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Brandner: Joachim Gauck hat aus DDR-Geschichte nichts gelernt

Mit Blick auf die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im kommenden Jahr hat Alt-Bundespräsident Joachim Gauck ein Allparteien-Bündnis gegen die AfD vorgeschlagen.

„Wenn die AfD bei einer Landtagswahl vorne liegen sollte, müssen sich alle demokratischen Parteien zusammentun, um zu verhindern, dass die AfD regiert – von der CDU bis zur Linken“, sagte Gauck dem STERN. [1] „Wir müssen bei dieser AfD schon das klare Signal aussenden: Die kommen nie an die Macht.“ Die liberale Demokratie müsse sich als wehrhaft erweisen.

Heftige Kritik an den Worten von Gauck kommt jetzt von der AfD. Nach Ansicht des stellvertretenden AfD-Bundessprechers Stephan Brandner zeige sich Gauck mit seinen Äußerungen als Gegner der Demokratie, der aus der DDR-Geschichte nichts gelernt habe:

„Millionen Menschen wählen in Deutschland die Alternative für Deutschland, eine Partei, die wie keine andere für Freiheit, Demokratie, Grundrechte und Gewaltenteilung steht. In den neuen Bundesländern sind wir die stärkste Kraft, in vielen alten Bundesländern zweitstärkste. Den Willen der Wähler gilt es zu akzeptieren, denn das ist der Kern der Demokratie.“

Brandner weiter: „Wer dazu aufruft, die Alternative für Deutschland systematisch auszugrenzen und einen Allparteienblock gegen uns schmieden will, grenzt Millionen Menschen aus. Ein solches Verhalten ist an sich schon mehr als undemokratisch und für einem ehemaligen Bundespräsidenten eigentlich undenkbar.“

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Rentner Gauck und die „Bekloppten“

geschrieben von PI am in Deutschland | 114 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Joachim Gauck, aus Dunkeldeutschland stammender Pastor in Ruhestand, hat bei einer Tagung für Lehrer am Samstag in Rostock bewusst ungeimpft bleibende Landsleute als „bekloppt“ bezeichnet.

Wörtlich sagte Gauck: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung [2])

Als Rentner, sagte er, könne er sich eine solche Ausdrucksweise wohl mal leisten. Damit liegt er ganz in der Tradition Martin Luthers, der einst in seiner Schrift „Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern“ die Feudalfürsten aufforderte, den Aufstand der Bauern zu zerschlagen.

Der 81-jährige ehemalige Bundespräsident, zu dessen Qualifikationen bei seiner Wahl nähere Kenntnisse in Virologie und Toxikologie nicht zwingend gehörten, war 2010 auch von den Grünen nominiert worden.

Was vielleicht erklärt, warum er von den Beweggründen von Ungeimpften noch weniger zu verstehen scheint als eine gewisse Kanzlerkandidatin vom Völkerrecht.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen neuen Telegram-Kanal [5] erreichbar.

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ZDF und Gauck trommeln für „Rotfront 2.0“

geschrieben von libero am in Deutschland | 91 Kommentare

Von LUPO | Das ZDF und Altbundespräsident Joachim Gauck rühren kräftig die Werbetrommel für eine erstmalige rot-rot-grüne Minderheitsregierung unter Führung des Salonlinken Bodo Ramelow in Thüringen. Die Signale stehen auf „Rotfront 2.0“. Eine rechnerisch mögliche schwarz-blaue Mehrheits-Alternative mit dem wahren Wahlsieger AfD ist weiterhin igitt.

In Thüringen bahnt sich eine Koalition der Wahlverlierer an. Das Novum hat bundesweit Bedeutung, weil damit erstmals eine Minderheitsregierung unter postkommunistischer Führung antreten würde. Damit die abgewählte Dreier-Koalition aus Linken, SPD und Grünen weiter an der Macht bleiben und halbwegs funktionieren kann, braucht es zeitweise Mehrheitsbeschaffer in schwierigen politischen Lebenslagen. Das soll vor allem die sich noch sträubende CDU sein. Dafür müssen  sie und die Öffentlichkeit medial weichgeklopft werden.

