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ITB-Berlin: Arabische Wachleute bepöbeln israelischen Messestand

Am Donnerstag hat es auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe einen Vorfall am Israel-Stand gegeben. Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen „Free Palestine!“, also „Freiheit für Palästina“.

Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert. Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

Immer wieder hatten Beamte darauf aufmerksam gemacht, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben. (Quelle: Tagesspiegel [1])

UPDATE: Wie Focus Online [2] meldet, handelt es sich bei den drei Wachleuten um polizeibekannte Kriminelle.

Die drei Männer hätten in der Vergangenheit Körperverletzungen und Raubtaten begangen, wie ein Polizeisprecher FOCUS Online bestätigte. Nun stellt sich die Frage, wie es diesen Männern gelingen konnte, sich Zutritt zu der Messe zu verschaffen. Dort waren sie für die Regelung des Verkehrs vor der Halle zuständig.

Ein Messesprecher sagte FOCUS Online, dass die Wachdienste dazu verpflichtet seien, die Führungszeugnisse der von ihnen eingesetzten Mitarbeiter zu überprüfen. „Die dürfen natürlich nicht vorbestraft sein.“ Der Chef der betroffenen Sicherheitsfirma sagte auf Anfrage von FOCUS Online, die drei Männer seien Angestellte eines „Partnerunternehmens“, weshalb er zu der Kontrolle der Männer vor ihrer Einstellung nichts sagen könne. Der „Tagesspiegel“ berichtet, dass Polizeibeamte immer wieder darauf aufmerksam gemacht hätten, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben.

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Keine Flagge und Nationalhymne für Israelis bei Jiu-Jitsu-WM Abu Dhabi

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 33 Kommentare

Vom 1. bis 5. März fanden in der Mubdala Arena in Abu Dhabi die Jiu Jitsu U18/U21-Weltmeisterschaften im Fighting-, Ne waza- und Duo-System statt. Dabei schnitt die israelische Mannschaft mit zwei Gold-, vier Silber- und sieben Bronzemedaillen sehr erfolgreich ab. Eigentlich ein Grund für vollste Zufriedenheit – wäre da beim Gastgeber nicht wieder der typische arabische Rassismus gegen Israel und die Juden durchgeschlagen.

Auch wenn sich die Sportler des israelischen Verbandes keinerlei Verfehlungen schuldig gemacht haben, keine Dopingmittel oder ähnliches benutzt haben, wurde ihnen die Ehrung verweigert, die grundsätzlich jeder Wettkämpfer erhält, der auf dem Siegerpodest steht: die Flagge seines Landes und die Nationalhymne bei den Erstplatzierten.

Der Newsletter der Botschaft des Staates Israel in Deutschland vom 5.3. berichtet:

[…] Die 20 jungen Sportlerinnen und Sportler mussten allerdings, wie bei Sportereignissen in der arabischen Welt üblich, ohne israelische Hoheitsabzeichen antreten – das heißt, weder durften auf ihren Anzügen israelische Flaggen zu  sehen sein, noch wurden bei den Siegerehrungen die Fahne gehisst oder die Nationalhymne Hatikva gespielt, die Athletinnen und Athleten starteten stattdessen unter der Flagge der internationalen Jiu Jitsu-Föderation.

Dass die israelischen Sportler bei Großereignissen in arabischen Ländern derart diskriminiert werden, ist in der Vergangenheit immer wieder kritisiert worden. Dennoch werden regelmäßig Turniere in diese Länder vergeben.

Während die ähnliche (aber wohl begründete) Behandlung des russischen Verbandes bei den olympischen Winterspielen in Pyeongchang breiten Raum in der Berichterstattung einnahm, ist von der hier geschehenen Ungerechtigkeit, vom offen ausgetragenen Rassismus gegen Israel kein Wörtchen in der bundesdeutschen Lückenpresse zu vernehmen gewesen.

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Lynchversuch an israelischen Soldaten in Jenin

geschrieben von dago15 am in Israel | 84 Kommentare

Glück im Unglück hatten ein Soldat und eine Soldatin der israelischen Armee am Sonntag, als sie mit ihrem Fahrzeug versehentlich in die im Gebiet der palästinensischen Autonomiebehörde liegende Stadt Jenin gefahren sind. Sogleich wurde das Auto von Dutzenden Arabern umringt und mit Steinen beworfen.

Dabei wurde die Soldatin durch Splitter der Windschutzscheibe am Kopf verletzt. Dass es dabei nicht zu schlimmeren Handlungen kam, haben die beiden Israelis in erster Linie den Polizisten der palästinensischen Autonomiebehörde zu verdanken. Diese drängten die zum Lynchen bereite Menschenmenge weg von den beiden Soldaten und geleitete das Fahrzeug zurück zu einem Kontrollpunkt. Dort wurden sie dann von Sanitätern der israelischen Armee behandelt.

Wie „Israel heute“ [3] berichtet, passiert es immer wieder, dass sich Israelis in Orte innerhalb der palästinensischen Autonomiebehörde verirren. Der letzte Fall liegt erst kurze Zeit zurück, als ein 59-jähriger Mann aus Tel Aviv versehentlich das Dorf Abu Dis betrat.

Dort wurde er von Arabern angegriffen und leicht verletzt. Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde retteten den Mann vor der wütenden Menge und übergaben ihn schließlich den israelischen Sicherheitskräfte, wobei auch sie durch die geworfenen Steine verletzt wurden.

Hier zwei von Arabern veröffentliche Videos von dem Vorfall. Das israelische Auto in Nahaufnahme mit der blonden Soldatin, die ihre Waffe bei sich hält und mit ihrem Handy versucht, um Hilfe zu rufen:

Und ein kurzes Video, wo das israelische Fahrzeug von der palästinensichen Polizei unter lautem Hupen weg von der Menschenmenge geleitet wird:

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Unterstützung für AfD-Fraktion aus der jüdischen Gemeinde Berlins

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands,Israel,Judenhass | 122 Kommentare

Der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Mossad, Rafi Eitan, hat in einer Videobotschaft [4] im Rahmen einer Veranstaltung der AfD-Fraktion gegen Judenhass am Donnerstag im Bundestag die deutsche Regierung aufgefordert, die Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen.

Eitan, der als Operationsleiter Adolf Eichmann in Argentinien verhaftet hat, wünschte der AfD viel Erfolg und lobte den politischen Ansatz der AfD zur Sicherung der Grenzen.

„Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie stark genug sein werden, um die Politik der offenen Grenzen zu beenden, die weitere Islamisierung Ihres Landes zu stoppen und Ihre Bürger vor Terrorismus und Verbrechen zu schützen. Sicherheit und Souveränität brauchen und wollen wir für unsere Länder. In Israel, in Deutschland, in Europa. Lassen Sie uns das zusammen tun“, sagte Eitan in der Videobotschaft.

Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass „die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“

Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit judenfeindlichen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.

Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Russischen Duma, Irina Rodnina, gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrationslager Sobibor aus.

Beatrix von Storch (Bildmitte) im Gespräch mit der stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der Russischen Duma, Irina Rodnina (r.).

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland zeigte sich erfreut über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: „Es zeigt wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind.“

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Was stimmt – Judenhass oder Antisemitismus?

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Judenhass | 171 Kommentare

Von HANS-PETER RADDATZ | Wer noch nicht wusste, dass der Islam zu Deutschland und Europa gehört, weiß es spätestens seit dem Merkel-Dekret von 2015, das eine Invasion von Immigranten auslöste, wie sie die Welt in Größe und Tempo noch nicht erlebt hat. Dazu sah die Kanzlerin „keine Alternative“, denn „es sind Menschen, die zu uns kommen“, und um ganz sicher zu sein, fügte Karin Göring-Eckhardt hinzu, dass „uns Menschen geschenkt werden“, die Martin Schulz zufolge „wertvoller als Gold“ sein sollten.

Wer glaubte, dass solch logikferne Lobby-Arbeit kaum zu übertreffen war, hatte nicht mit Wolfgang Benz gerechnet, ein Urgestein der bürgerfeindlichen Vorteilsnahme aus einem bewährten Quartett platter Islam-Werbung, gepaart mit mühsam verdecktem Judenhass. Es lohnt sich hier, über das kurzatmige Internet-Getöse hinaus an faschistische Hintergründe zu erinnern, die die völkische Merkel-Invasion zu erklären helfen. Zu den proislamischen Altmeistern gehören weiterhin Betonköpfe wie Bassam Tibi und Udo Steinbach, die Gebetsmühlen für die Scharia und das palästinensische „Opfervolk“ drehen, sowie kraft der Frauenquote Annemarie Schimmel (gest. 2003), die die unbotmäßige Islamkritiker anvisierte und einst „zwei oder drei auf die eigene Kappe“ (Aachen 1994) nehmen wollte.

Während die ersteren sich als „Hüter der Scharia“ (Tibi, DLF 6. Mai 2009 bzw. „Iran-Udo“ am bürgerlich-demokratischen Feindbild mit „Sicherheitsrisiko“, „Fundamentalismus“, „Ghetto-Mentalität“ abarbeiten, trägt Benz das erweiterte RAF-Plakat gegen “Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit“ vor sich her. Dies ist zwar Credo der Bundesanstalt für politische „Bildung“, passte aber auch bestens zu seiner Aufgabe im Institut für Antisemitismus an der Technischen Universität Berlin.

Nach der Pensionierung fiel es im Kielwasser der Islam-Euphorie nicht schwer, sein Geschäftsmodell auf die „Islamophobie“ auszuweiten, was Benz dazu brachte, sich zum „Vorurteilsforscher“ zu ernennen, um den erforderlichen Kapriolen in rationaler Logik und Ethik mit einem Mega-Vorurteil auf die Sprünge zu helfen. Im Rahmen eines kürzlichen Gastbeitrags im Tagesspiegel („Woher der muslimische Antisemitismus kommt“) [5] sollen alle Argumente gegen seine Islam-Werbung, speziell solche, die den koranischen Judenhass erwähnen, islamophobe Vorurteile sein, „weil es dem Islam eben nicht wesensimmanent ist. In der Religion begründete Judenfeindschaft charakterisiert zweitausend Jahre Christentum nicht aber den Islam“.

Da diese Wahrnehmung keinerlei Hinweise auf antijüdische oder gar allgemeine Aggression im Islam finden möchte, lastet sie dessen Judenhass dem Einfluss durch westlichen, speziell deutschen Antisemitismus an, für den Benz als Promovend des Antisemiten Karl Bosl ausgewiesener Experte ist. Mit dieser Wertung entlastet er zugleich den extremen Judenhasser Mufti Amin al-Husayni, der als Muslimbruder und Hitler-Partner die Vernichtungspolitik als „heiliges Erbe“ an Muslimbruder Arafat weitergab. Der erfuhr als Vater des Islam-Terrors, den er gegen Israel richtete und später global ausweitete, für sein Lebenswerk seitens der Welteliten allerhöchste Ehren durch einen triumphalen Empfang der UNO (1974) und die Verleihung des „Friedens“-Nobelpreises (1994).

Indem Benz dem Islam jede „wesensimmanente“ Gewalt, insbesondere gegenüber den Juden, abspricht, führt der „Vorurteilsforscher“ ein universal verwendbares Makro-Vorurteil ins Feld, das zum Repertoire des Altmeister-Quartetts und gesamten „Kulturdialogs“ gehört, weil es alle Gewalt ins „christliche Abendland“ verschiebt. Nebenbei nennt er sich „Historiker“, kann aber auf die Fakten der Geschichte völlig verzichten, weil sie dem Vorurteil nicht „wesensimmanent“ sind. So kann in Benzens und seiner Kollegen Wahrnehmung die makabre Schleife ablaufen, sich die Gewalt-Routine des Islam wesenhaft anzueignen, mit muslimischer Lizenz die Demokratie zu löschen und die „intoleranten“ Bürger in eine unterprivilegierte Position zu zwingen.

Da die „Toleranz“ kein Ende hat, vollzieht der Vorurteilsforscher mit dem „Wesen“ des Islam den Zwang zu grenzenloser Immigration linientreu nach. Wie die laufende, EU-gestützte Gewalt-Invasion belegt, wird hier jedes Mittel der Täuschung und Rechtsverdrehung geheiligt, um der Vision der gesamt-sozialistischen Staats- und Kulturauflösung näher zu kommen, die man einst in den links-rechten Extremen „Systemüberwindung“ nannte. Der Schulterschluss mit den Muslimbrüdern, der die Verbindung der Euro-Gewalttradition mit dem Islam herstellte und dessen Dominanz in der EU-Mittelmeer-Union absicherte, ließ zu keiner Zeit Demokratien in Europa zu, ansonsten es kaum möglich sein konnte, die diktatorischen EU-Strukturen zu entwickeln, die die Zuwanderung unter konzertierter Täuschung und Enteignung der Bevölkerung auf den Weg brachten.

