- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Weltgebetstag als „Beleidigung“ bekämpft

[1]Auf der ganzen Welt wird am 5. März der internationale (christliche) Weltgebetstag der Frauen [2] gefeiert. In diesem Jahr haben sich Christinnen aus Kamerun – die allzu gut wissen, wie es ist, in einem Scharia-bereicherten Land zu leben – Gedanken zu Psalm 150 gemacht. Auch in Deutschland [3] beten am alljährlichen Weltgebetstag Christen für die Rechte von Frauen.

Doch in Großbritannien ist dieses Gebet bereits zu anstößig, jedenfalls nahm man das einfach an. Der Stadtrat von Sunderland hat das Personal einer Bibliothek am Aushängen der Werbeflugblätter für den Gottesdienst am Freitag (Foto) aus Rücksicht „auf andere Religionen“ erfolgreich gehindert [4]. Eigentlich hätte sich über die Flugblätter gar keiner aufgeregt, weder die Bibliothek, noch angeblich die „anderen Religionen“. Der Kampf der Stadt gegen die Plakate war nichts als vorauseilendes Dhimmitum. Die Moslems müssen gar nicht gegen die Kirche kämpfen, wenn die Gutmenschen das bereits für sie erledigen.

Like

Vergewaltiger erhält Haftentschädigung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[5]Vom Tatbestand der Vergewaltigung nicht nur freigesprochen wurde in der Schweiz ein Afrikaner, sondern er erhielt auch noch eine ordentliche Haftentschädigung. Grund: Das Opfer war betrunken und hätte sich seine Verletzungen auch anderweitig zuziehen können. Außerdem hatte der Verdächtige von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gesprochen, was angesichts der Tatumstände sehr wahrscheinlich erscheint.

20 Minuten kann es auch nicht fassen und schreibt [6]:

Laut Anklage hat ein Westafrikaner aus Embrach an den letzten Weihnachten eine Zürcherin vergewaltigt. Da das Opfer massiv angetrunken war, wurde der mutmassliche Täter nicht nur freigesprochen, sondern erhält auch eine ansehnliche Genugtuung von über 11 300 Franken.

Laut Anklage geschah es ausgerechnet in der heiligen Nacht. Kurz vor Mitternacht vom 24. Dezember 2008 hielt sich eine heute 24-jährige Modeberaterin auf einer Sitzbank am Bahnhof Stadelhofen auf. Plötzlich tauchte der heute 21-jährige Angeklagte aus Embrach auf. Gemäss Staatsanwalt schlug der Kameruner plötzlich zu. So packte er die massiv angetrunkene Geschädigte und schleppte sie zum Olgaweg, wo er sie in einer Wiese gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr zwang. Dann liess er von der Geschädigten ab und verliess den Tatort.

Die junge Frau erstattete schon kurz darauf Strafanzeige. Allerdings ging es bis zum 20. April 2009, bis der mutmassliche Täter aus Embrach von der Polizei verhaftet wurde und im Gefängnis verschwand. Der zuständige Staatsanwalt erhob in der Folge Anklage und verlangte am Montag vor dem Bezirksgericht Zürich wegen Vergewaltigung und weiteren Nebendelikten wie Fälschung von Ausweisen oder Erschleichung einer Leistung eine hohe, unbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren.

Vor Gericht stand Aussage gegen Aussage. Während die Schweizerin von einer Vergewaltigung gesprochen hatte, machte der Angeschuldigte einen spontanen und einvernehmlichen Geschlechtsakt geltend.

Was den Verteidiger dazu veranlasste, beim Hauptvorwurf auf einen vollen Freispruch zu plädieren.

Das Gericht kam beim Anklagepunkt der Vergewaltigung zu einem Freispruch. Im Vordergrund stand dabei die massive Angetrunkenheit des Opfers zur Tatzeit. Man wisse deshalb einfach zu wenig, erklärte die Gerichtsvorsitzende Kathrin Bretschger. Die Geschädigte habe in der Untersuchung aufgrund ihres damaligen Zustandes nicht mehr darstellen können, wie sie Widerstand geleistet oder ob sie sich überhaupt gegen den Angeklagten gewehrt habe, fuhr die Gerichtspräsidentin fort. Auch das Spurenbild reiche für einen Schuldspruch nicht aus. So habe sich die zur Tatzeit betrunkene Zürcherin die Blessuren auch vor dem eingeklagten Ereignis andersweitig zuziehen können, sagte Bretschger.

Wie eine Frau derartig argumentieren kann, ist uns ein Rätsel. Diesmal war also der Alkohol schuld. Nächstes Mal ist es der kurze Rock oder die Tatsache, spät noch allein unterwegs zu sein…

(Spürnase: Robert)

Like

In welche Länder Westerwelle nicht reisen dürfte

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

In welche Länder Westerwelle nicht reisen dürfte [7]Guido Westerwelle avanciert wohl zu unserem neuen Außenminister. Seine Homosexualität ist kein Geheimnis. Allerdings gibt es viele Länder, in denen dafür lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe droht. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle präsentierte im Juli 2004 bei einer Feier zum 50. Geburtstag der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel erstmals seinen männlichen Lebenspartner in der Öffentlichkeit.

(Von Michael Grandt [8])

Seine Homosexualität war kein Geheimnis mehr und auch andere Politiker in Spitzenämtern stehen dazu. Etwa Klaus Wowereit (SPD, Regierender Bürgermeister von Berlin), Ole von Beust (CDU, Erster Bürgermeister von Hamburg) und Volker Beck, Bundestagsabgeordneter der GRÜNEN. Es ist eine Errungenschaft unserer Demokratie und unserer Gesellschaft, dass dies bei uns möglich ist.

Anders sieht das allerdings in verschiedenen Ländern der Erde aus. Guido Westerwelle wird als Außenminister die Bundesrepublik im Ausland repräsentieren und dabei wohl auch mit Staatsoberhäuptern konferieren, in deren Ländern Homosexuelle kriminalisiert und sogar mit der Todesstrafe bedroht werden.

Im vergangenen Dezember hatte Westerwelle schon einmal erste außenpolitische Leitlinien formuliert. Explizit sprach er sich dafür aus, jenen Staaten die Entwicklungshilfe zu streichen, »wo Männer und Frauen hingerichtet werden, nur weil sie homosexuell sind« [9].

