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München: BPE-Aufklärung über Islam-Hass gegen Juden & Christen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Sechs Stunden lang informierte die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Freitag die Bevölkerung in der Münchner Fußgängerzone über den wahren Grund für den wachsenden Judenhass in Deutschland. Es ist das Erbe Mohammeds, das im Koran und in den Hadithen einen geradezu infernalischen Hass hinterließ. Dieser Hass wird überall in der islamischen Welt in Koranschulen und Moscheen in die Köpfe der Menschen gepumpt, was dann zu dem Vernichtungswillen gegenüber Israel und zu Gewalttaten gegen Juden führt. Seit Jahren müssen dies die Juden in Frankreich hautnah erleben, so dass schon über 4000 von dort nach Israel flohen.

Bei uns steigert sich dieser Hass durch die massive Flutung unseres Landes mit Mohammedanern aus fundamentalen Islam-Ländern, so dass Juden auch in Deutschland einer latenten Gefahr ausgesetzt sind. Dies wird von Mainstream-Medien und Alt-Politikern mit allen Mitteln zu vertuschen versucht. Daher ist es extrem wichtig, dass die Bevölkerung von Bürgerinitiativen über die wahren Fakten aufgeklärt wird.

Zu allem Überfluss wird gebetsmühlenartig behauptet, die meisten Straftaten gegen Juden würden von „Rechtsradikalen“ begangen, was falsch ist. Die Polizei hat die Anweisung, jede unaufgeklärte Tat automatisch dem Rechtsextremismus zuzuordnen, was in der Statistik zu einer totalen Verzerrung des wahren Sachverhaltes führt. In der Realität sind es hauptsächlich Moslems, die Juden auf deutschen Straßen, in Schulen und anderswo massiv anfeinden.

Keiner braucht sich über diesen abgrundtiefen und unversöhnlichen Hass auf Israel und die Juden zu wundern, denn er trieft förmlich aus den islamischen Schriften. Moslems werden es daher nie dulden, dass Juden im Nahen Osten auch nur einen winzigen Flecken Erde besitzen. Selbst, wenn Israel nur noch aus der Strandpromenade von Tel Aviv bestehen würde, gäbe es hemmungslose Ausschreitungen und Vernichtungswünsche dagegen. Mohammed sprach das ultimative Tötungsurteil gegen Juden für alle Zeiten aus, was auch in der politischen Agenda der Hamas als zentraler Bestandteil festgehalten ist:

[1]

Mit minderwertigen Wesen, die ihr „Gott“ Allah verflucht hat, darf es nie Frieden oder irgendeine Art der Verständigung geben. Die Mohammedaner im Gaza-Streifen würden auch noch in tausend Jahren wie wild gegen die israelische Grenze anrennen, wenn vorher nichts Entscheidendes passiert.

[2]

Eine Gegenmaßnahme wäre die totale Entschärfung des Islams von der gesamten Hetze gegen alle Andersgläubigen. Denn dieser Hass richtet sich nicht nur gegen die Juden, die die neue „Religion“ des Mohammed entschieden ablehnten, sondern auch die Christen, die sich damals genauso dem „Propheten“ des Islams widersetzten. Das machte Mohammed wütend, was im Koran für alle Zeiten als Befehl eines „Gottes“ festgehalten ist:

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Wir sitzen mit Israel und den Juden im gleichen Boot. Christen werden an vielen Stellen des Korans im gleichen Umfang wie Juden abgrundtief beleidigt und bedroht:

[4]

Der Islam hat sich durch seine ewig gültigen von einem „Gott“ gesandten Schriften zum Todfeind aller anderen Religionen und der gesamten zivilisierten Menschheit erklärt. Alle sollen dem Islam unterworfen werden, was auch der wörtlichen Übersetzung des Begriffs „Islam“ entspricht:

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Im Laufe unserer Kundgebung kamen vier israelische Frauen und zwei Männer zu uns, einer davon Soldat der IDF, schüttelten uns die Hände und bedankten sich, dass endlich einmal der wahre Grund für die andauernde Gewalt genannt wird, die dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten durch islamische Länder ringsherum widerfährt.

Wir luden jeden Bürger ein, am Mikrofon Fragen zu stellen, wenn irgend etwas unklar an den von uns dargestellten Fakten sein sollte. Viele Moslems drängten daraufhin in den Innenbereich, um Stellung zu beziehen. Die meisten reagierten so, wie wir es seit Jahren bei unseren öffentlichen Auftritten gewohnt sind: So versuchten sie abzustreiten, dass die Koranverse und Hadith-Passagen, die wir auf unseren neuen Plakaten zeigten, richtig sind. So behauptete eine, dass der Koranvers 9:29 nicht die Bekämpfung von Juden und Christen fordere:

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Sie sagte, dort stehe „Schriftbesitzer“ und nicht „Juden und Christen“. Dass dies aber genau das gleiche ist, wusste sie nicht oder wollte es nicht wissen. Andere versuchten sich als gute Menschen hinzustellen, die nichts gegen Andersgläubige hätten, und wollten damit „beweisen“, dass der Islam doch eine „friedliche Religion“ sei.

Im Laufe der Kundgebung kam immer wieder die Frage von erregten und aggressiven Moslems, wer mich „bezahlen“ würde und wieviel ich von Juden bekäme. In ihrer Geisteswelt ist es wohl absolut unvorstellbar, dass sich Nicht-Juden solidarisch mit Israel und dem jüdischen Volk erklären. Die Verachtung muss in den Köpfen dieser Moslems absolut tief sitzen, was aber angesichts der islamischen Schriften auch kein Wunder ist.

Es war auch kein einziger Moslem bereit, sich auf die kritische Diskussion über den Hass einzulassen, der vom Islam gegen Juden, Christen und alle anderen „Ungläubigen“ gelehrt wird. Selbst die vermeintlich „Moderaten“ und „Friedlichen“ lehnten es ab, dass die brutalen Verse des Korans als ungültig erklärt werden.

Als es um die Scharia ging, hielt einer die Hände in Richtung Himmel und sagte, dass die Gesetze von Allah kämen. Er bekannte sich damit offen und ehrlich zu einem elementaren Grundsatz des Islams, der die Demokratie und von Menschen gemachten Gesetze ablehnt, wenn sie im Widerspruch zu den islamischen Vorschriften stehen.

Der Islam ist eben von all seinen Bestimmungen her durch und durch faschistisch, erlaubt nichts neben sich als alleinigem Machthaber und Gesetzgeber und lässt auch keinerlei Kritik zu. So darf nichts, aber auch gar nichts an den Schriften verändert oder für ungültig erklärt werden. Daher werden die Gewalt, das Töten, das Hetzen, der Hass, die Aufrufe zu Kampf, Krieg, Unterwerfung und Vernichtung des Gegners immer Bestandteil dieser politischen Ideologie im Deckmantel einer „Religion“ bleiben.

So muss der demokratische Rechtsstaat dagegen vorgehen und diese Entschärfung zwingend fordern. Falls dies verweigert wird, sind diese islamischen Einrichtungen wegen akuter Verfassungsfeindlichkeit und Bedrohung der öffentlichen Sicherheit zu schließen. Österreich geht mit seinem Verbot des politischen Islams in die richtige Richtung und hat bereits sieben Moscheen geschlossen und die Ausweisung von 40 Imamen eingeleitet. Erdogan drohte als Reaktion darauf schon mit dem „Heiligen Krieg“.

Viele Bürger hörten in der stark belebten Fußgängerzone an diesem Freitag Nachmittag zu, unterbrachen ihre Shopping- oder Touri-Tour, um sich über dieses so wichtige Thema zu informieren. Unser unermüdlicher Mitstreiter Christian Holz verteilte wie einige andere auch Flugblätter im Passantenstrom. Er berichtet, dass manche erst keine Informationen haben wollten. Aber nachdem sie eine Zeitlang zuhörten, nahmen sie die Zettel dann doch entgegen und lasen sie durch.

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Es gab sogar immer wieder auch Klatschen, was bei diesem hochsensiblen Thema denkwürdig ist, denn kaum einer will sich schließlich öffentlich zur Islamkritik zu bekennen. Man kennt die Anfeindungen von linken Propagandisten zur Genüge, die einen dann sofort in die Nazi-Ecke schieben wollen.