Kritik daran konnten die neo-barbarischen EU-Regierungen und ihre Pöbelkader zwar mit den erprobten Routinen medialer Diffamierung erfolgreich unterlaufen, was sich historischer Erfahrung gemäß und logischerweise auch in der Gegenwart nur durch den Verfall von Bildung und Ethik erkaufen lässt. Die kommen jedoch aus der Vorgängerkultur, die als fundamentales Feindbild durch eine Gegenkultur zu verdrängen ist, vorliegend in Gestalt des Islam, die in der „Aufklärung“ eines Lessing und Goethe sowie mit Wissenschaft und Religionskritik unumkehrbare Fahrt aufnahm. Entscheidend war und ist, dass der Djihad von Anbeginn mit Juden und Christen die gleichen Feindbilder bekämpft hat, die die „modernen“ Extreme unter Stalin und Hitler massenhaft vernichteten.

Kein Wunder also, dass der Islam zur exklusiven Patentlösung wurde, deren „Religionsfreiheit“ keine Alternative zulässt. Somit können sich die „Kultur“-Akteure unter dem zwanghaften Verzicht auf altkulturelle Bildung und Ethik nur qualifizieren, wenn sie keinerlei Sachkenntnis haben oder zumindest so tun als ob. Bei unserem „Historiker“ liegt Opportunismus fern, weil man seine historische Ahnungslosigkeit kaum spielen kann, die aber sehr willkommen ist, weil sich in Verbindung mit seinem antikulturellen Mega-Vorurteil den Kulturbruch optimal vorantreiben lässt.

Dabei rechtfertigt sich die zunehmend rabiate Vereinnahmung Europas aus der Kollaboration mit der ultra-orthodoxen Muslimbruderschaft, die alle Belange auf Muhammad stützt und sowohl vom „Arabischen Frühling“ als auch von den Irak-Syrien-Kriegen profitierte. Umso leichter lässt sich die Merkel-Invasion aus des Muslimgottes koranischer Schöpfung ableiten, wo es triumphierend heißt: „Preis sei Allah, der uns sein Versprechen wahrgemacht und das Land zum Erbe gegeben hat … (so) können wir im Paradies Wohnung nehmen …“ (39/73f.).Um dies zu sichern, ist den ungläubigen Altbürgern Recht und Besitz zu entziehen und an die Zuwanderer zu transferieren, damit sich für die Anhänger Allahs das Versprechen eines Paradieses auf Erden erfüllt. Ganz so, wie es der EU-Barbarismus mit der rassistischen Spaltung zwischen den enteigneten Altbürgern und dem neuen Quasi-Gottesvolk, dem korangerechte Räume geschaffen werden, tatsächlich anbahnt.

Dem entspricht, dass der „Vorurteilsforscher“ die islamische Konsequenz täglicher Gewaltwellen von Raub. Mord, Vergewaltigung etc. mit keinem Wort erwähnt, sich aber nicht genug tun kann, seine bürgerfeindlichen Vorurteile auf den gehassten Rechtsstaat zu projizieren und bevorzugt an der AfD abzuarbeiten. So phantasiert der „Wissenschaftler“, dessen Wissen sich dadurch auszeichnet, dass ihm die fatalen Folgen egal sind, von den „Möglichkeiten des Rechtsstaats, Übergriffe zu verhindern und zu ahnden“, während die neue Herrenrasse die Djihad-Regeln aus Koran und Tradition befolgt, ohne nachhaltig belangt zu werden, sondern inzwischen auch schon bei Totschlag mit Bewährungsstrafen davonkommen kann.

Da Allahs Vollmacht keine Grenzen kennt und daher jede Verantwortung übernimmt, können auch die „Verantwortlichen“ der Merkel-Invasion ruhig schlafen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah“ (8/18) – eine Art prophylaktische Generalamnestie, die das „ungläubige“ Strafrecht bereits außer Kraft setzt und die Unabhängigkeit der Richter allmählich durch ihr Wohlverhalten gegenüber Allahs Regeln ersetzt.

Der Kollaps der Euro-Rechtspraxis beweist die Dominanz von Koran und Tradition und erledigt ohnehin das konstruierte, fast schon orientalische Märchen vom Judenhass, den die naiven Muslime vom nazistischen Westen, eher noch von perfiden Christen übernommen haben sollen. Benz scheint Sure 2 nicht gelesen bzw. deren Lektüre als ideologiewidrig verdrängt zu haben, wo die Genese des geballten Judenhasses während Muhammads Auseinandersetzungen mit den Juden Medinas detailliert dokumentiert wird. Er verurteilt sie als Leugner Allahs und als hämische Spötter, die seine Berufung als Propheten anzweifelten, der von Allah inspiriert die beste aller Gemeinschaften gegründet habe (8-20, 40-44). Solche Hybris erregte Heiterkeit und jüdischen Humor, z.B. mit der Frage, wie es denn möglich sei, dass diesem übernatürlich Begabten unlängst ein simples Kamel entlaufen konnte.

Satire hat bekanntlich fatale Folgen für den radikalen Ideologen, der durchgreifen muss, weil ihn Lächerlichkeit erledigt. Muhammad machte keine Ausnahme und schuf mit ansteigender Gewalt sowohl gegen Juden als auch Christen die Basis für den Djihad, auf die sich bis heute die Muslime und mit ihnen die Phalanx der „Kultur“-Ideologen stützen. Die „Religionsfreiheit“ des Islam macht sie zu Profiteuren der mafiosen Schutzgeldroutine, die die islamische Geschichte bis in unsere Tage und die erpresserische Propaganda der Kaderaktivisten prägt, auf deren Trittbrett unser „Historiker“ so kenntnisarm wie komfortabel mitfährt.

Mit gemäßigterer Schielbrille peilt Benz noch einmal sein probates Geschäftsmodell an und fordert „Prävention durch Bildung und Aufklärung“ und „rationalen Umgang mit dem Antisemismus“, die ihm gleichermaßen unmöglich sind, weil er unfreiwillig selbst Akteur und Opfer des grassierenden Denkschwunds ist, den die sozialistische Spätmoderne „Bildung“ nennt. Dennoch kann das Vorhaben per Zwang gelingen, weil der so „Gebildete“ den AfD-Leuten die Provokation eines „Zulaufs Geängstigter“ vorwirft, ihnen also aufgrund seiner Ausfälle in Logik und Ethik das juristische und evolutionäre Recht abspricht, Toleranz für die Sicherheit der bürgerlichen Mehrheit zu verlangen.

Hier entfaltet sich eine untrüglich totalitäre Tendenz, die den islamischen Judenhass in den westlichen Antisemitismus dreht, um die Muslime in „die neuen Juden“ und deren Djihad in eine „Anstrengung im Glauben“ umtaufen zu können. Benz scheint in seiner Fixierung nicht bewusst zu sein, dass er den deutschen Sonderweg völkischer Raumordnung fortsetzt – nach der „Ausmerzung“ jüdischer Semiten nun die Flutung mit islamischen Semiten. Sie macht seinen verbrauchten Geschäftsbereich „Antisemitismus“ obsolet, der ohnehin immer schon irreführend war, weil die semitische Wahrnehmung von Semiten mit der europäischen nicht kompatibel ist.

