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Die Gelbwesten erobern Kandel

Von PI-NEWS NORDBADEN-KARLSRUHE | Am vergangenen Samstag wurde die Kleinstadt Kandel in der Pfalz um ein gutes Stück französischer: Gelb war die schillernde Geburtstagsfarbe zum einjährigen Bestehen von Süddeutschlands größter patriotischer Protestbewegung. Über die Hälfte aller 300 Anwesenden hatte sich in gelbe Westen gehüllt, um vereinte Stärke zu demonstrieren.

„Nur gemeinsam können wir es schaffen!“, hatte Veranstalter Marco Kurz vom „Frauenbündnis Kandel“ seiner Zuhörerschaft zu denken gegeben – in der Hoffnung, im Jahre 2019 auch in Deutschland den französischen Weg gehen zu können: Solidarisch den Geiste der „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ zu leben, der stilprägend für die Revolution im Jahre 1789 unserer Nachbarn links des Rheinufers war.

Was dem Osten die Pegida, das ist dem Süden längst das Örtchen Kandel geworden: Ein nicht enden wollendes Symbol des Widerstandes, der auf einem brutalen Mord vom 27. Dezember 2017 basiert und das längst zum unermüdlichen Dauerlauf gegen Merkel, die Islamisierung und die Asylflutung geworden ist. Es war ein Samstagnachmittag, bei dem bis auf das Wetter alles gepasst hatte: Echte Gelbwesten kennen keine Angst vorm Regen und vor dem erbärmlichen Häufchen an Gutmenschen und Antifa-Chaoten sowieso nicht.

Diese versteckten sich schamhaft hinter ihren Schildern, sobald jemand mit der Kamera näher rückte. Wer in die Gesichter blickte, der entdeckte die hasserfüllten Blicke von verschrobenen Typen, die fadenscheinig vorgeben, die Welt verbessern zu wollen. Sie halten sich panisch die Flagge vors Gesicht, brüllen weiter und verheddern sich dabei.

Ungefähr 100 linke Widerständler mögen es gewesen sein, die versuchten, mit Hassparolen und halbherzigen Pfeifgeräuschen (vom Autor spöttisch als die „Kandler Pfeifendeckel“ bezeichnet), irgendwelchen Eindruck zu schinden. Angeblich soll sogar der korrupte ehemalige rheinland-pfälzische SPD-Landesvater Kurt Beck auf einen Besuch bei den Gutmenschen vorbeigeschaut haben. Beck ließ sich jedoch nicht wirklich blicken und verdrückte im Zelt wohl lieber einen Saumagen, anstatt sich der Öffentlichkeit zu stellen.

Was hilft gegen soviel Ignoranz und Blödheit? Wegschauen oder doch lieber starker Schnaps? Marco Kurz hatte den passenden Spruch dazu parat: „Wer hat mehr Prozent als die SPD? Der Eierlikör – und der hat mehr Eier noch dazu!“. Beim extralangen Spaziergang durch Kandel stimmte die Menge unüberhörbar „Merkel raus!“-, „Poss muss weg!“- oder „Macron démission“-Rufe ein, um damit bereits zum 19. Mal eine echte Machtdemonstration zum Besten zu geben.

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Marco Kurz und Julia.

Julia, die musikalische Stimme der Bewegung, sorgte mit ihrem wunderschönen Lied „Kommt raus!“ für besinnliche wie emotionale Momente. Die Quintessenz dieses bewegenden Songs: Versteckt Euch nicht in Euren Häusern, kommt auf die Straße, gebt Euch solidarisch und schließt Euch dem Widerstand an. Nicht wenige der Besucher sangen ergriffen mit.

