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Frankreich: Bürgerkriegs-Ausschreitungen in Nantes

Von JEFF WINSTON | Der erfolgreichste französische Gegenwarts-Autor, Michel Houellebecq, hatte es in seinem Roman „Soumission/Unterwerfung [1]“ minutiös vorausgesehen: Der Dschungel von Calais breitet sich langsam aber sicher über das ehemals bezaubernde Frankreich aus. Fraglich ist, ob der Primat primatöser Parallelgesellschaften in ähnlicher Weise auch bald Frankreichs östliches Nachbarland (Deutschland) nachhaltig fluten wird?!

„Putativ-Notwehr-Exzess“ endet in Gewalt-Exzess

In der westfranzösischen Stadt Nantes ist es am Dienstagabend nach der Tötung eines schwerkriminellen „jungen Mannes“ (22), durch einen Polizisten in dienstgemäßem „Putativ-Notwehr-Exzess“ zu schweren Zusammenstößen [2] und veritablen Bürgerkriegs-ähnlichen Exzessen gekommen. Nachdem sich das selbstverschuldete Ableben des „jungen Mannes“ im fast ausschließlich von Migranten bewohnten Prekär-Stadtteil Breil-Barberie gegen Abend wie ein Lauffeuer verbreitete, stürmten mit Molotowcocktails bewaffnete Jugendlichen die 300.000-Einwohner-Stadt Nantes. Der Zorn „zahlreicher Bewohner“ (Mainstreammedien) richtete sich gegen alles, was nicht niet- und nagelfest war.

Lokale Sicherheitskräfte rückten zunächst mit einem Großaufgebot an, um die aufkeimenden Krawalle zu ersticken. Binnen kurzer Zeit sei die Lage dann eskaliert: Randalierer hätten Brandsätze auf Polizisten geschleudert, dutzende Autos angezündet, Geschäfte geplündert und sogar ein Feuer in einem Einkaufszentrum gelegt. Die Sicherheitskräfte setzten zwar Tränengas ein, um die aufgebrachte Menge auseinander zu treiben, was sich bei dem aggressiven Migration-Mob als untauglich herausstellte. Die Unruhen betrafen mehrere als „Brennpunkte“ – im wahrsten Sinne des Wortes – geltende Stadtteile.

Der Staatsanwalt von Nantes, Pierre Sennès, beschrieb die Lage am späten Abend als „sehr unruhig und unübersichtlich“. Zur Verstärkung wurde eine Division weiterer Polizeikräfte aus Paris in den bretonischen Brennpunkt entsendet. Ein Bewohner von Nantes erklärte schockiert, er habe „Detonationen“ gehört: „Es hat überall gebrannt, sie waren dabei, alles kaputt zu machen.“

Zuvor war „ein junger Mann“ wegen einer Ordnungswidrigkeit bei einer Fahrzeugkontrolle gestoppt worden. Bei der Kontrolle habe er „so getan, als wolle er aus dem Fahrzeug aussteigen“, und sei dann „gegen einen Polizeibeamten gefahren“, sagte der örtliche Polizeidirektor Jean-Christophe Bertrand: „Wir haben ihn ruhig gebeten, den Motor abzustellen, auszusteigen und mit den Polizisten auf die Wache zu fahren“, schildert Bertrand den unkontrollierten Ablauf der Kontrolle.

„In diesem Moment legte der Fahrer den Rückwärtsgang ein und wollte flüchten. Dabei hat er einen Polizisten angefahren.“ Der Beamte sei am Fuß verletzt worden, ein weiterer Beamter habe daraufhin geschossen und das Fahrzeug des „Geflüchteten“ getroffen, der bei dem Querschläger verstarb und sich jetzt wohl bei den achtzehn 72-jährigen Jungfrauen befinden dürfte …

Fahndungs-Volltreffer: Schwerkrimineller polizeilich gesucht

„Es hat gedauert, bis wir die Identität des Mannes klären konnten. Gegen 5:30 Uhr heute Morgen wussten wir, dass er der Polizei bekannt war“, erklärte die Polizei-Präfektin des Departements. Der 22-jährige Multikriminelle stammt aus Garges-les-Gonesse (Val d’Oise) und wurde laut Staatsanwaltschaft seit Juni 2017 per Haftbefehl gesucht. Ihm wurde unter anderem bandenmäßiger Diebstahl und Hehlerei vorgeworfen. Nun auch ein Mordversuch an einem Polizisten.

Die Staatsanwaltschaft von Nantes hatte noch in der Nacht Ermittlungen zu dem Vorfall eingeleitet. Yves Lefevre, Generalsekretär der Polizeigewerkschaft FO erklärte, der Polizist habe richtig gehandelt: „Solche Situationen will kein Polizist in Frankreich, kein Polizist der Welt erleben. Es ist eine Stresssituation, der Polizist muss das Leben seiner Kollegen schützen, das Leben zweier Kinder, die in unmittelbarer Nähe standen und sein eigenes. Hier muss man in Bruchteilen von Sekunden reagieren – und meine Kollegen haben gestern Abend völlig richtig gehandelt.“ Das Auto, mit dem der junge Mann fliehen wollte und einen Polizisten angefahren haben soll, erklärt der Polizeigewerkschafter weiter, könne in diesem Fall als Waffe gesehen werden.

