie es die Westdeutsche Allgemeine Zeitung formuliert. Im Sommer des vergangenen Jahres begann er, sich immer mehr Videos mit radikal-islamischen Gräueltaten anzuschauen. Auf seinem Mobiltelefon konnten die Ermittler 554 Videodateien finden, die grausame Folterungen und Hinrichtungen zeigen. Von Juni bis September 2021 habe er pro Tag durchschnittlich mehr als 90 solcher Videos angeschaut.

Am 17. August soll er einem arabischsprachigen Chat beigetreten sein, der radikal-islamischen Terror glorifiziert. Dort soll er dann auch schnell den Kontakt zu dem Sprengstoff-Anleiter „Abu Harb“ gefunden haben. Gegenüber einem Freund habe der junge syrische Moslem von seinem Kontakt zu Abu Harb geschwärmt:

„Bei Allah. Er hat es mir beigebracht, eine Bombe zu bauen, die ein ganzes Haus zerstören kann. Mit einem Fernzünder. Ich bin bereit.“

Offensichtlich war der Moslem auch bereit, sich selbst mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft zu jagen. Er hatte „Abu Harb“ nach einer Anleitung zum Bau gefragt. Knapp einen Monat später wurde der junge Syrer bereits in einem riesigen Polizeieinsatz, der bundesweit Beachtung fand, festgenommen. Seit der Verhaftung sitzt er in der Jugend-Justizvollzugsanstalt in Iserlohn.

Der Moslem muss sich nun wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ vor dem Landgericht in Hagen verantworten. Die Anklage hat die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf erhoben. Dort ist die Zentralstelle für die Verfolgung terroristischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da der Syrer noch minderjährig ist.

Zehn Verhandlungstermine sind vor der 1. Großen Jugendstrafkammer des Landgerichts bis Ende April geplant. Neben einem Vorsitzenden Richter gibt es noch zwei weitere Berufsrichter und zwei Schöffen. Insgesamt sind 24 Zeugen, größtenteils Ermittler, Lehrer und Mitschüler geladen.

Der Anwalt des mittlerweile 17-Jährigen Moslems, Ihsan Tanyolu aus Hagen, behauptet [56]:

„Mein Mandant hatte nie einen Anschlag vor.“

Alles klar. Und Allah ist der größte Listenschmied.

Der syrische Moslem kam im Mai 2015 mit seinen Angehörigen im Rahmen der Familienzusammenführung nach Deutschland, nachdem sein Vater bereits im Jahr zuvor aus Syrien geflüchtet war. Er lebte mit seiner Mutter, seinem Vater und zwei Brüdern in einem Mehrfamilienhaus im Hagener Bahnhofsviertel und besuchte eine Hauptschule in einem Hagener Stadtteil. Der junge Moslem war bereits der Polizei aufgefallen, weil er im Januar 2020, damals 15-jährig, mit einem Freund einen Linienbus durch Tritte beschädigte.

Dieser versuchte Terror-Anschlag steht in einer langen Reihe von Anschlägen und Anschlagsversuchen in Europa. Alleine in Deutschland wurden seit dem Jahr 2000 23 große radikal-islamische Terror-Anschläge verhindert [57].

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA warnt eindringlich: Der radikal-islamische Terror ist die größte Gefahr und die bei weitem größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat. Es ist der Politische Islam, der die ideologischen Grundlagen dafür liefert. Jeder Moslem, der sich radikalisiert, findet in den islamischen Primärquellen Koran und Hadithe jede Menge Bestätigungen für seine Gesinnung.

Es ist eine linksideologisch begründete Falschbehauptung, dass der Rechtsextremismus die derzeit größte Gefahr sei [58]. Natürlich ist er auch eine Gefahr, aber quantitativ die deutlich kleinere.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA fordert die rot-grün-gelbe Bundesregierung auf, dies endlich zu registrieren und die nötigen Maßnahmen einzuleiten. Der „Kampf gegen Rechts“ muss unverzüglich in einen „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt werden und die Mittel anschließend auch in den Kampf gegen den Politischen Islam und den Linksextremismus geleitet werden. Sonst wird die Bevölkerung in unverantwortlichem Maße einer riesengroßen Bedrohung schutzlos ausgesetzt.