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Am Freitag fand gleichzeitig auch noch eine andere Veranstaltung zum Thema „Antisemitismus“ statt: Vor der Synagoge hielt dazu u.a. der SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter eine Rede, in der natürlich das Wort „Islam“ nicht vorkam. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk äußerte er sich zu dem Widerstand gegen den Antisemitismus und zog dabei seltsamerweise Pegida mit hinein:

„Wir machen es wie zu den Anfangszeiten von Pegida, indem wir klarmachen, dass wir die hier in München nicht wollen.“

Mit diesem Vergleich erweckt er den Eindruck, als ob Pegida irgendetwas mit Antisemitismus zu tun habe. Eigentlich eine unverschämte Falschbehauptung. Aber in München macht es ihm die Heinz Meyer-Truppe allerdings leicht, die den Namen „Pegida München“ missbraucht und wegen ihrer andauernden aktiven Zusammenarbeit mit bekennenden National-Sozialisten und Hitler-Verehrern auch nicht von Pegida Dresden legitimiert ist. Meyer war am Freitag zu allem Überfluss auch noch bei der Kundgebung an der Synagoge, was vorhersehbar breite Entrüstung hervorrief. So titelte die Abendzeitung [9] „Pegida-Chef vor Ort – Widerwärtig: Nazis bei Kundgebung vor Synagoge“:

Mit dabei auf dem Jakobsplatz waren aber auch heutige Nazis wie Petra K. Sie gehört zum direkten Umfeld des verurteilten Rechtsterroristen Karl-Heinz S. Dieser war 2003 in die Anschlagspläne verwickelt, als eine Bombe bei der Grundsteinlegung des neuen jüdischen Gemeindezentrums explodieren sollte.

Am Jakobsplatz gesichtet wurde auch der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer, gegen den wegen des Verdachts der Gründung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wurde und vor dem Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in seinem Verfassungsschutzbericht warnte.

Es ist schon eine bemerkenswerte Dreistigkeit, dass Meyer an der Synagoge auftauchte, die der Nazi-Terrorist Martin Wiese 2003 in die Luft sprengen wollte und dafür zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Wegen Kontakten zu genau diesem Wiese ermittelt der Generalbundesanwalt seit Jahren gegen Meyer. In der Süddeutschen Zeitung [10] wurde die Anwesenheit von Meyer und anderen Extremisten an der Synagoge ebenfalls erwähnt:

Die Leiterin des Demokratiebüros, Miriam Heigl, sagt, dass sich auf dem gut gefüllten Jakobsplatz auch Menschen aus dem Umfeld der Täter befinden – Aktivisten der Pegida und der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“: „Auch wenn sie hier sind – sie sind nicht Teil dieser Versammlung!“

Wegen der Einbindung von Hitlerfans und bekennenden National-Sozialisten ist die Meyer-Truppe in München weitestgehend isoliert. So waren beim letzten „Spaziergang“ am 4. Juni rund um das Münchner Rathaus nur noch insgesamt sieben Personen beteiligt:

[11]

Einer davon Peter Meidl (roter Kreis), ein großer Hitler-Verehrer, der sich zum Geburtstag seines „Führers“ am 20. April gerne auf Facebook öffentlich mit Fotos seines großen Idols, einem Massenmörder und Judenvernichter, zeigt:

[12]

Aber auch wenn es nur noch sechs Leutchen sind, die sich um Heinz Meyer scharen, so beschmutzen sie doch immer noch nachhaltig den Ruf der patriotisch-demokratischen Bürgerbewegung Pegida. Leider ist es nicht so einfach, einer Gruppierung die Nutzung des Begriffs zu entsagen.

Zurück zu der Kundgebung an der Synagoge, die freilich eine absolut heuchlerische Veranstaltung war. Es war dort kein Wort vom islamischen Judenhass zu hören. Dafür hat beispielsweise Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, allen Ernstes auf die AfD eingedroschen, ausgerechnet jener Partei, die sich im Bundestag am stärksten für die Solidarität mit Israel und den Schutz der Juden in Deutschland vor dem moslemischen Judenhass einsetzt:

„Ich dachte nicht, dass Antisemitismus je wieder so bedrohlich wird“, sagt Charlotte Knobloch. Juden und der jüdische Staat würden leichtfertig be- und verurteilt, stellt die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde fest. Der AfD bescheinigt sie eine „menschenverachtende Haltung, die nie wieder in deutsche Parlamente hätte einziehen dürfen“.

Der Grund für diese Heuchelei liegt auf der Hand: Knobloch singt wie auch der Zentralrat der Juden das Lied der derzeit Mächtigen, von denen ja schließlich auch das Geld kommt. „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.“ Nachdem diese politisch Mächtigen es nicht wünschen, dass der Islam kritisiert wird, richtet man sich nach der Ansage. Dem gleichen Prinzip folgen die kirchlichen Funktionäre beider Konfessionen. Darin haben sie schließlich Übung, denn unter den National-Sozialisten verhielten sich viele Kuttenträger nicht anders. Eine absolut widerliche, opportunistische Kriecherei vor dem Mainstream.

[13]

Wir hingegen schweigen nicht. Am heutigen Mittwoch geht die Aufklärung von 14-20 Uhr in der Münchner Fußgängerzone vor St. Michael weiter.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [15] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [16]

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Der Mord an Susanna – reines Sexualdelikt oder aus Judenhass?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 265 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Der verhängnisvollste Tag im Leben des Ilan Hilami begann mit einem Lächeln. Eine schöne Unbekannte hatte ihm in seinem Geschäft am Pariser Boulevard Voltaire (sic!) Avancen gemacht und sich mit ihm verabredet. Beschwingt erschien er am vereinbarten Treffpunkt: ein Date mit einer schönen Frau – was konnte daraus alles werden?!

Die Schmetterlinge im Bauch stürzten jedoch jäh ab, als statt der schönen Frau mehrere Männer am Treffpunkt erschienen und Ilan brutal in ihr Auto zerrten. Was dann folgte war ein dreiwöchiges Martyrium mit so massiven Folterungen, dass Ilan am Ende starb [17]. Die selbsternannten „Bande der Barbaren“, eine Gruppe muslimischer Jugendlicher aus irgendeinem Pariser Vorort, hatte Ilan zunächst als Opfer ausgewählt, „weil Juden alle Geld haben“ – seine Familie sollte schlicht Lösegeld zahlen.

Dann jedoch eskalierte die Situation und es entlud sich in den 21 Tagen seines Martyriums der ganze Hass auf die Juden, der in den islamisch geprägten Pariser Banlieues vorherrscht: Ilan wurde explizit deshalb immer wieder grausam gequält, WEIL er Jude war. Dass man später in der linksliberalen französischen (und deutschen) Presse versuchte, dieses Element des Judenhasses als Triebfeder der Täter zu relativieren, ändert nichts daran: Ilan musste (grausam) sterben, WEIL er Jude war. Sterbend wurde er von der Bande schließlich an einem Bahndamm abgekippt.

Unter den vielen Details, die nun in dem anschwellenden Informationsfluss zum aktuellen Sexualmord an Susanna ans Licht kommen, fallen zwei Details auf: das Mädchen wurde offenbar eine ganze Nacht lang grausam gefoltert und … sie war Jüdin. [18]

Der inzwischen festgenommene [19] Tatverdächtige Ali Bashar hingegen ist ein irakischer Muslim.

Im Hinblick auf den aktuellen Ermittlungsstand ist es sicher zu früh, um Parallelen zwischen dem Foltermord an Ilan Hilami und dem Sexualmord an Susanna zu ziehen. Dennoch drängen sie sich gerade auch vor dem Hintergrund der Diskussionen um einen zunehmenden Judenhass in Deutschland in einem Maße auf, das eine rückhaltlose Aufklärung gerade auch dieser Frage zwingend erforderlich erscheinen lässt.

Wurde Susanna deshalb grausam ermordet, weil sie eine Frau war, oder auch deshalb, weil sie jüdischen Glaubens war?

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München: BPE-Kundgebung am Freitag über Islam-Hass auf Juden und Israel

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Gaza,Hamas,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Israel,Judenhass | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine wichtige Aufklärungskundgebung über den abgrundtiefen Hass des Islams gegen Juden. Nachdem Gewalt-Attacken von Moslems auf Juden nun auch in Deutschland die Öffentlichkeit aufgeschreckt haben, läuft die verlogene Desinformations-Kampagne von Mainstream-Medien und Altpolitikern auf Hochtouren. Auf Teufel komm raus soll in die Köpfe der gutmütigen Schlafschafe eingehämmert werden, dass dies mal wieder „nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“ habe.

Völlig faktenbefreit will man den Menschen allen Ernstes weismachen, dass es sich hier um eine „übersteigerte Kritik an Israel“ handele und „keinesfalls religiöse Motive“ zugrundelägen. Gerne wird dann auch noch absurderweise behauptet, dass der Judenhass mit dem europäischen Kolonialismus in die arabische Welt eingewandert sei, womit man wieder dem typisch linksgestörten Selbsthass auf die deutsche und europäische Kultur frönen kann.