Kontrollverlust auch in Macrons Muster-Migrations-Metropole

Knapp 300 Polizisten waren in der Nacht im Einsatz, noch immer schwelen die Unruhen auf. In drei Stadtvierteln lieferten sich fast ausschließlich Jugendliche mit Migrationshintergrund harte Auseinandersetzungen mit der Polizei. Frankreichs Innenminister und Relocation-Beauftrager Gérard Collomb verurteilte die Ausschreitungen scharf. Auf Twitter mahnte Macrons wichtigster Mann zur Ruhe. Der feuchte Traum von Ex-G20 [3]-Bürgermeister Olaf Scholz und AntiFa-Godfather Ralf Stegner [4], beide SPD, erfüllt sich auch in Macrons Integrations-Vorzeige-Metropole Nantes.

West-Fern-Sehen!

Vielleicht wären zumindest steuerfinanzierte Exkursionen von Politiker der deutschen Systemparteien nach Nantes, Le Havre, Marseille und in die Banlieues von Paris hilfreich, um die möglichen Auswirkungen verfehlten ideologischen Integrations-Imports zu erfahren. In Frankreich handelt es sich bei den Gewalttätern fast ausschließlich um Menschen mit arabischer Sozialisierung oder Subsahara-Inkulturation.

Die Berichterstattung in den deutschen „Qualitätsmedien“ zu den Gewaltexzessen in Emmanuel Macrons Integrationsparadies ist mehr als dürftig, alle relevanten Details kann man nur den französischen Medien entnehmen – „Westfernsehen“ im wahrsten Sinne des Wortes !

Warum wohl? Die WeLT [5] schreibt heute Vormittag immerhin zu „Nantes“:

In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen.

Und auch die mit 8.000.000.000 Euro zwangsfinanzierte ARD stößt ins gleiche Horn. Die Kollegen von tagesschau.de [6] berichten zu den Vorfällen in Nantes / „Offene Fragen nach Todesschuss [7]“:

Am 04. Juli 2018 um 11:37 von Moderation

Schließung der Kommentarfunktion [6]

Liebe User,

um Ihre Kommentare zum Thema „Unruhen in Nantes“ besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen.

Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren:„https://meta.tagesschau.de/id/135845/nantes-polizei-verteidigt-einsatz-zeugen-widersprechen“ [*]

Viele Grüße
Die Moderation

*Anmerkung: Dieser Link läuft ins Leere – wie so vieles bei ARD und ZDF.

Kein Wunder, dass PI-NEWS mittlerweile „ARD.de“ in den täglichen Besucherzahlen längst hinter sich gelassen hat. Die Menschen in Deutschland wollen nicht mehr länger desinformiert bleiben.

Weiteres Video der Szenerie:

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Berlin: Arabisches „Gürteltier“ attackiert jüdischen Mitbürger

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 248 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Wie bekämpft das Merkel-Regime die zunehmenden antisemitischen Angriffe in Deutschland? Ganz einfach – indem es jährlich mindestens 200.000 Muslims nach Deutschland auf Steuerzahlerkosten importiert. „Putting out Fire with Gasoline“ ist kein Schildbürgerstreich aus einer Biedermann-und-die-Brandstifter-übertreffenden Realsatire – es ist die einzige derzeitige politische Handlungsmaxime der vereinigten Volksblender in der Bundesrepublik Deutschland. Soweit ist es wieder gekommen in unserem Land, in dem nicht nur Mia-Maria-Mireille-und-Maurice, sondern auch jüdische Mitbürger bis vor kurzem gut und sicher lebten.

Am Dienstagabend ist ein 21-jähriger jüdischer Berliner [8] in der Nähe des Helmholtzplatz mitten in „Prenzlauer Berg“ angegriffen worden. Geistesgegenwärtig filmte er den widerwärtigen Angriff. In dem Handyvideo ist zu sehen, wie der Täter mit einem Gürtel auf den Filmenden einschlägt und ihn wiederholt als „Yahudi“ (arabisch „Jude“) bezeichnet. Dann zieht ein anderer Mann den Angreifer weg. Der Attackierte war in Begleitung eines 24-Jährigen, beide trugen laut Polizei eine Kippa, die kreisrunde Kopfbedeckung männlicher Juden.