Die BPE, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal [8]. Bitte abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Islam-Woche #18: DITIB in Essen bei Jugendförderung / Taliban steinigen

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Irfan Peci setzt in seinem 18. Islam-Wochenrückblick eine hochinteressante Erkenntnis auf Platz vier seiner „Hitliste“: in der Zeit erschien am 22. Februar ein Interview [59] mit der Kriminologin Britta Bannenberg, die am Beispiel des Attentäters von Hanau erklärte, dass man gleichzeitig rechtsextrem und psychisch krank sein kann. Wahnhafte Vorstellungen, die man einer paranoiden Schizophrenie zuordnen könne, würden dazu führen, dass man sich bedroht fühle und dadurch andere Menschen häufig als gefährlich wahrnehme. Nicht wenige würden Feindseligkeiten und Hass auf ihr Umfeld entwickeln, auf Teile der Gesellschaft bis hin zu der Vorstellung von einer universellen zu bekämpfenden Weltverschwörung. Bei einer schweren paranoiden Schizophrenie mit Gewaltfantasien und Hassgedanken würden diejenigen keine Empathie für andere Menschen oder potenzielle Opfer aufbringen können.

Daraus habe sich beim Beispiel Hanau ein Hass gegenüber Zuwanderern, Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund entwickelt, die durch die rechtsextreme Einstellung des Täters, die durch die Präsenz „rechter“ und feindlicher Äußerungen in Medien, im Netz und durch das Vorbild früherer Gewalttaten genährt worden sei, habe die Art der Radikalisierung beeinflusst und damit auch, welche Taten begangen worden seien und gegen wen. „Rechte“ Haltungen in der Gesellschaft würden dies fördern. Man müsse gegen jede Form von Rassismus aufs Schärfste eintreten und auch gegen Hetze in Medien oder im Netz vorgehen. Dadurch würden ja nicht nur psychisch kranke Menschen radikalisiert.

In Internetforen würden radikale Täter ihre Taten ankündigen, Manifeste verfassen, Bombenanleitungen teilen und sich für Waffen austauschen. Diese Foren würden davon zeugen, dass wir in unruhigen, aufgeheizten Zeiten leben würden, in denen Hass und Feindseligkeit präsent seien. Die Kriminologin Bannenberg plädiert dafür, Menschen rechtzeitig in die Psychiatrie einzuliefern, bei denen Anzeichen für solche Psychosen erkennbar werden. Hierbei liege ihr Mitleid stärker auf der Seite der Opfer und bei den Angehörigen.

Diese Analyse lässt sich selbstverständlich eins zu eins auf radikal-islamische Attentäter übertragen, was auch der Islam-Experte Irfan Peci feststellt. Auch hier liegen von der Ideologie des Politischen Islams klare hasserfüllte Feindbilder vor, die sich ins Wahnhafte steigern können. Hierzu sollte die Zeit ein weiteres Interview mit Frau Bannenberg durchführen.

Aber es ist durchaus vorstellbar, dass die Kriminologin „politisch korrekt“ genug eingestellt ist, um sich hierzu nicht so klar zu äußern. Denn sie legt Wert in dem Interview Wert darauf zu betonen, dass die Medien „dazugelernt“ hätten und in der Berichterstattung über radikal-islamische Terror-Anschläge „sensibler“ geworden seien. Was natürlich ihrer Meinung nach bedeutet, möglichst diesen radikal-islamischen Terror-Hintergrund nicht zu erwähnen, die Herkunft des Täters zu verschleiern und die Tatmotive komplett in die Psycho-Ecke zu schieben. Wozu es mittlerweile einen gewaltigen Erfüllungs-Apparat gibt, der nicht nur Medien, sondern auch Kriminalpolizei, Justiz und Politik umfasst.

Platz drei des Wochenrückblicks belegt die Überlegung der Stadt Essen, die DITIB als Träger [60] der freien Jugendhilfe zu fördern. Damit bekäme die von Erdogan gesteuerte Organisation eine bevorzugte Stellung bei partnerschaftlichen Beziehungen mit öffentlichen Trägern, zudem Einfluss auf die Jugend- und Sozialarbeit in der Ruhrgebietsstadt und damit auch erleichterten Zugang zu Fördermitteln der öffentlichen Hand – also Steuergeldern.

Die Entscheidung soll bezeichnenderweise kurz nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erfolgen. Für Irfan Peci ganz klar eine weitere Station auf dem Weg der islamischen Unterwanderung Deutschlands. Er zeigt auf, welch radikale Funktionäre und Überzeugungen in der DITIB bereits bekannt wurden. Wenn sich die Stadt Essen zu dieser Zusammenarbeit entscheiden würde, wäre dies ein geradezu grotesker Anschlag auf das Gemeinwesen und den sozialen Frieden.

Auf Platz zwei landet die Steinigung eines Pärchens [61], das vorehelichen Geschlechtsverkehr hatte, durch die Taliban in Afghanistan. Zwei Behördenvertreter äußerten, es habe keine Zweifel daran gegeben, dass sie eine „illegale Beziehung“ geführt hätten. Sie hätten gestanden, zwei oder drei Mal miteinander geschlafen zu haben, daher hätten sie gesteinigt werden müssen und seien nun tot. Durchgeführt wurde die Steinigung der beiden jungen Menschen in der Provinz Badachschan im Nordosten Afghanistans. Irfan Peci betont, dass diese Strafe keine Erfindung der Taliban ist, sondern der islamischen Gesetzgebeung, der Scharia, entspringt. Steinigungen wegen Ehebruch und vorehelichem Geschlechtsverkehr wurden auch schon durch den Propheten Mohammed angeordnet und legitimiert.