Guido Westerwelle dürfte also in verschiedene Länder gar nicht einreisen, weil diese Gesetze gegen Homosexualität und gleichgeschlechtliche Liebe verabschiedet haben.

Hier eine Auflistung dieser Staaten und deren Höchststrafen:

AFRIKA

Ägypten: 3 Jahre Haft
Algerien: 3 Jahre Haft
Äthiopien: 3 Jahre Haft
Benin: 3 Jahre Haft
Botswana: 7 Jahre Haft
Eritrea: 3 Jahre Haft
Gambia: 14 Jahre Haft
Guinea: 3 Jahre Haft
Kamerun: 5 Jahre Haft
Kenia: 14 Jahre Haft
Liberia: Bußgeld
Libyen: 5 Jahre Haft
Malawi: 5 Jahre Haft
Marokko: 3 Jahre Haft
Mauretanien: Todesstrafe ohne Ausnahme
Mauritius: 5 Jahre Haft
Mosambik: 3 Jahre Haft
Nigeria: Todesstrafe durch Steinigung oder 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Sambia: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Sansibar: 25 Jahre Haft, da mit Mord gleichgestellt (7 Jahre Haft für Frauen)
Senegal: 5 Jahre Haft
Sierra Leone: Lebenslänglich
Simbabwe: 3 Jahre Haft
Somalia: Todesstrafe (in Gebieten, in denen die Sharia gilt), ansonsten 3 Jahre Haft
Sudan: Todesstrafe
Tansania: 14 Jahre Haft
Togo: 3 Jahre Haft
Tunesien: 3 Jahre Haft
Uganda: 20 Jahre Haft (nur für Männer)

ASIEN

Afghanistan: 15 Jahre Haft
Bahrain: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Bangladesch: Lebenslänglich
Brunei: 10 Jahre Haft
Iran: Todesstrafe (nur für Männer), 100 Peitschenhiebe (für Frauen)
Jemen: Todesstrafe
Katar: 5 Jahre Haft
Kuweit: 7 Jahre Haft
Libanon: 1 Jahr Haft
Malaysia: 20 Jahre Haft
Malediven: 10 Jahre Haft
Myanmar: Lebenslänglich
Nepal: 1 Jahr Haft
Oman: 3 Jahre Haft
Pakistan: Lebenslänglich (nur für Männer)
Saudi Arabien: Todesstrafe
Singapur: Lebenslänglich
Sri Lanka: 10 Jahre Haft
Syrien: 3 Jahre Haft
Turkmenistan: 2 Jahre Haft (nur für Männer)
Usbekistan: 3 Jahre Haft (nur für Männer)
Vereinigte Arabische Emirate: 10 bis 14 Jahre Haft

NORD- und MITTELAMERIKA

Antigua und Barbuda: 15 Jahre Haft
Barbados: Lebenslänglich
Grenada: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Jamaika: 10 Jahre Haft, verbunden mit schwerer Zwangsarbeit (nur für Männer)
St. Kitts und Nevis: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
St. Lucia: 10 Jahre Haft
St. Vincent und die Grenadinen: 10 Jahre Haft
Trinidad und Tobago: 25 Jahre Haft

OZEANIEN

Cookinseln: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Kiribati: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Palau: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Papua-Neuginea: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Samoa: 7 Jahre Haft
Salomonen: 14 Jahre Haft
Tonga: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Tuvalu: 14 Jahre Haft (nur für Männer)

SÜDAMERIKA

Guyana: Lebenslänglich

Man darf also gespannt sein, wie manche Staatschefs unseren designierten, neuen Außenminister aufnehmen werden.

(Quelle: KOPP-Verlag [10])

Like

Schwarze Liste der Durban II-Teilnehmer

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[11]Mehrere Staaten haben der Israel-Hasser- Konferenz, bekannt als Durban II [12], in Genf eine Abfuhr erteilt. Es sind Kanada, Italien, Australien, Neuseeland, die Niederlande, Deutschland, Israel und die USA. Neuste Absagen [13] sind aus Polen, Schweden und Tschechien hinzugekommen. Nebst dieser sehr kurzen weißen Liste [14], veröffentlichen wir hier die viel längere schwarze Liste der Staaten, die in Genf vertreten sind oder nicht abgesagt haben und ihrem Judenhass unter dem Deckmäntelchen der Rassismus- und Diskriminierungsbekämpfung freien Lauf lassen können.

Zu den geladenen Gästen und Nicht-Boykottierern gehören alle anderen UNO-Mitgliedstaaten [15] (in alphabetischer Reihenfolge):

Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Andorra, Angola, Antigua und Barbuda, Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, die Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Weißrussland (Belarus), Belgien, Belize, Benin, Bhutan, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Botsuana, Brasilien, Brunei, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, die „Volksrepublik“ China, Costa Rica, Dänemark, Dominica, die Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, die Elfenbeinküste, El Salvador, Eritrea, Estland, die Fidschi-Inseln, Finnland, Frankreich, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Grenada, Griechenland, Großbritannien (Vereinigtes Königreich), Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, der Iran, Irland, Island, Jamaika, Japan, der Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kap Verde, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kiribati, Kolumbien, die Komoren, die Republik Kongo, die Demokratische Republik Kongo, Nord-Korea, Süd-Korea, Kroatien, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Lettland, der Libanon, Liberia, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malawi, Malaysia, die Malediven, Mali, Malta, Marokko, die Marshallinseln, Mauretanien, Mauritius, Mazedonien, Mexiko, Mikronesien, Moldawien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nauru, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Norwegen, Oman, Osttimor, Österreich, Pakistan, Palau, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, die Philippinen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Russland, die Salomon-Inseln, Sambia, Samoa, San Marino, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, die Schweiz, Senegal, Serbien, die Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, die Slowakei, Slowenien, Somalia (vermutlich inklusive Seeräuber), Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, der Sudan, Surinam, Swasiland, Syrien, Tadschikistan, Tansania, Thailand, Togo, Tonga, Trinidad und Tobago, der Tschad, Tunesien, die Türkei, Turkmenistan, Tuvalu, Uganda, die Ukraine, Ungarn, Uruguay, Usbekistan, Vanuatu, Venezuela, die Vereinigten Arabischen Emirate, Vietnam, die Zentralafrikanische Republik und Zypern.