So schuf sich der „Vorurteilsforscher“ mit dem Instinkt des linientreuen Ideologen die „Islamophobie“ als neue Geschäftsbasis, die einigermaßen zukunftsfest drei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann: die lukrative Förderung des Islam, die scheinbare Loyalität zu den Juden und die Ablenkung von rassistischer Bürgerenteignung und Christenverfolgung.


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Von Allah zum Terror? [6] Der Djihad und die Deformierung des Westens“ (2002) und „Allah und die Juden [7] – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“ (2007).

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Von Storch geißelt islamischen Judenhass in Deutschland

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Antisemitismus,Islam,Judenhass | 140 Kommentare

Der unabhängige Expertenkreis Antisemitismus hat im Auftrag des Bundestages antisemitisch motivierte Straftaten untersucht und dazu Juden in Deutschland über die Personen, die sie angegriffen haben befragt. Dabei wurden Moslems am häufigsten genannt, das berichtet Beatrix von Storch (AfD) am 18. Januar im Bundestag und nimmt den Bericht zur umfassenden Kritik, u.a. über die in polizeilichen Statistiken falsch oder gar nicht dargestellten Hintergründe solcher Angriffe, zum Anlass.

Die Rede im Wortlaut:

Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Antisemitismus in jeder Form ist eine Schande. Und Antisemitismus ist ein Angriff auf unsere jüdischen Bürger, es ist ein Angriff auf die Grundlagen unserer westlichen Zivilisation. Diese Zivilisation steht auf einem jüdisch-christlichen Fundament.

Der vorliegende Antrag betont richtigerweise, dass es Antisemitismus in allen politischen Lagern zu finden gibt. Wir in Deutschland haben aufgrund unserer Geschichte eine ganz besondere Verantwortung, und zu dieser bekennen wir uns ausdrücklich.

Zu unserer besonderen Verantwortung gehört es aber auch, vor der neuen Qualität antisemitischer Angriffe in Westeuropa nicht die Augen zu verschließen. Hilfreich ist dazu der zweite Bericht des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Im Auftrag des Bundestages hat dieser Kreis antisemitisch motivierte Straftaten untersucht und dazu Juden in Deutschland befragt.

Ich zitiere: „Gefragt „Was war das für eine Person, von der die Tat ausging“, wird die Kategorie „eine muslimische Person“ weitaus am häufigsten genannt, gefolgt von „mir unbekannt“. Erst dann folgen in gleicher Quantität linksextreme und rechtsextreme Personen.“

Dass polizeiliche Statistiken das nicht abbilden, mag ein Beispiel aus Berlin vom 25. Juli 2014 erklären:

Nationalsozialistische Parolen der schiitischen Hisbollah gegen Träger von Israel-Fahnen am Rande des Al-Quds-Marsches wurden in der PMK-rechts, also als „rechtsextrem“ erfasst. Meine Damen und Herren, machen wir uns ehrlich: Statistiken, die Straftaten islamischer Terrormilizen als „rechte Kriminalität“ erfassen, sind unbrauchbar. Sie verschleiern, aber irgendwann holt die Realität einen ein.

In Frankreich z.B. ist die Realität schon eine andere: Seit dem Jahr 2006 sind insgesamt 40.000 Juden aus Frankreich allein nach Israel „ausgewandert“. Sie sind geflohen vor Terror und den tagtäglichen Übergriffen und Bedrohungen. Das sind Flüchtlinge, über die niemand spricht — weil sie vor Muslimen flüchten. Das ist die Gegenwart in Frankreich. […] Die AfD wird mit ganzer Kraft dafür kämpfen, dass das nicht die Zukunft in Deutschland sein wird. Es sind natürlich nicht alle Muslime, von denen dieser Terror gegen Juden und Andersgläubige ausgeht, aber es sind bei weitem zu viele. Wenn in Deutschland Israelfahnen verbrannt werden, […] oder jüdische Schüler von ihren Mitschülern gemobbt werden, wenn jüdische Bürger sich davor fürchten müssen, die Kippa öffentlich zu tragen oder Einrichtungen von der Polizei bewacht werden müssen, ist nicht hinnehmbar. Aber es geht ja auch anders:

Ich war als EU-Abgeordnete im letzten Mai in Ungarn. Da habe ich ein jüdisches Zentrum besucht. Das musste nicht von der Polizei geschützt werden. Die Türen standen offen. Die Kinder spielten auf der Straße — die Jungs trugen Kippa. Victor Orban will, dass das so bleibt. Das erklärt auch seine Haltung in der Flüchtlingsfrage. Er hat eine Null-Toleranz-Politik gegen Antisemitismus angekündigt und deswegen erhält Ungarn auch die Unterstützung von Israel.

Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi, der unter anderem am Center for Advanced Holocaust Studies in Washington D. C tätig war, nannte in einem Beitrag für den „Cicero“ den heutigen islamischen Judenhass die „stärkste Spielart des totalitären Antisemitismus im 21. Jahrhundert.“

Davon findet sich in dem vorliegenden Antrag leider nichts. Der Islam ist der Elefant im Raum. Und wir sehen ihn alle trotzdem. Sie nennen ihn Zuwanderung — oder heute — [wie] Herr Kauder und auch Frau Griese [gesagt haben]: „Menschen aus anderen Kulturkreisen, Nordafrika und dem Nahen Osten“. — Aber wir sehen den Elefanten im Raum.

Aber es gibt eine Reihe von Punkten in dem Antrag, die diese Mängel aufwiegen. Insbesondere die Verschärfung des Aufenthaltsrechts ist ein wichtiger Punkt. Es ist höchste Zeit, dass die Hasspredigten gegen Juden, aber auch gegen Christen und sogenannte Ungläubige zu einem besonders schwerwiegenden Ausweisungsgrund führen. Das ist gut, und das ist richtig. Es wird der AfD darum gehen, dass dann aber auch konsequent abgeschoben wird. Und das nicht nur bei Asylbewerbern, sondern auch z.B. bei Imamen, die schon länger hier Hass predigen. Außerdem begrüßen wir sehr, dass bei antisemitischen Straftaten die Tätermotivation in Zukunft erfasst werden soll. Die Hisbollah gehört nicht in die PMK „rechts“.

Jüdisches Leben und jüdische Tradition gehören zu Deutschland. Es hat immer zu Deutschland gehört. Es ist ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. Das müssen wir vor Angriffen schützen. Und dazu gibt es keine zwei Meinungen.

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Wien: Gefängnisandrohung für Zeigen der Israelflagge

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Judenhass,Siedlungspolitik,Österreich | 137 Kommentare
Das Hochhalten der israelischen Flagge störte die "öffentliche Ordnung" einer judenfeindlichen Demo.