Platz eins ist die Allahu Akbar-Messerattacke von Dresden [62], die jetzt wohl auch in die Psycho-Schublade verschoben und das radikal-islamische Motiv vertuscht werden soll. Der afghanische „Flüchtling“ Milad A. ging am 13.8.2021 im Dresdner Hauptbahnhof wahllos auf Reisende los, stach mit einem Messer auf sie ein, jagte einen durch Bahnhof und schrie dabei „Allah ist am Allergrößten“. Doch ein Gutachten hält den 24-jährigen Moslem nicht für einen Terroristen. Laut eines „islamwissenschaftlichen Gutachtens“ des Landeskriminalamts gebe es bei dem Afghanen „keine Hinweise auf Extremismus“. Vor drei Jahren ist der Moslem übrigens schon einmal wegen einer Messer-Attacke im Bahnhof zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

Irfan Peci stellt völlig zu Recht die Frage, nach welchen Kritieren festgelegt wird, wann ein Anschlag als islamisch motiviert eingeordnet wird. Wahrscheinlich würde hierzu eine notariell beglaubigte IS-Mitgliedschaft benötigt.

Wer täglich mit weiteren wichtigen Infos über die Islamisierung versorgt werden möchte, abonniere den Telegram-Kanal von Irfan Peci [6], der bereits über 10.000 Follower hat.


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Laut „Islam-Gutachten“ Allahu Akbar-Messerstecher „kein Extremist“

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Abend des 13. August 2021 attackierte der afghanische „Flüchtling“ Milad A. im Dresdner Hauptbahnhof wahllos Reisende. Einen trat er von einer Bank, einen anderen griff er mit einem Küchenmesser mit einer 9 cm langen Klinge an und verletzte ihn an der Hand. Einen Dritten jagte er durch den Bahnhof, stach neunmal auf ihn ein und verletzte ihn am Arm und an der Hüfte. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ – „Allah ist am Allergrößten“, was bekanntermaßen auch gerne von radikal-islamischen Terroristen bei ihren Anschlägen gerufen wird. Erst Bundespolizisten konnten den Moslem mit gezogenen Waffen stoppen.

Nur drei Zeitungen berichteten im August über diese brutale Attacke. Beim mdr [63] erschien online ein gewohnt nichtssagender Artikel, in dem nur von einem „Mann“ und „Angreifer“ die Rede war, die Messerangriffe wurden ohne den wichtigen Zusatz „Allahu Akbar“ geschildert. Ebenso bei der Zeit [64], die einen 23-Jährigen „mutmaßlichen Täter“ meldete.

Etwas besser informiert wurde der geneigte Leser bei den Dresdner Neuesten Nachrichten. Dort wurde immerhin erwähnt [65], dass der Angreifer ein Afghane ist. Aber ohne Allahu Akbar. Dieser enorm wichtige Umstand wurde offensichtlich von der Polizei unter Verschluss gehalten. Mit dem fadenscheinigen Vorwand, dass „aus ermittlungstaktischen Gründen“ derzeit keine weiteren Angaben insbesondere zum Tathergang oder Motiv möglich seien.

„Verunsicherung der Bevölkerung“

Vielleicht ging es aber auch darum, dass die Bevölkerung nicht „verunsichert“ wird, wie es schon der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am 17. November 2015 bei einer Pressekonferenz formulierte [66], als das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden abgesagt werden musste. Ein irakischer Moslem wollte sich damals im Stadion in die Luft sprengen. Die deutschen Sicherheitsbehörden wurden damals wohl von französischen und israelischen Geheimdiensten gewarnt.

Das Spiel hätte vier Tage nach dem Terror-Anschlag von Paris stattgefunden, als zeitgleich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte und sich ebenfalls ein Moslem im Stadion in die Luft sprengen wollte. Die Explosion erfolgte dann vor dem Stadion, da der Dschihadist nicht durch die Einlasskontrollen gekommen war. Den lauten Knall [67] konnte man im Stadion und während der Live-Übertragung im Fernsehen deutlich hören. In Paris waren an diesem Abend durch die koordinierten Anschläge von radikal-islamischen Terroristen 130 Menschen getötet und 683 verletzt worden, 97 davon schwer.

In Hannover befürchtete man, dass die möglichen Attentäter statt des Anschlags im Stadion noch irgendwo anders in der Stadt zuschlagen [68] könnten. All dies wollte aber Thomas de Maiziere der Bevölkerung damals nicht sagen. Wegen der „Verunsicherung“.

