- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gedenken an Theo van Gogh und alle Terroropfer des Politischen Islams

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. November 2004 wurde der niederländische Filmemacher und Islamkritiker Theo van Gogh vom marokkanischen Moslem Mohammed Bouyeri in Amsterdam ermordet. Der Marokkaner war zornig über den Film „Submission“ (Unterwerfung), in dem Theo van Gogh zusammen mit der damaligen niederländischen Parlaments-Abgeordneten Ayaan Hirsi, eine Ex-Moslemin aus Somalia, in künstlerischen Form auf die Unterdrückung der Frau im Politischen Islams einging.

Frauenfeindliche Koranverse auf nackter Frauenhaut, nur durch einen halbdurchsichtigen Schleier verdeckt, stellte für den Moslem Mohammed Bouyeri eine solch schwerwiegende „Beleidigung“ des Islams dar, dass er den 47-jährigen Filmemacher, der am frühen Morgen auf seinem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war, anschoss und erstach.

Angeleitet von dutzenden zeitlos gültigen Koranversen, in denen das Töten der sogenannten „Ungläubigen“ befohlen wird. Wenn sie die Ausbreitung des Islams behindern, den Islam oder den „Propheten“ beleidigen, oder sich der Unterwerfung widersetzen.

Mohammed Bouyeri hatte beim Töten auch keinerlei schlechtes Gewissen, da laut Koran Allah durch seine Hände tötete: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reist seit 2015 jedes Jahr mit einer Delegation nach Amsterdam, um am 2. November am Denkmal von Theo van Gogh einen Kranz niederzulegen und des Islamkritikers zu gedenken. 2020 ging es wegen der Corona-Maßnahmen leider nicht. Daher dieses Video, um an seinen Todestag zu erinnern.

Theo van Gogh ist ein relativ frühes Opfer der verhängnisvollen Islamisierung Europas in der Neuzeit, die sich insbesondere auch in den vergangenen Wochen durch die rasch aufeinanderfolgenden Terror-Anschläge in Frankreich, Österreich und Deutschland mit voller Wucht bemerkbar macht. Von der Ermordung Theo van Goghs am 2. November 2004 in Amsterdam geht eine blutrote Linie bis zu dem kaltblütigen Mord an dem homosexuellen Touristen aus Krefeld am 4. Oktober 2020 in Dresden, der Köpfung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in Paris, den drei erstochenen Christen am 29. Oktober in der Kirche Notre Dame in Nizza und den vier erschossenen Bürgern am 2. November in der Wiener Innenstadt.

In den 16 Jahren zwischen 2004 und 2020 wurde Europa von dutzenden brutalen islamischen Terror-Anschlägen mit hunderten von Toten erschüttert:

Am 11. März 2004 sprengten zehn moslemische Terroristen Züge in Madrid in die Luft. Es gab 191 Tote und 2051 Verletzte, 82 davon schwer. Es war der schwerste Anschlag in der Geschichte Spaniens.

Am 7. Juli 2005 sprengten sich in London vier Selbstmord-Rucksackbomber in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus in die Luft. Mit 56 Toten und über 700 Verletzten ist 7/7 bis heute der schwerste Anschlag zu Land in der Geschichte Großbritanniens.

Am 7. Januar 2015 drangen zwei maskierte algerische Moslems von Al-Qaida in die Redaktionsräume der Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris ein, töteten zehn Redakteure und Zeichner, dazu einen zum Personenschutz abgestellten Polizisten, verletzten mehrere Anwesende und ermordeten auf ihrer Flucht einen weiteren Polizisten.

Einen Tag später am 8. Januar erschoss ein weiterer schwerbewaffneter Täter im Süden von Paris eine Polizistin. Am 9. Januar überfiel er einen jüdischen Supermarkt im Pariser Osten, tötete vier Menschen und nahm weitere als Geiseln. Der Moslem aus Mali bekannte sich telefonisch zum Islamischen Staat und erklärte, sein Vorgehen stehe in Verbindung mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo. Er wurde bei der Erstürmung des Supermarktes durch die Sicherheitskräfte erschossen.

Am 14. und 15. Februar 2015 kam es in Kopenhagen zu zwei weiteren Terror-Anschlägen des Politischen Islams. Der erste am 14. Februar auf das Kulturzentrum Krudttønden, wo eine Diskussionsveranstaltung zur Thematik Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit stattfand. Der schwedische Karikaturist Lars Vilks war dabei Primärziel der Attacke. Getötet wurde aber der dänische Dokumentarfilmer Finn Nørgaard, drei Polizeibeamte wurden verletzt.

In der folgenden Nacht wurde die Kopenhagener Synagoge angegriffen, ein jüdischer Wachmann erschossen und zwei Polizeibeamte verletzt. Die Einsatzkräfte stellten den jordanischen Moslem Omar Abdel Hamid El-Hussein und erschossen ihn nach Gegenwehr.

Am 13. November 2015 fanden in Paris an acht verschiedenen Orten koordinierte islamische Attentate statt. 130 Menschen wurden getötet und 683 verletzt, darunter 97 schwer. Zu den Anschlägen bekannte sich der Islamische Staat.

Unter anderem richtete sich die Angriffsserie gegen die Zuschauer des Fußball-Freundschaftsspiels Frankreich-Deutschland im Stade de France, gegen die Besucher eines Rockkonzerts im Bataclan-Theater und gegen die Gäste zahlreicher Bars, Cafés und Restaurants. Es handelte sich um mehrere Schusswaffenattentate, ein Massaker mit Geiselnahme sowie sechs Detonationen, die von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffwesten ausgelöst wurden.

Am 22. März 2016 sprengten sich zwei moslemische Terroristen am Flughafen Brüssel und in der Brüsseler Innenstadt in die Luft. Es kamen 32 Menschen aus 22 Ländern ums Leben, mehr als 300 wurden verletzt.

Am 14. Juli 2016 pflügte der tunesische Moslem Mohamed Bouhlel mit einem Lkw durch eine große Menschenmenge auf der Strandpromenade in Nizza, auf der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag stattfanden. 86 Personen wurden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.

Am 19. Dezember 2016 raste der tunesische Moslem Anis Amri mit einem Sattelzug über den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Zwölf Menschen starben, 67 wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 22. Mai 2017 sprengte sich ein moslemischer Selbstmordattentäter nach einem Popkonzert im Foyer der Manchester Arena in die Luft. 23 Menschen wurden getötet, über 800 verletzt. Unter den Todesopfern waren auch Kinder, das jüngste war acht Jahre alt. Zwölf der Verletzten waren jünger als 16.

Am 17. August 2017 wollte eine Terrorzelle um den Imam Abdelbaki Es Satty ursprünglich zwei Sprengstoffanschläge durchführen. Da der Gruppe das explosive Gemisch aber am Vortag versehentlich explodierte, wobei zwei der Terroristen umkamen, stiegen sie auf Fahrzeug-Attacken um. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen durch das Zentrum von Barcelona, tötete dabei 14 Menschen und verletzte 118.

Eine zweite Terrorgruppe wurde in Cambrils in einem Pkw gestellt. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd töteten sie eine Frau und verletzten sieben Menschen, bevor sie selber von den Polizisten erschossen wurden. Die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ bekannte sich zu den Anschlägen.

Angesichts der Terrorflut scheint das Fass mittlerweile selbst bei toleranzbesoffenen und willkommenskultur-durchdrungenen Politikern Westeuropas übergelaufen zu sein. So langsam beginnen sie das ideologische Motiv für das Töten, den Terror, den Dschihad und die ausufernde Gewalt zu identifizieren: Den Politische Islam, dessen Ziel die totale Machtübernahme und die Installierung eines Islamischen Staates mit dem „göttlichen“ Gesetz der Scharia ist.

Vor allem in Frankreich und Österreich scheinen verantwortliche Politiker jetzt bereit zu sein, die Auseinandersetzung ohne Tabus anzugehen. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will den Politischen Islam verbieten und Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sieht im Politischen Islam den „Todfeind der Republik“. Hunderte radikale Moslems und Hass-Prediger wurden in Frankreich bereits ausgewiesen, einige Hetzer-Moscheen geschlossen und dutzende Polizei-Aktionen gegen extremistische Islam-Organisationen durchgeführt.

Wir gedenken aller Opfer der Terror-Anschläge des Politischen Islams. Anlässlich dieses Videos insbesondere Theo van Gogh. Auf dass ihr Tod nicht umsonst war und die Lebenden zum Widerstand mahnt.