Zur Primetime durfte Gauck am Sonntagabend in „Berlin direkt“ [6] seine kruden Thesen zur Toleranz gegenüber der Mauerpartei ausbreiten und gleichzeitig Werbung für sein gleichnamiges letztes Buch machen. Als Stichwortgeber und Steigbügelhalter fungierte Haltungsjournalist Theo Koll, der sich bei Gauck protokollarisch korrekt mit „Herr Bundespräsident Gauck“ einschleimte und gnädig mit „Für Sie gerne Herr Gauck“ entlohnt wurde.

Nach einigem Vorgeplänkel etwa über die USA-Iran-Bedrohung (Deutschland soll erstmal kein Personal aus dem Irak abziehen, meinte Gauck) kam Koll schnell zum eigentlichen Anliegen des Abends: Was kann und sollte die CDU tun, um einem linken Minderheiten-Experiment in Thüringen 30 Jahre nach dem Ende der DDR-Diktatur dauerhafte Stabilität zu sichern (im Video ab 09:08)?

Kommunistenfresser Gauck frisst Kreide

Schnell zeigte sich, dass der ehemalige Kommunistenfresser Gauck inzwischen Kreide frisst und sich sprichwörtlich vom Paulus zum Saulus gewandelt hat. Auch seine Buchthesen, die eigentlich eine Toleranzöffnung für Rechte zum Thema haben, scheinen tadellos  auch für Mauerlinke zu gelten.

Zunächst näherte sich der gelernte Pastor vorsichtig mit salbungsvoller Unschärfe der Beantwortung der Gretchenfrage, ob die CDU die Linken-Regierung aus staatspolitischer Verantwortung unterstützen solle. Gauck sieht die Linken im Läuterungsprozess. Ministerpräsident Bodo Ramelow sei ja nicht gerade aufgefallen als kommunistischer Akteur. Die CDU müsse aber ihr Profil behalten.

„Und was heißt das konkret?“,  schubste der ZDF-Moderator den Altbundespräsidenten wieder sanft aus Gleis.

Er könne Teile der Union (sic) verstehen, die sich fragen: Gibt es Möglichkeiten, eine Regierung, an der sie nicht beteiligt sind, in Kraft treten zu lassen. Eine Minderheitentregierung zu stabilisieren, nein, das sei nicht ihre Aufgabe, wehrte Gauck erschrocken ab. „Aber sie soll nicht dastehen als diejenige, die Regierungshandeln verhindert. Dann muss eben eine Form gefunden werden, wie mit konkreten Absprachen Regierungsfähigkeit hergestellt wird“, erklärte Gauck die Quadratur des Kreises. Ebenso hätte er das Geheimnis der unbefleckten Empfängnis erklären können.

„Union verliert nicht ihre Seele“

Es sei gesamtgesellschaftlich „nicht nützlich, wenn die Union als eine starke Partei dasteht, die das Regieren verhindert.“ Der Nachteil wäre dann größer, „als wenn sie über ihren Schatten springt und irgendwelche Wege findet, einer Minderheitenregierung zum Regieren zu verhelfen.“ Es bilde die Meinung sehr vieler Menschen ab. Wir haben nun mal dieses Wahlergebnis“. Die Union würde „nicht ihre Seele verlieren, wenn sie Möglichkeiten eröffnen würde, die natürlich nicht Koalition heißt“.

Neuwahlen sind tabu

Auf das demokratisch Naheliegende , Neuwahlwahlen anzuberaumen, kamen weder der pensionierte Gralshüter des Grundgesetzes noch der ZDF-Moderator. Stattdessen flickte ZDF-Koll lieber noch der AfD am Zeuge.  Weshalb die CDU nicht mit der AfD koaliere und eine Mehrheitsregierung bilde, wie es Kräfte in der CDU wollten, insistierte Koll mit Rhetorische-Frage-Dialektik. „Hach, das ist ja sehr merkwürdig“, spielte Gauck den Entsetzten und erklärte seinen  „Erweiterten-Toleranz“-Begriff. Die AfD sei keine verbotene Partei, aber mittelfristig kein Koalitionspartner. Mit Blick auf Veränderungen auf vergleichbare Vorgänge der Meinungsänderung in deutschen Nachbarstaaten sei ein Läuterungsprozess innerhalb der AfD jedoch nicht auszuschließen. Nur sieht er ihn im Moment nicht.

