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NRW: Indoktrinationslehrgänge für Lehrer

Zur besseren Verinnerlichung der These, dass der Islam friedlich und der Islamismus nur eine bösartige Mutation ist, hat sich die Kölner Polizei entschlossen, Vorträge zur Indoktrination [1] von Lehrern anzubieten.

Ziel des Ganzen ist, es Lehrern zu erleichtern, „Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen“. Man könnte ehrlicherweise auch sagen: Lehrer sollen lernen, dass die Menschenrechte nicht universell sind, sondern für bestimmte Menschen, zum Beispiel muslimische Mädchen, nicht gelten.

Die Experten vermitteln unter anderem Grundkenntnisse zu Historie und Gegenwart islamischer Religion, zu Werten und gesellschaftlichen Institutionen. In Abgrenzung dazu werden Begriff und Inhalt des „Islamismus“ erläutert und entsprechende Organisationen vorgestellt. Zur Vertiefung des Themas gibt es Literatur-Empfehlungen und eine Reihe von Ansprechpartnern.

Ob die Blutspur [2] (runterscrollen bis ca. zur Mitte), die der Islam seit seiner Entstehung durch die Welt gezogen hat, dabei berücksichtigt wird? Ob die Verbrechen Mohameds, seine Morde, Kinderschändungen, Vergewaltigungen, Freiheitsberaubungen und Raubzüge dabei zur Sprache kommen? Und werden sie als Beweis für die Friedlichkeit des Islam verwendet, oder war der Prophet am Ende selbst eine islamistische Entartung? Heute würde er für seine Schandtaten vor dem Kriegsverbrechertribunal landen. Und wie ist es mit dem Koran? Sprechen seine Suren für seine grundsätzliche Friedlichkeit, oder hat der Koran am Ende gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist wie Mohamed eine islamistische Entartung?

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten? Der Lehrer wird nicht mehr dafür kämpfen, dass seine muslimische Schülerin an Schwimm-, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen kann, der Vater die Tochter nicht einsperrt und die Brüder nicht jeden ihrer Schritte überwachen, weil er ja jetzt versteht, warum das so sein muss. Und wenn die 16-jährige Fatima in den großen Ferien in der Türkei mit einem ihr unbekannten Mann zwangsverheiratet wird und daraufhin die Schule abbrechen muss, regen wir uns nicht auf. Denn wir haben es ja jetzt verstanden.

» Kontakt: info@polizei-koeln.de [3]

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Christoph Böhr, der Anti-Dhimmi der CDU

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BöhrIn der Unterwerfungsgestik gegenüber dem Islam unterscheiden sich CDU-Politiker im Normalfall kein bisschen von linken und grünen Multikultis. Nur vereinzelt finden sich in der Union Persönlichkeiten, bei denen der Verstand noch nicht vollends ausgesetzt hat und die sich nicht zu nützlichen Idioten bei der Abschaffung unserer Freiheit und Demokratie machen wollen. Einer von ihnen ist Christoph Böhr [4].

Der Spitzenkandidat der CDU bei der Landtagswahl 2006 in Rheinland-Pfalz trat noch am Wahlabend von seinen Ämtern als CDU-Landesvorsitzender und Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion zurück [5], nachdem die CDU dort mit 32,8% das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte in Rheinland-Pfalz erzielt hatte. Diese Freiheit des von der Parteiführung verfolgten Dhimmikurses ist durchweg positiv zu beurteilen, wie der bemerkenswerte Beitrag „Ist der Islam eine Religion [6]“ im Rheinischen Merkur beweist.

Der Islam wird nur verstanden, wenn man ihn als eine Kultur erkennt, in der es vorrangig um Orthopraxie, also das richtige Tun, und kaum um Orthodoxie, den richtigen Glauben, geht. Das ist der Grund, warum sich im Islam so viel um die Regelung von Machtansprüchen dreht, die meist mehr oder weniger religiös begründet werden. Dabei befindet sich die Religion in einer Doppelrolle: Sie ist einmal die Quelle vorangehender Legitimation von alltäglichen Geboten und Verhaltensweisen, wie sie umgekehrt für die nachträgliche Rechtfertigung von kulturellen und sozialen Traditionen herangezogen wird.

In beiderlei Hinsicht stellt der Islam, gewollt oder ungewollt, die Lebensgrundlage des säkularen Staates infrage, weil er Religion in einer allumfassenden Weise mit politischen, sozialen und juridischen Fragen verknüpft, bis das eine vom anderen nicht mehr zu unterscheiden ist. Das Glaubensbekenntnis wird somit dienstbar gemacht für die Gestaltung des Alltags.

Der Kern der Schwierigkeit liegt noch tiefer: Im Mittelpunkt der Kultur des Islam steht ein Menschenbild, das ganz und gar anders angelegt ist als das christlich-europäische. Es ist mit dem europäischen unvereinbar.

Böhr erkennt die völlige Unvereinbarkeit des islamischen und des christlich-europäischen Menschenbildes. Letzteres basiert auf dem Grundsatz, dass alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft und ihres Glaubens die selbe Würde besitzen, das jeder Mensch ein selbstbestimmtes Wesen ist und verantwortlich für sein Tun. Ein solches Menschenbild kennt der Islam nicht. Die Würde, die der Mensch hier hat, ist eng an seinen Gehorsam gegenüber Allah bzw. den Geboten des Koran geknüpft. Nur wer gehorsam ist, genießt Rechte, nicht einzig wegen seiner Existenz.