Die Bürgerbewgung Pax Europa setzt ihre Aufklärungskampagne über den Politischen Islam am Freitag in Halle und am Samstag in Leipzig fort. Jeweils von 12-19 Uhr:

Wer diese hochnotwendige Arbeit unterstützen möchte, kann Mitglied bei der BPE [1] werden oder mit einer Spende [2] dazu beitragen, dass es auch im nächsten Jahr Kundgebungen, Infostände, Protestaktionen, Flyerverteilungen und Informationsbriefe an Politiker gibt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

Like

Islamterror in Wiener Innenstadt – vier Tote, mehrere Verletzte

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Österreich | 543 Kommentare

Am Montagabend gegen 20 Uhr fielen in der Wiener Innenstadt mehrere Schüsse. Derzeit wird von mehreren Tätern mit Langwaffen ausgegangen. Das Innenministerium bestätigt bislang mehrere zum Teil schwer Verletzte, laut ORF gebe es seitens der Wiener Rettungskräfte die Meldung, dass 15 Verletzte in Krankenhäusern [5] behandelt würden, die Polizei bestätigt bislang ein Todesopfer und dass auch einer der Angreifer erschossen wurde.

Ob ein gezielter Anschlag auf die jüdische Synagoge geplant war ist nicht klar. Aufgrund des ab Mitternacht geltenden Lockdowns hatte sowohl das jüdische Gotteshaus als auch das koschere Restaurant nahe der Synagoge geschlossen. Aktuell gebe es sechs Tatorte, die Terroristen hätten offenbar wahllos auf Passanten geschossen, heißt es. Zum Zeitpunkt der Schüsse waren keine Menschen in der Synagoge. Österreichische Medien berichten von mehreren mit Sturmgewehren bewaffneten Tätern.

Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Menschen werden aufgeordert in den Häusern zu bleiben. Derzeit halten keine öffentlichen Verkehrsmittel an den Haltestellen der Wiener Innenstadt.

Update 8.30 Uhr: Laut APA [6] ist ein weiteres Opfer verstorben. Die Zahl der am Montag in Wien vom Islam ermordeten Menschen erhöht sich damit auf vier. 

Update 6.00 Uhr: Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigt in einer Pressekonferenz am frühen Morgen, dass es sich um einen Islamanschlag handelte. Der erschossene Attentäter sei ein Anhäger des IS gewesen, so Nehammer. Zur Herkunft des Terroristen ist bisher nichts verlautbart worden, darüber Auskunft zu geben lehnte Polizeipräsident Gerhard Pürstl ab, gab aber bekannt, dass aktuell drei Todesopfer (zwei Männer, eine Frau) zu beklagen seien. Bei der Frau soll es sich um eine Kellnerin handeln, die während ihrer Arbeit erschossen wurde. Nach mindestens einem Täter wird noch gefahndet. 

Update 2.00 Uhr: Wie der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ) aktuell bestätigt, ist ein weiteres Opfer seinen schweren Verletzungen erlegen. Damit sind es zur Stunde 14 Verletzte, 2 Tote und ein getöteter Terrorist. Bei dem Sprengstoffgürtel, der beim getöteten Attentäter gefunden wurde soll es sich um eine Attrappe gehandelt haben. Der Täter habe aber neben neben der Langwaffe auch eine Pistole, jede Menge Munition sowie eine Machete mitgeführt, heißt es. Offenbar hatte er noch einiges vor.

Update: 1.00 Uhr: Nach aktuellen Informationen des Innenministeriums wird derzeit davon ausgegangen, dass noch mindestens ein Täter auf der Flucht sei. 

Pressekonferenz des österreichischen Innenministeriums und der Polizei:

Update 00.00 Uhr: Laut Berichten österreichischer Medien, soll der getötete Attentäter einen Sprengstoffgürtel getragen haben. Der Entminungsdienst muss die Lage sichern bevor der Leichnam abtransportiert werden kann. Zurzeit gibt es einen Toten, 15 Verletzte, davon sieben schwer und einen toten Attentäter.

Hier eine Bildabfolge eines Videos [7], das in u.a. ausländischen Medien gezeigt wurde. Man sieht wie Passanten offenbar die Schüsse wahrnehmen, einen Täter der sich nähert, den Mann an der Häuserfront erschießt, sich vom Tatort wegbewegt. Kurz darauf kommt der Täter oder einer der anderen zurück und schießt nochmals auf das bereits am Boden liegende Opfer:

[8]

[9]

[10]

[11]Hier einer der Täter vor der Synagoge:

Zusammenfassung einiger Videos des Anschlags:

Menschen fliehen in Panik:

Like

Lyon: „Südländer“ schießt vor Kirche auf Priester

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™ | 238 Kommentare

Nur zwei Tage nachdem der Tunesier Brahim Aouissaoui in Nizza drei Menschen brutal ermordet [18] hat, setzt sich das Blutvergießen in Frankreich fort. Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde in Lyon, im Südosten des Landes, auf einen griechisch-orthodoxen Priester geschossen.

Das Opfer war eben dabei gewesen die Kirche in der Rue Saint-Lazare im 7. Arrondissement zu schließen als ihm ein, in französischen Medien [19] als „südländischer Typ“ beschriebener Mann mit vermutlich einer abgesägten Schrotflinte näherte und ihm unvermittelt zweimal in den Unterleib schoss.

Der Priester wurde bei dem Vorfall lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der etwa 1.90 große Angreifer sei zur Stunde noch auf der Flucht, heißt es.

Seit Tagen tobt der 1400 Jahre alte islamische Hass auf alle „Ungläubigen“ erneut demonstrativ in den Straßen Europas. Nicht nur aber besonders in Frankreich wird bei Demonstration zu derartigen Verbrechen angestachelt. Auch in Lyon zog ein islamischer Mob mit Allahu-Akbar-Geplärr durch Straßen.

Andernorts wurde skandiert, dass die Soldaten Mohammeds da seien. Die uns aufgezwungenen islamischen Schlächter sind wieder ganz in ihrem Element. Seit der Enthauptung des französischen Lehrers [20] Samuel Paty in Paris, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen zeigte, scheinen wieder alle Dämme gebrochen. Weltweit werden im islamischen Raum französische Flaggen verbrannt und der Hass auf Frankreich und ganz Europa geschürt.

Während der brave Systembürger damit beschäftigt ist seine textilen Maulkörbe ebenso zu pflegen, wie seine devote Haltung gegenüber jenen, die ihn derzeit aller Rechte berauben, zieht der Islam in eine weitere Schlacht gegen Christen und alle Nicht-Moslems und tränkt Europas Straßen mit dem Blut seiner Bürger. (lsg)

Like

LG München: Moslemischer Kirchen-Attentäter „psychisch krank“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Terrorismus | 56 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslem Mohamed B. aus Somalia hatte am Ostersamstag des vergangenen Jahres die St.Paulskirche in München überfallen und eine Massenpanik ausgelöst (PI-NEWS berichtete [21]). Er schrie das übliche „Allahu Akbar“, dem dann bekanntermaßen häufig ein tödlicher Terroranschlag folgt. Dazu gab es einen lauten Knall, weil er einen schweren Stein in die Kirche geschleudert hatte. Eintausend Christen gerieten in der Kirche in Panik und flüchteten in Todesangst. Frauen und Kinder stürzten zu Boden und mussten fürchten, von der verängstigten Menge zu Tode getrampelt zu werden. Der Moslem skandierte auch noch „Ich verbrenne euch alle Christen in dieser Kirche“, was unheilvoll an Vorgehensweisen von radikalen Moslems im Islamischen Staat erinnern musste.

Vor dem Landgericht München I fiel nun das Urteil. Ein Sachverständiger hatte den Moslem zuvor als „schuldunfähig“ eingestuft. Er sei „psychisch krank“. An was er leidet, kann man nur vermuten. Eine Überdosis Koran abbekommen? Zuviel Hass auf Christen aus seinem „Heiligen Buch“ aufgesogen? Der 37-jährige Mohammedaner wird nun in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Wie die Behandlung wohl aussehen mag? Ent-Radikalisierung vom islamischen Hass gegen alle Andersgläubigen? Eine Art Ent-Islamifizierung, wie es auch die Chinesen an fanatischen Uiguren-Moslems vornehmen? Wohl kaum. Vielmehr dürfte der Merkel-Gast mit viel Verständnis für seine „traumatischen“ Erlebnisse im Zusammenhang mit seiner „Flucht“ fürsorglich umsorgt werden.

Seine „psychische Krankheit“ hat ihn aber ganz offensichtlich nicht daran gehindert, äußerst planvoll und gezielt aus Somalia in jenes Land der Ungläubigen zu „flüchten“, in dem die meiste Beute zu erwarten ist. Aufgrund des überaus großzügigen Sozialsystems und der bis zur Selbstaufgabe grenzenden Einstellung weiter Teile der Bevölkerung, alle Menschen herzlich willkommen zu heißen, die an der Grenze einigermaßen unfallfrei „Asyl“ herausbringen.