Mehrere europäische Staaten haben ihre Teilname offiziell bestätigt. Darunter befinden sich Frankreich, Großbritannien, Spanien, die Schweiz, Norwegen, Finnland und einige andere. Feder führend am Genfer-Kongress sind jedoch nicht etwa die Europäer, sondern Staaten wie Saudi Arabien, der Iran, Libyen, Kuba und Afghanistan. Ebenfalls bestätigterweise offiziell mit von der Partie ist, obwohl nicht UNO-Mitgliedsstaat, der Vatikan [16].

Außerdem sind verschiedene weitere Personen und Organisationen [17] am Kongress anwesend. Zum Teil als Unterstützer, zum Teil als „Störer“ [18]:

– Alle regionalen Organisationen und Komissionen, die an der Vorbereitung regionaler Treffen beteiligt sind.

– Vertreter von Organisationen, die von der Vollversammlung als Beobachter eingeladen wurden.

– Auf die UNO spezialisierte Organisationen, regionale Komissionen, Körperschaften und Projekte.

– UNO-Experten auf dem Gebiet der Menschenrechte

– Interessierte Nichtregierungsorganisation (NGOs), die durch Beobachter vertreten sind, in Übereinstimmung mit Resolution 1996/31 des UN-Wirtschafts- und Sozialrates.

– Weitere interessierte Regierungsorganisationen, die als Beobachter vor Ort sind.

Sie können per Web-Stream [19] und Live-Stream [20] die Versammlung von zuhause aus ebenfalls beobachten. Falls Sie selbst „stören“ wollen, kommen Sie am Mittwoch nach Genf [21].

Like

DFB wirbt mit „Integrationsspot“ für Multikulti

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Multikulti DFB [22]Es scheint fast so, als hätten die Multikulti-Ideologen den Deutschen Fußball Bund inzwischen vollkommen vereinnahmt. So engagiert sich der DFB nicht nur politisch korrekt beim imaginären Kampf gegen Rechts™ [23] und gegen Rassismus [24], sondern wirbt seit gestern auch mit einem eigenen „Integrationsspot“ für mehr Multikulti in Deutschland (Foto: Eingangssequenz des DFB-Integrationsspots).

Auf der DFB-Homepage [25] heißt es dazu:

Lukas Podolski, Miroslav Klose oder Oliver Neuville sorgen derzeit gemeinsam mit Bastian Schweinsteiger, Michael Ballack und Jens Lehmann für eine riesige Fußball-Begeisterung in Deutschland. Bei der EURO 2008 gehören insgesamt sieben Spieler mit Migrationshintergrund dem Aufgebot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft an. Und wenn “Poldi” im EM-Gruppenspiel gegen Polen zwei Tore erzielt oder Klose einen Treffer im Viertelfinale gegen Portugal beisteuert, dann jubelt ihnen ganz Deutschland zu. Sie sind wichtige Stützen der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw und indirekt die Hauptdarsteller im neuen Integrationsspot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

In dem neuen Spot, der vom Regisseur des “Sommermärchens” Sönke Wortmann produziert wurde, spielen die Eltern von Nationalspielerinnen und Nationalspielern die Hauptrollen. Abgedreht wurden zwei Versionen – ein Spot mit den Nationalspielern und ein Beitrag mit den Nationalspielerinnen. Unter anderem wirkten bei den Dreharbeiten Stefan und Bärbel Mertesacker, Maria-Theresia Metzelder, Beatrice Kemper-Asamoah (Ghana), Oskar und Olga Lingor (Russland), Marie-Françoise (Frankreich) und Elias Mbabi (Kamerun), Ganyemete und Ismet Bajramaj (Albanien) sowie Kibar und Sinasi Özbek (Türkei) mit.

“Integration ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema. Deswegen sehe ich es als Pflicht für den DFB an, in dieser Sache einen Beitrag zu leisten. Ich bin überzeugt, dass der Fußball – und im Besonderen die Nationalmannschaft – dafür eine gute Plattform bietet”, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff ergänzte: „Wir sind uns der Verantwortung als Nationalmannschaft und Nationalspieler bewusst. Die Nationalmannschaft steht für Toleranz und Respekt, das haben die Spieler in den letzten Monaten oft genug bewiesen“.

Im Spot wird geschickt muslimische Familienidylle suggeriert unter dem Deckmantel, man wolle die interkulturelle Verständigung unter den internationalen Spielereltern zeigen. Von den sieben in der deutschen Nationalmannschaft spielenden „Fußballern mit Migrationshintergrund“ sind wie viele Muslime? Und jetzt beachte man einmal, wie viel Aufmerksamkeit die Dame mit dem Kopftuch in dem Clip erhält:

Hier noch einmal für die DFB-Verantwortlichen: Wir haben hier in Deutschland kein Problem mit zugewanderten Polen, Spaniern, Italienern etc. Hauptsächlich verantwortlich für Gewaltdelikte, mangelnde Bereitschaft zur Integration und offensiv zur Schau gestellte Deutschenfeindlichkeit sind muslimische Migranten. Es wäre zu wünschen, wenn sich der DFB als größter Sportverband der Welt einmal gegen islamisch motivierte Ehrenmord-Delikte, Zwangsverheiratung etc. positioniert – statt in aufwändig produzierten „Integrationsspots“ für die Unterdrückung der muslimischen Frau in Gestalt des Kopftuchs zu werben.

Kontakt:

Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB) [26]
Hermann-Neuberger-Haus
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefax:069-67 88 266
Telefon:069-67 88 0
info@dfb.de [27]

Like

Schaffung einer Bewegung indigener Europäer

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

FjordmanEin amerikanischer Freund von mir hat den Vorschlag gemacht, dass einheimische Europäer eine „Bewegung indigener Europäer“ gründen sollten. Ich habe erst einmal gezögert, weil mir das ein bisschen zu extrem klang. Allerdings wird in immer mehr europäischen Städten die einheimische Bevölkerung von Migrantenbanden aus ihren Nachbarschaften vertrieben. Die Einheimischen bekommen von den Behörden wenig bis gar keine Hilfe und erfahren manchmal sogar regelrechte Feindseligkeit, wenn sie mit Migrantengewalt konfrontiert sind.