Wir kennen diese dreisten Lügen von der „Gewalt-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“-Kampagne, die unmittelbar nach 9/11 hochfuhr. Diese völlig falsche Behauptung wagt allerdings heutzutage kaum noch ein Politiker oder Journalist, da sich die Wahrheit nach 17 Jahren Aufklärung dann doch in der Öffentlichkeit durchgesetzt hat. Mittlerweile ist es mainstreamkonform, dass der Islam ein Gewaltproblem hat. Nur noch die berufsbedingt notorischen Lügner in den Islamverbänden wie Mazyek & Co versuchen weiterhin unverdrossen, die minderwertigen „Ungläubigen“ in bester Taqiyya-Tradition dreist zu täuschen.

Anders sieht es beim Judenhass des Islams aus. Die Kenntnis darüber ist noch nicht ins Bewußtsein der Bürger gedrungen, zumal medial die Vernebelungskerzen aus allen Rohren geschossen werden. Daher sind öffentliche Aufklärungsveranstaltungen hochnotwendig, um den Menschen die Augen zu öffnen. Die Tatsachen zum 1400 Jahre lang manifestierten Hass auf Juden, den der „Prophet“ Mohammed in die Köpfe seiner Anhänger einhämmerte, was schon damals zu brutalen Köpfungsorgien und infernalischen Gewaltexzessen führte, sind unbestreitbar. Die Menschen müssen begreifen, dass der Judenhass der National-Sozialisten jetzt durch den Islam eine konsequente Fortführung erfährt.

Jeder, der sich für die Sicherheit von Juden in Deutschland einsetzt und es unerträglich findet, dass sie sich in unseren Städten wie in der Zeit von 1933-1945 bedroht fühlen müssen, sollte die Gefahr beim Namen benennen. Es ist der Islam, der damals auch folgerichtig einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste mit den National-Sozialisten schloss. Aber das passt, zumindest bei linksgrün tickenden Beton-Ideologen, nicht in die eigene Weltanschauung. Und daher wird wieder gelogen, dass sich die Balken biegen.

Die Süddeutsche Zeitung hat bei der geradezu krampfhaften Verharmlosung des Islams beim Thema Judenhass mal wieder eine „Meisterleistung“ abgeliefert. Auf der Suche nach einem „Experten“, der ihnen die eigene Relativierungsmasche bestätigt, sind sie in Peter Wien fündig geworden, der tatsächlich wider aller Fakten behauptet: „Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus“. Der Mann ist Professor für Geschichte des Modernen Nahen Ostens an der University of Maryland in College Park, USA, und gibt in der SZ folgende Märchenstunde zum Besten:

„Heilige Schriften sind das, was Menschen aus ihnen machen, denn auch das Gotteswort will verstanden und gedeutet sein. Das gilt für antijüdische Aussagen, die sich im Koran finden, gleichermaßen. Nicht nur sogenannte Islamkritiker bezeichnen sie heute als antisemitisch, auch muslimische Hassprediger zitieren sie. Für die traditionelle Korandeutung ist dies ein neuartiger Missbrauch.“

Natürlich ist das kein „Missbrauch“, sondern der konsequente Gebrauch von Befehlen eines „Gottes“, die zeitlos gültig sind und immer wieder ihre Anwendung finden. Wien will sie aber historisch eingegrenzt sehen:

„Verse, die zu Gewalt gegenüber Juden aufrufen, sind etwa eingebettet in Berichte über historische Ereignisse. Als der Prophet 622 von Mekka nach Medina auswanderte, schloss er ein Bündnis mit der Bevölkerung, das auch jüdische Stämme einschloss. Als diese der Überlieferung nach den Vertrag brachen, übten Muhammad und seine Anhänger Rache. Hass auf Juden in der frühislamischen Tradition entsprang der prekären Lage der Gemeinde, die in Konkurrenz zu gesellschaftlichen Gegnern stand. Nach diesem Verständnis war er situationsgebunden.“

Dies ist eindeutig falsch. Es handelt sich vielmehr um eine grundlegende Auseinandersetzung. Mohammed wollte Juden und Christen seine neue „Religion“ aufzwängen, was jene aber in Kenntnis ihrer eigenen Schriften strikt ablehnten. Sie bezeichneten ihn als Lügner und Betrüger, was auch in etlichen Koranversen dokumentiert ist. Mohammed rächte sich wütend, sobald er Macht in Form eines schlagkräftigen Heeres hatte. Dieser Hass zog sich durch die gesamte Eroberungsgeschichte des Islams, in deren Zuge 57 Länder kriegerisch erobert, geschätzt 270 Millionen Menschen getötet und das Christentum im Orient fast ausgelöscht wurde.

In der Türkei beispielsweise, die früher christlich geprägt war, gibt es heute nach jahrhundertelanger konsequenter Bekämpfung und Völkermord gerade noch 0,2% Christen. Es ist eine gemeingefährliche und völlig unverantwortliche Verharmlosung, wenn ein selbsternannter „Experte“ versucht, diesen zementierten Hass auf Andersgläubige, insbesondere Juden und Christen, auf die damalige Zeit begrenzen zu wollen [20]. Immerhin hat die SZ auch Widerspruch zu diesem Artikel in Form eines fundierten Leserbriefes [21] von Dr. Hans-Joachim Meissner aus Hamburg veröffentlicht.

Am Freitag wird die Bürgerbewegung Pax Europa diese eindeutigen und zeitlos gültigen Gewaltbefehle aus dem Koran und den Hadithen auf Plakaten zeigen. Visualisiert mit Bildern der hasserfüllten Mohammedaner, die kürzlich in Gaza an der Grenze zu Israel wieder einmal wüteten. Ihr unbändiger Zorn entspringt dem Grundprinzip des Islams, Andersgläubige unter die Herrschaft des Islams zu zwingen:

[22]

Die Wut ihres „Propheten“ Mohammed auf Juden und Christen war geradezu infernalisch, da sie an ihren eigenen Gottesbildern festhielten und Allah ablehnten:

[23]

Der Zorn Allahs fließt seit 1400 Jahren über die Koran-Befehle in die Köpfe von Moslems, die dadurch indoktriniert „Ungläubige“ töten und sie damit schnurstracks Richtung Hölle befördern. Mit der vollsten Überzeugung, ihrem „Gott“ Allah damit einen Gefallen zu tun:

[24]

Dutzende islamische Terror-Organisationen wie der Islamische Staat, Al-Qaida, Boko Haram, Al-Shabab, Hamas, Hizbollah etc. pp. wissen ganz genau, was ihr Islam befiehlt. Als zutiefst faschistische Ideologie muss sie überall auf der Welt an die Macht kommen, sobald Moslems in der Lage dazu sind. Die apokalyptischen Bilder in Gaza sind der Ausdruck des totalen Vernichtungswillens, um Allah auch in Israel zur Herrschaft zur verhelfen und den verhassten ungläubigen jüdischen Staat zu eliminieren:

[25]

Dieser Hass auf alle „Ungläubigen“ betrifft natürlich nicht nur die Juden in Israel, sondern natürlich auch alle anderen Andersgläubigen. Beispielsweise die Christen auf den Philippinen, die Atheisten in China, die Hindus in Indien und die Buddhisten in Myanmar, um nur einige wenige Konfliktherde zu nennen. Überall auf dieser Welt, wo der Islam auf andere Kulturen und Religionen stößt und gestoßen ist, haben sich Gewalt- und Terror-Exzesse durch tiefgläubige Moslems ereignet.

Dies liegt in der Natur der Sache. Eine faschistische Ideologie kennt nur die alleinige Macht und bekämpft alles andere. Wenn dies dann auch noch von einem „Gott“ befohlen wird, ist Alarmstufe Rot für alle Andersdenkenden und Andersgläubigen angesagt. Die somalischstämmige Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali hat dies mit einem prägnanten Satz auf den Punkt gebracht [26]:

Der Hass auf Juden ist aber noch stärker ausgeprägt als gegen die übrigen Andersgläubigen, da sie in Mekka und Medina, der Welt Mohammeds, neben den Christen die bedeutendsten Konkurrenten des aufstrebenden Islams waren und so mit aller Macht bekämpft wurden. Sie werden, ähnlich wie bei den National-Sozialisten, entmenschlicht und auf die Stufe von minderwertigem Vieh gestellt:

[27]

Dieser infernalische Hass auf Juden zieht sich durch den ganzen Koran und erzieht Moslems zu abartigem Hass, was man an den Gesichtern gut erkennen kann:

[28]

Ihr „Gott“ Allah hat die Juden verflucht, daher gibt es aus Sicht der Moslems auch keine Kompromisse mit Israel. Sie werden niemals eine friedliche Nachbarschaft zwischen zwei Staaten akzeptieren:

[29]

Das unwiderrufliche Endziel des Islams ist die Vernichtung des jüdischen Staates. Hierzu hat der „Prophet“ Mohammed, der im Islam als „vollkommener Mensch“ und „perfektes Vorbild“ für alle Moslems gilt, eine zeitlos gültige Vorgabe genannt, die seit der Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren, Programm der fundamentalen Moslems rund um den einzigen demokratischen Staat der Region ist. Dieser Befehl ist auch in der politischen Charta der den Gaza-Streifen regierenden und von den Moslems dort gewählten Hamas-Terrororganisation in Artikel 7 festgeschrieben [30]:

[31]

Mit dieser menschenverachtenden Ideologie werden überall in der arabischen Welt, aber speziell in Gaza, junge Moslems gehirngewaschen. Kinder steckt man seit Jahrzehnten in Soldaten-Uniformen und gibt ihnen Spielzeuggewehre, damit sie damit den Überfall auf jüdische Siedlungen üben und Juden töten. Kaum sind sie halbwegs erwachsen, versuchen sie das gnadenlos in der Realität umzusetzen.