Radikal-islamischer Terror völlig eindeutig größte Bedrohung

Wer weiß, was uns in Bezug auf den radikal-islamischen Terror noch so alles nicht gesagt wird. Stattdessen faselt die jetzige Bundesinnenministerin Nancy Faser fast täglich vom Rechtsextremismus als der größten Bedrohung [69] für Deutschland und es werden die Anschläge der Psychopathen in Hanau und Halle als rechtsextremistischer Terror rauf und runter dekliniert, während die radikal-islamischen Terror-Anschläge [70] von Berlin-Weihnachtsmarkt, Würzburg Zug, Ansbach Stadtfest, Essen Sikh-Tempel, Hamburg Supermarkt, Hannover Bahnhof und Waldkraiburg Restaurants, um nur einige zu nennen, geradezu totgeschwiegen werden.

Genauso wie die insgesamt 23 [57] von den Sicherheitsbehörden seit dem Jahr 2000 verhinderten großen radikal-islamischen Terroranschläge, die auf deutschem Boden verübt werden sollten und eine große Zahl von Toten verursacht hätten – getreu der Koranbefehle „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“.

Bei der Bundesanwaltschaft wurden im Jahr 2021 sage und schreibe 202 Ermittlungsverfahren gegen radikale Moslems eingeleitet, gegen Rechtsextremisten gerade mal 5. Insgesamt gibt es über 600 akute radikal-islamische Gefährder [71], denen jederzeit ein Terror-Anschlag zugetraut wird. Der Verfassungsschutz hält rund 2000 Islamisten für besonders gefährlich. Dem gegenüber stehen gerade mal 71 rechtsextreme Gefährder [72]. Für jeden un-ideologisch denkenden Menschen mit gesundem Verstand ist also völlig eindeutig, was die größte Bedrohung für unsere Demokratie und unser Land ist.

Wir werden aber von linksideologisch verblendeten Figuren, die jetzt leider an den Schaltstellen der Macht in der rot-grünen Regierung sitzen, vorsätzlich getäuscht [73]. Eine große Schar von linksliberal tickenden Journalisten in den Massenmedien teilen diese Sichtweise und unterstützen diese gigantische Täuschung mit einer extrem lückenhaften Berichterstattung, die oft das Wesentliche weglässt.

Nicht „Gott ist groß“ sondern „Allah ist am Allergrößten“

Zurück zu Dresden: dies war nicht die erste Messer-Attacke des Afghanen. Schon vor drei Jahren wurde Milad A. wegen einer Messer-Attacke im Dresdner Bahnhof zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt. Erst jetzt, ein halbes Jahr nach der Attacke, erfährt die Bevölkerung etwas über die ganz offensichtlich radikal-islamische Motivation. Zu Prozessbeginn vor dem Amtsgericht Dresden veröffentlicht die Bild-Zeitung die Schlagzeile „.Afghane schrie Allahu Akbar“. Leider übersetzen die Bild-Redakteure den radikal-islamischen Schlachtruf mit „Gott ist groß“.

Es ist aber nicht allgemein „Gott“ – es ist der islamische Gott ALLAH. Ein ganz wichtiger Unterschied, denn mit „Gott“ wird unterschwellig vermittelt, dass ein universeller Gott gemeint sei, den ja auch Christen anbeten. Dem ist aber definitiv NICHT so. Einen größeren Unterschied als zwischen Allah und dem christlichen Gott kann es kaum geben – das Gottesbild ist geradezu diametral entgegengesetzt. Auf der einen Seite der nächstenliebende, verzeihende, gütige, geradezu pazifistische, ja sogar feindesliebende Jesus Christus, auf der anderen Seite der rachsüchtige, tötungsbefehlende, kriegsfordernde und schwere Körperstrafen für Ungehorsam anordnende Allah.

„Islamwissenschaftliches“ Gutachten des Landeskriminalamts

Jetzt wird es aber noch spannender: wie die Bild-Zeitung meldet [62], gebe es laut eines sogenannten „islamwissenschaftlichen Gutachtens“ des Landeskriminalamts bei dem afghanischen Moslem „keine Hinweise auf Extremismus“. Also kein radikal-islamischer Terror, sondern wohl mal wieder eine „psychische Erkrankung“, eine „paranoide Schizophrenie“ mit „fehlender Impulskontrolle“, vielleicht noch garniert mit einem „Flucht-Trauma“. Zur Krönung dann möglicherweise auch „schuldunfähig“, ab in die Psychiatrie.

Der Afghane behauptet, sich an nichts zu erinnern zu können. Er habe eine Stunde vor seiner Attacke die Droge Crystal genommen und „nur Angst“ gehabt.