Ein Bekenntnis zu Grund- und Verfassungswerten lässt sich inhaltlich aber erst bestimmen, wenn klar ist, auf welches Menschenbild sich ein Wertbekenntnis bezieht. Kein Muslim wird im Gespräch bestreiten, dass Freiheit oder Gerechtigkeit unverzichtbare Lebenswerte sind. Was sich aber mit solchen Begriffen verbindet, wird erst erkenntlich, wenn sie gedeutet werden im Zusammenhang mit einem Menschenbild, wie es beispielsweise auch jeder Verfassung zugrunde liegt.

So kommt es, dass sich Muslime, Christen und Agnostiker oft auf gleichlautende Wertvorstellungen beziehen. Das aber sagt wenig, solange diese Werte nicht auf ein Menschenbild bezogen werden. Da kommt es dann zum Bruch. Die Bedeutung, die im Islam die Orthopraxie, das Tun des Richtigen, hat, widerspricht der europäischen Vorstellung von der Freiheit des Menschen, nicht nur in seiner Rolle als Bürger eines säkularen Staates, sondern auch in seiner Beziehung als Glaubender zu religiösen Autoritäten.

Dialoge mit dem Islam, so Böhr, müssen sich daher auf das Verständnis des Menschenbildes konzentrieren. Das ist der entscheidende Punkt, nicht Bekenntnisse zu Verfassung und Religionsfreiheit.

Das bedeutet jedoch für viele Muslime, sich von einem selbstverständlichen Teil der eigenen religiösen Erziehung und sozialen Lebenswelt zu verabschieden. Diese Forderung macht es verständlicherweise vielen schwer, Integration zu wollen oder auch nur zuzulassen, wo sie bei den eigenen Kindern und Kindeskindern einsetzt. Denn der Preis der Integration ist hoch.

Leider schwächt auch Böhr am Ende seinen guten Beitrag ab, in dem er vom „Islam“ zum „Islamismus“ übergeht, welcher die völlige Vereinnahmung des Menschen predige. Das allerdings schreibt kein imaginärer „Islamismus“ vor, sondern der Koran. Angst vor der eigenen Courage oder Zugeständnis an die Parteilinie? Wir wissen es nicht, wünschen uns aber mehr Politiker mit dem Verstand eines Christoph Böhr.

» Kontakt: christoph.boehr@cdu.landtag.rlp.de [7]

(Spürnase: Bernd v. S.)

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EU, Vatikan und Hamas begrüßen Erdogan-Sieg

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Erdogan nach WahlsiegNicht nur der CDU-Politiker Eckart von Klaeden [8], die Europäische Union und der Vatikan begrüßen den Wahlsieg des Islamisten Recep Tayyip Erdogan (Foto) bei der türkischen Parlamentswahl vor zwei Tagen – nein, auch die palästinensische Terrororganisation Hamas hat erfreut [9] auf die Wiederwahl des türkischen Premiers reagiert.

Der Sieg zeige eine neue Hinwendung zum „islamischen Projekt“ in der Region, sagte ein Sprecher der palästinensischen Organisation am Montag. Er spiegele die Veränderung wider, die die Völker im Nahen Osten durchmachten und beweise, „dass die islamische Nation überzeugt ist, dass sie keine Zukunft hat, wenn sie nicht auf dem Weg des Islam geht“, so Hamas-Sprecher Sami Abu Suhari laut der Zeitung Jediot Aharonot.

Noch enthusiastischer äußerte sich ein Vatikan-Sprecher [10]:

Der Vatikan nannte den Sieg Erdogans das „bestmögliche Ergebnis für Europa und die christlichen Kirchen“. Gleichzeitig betonte Kurienkardinal Sergio Sebastiani in einem Interview der Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“ (Montag), die Europäische Union solle die Verhandlungen zum EU-Beitritt der Türkei wieder aufnehmen.

Hier noch einmal zur Erinnerung, was unser Gastautor Michael Mannheimer in seinem gestrigen Beitrag „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ [11] über Erdogan schrieb:

Die Türkei, dereinst von ihrem Gründer Attatürk als moderner, westlich ausgerichteter Staat gedacht, wandelte sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend in Richtung eines islamischen Fundamentalstaates. Ihr derzeitiger Präsident Erdogan sowie der amtierende Außenminister Gül machen aus ihrer islamistischen Einstellung keinen Hehl. Unter manchen Europapolitikern ist unvergessen, was Erdogan als Mitverfasser eines Manifests seiner Partei 1997 empfahl: Die Vernichtung aller Juden und den Kampf gegen den Westen, indem man die „Demokratie nicht als Ziel, sondern als Mittel“ begreift.

Und bis heute wird Erdogans folgende entlarvende Äußerung (gehalten bei einer Rede als Oberbürgermeister von Istanbul) sowohl seitens der Medien als auch der EU-Politiker entweder verharmlost oder schlichtweg ignoriert:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (Quellen: Udo Ulfkotte – Heiliger Krieg in Europa, S. 92 [12] sowie SWR-Radiosendung vom 19.4.2002 „Erbakan und seine Erben – Islamismus in der Türkei“ [13])

Diese Worte sollten besonders uns Deutsche nachdenklich machen. War es doch kein Geringerer als Joseph Goebbels, der in seinem Artikel mit dem Titel „Was wollen wir im Reichstag?“ (in „Der Angriff“ vom 30. April 1928) die Strategie der Nationalsozialisten mit folgenden Worten beschrieb:

„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeodnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…“

Wie Erdogan oder andere Muslimführer heute wurde zu seiner Zeit auch Goebbels von niemandem so recht ernst genommen.

» BILD: Türkei schneller in die EU! [14]

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„Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam“

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swr [15]Über die Islam-Anbiederung des SWR [15] und dessen inzwischen aus dem Amt geschiedenen Intendanten Peter Voß haben wir hier auf PI schon zu Genüge berichtet [16]. Doch wie sieht es mit dem „kleinen“ SWR-Angestellten aus, dem Pförtner am Eingang, dem Cutter im Schneideraum, dem Volontär in der Redaktion. Die „Freie Bürgerstimme Baden“ hat einen Brief verfasst [17] und ihn gestern an die SWR-Mitarbeiter verteilt – wir veröffentlichen ihn nachfolgend.

Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam in Deutschland. Und verletzt seinen öffentlich-rechtlichen Gesprächskreis für Politik, Wirtschaft und Kultur Auftrag. Ist das auch in Ihrem Sinne?

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SWR,

seit dem 20. April 2007 veröffentlicht der SWR (vorerst nur im Internet) monatlich das „Wort zum Islam“ für die in Deutschland lebenden Muslime. Bald schon sollen die Imame auch feste Sendezeiten im SWR-Fernsehen erhalten.

Der frühere SWR-Intendant Peter Voß und sein Nachfolger fördern das als „weiteren Schritt zur Integration der Muslime.“ In SWR-Pressemeldungen ist u.a. nachzulesen, es gehe um „Stärkung des aufgeklärten Islam“ (1.3.2007). Wir fragen: Wo auf der Welt gibt es einen aufgeklärten Islam? Wer vertritt ihn in der BRD? Weiter heißt es im SWR-Presseservice: „Wer dem Islamismus entgegentreten wolle, müsse gerade deshalb die Zusammenarbeit mit den Vertretern eines demokratischen und toleranten Islam suchen (…).“ Das ist reines Wunschdenken und ein Widerspruch in sich. Denn Islam bedeutet bedingungslose Unterwerfung unter Allahs Gesetz und keinesfalls die Respektierung demokratischer Verfassungen und Spielregeln.

Auch der „tolerante Islam“ ist bloß eine schillernde Seifenblase. Überall wo Muslime zu Einfluß oder gar zur Mehrheit gelangen, hat ihre angebliche Toleranz ein jähes Ende. Der Koran schreibt den Gläubigen in Sure 47, 36 zwingend vor: „Seid (…) nicht mild gegen Eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein (…)“. Da ist kein Platz für Andersdenkende, schon gar nicht für Kritiker des Islam.

Laut SWR solle sich das „islamische Wort“ nicht nur an Muslime wenden. „Für Nicht-Muslime sei ebenso wichtig, authentische Informationen über den Glauben von Muslimen zu bekommen.“ (1.3.2007). Das wäre schön. Doch leider boten die bisherigen Predigten keinen wahrheitsgemäßen Einblick in die politischen Glaubensinhalte und Ziele des Islam. Stattdessen eine selektive Auswahl freundlicher Koran-Zitate nebst vielen verschleiernden Worten. So wird nun auch im SWR das beruhigende Trugbild einer „Friedensreligion“ vorgegaukelt. Wie wenig das mit dem echten Islam zu tun hat, beweisen Ihnen die beigefügten Verse aus dem Koran. Kein noch so aufgeklärter Muslim würde es wagen, sie zu korrigieren oder zu entfernen, denn sie gelten als unabänderliche Wort für Wort-Offenbarung Allahs – zu allen Zeiten und an jedem Ort. Die Nichtbefolgung oder Umdeutung zugunsten freiheitlich-demokratischer Wertvorstellungen wäre für Muslime ein todeswürdiges Verbrechen. Wann wird der SWR darüber informieren?

Wir wissen, daß auch die Bibel zahlreiche inhumane, zu Haß und Gewalt aufstachelnde Textstellen enthält. Diese sind aber heute nicht mehr Richtschnur für Christen. Auch haben sich die Kirchen im 20. Jahrhundert von der blutigen Missionierungspolitik früherer Jahrhunderte distanziert und das Andersgläubigen angetane Unrecht wiederholt bedauert. Einen vergleichbaren selbstkritischen Umgang mit den heiligen Schriften der Muslime und ihrer kriegerischen Vergangenheit sucht man in der islamischen Welt bisher vergebens.

Der SWR wollte sicherstellen, daß sich die von ihm eingeladenen islamischen Geistlichen „zu den Werten einer freien Gesellschaft bekennen.“ (Peter Voß im Focus-Interview). Ganz abgesehen von der Unvereinbarkeit islamischer und westlicher Werte, läßt schon die Auswahl der Autoren an der vorgenannten Absicht zweifeln. So war der erste Prediger der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD).

Ein vom ZMD herausgegebener Ratgeber empfiehlt die körperliche Züchtigung von Kindern ab zehn Jahren, sollten diese nicht freiwillig zu Allah beten. Gemäßigte Töne in Rundfunk und Fernsehen gehören dagegen zu einem breit angelegten Täuschungsmanöver, das bei deutschen Gutmenschen immer verfängt. Der umstrittene ZMD repräsentiert nur 20.000 der mehr als 3,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Mehrere Mitgliedsorganisationen pflegen Verbindung zur weltweit agierenden „Muslimbruderschaft“ und arbeiten mit Saudi-Arabien nahestehenden Extremisten zusammen. Näheres über den ZMD erfahren Sie in dem neuen Buch von Dr. Udo Ulfkotte „Heiliger Krieg in Europa. Wie die Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“ [18] (Eichborn-Verlag).

Der zweite Autor des SWR-Islamwortes war der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union (DITIB), welche bekanntlich ein verlängerter Arm der Regierung in Ankara ist. Dr. Karl Binswanger, Orientalist und Herausgeber des Infodienstes „Türkischer Pressespiegel“, schreibt in seinem Buch „Im Namen Allahs – islamische Gruppen und Fundamentalismus in der BRD“: „Die Ideologie der DITIB ist ebenso fundamentalistisch wie die anderer Verbände (welche unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen), mit einer Ausnahme: Als Einrichtung der Republik Türkei kann sie natürlich nicht die Abschaffung der republikanischen Staatsform fordern“ (S. 43). Metin Gür, türkischer Autor und Journalist, sagt in seinem Buch „Türkisch-islamische Vereinigungen in der BRD“ über die Agitation türkischer Hodschas auf DITIB-Veranstaltungen: „Die Reden sind vom Inhalt her auf Abschottung, Aufhetzen von Menschen unterschiedlichen Glaubens gegeneinander und Bestärkung einer negativen Haltung zum deutschen Volk bedacht. Dies allerdings auf sehr dezente Art“ (S. 23).