Für die zumeist kroatischen Christen wurde die Begegnung mit dem „Schutzsuchenden“ zum Alptraum. Zeugin Susanna B. beschrieb den Horror laut Bericht [22] von „Rosenheim 24“ vor Gericht so:

„Der Gottesdienst ging schon 20 Minuten“, erzählt sie. „Plötzlich habe ich gehört,wie jemand schreit. Es gab einen Knall. Dann haben alle nur noch versucht, rauszurennen.“ Von einer Sekunde auf die nächste herrscht Chaos in der Kirche. Weil die Gänge eng sind,gibt es viele Zusammenstöße. Am Ende liegen etliche Gottesdienstbesucher am Boden, andere werden eingequetscht. „Ich hatte Schmerzen, aber konnte mich nicht bewegen“, schildert Suzana R. „Einige Leute sind auf mich gefallen, andere trampelten über mich. Es war schrecklich. Ich dachte,jetzt sterbe ich.“

Weinend berichtet Suzana R. über den Osterabend. Mehrfach muss sie ihre Aussage vordem Landgericht unterbrechen –noch heute leidet die Erzieherin unter dem Vorfall. „Ich habe seitdem große Angst, mich in Menschenmengen zu bewegen, und meide den Öffentlichen Nahverkehr.“ Verständlich, denn im Gedränge der Kirche hatte Suzana R. minutenlang nicht nur Angst, sondern fühlte sich auch völlig hilflos. Ersthelfer versorgten die Erzieherin später vor der St.-Pauls-Kirche, während die Polizei den Täter, Mohamed B.,verhaftete.

Der christenfeindliche „psychisch kranke“ Mohammedaner hatte zuvor gegen eine Seitentür der Kirche getreten. Vier Ministranten mussten mit vereinten Kräften die Tür gegen den moslemischen Angreifer zuhalten, einer schloss sie schließlich ab. Aber Mohamed terrorisierte weiter. Er griff drei Pflastersteine, ging damit zum Seitenflügel des Haupteingangs und griff im Innenraum einen Gottesdienstbesucher an. Dieses Horrorszenario von attackierenden „psychisch kranken“ Moslems müssen Christen in islamischen Ländern häufig erleben.

Am 1. Mai vergangenen Jahres hatte die AfD an der Paulskirche in München eine Kundgebung zur Erinnerung an den islamischen Anschlag am Ostersamstag veranstaltet. Münchner „Anti“-Faschisten, die ein solcher Anschlag augenscheinlich nicht stört und offensichtlich auch nicht den dabei verletzten Kroaten gedenken wollten, bliesen aus welchen Gründen auch immer zur Gegendemo. In dem Video des PI-Berichtes ist zu sehen [23], wie sie versuchten, die Kundgebung zu stürmen.

Auf diese Weise unterstützen linksextreme Faschisten die Unterwanderung unseres Landes durch Islamfaschisten. Brüder im Geiste, wie auch schon im Pakt der linksextremen National-Sozialisten mit dem Politischen Islam. Es wiederholt sich, nur unter etwas anderen Vorzeichen. Nun sind die Sozialisten rot statt braun.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like

Erinnerung an Islamterror-Anschlag auf Charlie Hebdo: Für ZDF ein „Streit“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER und WILFRIED PUHL-SCHMIDT | Am 7. Januar jährte sich der Islamterror-Anschlag auf die französische Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ zum fünften Mal. Zwei wütende Moslems stürmten 2015 mit Maschinengewehren in die Redaktionsräume, ermordeten 12 Menschen und verletzten 11. Bei ihrem Morden riefen sie „Allahu Akbar“ und „Wir haben den Propheten gerächt!“. Ihr Prophet darf aus islamischer Überzeugung heraus nicht „beleidigt“ werden, auch nicht mit harmlosen humorvollen Karikaturen. In der Geschichtsschreibung über den Propheten ist es festgehalten, dass Spötter, Kritiker und Beleidiger ermordet wurden. Da verstand Mohammed keinen Spaß. Diese humorlose Killer-Tradition hält sich bis heute.

Aus Sicht dieser fundamental gläubigen Moslems ist es ihr Recht, den Propheten zu rächen. Teil der Scharia, des islamischen Gesetzes. „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah“, Sure 3 Vers 110, die Grundlage für das Selbstverständnis des Islams. Das Gesetz ist von Allah gegeben, an dem es keinen Zweifel gibt, und Moslems sind dazu berufen, dieses Gesetz anderen aufzuzwingen. Die Scharia steht über allen von Menschen gemachten Gesetzen. Das ist das Prinzip des Politischen Islams, das auch von allen 57 islamischen Ländern mehr oder weniger intensiv umgesetzt wird. Daher haben sie auch alle 1990 in Kairo ihre eigene Menschenrechtserklärung [24] unterzeichnet, die sich fundamental von derjenigen der Vereinten Nationen unterscheidet.

„ZDF heute“ hat zum fünften Jahrestag dieser kaltblütigen Exekution eine Chronologie der islamischen Terror-Anschläge [25] der letzten 30 Jahre veröffentlicht, die mit Rache wegen vermeintlicher „Beleidigungen“ des Propheten begründet werden. Von der Todes-Fatwa gegen den Buchautor Salman Rushdie 1989 über die Ermordung von Theo van Gogh 2004, dem Massenmord im Bataclan 2015 bis zum Sprengstoffanschlag in der Manchester Arena 2017. Diese Mordserien stellte das ZDF als „Streit zwischen islamischer und christlicher Welt“ dar, wozu es auch eine Twitter-Meldung gab, die das völlige Unverständnis der GEZ-Funker über diese totalitäre gewaltbereite Weltanschauung dokumentiert:

[26]

Diese Formulierung ist typisch für die notorischen Kultur-Relativierer im Westen, die ständig danach trachten, den Islam zu verharmlosen. Daraufhin gab es immerhin auch empörte Reaktionen, beispielsweise vom Historiker Michael Wolfssohn in der BILD [27]:

„Das ist kein Streit zwischen islamischer und christlicher Welt. Das war und ist ein Konflikt zwischen Intoleranz und Toleranz, Menschenverachtung und Menschenwürde, offener und abgekapselter Gesellschaft.

Das ZDF benutzt in jenem Fall, wie viele und so oft hierzulande, willentlich die typische Kopf-in-den-Sand-Sprache. Mit ihrer Hilfe sollen – leider – vorhandene Konflikte verharmlost werden.“

Daraufhin löschte „ZDF heute“ seinen Tweet und brachte einen neuen, der den Begriff „Streit“ mit „Konflikten“ ersetzte und von einer „Zäsur“ sprach:

[28]

Es handelt sich hier nicht um einen „Konflikt“. Wir haben es mit barbarischen Anschlägen auf die westliche, freie und demokratische Gesellschaft zu tun. Mit dem koranbefohlenen Ziel, „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“ und sie der Scharia zu unterwerfen. Islam heißt Unterwerfung, unter den Willen Allahs, und daraus leitet der Politische Islam auch seinen alleinigen weltlichen Machtanspruch ab. Dushan Wegner griff das Thema auch auf, u.a. bei Tichys Einblick [29] veröffentlicht:

Dann kurz nach Mittag: Das ZDF löschte den Tweet kommentarlos und ersetzte ihn mit einem, der vom Anschlag auf Charlie Hebdo als »Zäsur« in einem »Konflikt« spricht (@zdfheute, 7.1.2020 / archiviert). Staatsfunker begreifen nicht: Erstens: Es ist kein »Konflikt«, sondern Terror von Extremisten gegen unsere Freiheit, die sie nicht ertragen können. Zweitens: Wenn Charlie Hebdo (2015) eine »Zäsur« war, was war 9/11? Weiterhin Teil eines »Streits«? Ach, himmlische Mächte, eilt herbei, und gebt den Staatsfunkern guten Rat, wir hier unten sind überfragt. (..)

Der deutsche Staatsfunk verharmlost vielfachen Mord und grausame Terror-Anschläge hier als Teil eines »Streites«. Nein, es ist kein Streit. Die islamische Welt ist zuerst und zuletzt im Konflikt mit sich selbst. Man ist zerrissen zwischen der Unterwerfung und der Freiheit. Man fordert für sich die Freiheit der Meinung und der Demonstration, nur um Plakate wie »Freedom of Expression go to Hell« hoch zu halten (theguardian.com, 3.2.2006), oder wie immer wieder in Berlin, für Undemokraten und Feinde des Westens zu demonstrieren. (..)

Nein, Terroranschläge sind nicht »Streit«, wie der Staatsfunk nahelegt, sie sind nicht Teil eines »Streites«, nicht Folge und schon gar nicht Konsequenz. Terror ist Terror. Terror ist der Versuch, politische Ziele mit Gewalt und Einschüchterung zu erreichen. Islamistische Terroristen wollen den Westen zwingen, mehr wie die Orte zu werden, aus denen sie ausgewandert sind. Es ist ein politisches Ziel. Es ist so absurd wie tödlich.

Der Theologe Wilfried Puhl-Schmidt erstellte zu dem Thema einen umfassenden Artikel, in dem er die Morde dokumentierte, die zu Zeiten Mohammeds an dessen Kritikern verübt wurden:


In der Tat geschah etwas am heutigen 7. Januar vor 5 Jahren, was nicht einfach verschwiegen oder vergessen werden darf. 1 Minute und 49 Sekunden dauerte der Anschlag auf das Büro der kritisch-satirischen Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris. 12 Opfer forderte die Untat. Tiefgläubige Muslime wissen nicht, was Satire ist und verstehen weder Humor noch Spaß, wenn ihr Prophet Mohammed in ihren Augen spöttisch oder kritisch dargestellt wird.