Damit ist die Strategie klar: Nachdem die Einheitsfront „Alle gegen Einen“ bröckelt, weil die AfD immer stärker wird, heißt die neue Devise „Minderheitsregierung“ mit wechselnden Mehrheiten und Duldung durch die CDU. In Thüringen soll der Testballon steigen. Für die AfD gibt es Verheißung  im Nirwana. Nur Neuwahlen scheuen Ex-Pastor Gauck und Co. wie der Teufel das Weihwasser.

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Gauck grüßt zum Ende des Ramadan 2013

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Terrorismus | 115 Kommentare

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Gestern war der letzte Fastentag im Ramadan 2013. Nun beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens (Id al-Fitr). Die Anhänger der „Friedensreligion“ finden sich nun schon morgens in der Moschee ein und beten. Danach wird mit Familie und Freunden gefeiert, denn eine „Zeit der Besinnung und des In-sich-Hineinhörens“ ist zu Ende, wie Bundespräsident Gauck das in seiner Grußbotschaft zum Fest des Fastenbrechens 2013 [8] formuliert.

(Von L.S.Gabriel)

Die USA sahen sich genötigt zum Ende des Ramadans eine Reisewarnung [9] auszurufen, Botschaften wurden geschlossen und die Sicherheitskräfte sind auch in Deutschland extrem nervös. Am Dienstag wurde der Münchner Hauptbahnhof teilweise abgeriegelt [10], weil ein Fläschchen Nagellackentferner in einem Schließfach ausgeschüttet war. Diese Nervosität gründet in der Erfahrung, dass besonders am Ende des Ramadans meist die Gewalt der Moslems keine Grenzen mehr kennt.

1973 hatten Ägypten und Syrien Israel im Ramadan den Krieg erklärt. Im Krieg zwischen dem Iran und dem Irak wurden die Großoffensiven meist im Ramadan gestartet. Opferstatistiken zeigen, dass im Ramadan geführte Kriege und Unruhen immer besonders blutig waren. Das gründet immer noch darauf, dass der Prophet Mohammed eine seiner wichtigsten Schlachten im Ramadan geschlagen hatte. Im Jahre 624 besiegte er bei Badr die Mekkaer. Das Blut der Ungläubigen zu vergießen, gilt seither im Ramadan als ganz besonders ehrenvoll.

Diese Ansätze gehören dann wohl auch zum „In-sich-Hineinhören“. Und nun wo der Terrormonat zu Ende geht freut sich der Herr Bundespräsident über die „so reich und bunt gedeckten Festtische“, die für ihn „ein schönes Zeichen für die Vielfalt an Herkünften, Kulturen und unterschiedlichen Menschen, die uns unter Muslimen in unserem Land begegnen“ sind.

Hier der Ausdruck all seiner Freude:

Ich freue mich darüber, dass das Fest des Fastenbrechens ein sichtbarer Ausdruck von Religionsfreiheit und kultureller Vielfalt in unserem Land geworden ist. Es wird längst nicht mehr nur von Muslimen begangen. Je mehr Gelegenheiten es gibt, gemeinsam zu feiern, zu teilen, sich auszutauschen, desto vertrauter werden wir miteinander.

An manchem Iftar-Tisch wird sich in die Festfreude wohl auch Sorge mischen – Sorge um die Entwicklungen in Ländern, denen sich viele muslimische Bürgerinnen und Bürger hierzulande besonders verbunden fühlen. Wir teilen ihre Hoffnung auf Ausgleich in Frieden und Freiheit.

Freude wie Sorgen zu teilen stiftet Gemeinschaft. Ich bin froh, dass in unserem Land das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens, mit unter­schiedlichen Bräuchen und Riten, immer selbstverständlicher wird. Mein Besuch in der Berliner Sehitlik-Moschee hat mir gezeigt, wie sehr das auch von ehrenamt­lichem Engagement in der Gemeinde vorangebracht und geprägt wird. Inzwischen gibt es sogar muslimische Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei uns. Im Herbst werden sie die Flamme der Hoffnung in verschiedene Städte Deutschlands tragen. Sie steht für den Wunsch nach Toleranz und Respekt, sie leuchtet für das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Ein schönes Bild.