Am 8. Dezember wurde vor der US-Botschaft in Wien, wie in deutschen Städten auch, [8] anlässlich der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt [9] durch US-Präsident Donald Trump, demonstriert (PI-NEWS berichtete [10]).

Bei dieser Hassversammlung wurden nicht nur türkische, „palästinensische“ und syrische Flaggen geschwenkt, sondern auch eindeutige Parolen skandiert.

Neben den üblichen Forderungen nach einer neuen Intifada und Sprechchören, die Israel als Terrorstaat und Kindermörder bezeichneten wurde auch durch den Ruf: „Khaybar Khaybar ya yahud, jaish Mohammed sa yaoud“ (Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!) an das Massaker an den Juden in Chaibar im Jahr 628 erinnert. Dieser Ruf dient den Moslems bis heute als „subtile“ Aufforderung zum Töten von Juden und zur Vernichtung Israels. Das wurde nicht unterbunden.

[11]
(Zum Vergrößern anklicken.)

Einer kleinen Gruppe aber flatterte nun eine Strafverfügung der Landespolizeidirektion Wien ins Haus. Allerdings nicht jenen, die zum Judenschlachten aufriefen, sondern einer friedlichen Gegendemonstration und zwar für das Zeigen einer israelischen Flagge. In der Begründung heißt es, die Demonstranten hätten dadurch, dass sie in „äußerst provokanter Art und Weise“ die israelische Flagge spannten  in „besonders rücksichtsloser Weise die öffentliche Ordnung gestört“, und dadurch auch „erheblichen Unmut“ unter den „palästinischen Protestanten“ (sic!?) hervorgerufen. Dafür gibt es nun eine Geldstrafe oder ersatzweise zwei Tage Gefängnis.

Einer der nun Abgestraften erklärte gegenüber der österreichischen Tageszeitung „der Standard [12]“:

„Nach meinem persönlichen Demokratieverständnis muss es in Österreich möglich sein, die Fahne eines souveränen Staates hochzuhalten. Ich verstehe nicht, warum das eine Provokation darstellen soll.“

[13]Die Polizei rechtfertigt sich damit, dass es auch für die andere Seite die eine oder andere Anzeige wegen des Verdachts der Verhetzung, Drohung und dem Mitführen einer Waffe gegeben hätte. Gleich dem wird jedoch das Zeigen der israelischen Flagge kriminalisiert. Bei der Demo der „palästinischen Protestanten“, wie die Wiener Polizei die Juden- und Israelfeinde nennt, wurde u.a. auch ein Schild mit Davidstern gezeigt , in dessen Mitte ein Hakenkreuz prangte (Foto links). Das ist aber offenbar ebenso tolerierbar wie Gewaltaufrufe gegen Juden und den Staat Israel, denn die Kundgebung wurde nicht aufgelöst – im Gegenteil, danach war man in Wien zufrieden über die „friedliche“ Demonstration [14]. Wichtig war wohl nur, dass die Moslems nicht dabei gestört würden, wenn sie zum Judenmord aufrufen oder sich gar von eben jenen durch deren Anwesenheit „provoziert“ fühlten. (lsg)

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Hildesheim: Caritas in Antisemitismus-Skandal verstrickt

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 100 Kommentare

Von DAGOBERT | Die Domstadt Hildesheim gehört amtlicherseits zu den terroristischen Hotspots für angehende und tatsächliche islamische Terroristen in Deutschland. Der Massenmörder Anis Amri pflegte hier seine Verbindungen (PI hat mehrfach darüber berichtet). Aber es geht noch toller: Rabih El-Dick, der Co-Leiter einer örtlichen katholischen Caritas-Stelle, die u.a. Antisemitismus bekämpfen soll, steht jetzt selbst in schwerem Verdacht, antisemitische Parolen über Facebook verbreitet zu haben. Hat man den Bock zum Gärtner gemacht?

Damit nicht genug: der gebürtige Libanese El-Dick, in Deutschland studierter Sozialpädagoge, war zuvor Dozent einer Seminarreihe an der Hildesheimer Hochschule, die 2016 als antisemitisch enttarnt und nach bundesweiten Protesten eingestellt wurde. Im Zuge dieses Skandals, der deutschlandweit Furore machte und bei dem die Hochschule als antisemitische „Hassfabrik“ traurige Berühmtheit erlangte, verloren die Seminarleiterin Ibtissam Köhler und schließlich auch die Hochschul-Präsidentin Christiane Dienel ihre Ämter. Man war gewarnt, tat aber nichts. „Wenn Israel-Hass zum Lernziel wird“ [15], titelte die „Welt“ im August 2016.

El-Dick soll ebenfalls deshalb geschasst worden sein, so munkelt man. Er war als Dozent des Ersatzseminars vorgesehen und machte sich gleich mit einem propagandistischen Thema verdächtig: „PLO und Hamas, vom nationalen zum religiösen Widerstand“, titelte El-Dick und erhob damit die islamische Terrorgruppe Hamas auf die Ebene eines „religiösen Widerstandes“.

Zwischenzeitlich ergab sich für ihn aber eine hübsche Auffangstelle beim Hildesheimer Caritas-Verband, der seit Jahren im Verdacht steht, starke Schlagseite nach links zu haben. Die Caritas wollte ihr Portfolio im Rahmen ihres Asyl-Engagements erweitern und plante eine öffentliche Präventionsstelle u.a. gegen rechte, islamophobe und antisemitische Tendenzen.

So passte es, dass der zeitweise ehemalige Hochschul-Dozent eine Leitungsstelle im neugegründeten „Radius“ einnahm. Hildesheims Multikulti-Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer schwärmte bei der Einweihung [16] im Dezember dieses Jahres: „Radius ist ein Übungsort für Demokratie“. Auch Niedersachsens Justiz-Ministerin Barbara Havliza (SPD) und der Landespräventionsrat der rot-schwarzen Regierung in Hannover spendeten Applaus und Bares: 330.000 Euros lassen sich Niedersachsens Gutmenschen das Bollwerk gegen Radikalisierung jeder Art in drei Jahren kosten. Hier können sich „Eltern, die an ihren Kindern ungewöhnliches Verhalten erkennen“, beraten lassen, lautet die Botschaft der Caritas [17]. Manch Hildesheimer fühlte sich an Zeiten des Nationalsozialismus zurückversetzt, als Kinder ihre Eltern verraten sollten.