Die „Werte einer freien Gesellschaft“ respektieren solche Muslimverteter gerne verbal, so oft es deutsche Medienmacher hören wollen. Über die eigentlichen Ziele verraten derlei Lippenbekenntnisse nichts. Umso wichtiger ist es, daß die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten hinter die friedliche Fassade schauen. Der beitragzahlende Bürger sollte daher auch die vielen aggressiven Koranverse kennenlernen. Und er muß erfahren, welche Auslandskontakte die verschiedenen Muslimsprecher unterhalten, welche Strategien sie bei der Islamisierung Europas verfolgen, woher ihre üppigen Gelder fließen.

Bitte bestärken Sie die unabhängigen und mutigen Journalisten Ihres Senders in diesem Bemühen. Es wäre schade, wenn der SWR seine bislang vorbildlich ausgeübte Informationspflicht einer feigen politischen Korrektheit opfern würde. Für Ihre Unterstützung im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter

» Flugblatt “Islam-Aufklärung” der Freien Bürgerstimme Baden [19]

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Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [20] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [21]

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Die Zeit: Plädoyer für’s Kopftuch

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Von Islamvertretern hört man bekanntlich gerne, dass das islamische Kopftuch doch nur ein Stück Stoff sei und man gar nicht verstehe, warum so viel Aufhebens darum gemacht werde. Natürlich gilt diese Reduzierung auf ein „Stück Stoff“ nur, solange es sich auf dem Kopf befindet. Denn wenn das „Stück Stoff“ abgelegt werden soll, ist es plötzlich viel mehr.

Und nützliche Idioten in Politik und Gesellschaft helfen den Islamisten dabei, das islamische Kopftuch, Zeichen der Unterdrückung und Ablehnung unserer Gesellschaft, bei uns zu installieren, erstaunlicherweise oft Frauen. So gab es vor ein paar Tagen einen Beitrag [22] von Julia Gerlach in der Zeit, in dem diese sich vehement für die Erlaubnis der Kopfbedeckung ausgerechnet bei Lehrerinnen einsetzt. Für viele islamische Frauen bedeute das Kopftuch nicht Unterdrückung, sondern – man höre und staune – Emanzipation.

Das Kopftuch ist verboten, weil es als Zeichen der Unterdrückung der Frau und der Intoleranz verstanden werden kann. Was zählt, ist nicht die Einstellung der Trägerin. Es zählt, was der Betrachter denken könnte. (…) Denn das Kopftuch, mag es in anderen Fällen für Frauenunterdrückung stehen, bedeutet für Selma Yavas Emanzipation.

Aha. Das Kopftuch, das die Frau im öffentlichen Raum verhüllen soll, bzw. es ihr nach streng islamischem Verständnis überhaupt erst ermöglicht, diesen zu betreten, wird als Zeichen der Befreiung der Frau angepriesen. Da man davon ausgehen muss, dass derart dummes Zeug nicht aus Unwissenheit über die tatsächliche Bedeutung der „Fahne der Islamisten“ in einer Zeitung wie der Zeit zu lesen ist, muss man davon ausgehen, dass hier absichtlich Volksverblödung betrieben wird. Völlig anders beurteilt [23] Frauenrechtlerin Alice Schwarzer das „Stückchen Stoff:

Wir müssen den Entrechteten und Entmündigten in diesen Communities beistehen. Das sind die Frauen. Das sind die Töchter. Das sind die Söhne. Beispiel Kopftuch: Ich habe gerade Enzensbergers Schreckensmänner gelesen. Er sagt: „Neben dieser ganzen Entrechtung scheint ja diese Kopftuchdebatte eine Art Ablenkungsmanöver zu sein.“ Das sehe ich ganz anders. Das Kopftuch ist die Flagge des Islamismus. Das Kopftuch ist das Zeichen, das die Frauen zu den anderen, zu Menschen zweiter Klasse macht. Als Symbol ist es eine Art „Branding“, vergleichbar mit dem Judenstern. Und real sind Kopftuch und Ganzkörperschleier eine schwere Behinderung und Einschränkung für die Bewegung und die Kommunikation. Ich finde es selbstverständlich, daß wir uns an Ländern wie Frankreich ein Beispiel nehmen und das Kopftuch in der Schule und im Kindergarten untersagen, für Lehrerinnen und Schülerinnen.

Bekanntlich ist in der Türkei das Kopftuch in Behörden, Schulen und Universitäten (noch) verboten. Klagen gegen das Verbot werden regelmäßig abgewiesen.

Die türkischen Gerichte machten geltend, das Tragen religiöser Symbole in öffentlichen Einrichtungen verstoße gegen die in der Verfassung verankerte Laizität, also der Trennung von Staat und Religion.

Weitgehend unbekannt scheint hierzulande allerdings zu sein, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sich bereits im Jahre 2004 dieser Auffassung weitgehend anschloss [24].