(Text: Fjordman, erschienen auf The Brussels Journal [28] am 06. April 2008, Übersetzung: Eisvogel von Acht der Schwerter [29])

In einer Zeit, in der die Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte um Milliarden zunimmt, ist es vollkommen einleuchtend und in der Tat sogar wahrscheinlich, dass der Westen bald demographisch erdrückt wird. Nicht wenige unserer Intellektuellen scheinen sich an dieser Vorstellung zu erfreuen.

Bat Ye’Or hat in ihrem Buch Eurabia [30] dokumentiert, wie die Europäische Union es Moslems aktiv ermöglicht, europäische Länder zu kolonisieren [31]. Das nächste Mal, wenn führende EU-Politiker China wegen dessen Behandlung von Minderheiten verurteilen, schlage ich vor, dass die Chinesen wie folgt antworten:

„Ja, wir sind eine antidemokratische Organisation, die mit der Unterdrückung des einheimischen tibetischen Volkes befasst ist, aber Sie sind eine antidemokratische Organisation die mit der Unterdrückung der einheimischen Völker eines ganzen Kontinents befasst ist.“

Es gibt keinerlei Sympathie zwischen mir und der Kommunistischen Partei Chinas, einer Organisation, die für den Tod von zig Millionen ihrer Bürger verantwortlich ist, aber selbst die chinesischen Regierungsbehörden streben nicht vorsätzlich danach, ihr eigenes Volk durch gewalttätige Moslems zu verdrängen. Die europäischen Behörden hingegen schon.

In dekadenten Gesellschaften der Vergangenheit öffneten die Behörden nicht die Tore für feindselige Nationen und verboten die Opposition dagegen als Intoleranz und Barbarophobie. Das, womit wir es im modernen Westen zu tun haben, ist nicht nur Dekadenz; es ist mit der größte Verrat der Geschichte. Unsere so genannten Führungseliten verabschieden Gesetze, mittels denen die Opposition gegen unsere Enteignung als „Rassismus und Hassrede“ verboten wird. Wenn wir einheimischen Europäer unseren Medien und Politikern zuhören, dann ist es, als ob wir nicht einmal existieren, dann ist es so, als ob es normal wäre, dass sie die Interessen anderer Nationen über die ihrer eigenen stellen. Obwohl wir „demokratische“ Regierungen haben, haben viele westliche Länder Behörden, die gegenüber ihrem eigenen Volk feindseliger eingestellt sind als gegenüber Diktatoren in Entwicklungsländern. Warum?

Simon Heffer [32] drückt im Daily Telegraph die Vermutung aus, dass die Masseneinwanderung, die in Großbritannien insbesondere von den Labourregierungen Blair und Brown begünstigt wurde, nicht aufgrund von Inkompetenz stattfindet, sondern Teil einer „von einer Doktrin angetriebenen Entschlossenheit des New Government von 1997 ist, unsere nationale Identität zu zerstören und den Multikulturalismus voranzutreiben.“ Ich stimme dem zu, aber diese staatlich gesponserte Politik des Bevölkerungsaustauschs ist weit davon entfernt, sich auf Großbritannien zu beschränken.

Statistiken, die im Jahr 2008 diskutiert wurden, zeigten klar, dass die Masseneinwanderung keine positiven Effekte auf die Wirtschaft Großbritanniens hatte, und ich habe vergleichbare Berechnungen unter anderen aus Frankreich, Dänemark und Norwegen gesehen. Im Gegenteil, es ist ein Abziehen von Finanzmitteln von der einheimischen Bevölkerung, und das auch schon dann, wenn wir die Terrorwelle, die Unsicherheit und die Straßengewalt, die über Westeuropa von Schweden über Deutschland in die Niederlande hinwegfegt, nicht mit einbeziehen. Und als Gipfel des Ganzen sind die Kosten der Zerstörung des nationalen Zusammenhalts und des geschwächten kulturellen Erbes nicht kalkulierbar, und doch geht die Masseneinwanderung weiter, als ob nichts wäre. Im April 2008 erschien ein Bericht [33], in dem ausgeführt wird, dass Spanien bis zum Jahr 2020 über zwei Millionen zusätzliche ausländische Arbeitskräfte braucht, von denen viele vermutlich aus dem islamischen Nordafrika kommen werden. Die Verfasser des Berichts riefen die spanische Regierung auf, ein neues Einwanderungsgesetz zu verabschieden, um „die legale Einreise zu erleichtern, Vorteile aus den Neuankünften zu ziehen und die Integration zu fördern.“

Ich habe früher schon mit dem Gedanken gespielt, man solle einheimischen Norwegern den rechtlichen Status des indigenen Volkes Norwegens [34]geben. Ein Großteil meiner Ahnen lebt hier schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, das heißt bereits so lange, wie dieses Land für Menschen bewohnbar ist. Die ursprünglichen Siedler kamen aus Mitteleuropa [35] (aus Deutschland und Tschechien) und andere Europäer kamen hinzu. Genetische Spuren von Völkern nahöstlicher Herkunft, die den Ackerbau in Europa verbreiteten, sind zwar nachweisbar, aber bis vor kurzem waren die meisten Europäer zu einem überwältigenden Anteil die Nachfahren von Männern und Frauen, die schon seit Zehntausenden von Jahren in dieser Region leben.