Jetzt holte El-Dick und damit die Caritas die Vergangenheit ein. Auf Facebook soll der kirchliche Mitarbeiter eindeutig antisemitische Posts, die von anderen Usern stammen, „geliked“ und weiterverbreitet haben. Diese Posts liegen uns leider nicht mehr vor, weil sie inzwischen gelöscht wurden, ebenso wie das Facebook-Profil von El-Dick. Israel wurde darin offenbar als „kolonialer Siedlungsstaat“ und „Apartheid-Regime“ bezeichnet, wie die örtliche Zeitung meldet. Eine Bildserie verbindet das Hakenkreuz mit religiösen Symbolen wie dem Davidstern und unterlegt das Ganze mit ironischen Kommentaren.

Logisch, dass El-Dick und die Caritas stramm zurückrudern und den sich anbahnenden Skandal klein reden wollen. Der Caritas-Verband Hildesheim sieht allenfalls einen zu laxen Umgang mit Facebook. El-Dick habe „einen antisemitischen Kommentar zu spät zur Kenntnis genommen und daher auch erst spät gelöscht“, lautet die lahme Entschuldigung. Im Übrigen habe El-Dick die Kommentare nicht selbst verfasst, sondern nur unkommentiert weitergegeben. Deshalb bestehe kein Hinweis auf radikale Ansichten. El-Dick selber ist sich keiner Schuld bewusst: „Die geposteten (weitergeleiteten) Inhalte stellen nicht zwangsläufig meine Meinung dar und dienen dem Anstoß zu kritischem Denken“, teilte er mit. Und weiter: Damals habe man bei Facebook nur „liken“ können, auch wenn das nicht wörtlich bedeuten sollte, dass der Markierende den Inhalt gut findet, sagt er in der örtlichen Zeitung. Harmloser geht`s nicht mehr: Facebook ist schuld am Ganzen.

Vorläufiges Fazit in dieser unappetitlichen Geschichte: Von Nichts kommt nichts. Oder: Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Die Domstadt Hildesheim, jahrtausendalter Bischofssitz mit Weltkulturerbe-Attribut, Bewerberin für die nächste Europäische Kulturhauptstadt, macht seit Jahren in immer kürzeren Abständen negativ auf sich aufmerksam: erst das islamische Terrorzentrum in Sichtweite einer katholischen Kirche, wo der Bundeschef des IS, Abu Wallah residierte und Massenmörder Amri sich wohl die Befehle holte, dann die Skandalserie mit Mißbrauchsfällen in der katholischen Kirche bis hinauf zu einem verstorbenen Bischof, später der handfeste Antisemitismusskandal gegen die Hochschule.

Gleichgelagerte Vorwürfe gegen die Caritas werfen jetzt erneut schwarze Schatten über die 100.000-Einwohner-Stadt. Die Provinzstadt, die sich gerne tolerant und weltoffen gibt, gefährdet offensichtlich ihre vielfach vorhandenen städtebaulichen und bürgerschaftlichen Talente durch falsche Toleranz und blindes Gutmenschentum. Denn wie konnte es sein, dass sich in einer Moschee, praktisch unter den Augen des Hildesheimer Bischofs, das gefährlichste Terrorzentrum Deutschland entwickelte? Wie konnte es sein, praktisch unter den Augen des parteilosen Oberbürgermeisters, dass sich in seinen Mauern eine antisemitische „Hassfabrik“ entwickelte? Wie können Land Niedersachsen, Stadt und Landkreis Hildesheim und die katholische Kirche Geld für eine Einrichtung ausgeben, deren Leiter erkennbar antisemitische Äußerungen weitergibt?

Die Hildesheimer Bürger sollten endlich aufwachen und kritische Fragen stellen.

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Weder „Erbschuld“ noch Pflicht zur „Verantwortung“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Siedlungspolitik | 178 Kommentare
Moslems zünden in Berlin eine Israel-Flagge an.

Von WOLFGANG HÜBNER | Seitdem kürzlich in Berlin Symbole des Staates Israel öffentlich verbrannt wurden, herrscht in der politischen Klasse und den konformistischen Medien ebenso große wie verlogene Aufregung über „wachsenden Antisemitismus“ in Deutschland. Bundespräsident Steinmeier jammert: „Das erschreckt mich und beschämt mich“. Zuvor hatten sich Bundeskanzlerin Merkel und allerlei Spitzenpolitiker ähnlich geäußert. Allerdings hat niemand unter den Empörten deutlich gemacht, woher der „wachsende Antisemitismus“ kommt. Das hat natürlich Gründe, allerdings keine guten.

Denn es sind nicht diejenigen, die schon „etwas länger hier leben“, die den Davidstern in Brand gesetzt haben (übrigens keineswegs zum ersten Mal hierzulande), sondern jene, ohne die unsere Gesellschaft so viel weniger „vielfältig“ wäre. Darunter waren mit großer Wahrscheinlichkeit sowohl Menschen semitischer Herkunft, also eingewanderte Araber, wie auch Menschen, denen Merkel und Steinmeier großzügig die Grenzen geöffnet haben, darunter Muslime in großer Zahl. Der „wachsende Antisemitismus“ ist in Wahrheit hauptsächlich importiert.

Es handelt sich nicht um den traditionellen, zwar verachtenswerten und geschrumpften, doch nicht völlig verschwundenen „deutschen“ Antisemitismus, sondern um eine durch die Masseneinwanderung aus dem muslimischen Kulturkreis gespeiste, geförderte und tatsächlich rasch wachsende Juden- und Israelfeindlichkeit. Dafür den pauschalisierenden Begriff „Antisemitismus“ zu gebrauchen,  ist als ein bewusster Vernebelungsversuch derjenigen zu werten, die für diese gerade in und für Deutschland unerträgliche Entwicklung  Verantwortung haben.

„Jude“ ist wieder ein Schimpfwort

Seit vielen Jahren wird vor den Folgen einer irrsinnigen, durchweg ideologisierten wie moralisierenden Einwanderungspolitik gewarnt, vergeblich. Nichts von dem, was jetzt geschieht, schon gar nicht die wachsende Juden- und Israelfeindlichkeit, kann überraschen, sondern war regelrecht programmiert. Und schon lange ist die Bezeichnung „Jude“ auf deutschen Schulhöfen mit migrantischer Schülermehrheit ein Schimpf- und Hetzwort. Doch wer das zum Thema macht, der rührt an der offiziell gewünschten „Vielfalt“-Harmonie und hat viel eher Schwierigkeiten zu gewärtigen, als jene, die ohne Hemmungen ihren Judenhass zum Ausdruck bringen.

Aufgeschreckt von den um die Welt gehenden Bildern brennender israelischer Symbole in Berlin sinnen nun die Politiker der etablierten Parteien, wie die üble Entwicklung wieder unter Kontrolle gebracht, zumindest aber unauffälliger gestaltet werden könnte. Steinmeier zum Beispiel erinnert an die „Verantwortung vor der deutschen Geschichte“, die „unveränderlich“ sei und stellt fest: „Diese Verantwortung  kennt keine Schlussstriche für Nachgeborene und keine Ausnahmen für Zuwanderer“. Und dieser Präsident des politischen Kartells meint, wer israelische Flaggen verbrenne, „der verstehe nicht oder respektiere nicht, was es heißt deutsch zu sein“.