Das Kopftuchverbot entspreche zwei Prinzipien, die sich ergänzten: dem Grundsatz der Laizität und dem Gleichheitsgebot. Das türkische Gesetz müsse zudem zwischen der Freiheit der Bürger und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung abwägen. Dabei dürfe nicht außer acht gelassen werden, dass das Kopftuch als religiöses Symbol in den vergangenen Jahren auch eine politische Bedeutung erhalten habe. In der Türkei gebe es heute „extremistische politische Bewegungen“, die ihr Konzept einer auf religiösen Regeln basierenden Gesellschaft der ganzen Gesellschaft aufnötigen wollten. Das Kopftuchverbot in bestimmten öffentlichen Einrichtungen könne somit als „dringende soziale Notwendigkeit“ erachtet werden. (…) Verbote, die im Name der Trennung von Kirche und Staat erlassen würden, könnten in einer demokratischen Gesellschaft notwendig sein.

Frau Gerlach interessieren diese Dinge nicht. Sie lässt unwidersprochen erklären, dass ein Kopftuchverbot Mädchen und Frauen die Lust auf Ausbildung und Beruf nehmen würde, weil sie sich dann nicht mehr als Muslima respektiert fühlen würde. Das Symbol der Abgrenzung von unserer Gesellschaft wird somit ins Gegenteil verkehrt. Besser konnte Orwell es auch nicht (1984 [25]).

(Spürnase: penck)

»Heiner Bielefeldt: Konfliktstoff Kopftuch [26]

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ARD-Morgenmagazin freut sich über Post

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hanno.jpgVon unseren Lesern Anja und Sven R. erhielten wir den folgenden Briefwechsel, welchen sie mit dem stellvertretenden Redaktionsleiter des ARD Morgenmagazins Hanno Frings (Foto) hatten. Selbst sachlich vorgebrachte Fakten und Kritik erreichen die abgehobenen Meinungsmacher im TV Olymp nicht – man fühlt sich im Besitz der Wahrheit und diese hat der dumme Michel zu glauben.

Oder aber man weist diese ‘streng’ zurück, zumal wenn diese ‘integrationskritischen’ Zuschriften vorwiegend ‘aus dem Osten’ kommen. Logisch, weil diese Ostler eine strenge Zucht gewohnt sind – wo würden wir denn da hinkommen wenn die ihre alten Plakate von wegen ‘Wir sind das Volk’ wieder rausholen würden….

Hier ist die Zuschrift unserer Leser ans ARD Morgenmagazin. Die erstaunliche Antwort (ja, man hat wirklich geantwortet), veröffentlichen wir ebenfalls.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Mann und ich hatten heute morgen wieder einmal das zweifelhafte Vergnügen, die erste halbe Stunde Ihres Morgenmagazins verfolgen zu dürfen. Als Gebührenzahler hätten wir eigentlich das Recht auf ausgewogene Berichterstattung, doch findet eine solche weder in Ihrer Sendung noch im gesamten öffentlich-rechtlichen Fernsehen statt.

Als Paradebeispiel für diese Behauptung könnten die von Ihnen heute morgen gesendeten Berichte gelten. Statt auf den Umstand hinzuweisen, daß es unerhört ist, wenn – übrigens aus der Türkei gesteuerte und keineswegs unabhängige – türkische Verbände versuchen, die Bundesregierung unter Druck zu setzen, weil ihnen ein vom deutschen Parlament verabschiedetes Gesetz nicht paßt, heulen Sie mit den (Grauen?) Wölfen.

Da es sich um ein Gesetz handelt, daß von einem vom deutschen Volke frei gewählten Parlament verabschiedet worden ist, stellt sich die Frage, warum Sie nicht einmal auf den Gedanken kommen, deutsche Wähler zu dem Thema zu befragen. Statt dessen müssen wir uns abermals von türkischen Zuwanderern im von uns gebührenfinanzierten TV erklären lassen, wie ungerecht sie doch in unserem Staat behandelt werden.

Um der Sache noch die nötige Würze zu geben, zeigen Sie uns eine kurdische Familie, die unter der vermeintlichen Diskriminierung leidet. Wenn sich der von Ihnen präsentierte Mann so sehr nach seiner Frau und seinen sieben! Kindern gesehnt hätte, hätte er sie doch in all den siebzehn Jahren nach Deutschland holen können, was gottlob nicht geschehen ist. Haben wir
Deutschen etwa nicht das Recht, unsere eigenen Gesetze zu machen und selbst
zu bestimmen, wer in unser Land kommen darf? Natürlich haben wir das.

Und wir haben auch das Recht, uns gegen eine Berichterstattung zu äußern, die permanent antiisraelische Propaganda betreibt, wie in Ihrem dritten Beitrag geschehen. Nicht ein Wort verlieren Sie darüber, warum Israel – übrigens nicht gegen „den Libanon“, sondern gegen die Hisbollah – Krieg geführt hat. Daß israelische Bürger unter ständiger Terrorgefahr leben müssen, daß sich ein Staat, der unter dem Dauerbeschuß von Raketen und der Entführung seiner Soldaten zu leiden hat, irgendwann wehren muß, davon keine Silbe.

Dafür zeigen Sie uns lieber einen mutmaßlichen Terroristen, der unwidersprochen im deutschen Fernsehen behaupten darf, die Israelis hätten deshalb ein Gefängnis bombardiert, um ihre Greueltaten nicht offenbar werden zu lassen.

Wissen Sie eigentlich, was Sie tun? Sie betreiben proislamische Propaganda und machen sich damit zu Totengräbern unserer Freiheit. Natürlich tun Sie das nicht offen und ehrlich, sondern immer schön subtil, damit es am besten keiner mitbekommt. Denn zweifellos findet dieser sogenannte Integrationsgipfel nur deshalb statt, weil sich muslimische Einwanderer nicht in unser freiheitliches System integrieren wollen, ja dank ihrer vom Koran geprägten Wertvorstellungen nicht integrieren können.

Und selbstverständlich hat auch der perfide Terror, den muslimische Palästinenser gegen Israel verüben, bei der ARD auch nie etwas mit dem Islam zu tun, sondern einzig und allein mit der angeblichen Besetzung ihres Territoriums durch die bösen Israelis.