Genetisch gesehen haben europäische Ureinwohner somit länger auf ein und demselben Kontinent gelebt als die amerikanischen Ureinwohner. Viele Südostasiaten sind Nachkommen von südchinesischen Siedlern, die die ursprünglich dort heimischen dunkelhäutigen Einwohner in frühgeschichtlicher Zeit verdrängten, genauso wie viele der Länder des subsaharischen Afrikas von Bantu-Invasoren bevölkert sind, die in großen Teilen Afrikas die ursprünglichen Khoi-San-Völker verdrängten oder auslöschten. Heutige Japaner leben noch nicht so lange in Japan wie Europäer in Europa. Und doch wurde die schottische Ratsfrau Sandy Aitchison [36] dafür beschimpft, dass sie das Wort „indigen“ für einheimische Briten benutzt hat. Warum wird es als lächerlich oder bösartig angesehen, wenn wir Europäer unsere Rechte geltend machen? Allen wird zugestanden, dass sie ihre Kultur bewahren dürfen mit Ausnahme der Menschen europäischen Ursprungs? Ist es das? Warum ist Kolonialismus immer schlecht, nur dann nicht, wenn mein Land, das keine koloniale Geschichte hat, von Völkern der Dritten Welt kolonisiert wird?

Westeuropäer haben in den letzten Jahren mehr Einwanderung in einer kürzeren Zeitspanne hingenommen als jemals irgendeine Gesellschaft in der Menschheitsgeschichte friedlich hingenommen hat. Wenn wir uns eine Pause gönnen wollen, dann haben wir das Recht dazu. Womit wir es zu tun haben, ist keine „Einwanderung“ sondern Kolonisierung, und im Fall der Moslems sind es international organisierte Bestrebungen, unsere Länder zu erobern. Wenn Nicht-Europäer das Recht haben, der Kolonisierung Widerstand entgegenzubringen, dann haben Europäer dieses Recht auch. Die Schweiz, Schweden, Finnland und Norwegen haben so gut wie überhaupt keine koloniale Vergangenheit. Die Deutschen hatten eine Kolonie in Namibia. Warum sollten sie deshalb Millionen von türkischen Moslems aufnehmen, die ihrerseits eine tausendjährige brutale koloniale Vergangenheit haben? Es sind heutzutage kaum Briten in Pakistan, warum also sollten die Briten es zulassen, dass große Zahlen von Pakistanis sich in Großbritannien niederlassen? Und wenn die Algerier von Frankreich die Unabhängigkeit fordern konnten, warum können dann die Franzosen nicht die Unabhängigkeit von den Algeriern fordern?

Ich mag kulturelle Vielfalt und ich würde wünschen, dass diese so ausgeweitet wird, dass sie auch meine Kultur beinhaltet. Oder ist Multikulturalismus einfach nur eine Hassideologie, dazu entworfen, einseitig die europäische Kultur und die Völker, die sie schufen, aufzulösen? Wenn Menschen in Kamerun oder Kambodscha ihre Kultur bewahren dürfen, warum dürfen es dann die Völker nicht, die Beethoven, Newton, Kopernikus, Michelangelo und Louis Pasteur hervorgebracht haben? Wie es Rabbi Aryeh Spero [37] auf den Punkt bringt, bestehen die europäischen Eliten

„auf der Vorrangstellung indigener Kulturen und Religionen, wenn sie von weit entfernten Regionen sprechen, finden aber das Bestehen darauf arrogant, wenn es die indigene Kultur ihres eigenes Landes betrifft.“

Ja, ein bisschen Einwanderung aus kompatiblen Kulturen kann absorbiert werden und unter gewissen Umständen vorteilhaft sein. Aber bei dem, womit wir es zu tun haben, geht es nicht um kompatible Kulturen und es ist ganz gewiss nicht nur ein bisschen. Meine Nation läuft Gefahr, noch in diesem Jahrhundert demographisch ausgelöscht zu werden, und Vergleichbares geschieht in den anderen nordischen Ländern. Wir bewegen uns von einer der erfolgreichsten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte weg und hin zur Auslöschung innerhalb des Zeitraums weniger Generationen, wenn das derzeitige Niveau der Masseneinwanderung anhält.

Darf ich darüber besorgt sein oder ist das „rassistisch“? Der Autor Gore Vidal sagte einmal:

„Norwegen ist groß und leer genug, um 40 bis 50 Millionen heimatlose Bengalen aufzunehmen. Wenn die Norweger sagen, dass sie das doch lieber nicht wollen, kann man das dann als Rassimus bezeichnen? Ich denke nicht. Es ist einfach nur Selbsterhaltung, das oberste Gesetz aller Spezies.“

Thomas Jefferson sagte,

„das Gesetz der Selbsterhaltung steht über dem geschriebenen Gesetz,“

und er hatte Recht damit.

Vor zwei Jahren [38] habe ich geschrieben:

„Nach allen möglichen Standards sind wir eine der erfolgreichsten Kulturen der Welt, unser größter Fehler, der uns schließlich ins Grab bringen könnte, ist wahrscheinlich unsere Naivität. Warum um alles in der Welt sollten wir still zusehen, wie unser Land von den erfolglosesten Kulturen der Welt unterworfen wird? Der grundlegendste Instinkt aller Lebewesen bis hinunter auf die bakterielle Ebene ist Selbsterhaltung. Im Jahr 2006 hat man ein Recht auf Selbsterhaltung, wenn man eine Amöbe ist, aber nicht, wenn man ein Skandinavier ist. Vielleicht wäre die Lösung, zu argumentieren, dass Skandinavier tatsächlich eine Amöbenart sind und dass wir den besonderen Schutz des WWF benötigen. Wir sollten zur Beweisführung einige unserer feinen Exemplare linker Intellektueller und Journalisten ausstellen. Dann dürfte das nicht allzu schwierig sein.“

Nur weil ich ausgeführt habe, dass es mir nicht gefallen würde, wenn ich zu einer verfolgten Minderheit in meinem eigenen Land werden würde, wurde ich beschuldigt, ein „weißer Nationalist“ zu sein, was sehr viel darüber aussagt, wie Menschen europäischer Herkunft inzwischen dämonisiert werden. Was ist mit Koreanern und Japanern? Wenn diese beispielsweise von Nigerianern und Pakistanis ersetzt würden und in ihren eigenen Städten von Leuten, die freiwillig in ihre Länder gezogen sind, schikaniert werden würden, würden sie dann als „gelbe Nationalisten“ beschimpft werden, wenn sie sich widersetzen würden? Warum existieren eigentlich die Begriffe „gelber Nationalist“, „brauner Nationalist“ und „schwarzer Nationalist“ so gut wie überhaupt nicht, während der Begriff „weißer Nationalist“ existiert? Ist das nicht schon an sich ein Zeichen für einen Doppelstandard?