Eine Gruppe von drei Männern beleidigte die beiden, einer von ihnen griff den 21-Jährigen schließlich mit einem Gürtel an, den er als Peitsche umfunktionierte. Der jüdische Mann folgte dem Schläger, doch dieser hatte plötzlich eine abgebrochene Flasche in der Hand. Eine 24-jährige Zeugin griff ein und verhinderte, dass es zu weiterer Gewalt kam. Danach floh das Angreifer-Trio in Richtung Lychener Straße. In dem Video ist auch zu hören, wie das „Opfer“ dem „Schläger“ ziemlich cool nachruft: „Jude oder nicht Jude – du musst damit klarkommen!“

Brennende Israel-Fahnen gehören zu Merkel-Deutschland

Die Berliner Polizei spricht von einem „antisemitischen Angriff“. In Berlin hat sich die Zahl der bei der Polizei gemeldeten antisemitisch motivierten Taten seit 2013 verdoppelt. An den „Berliner Schulen gegen Rassismus“ werden Kinder jüdischen Glaubens regelmäßig ohne jedwede Konsequenzen gemobbt und malträtiert. Brennende David-Sterne, Isrealische Fahnen, Allahu Akbar-Rufe und islamische Anschläge auf Synagogen sowie gewalttätige „Yahudi“-Angriffe sind im ehemaligen „Reichskristallnacht- und Wannsee-Konferenz- Berlin“ immer öfter an der Tagesordnung. Sie sind mittlerweile ein fester Bestandteil der islamsubmissiven deutschen Willkommenskultur geworden.

Antifa und Intifada im Kampf gegen „Jüdische Faschisten“

Ein gewohntes Bild im Merkel-Berlin sind mittlerweile auch vereinte Intifada & Antifa-Attacken [9] im Zuge von so genannten „Friedens-Demonstrationen“. Dabei werden traditionell neben Hass-Parolen gegen Juden auch jüdische Mitbürger angegriffen, ironischerweise als „Faschos“ beschimpft und „Lang lebe Hamas“, „Free Gaza“ – und etwas sperrig – „Nieder mit Deutschland – und für den Kommunismus“ skandiert. Strafrechtliche Konsequenzen im rot-grünen Berlin sind dabei erfahrungsgemäß keine zu erwarten!

Eine weitere erstaunliche Realsatire ist es daher, dass ausgerechnet die palästinensisch-stämmige „Bevollmächtigte des Landes Berlin und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement [10] und Internationales“ Sawsan Chebli, SPD – mit einem Grundhalt von über 8.900 € pro Monat plus steuerfreie Zulagen plus Untätigkeits- oder „Pensionsrückstellungen [11]“ über eine Million Euro – nach dem antisemitischen Angriff twitterte:

Nein, Raffzahn Chebli, er „spricht“ nicht nur Deine Sprache …

Das 9.000-Euro-Model war früher Berliner „Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten“ und förderte viele „ambitionierte“ Islam-Invasions-orientierte Projekte wie „Jung, Muslimisch, Aktiv“ (JUMA) durch großzügige Steuergelder des „armen-aber-antisemitischen-Berlins.“

Tagesspiegel: „Unklar ist, wer die Täter sind“

Aber auch der „tageslügel“ mutmaßt noch über die Quelle der sich seit einigen Jahren steigernden antijüdischen Gewalt und hat bereits eine erste „heiße Spur“ [8]:

„Unklar ist, weshalb es zu einer Steigerung kam; ebenso wenig ist in vielen Fällen bekannt, wer die Täter sind: Genaue Analysen dazu fehlen. Von Lehrern, Polizisten und Sozialarbeitern heißt es, man nehme an, die Steigerung der Vorfälle hänge auch damit zusammen, dass in der Stadt nun mehr Einwanderer aus dem Nahen Osten lebten“.

„Sollte die Fahndung nach den Tätern erfolglos bleiben, könnte das Videomaterial auf Anordnung eines Richters für die Suche genutzt werden“ beruhigt der Tagesspiegel die deutschen Schlafschafe weiter. Mittlerweile ist das exemplarische Video aber auch von aufmerksamen Internet-Usern tausendfach geteilt worden, auch ohne richterlichen Beschluss. Der lässt in Berlin gewöhnlich bis zu acht Monate auf sich warten.

Levi Salomon vom Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus JFDA teilte noch in der Nacht zu Mittwoch mit: „Es ist unerträglich anzusehen, dass ein junger jüdischer Mann auf offener Straße im gut situierten Berliner Stadtteil Prenzlauer-Berg angegriffen wird, weil er sich als Jude zu erkennen gibt. Das zeigt, dass jüdische Menschen auch hier nicht sicher sind. Nun sind Politik und Zivilgesellschaft gefragt. Wir brauchen keine Sonntagsreden mehr – es muss gehandelt werden.“

Diskussion um AfD-Initiative zur fälligen Anerkennung der israelischen Hauptstadt

Inwieweit den „Sonntagsreden“ der gleichgeschalteten Parteien tatsächlich Taten – die manche importierte Neubürger beunruhigen können – folgen werden, ist abzuwarten. Wie ernst ist es der Bundesregierung tatsächlich mit ihren neuerlich angekündigten antisemitischen und pro-jüdischen Bestrebungen? Ein erster Gradmesser dazu dürfte die einfache Anfrage des außenpolitischen Sprechers der AfD, Petr Bystron, an den deutschen Außenminister Heiko Maas sein:

„Wie lautet die von Deutschland anerkannte Hauptstadt [14] Israels? – Bitte nur eine Nennung“.

Bislang erkannten nur die USA [15] und Guatemala die offizielle israelische Hauptstadt Jerusalem auch offiziell an.

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