Natürlich. Es gibt ja schließlich haufenweise Crystal-Konsumenten, die nach Einnahme der Droge „Angst“ bekommen und als Reaktion darauf messerstechend auf unbeteiligte Menschen losgehen. Und dabei „rein zufällig“ das einschlägige „Allahu Akbar“ rufen.

Diese typische Taqiyya, das erlaubte Täuschen der Ungläubigen, glaubt man hierzulande bei Justiz, Polizei und Politik nur allzugerne, wenn man damit möglichst schnell von einem radikal-islamischen Motiv für den Anschlag wegkommt. Was ja schließlich die Bevölkerung „verunsichern“ könnte.

„Islamwissenschaftler“ im Dienst der Kriminalpolizei

Mit einem solchen „Islamwissenschaftler“ in Diensten der Kriminalpolizei habe ich übrigens auch schon zu tun. Um eine Anzeige gegen mich in Hamburg wegen angeblicher „Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses“ unterfüttern zu können, wurde ein „Referent für Islamwissenschaft“ engagiert. Der meine faktisch belegten Aussagen bei der Kundgebung in Hamburg am 8. Oktober 2020 in einer 16-seitigen Ausarbeitung in die Kategorien „Islamkritik“, „Muslim:innenkritik“, „Islamfeindlichkeit“, „Muslim:innenfeindlichkeit“ und „Islamophobie“ einteilte.

Das muss man sich einmal vorstellen – der politische Kampfbegriff „Islamophobie“ [74], den Ayatollah Khomeni 1980 erfand und mit dem er versuchte, in der Islamischen Republik Iran die völlig berechtigte Islamkritik als eine krankhafte Angst hinzustellen und damit unterbinden zu können, wird in Deutschland im Jahr 2021 von sogenannten „Islamwissenschaftlern“ verwendet, um Islamkritiker hierzulande zu diskreditieren.

Das Ganze hat Methode und System. Ein Strippenwerk, ausgehend von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), in der derzeit 56 Staaten zusammengeschlossen sind, in denen der Islam Staatsreligion oder die Religion der Bevölkerungsmehrheit ist. Diese OIC [75] übt seit Jahren Druck auf die Europäische Union aus, die sogenannte „Islamophobie“ in der EU unter Strafe stellen zu lassen. Damit will die OIC natürlich erreichen, Islamkritik generell zu kriminalisieren. Mehr dazu in Kürze.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Islamisierung in Frankreich: Eine Stadt kippt

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wer sich ein Bild davon machen möchte, wie rasch die Islamisierung voranschreitet, der blicke in unser Nachbarland Frankreich. Dort ist man bereits ein paar Jahre weiter. Deutlich mehr große Terror-Anschläge, schlimmere Gewalt-Exzesse, Köpfungen, immer größer werdende abgekapselte Gegengesellschaften, Kippen ganzer Stadtteile, bei gleichzeitigem massiven Druck auf Kritiker des Politischen Islams.

In Robaix, einer Stadt im Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze mit knapp 100.000 Einwohnern, eskaliert die Situation gerade. Dort leben Menschen aus 100 Nationen. Der Ausländeranteil beträgt 80%, Moslems machen bereits 30% der Bevölkerung aus.

Der TV-Privatsender M6 strahlte am 23. Januar die Sendung „Zone Interdite“ aus – „Sperrzone“. Darin wird, wie auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet [76], der Vormarsch des radikalen Islams in Frankreich in spektakulären Bildern und Sequenzen dokumentiert.

Es ist zu sehen, dass in Roubaix Puppen ohne menschliche Gesichtszüge verkauft werden. Aufgrund einer strengen Anschauung des Islam, für die jegliche Darstellung von Menschen verboten ist. Dies beeinflusst junge Moslems ab dem frühesten Alter entscheidend im Sinne dieser religiösen Weltsicht, die die Identität, besonders der Mädchen, auslöscht. An einer Straße im Stadtzentrum finden sich auf einem halben Kilometer sechs Halal-Metzgereien, bei denen also gemäß Scharia-Vorgabe Fleisch von betäubungslos geschächteten Tieren verkauft wird.

Islamische Buchhandlungen verkaufen salafistische Propagandaliteratur. Unter anderem werden Steinigungen für rechtmäßig [77] anerkannt. In einer Schule wird nur der Koran gelehrt, es gibt dort keine Schulbücher und auch keine gemischten Klassen. An anderen Schulen lagert man lästige Themen aus, wie beispielsweise die griechische Mythologie, da sie dem Dogma des einen Gottes Allah widerspricht. Ein Restaurant hat Boxen für vollverschleierte Frauen eingerichtet.

Der Sender zeigte, wie der Staat versucht, gegen den „Separatismus in der Republik“ anzukämpfen. Die Rede ist, wörtlich, von der „islamischen Kolonialisierung“.