Das sind Äußerungen, die auch ganz unabhängig von der aktuellen Situation  nähere Betrachtung lohnen. Zweifellos sind im deutschen Namen in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur  von 1933 bis 1945 ungeheuerliche, ja monströse Verbrechen begangen worden. Da gibt es nichts zu leugnen oder zu relativieren. Zweifellos jedoch wurden diese Verbrechen nicht von der großen Mehrheit des deutschen Volkes begangen oder positiv gebilligt. An dieser längst belegten Erkenntnis ändert es auch nichts, dass der Widerstand im Volk gegen diese Verbrechen aus heutiger Sicht der glücklicheren Nachgeborenen als zu gering erscheinen mag.

Es hat Tendenzen gegeben, aus der Tatsache dieser Verbrechen eine Art kollektiver Schuld der Deutschen zu konstruieren. Das wäre übrigens ganz im Sinne der massenmörderischen Täter gewesen, die in dieser Kollektivschuld hätten abtauchen können. Diese Tendenzen haben sich letztlich nicht durchgesetzt, deshalb gibt es selbstverständlich auch keine „Erbschuld“ der Deutschen, die jede neue Generation zu tragen hätte. Doch gibt es eine, wie sich Steinmeier ausdrückt, für jeden Deutschen verpflichtende „Verantwortung vor der deutschen Geschichte“, womit speziell die Unheilgeschichte von 1933 bis 1945 gemeint ist?

„Verantwortung“ kann nicht vom Staat befohlen werden

Wenn „Verantwortung“ einen Sinn haben soll, dann nur als individuell empfundene, persönlich erlebte Verantwortung. Wo auch immer Kollektive oder Gemeinschaften Verantwortung haben oder übernehmen sollen, ist es um diese eher oder ganz schlecht bestellt. Denn wenn alle oder viele die Verantwortung tragen, hat in der Regel niemand Verantwortung – der reale Sozialismus ist nicht zuletzt daran gescheitert. Wer, was unverändert sehr wünschenswert ist, „Verantwortung vor der deutschen Geschichte“ übernehmen will, der muss sich das selbst erarbeiten, es bedarf also einer individuellen Entscheidung. Um zu dieser Entscheidung zu gelangen, ist ein Prozess notwendig, den der Staat fördern, aber nicht befehlen kann.

Das zu erreichen, ist mit immer größerem Abstand zu der Zeit des Nationalsozialismus schon nicht einfach bei den deutschstämmigen Nachgeborenen. Wozu allerdings der deutsche Staat respektive die jeweilige Staatsführung in „Verantwortung vor der deutschen Geschichte“ politisch und moralisch verpflichtet wäre, nämlich gegenüber den Juden wie auch dem jüdischen Staat eine schützende und notfalls helfende Haltung einzunehmen, da hat der Merkel-Staat mit seiner Einwanderungspolitik und Grenzöffnung für Moslems tatsächlich alles für wachsende Judenfeindlichkeit getan. Dabei spielt es keine Rolle, ob das fahrlässig oder vielleicht sogar bewusst geschehen ist. Für die Bilder aus Berlin ist primär Staatsversagen verantwortlich.

Von den in den letzten Jahrzehnten oder seit kurzem eingewanderten Menschen zu verlangen, eine „Verantwortung“ zu entwickeln für Verbrechen im deutschen Namen, die vor mehr als 70 Jahren begangen wurden, ist eine psychologischen und moralische Überforderung, die zum Scheitern verurteilt ist.  Daran wird auch die absurd peinliche  Forderung von Zensurminister Maas (SPD) nichts ändern, wonach der Nazi-Massenmord an den Juden Prüfungsthema in Integrationskursen für Migranten werden soll. Das Resultat wären Lügereien ohne Ende ausgerechnet beim Thema Holocaust.

Die falsche Spur

Wer einmal auf die falsche Spur geraten ist, kommt bekanntlich meist nicht ohne Schaden davon runter. Die falsche Spur, das ist im konkreten Zusammenhang die Masseneinwanderung von potentiell juden- und israelfeindlichen Moslems nach Deutschland. Diese Menschen kommen nicht mit der Bereitschaft, sich deutsche Schuldkomplexe oder Verantwortungskonstruktionen zu verinnerlichen, sondern um ein besseres Leben zu finden, ohne ihren Glauben, in dem Judenfeindlichkeit und Hass auf Israel fest verankert ist, aufgeben zu müssen.

Zutiefst verantwortlich für diese auch weiterhin stattfindende Masseneinwanderung sind genau jene, die jetzt „wachsenden Antisemitismus“ beklagen. Schon allein wegen der falschen Definition der importierten Judenfeindlichkeit zeigen diese politischen „Eliten“, dass sie weder das Problem noch seine ungeheure Brisanz begriffen haben. Vermutlich wollen sie das auch gar nicht begreifen, weil ihnen dämmert, in welches Dilemma sie ausgerechnet das Land und das Volk geführt haben, das zwar nicht mit der „Verantwortung“ für die nationalsozialistischen Verbrechen, wohl aber noch Jahrhunderte mit der Erinnerung daran zu leben verurteilt ist. Die Moslems in Deutschland werden darauf auch in Zukunft keine Rücksicht nehmen. Und je zahlreicher sie werden, umso weniger.


Wolfgang Hübner. [18]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [19] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [20] erreichbar.

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Warum sich Deutschland gegen Jerusalem als Hauptstadt Israels sträubt

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Israel,Judenhass | 152 Kommentare

Die deutschen Reaktionen auf Trumps Jerusalem-Entscheidung sind bezeichnend: Nach außen gibt man sich als unerschrockener Freund Israels, in der Realität jedoch zeigt man großes Verständnis für die Todfeinde des jüdischen Staates. Das hat einen bestimmten Grund.

Keine Frage: Deutschland hat ein Israel-Problem. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit beschwört man, das Existenzrecht Israels gehöre zur deutschen Staatsräson und verurteilt lautstark und mit geschwollener Brust jede Form von Antisemitismus. Faktisch jedoch lässt man kaum eine Gelegenheit aus, Israel zu brüskieren. Wenn die Sache nicht so ernst wäre, es wäre zum Lachen.