Allein schon Ihre völlig sinnentleerte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist ein Hohn für jeden, der sich mit dieser „Friedensreligion“ ein wenig näher beschäftigt hat. Gibt es etwa auch einen Unterschied zwischen Terror und Terrorismus?

Auch wenn uns die ARD gern einen friedliebenden Islam verkaufen will, es gibt ihn nicht. Glücklicherweise erfahren immer mehr Deutsche und Europäer die wahren Hintergründe dieser totalitären Ideologie, und zwar nicht aus dem Fernsehen, sondern aus Büchern oder dem Internet.

Ich kann Ihnen versichern, daß wir als ehemalige DDR-Bürger sehr sensibilisiert sind gegenüber totalitärer Indoktrinierung und uns entschieden dagegen wehren.

Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, unser Fernsehgerät abzuschaffen und ab dem 01.10.07 keine Gebühren mehr für ein Fernsehen zu zahlen, das den selbsterhobenen Anspruch auf ausgewogene Berichterstattung schon lange nicht mehr erfüllt. Leben Sie wohl.

Mit freundlichen Grüßen

Und jetzt die Antwort des ARD Morgenmagazins:

Sehr geehrte Frau R.,
danke für Ihre Mail. Ich bin sehr verwundert, wieviele – sagen wir mal – „integrationskritische“ Zuschriften wir heute gerade aus dem Osten Deutschlands erhalten. Ich weise Ihre Unterstellung streng zurück, wir, das ARD-Morgenmagazin, oder gar die ARD würden unausgewogen berichten. Vielmehr versuchen wir, alle an der gesellschaftlichen Diskussion
Beteiligten – auch die Konservativen – zu Wort kommen zu lassen. Bevor Sie Ihren Fernseher abschaffen, sollten Sie einfach das ARD-Morgenmagazin etwas länger schauen oder auch andere Sendungen des Ersten. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie mit unserem Programm davon überzeugen könnten, dass Vorurteile nichts helfen, sondern nur öffentliche Diskussion unter allen gesellschaftlichen Gruppen.
Freundliche Grüße,
Hanno Frings
stellv. Redaktionsleiter
___
ARD-Morgenmagazin
0221/ 220-3330
(Sekr. -3331/ Fax -3270)
hanno.frings@wdr.de [27]
Appellhofplatz 1
50600 Köln
www.ard-morgenmagazin.de

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Islamismus und Nationalsozialismus

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

nazislam.jpg [28]Einen interessanten Artikel fanden wir im Deutschlandradio [29]. Robert B Goldmann, der Autor, stellt zutreffende Vergleiche zwischen dem Islamismus und dem Nationalsozialismus an.

Wie der Nationalsozialismus die nordische Rasse dazu ausersehen sah, ihr tausendjähriges Reich zu errichten, so streben die Moro-Islamische Befreiungsfront in den Philippinen, al Quaida in Südostasien und im Nahen Osten, die Ayatollahs in Iran, Hamas in den palästinensischen Gebieten, und Hezbollah im Libanon den Sieg des Islamismus über den Westen an. Anstatt braun sind ihre Uniformen schwarz, und anstatt Schirmmützen oder Helme tragen sie Skimasken. Beide pflegen den Totenkult. Der Totenkopf der SS ist das Wahrzeichen des Sterbens und des Mordens. Der Selbstmordbomber und das Martyrium herrschen im Islamismus.

Weiter lesen [29]

Dieser Artikel sollte zur Pflichtlektüre erklärt werden.

(Spürnase: Ralf H.)

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Kein Maulkorb für Köln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_clowns_200.jpgAuch wenn diese beiden finden, die Kölner hätten zu schweigen, wenn sich Islam und türkischer Nationalismus breit machen: Die Kölner Bürger ließen sich den Mund nicht verbieten und zeigten offen, was laut Ralph Giordano die Mehrheitsmeinung der Deutschen ist. Nein zur Großmoschee in Ehrenfeld! Eine Teilnehmerin, die von Anfang bis Ende dabei war, schickte uns freundlicherweise den folgenden Bericht.

Als ich zum Treffpunkt entlang der Inneren Kanalstraße ging, sah ich, dass die linken Lärmmacher sich unmittelbar vor dem Ditib-Gebäude versammelt hatten. Man hörte und sah von weitem, dass es Linke waren.

Danach ging ich zu unserem Treffpunkt, dort waren schon Leute versammelt, die Zahl kann ich schlecht abschätzen. Vielleicht 150 bis 200. Aus zwei oder drei Fenstern hingen Transparente, mit denen man uns beschimpfte. Es waren aber Deutsche, die dort in den Fenstern standen. Irgendwann ging da in der Nähe viel Rauch auf, vielleicht hatte irgendeiner etwas geworfen, wodurch das verursacht wurde.

demo_grundrecht_200.jpgDanach setzte sich die Demo in Bewegung, vorne und hinten von Polizeiautos begleitet, und links und rechts gingen auch Polizisten mit. Viele Polizeiautos in der Nähe, es herrschte ein gutes Gefühl der Sicherheit.