Das Zusammenleben in Vielfalt geschieht nicht von alleine. Es braucht Einsatz und Vertrauen, es braucht den guten Willen und die Bereitschaft jedes Einzelnen. Angesichts von Unfrieden und Gewalt, von Flucht und Vertreibung in anderen Teilen der Welt, sind wir dankbar für das gelingende Miteinander in unserem Land.

Ich wünsche allen, die das Fest des Fastenbrechens begehen, Freude, ein harmonisches Miteinander und Kraft für die Bewältigung aller kommenden Aufgaben.“

Wir sehen keinen Grund zur Freude [11]: Während des diesjährigen Ramadans gab es bis zum heutigen Tag 310 Terroranschläge von Moslems, davon waren 28 Selbstmordanschläge, 1651 Menschen wurden dabei sofort getötet und 3048 lebensgefährlich verletzt.

Bei dem Lärm von Außen war wohl nicht viel zu vernehmen, beim „In-sich-Hineinhören“.

Bevor der Alltag wieder beginnt, wird das große Fest des Fastenbrechens gefeiert. Nun kann jede und jeder Einzelne das in die Tat umsetzen, was sie oder er während des Fastens an Einsicht und Erkenntnis gewonnen hat,

schreibt der Bundespräsident.

Wollen wir hoffen, dass das nicht zutrifft, denn das Id al-Fitr dauert noch zwei Tage an und nach dem Freitagsgebet kocht erfahrungsgemäß die Freude am Terror erst richtig hoch.

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Bundespräsident Gauck fördert Bigamie

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Sozialhilfebetrug | 197 Kommentare

[12]Bundespräsident Gauck bringt mit einer Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Seit 1949 wurden ca. 75.100 Patenschaften übernommen. Jetzt durfte sich der 24-jährige Sabedin Tatar über die damit verbundenen 500 Euro und einem Glückwunschschreiben des Staatsoberhaupts freuen. Und dies, obwohl der arbeitslose Kosovo-Albaner mit zwei Frauen zusammenlebt.

Die WAZ [13] berichtet:

„Ich habe zwei Frauen“, erklärt der 24-Jährige. Drei der Kinder hat er mit seiner Ehefrau Samanda (24), die anderen fünf mit seiner zweiten Frau Tatjana. „Wir leben hier alle zusammen“, erklärt er. „Die Kinder sagen zu beiden Müttern ‘Mama’.“ Rivalitäten gebe es da nicht. Ein Mann, zwei Frauen, acht Kinder – ein Familienkonzept, das, an europäischen Maßstäben gemessen, ungewöhnlich erscheint.

Der CDU Landtagsabgeordnete Oliver Wittke protestierte zumindest mittels eines Briefes an Gauck [14]:

Darin bittet er den Bundespräsidenten, die Übernahme von Ehrenpatenschaften in vergleichbaren Fällen „nochmal zu überprüfen“. In weiten Teilen der muslimischen wie der nicht-muslimischen Bevölkerung Deutschlands gebe es kein Verständnis für eine gleichzeitige Ehe mit zwei Frauen. Es dürfe nicht der Eindruck erweckt werden, als würde religiöses Recht über staatliches Recht gestellt. „Nach deutschem Recht ist Bigamie verboten“, erklärte Wittke.

Ein Sprecher der Stadt Gelsenkirchen erklärte, das Kriterium für die Beantragung der Ehrenpatenschaft sei erfüllt gewesen, weil alle Kinder der Familie vom gleichen Vater abstammten.

Dass die vom Steuerzahler finanzierte muslimische Vielweiberei in Deutschland kein Einzelfall ist, belegte im Mai eine Dokumentation von RTL [15]. In dieser wurde berichtet, dass z.B. in Berlin-Neuköln jeder dritte Mohammedaner mehrere Frauen haben soll. (lsg)

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