Gerne spricht man bezüglich „Charlie Hebdo“ seit 5 Jahren von Terroristen und Islamisten. Ich möchte jedoch begründen, dass die Morde nicht von muslimischen Extremisten oder Terroristen begangen wurden! Vielmehr handelten sie als treue und fromme Jünger ihres Propheten, dessen gnadenlose und bestialische Auftragsmorde seit 1400 Jahren überliefert werden. Mohammed forderte nämlich immer wieder Mitglieder der muslimischen Urgemeinde auf, seine Kritiker und Spötter zu töten. Teilweise spürten tiefgläubige Muslime sogar seinen Tötungsauftrag, bevor er ihn ausdrücklich erteilte.

Die Mörder von „Charlie Hebdo“ nahmen sich an Mohammed und den Vollstreckern aus der Urgemeinde ein Beispiel. Dürfen sie und andere aktuelle Jünger Mohammeds etwa deswegen nicht verurteilt oder als Islamisten und Terroristen beschimpft werden, bloß weil ihre Untaten nicht in unser politisch und kirchlich korrektes Bild von einem friedlichen und barmherzigen Islam passen?

Ich möchte nun konkrete Beispiele aus dem Leben Mohammeds und der muslimischen Urgemeinde aufzeigen, welche letztlich die Mörder von „Charlie Hebdo“ beauftragten und rechtfertigten. Die folgenden Beispiele sind u. a. dem Buch „23 Jahre. Die Karriere des Propheten Muhammad“ des iranischen Islamwissenschaftlers und fundierten Kenners der Islamgeschichte, Ali Dashti, entnommen. Wegen kritischer Äußerungen zu Politik und Islam wurde er 1981 zu Tode gefoltert.

Andere Beispiele können z. B. dem Buch „Die islamischen Eroberer“ des Islamwissenschaftlers und Konvertiten Michael Steiner (Deckname) entnommen werden.

Abu Afak gehörte zum jüdischen Clan der Banu Ubayda. Er forderte die Einwohner von Medina auf, Mohammed kritisch zu beurteilen und ihm nicht blind zu folgen. Zudem hatte er Gedichte über Mohammed verfasst und Anekdoten verbreitet. Salem bin Umayr führte Mohammeds Auftrag hinterhältig aus und tötete den 120-jährigen Abu Afak während dieser in seinem Vorgarten schlief.

Asma bint Marwan, eine Mutter von 5 Kindern und Angehörige des jüdischen Clans der Banu Umaya und Banu Khatma war entsetzt über die Ermordung Abu Faks und äußerte in einem Gedicht ihren Protest. Umayr bin Ady al Kathmi ermordete sie nachts im Auftrag Mohammeds während sie gerade ihr jüngstes Kind stillte. Mohammed war sehr erfreut über diese Bluttat und sagte zu Umayr: „Du hast Allah und seinem Propheten geholfen!“.

Man stelle sich vor, dass auch die Mörder im „Charlie Hebdo“ sich letztlich nicht nur von Mohammed, sondern auch von Allah beauftragt und gerechtfertigt wussten. Das sind furchtbare Hintergründe und Dimensionen!

Nazr ibn Hares hatte Verse des Koran kritisch beurteilt und als „alte Geschichten“ bezeichnet. Wahrscheinlich kannte er sich in der Thora oder in der Bibel aus. Mohammed ließ ihn töten.

Aqba ibn Abi Moayt war in der Schlacht bei Badr gefangengenommen worden. Asen ibn Sabet erhielt von Mohammed den Befehl, ihn zu töten. Aqba schrie laut auf: “Was wird denn aus meinen Kindern?“ Mohammed gab zur Antwort: „Zur Hölle!“ Durch die gesamte Biographie Mohammeds zieht sich ein Charakter, der keine Gnade, kein Erbarmen und keine Vergebung kennt.

Fartana und Qariba waren zwei Sklavinnen von Abdullah ibn Sad ibn Abi Sarh, die spöttische Lieder über Mohammed gesungen hatten. Mohammed ließ beide töten.

Umm Qirfa, eine alte Frau des Banu Fazara hatte Mohammed kritisiert. Mohammed befahl Keis bin Almusahhar diese Frau grausam zu töten. Und dieser tötete sie, indem er um jedes ihrer Beine ein Seil legte, welches mit je einem Kamel verbunden war. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau in zwei Teile zerreißen. Dieser abartig grausame Befehl Mohammeds wurde auch in dem viel beklagten Film „Innocence of Muslims“ dargestellt. Die weltweiten Proteste von Moslems mussten jedoch verstummen als fundierte moslemische Kenner der Biographie Mohammeds diese furchtbare Szene bestätigten.

In diesem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass Mitglieder des Islamischen Staates sich ein Beispiel an dem damaligen Auftrag Mohammeds und seiner Ausführung durch Keis bin Almusahhar nahmen. Wie üblich stellten Mitglieder des IS ihr Vorhaben ins Internet. Sie spannten ihr jammerndes Opfer nicht zwischen Kamele sondern zwischen zwei Autos… Ich konnte damals nicht mehr in die dämonisch grinsenden Fratzen jener schauen, welche offensichtlich die Biographie Mohammeds studiert hatten. Auch schaltete ich das Internet-Video aus, als ich die kommenden Qualen und das furchtbare Ende der Opfer ahnte.

Während ich diese Zeilen schrieb und schreibe, wird der Opfer vom 07.01.2015 gedacht. Auch hohe Politiker erweisen den damals ermordeten Journalisten des „Charlie Hebdo“ die Ehre. Dies ist sicherlich mehr als Anstand.

Mögen jedoch vor allem die Chefredakteure der Medien sowie die Verantwortlichen aus Politik und Kirche endlich grundlegende Fragen an den Koran, an Allah und an seinen Propheten zulassen und fördern, damit sich kein Moslem in seinen Untaten auf den Islam berufen kann.


Diesen Artikel „Charlie Hebdo – da war doch was?“ veröffentlichte Wilfried Puhl-Schmidt am 7. Januar auf seinem Blog „Shalom44“ [30]. Es muss weiter Druck auf die Mainstream-Medien ausgeübt werden, damit sie der Bevölkerung endlich die Fakten über den Politischen Islam vermitteln und die völlig unverantwortliche Relativiererei sowie Verharmlosung beenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like

„Allahu Akbar“ in Metz: Moslem bedroht Polizisten mit Messer

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 51 Kommentare

Nur rund 48 Stunden nachdem am Freitag der Islamkonvertit Nathan C. im Pariser Vorort Villejuif mit einem Messer wahllos auf Menschen einstach, dabei eine Person tötete und zwei weitere verletzte (PI-NEWS berichtete [31]), kam es am Sonntag in Frankreich zum nächsten Messerangriff eines „Rechtgläubigen“.

Der bisher nicht namentlich genannte Täter lief ein Messer schwingend und „Allahu Akbar“ (Allah ist am größten) brüllend durch Borny, einem Stadtteil im französischen Metz. Beim Eintreffen der Polizei bedrohte er auch die Beamten, die nicht lange fackelten und auf den Moslem schossen.

Er ging zu Boden, wurde aber laut französischen Medienberichten nicht lebensgefährlich verletzt. Staatsanwalt Christian Mercuri erklärte in einem Pressestatement [32], der 1989 geborene Angreifer sei „wegen seiner Radikalisierung und einer Persönlichkeitsstörung“ polizeibekannt. Der Fall wurde der Antiterrorbehörde übergeben. Gegen den Mann werde nun wegen versuchten Mordes an Polizisten ermittelt. Aktuell befinde er sich in einem Krankenhaus unter Bewachung, heißt es.

Man kann also vermutlich davon ausgehen, dass der „psychisch Kranke“ als schuldunfähig anerkannt wird. Die Krankheit Islam wird auch diesen Dschihadisten wohl vor dem Gefängnis bewahren.

Video von den Minuten nach der Schussabgabe durch die Polizei:

Like

Essen: „Merkel-Tannen“ aus Beton zur christlichen Adventszeit

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 132 Kommentare

Von REALSATIRE | Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Muss wohl so sein, denn die Städte rüsten unübersehbar auf, um das hohe christliche Fest vor moslemischen Terrorangriffen zu schützen. Dafür werden weder Kosten noch Mühen gescheut, um die Deutschen optisch hinter die Fichte zu führen.

Die nordrhein-westfälische Stadt Essen stellt zum Beispiel drei Tonnen schwere „Merkel-Tannen“ aus Beton [33] an den Toren zu ihrem Weihnachtsmarkt am Bahnhof auf, wo ganz früher noch ausschließlich echtes Tannengrün zum adventlichen Rundgang einlud. „Wir wollten das etwas ansprechender gestalten als mit einfachen Betonklötzen“, sagte eine Sprecherin der Stadt. Gemeint sind die bisherigen gewöhnlichen „Merkel-Poller“.