Am morgigen Freitag wird die BPE über all das aufklären. Der abgrundtiefe Hass, mit dem Israel konfrontiert ist, betrifft uns in gleicher Weise. Wir werden bald in den deutschen Großstädten unsere eigenen Gaza-Streifen bekommen, die sich aus den islamischen Gegengesellschaften entwickeln. Auch in Deutschland werden sich gläubige Moslems künftig das zu nehmen versuchen, was ihnen laut Koran zusteht.

[32]

Die Kundgebung läuft von 14-20 Uhr vor der St. Michaels-Kirche in der Neuhauserstr. 8, mitten in der Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz. Alle Patrioten, Islamkritiker und interessierten Bürger sind herzlich dazu eingeladen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [15] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [16]

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Berlin: Araber attackieren jüdischen Mitbürger wegen Handy-Song

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Judenhass | 170 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wie nennt man die Summe „tausender Einzelfälle™“ gegen jüdische Mitbürger in Deutschland ? Ausgeübt und gedeckt durch das Israel-verachtende Merkel-Regime mit seinem Alt-Kommunisten [33], Uran-Iran [34]– und Mörder-Palästinenser-Freund [35] Frank-Walter Steinmeier an der Spitze? Ganz klar, „Islamischer Judenhass“ – und der immer gut getarnte faulig-giftige Steinfisch [36] stinkt vom Kopf her – und zwar gewaltig.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag warteten am prekären Bahnhof Zoo ein jüdisch-stämmiger und zwei deutsche 17-jährige auf die U9. Dabei spielte das Handy des 17-jährigen Berliners den Song „Tel Aviv“ von Omer Adam – ein Verbrechen in den Augen vieler Willkommens-Gäste mitten in Berlin. J. ist Jude und hat Familie in Israel, das Partylied feiert das weitgehend freie Leben in der israelischen Mittelmeer-Metropole. Es ist ein Lied der Versöhnung und ist sogar von arabisch-israelischem Slang durchzogen.

Berlin: Aus Versöhnung wird Verhöhnung!

Bedauerlicherweise erkannten auch drei muslimische junge Männer den israelischen Hit und verfolgten die jüdischen Jugendlichen unverzüglich. Die wahrscheinlich vom Ramadan Ausgedürsteten fragten den 17-jährigen Handybesitzer, ob er Jude sei, was er bejahte. Als die jungen Männer sagten, sie seien aus Gaza-Stadt, erwiderte J., es täte im leid, wenn er sie mit dem Lied beleidigt habe.

Zurück auf dem Bahnsteig eskalierte die Situation weiter [37]. Die arabisch-stämmigen Neu-Berliner setzten an, den Israeli in die Gleise zu stoßen. Überwachungskameras nahmen den lebensgefährlichen Angriff auf. Daraufhin schritt F., ein deutscher Nichtjude, ein. Die islamischen Willkommensgäste riefen: „Du Scheiß-Alman hast hier nichts zu sagen“, drückten ihn brutal an die Wand und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht. („Alman / Almaniin“ steht für Deutscher auf arabisch)

  1. (16), eine Freundin der Attackierten, die auch auf dem Bahnsteig war, wollte schlichten. S.: „Die sagten: ‚Warum machst du als Frau den Mund auf? Warum beschützt du diese Juden?‘“

Erst als die Polizei im Anmarsch war, ergriffen die „Geflüchteten“ die Flucht. Sicherheitsleute der Bahn, die schon vor Ort waren, nahmen die Verfolgung allerdings nicht auf wegen solch einer kleinen antisemitischen Verwerfungs-Lappalie im bunten Berlin.

Israelische Medien berichteten bereits über den Vorfall. Der so genannte „Staatsschutz“ ermittelt angeblich derzeit wegen schwerer Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Todesdrohungen – wie immer wird das Verfahren wegen Arbeitsüberlastung eingestellt werden in Berlin und Karlsruhe. Mit Ausnahme von BILD und B.Z. [38] halten sich die deutschen „Qual“-itäts-Medien allerdings vornehm zurück im Vorfeld des Treffens zwischen Musel-Migrations-Matrone Merkel und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu [39] am Montag, um nicht noch mehr Öl ins Feuer des diplomatischen Desasters zu schütten.

„Putting out Fire with Arab Gasoline“ – noch mehr arabische Gürteltiere nach Berlin

Angesichts der deutschen Medienberichterstattung über den antisemitschen „Einzelfall“ zeigt sich immer mehr, dass alle „Konzertierten Aktionen gegen Antisemitismus“ in der Bundesrepublik bloßer Aktionsmus sind. Denn wie bekämpft das Merkel-Regime die zunehmenden Angriffe auf jüdusche Mitbürger in Deutschland? Ganz einfach – indem es jährlich zukünftig mindestens weitere 200.000 Steinzeit-Muslime auf Steuerzahlerkosten importiert und voll versorgt.

„Putting out Fire with Gasoline“ ist kein Schildbürgerstreich aus einer Biedermann-und-die-Brandstifter-übertreffenden Realsatire – es ist die einzige derzeitige politische Handlungsmaxime der vereinigten Volksblender in der Bundesrepublik Deutschland. Soweit ist es wieder gekommen in unserem Land, in dem nicht nur Mia-Maria-Mireille-Maurice-und-Melanie, sondern auch jüdische Mitbürger bis vor kurzem gut und sicher lebten.

Und täglich grüßt das Gürteltier

Erst im April wurde der 21-jährige Adam Armoush in der Nähe des Helmholtzplatz mitten in „Prenzlauer Berg“ angegriffen, weil er auf offener Straße eine jüdische „Kippa“ trug, PI-NEWS berichtete mehrfach [40] und als erste mit Hintergrund-Details. Adam ist Israeli – er wollte demonstrieren, wie sicher / unsicher die Bundeshauptstadt für jüdische Mitbürger ist. Kaum auf der Straße, wurde er von einem syrischen „Geflüchteten“ attackiert. Der Täter schlug mit einem Gürtel auf den Kippaträger ein und beschimpfte ihn wiederholt als „Yahudi“ (arabisch „Jude“). Der Attackierte war in Begleitung eines 24-Jährigen, beide trugen eine Kippa, die kreisrunde Kopfbedeckung männlicher Juden.

Adam Armoush folgte dem „schutzsuchenden“ Schläger [41], doch dieser hatte plötzlich eine abgebrochene Flasche in der Hand und setzte zum Angriff an. Eine 24-jährige Zeugin griff ein und verhinderte, dass es zu weiterer Gewalt kam. Danach floh das Angreifer-Trio in Richtung Lychener Straße. In dem Video war auch zu hören, wie das „Opfer“ dem „Schläger“ ziemlich cool nachruft: „Jude oder nicht Jude – du musst damit klarkommen!“

In Berlin hat sich die Zahl der bei der Polizei gemeldeten antisemitisch motivierten Taten seit 2015 verdoppelt. An den „Berliner Schulen gegen Rassismus“ werden Kinder jüdischen Glaubens regelmäßig ohne jedwede Konsequenzen gemobbt und malträtiert. Brennende David-Sterne, Israelische Fahnen, Allahu Akbar-Rufe und islamische Anschläge auf Synagogen sowie gewalttätige „Yahudi“-Angriffe sind im ehemaligen „Reichskristallnacht- und Wannsee-Konferenz- Berlin“ nun immer öfter an der Tagesordnung, geahndet werden sie kaum. Sie sind mittlerweile ein fester Bestandteil der islamsubmissiven deutschen Willkommenskultur geworden.

Antifa und Intifada im Kampf gegen „Jüdische Faschisten“

Ein gewohntes Bild im Merkel-Berlin sind mittlerweile auch vereinte Intifada & Antifa-Attacken [42] im Zuge von so genannten „Friedens-Demonstrationen“. Dabei werden traditionell neben Hass-Parolen gegen Juden auch jüdische Mitbürger angegriffen, ironischerweise als „Faschos“ beschimpft und „Lang lebe Hamas“, „Free Gaza“ – und etwas sperrig – „Nieder mit Deutschland – und für den Kommunismus“ skandiert. Strafrechtliche Konsequenzen im rot-grünen Berlin sind dabei „mit Sicherheit“ keine zu erwarten!