Ursprünglich begann ich damit, fast ausschließlich über den Islam zu schreiben und ich schreibe immer noch vorwiegend über den Islam. Allerdings habe ich erkannt, dass wir es mit einem ganzen Zensurregime zu tun haben, das beseitigt werden muss, bevor wir uns mit dem Islam auseinandersetzen können. Ich werde in jeder Situation den Kampf von Buddhisten, Hindus, Sikhs, Bahais, Juden, afrikanischen Christen, chinesischen Taoisten usw. gegen den islamischen Djihad hervorheben und unterstützen, denn es ist ein globaler Kampf. Ich habe das immer getan und ich werde das immer tun.

Was ich nicht tun werde, ist mein Land auszuliefern, denn es steht mir nicht zu, das zu tun. Ich sehe niemanden sonst, der still akzeptiert, in dem Land, in dem seine Vorfahren seit dem Ende der letzten Eiszeit gelebt haben, zur Minderheit zu werden. Und ich sehe nicht ein, warum ich das dann tun sollte. Es schert mich nicht, wenn weiße Westler „sich davor fürchten, Rassisten genannt zu werden“. Ich werde meinen Nachfahren kein ruiniertes Land hinterlassen, nur weil ich Angst hatte, mit Schimpfwörtern belegt zu werden. Wenn Sie denken, dass es „rassistisch“ ist, wenn Europäer ihr Erbe bewahren und ihre Kinder vor Übergriffen schützen wollen, dann bin nicht ich der Heuchler hier. Dann sind Sie es.

Indigene EuropäerIch schlage hiermit vor, dass einheimische Europäer eine Bewegung indigener Europäer gründen sollten, zugunsten der traditionellen Mehrheitsbevölkerungen Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs, Belgien, der Niederlande, Dänemarks usw. – inspiriert von der Declaration on the Rights of Indigenous Peoples [39]. Die Bewegung indigener Europäer sollte das Recht indigener Völker unterstützen, ihre Selbsterhaltung, Traditionen, Souveränität und Kultur als Mehrheitsbevölkerung in ihren eigenen Ländern zu bewahren.

Die Liste der Ziele und Vorgaben sollte Folgendes beinhalten:

1.) Das Recht, unsere traditionellen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, unsere eigene Souveränität und unsere eigene Selbstbestimmung zu kontrollieren. Wir wünschen keinem anderen Volk auf der Erde Schaden oder hegen negative Gefühle gegen es, aber wir bestehen darauf, unsere eigenen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, und zwar ohne des „Rassismus“ beschuldigt zu werden. Wir weisen die derzeitigen Trends zurück, die predigen, dass wir kein Recht haben, uns der unbeschränkten Masseneinwanderung aus nicht-indigenen Kulturen entgegenzustellen, sie zu kontrollieren oder zu vermindern.

2.) Das Recht, unsere Kinder unsere Kulturen, Sprachen, historischen Interpretationen, religiösen Feiertage und Traditionen ungehindert lehren zu dürfen. Wir widersetzen uns den Trends in der Bildung, die unsere Kinder ermutigen, ihre Kultur, Traditionen, religiösen Praktiken und Geschichte entweder zu vergessen oder zu verabscheuen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

3.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen Feiertage und Feste zu schätzen und zu praktizieren. Wir weisen derzeitige Trends zurück, die predigen, dass traditionell europäische religiöse oder kulturelle Feste wie zum Beispiel Weihnachten „rassistisch“ oder „ausgrenzend“ seien und daher „zurückgenommen“, „umbenannt“ oder anderweitig heruntergespielt oder abgeschafft werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden. Wir weisen die derzeitige Politik zurück, unsere indigenen Kulturen seien in irgendeiner Weise defizitär und daher nicht vollständig, wenn sie nicht von anderen, nicht-indigenen Kulturen „bereichert“ werden.

4.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen, nationalen, ethischen und kulturellen Symbole aufrecht zu erhalten, zu schätzen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, unsere Jahrhunderte alten Nationalflaggen oder ethnischen Symbole seien irgendwie „rassistisch“ oder „ausgrenzend“, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

5.) Das Recht, den Ausdruck unserer indigenen Kultur wie Musik, Kunst und Bildhauerei aufrecht zu erhalten, zu schätzen, zu schützen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, dass indigene europäische Kultur wie zum Beispiel Statuen von Wildschweinen, Volkslegenden, in denen Schweine und Hunde vorkommen, Gemälde mit christlichen oder klassisch heidnischen Motiven, Kriegerdenkmäler mit christlichem Bezug usw. aus der Öffentlichkeit verbannt, zerstört, abgeändert oder anderweitig behandelt werden, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

6.) Das Recht, unsere indigenen Begräbnisstätten, Strukturen, Gebäude, Kirchen, Museen und andere öffentliche Werke und Strukturen aufrecht zu erhalten, zu schätzen und vor Zerstörung, Modifikation oder anderweitiger Umwandlung zu schützen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die besagt, dass indigene öffentliche Werke geändert oder modifiziert werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden, oder „Platz zu schaffen“ für öffentliche Strukturen oder Werke, die nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu Gute kommen (z.B. Jahrhunderte alte indigene Gräber ausgraben, um „Platz zu schaffen“ für nicht-indigene Friedhöfe, äußerlich sichtbare christliche Symbole und Statuen von Kirchen entfernen usw.)

Herr Franco Frattini von der EU-Kommission, der ungewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Regierung von fast einer halben Milliarde Menschen, hat gesagt, dass die Europäer innerhalb von nur einer Generation weitere zig Millionen Einwanderer aufnehmen sollen. Der britische Außenminister Milliband hat gesagt, dass die EU sich erweitern und nordafrikanische und nahöstliche islamische Länder aufnehmen solle. Der französische Präsident Sarkozy und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben dies Anfang 2008 bekräftigt [40]. Das ist Teil einer organisierten Bestrebung danach, dass Europa vor der Islamisierung kapituliert, und das dauert nun schon seit Jahrzehnten an. Da die Europäische Union den freien Personenverkehr über die Grenzen hinweg beinhaltet, bedeutet das, dass die europäischen Führungspolitiker die Schleusen für zig Millionen Moslems und andere nicht-indigenen Menschen zu einem Zeitpunkt öffnen, zu dem einheimische Europäer um das Überleben ihrer Zivilisation fürchten und sich wie Fremde in ihren eigenen Städten fühlen. Gleichzeitig warnt Ernst Uhrlau [41], der Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes, vor der zunehmenden Selbstbehauptung [42] gewaltbereiter Djihad-Organisationen in Nordafrika.