Die neuen grünen, 1,80 m hohen Monster mit der nach unten hin ausladenden Form sollen unter Umständen auch 30-Tonner stoppen können, damit nicht das passiert, was der über die unkontrolliert offenen Grenzen eingereiste moslemische Terrorist Anis Amri an Weihnachten 2016 menschenverachtend anrichtete.

Wie der Spiegel berichtet, ist die inzwischen patentierte Idee denn auch auf der Basis von Augenzeugen entstanden, die beim schrecklichen Geschehen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt mit 12 Toten und über 50 Verletzten dabei waren. Die beiden Töchter des saarländischen Herstellers Jürgen Beck hatten als Verkäuferinnen an einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche den Anschlag 2016 miterlebt, schreibt das Blatt.

Beck, der auf Volksfesten unter anderem einen Imbiss betreibt, hat sich auf Terrorbarrieren spezialisiert und vermietet diese. Essen sei der erste Weihnachtsmarkt, dessen Marketing die „Merkel-Tannen“ aufstellt. 300 will er heuer insgesamt auf Weihnachtsmärkte ausliefern. Er habe aber noch ein paar auf Lager, sagt Beck.

Ob das Kanzleramt schon geordert hat, ist nicht bekannt.

 

Like

77-jährige Nonne in Zentralafrikanischer Republik von Moslems geköpft

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Afrika,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die 77-jährige Nonne Inès Nieves Sancho von moslemischen Terroristen aus ihrem Haus in der Zentralafrikanischen Republik gezerrt und in einem Gebüsch geköpft. Die Nonne mit französischen und spanischen Wurzeln arbeitete in einem Dorf als Lehrerin für Mädchen.

Dies dürfte ihr Todesurteil gewesen sein, denn im fundamentalen Islam sollen Mädchen nichts lernen und keinen Beruf ergreifen, sondern sie haben sich dem Mann zu unterwerfen und dem Nachwuchs zu dienen, was wiederum der Ausbreitung des Islams dient. Die Nonne wurde geköpft, weil sie als Christin eine verachtenswerte „Ungläubige“ ist und es im Islam-Befehlsbuch so wörtlich steht: „Köpft sie“, nachlesbar im Koran in Sure 47:4 und 8:12.

Papst Franziskus verurteilte die Tat als „barbarisch“, vergaß aber natürlich zu erwähnen, dass sie auch „islamisch“ ist. Zudem forderte er bei einer Ansprache auf dem Petersplatz die Gläubigen auf, mit ihm für die Nonne zu beten, was ihr jetzt freilich auch nicht mehr hilft. Vielleicht hätte es ihr Leben gerettet, wenn dieser heuchlerische und feige „Vertreter Gottes“ auf Erden vor Jahren schon seine Pflicht wahrgenommen hätte und vor dem brandgefährlichen Politischen Islam gewarnt hätte. Um dann schlussendlich auch dessen weltweites Verbot zu fordern, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ein Ende gesetzt wird.

Das ist von dem notorischen Islam-Kollaborateur aber nicht zu erwarten, denn dieser offensichtlich Linksgestörte wäscht lieber moslemischen „Flüchtlingen“ die Füße [34], lügt, dass Gewalt nichts mit dem Islam [35] zu tun habe und trägt mit seiner permanenten Hofierung des Islams dazu bei, dass sich diese existenzbedrohende Ideologie in Europa hemmungslos ausbreitet.

Zudem lässt der Vatikan laut n-tv [36] die Vermutung verbreiten, dass dieser typische Islamterror-Mord, übrigens der fünfte in diesem Jahr mit einem Opfer aus einer Ordensgemeinschaft, im Zusammenhang mit dem „Handel mit menschlichen Organen“ stehen könnte. Dies wäre, wenn überhaupt, aber bestenfalls das Sekundärmotiv. Mit dieser Mitteilung wollen die scheinheiligen „Geistlichen“ vermutlich ganz schnell die Diskussion von der Wurzel des Problems, dem Politischen Islam, ablenken.

Parallel zu dieser Köpfung wurde im Nordwesten des Landes bei Attacken auf zwei Dörfer auch noch ein Massaker verübt, bei dem mindestens 26 Christen getötet wurden. Ein UN-Vertreter habe hierfür eine „Rebellengruppe“ verantwortlich gemacht, die mit absoluter Sicherheit islamisch ist.

In der Zentralafrikanischen Republik stellen 3,46 Millionen Christen noch die Mehrheit an der Gesamtbevölkerung von 4,74 Millionen, aber vom Norden gehen islamische Terrorgruppen gezielt gegen sie vor, wie Open Doors dokumentiert [37]:

Islamische Unterdrückung: Die aus verschiedenen Gruppen bestehende bewaffnete Séléka-Koalition erhält die meiste Unterstützung durch muslimische Stämme aus dem Norden des Landes, wo die Bevölkerung beeinflusst wurde, sich gegen Christen zu stellen. Die Séléka-Miliz hat sich in mehrere Fraktionen gespalten. Die meisten der Kämpfer sind Muslime und greifen regelmäßig Kirchen und Häuser von Christen an. Während die Séléka behauptet, aufgrund der unfairen Behandlung von Muslimen durch die Regierung zu kämpfen, halten animistische und christliche Stämme aus dem Süden dagegen, dass die Séléka die muslimische Vorrangstellung stärken und eine Regierung unter dem „Haus des Islam“ errichten wolle. Zudem besteht die Gefahr von Angriffen anderer militanter islamistischer Gruppen aus der Region. (..)

Christliche Leiter, die sich öffentlich gegen die Gewalt ausgesprochen haben, wurden bedroht, Kirchen demoliert und geplündert. Infolge des Konflikts sind tausende Christen von ihrem Grund und Boden vertrieben worden, haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren und wurden gezwungen, in Lagern zu leben. Zusätzlich zu der herrschenden Unsicherheit und Gewalt, unter der alle Christen leiden, werden christliche Konvertiten auch von ihren Angehörigen verfolgt. Auch das soziale Umfeld grenzt sie oftmals aus und versucht sie zum Teil mit Gewalt dazu zu zwingen, ihren christlichen Glauben zu widerrufen.

Der FOCUS berichtet [38] über die Entwicklung des dortigen Islam-Terrors:

Die Zentralafrikanische Republik wird seit Jahren von Gewaltausbrüchen geplagt. Im Jahr 2013 war der christliche Präsident François Bozizé von der überwiegend muslimischen Rebellengruppe der Seleka gestürzt worden. Heute kontrollieren bewaffnete Gruppen rund 80 Prozent des Landes, tausende Menschen kamen bei Kämpfen ums Leben.

Am Dienstag tötete eine bewaffnete Gruppe bei Angriffen auf zwei Dörfer im Nordwesten des Landes mehrere Dutzend Menschen, wie die UNO mitteilte. Mit mehr als 26 Opfern war es die tödlichste Attacke seit der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen der Regierung und 14 Milizen im Februar.

Überall auf der Welt breitet sich der Islam nach dem gleichen Prinzip aus. Auch in Europa, und daher ist die Islam-Kollaboration kirchlicher Funktionäre, allen voran von diesem unsäglichen Papst Franziskus, ein übler Verrat am Christentum und an den Völkern Europas.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut wirft diesem Papst berechtigterweise vor, durch seinen Einsatz für eine verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes und für die Ausdehnung der Aufnahmekriterien dazu beizutragen, dass die Christen in Europa nicht mehr lange in der Mehrheit blieben. Dieser Papst unterzeichne ohne mit der Wimper zu zucken „den Tod Europas, so wie wir es kennen“, wie Philosophia Perennis am Dienstag berichtete [39].

Zurück zur Köpfung der bedauernswerten 77-jährigen Nonne: Wenn die killenden Moslems ihre grausame Tat wie so oft per Video dokumentiert hätten und ich jetzt zur eindringlichen Warnung auf Internetseiten verlinken würde, die das Video zeigen, würde ich wegen „Gewaltdarstellung“ angezeigt und vor Gericht gezerrt werden.

Genau so, wie es mir gerade geschieht: Am 21. Dezember vergangenen Jahres berichtete ich [40] über die Köpfung der beiden skandinavischen Rucksack-Touristinnen in Marokko. Ihr Schicksal ist beispielhaft, denn sie hatten sich vorher für Toleranz gegenüber dem Islam eingesetzt. Ihre grenzenlose Naivität und ihr völliges Unwissen führte letztlich zu ihrem grausamen Tod, denn sonst wären sie nie in islamische Gebiete gereist, in denen sich gefährliche Fundamentalisten aufhalten.

Um über die bedrohlichen Fakten aufzuklären und eindringlich vor der Gefahr zu warnen, verlinkte ich auf die Seiten, auf denen das Video zu sehen ist. Damit sich nicht noch mehr Menschen in eine solche Gefahr begeben und das gleiche Schicksal wie die beiden Norwegerinnen erleiden müssen. Das Ganze mit einem Warnhinweis für empfindsame Menschen und Jugendliche versehen, damit niemand seelische Schäden davonträgt.