Tagesspiegel: „Unklar ist, wer die Täter sind“

Aber auch der „tageslügel“ mutmaßt noch über die Quelle der sich seit einigen Jahren steigernden antijüdischen Gewalt und hat bereits eine erste „heiße Spur“ [43]:

„Unklar ist, weshalb es zu einer Steigerung kam; ebenso wenig ist in vielen Fällen bekannt, wer die Täter sind: Genaue Analysen dazu fehlen. Von Lehrern, Polizisten und Sozialarbeitern heißt es, man nehme an, die Steigerung der Vorfälle hänge auch damit zusammen, dass in der Stadt nun mehr Einwanderer aus dem Nahen Osten lebten“.

Levi Salomon vom Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus JFDA teilte im April mit: „Es ist unerträglich anzusehen, dass ein junger jüdischer Mann auf offener Straße im gut situierten Berliner Stadtteil Prenzlauer-Berg angegriffen wird, weil er sich als Jude zu erkennen gibt. Das zeigt, dass jüdische Menschen auch hier nicht sicher sind. Nun sind Politik und Zivilgesellschaft gefragt. Wir brauchen keine Sonntagsreden mehr – es muss gehandelt werden.“

AfD-Initiative zur fälligen Anerkennung der israelischen Hauptstadt

Inwieweit den „Sonntagsreden“ der gleichgeschalteten Parteien tatsächlich Taten – die manche importierte Neubürger beunruhigen können – folgen werden, ist abzuwarten. Wie ernst ist es der Bundesregierung tatsächlich mit ihren neuerlich angekündigten antisemitischen und pro-jüdischen Bestrebungen? Ein erster Gradmesser dazu war die einfache Anfrage des außenpolitischen Sprechers der AfD, Petr Bystron [44], an das deutsche Außenministerium unter Heiko Maas:

„Wie lautet die von Deutschland anerkannte Hauptstadt [45] Israels? – Bitte nur eine Nennung“.

Niels Annen (SPD) und Staatsminister im Auswärtigen Amt, konnte in seiner Replik an Bystron die einfache Telefon-Joker-Frage leider nicht hinreichend beantworten [46], nach seinen Ausführungen unter Bezugnahme der UN-Resolution 478 von anno 1980 heißt sie:

„Verletzung des Völkerrechts“!

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“Scheiss Fahne!” – 42 Minuten, dann kamen die Merkel-Orks…

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 104 Kommentare

Von PETER BARTELS | Heiß Flagge… Hol nieder Flagge… pfeift der Maat morgens oder abends. Und die “Mariners” stehen still bis stramm… Den Fahneneid leisteten schon die Legionäre im alten Rom ihrem Kaiser… Etwas später die deutschen Soldaten Willem Zwo…

Danach die DDR-Volksarmee “Hammer und Zirkel” – die BRD-“Bürger in Uniform” durften dann nur noch “geloben”. Und Merkels Gäste, die Moslems? Die scheissen drauf – sie zünden Fahnen am liebsten an. Mal am Brandenburger Tor. Mal irgendwo in Deutschland … Jedenfalls wenn es eine israelische Fahne ist: BILD wollte sich trotzdem rückversichern [47], hat von Berlin bis München eine Art Fahnentest gemacht: Wie lange bleibt die schöne weissblaue Israel-Fahne mit dem Davidstern unbehelligt? Von “deutschen”, von moslemischen Nazis?

In Berlin-Neukölln … schaffte ISRAEL es 42 Minuten. Dann kamen zwei von Merkel schlicht aber schick gekleidete, junge moslemische Gäste, rissen die schöne Fahne runter, warfen sie in den Dreck, trampelten auf ihr rum. Eine Moslem-Bürste mit Mehmet-Bart, in Militär-Oliv mit ausgebeulten Pattentaschen, bückte sich, zückte das ebenfalls von Merkel gesponserte Gasfeuerzeug … Doch die Scheißfahne wollte ums Verrecken nicht brennen!! Dabei filmte Muttis Gast doch extra alles mit dem Merkel-Smartphone … Was der Dödel offenbar nicht wußte: Die Palästinenser tauchen die Israel-Fahnen vorher in Benzin … Nix Inschallah, diesmal wollte Gott offenbar nicht …

Im Münchner Bahnhofsviertel … bemerkten die Israelfahne nach 61 Minuten zwei “Männer” (BILD). Mit ihren Vollbärten und Rucksäcken wirkten sie, als kämen sie gerade von der IS-Front in Syrien; Heimaturlaub, Merkel-Mäuse abholen. Erholung nach Gutmenschenart. Die beiden rissen seelenruhig die Israelfahne ab, warfen sie in einen Mülleimer. Der tapfere BILD-Reporter fragte… die “schroffe” Antwort: Nicht dein Problem!” Immerhin: Reporter Völkerling zog Israels Nationalfahne wieder aus dem Mülleimer. Was für ihn demnächst garantiert die “Nahkampfspange” bedeutet, danach “Eichenlaub mit Schwertern”. Mindestens …

In Frankfurt… hing der David-Stern sogar 81 Minuten. Sie wurde in dieser Zeit “elfmal von arabisch aussehenden Männer bespuckt” schreibt BILD. Und: “Zweimal zerrten Passanten an ihr.” Dann kamen laut Foto drei vollgefressene Typen, die auch von hinten nicht wie Putin-Russen aussehen. Alle drei natürlich wieder in Merkel-Plünnen. Ein Klopps mit roter Mütze, der seinen dicken Arsch mit einem roten Pullover kaschiert, reißt die Fahne im Vorbeigehen mit einem Ruck runter … Die Fußgängerzone ist videoüberwacht, schreibt das Blatt.

In Duisburg … ausgerechnet in Marxloh, hing die Israel-Fahne sage und schreibe 148 Minuten, fast zweieinhalb Stunden!! Dann kam ein biodeutscher Hausmeister. Er nahm die Fahne ab, faltete sie ordentlich zusammen. Und versicherte “glaubhaft”: “Das ist ein multikultureller Stadtteil. Wir möchten eine Provokation vermeiden, haben Angst vor Krawallen.”

Wie schrieb Frankreichs Bestseller-Philosoph Michel Houellebecq in “Die Unterwerfung”? Erst stirbt der Mini-Rock, dann kommt der moslemische Präsident… Na gut, in London fingen sie im wahren Leben etwas kleiner an: Der Mayor (Bürgermeister) ist Pakistani …

Muss, darf man den moslemischen Fahnen-Fanatikern böse sein, dass sie Israels Hoheitszeichen vernichten? Zeigt ihnen Merkels Zwangsgebühren-Fernsehen nicht ständig, was die Palästinenser von Fahne halten, ob israelische oder amerikanische? Und war es nicht die deutsche (?) Kanzlerin, die angewidert die deutsche Fahne vor Millionen TV-Zuschauern in die Stuhlkulisse entsorgte …? Was die GRÜNE Plumpabacke Claudia Roth natürlich ermunterte, selbstgefällig kämpferisch hinter einem Transparent herzuwatscheln: „Deutschland, Du mieses Stück Scheisse”? Die Plumpe mit der Warze ist immer noch Bundestags-Vize-Präsidentin …

Warum also sollen Merkels Moslems Israels schöne, weisse Fahne mit den blauen Streifen und dem Davidstern respektieren? Jeder Moslem weiß: Germoney gehört dem Islam. Die “Kartoffeln” arbeiten längst für uns. Also raus mit den Juden. Und wenn wir sie immer noch nicht ins Meer jagen können, dann wenigstens ihre Fahne ins Gas-Feuerzeug. Passiert ja eh nix bei diesen Kuffar, diesen Ungläubigen… Wenn doch mal, mindestens Bewährung.

Weil ja jeder Politiker – von Mutti bis zum Maultaschen-Türken, von Bätschi bis Bartschi – weiß, dass statistisch mindestens 110 Prozent aller Antisemitismus-Anschläge in Deutschland von Nazis “verübt” werden. Von Moslem-Nazis? Pssst! Provokation!! Marxloh ist überall!! Und so blasen wieder mal alle die wohlgenährten Bäckchen auf: Du! Du! Du! Muttu nich … Mutti gleich böse … Kardinal Murx legt doch schon wieder das Kreuz ab:

SPD-Maas-Männlein: Wir werden klar gegen jegliche Form von Antisemitismus Stellung beziehen …
SPD-Bürgermeister Müller, Berlin: Unmissverständlich gegen jede Form von Antisemitismus …
GRÜNEN-Chef Habeck: Widerstand gegen Antisemitismus, egal, wo er herkommt …
CSU-Söder: Stellen uns konsequent gegen jeden Antisemitismus …

Selbst einem wie Ralf Schuler, dem letzten konservativen Mohikaner bei BILD, hat offenbar irgend ein ZK-Funktionär den letzten Satz seines Kommentars [48] von heute “weich” gespült: “Antisemitische Straftaten von Asylsuchenden müssen – WO IRGEND MÖGLICH – zwingender Abschiebegrund sein. Jeder – sogar Tünnes und Schäl – weiß: DAS ist nie möglich. Jedenfalls nicht, so lange die AfD keine 51 Prozent hat …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [49]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [50] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [51], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [52]!