Aufgrund dieser Beweislage kann die Europäische Union schwerlich als etwas anderes gesehen werden als eine kriminelle Organisation, deren Ziel die demographische Enteignung und kulturelle Marginalisierung der indigenen Völker eines gesamten Kontinents ist. Konsequenterweise sollte die EU umgehend und vollständig aufgelöst werden. Wir einheimischen Europäer sollten eine Interimszeit der öffentlichen Ent-Eurabisierung fordern, während der die Lügen, die von pro-islamischen Multikulturalisten verbreitet wurden, aus unseren Geschichtsbüchern entfernt werden und ein angemessener Respekt für die europäischen kulturellen Traditionen wiederhergestellt wird. Diejenigen hochrangigen Offiziellen, die an der Schaffung Eurabias beteiligt waren, sollten wegen Verbrechen gegen ihre eigene Zivilisation vor Gericht gestellt werden.

Like

Penis-Schwund durch Händeschütteln

geschrieben von PI am in Afrika,Schweiz,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Schwarze Magie kursiert im zu 94 % mit sunnitischen Muslimen bevölkerten Senegal. Zwei Tatverdächtige wurden deswegen bereits festgenommen. Die Anklage: Sie sollen durch dunkle, magische Kräfte die Penisse von elf Männern zum Schrumpfen gebracht haben.

Darüber berichten heute auch diepresse.at [43] und andere. Nach Angaben der Polizei haben die Betroffenen Anzeige gegen die mutmaßlichen Täter erstattet. Jetzt sind die beiden Männer in Polizeigewahrsam.

Der angebliche Tathergang: Die beiden Verdächtigen sollen sich ihren männlichen Opfern genähert haben, um sie beim Händeschütteln mit schwarzer Magie zu verhexen. Später soll ein Komplize die Opfer auf den Schwund aufmerksam gemacht haben. Bei entsprechender Bezahlung boten die Täter an, den Zauber rückgängig zu machen.

Nach Justizangaben ist ein derartiges Delikt weder im Strafgesetzbuch des Senegal noch wohl sonst irgendwo vorgesehen. Die Kläger müssen darum den Penis-Schwund zuerst beweisen, damit die Verdächtigen vor Gericht gestellt werden können.

Die Süddeutsche [44] fügt hinzu:

Dies ist nicht der erste bekannt gewordene Vorfall in dem westafrikanischem Land. Schon vor zehn Jahren machten Gerüchte über derartige Methoden die Runde. Unter normalen Umständen ließe sich ein solcher Fall mit Humor betrachten, wären nicht mehrere Verdächtige damals in Ziguinchor und Dakar zu Tode geprügelt worden. Es wird angenommen, dass dieser Aberglaube aus Nachbarländern wie Kamerun, der Elfenbeinküste und Ghana stammt, wo ähnliche Vorfälle, auch „Koro“ genannt, bekannt geworden sind.

Wikipedia [45] über den Begriff „Koro“:

Koro (malaiisch, etymologisch strittig, vielleicht „schrumpfend“ oder „Schildkröte(nkopf)“) beschreibt eine in Indonesien und Malaysia vorkommende Störung. In China wird diese Suo yang (Mandarin) oder Shuk yang, S(h)ook yong (Kantonesisch) („schrumpfender Penis“) genannt. Im Westen wird übergreifend von Syndrom der genitalen Retraktion (Abk. SGR) oder genital retraction syndrome gesprochen. Da das Syndrom eine psychische Störung darstellt (und meist als Angststörung aufgefasst wird), wird auch der präzisere Terminus genital-retraction anxiety disorder benutzt. Die Störung besteht in der irrationalen Vorstellung, dass der eigene Penis schrumpfe oder sich in den eigenen Körper zurückziehe und man davon sterbe. Eine tatsächliche Penisretraktion geschweige denn eine Todesgefahr bestehen dabei nicht.

Intessant: Aus dem Senegal kommt ebenfalls Doudou Diène, Sonderberichterstatter der Uno, der kürzlich der Schweiz tiefverwurzelte Fremdenfeindlichkeit und Rassismus unterstellt hat. Sein Land scheint ja wirklich um Einiges fortschrittlicher zu sein als die Schweiz, insbesondere was den Einsatz schwarzer Magie betrifft.

(Spürnase: Jean)

Like

Ein Video zur Migranten-Abschreckung

geschrieben von PI am in Afrika,Altmedien,EUdSSR,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

vido.jpg
Die EU und die Schweiz haben im Rahmen der internationalen Migrations-Organisation gemeinsam ein Video zur Einwanderer-Abschreckung ausgearbeitet. Der rund zweiminütige Film soll zeigen, dass im Einwanderungsland nicht Milch und Honig fließen, sondern das Leben sogar härter sein kann als zuhause. Darüber berichten heute vor allem die Welt [46], der Tagesspiegel [47] und der Blick (mit Video) [48].

Der Inhalt des Kurzfilms:

Vorspanntext: Präventivkampagne über die Gefahren illegaler Einwanderung aus Kamerun.