Die Sendung löste das zu erwartende Beben aus. Dem Sturm der Empörung folgten lange Debatten in den vier Nachrichtensendern und in vielen Tageszeitungen.

Nach der Ausstrahlung gingen bei dem TV-Sender auch sofort Morddrohungen ein. An den Bürgermeister von Roubaix, die Moderatorin und Chefredakteurin Ophélie Meunier sowie den in Roubaix lebenden modern eingestellten Moslem Amine Elbahi, der die Journalisten durch seine Stadt führte und kritisch zu Wort kam. Seit seine Schwester vor ein paar Jahren in den Dschihad nach Syrien zog, kämpft der 25 Jahre alte Jurist gegen den radikalen Islam.

Seine Telefonnummer zirkuliert nun im Internet. Er bekam Anrufe, die ihm seine Enthauptung ankündigten [76]. Es werde ihm wie dem Lehrer Samuel Paty ergehen, der während des Charlie-Hebdo-Prozesses im Unterricht die Mohammed-Karikaturen zum Thema gemacht hatte.

Er steht jetzt unter strengem Polizeischutz, wie auch die Chefredakteurin Ophélie Meunier und der Bürgermeister Guillaume Delbar.

Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ berichtet [78] vom „Eindringen des Rigorismus“ und des “religiösen Fundamentalismus“ in Frankreich. Die hauptsächlich vom Islam ausgehenden Forderungen würden in sämtlichen Tätigkeitsbereichen ansteigen.

Man könne nicht mehr das Offenkundige leugnen, was einige vielsagende Studien schon vor Jahren beschrieben. Beispielsweise die des Institut Montaigne, die im Jahr 2016 ans Licht brachte, dass eine Gruppe von 28 Prozent der Moslems in Frankreich autoritäre, sezessionistische Haltungen erkennen ließen und in der Religion ein Instrument der Revolte gegen die Gesellschaft sehen. Die Scharia stehe für sie eindeutig über den Gesetzen der Gemeinschaft.

Ganz im Sinn des Politischen Islams. Diese Entwicklungen sind natürlich nicht nur in Roubaix, sondern vor allem auch in Marseille, in der Pariser Region und in vielen anderen Städten Frankreichs zu beobachten.

Der Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour sprach in der derzeit intensiven Diskussion die Dinge am Unverblümtesten aus [79]:

„Afghanistan ist in Frankreich, zwei Stunden von Paris entfernt.“

„Roubaix ist das Paradebeispiel für die Islamisierung und die große Umvolkung.“

„Eine Zivilisation verdrängt eine andere.“

Zemmour kündigte an, dass er im Falle seines Wahlsiegs die Muslimbrüder verbieten werde. Bei einem im Fernsehen übertragenen Streitgespräch mit dem linksextremen Rivalen Jean-Luc Mélenchon sprach jener von einem „Angriff auf die Muslime“. Die Sendung würde „Rassismus verbreiten“.

Das übliche linke Framing, um die völlig berechtigte Kritik am Politischen Islam als vermeintliche „Hetze“, „Hass“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und „Islamophobie“ diskreditieren zu können.

Richard Malka, der Anwalt von „Charlie Hebdo“, richtete unterdessen einen Aufruf an die Medien. Er lobt den Mut von M6 und fordert alle TV-Sender auf, die Reportage zu übernehmen. Er sagt:

„Wenn nichts geschieht und man Amine Elbahi nicht lautstark und vorbehaltlos verteidigt, wird es bald keine kritische Berichterstattung über den Islam mehr geben.“

Der Druck ist jetzt schon immens: zurzeit stehen rund 30 Intellektuelle und Journalisten in Frankreich unter Polizeischutz [80], weil sie sich kritisch über den Islam geäussert hatten. Die warnenden Botschaften aus unserem Nachbarland kann man eins zu eins auf Deutschland übertragen. Es muss nun heißen „Wehret den Anfängen“.

[81]

Alle Anstrengungen sind darauf zu richten, dass der Politische Islam endlich von der Politik als die eindeutig größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat identifiziert, diskutiert und bekämpft wird.

Was natürlich derzeit denkbar schwierig ist, denn die amtierende Innenministerin Nancy Faeser leugnet diese Gefahr und ist mit einem linksideologischen Tunnelblick völlig einseitig auf den Rechtsradikalismus als vermeintlich größte Gefahr fixiert. Diese die tatsächliche Fakten total ignorierende verhängnisvolle Fehleinschätzung muss daher umgehend geändert werden. Hierzu gilt es durch Aufklärungsarbeit beständig und konsequent Druck aufzubauen.