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Germersheim: Migrationsbeirat postet Hass gegen Juden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Siedlungspolitik | 52 Kommentare

Von H.G. | Angesichts des nicht nachlassenden Zustroms von Migranten wächst in der einheimischen Bevölkerung tagtäglich die Sorge, in nicht allzu ferner Zeit die Mehrheit im eigenen Lande zu verlieren. Wie es aussehen könnte, wenn Zuwanderer in Räten und anderen Gremien mit  Mehrheit die Macht übernehmen, davon haben die Einwohner der rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim [53] seit mehreren Jahren einen Vorgeschmack.

Dort gibt es einen Beirat für Migration und Integration, der überwiegend mit türkischstämmigen Mitgliedern besetzt ist und die Vertretung aller Bürger des Landkreises mit Migrationshintergrund wahrnehmen soll.

Vorweggenommen: der Beirat existiert momentan quasi nicht mehr. Die überwiegend türkischstämmigen Mitglieder sind größtenteils zurückgetreten und geben die Schuld den Medien, die schlecht über sie berichtet hätten.

Dem Mann wurde daraufhin vorgeworfen, volksverhetzende Posts auf Facebook weiterverbreitet zu haben. Das Amtsgericht Germersheim hatte den Angeklagten im Dezember 2016 zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. Dieses Urteil akzeptierte Erdal Akkus nicht und legte Berufung ein.

Wie u.a. der Pfalz Express 2016 berichtete, seien damals elf Mitglieder des Beirates für Migration und Integration (BMI) des Landkreises zurückgetreten [54]. Einige der ehemaligen Beiräte warfen den lokalen Medien wie der Rheinlandpfalz vor, durch die Berichterstattung zum damaligen Wahlergebnis der AfD beigetragen zu haben. Hierzu hieß es in der BMI-Pressemitteilung:

Die Wahlen am 13. März 2016 haben nochmals deutlich gezeigt, wie durch die bereits erwähnte übertriebene Kritik die Fremdenfeindlichkeit in Germersheim Auftrieb bekommen und sich in den Wahlergebnissen niedergeschlagen hat. Unter diesen Umständen können wir leider keine Integrationsarbeit mehr leisten.

Inzwischen hat sich Erdal Akkus die Sache zeitlich bis zur Revision gestreckt. Einen Rücktritt aus dem Migrationsbeirat lehnt er weiterhin ab. Im Februar 2018 stand er weiter wegen Volksverhetzung vor Gericht [55].

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Germersheim und migrationspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Joa, erklärte in diesem Zusammenhang: „Judenhass, Volksverhetzung und Vernichtungsphantasien  – die Äußerungen Akkus sind abscheulich und gefährlich. Seine Hass-Postings lassen sich nicht durch seine türkische Herkunft relativieren oder gar entschuldigen. Unverständlich bleibt, warum die Richterin im ersten Prozess seine Nationalität als strafmildernd berücksichtigt hat. Einen solchen Migranten-Rabatt darf es nicht geben, zumal Akkus weiterhin keinerlei Einsicht zeigt“.  Joa teilte weiter mit, dass in vielen muslimischen Gesellschaften der Hass auf Juden und Israel tief verwurzelt seien. Genau diese Ideologie würde in unser Land importiert.

Im Landkreis Germersheim ist die Causa Akkus nicht die einzige Fehlentwicklung. In Kandel, der Verbandsgemeinde im Landkreis, wurde die 15-jährige Mia V. Opfer eines muslimischen Messermörders (PI-NEWS berichtete mehrfach [56]). Kandel ist seitdem Symbol für Demonstranten aus ganz Deutschland, die dadurch ihre Kritik  an der Migrationspolitik äußern. Die Teilnehmer der Demo „Kandel ist überall“ mussten sich dafür kürzlich von der parteiischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer heftig beschimpfen lassen.

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Von Kreuzen und Stäben

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

Von SELBERDENKER | In Zeiten, wo in Deutschland Schulklassen mit islamischen Mehrheiten zunehmen, wo „christliche“ Parteien die „christliche Nächstenliebe“ dazu ins Feld führen, dem Islam alle Tore zu öffnen, wo hohe Kirchenvertreter sich als Jesus aufspielen, um die gefährliche Politik der Herrschenden [57] zu untermauern, während sie für den Islam an genau dem Ort ihr Kreuz ablegen [58], an dem es Jesus einst aufgenommen hat – in diesen Zeiten muß das christliche Kreuz auch noch dafür herhalten, sehr weltliche Kreuze für die Herrschenden an der Wahlurne [59] zu generieren.

Neue Dogmen und deren Huldigung

Nicht mehr deinen Nächsten, sondern den Fernsten sollst du heute lieben – egal, was er im Schilde führt. Du sollst ihn und seine Eigenheiten in alle Ewigkeit auf deine und die Kosten deiner Nächsten aushalten. Jede Vorsicht sollst du fallen lassen, im Vertrauen auf die Herrschenden und deren hohe Kirchenvertreter. Jeder, der auf deine Kosten besser leben will, ist „Flüchtling“ – ob er verfolgt wird, oder nicht. Als „Flüchtling“ ist jeder irgendwie der personifizierte Heiland [60]. Jeder dieser Tausenden neuen Heilande darf bleiben – und wenn er nicht bleiben darf, dann bleibt er trotzdem. Dazu kommt noch der „Familiennachzug“ auch aus allen möglichen Ländern, in denen gar kein Krieg herrscht. Freut euch, ihr verbliebenen deutschen Christen, denn so nahe und so zahlreich kam der Herr nie! Ja, auch Opfer sollt ihr bringen, ihr verbliebenen guten Christenmenschen, denn einige eurer neuen Heilande richten großes Unheil an und töten sogar. Doch solange der Kelch an euch vorüber geht – seid ihr „tolerant“.

Plötzlicher Kickstart einer Empörungswelle gegen „neuen Antisemitismus“

Toleranz konnte nicht mehr gefordert werden, als das „Gürtelvideo“ im Internet [40] viral wurde. Es gab vorher schon viele, noch schlimmere Übergriffe gegen Juden und Nichtjuden, doch in unserer zunehmend gesteuerten Medienwirklichkeit zählt nicht die Tat, sondern ihre mediale Verbreitung. Da sich das Video stark verbreitet hatte, wurde es deshalb zum Anlass für breite Empörung des Establishments [61], genau des Establishments, das den zugrunde liegenden islamischen Judenhass all die Jahre ignoriert und dessen Zunahme es durch die eigene Politik massiv gefördert hat.

Aber immerhin kommt das Thema mal auf den Tisch – ausgelöst nicht durch ARD, ZDF und Co., sondern durch ein privat, in eigener Regie frei veröffentlichtes Filmchen in den sozialen Netzwerken. Zum Ärger der Herrschenden. Kein Wunder, dass die Freiheit der sozialen Netzwerke bekämpft und noch weiter kontrolliert werden soll: Ohne wirklich freie Medien gibt es auch keine Diskussionen zu Themen, die den Herrschenden wirklich ein Dorn im Auge sind. Nun müssen sie berichten. Es würde jedoch nicht verwundern, wenn der mit dem Gürtel geschlagene junge Israeli bald bei Maischberger oder sonst wo sitzt, wo man ihm dann noch irgendeine Distanzierung von der AfD zu entlocken versucht. Man kennt es schon.

Grundsätzlich unterschiedliche Ansichten gibt es auch unter Juden

Während der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dazu rät, auf das Tragen der Kippa in deutschen Großstädten zu verzichten, was kurzsichtig pragmatisch zunächst nachvollziehbar ist, kommt scharfe Kritik aus Israel:

Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid warnt [62] vor der Kapitulation der Juden in Deutschland:

Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.

Hier gibt es einen Disput zwischen einem kurzsichtigen Pragmatiker und einem Kämpfer, der direkt aus der Praxis kommt. Israel behauptet sich nämlich nicht, weil Juden sich verstecken, sondern allein, weil alle wissen, dass man Israel ernst nehmen muß.