Als ich im März die Mitteilung über eine Anzeige wegen „Gewaltdarstellung“ erhielt, hatte BILD Online gerade das Video des Terror-Anschlags auf die Moschee in Neuseeland nicht nur verlinkt, sondern sogar eingebettet. Chefredakteur Julian Reichelt begründete dies in einem Kommentar [41], dass Journalismus zeigen müsse, was geschehen ist, nachdem auch der BILD Vorwürfe wegen Gewaltdarstellung unterbreitet wurden:

Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.

Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.

Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.

Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.

Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“

Ich fügte diese Begründung meiner Stellungnahme an und erwartete folglich eine Einstellung des Verfahrens. Weit gefehlt, denn die Staatsanwaltschaft München zerrt mich nun vor Gericht. Julian Reichelt und die BILD aber nicht. Offensichtlich wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen, da im Fall der BILD ein Rechtsradikaler mordete und Moslems die Opfer waren, während in meinem Fall Moslems mordeten und Christen die Opfer waren. Es ist also offensichtlich für die Staatsanwaltschaft entscheidend, wer als Journalist veröffentlicht, wer das Opfer und wer der Täter des Gewaltaktes ist.

Dass mich die Staatsanwaltschaften, die ja in Deutschland weisungsgebunden arbeiten, so oft wie möglich vor Gericht treiben wollen, ist nichts Neues. Wir werden sehen, ob es auch in diesem Fall noch Richter gibt, die objektiv und nicht subjektiv urteilen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like

Melody Sucharewicz über den unfairen Umgang Europas mit Israel

geschrieben von byzanz am in Europa,Gaza,Iran,Israel | 62 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Artikel ist auch eine Replik auf Kewils Beitrag zum USA-Iran-Konflikt von heute Nachmittag – Die in München geborene und aufgewachsene Melody Sucharewicz war 2006 für ein Jahr als Sonderbotschafterin das schöne Gesicht Israels. Die Moderatorin und Politikberaterin zeigt in einem aktuellen Artikel für die Jüdische Rundschau auf, dass es eine immense Diskrepanz zwischen der gesellschaftspolitischen Realität in Israel und ihrer Darstellung sowie Wahrnehmung vor allem in Europa gibt. Man könnte es auch so ausdrücken: Linksgrün tickende Medien und Politiker tun dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten massiv Unrecht.

Die absolute Mehrheit der israelischen Bevölkerung wünschte beispielsweise den Palästinensern ihren eigenen Staat, aber 56 Prozent von ihnen seien der Meinung, dass die Zweistaatenlösung nicht realisierbar ist. Dies hat mit der realistischen Einschätzung der radikalen Ziele dieser Moslems zu tun, die am liebsten die Juden ins Meer werfen würden und auf dem israelischen Gebiet einen islamischen Scharia-Staat errichten wollen. So wie es eben die Ideologie des Politischen Islams vorschreibt.

So habe der damalige Ministerpräsident Ehud Barak im Jahr 2000 PLO-Chef Arafat in Camp David einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt und über 97 Prozent der Westbank auf dem Tablett serviert. Der Dschihad-Fanatiker habe aber abgelehnt und sich dafür auch noch mit der Zweiten Intifada bedankt, bei der 1400 Israelis von Terroristen ermordet wurden.

Keiner sollte Israel selbstgerecht dafür verurteilen, dass es sich gegen geradezu wahnsinnige Todfeinde zur Wehr setzt. Wenn auf Deutschland an einem Wochenende 700 Raketen niederprasseln würden, wäre ich auf die Reaktion der hiesigen Palli-Versteher gespannt, die von Israel dafür immer grenzenlose Toleranz und Verständnis einfordern.

An dieser Stelle möchte ich auf den am Mittwoch Nachmittag hier auf PI-NEWS erschienenen Artikel von Kewil [42] über den sich zuspitzenden USA-Iran-Konflikt eingehen, mit dessen zentralen Aussagen ich nicht einverstanden bin. Denn im Iran sitzen die gleichen Todfeinde Israels und der Juden wie in Gaza und in vielen anderen islamischen Staaten auch. Sie sind natürlich auch unsere Feinde, denn im Islam gelten alle Nicht-Moslems als zu unterwerfende Untermenschen.

Die USA unter Trumps Führung sind keineswegs „Imperialisten“, die glaubten, ihnen „gehöre die Welt“, sondern sie greifen vielmehr dort ein, wo Gefahr im Verzug ist, und das ist im Iran zweifellos der Fall. Die Amerikaner wollen auch nicht „auf Teufel komm raus“ einen Krieg mit dem Iran, und erst Recht wollen sie nicht das Land in einen „failed state“ wie den Irak zerbomben. Trump hat sich daher auch aus Syrien zurückgezogen, da er weiß, dass Putin dort alles richtig macht, indem er den Islamischen Staat konsequent bekämpft und Assad unterstützt.

Natürlich machen die USA als weltweit agierende Supermacht auch Fehler und die Kriege gegen den Irak und Libyen haben sich im Nachhinein auch als solche erwiesen. Es zeigte sich, dass die islamischen Urkräfte sofort freigesetzt werden, wenn die knallharte Hand des Diktators weg ist. Spätestens nach diesen beiden Einsätzen dürfte klar sein, dass es fast unmöglich ist, in einem islamischen Land mit seinen immer vorhandenen vielen religiösen Hardlinern so etwas wie eine Demokratie aufzubauen.

Aber im Iran, das noch bis 1979 ein westlich geprägter Staat war, könnte man es sich vielleicht noch am ehesten vorstellen, dass eine Wiederherstellung des vorherigen Zustands möglich wäre. Weite Teile des iranischen Volkes, das uns Europäern sehr viel näher steht als die arabischen, würde eine Befreiung vom knechtenden Mullah-Regime möglicherweise begrüßen, vor allem auch die gegen das Kopftuch und die Unterdrückung rebellierenden Frauen.

Die USA wollen derzeit aber offensichtlich nur den Druck auf das iranische Mullah-Regime erhöhen, denn einem totalitären Staat kann man nur auf diese Weise begegnen, wenn man etwas erreichen will. Appeasement führt immer in die Katastrophe, das lehrt ein Blick in die Geschichte.

Den USA sollte man jetzt in der Auseinandersetzung mit dem islamfaschistischen Regime den Rücken stärken, statt ihnen in den Rücken zu fallen. Trump ist sicherlich kein Präsident, der sich von angeblichen „Kriegstreibern im tiefen Staat“ oder einem „militärisch-industriellen Komplex“, der nach Kewils Einschätzung auch noch „am liebsten Russland und China zerbomben“ würde, irgendetwas vorschreiben lässt, was nicht in seinem Sinne ist. Kewil wirft auch Netanjahu und seinen Anhängern in Israel vor, schon lange „Propaganda“ für einen „Krieg mit dem Iran“ zu machen.

Doch Netanjahu weiß vielmehr sein Volk vor einer tödlichen Gefahr zu schützen, wie auch Trump, aber völlig anders als Merkel und die in der EU herumfuhrwerkenden Islam-Appeaser. Die Scharfmacher im Iran lassen keine Gelegenheit aus, Israel die Vernichtung anzukündigen, was sie auch schriftlich auf ihren Raketen festhalten. Die sie natürlich am liebsten noch mit Atomwaffen bestücken würden, woran sie vermutlich auch mit Hochdruck arbeiten. Wie naiv muss man sein, um diesen Typen abzunehmen, dass sie nur für die „friedliche Nutzung der Atomenergie“ forschen würden?

Zurück zu Melody Sucharewicz, die Netanjahus politische Leistungen sehr positiv beurteilt:

Wenn es um politisches Talent geht, hat Netanjahu den Titel »King Bibi« verdient. Er ist ein gigantischer Stratege und wenn Wahlkampf eine Sportkategorie wäre, hätte er längst die Goldmedaille. (..)

Noch eine Zutat seines Siegercocktails: Netanjahus Erfolge in der internationalen Arena. Wie Supermario hat er in den Wochen vor der Wahl die Goldschätze eingesammelt. Von Trumps Anerkennung der Golanhöhen als israelisches Territorium, Bibis zeremoniellen Empfang im Kreml, dem Staatsbesuch von Präsident Bolsonaro in Jerusalem hin zur Anerkennung der iranischen Revolutionsgarde als Terrororganisation durch die USA.

Ein wichtiger Aspekt kommt hinzu: Israel unter Netanjahu geht es gut: die Wirtschaft boomt, bei einem stabilen Wachstum von über drei Prozent und über 6000 Startups pro Kopf, die eine internationale Erfolgsgeschichte nach der anderen landen.

Außerdem schätzen die meisten Israelis Netanjahus couragiertes Auftreten in Bezug auf Iran: die »Intelligence Exposures«, mit denen er die absurde Behauptung des Regimes bloßstelle, das Nuklearprogramm verfolge friedliche Zwecke.

Das neuralgische Thema: Sicherheit. Trotz andauernder Terrorwellen, galten die letzten vier Jahre unter Netanjahu seit dem Gaza Krieg 2014 als relativ ruhig. Bis zu diesem Wochenende, an dem 700 Raketen auf Israels Süden prasselten und vier Israelis töteten. Pragmatismus und Stärke Israels Verteidigung haben einen Krieg verhindert.