Wenn auch Sie etwas tun wollen, werden Sie Mitglied bei der größten islamkritischen Organisation im deutschsprachigen Raum, der Bürgerbewegung PAX EUROPA. Abonnieren Sie auch unseren neuen offiziellen Telegram-Kanal [8], auf dem Sie mit den neuesten Informationen versorgt werden. Auch über den bald bevorstehenden Start der Kundgebungen in ganz Deutschland. Es gibt viel zu tun.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [82] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [83]

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Islam-Woche #17: Hetz-Video gegen Juden / Anschlagspläne Köln und Berlin

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 10 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 17. Islam-Wochenrückblick hat Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in der vergangenen Woche die Islamisierung besonders gut kennzeichnen. Auf Platz vier setzt er den Bonner Imam Ensar Isik von der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), der im Mai 2021 auf der Plattform Instagram in einem einstündigen Video massive Hetze gegen Israel, Juden und Zionisten betrieb. Israel würde einen „Völkermord“ gegen die „Palästinenser“ betreiben, „genau wie es damals in Deutschland auch passiert ist mit den Juden.“ Der islamische „Geistliche“ stellte den Nahost-Konflikt also allen Ernstes auf eine Stufe mit dem sechsmillionenfachen Mord an den Juden im Holocaust. Aber seine unfassbare Hetz-Propaganda, die eigentlich klar den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, aber bei einem radikalen Moslem ganz offensichtlich nicht geahndet wird, geht noch weiter:

Die „Weltordnung“ dieser Juden sei „bekannt“, sie würden sich als „goldene Rasse“ sehen‚ die „Muslime töten und massakrieren müssen“.“ Isik behauptete weiter, dass Juden ihre Kinder ab dem Alter von vier Jahren „zur Eroberung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem erziehen“ würden. Sie wollten „den Weltuntergang einleiten“. Israel erkennt der Milli Görüs-Imam ganz offensichtlich nicht als Land an, denn er setzt es in seinem Video mit den Fingern in Anführungszeichen.

Imam Isik sagt, dass „wir“, also er und seine moslemischen Glaubensgenossen, „nicht gegen das Judentum“ seien, aber „gegen Zionisten“, und „leider“ seien „99,9 Prozent der Zionisten Juden und bekennen sich zum Judentum“.

Nachdem die Zeitung „Welt“ die IGMG auf das Video hinwies [84], rudert die Islamische Organisation zurück. Generalsekretär Bekir Altas erklärte, er habe das Video nicht gekannt, die Aussagen seien antisemitisch und inakzeptabel. Der Imam sei „angehalten“ worden, die weitere Verbreitung des Videos zu unterbinden. Inzwischen sei das Video gelöscht und der Imam mit sofortiger Wirkung von allen seinen Aufgaben entbunden worden. Der IGMG-Regionalverband habe ein Disziplinarverfahren eingeleitet und arbeitsrechtliche Schritte würden geprüft. In einem „anberaumten ersten Gespräch“ habe sich der Imam „für seine Ausfälle entschuldigt“ und „seine Aussagen bedauert“. Es sei „nicht seine Absicht“ gewesen, er habe in seiner freien Rede jedoch „unüberlegte Aussagen“ getätigt.

Ob diese Lippenbekenntnisse glaubhaft sind, darf mehr als bezweifelt werden. Wie die Welt berichtet, schätzt Eren Güvercin, Mitgründer der liberalen moslemischen Alhambra-Gesellschaft, die Aussagen von Imam Isiks nicht als „Betriebsunfall“ ein, sondern sie wären ganz auf der Linie des Milli Görüs-Gründers Necmettin Erbakan. Der hatte beispielsweise 2006 gefordert, dass Milli Görüs „die Menschheit von diesen Kindermördern und rassistischen Imperialisten befreien“ müsse. Milli Görüs habe laut Güvercin „ein grundsätzliches Problem mit Antisemitismus“. Erbakan werde „bis heute verehrt“.

Auch Volker Volker Beck, Ex-Grünen-Bundestagsabgeordneter und Lehrbeauftragter für Religionspolitik an der Ruhr-Universität Bochum, schätze die IGMG weiter „unter dem Einfluss der Ideologie Erbakans“, sie habe sich „nie von Erbakan und seinen Lehren gelöst“. Isiks Video sei „ganz auf der Linie von Erbakan“. Beck warnt:

„Wunschdenken ist im Umgang mit islamischen Organisationen fehl am Platz.“

Dies sollte man allen Politikern ins Stammbuch schreiben, die sich mit Islam-Organisationen auseinandersetzen. Bisher herrschten hier grenzenlose Naivität, Gutgläubigkeit, Vertrauensseligkeit und eben Wunschdenken vor.