An jeder Seitenstraße war eine Absperrung, denn überall wollten die Antifas zu unserer Demoroute und wurden überall von der Polizei zurückgehalten. Ein paar verstreute Antifas oder sonstige Moscheeliebhaber waren auch auf den Bürgersteigen, manchmal einzeln, manche in kleinen Gruppen und einige davon brüllten immer wieder „Nazis raus“. Die Polizei hatte aber alles im Griff. Aus vielen Fenstern schauten Leute, Deutsche und Türken. Am Straßenrand standen auch teilweise Türken, besonders vor türkischen Gaststätten, aber nirgendwo – jedenfalls soweit ich es feststellen konnte – ging von den Türken ein Protest aus. Sie verhielten sich völlig ruhig und schauten einfach nur zu, beschimpften auch nicht unsere vorbeigehenden Leute. Alles Negative kam – nochmal: soweit ich es feststellen konnte – ausschließlich von Deutschen, natürlich meist Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen, überhaupt nicht von normalen Ehrenfelder Bürgern.

demo_unterwegs_200.jpgUnterwegs wurde unser Zug immer größer. Es muss so sein, dass da laufend noch Leute dazukamen. Irgendwann fiel mir das auf, als er um eine Ecke ging und später eine Querstraße von vorn bis hinten füllte, also es war ein langer Zug, was immer auch das Wort „lang“ aussagt – mir kam er lang vor und ich freute mich darüber. Nach meiner Schätzung dürften es 500 Leute gewesen sein. Ich habe später darauf geachtet, wie sich die Leute zusammensetzten; es waren auch viele „ganz normale“ Bürger, habe später auch erfahren, dass auch aus anderen Stadtteilen welche da waren, nicht nur aus Ehrenfeld.

Die angekündigten zwei Busse aus Belgien kamen nicht. Sonst wären es noch mehr Leute gewesen. Der Vlaams Belang hatte heute irgendeinen Kongreß (die hatten ja letzten Sonntag Wahlen), aber Bart Debie vom Vlaams Belang war da. Er hat später auf der Kundgebung eine hervorragende Rede gehalten.

Strache in Köln [30]Aus Österreich war FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (Foto links) gekommen, einschließlich mindestens einem Leibwächter und ein paar Personen von der FPÖ.

Der Demonstrationszug konnte ungestört auf seiner Route über die Vogelsanger Straße gehen. Einmal war ein Mann auf dem Dach und warf die Eier einer ganzen Packung nach und nach von oben auf die Straße und noch ein Zwei-Kilo-Paket Mehl hinterher. Ich finde, so geht man nicht mit Lebensmitteln um, wo es so viel Hunger auf der Welt gibt. Und dann tut das ausgerechnet ein Linker, tss, tss, tss!

Schließlich fand vor dem Ehrenfelder Bezirksrathaus die Abschlußkundgebung statt. Die linken Randalierer wurden dabei auf einer solchen Entfernung gehalten, dass man ihre Randale nur noch schwach hören konnte und sie die Reden nicht störten. Es sprachen nacheinander die Redner wie auf dem Flugblatt angegeben, und zum Schluss Herr Strache. Ich fand alle Reden samt und sonders hervorragend! Und es gab auch immer wieder viel Beifall.

demo_einstein_200.jpgEs gab vor dem Start der Demo einen kurzen kräftigen Regenschauer, der sehr schnell wieder aufhörte, und zum Schluss einen kurzen schwachen Regenschauer, als Herr Strache sprach. Ansonsten war das Wetter optimal, nicht kalt, nicht zu heiß und trocken.

Am Ende der Veranstaltung wurden wir (d.h. viele Leute – alle, die das wollten) von der Polizei durch die Linken hindurch zum S-Bahnhof in der Venloer Straße geleitet, und auf dem Bahnsteig warteten Polizisten mit uns, bis die Bahn kam. Sogar in der Bahn fuhren noch ein paar Polizisten mit.

Es war insgesamt eine sehr schöne und gelungene Veranstaltung, über die ich sehr froh bin. Noch einmal: Sämtliche Störungen und Störversuche kamen, soweit ich es beurteilen kann, ausschließlich von Deutschen. Ach ja, viele Geschäfte hatten geschlossen, bei einem Geschäft ist mir bewusst aufgefallen, dass sie ihr Schaufenster mit Brettern vernagelt hatten wie vor dem Rosenmontagszug. Vielleicht taten das noch mehr Geschäfte, ich habe es nur nicht gesehen. Es muss wohl so gewesen sein, dass sie mit einem fürchterlichen Ereignis gerechnet hatten, was heute über Ehrenfeld kommt. Sie hatten wahrscheinlich noch die Bilder von Heiligendamm im Gedächtnis.

Hier noch ein kurzer Ausschnitt der Kölner Rede von Heinz-Christian Strache zum Unterschied zwischen Islam und Islamismus:

» ORF: Strache will Köln vor Großmoschee „retten“ [31]
» Spiegel: Die zwei Welten von Köln [32]

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Essen: Antisemiten „bekämpfen“ Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus | Kommentare sind deaktiviert

Elvia KhalilAls wäre nichts gewesen, kehrt die wegen ihres schlimmen antisemitischen Flugblatts („Israel legt ein Holocaust im Libanon“) [33] abgemahnte Mitarbeiterin der Stadt Essen (wir berichteten) [34], Elvia Khalil (Foto), nach fast einem Jahr ihrer Versetzung ins Jugendamt an ihren früheren Arbeitsplatz bei der RAA (Büro für interkulturelle Arbeit) [35] zurück.

Essens CDU-Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger [36], PI-Lesern bestens vertraut durch seinen gutmenschlichen Antifa-Auftritt [37] Ende April in Essen, ließ verlauten, die antisemitische Entgleisung sei „ein einmaliger Vorgang“ gewesen, eine „emotionale Überreaktion unter dem Eindruck der Kriegsbilder und in Angst um die eigene Familie im Libanon“. Keinesfalls sei das Flugblatt „Ausdruck einer grundsätzlichen Feindschaft gegen Juden“.

Die Neue Ruhr/Rhein Zeitung [38] berichtet:

Ab 1. Juli ist die Libanesin wieder zuständig für die Integration ihrer Landsleute. Dies hat Wolfgang Reiniger jetzt entschieden, erfuhr die NRZ aus dem Umfeld des Oberbürgermeisters. Der Arbeitsvertrag ist auf ein Jahr befristet. Es ist eine „Beschäftigung auf Bewährung“.