Wer Juden, wer Israel die Möglichkeit zur Selbstverteidigung abspricht, spricht dem Land das Existenzrecht ab.

Bleibt noch die Frage, wer vor der Kapitulation der Nichtjuden in Deutschland warnt, zum Beispiel der verbliebenen Christen.

Dürfen sich Christen nicht verteidigen?

Das Leben Jesu ist in Evangelien überliefert. Das Wort „Evangelium“ bedeutet „frohe Botschaft“. Die Evangelien nach Markus, Matthäus, Lukas und Johannes sind in der Bibel verewigt, sie entstanden an unterschiedlichen Orten zwischen 70 und 100 Jahren nach Christus, wobei das Evangelium nach Markus das älteste ist.

Auch im Evangelium nach Markus ist die Rede von einem Stock. Als Jesus seine Jünger aussandte, wies er sie folgendermaßen an:

[..] und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, [..]  Mk 6,8

Ein Wanderstab diente in der damaligen Zeit einem Wanderer auch dazu, sich auf gefährlichen Wegen verteidigen zu können, gegen wilde Tiere – aber auch gegen Räuber. Der Stab ist keine Angriffswaffe, die Erlaubnis, einen solchen Stab mit sich zu führen, belegt aber einen gewissen Sinn für die realen Gefahren der Welt, ist die Erlaubnis zur Selbstverteidigung im Notfall. Die späteren Evangelisten Matthäus und Lukas erlauben den Wanderstab nicht, was sicherlich zu der Annahme beitrug, dass jemand ein besonders guter Christ sei, wenn er sich gegen Angriffe nicht wehrt, sich im Zweifel sogar körperlichen Schaden zufügen oder sich gar töten lässt.

Jede Vorsicht fallen zu lassen, sich oder seinen Leuten gar von einem Räuber schaden zu lassen, das muß nicht unbedingt im Sinne Jesu sein. Ich persönlich halte mich da jedenfalls lieber an den ersten Evangelisten Markus.

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Videokommentar: Der abgrundtiefe Hass auf Juden im Islam

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Judenhass,Video | 79 Kommentare

Immer mehr Juden werden auf deutschen Straßen von Moslems attackiert. Jetzt wird zwar öffentlich aufgeregt diskutiert, aber unter völlig falschen Vorzeichen. Statt allgemein über „Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft“ zu schwafeln, müsste es vielmehr ganz konkret über den Hass auf Juden von Moslems gehen.

Die Vertreter der Altparteien versuchen wieder einmal geradezu verzweifelt, den Islam aus dieser Diskussion herauszuhalten. Aber nicht nur das: Die Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, hat am vergangenen Sonntag bei Anne Will tatsächlich gemeint, die beiden Hip Hop-Moslems Kollegah und Farid Bang, die sich über „Ausschwitz-Insassen“ lustig gemacht haben, würden „im Strom der Rechtsextremen mitschwimmen“.

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Judenfeindlichkeit hat es nur bei Nazis zu geben. Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun, so der Sprachkodex des politisch korrekten und gleichzeitig unendlich verlogenen Mainstreams.

Der Kommentar von PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger liefert die Fakten zum Judenhass, der seit 1400 Jahren elementarer Bestandteil des Islams ist.

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Chance vertan bei „Köln trägt Kippa“

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 99 Kommentare

Von SCHLOMO | Am Mittwoch um 18 Uhr war ich in Köln auf der parallel zu Berlin [63] stattfindenden Demo „Köln trägt Kippa“. Es waren etwas über tausend Leute da, viele mit Kippa. Keine gegendemonstrierenden Muslime oder Antifanten, daher nur zwei Polizeiautos. Einen einzigen Antifanten habe ich gesehen (hatte eine Antifa-Fahne), aber der war mit unter den Demonstranten, war also auch gegen Antisemitismus. Ein paar Muslime ebenfalls. Alles verlief absolut friedlich.

Unter den Rednern Vertreter beider christlicher Kirchen, der jüdischen Gemeinde und sogar der Vorsteher der muslimischen Gemeinde Kölns. Der hielt eine wirklich schöne Rede, in der er sich entschieden gegen Diskriminierung von Juden aussprach. Dann zitierte er eine der eher rar gesäten friedlichen Stellen des Korans; auf die dutzenden von weniger friedlichen und sogar explizit judenfeindlichen Stellen ging er vorsichtshalber nicht ein. Doch egal, es war trotzdem gut, dass er da war und für die Juden eingetreten ist, denn damit ist er immerhin das Risiko von Anfeindungen seiner Glaubensbrüder eingegangen. Damit war er für mich der Mutigste dort.

Der Zweitmutigste war einer von der SPD, der gesagt hat: „Wir treten jeder Art von Antisemitismus entgegen, von rechts, von links, von Deutschen, von Migranten.“ Das kann man unterschreiben, meinen Applaus hat er gekriegt.

Außer den Repräsentanten religiöser Gemeinschaften waren noch Vertreter aller demokratischen Parteien da. Doch halt, in alter Asterix-Manier muss ich nun sagen: Nicht ALLER demokratischen Parteien. Exakt eine fehlte rein zufällig, und zwar ausgerechnet diejenige, die für die einzig halbwegs brauchbare Form von Demokratie eintritt, nämlich die direkte, so wie in der Schweiz. Eben diese Partei wurde dann von allen anderen zwar nicht beim Namen genannt, aber dafür als „Antidemokraten“ bezeichnet. Muss man nicht verstehen…

In keiner Rede fiel das Wort „Islam“ oder „Muslime“, es wurde mit Bravour um den heißen Brei herumgeredet. Angriffe auf Juden auf der Straße und jüdische Kinder in unseren Schulen wurden zwar von allen thematisiert, jedoch ohne Ross und Reiter zu nennen, nämlich dass diese Angriffe fast ausschließlich von Muslimen ausgehen. So wie auch alle seit der Jahrtausendwende in Europa ermordeten Juden durch die Hand von Muslimen ums Leben kamen. Das heißt im Umkehrschluss nicht zwingend, dass alle Muslime Judenfeinde oder gar (potentielle) Judenmörder sind, aber alle Judenmörder waren nun mal Muslime. Das ist eine Tatsache, und Fakten sind ideologiefrei.

Es folgte noch eine Rede eines Kölner SPD-Politikers. Der sagte die Worte „ich will ja hier heute keine Parteipolitik betreiben, aber…“ Bekanntlich ist alles, was vor dem „aber“ kommt, gelogen, und es folgte eine leidenschaftliche Hetztirade gegen die AfD – also die einzige Partei, die wenigstens Maßnahmen gegen den neu aufkeimenden Judenhass im Programm hat, im Gegensatz zur SPD, die den Massenimport von beinharten Judenhassern genauso befeuert wie die „christliche“ CDU. Dann fiel der Satz: „Wir müssen verhindern, dass die braune Flut wieder durch unsere Straßen zieht und Judenhass verbreitet!“ Tosender Applaus. Direkt danach der Satz: „Es ist auch nicht hinnehmbar, dass vor jeder Synagoge und jeder jüdischen Einrichtung rund um die Uhr ein Polizeiwagen steht.“ Ja klar, der Polizeiwagen steht seit 9/11 schließlich wegen der „braunen Flut“ vor jeder jüdischen Einrichtung und nicht etwa wegen der ganz besonderen Judenliebe des Islams.

Das war der Moment für mich, wieder nach Hause zu gehen. Es war einfach die falsche Veranstaltung für mich. Die Kölner sind offensichtlich von einer kollektiven kognitiven Dissonanz befallen und durch und durch linksgrün-versifft. Es wird zwar für die richtige Sache demonstriert, aber gegen die falsche – bzw. nicht vorhandene – Ursache. Leider eine vertane Chance.

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Berlin: Angriffe bei Antisemitismus-Demo – Veranstalter brechen ab

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik,Video | 186 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | In einem Land, in dem islamische Judenhasser gut und gerne leben: In Berlin-Neukölln kam es am Mittwoch bei einer „Demonstration gegen Antisemitismus“ zu einem Zwischenfall.

Auf dem mittlerweile komplett in islamischer Hand befindlichen Hermannplatz wurden wieder jüdische Teilnehmer der privat angemeldeten Demonstration [64] Kundgebung angegriffen.

Die Veranstalter brachen daraufhin die Demo aufgrund der aggressiven Bedrohungslage für sie bereits nach 15 Minuten ab [65].

Demonstranten wurden körperlich bedroht und eine Israel-Fahne entwendet.

Dem Vernehmen nach handelte es sich bei den Angreifern um aktive Mitglieder der Palästinenserorganisation BDS [66](Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) – unterstützt durch Mitglieder der Antifa.