Auf Platz drei setzt Irfan Peci einen 17-jährigen türkischstämmigen radikalen Moslem aus Kerpen, der offensichtlich in Köln einen Terror-Anschlag durchführen [85] wollte. Die Kölner Polizei hatte ihn seit 2020 im Visier und wegen ihm eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, weil sich der junge Moslem über soziale Netzwerke zunehmend radikalisiert und Kontakte zu Extremisten im Raum Hannover geknüpft habe. Der fundamentale Allah-Gläubige wurde nun festgenommen, die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Irfan Peci stellt fest, dass die Abstände zwischen den Anschlägen und den versuchten Anschlägen immer kürzer werden und dies den Mainstream-Medien kaum noch eine Schlagzeile wert sei. Es wirke so, als ob zumindest die mediale Öffentlichkeit den Terror mittlerweile als etwas Gegebenes akzeptiert, das nun wohl zum Alltag gehöre.

Platz zwei belegt die infolge eines US-Spezialeinsatzes erfolgte Tötung des IS-Kalifen Abu Ibrahim al-Hashimi al-Qurashi, der sich aufgrund der ausweglosen Situation selbst in die Luft gesprengt hatte und dabei etliche Familienmitglieder, darunter Frauen und Kinder, mit in den Tod riss [86]. Insgesamt soll es sich um 13 Tote handeln. Laut Peci gibt es dabei ein sehr interessantes Detail: dieser Kalif versteckte sich in der Region Idlib an der Grenze zur Türkei, die lange Zeit von der durch die Türkei unterstützten syrischen Streitkräfte kontrolliert wurde. Die Türkei habe auch rund ein Dutzend Beobachtungsposten in dieser Region. Entweder müsse sich die Türkei nun Inkompetenz oder die Deckung des IS-Führers vorwerfen lassen, was laut Frankfurter Rundschau [87] auch der der Nahost-Experte und Direktor des Syrien-Programms am Middle East Insitute, Charles Lister, so sieht.

Farhad Shami, ein Sprecher der SDF, kommentiert noch deutlicher:

„Gibt es irgendeinen Zweifel daran, dass die Türkei Gebiete in Nordsyrien in eine sichere Zone für Daesh (ISIS)-Führer verwandelt hat?“

Laut Peci sei dies nicht das erste Mal, dass die Türkei den IS unterstützt habe. Und über die DITIB, die in Deutschland fast 1000 Moscheen betreibe, würde die radikal-islamische Türkei unter Erdogan die Islamisierung Deutschland weiter vorantreiben.

Auf Platz eins landet ein weiterer vereitelter Terror-Anschlag in Deutschland. In Berlin steht gerade ein 29-jähriger Syrer vor Gericht, der sich ab 2019 mit konkreten Anschlagsplänen befasst haben soll. Die Anklage geht davon aus, dass er „möglichst viele Menschen töten“ wollte. Der mutmaßliche Terrorist reiste 2014 als „Flüchtling“ ein und erhielt eine Aufenthaltserlaubnis. Im Frühjahr 2019 soll er sich in einer Chat-Gruppe mit Anhängern des Islamischen Staates immer wieder intensiv über den Bau von Bomben informiert haben. Es ging um Plastiksprengstoff, Paket- und Magnetbomben, Kalaschnikow-Sturmgewehre und Maschinenpistolen.

Laut Berliner Zeitung [88] soll der syrische Moslem im August und September 2019 dann Chemikalien wie Aceton und Wasserstoffperoxidlösung gekauft haben. Substanzen, die zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt werden, das auch bei den Terroranschlägen in Paris benutzt wurde. Erst durch Warnungen eines ausländischen Geheimdienstes sei die Polizei auf die Spur des Syrers gekommen. Am 19.11.2019 stürmte die Spezialeinheit GSG 9 der Bundespolizei die Neubauwohnung des Moslems in der Nähe des Rathauses Schöneberg im Berliner Westen und verhaftete ihn.

Irfan Peci betont, wie richtig die Warnungen über all die Jahre waren, keine Massen von sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern unkontrolliert über die Grenzen nach Deutschland zu lassen. Natüürlich würden dies Terrorgruppen nutzen, um ihre Anhänger in unser Land einzuschleusen, die dann hier Anschläge verüben sollen. Getreu der koranischen Anweisung „Werft Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“.

Staat sich nur isoliert auf den „Kampf gegen Rechts“ zu beschränken, sollte die deutsche Regierung die Ressourcen auf den Kampf gegen den Politischen Islam und seinen Terror lenken.

Wer täglich mit weiteren wichtigen Infos über die Islamisierung versorgt werden möchte, abonniere den Telegram-Kanal [6] von Irfan Peci, der bereits über 10.000 Follower hat. Und auch vom neuen offiziellen Telegram-Kanal [8] der Bürgerbewegung PAX EUROPA, der kurz davor ist, die 1000er-Schwelle zu überschreiten.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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