Nehmen wir ein prominentes Beispiel aus dem Frühjahr: Da postete der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel, Israel hätte in Hebron ein Apartheids-Regime errichtet, bezeichnete den Antisemiten Mahmud Abbas als seinen Freund und traf sich mit Vertretern von überwiegend aus Europa finanzierten NGOs, die unter dem Deckmäntelchen des zivilgesellschaftlichen Engagements an der Delegitimierung und Dämonisierung Israels arbeiten. Kritisiert wurde hierzulande aber nicht das Verhalten Gabriels, sondern die israelische Reaktion darauf.

Es ist immer wieder das Gleiche: Nach außen hin gibt man sich als unerschrockener Freund Israels, in der Realität jedoch zeigt man großes Verständnis für die Todfeinde des jüdischen Staates.

(Wunderbarer Text von Alexander Grau im Cicero – Fortsetzung hier! [21] Die AfD-Bundestagsfraktion hat übrigens die Bundesregierung aufgefordert, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und wird in der nächsten Sitzungswoche des Bundestags Mitte Januar 2018 einen entsprechenden Antrag [22] dazu einbringen)

Umfrage:

Sollte Deutschland Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen?

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Allahu Akbar – BILD entdeckt die wahren Nazis!

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 163 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Wo er recht hat, hat er recht“. Wir kennen diesen blöden Spruch. Aber manchmal ist er wirklich mehr als eine Hülse. Wie heute in BILD. Da schreibt Julian Reichelt einen Kommentar zum Judenhass in Deutschland: „Löscht das Feuer!“ [24]

Dieser Julian ist nicht irgendwer. Er ist der „Chefredakteur der Chefredakteure“ bei SPRINGER. Er hat embedded in Syrien unter Lebensgefahr heißen Kampf-Tee unter den Akarden geschlürft, während in der Ferne Putin und Assad die IS-Kopfabschneider Dorf für Dorf plattbombten. Und er hat wieder und wieder die syrischen Kanonen mit deutschem Giftgas geladen, das – natürlich – gegen die syrische Bevölkerung (Frauen und Kinder!!) abgefeuert wurde. Heute nippt sein bärtiger Nachfolger, Chefreporter Paul Ronzheimer aus Ostfriesland, ab und zu den kalt gewordenen Tee weiter; der IS ist weg, den BILD immer ISIS genannt hat, wahrscheinlich, weil’s sich so niedlich nach Isis anhört, der ägyptischen Göttin für Geburt und Tod.

Kann natürlich auch sein, dass die Kopfabschneider-Kohorten sich längst wieder in deutschen NoGo-Areas vom Kampf gegen Frauen und Kinder erholen, die es laut BILD ja nicht gibt. Und Merkel-Stütze kassieren. Dreifach – Germoney hat’s ja. Und es kann natürlich sein, dass diese ISIS-Heimkehrer das „Syrien-Trauma“ längst überwunden haben, die jungen, bärtigen Neu-Deutschen zum Krieg gegen Israel anfeuern. Vor dem Brandenburger Tor, vor Israels und Amerikas Botschaften Israel- und US-Fahnen zertrampeln und verbrennen. Kann alles sein. Bis gestern war es ja nur das Pack, die Dunkeldeutschen, die Nazis, kurz, die AfD. Komisch nur, dass die Typen, die da in den Schulen Kinder als Judenschweine jagen, alle wie Türken, Libanesen, Palästinenser, Iraker, Afghanen, Syrer, Iraner, Libyer, Marokkaner aussehen.

Jedenfalls haut Julian Reichelt in die Tastatur, listet den Katalog der deutschen Polit-Heuchelei auf:

Beispiel Kanzlerin Merkel: „Der Staat muß mit allen Mitteln gegen so etwas einschreiten“. Reichelt resigniert: Tut er aber nicht …

Beispiel SPD-Chef Martin Schulz: „Wir werden so etwas in Deutschland nicht dulden!“ Reichelt resigniert: „Tun wir aber. Der Wasserwerfer der Polizei greift am Brandenburger Tor nicht ein. Die Staatsmacht wagt es nicht, dieses schändliche Feuer zu löschen.“

Beispiel Bundesregierung, Reichelt: „Die Fluglinie Kuwait Airways weigert sich, israelische Staatsbürger (Übersetzung: Juden) zu fliegen, ein deutsches Gericht gibt ihr auch noch recht, erklärt es für „nicht zumutbar“, Juden zu transportieren.“ Und Merkels Regierung nimmt es hin, bis auf einen piefigen Brief an das Regime Kuwaits. Die Judenhasser-Airline fliegt munter weiter ab Frankfurt.

Beispiel Talkshows, Reichelt: „Bei Anne Will spricht Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn für Europa, obwohl er gerade mal 580.000 von 700 Millionen Menschen respäsentiert. Er warnt vor einem israelischen ‚Apartheidstaat‘. Dieser historische Vergleich, der mindestens so wirr ist wie Asselborns Frisur, bleibt von der Moderatorin unwidersprochen.“

Julian Reichelt’s „bittere Wahrheit“: „Antisemiten können in Deutschland nahezu ungestört ihr Unwesen treiben. Dafür sollten wir uns (immerhin!) ‚schämen‘, zitiert Reichelt den Regierungssprecher und donnert: Lieber sollte unsere Regierung diesen unzumutbaren Zustand entschlossen bekämpfen. Weil sich irgendwer schämt, fühlt sich kein Jude in Deutschland sicherer.“

Auf Seite 3 zitiert Bild dann sogar mit Foto vier „Neu-Deutsche“ [25] zum Thema Israel/Juden. Einen Abdul (23): „Scheiß Israel!“. Einen Abdullah (31): „Israel gibt es für mich nicht.“ Einen Mamonn (30): „Israel hat das Land von Palestina genommenen.“. Einen Hakan (19): „Israel ist kein eigenes Land, sie haben das Land der Palestinenser eingenommen.“

Es mag sinnlos sein, solchen Torfköpfen wieder und wieder zu sagen, dass die Juden schon vor 3000 Jahren Jerusalem und u.a. Palästina „besaßen“ … Dass erst der Römer Titus vor 2000 Jahren ihren Tempel plattmachte, den lange vorher ein Salomon auf dem Tempelberg erbaut hatte… Dass der Name Jerusalem an keiner einzigen Stelle des Korans auftaucht, der erst vor rund 1300 Jahren geschrieben wurde… Die Bibel, das Buch der Bücher für Juden u n d Christen, gibt es seit ewig.

Es darf aber nicht sinnlos sein, dass die, die schon länger im Reichstag sitzen, immer noch blind sind für Antifa-SS und Moslem-Nazis. Wenn BILD schon vor Jahren auf diese Mischpoke aufgepaßt hätte, könnten die Juden immer noch mit Kippa durch Berlin gehen, sogar durch Neukölln. Und die Christen wieder ohne Merkel-Poller und ohne Polizeischutz über die Weihnachtsmärkte.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [26]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [28], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [29]!

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