Intifada und Antifa vereint gegen jüdische Mitbürger

Die Stimmung sei zu aggressiv gewesen, hieß es seitens der Veranstalter. Allerdings keine überaus große Überraschung im Umkreis der „szenigen arabischen Straße [67]“, der Berliner Sonnenallee [68], aus der sich mittlerweile auch die türkischen Geschäftsleute weitgehend zurückgezogen haben.

Viele der deutschen Qualitätsmedien finden das bis zur Stunde natürlich nicht berichtenswert. Die Berliner Morgenpost schon, sie titelte allerdings „Passanten stören  ‚Berlin trägt Kippa‘-Aufzug in Neukölln [73]“ (mittlerweile wurde diese Überschrift geändert).

In mehreren deutschen Städten bekunden Menschen am Mittwoch ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft und gehen zur Stunde gegen Antisemitismus auf die Straße. Unter anderem in Berlin, Erfurt, Köln und Magdeburg sollen sich die Teilnehmer der Kundgebungen als Zeichen der Solidarität die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa aufsetzen.

Und täglich grüßt das „Gürteltier“

Anlass für die Kundgebungen ist der Vorfall am letzten Dienstag im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, der bundesweit für Entsetzen sorgte, PI-NEWS berichtete [40]. Ein 21-jähriger Israeli mit Kippa und sein Freund waren von drei arabisch sprechenden Männern beschimpft worden. Einer der Männer hatte dann auf den 21-jährigen Tiermedizinstudenten Adam mit einem Gürtel brutal eingeschlagen. Der „mutmaßliche Täter“ war ein Palästinenser aus Syrien, der seit 2015 steuerfinanziert in Deutschland lebt.

Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) warnte davor, dass sich in Deutschland Juden nicht mehr frei bewegen und ihren Glauben öffentlich zeigen könnten. Deswegen sollten sich Juden jetzt eindeutig bekennen. „Wir müssen diese Gefahr auf uns nehmen. Sonst geben wir den öffentlichen Raum auf“, sagte der JFDA-Geschäftsführer Levi Salomon.

Und wieder brennen israelische Fahnen vor dem Reichstag

In Berlin leben etwa 25.000 Juden [74], 10.000 sind Mitglieder der Jüdischen Gemeinde. Immer wieder kommt es in der Bundeshauptstadt zu Übergriffen auf jüdische Mitbürger – oft nur wenige hundert Meter entfernt vom Reichstag oder dem Kanzleramt. Dort residiert auch die Hauptverantwortliche für den seit 2015 neu aufkeimenden Hass gegen Juden und Israel: Im Dezember haben zunächst tausende Menschen haben in Berlin gegen Donald Trumps Entscheidung demonstriert, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die US-Botschaft künftig dorthin zu verlegen. Teilnehmer verbrannten Israel-Fahnen (PI-NEWS berichtete [75]). Bei den „friedlichen Demonstranten“ handelte es sich überwiegend um junge, propalästinensische Männer. Sie schwangen Türkiye- oder Palästina-Fahnen, zeigten vereinzelt Symbole der Fatah-Partei und verherrlichten die im Gazastreifen herrschende Terrororganisation Hamas in Sprechchören. Zu den Anmeldern der Demonstrationen gehörte unter anderem die „Milli Görus“-Bewegung, in deren Publikationen regelmäßig antisemitische Aussagen veröffentlicht werden.

Der neue Judenhass in Deutschland – Putting out Fire with Gasoline!

„Wenn junge Männer bei uns bedroht werden, nur weil sie eine Kippa tragen, müssen wir deutlich machen: Sie sind nicht allein“, erklärte ausgerechnet der deutsche Umvolkungs-Außenminister Heiko Maas am Mittwoch. Jeder Angriff auf jüdisches Leben richte sich „gegen uns alle“.

Doch wie bekämpft das Merkel-Regime die zunehmenden antisemitischen Angriffe in Deutschland? Ganz einfach – indem es jährlich mindestens 200.000 Muslime nach Deutschland auf Steuerzahlerkosten importiert. „Putting out Fire with Gasoline“ ist kein Schildbürgerstreich aus einer Biedermann-und-die-Brandstifter-übertreffenden Realsatire – es ist die einzige derzeitige politische Handlungsmaxime der pro-palästinischen und pro-iranischen Systemparteien in der Bundesrepublik Deutschland. Soweit ist es wieder gekommen in unserem Land, in dem nicht nur Mia-Maria-Mireille-und-Maurice, sondern auch jüdische Mitbürger bis vor kurzem gut und sicher lebten.

Dazu twittert der autistische AntiFa-Antisemitist Jakob Augstein vor einer Woche [76]:

„Wie gestört ist unsere Wirklichkeit, dass jemand auf die Idee kommt, das Tragen der Kippa als Provokation zu nutzen – und damit auch Erfolg hat! Deprimierend. Deutschland 2018“.

Sein Anflug von Depression kommt eher daher, dass ihn seine gebenedeiten Anhänger der „Friedensreligion“ einmal mehr Lügen strafte.

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Islamischer Judenhass: die Bankrotterklärung der Bundesrepublik

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 206 Kommentare

Von C. JAHN | Der Zentralrat der Juden warnt [77] vor dem Tragen der Kippa in deutschen Großstädten. Nun ist es amtlich: Juden sind in Deutschland nicht mehr sicher. Diese Feststellung ist zugleich ein politischer Totenschein für einen Staat, für den seit seiner Gründung die besondere Verpflichtung gegenüber den Juden in Deutschland stets ein zentrales Leitmotiv politischen Handelns war.

Der islamische Judenhass ist nichts Neues in Zeiten der totalen Bunten Republik. Seit Jahren ist dieses Problem bekannt, seit Jahren wurde es von der politischen Elite unter den Teppich gekehrt. Auch der Zentralrat der Juden hat stets weggeschaut. Deutlich früher hätte er sich zu Wort melden können und müssen. Aber der islamische Judenhass in der Bunten Republik ist ein äußerst heikles Thema, weil er untrennbar mit dem Lieblingsprojekt der politischen Elite verknüpft ist: der Buntisierung Deutschlands durch Massenansiedlung von Muslimen. Jede Kritik am islamischen Judenhass wäre gleichzeitig als Kritik am staatlich organisierten Import dieses islamischen Judenhasses verstanden worden und hätte den Zentralrat der Juden unweigerlich in einen Konflikt mit der gesamten politischen Elite geführt: mit den Merkels, den Steinmeiers und all den sonstigen Typen, mit denen man am Auschwitz-Gedenktag so gern Händchen hält und Betroffenheit mimt.

Hand in Hand mit den Haupttätern, Appeasement und Schmusekurs gegenüber den politischen Hauptverantwortlichen für die Wiedereinbürgerung des Judenhasses in Deutschland. Man kann dem Zentralrat der Juden gar nicht genug Vorwürfe machen, dass er erst Jahr 2018 zögerlich beginnt, öffentlich auf Zustände und Zusammenhänge aufmerksam zu machen, die ihm seit mindestens 20 Jahren, wenn auch nicht im heutigen Ausmaß, bestens bekannt sind.

Die Feststellung, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind, ist allerdings mehr als eine verspätete Sicherheitswarnung eines Verbands, dem es an Mut und politischem Rückgrat fehlt. Dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind, sollte die gesamte politische Elite der Bundesrepublik wie ein Faustschlag im Gesicht treffen. Denn diese Feststellung schließt den Kreis zu den Zuständen im Dritten Reich. Schlimmer noch: Man sollte sogar die Frage stellen, ob während des Dritten Reiches Juden in Berlin durch einfache Passanten mit dem Gürtel auf offener Straße verprügelt wurden. Möglicherweise ist diese Form zivilen Straßenterrors gegen Juden nämlich ein besonderes historisches Markenzeichen unserer Bunten Republik, dem „neuen Deutschland“, dem weltoffenen, toleranten Paradies auf Erden.

Dass sich eine Verfolgung von Juden in Deutschland nie mehr wiederholen darf, gehört zu den zentralen Gründungsgedanken der Bundesrepublik. Mehr noch: dieser Gedanke war ein über Jahrzehnte in blumigen Reden immer wieder beschworenes Leitmotiv für das gesamte politische Handeln der politischen Verantwortungsträger. Dass deutsche Politiker ausgerechnet dieses Leitmotiv missbrauchten, um unter Berufung auf Auschwitz unter dem Schlagwort der „Toleranz“ Millionen von judenhassenden Arabern anzusiedeln, war und ist eine geradezu ekelhafte Verhöhung der Opfer der Judenverfolgung im Dritten Reich: den Tod dieser Menschen schamlos dazu auszunutzen, um im großen Stil neuerlich Judenhass nach Deutschland zu importieren  – es verschlägt einem die Sprache.

Juden sind in Deutschland nicht mehr sicher – dieser Satz ist das Leichentuch über der gesamten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Schimpf und Schande für diesen Staat!

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