Es regnet, ein dunkelhäutiger Mann steht in einer Telefonzelle und ruft daheim in Afrika an. Zuhause hebt der Vater den Hörer ab: „Hallo?“
Sohn: „Hallo, ja, hallo, guten Tag.“
Vater: „Guten Tag.“
Sohn: „Papa, ich bin’s Christian.“
Vater: „Wie geht’s dir?“
Sohn: „Es geht.“
Vater: „Bist du gut angekommen?“
Sohn: „Ja, ich bin gut angekommen, kein Problem.“
Vater: „Und, hast du eine Unterkunft gefunden?“
Sohn: „Ja, ich wohne bei Freunden“. Eingeblendet wird ein Schlaflager unter einer Brücke. „Es klappt alles ganz gut.“
Vater: „Du klingst ängstlich. Verbirgst du etwas vor mir?“
Sohn: „Nein, überhaupt nicht. Ich bin einfach den ganzen Tag lang in der Stadt rumgerannt.“ Hetzbilder (siehe Foto oben)…
Vater: „Ok. Hast du dich an der Uni eingeschrieben?“
Sohn: „Ja, alles klar, ich hab mich eingeschrieben.“ Statt zu studieren sitzt der Sohn aber tagsüber am Straßenrand mit einem Plakat: ‚Helft mir!‘ – „Die kleinen Schwestern und Brüder, geht’s ihnen gut?“
Vater: „Ja, sie haben schon mit der Schule angefangen.“
Sohn: „Und du, Papa, geht’s dir gut?“
Vater: „Mir geht’s gut, alles in Ordnung. Ich wünsche dir viel Erfolg!“
Sohn: „Danke, Papa, das ist nett. Ich melde mich, wenn ich was Neues habe, auf Wiederhören.“
Vater: „Auf Wiederhören“.

Nachsatz: Glauben Sie nicht alles, was Sie hören. Weggehen bedeutet nicht immer ein besseres Leben.

Den vollständigen Film sehen sie hier [49]:

Das Video lief unter anderem während der Halbzeitpause des Fußball-Länderspiels zwischen der Schweiz und Nigeria im staatlichen nigerianischen Fernsehen.

Dazu das zum Departement Blocher gehörige Schweizerische Bundesamt für Migration:

„Wir haben die Verpflichtung, diesen Menschen aufzuzeigen, was eine Flucht für sie für Folgen haben kann. Die Flüchtlinge sollen sich keine falschen Vorstellungen machen von der Schweiz.“

(Spürnase: Koltschak)

Like

UNO will Meinungsfreiheit einschränken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit Doudou Diene (Foto) wirds immer absurder: Jetzt verlangt er [50], dass die SVP ihr Wahlplakat [51] zurückziehe, und dass in Deutschland der Widerstand gegen Moscheen aufhöre. „Das Plakat provoziere Rassen- und Religionshass“, erklärte der UN-Beauftragte für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Offensichtlich sind für Herrn Diene Kriminelle eine eigene Rasse, die es zu schützen gilt – um diese geht es nämlich im Plakat, das ein sprichwörtliches „schwarzes Schaf“ zeigt. Oder ist Mord und Totschlag eher eine Religion, die man schützen sollte? Wir müssten ihn vielleicht um Präzisierung bitten.

Die Rechtslage in europäischen Ländern – Meinungsfreiheit und Religionskritik – scheint ihn so wenig zu interessieren, wie die Menschenrechtsverletzungen in muslimischen Staaten. Es zeigt sich allerdings ein altbekanntes Muster, was Herr Diene hier bringt: Das unaufgeklärte Durcheinander von unklaren Gedanken, das zum rituellen Beleidigtsein führt, später dann zu Macht- Protest- und Blutphantasien und in der Regel zum Tod von Nonnen und zum Abbrennen von Botschaften.

Man merkt, dass der Menschenrechtsrat zum Muslimrat verkommen ist. Und nachdem die freitägliche Resolution gegen Isrel von keinem mehr ernstgenommen wird, versucht man es mit der Schweiz, Deutschland und Schweden.

Da braut sich der nächste Karikaturenstreit [52] zusammen. Die Forderung von Diene wird nämlich „von vielen Staaten unterstützt [53]

Wahrscheinlich von diesen:
1. Afghanistan (Gründungsmitglied)
2. Ägypten (Gründungsmitglied)
3. Albanien (seit 1992)
4. Algerien (Gründungsmitglied)
5. Aserbaidschan (seit 1992)
6. Bahrain (seit 1972)
7. Bangladesch (seit 1974)
8. Benin (seit 1983)
9. Brunei (seit 1984)
10. Burkina Faso (seit 1974)
11. Elfenbeinküste (seit 2001)
12. Dschibuti (seit 1978)
13. Gabun (seit 1974)
14. Gambia (seit 1974)
15. Guinea (Gründungsmitglied)
16. Guinea-Bissau (seit 1974)
17. Guyana (seit 1998)
18. Indonesien (Gründungsmitglied)
19. Iran (Gründungsmitglied)
20. Irak (seit 1975)
21. Jemen (Gründungsmitglied)
22. Jordanien (Gründungsmitglied)
23. Kamerun (seit 1974)
24. Kasachstan (seit 1995)
25. Katar (seit 1972)
26. Kirgisistan (seit 1992)
27. Komoren (seit 1976)
28. Kuwait (Gründungsmitglied)
29. Libanon (Gründungsmitglied)
30. Libyen (Gründungsmitglied)
31. Malaysia (Gründungsmitglied)
32. Malediven (seit 1976)
33. Mali (Gründungsmitglied)
34. Marokko (Gründungsmitglied)
35. Mauretanien (Gründungsmitglied)
36. Mosambik (seit 1994)
37. Niger (Gründungsmitglied)
38. Nigeria (seit 1986)
39. Oman (seit 1972)
40. Pakistan (Gründungsmitglied)
41. Palästinensische Autonomiegebiete (Gründungsmitglied)
42. Saudi-Arabien (Gründungsmitglied)
43. Senegal (Gründungsmitglied)
44. Sierra Leone (seit 1972)
45. Somalia (Gründungsmitglied)
46. Sudan (Gründungsmitglied)
47. Suriname (seit 1996)
48. Syrien (seit 1972)
49. Tadschikistan (seit 1992)
50. Togo (seit 1997)
51. Tschad (Gründungsmitglied)
52. Tunesien (Gründungsmitglied)
53. Türkei (Gründungsmitglied)
54. Turkmenistan (seit 1992)
55. Uganda (seit 1974)
56. Usbekistan (seit 1996)
57. Vereinigte Arabische Emirate (seit 1972)

Im linken Schweizer Fernsehen wird Diene übrigens noch als Experte [54] bezeichnet.

Wofür? Scharia-Förderung? Islamophoben-Jagd? Kairoer Menschenrechte?

(Gastbeitrag von FreeSpeech [55])

Like