Niemand in unserem wohlstandsverwöhnten und teilweise geistig degenerierten Volk kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, was die Israelis unter dem andauernden Bombenterror von Hamas, Islamischer Dschihad & Co. durchmachen müssen. Ich war 2010 dort und habe die beton-ummantelten Bushaltestellen gesehen, die Schulen, die mehr an Hochsicherheitstrakte erinnern und die Berge der eingeschlagenen Raketen, die vom Gaza-Streifen unter „Allahu Akbar“-Geschreie abgeschossen werden. Sucharewicz berichtet über den jüngsten Terror:

Allein im letzten Jahr verübte die Hamas Tausende Attentate gegen Israel: 1500 Raketen und Mörsergranaten, hunderte davon im Wahlmonat, 600 Molotowcocktails, 18 Schießattacken, Dutzende Messerattacken, 2000 entfachte Brände durch Terrordrachen und Ballons, die 3500 Hektar an Land zerstörten und fast zehn Millionen Dollar an Schaden verursachten. Allein in dieser Zeit: 17 israelische Terroropfer, darunter ein vier Tage altes Baby, dessen hochschwangere Mutter von einem Terroristen angeschossen wurde, als sie an der Bushaltestelle wartete.

Anfang Februar, ging die 19-Jährige Ori Ansbacher in einem Wald südlich von Jerusalem spazieren. Ein Hamas-Anhänger, der nach Israel eindrang, um ein Terrorattentat zu begehen, sah sie, vergewaltigte und erstach sie.

Die Grausamkeit nimmt kein Ende. Die Terrorattentate gegen Israel nehmen kein Ende. Die Absurdität mit der Israel zu kämpfen hat auch nicht. Einerseits ist Israel eine Schutzwand der westlichen Demokratien, und verteidigt die Werte, die Europa sich so schwer erkämpft hat. Andererseits verpasst Europa Israel eine Ohrfeige nach der anderem auf dem UN?Parkett.

Und die EU finanziert den Islamterror auch noch:

Alleine 2018 wurden 138 Millionen Dollar an Terroristen gezahlt. Eine von EU?Steuergeldern mitfinanzierte Belohnung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und ein enorm effektives Kapital für den nächsten Anschlag.

Anstatt, dass Macron von Abbas forderte, diesen Wahnsinn zu stoppen und das Geld in die Zukunft der Palästinenser zu investieren, bittet er Netanjahu, den Terror-Geldhahn gegen die eigene Bevölkerung wieder aufzudrehen.

Europa muss diesem Fiasko ein Ende setzen. Europäische Staaten, die den Terror in Sri Lanka aufs schlimmste verurteilen, und den Hamas Terror gegen Israel schweigend hinnehmen, bestärken damit die islamistische Ideologie der Hamas. Die gefährdet Europa genauso wie Israel. Ein seltener Hoffnungsschimmer: die deutliche Verurteilung des Raketen-Terrors der Hamas durch die EU am Samstag.

Natürlich ist das Verhältnis zwischen Israel und Europa alles andere als nur strapaziert. Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperation boomt und Israel steht an der Seite Europas im Kampf gegen den Terror. Israel beliefert Europa mit Informationen und die Zusammenarbeit der Sicherheitsdienste ist intensiv.

Hier der gesamte sehr lesenswerte Artikel [43] von Melody Sucharewicz in der Jüdischen Rundschau. Man kann nur sagen: Lang lebe Israel. Lang bleibe Trump im Amt. Und baue seine Unterstützung für Israel aus, genauso wie die noch klar denkenden Regierungschefs in Europa, allen voran Viktor Orban in Ungarn. Und alle zusammen sollten die Masseneinwanderung von Moslems unverzüglich beenden.

Jeder sachkundige Islamkritiker weiß, wo der Feind sitzt. Langfristig sollten alle nicht-islamischen Staaten begreifen, dass sie eine gemeinsame Front bilden müssen, um den sich immer weiter ausbreitenden Politischen Islam wirkungsvoll eindämmen, bekämpfen und letztlich besiegen zu können. Dann wäre eine der größten Ursachen für Kriege und Terror beseitigt. Ein seines weltlichen und politischen Bestandteils entkernter rein spiritueller Islam wird dann auch keine Probleme mehr verursachen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like

Reaktionär #44: Notre Dame, Sri Lanka, Martin Sellner, Lügenpresse

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 106 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Reaktionär verbindet intelligente Analysen mit einer knallharten Sprache, womit er auf den immer grotesker werdenden linksgrünen Irrsinn in unserem Land entsprechend reagiert. Manch einer mag seine Ausdrucksweise vielleicht als „derb“ bezeichnen, aber auf einen groben Klotz gehört bekanntlich auch mal ein grober Keil. In der aktuellen Ausgabe 44 beschäftigt er sich unter anderem mit den abstrusen Reaktionen auf den Brand der Kathedrale Notre Dame, die er als eines der Herzstücke der europäischen Kultur beschreibt.

Mit scharfer Zunge kommentiert er die wirren Bestrebungen beispielsweise eines „Architektur-Hysterikers“ der Harvard-Universität, dieses Prunkstück der christlich-abendländischen Kultur als „säkulares“ und damit entchristlichtes Gebäude wiederaufzubauen, da sein Brand einem „Akt der Befreiung“ von seiner „völlig überladenen Bedeutung“ gleichkäme. Oder den Vorschlag des ganz offensichtlich linksgestörten „Künstlers“ Moritz „Arschgesicht“ Neumeier, der lieber ein Parkhaus [44] dort sehen möchte, da Notre Dame für eine Religion stehe, die Millionen Tote zu verantworten habe.

Die kulturelle und identitäre Selbstverleugnung wurde noch von der geradezu geisteskranken Schapsidee des Londoner Architekten Tom Wilkinson übertroffen, der den Neubau als Zeichen der „Toleranz“ mit einem Minarett [45] versehen will. Der Reaktionär sieht darin nicht mehr die Denkmuster einer selbstbewussten Gesellschaft, sondern hier solle der politkorrekte Schuldkomplex des „bösen weißen Mannes“ als geschichtlicher Fakt manifestiert werden. Nicht nur die französische, sondern auch die europäische Geschichte werde vernichtet, unsere kulturellen Wurzeln abgehackt und gemäß des herrschenden Zeitgeistes neu gedeutet.

Der scharfzüngige Analyst vergleicht auch die sich anbahnenden Verteilungskämpfe bei uns mit dem Gelbwesten-Aufstand in Frankreich: Wenn wir zwei Millionen Armutsflüchtlinge weniger hätten, dann müssten bei uns weniger Rentner aus der Mülltonne essen. Und wenn die Franzosen keine Migrantenviertel hätten, die sie seit vier Dekaden „mit Milliarden zuscheißen“, um so den sozialen Frieden zu wahren, dann hätten sie auch womöglich weniger Gelbwesten.

Die WELT kritisierte den Kraftakt der Errichtung von Notre Dame als „teuren Bauwahn“, womit sie eine geistige Beschränktheit der Menschen im 12. Jahrhundert unterstellte. Für den Reaktionär eine Steilvorlage, um die Dämlichkeit zu verdeutlichen, mit der heutzutage Milliarden für ideologiegeschwängerte und unsinnige Projekte verballert werden:

[46]

ARD und ZDF seien derartig „zeckendurchsetzt“, so dass viele von ihnen bei den CNN-Live-Bildern von der brennenden Kathedrale wohl beim „Wichsen“ waren, anstatt selber eine Sondersendung auszustrahlen. Aber derweil hätten sie lieber einen belanglosen Tierfilm zum Besten gegeben. Bei den Öffentlich-Rechtlichen gebe es praktisch nur noch Hitler-Dokus, Staatspropaganda und AfD-Bashing. So werde diese Partei als „rechtsextrem“ diffamiert, obwohl sie Standpunkte vertrete, die Franz Josef Strauß zu seiner Zeit als „liberalen Bullshit“ bezeichnet hätte. Jeder Schaffner, der einen Pigmentierten nach dem Ticket frage, sei praktisch schon „auf Augenhöhe mit Hitler“.