Wie berichtet, war die Mitarbeiterin aus einer christlichen Familie im August in die Kritik geraten, weil sie unter dem Eindruck der israelischen Luftangriffe den Krieg im Libanon mit dem Holocaust verglichen hatte. Auf Deutsch und Arabisch verfasst wurde die „Hassschrift“ an eine Zeitschrift in 600-facher Auflage angeheftet, die in einer städtischen Druckerei hergestellt wurde. Dass die Autorin dieses Fehlverhalten bedauerte und selbst um eine Versetzung bat, bewahrte sie nicht vor berechtigter Kritik, einem Disziplinar- und einem Ermittlungsverfahren, das aber eingestellt wurde. Eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft wurde abgewiesen.

Wie man bei der Bundeszentrale für politische Bildung [39] erfahren kann, geht die Sorge um einen neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland um, der zwar angeblich meistens den gewünschten rechtsradikalen Hintergrund hat, aber manchmal eben auch muslimischen. Und wer könnte besser geeignet sein, als ausgerechnet die RAA mit Leuten wie Elvira Khalil, dieses erschreckende Phänomen eingehend zu untersuchen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten:

Als Reaktion auf diese neuen Herausforderungen haben die kommunale Einrichtung RAA/Büro für interkulturelle Arbeit der Stadt Essen und das Bezirksamt Berlin Neukölln einen Austausch von Erfahrungen und Fachkräften zum Thema „Voneinander lernen“ begonnen.

Heute findet in Essen die Auftaktveranstaltung statt. Man wird Arbeitsgruppen bilden und sich mit so brandaktuellen Thema Holocaust beschäftigen, während man die Juden in Israel zum Abschuss frei gibt. Außerdem wird der Unterschied zwischen Islam und Islamismus erarbeitet, ganz so, als würde nicht der Koran selbst bereits zum Töten von Juden und Christen aufrufen. Aber wahrscheinlich ist das nur ein Missverständnis.

Folgende Fragen werden u. a. diskutiert:
* Wann wird harte Kritik an israelischer Politik antisemitisch?
* Gibt es einen in der islamischen Tradition verwurzelten Antijudaismus bzw. Antisemitismus?
* Worin liegen die aktuellen Ursachen für das Widererstarken des Antisemitismus?
* Wie sind antisemitische Äußerungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu bewerten – verfestigte Ideologie oder „unreflektiertes Geplapper?“
* Was können kommunale Einrichtungen und Bildungseinrichtungen tun, um das Thema mit Jugendlichen zu bearbeiten?

» Email an Wolfgang Reiniger: oberbuergermeister@essen.de [40]

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Muslimischer Judenhass in Deutschland

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Judenhass in Deutschland hat braun zu sein. Dann, und nur dann, ist er unentschuldbar und wird energisch bekämpft. Moslemischer Judenhass ist hingegen normalerweise kein Thema und falls doch, gibt es dafür Rechtfertigungsgründe wie zum Beispiel den palästinensisch-israelischen Konflikt. Erfreulicherweise greift die ZEIT nun zum zweiten Mal [41] innerhalb von zwei Monaten das Thema auf.

Der Beitrag von Joachim Wagner will nicht relativieren, wirft sogar anderen Relativierung vor:

Die türkische und die palästinensische Gemeinde in Berlin sehen die Gefahr, versuchen sie aber zu relativieren. »Stereotype wie ›Den Holocaust hat es nie gegeben‹ kommen in der muslimischen und der deutschen Gesellschaft vor«, sagt Ahmad Muhaisen, Vorsitzender der palästinensischen Gemeinde. Er verurteilt zwar »Einzelfälle«, warnt aber davor, »dass die jüdische Gemeinde diese Vorfälle hochspielt und damit von dem ursprünglichen Thema, dem Zuwachs des Rechtsradikalismus in Deutschland, ablenkt«.

Dennoch wird auch in diesem in der Sache wirklich guten Kommentar der Hinweis nicht vergessen, dass die antisemitische Gewalt in erster Linie braun ist, und schlimmer noch, dass man die moslemische, wenn auch nicht entschuldigen, so aber doch erklären kann.

Der Palästinakonflikt hat nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Michael Kiefer die arabischen Gesellschaften »mit Antisemitismus aufgeladen«. Auch hierzulande glauben viele muslimische Jugendliche daran, dass deutsche Juden für die Politik Israels verantwortlich sind: Die Islamismus-Expertin Claudia Dantschke beobachtet eine »Vermischung von Israelkritik mit klassischen antisemitischen Stereotypen. Israel ist Symbol und Beweis dafür, dass der Jude böse ist.« (…) Viel gefährlicher für die jüdischen Gemeinden ist jedoch der spontane Alltagsantisemitismus mit islamischem Hintergrund – auf der Straße, in der U-Bahn, im Sportverein. In den Köpfen einiger muslimischer Jugendlicher hat sich ein tiefer Judenhass eingenistet. Einige sympathisieren offen mit der Judenvernichtung im »Dritten Reich«. »Hitler gefällt mir«, bekennt ein Jugendlicher der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin. »Der hat’s damals richtig gemacht mit den Juden. Die Juden machen es jetzt genauso mit den Palästinensern.«

Gut, dass die Zeit das Thema aufgreift, schlecht, dass auch ein gut gemeinter Beitrag nicht auskommt, ohne nach Erklärungen für moslemischen Judenhass zu suchen, als wenn es diesen per se gar nicht geben [42] würde.

Spürnasen: Voltaire, Thorsten U., Josef B., Dietmar H., Vinzenz St. und André H.)

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