Auch für die dauertwitternde SPD-Islam-Luftnummer Sawsan „Schäbig“ Chebli, die den „Allahu-Akbar“-Kampfschrei von Moslems angesichts der brennenden Kathedrale in völlig absurder Weise zu verharmlosen versuchte, hat der Reaktionär die passende Antwort:

[47]

Er liefert auch noch eine Liste von möglichen weiteren Situationen, bei denen das markerschütternde „Allahu Akbar“ sonst noch verwendet werde, was allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitze:

[48]

Stichwort Brunei: Unfreiwillige Realsatire habe der Sultan dieses Islam-Emirats mit der Forderung geliefert, der Westen solle doch auf die Steinigung von Homosexuellen in seinem Land mit „Toleranz“, „Respekt“ und „Verständnis“ reagieren:

[49]

Die Lücken- und Lügenpresse heutzutage vergleicht er mit der totalitären Propaganda im Dritten Reich. Das Prinzip sei damals wie heute gleich: Zu Beginn der diktatorischen Zustände, wenn noch alles gut laufe, werde in der medialen Berichterstattung relativ wenig frisiert.Je schlechter aber die Gesamtsituation werde, desto dreister die Lügen, um die nackte Realität zu vertuschen:

[50]

Damit kommt der Reaktionär zu der unsagbar verlogene Kampagne gegen Martin Sellner (ab Minute 13:20). Der Spiegel habe aus einer einzigen Spende ein internationales Terror-Netzwerk gebastelt, in das sie die Identitäre Bewegung geradezu halluzinös verortet habe:

[51]

Wenn man ein internationales Terror-Netzwerk suche, werde man im Umfeld des Anschlags von Sri Lanka fündig (ab Minute 17:45). Aber das werde so intensiv wie möglich vertuscht. Natürlich vermeide die politisch korrekte Mainstream-Berichterstattung, allen voran im SPIEGEL, peinlichst das böse I-Wort:

[52]

Die christlichen Opfer hatten die notorischen Islam-Verharmloser Barack Obama und Hillary Clinton von den US-„Demokraten“ in unfassbar relativierender und geringschätziger Weise als „eastern worshippers“ (Ostern-Anbeter) bezeichnet:

[53]

Die „Religion des Friedens“ habe alleine im April weltweit Terror-Anschläge mit 759 Toten und 1301 Verletzten zu verantworten. In Deutschland gebe es 2200 Gefährder, denen die Behörden jederzeit einen Terror-Anschlag zutrauen. Diese tickenden Zeitbomben dürften bei uns frei herumlaufen. Die Zahl der Salafisten und „Islamisten“ werde mit 11.500 angegeben:

[54]

Diese Zahl sei aber völlig untertrieben. Bereits im Jahr 2002 habe der Verfassungsschutz geschätzt, dass in Deutschland 31.000 Moslems in „islamistischen Gruppierungen“ formiert seien. Bei der extremistischen Milli-Görus-Bewegung wären nach Behördenangaben 27.000 Mitglieder registriert, was aber deutlich zu niedrig angesetzt sei, denn nach einer Bewertung aus dem Jahre 2005 gebe es dort sage und schreibe 230.000 Gemeindemitglieder. Aber diese Zahlen würden wohl gemäß der berühmt-berüchtigten Thomas de Maizière-Aussage „die Bevölkerung verunsichern“.

Solche Video-Analysen wie diese aufwendig produzierte des Reaktionärs tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen aufwachen und sich nicht mehr von der Mainstream-Propaganda einlullen lassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like

Aus Anti-Islam-Betonpollern werden „Stadtmöbel“ mit Sitzgelegenheit

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad | 116 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Freiluft-Psychiatrie Deutschland: Nur in diesem Land voller grünroter Vollidioten kann ein Produktentwickler, der Anti-Islamterror-Betonpoller in Sitzgelegenheiten umwandelt, auch noch den deutschen Design-Preis bekommen. Die Dinger werden „knallbunte Stadtmöbel“ genannt, die laut der „Freien Presse“ ursprünglich „ein schlechtes Image hatten“, aber auf diese Weise jetzt den Bürgern schmackhaft gemacht werden sollen.

Diese im ganzen Land massenhaft aufgestellten Betonmauern sind das Mahnmal des Versagens der Bundesregierung, die Bürger dieses Landes vor gefährlichen Eindringlingen zu schützen. Da man die Kontrolle der Landesgrenzen verweigert, wird jetzt krampfhaft versucht, einen trügerischen Schutz durch Hochsicherheitstrakte herzustellen. Das kostet hunderte Millionen Euro, nützt aber letzten Endes gar nichts, denn wenn ein Dschihadist töten will, stellt er sein Fahrzeug einfach vor den Betonsperren ab, spaziert mit Kalaschnikow sowie Sprengstoffgürtel zwischen den Blöcken hindurch und führt seine korankonformen Aktionen ungehindert durch.

In Osteuropa können die Bürger hingegen fröhlich Weihnachten und andere Feste feiern, ohne sich einmauern lassen zu müssen. Dort gab es auch noch nie einen islamischen Terroranschlag. Anstatt jetzt darauf zu drängen, die Ursache für den Terror zu beseitigen und die hässlichen Betonpoller loszuwerden, denkt man sich hierzulande in typisch deutscher Gutmenschen-Manier eine Verschönerung aus und wird dafür auch noch mit dem Deutschen Design-Preis belohnt:

Sie sind knallbunt und erinnern an Bausteine aus Kinderzeiten. Und doch sind die Sitzmöbel der Produktlinie Bento viel mehr als eine kleine Spielerei. Der Chemnitzer Mario Pitsch und sein Geschäftspartner Oliver Schau haben Betonbarrieren, die frequentierte Plätze schützen sollen, in fantasievolle Sitzmöbel umgewandelt. Dafür sahnen sie jetzt den Branchenpreis German Design Award ab.

Es fehlt jetzt nur noch der Getränkehalter, und dann kann man sich richtig gemütlich aus nächster Nähe den kommenden Islamterror-Anschlag ansehen. Vielleicht kracht einem aber auch der LKW ins eigene Genick, da durch die aufgrund der Sitzschale reduzierte Masse – statt 2,5 Tonnen nur 2,0 – der Dschihad-Express möglicherweise durch das bunte Möbel hindurchrauscht. Dann hat man eben im Sitzen das Zeitliche gesegnet und hört vielleicht noch das „Allahu Akbar“ kurz vor dem religiös-besinnlichen Ableben. Die Freie Presse hat sich mit ihrem Jubel-Artikel [55] den Claas-Relotius-Medienpreis verdient:

Man sieht sie inzwischen überall: Betonhindernisse. Sie sind rund um Weihnachtsmärkte aufgebaut, grenzen Sportereignisse ab, verbarrikadieren Feste und Veranstaltungen. Die inzwischen an vielen Orten platzierten Schutzmauern müssen aber nicht grau in grau in den Städten herumstehen. Die beiden jungen Produktdesigner präsentieren jetzt ihre Idee, diese Absperrungen als öffentliche Sitzbänke in farbenfrohem Design zu gestalten. Dieses Vorhaben sei so einfach wie genial. Eine tolle Idee, die aus der Not eine Tugend mache, loben die Experten vom Rat für Formgebung. Dieses Gremium mit Sitz in Frankfurt am Main zählt sich zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design.

Alle Münchner und sonstigen Oktoberfestbesucher dürfen sich darauf „freuen“, dass die Wiesn mit den neuen „Stadtmöbeln“ jetzt möglicherweise auch so richtig „bunt“ wird. Aber nicht nur dort:

Mit seinem Geschäftspartner fährt er nun regelmäßig die knapp 60 Kilometer von Hamburg nach Lüneburg. Dort steht ein Betongussunternehmen, das die Bento-Serie künftig produzieren wird. Etwa zweieinhalb Tonnen wiegt eine einzelne Betonbarriere, wie sie bisher in den Städten aufgebaut wird. Weil die Sitzfläche davon abgetragen wird, bringt eines der fertigen Elemente noch zwei Tonnen Endgewicht auf die Waage. Die ersten Prototypen werden nun an der frischen Luft aufgebaut, die Sitzflächen mit Lackfarbe kunterbunt bestrichen und mit Epoxidharz versiegelt. „Danach heißt es abwarten, wie die Witterung mit den Outdoor-Möbeln umgeht“, weist Pitsch in die Zukunft. „Erst dann können wir in den Vertrieb starten.“ Rund ums Oktoberfest könnten die Betonbänke dann stehen, wenn es nach dem Chemnitzer geht, auch bei Festen in seiner Heimatstadt. „Wir sind da natürlich offen“, laden die Designer interessierte Veranstalter ein.

Nachdem bei Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum auch immer Menschen zusammenkommen, haben die Dschihadisten jetzt ein weiteres lohnenswertes Ziel: Einfach in die neuen „Stadtmöbel“ hineinrauschen, denn dort hat man beste Chancen, viele „Ungläubige“ zu „treffen“:

Wie steht es denn überhaupt um die Sitzkultur im öffentlichen Raum? Es sei leider ein wenig beachtetes Thema, sagt Mario Pitsch und es schwingt Bedauern in seiner Stimme mit. „Das Thema ist kompliziert“, weiß er. Denn wo Bänke sind, kommen auch Menschen zusammen, die Passanten möglicherweise stören. „Dabei ist der öffentliche Raum für alle da, und wir müssen ihn uns selbst gestalten“, erklärt Pitsch weiter. Nicht die Bank trage Schuld, wenn auf ihr ein Landstreicher liege. „Es ist vielmehr Aufgabe der Gesellschaft, Menschen zu integrieren, ein gemeinsames Leben eben auch an öffentlichen Plätzen zu ermöglichen.“

Der Dschihad wird „bunt“. Allahu Akbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

Like