In ihrer Rede beteuerte Julia, dass sich muslimische Migranten allenfalls in die Szene der arabischen Clans integrieren würden, wenn es um Drogengeschäfte und Schutzgelderpressung geht. „Wir dürfen uns nicht zu Tode tolerieren“, mahnte die sympathische Rednerin, um im selben Atemzug zu erwähnen, dass es an den Verantwortungsvollen läge, die Zukunft positiv zu gestalten. Die 71-jährige Anni war eine weitere couragierte Rednerin dieses denkwürdigen Samstagnachmittags.

Marco Kurz betonte zum Schluss, dass „alle Macht vom Volke ausgeht und nicht von den Eliten!“. Die Deutschen müssten endlich ihre Obrigkeitshörigkeit ablegen: „Leben oder überleben – es liegt ganz allein an uns!“, so Kurz.

Veranstaltungshinweis:

Am Samstag, 19. Januar, gastiert das „Frauenbündnis Kandel“ in Wörth am Rhein, ebenfalls in der Südpfalz gelegen. Der Anlass ist das selbsternannte „Demokratiefest“ des Wörther SPD-Bürgermeisters Dennis Nitsche. In verschiedenen Redebeiträgen geht es unter anderem um das angebliche „Frauenbild der neuen Rechten“. Marco Kurz und seine Mitstreiter haben ihre Gegenveranstaltung für 14 Uhr und ebenfalls in Wörth am Rhein angekündigt.

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Ab 14 Uhr LIVE: 19. Demo vom Frauenbündnis Kandel

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Deutschland,Frauen | 59 Kommentare

Bereits zum 19. Mal trifft sich heute ab 14 Uhr das „Frauenbündnis Kandel“, um für Mia und alle anderen Opfer von Merkels Bunter Republik zu demonstrieren. Auf frauenbuendnis-kandel.de [15] heißt es dazu: „Wir demonstrieren solange in Kandel, bis die Verantwortlichen für die sinnlose Ermordung der nur 15 Jahre alt gewordenen Mia endlich Konsequenzen ziehen und Verantwortung übernehmen: Verantwortung dafür, ungeprüft und wider besseres Wissen zuzulassen, dass ein erwachsener Mann unbekannten Alters, unbekannter Herkunft und Vergangenheit, Zugang zu minderjährigen Schülern erhielt, wodurch der Mord an Mia erst ermöglicht wurde.“ Es gibt gleich drei Livestreams von der Demo: auf dieser Facebook-Seite [16] und auf den Youtube-Kanälen „Profiteam“ [17] und „PatriotOnTour“ [18].

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Kandel: Bürgermeister bezeichnet Demos für Mia als „Terror“

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 227 Kommentare

Am 27. Dezember 2017 erstach der „minderjährige unbegleitete Flüchtling“ Abdul D. in Kandel die 15-jährige Mia aus Eifersucht und Rache dafür, dass sie ihn verlassen hatte. Auf allen politischen Ebenen versuchen seitdem Merkels Blockflöten dem unangenehmen Eindruck zu begegnen, der nicht nur in Kandel, sondern – seit Köln – immer wieder in der Bevölkerung entstanden ist.

Fangen wir auf der untersten Ebene von Kandel an, beim Bürgermeister. Wie kann es kommen, dass ein junger Mann, der in einer patriarchalisch geprägten Kultur aufgewachsen ist, in der die Frau weniger zählt als der Mann und ihm zu gehorchen hat, wie kann es passieren, dass ein junger Mann aus solch einer Kultur Besitzansprüche an ein junges Mädchen stellt, ihr nachstellt, als sie ihn verlässt, und sie schließlich barbarisch abschlachtet? Wie erklärt das der Bürgermeister Volker Poß (SPD) seinen Leuten? So: „Nach dieser schrecklichen Gewalttat herrschte große Bestürzung. Wie konnte das nur passieren? Man kann es nicht verstehen.“

Ach ja, wie konnte das nur passieren? „Man kann es nicht verstehen.“ Wer sich damit auseinandersetzt, dass es in verschiedenen Gesellschaften auch verschiedene Einstellungen zu verschiedenen Lebensbereichen geben kann, der kann verstehen und wird kaum so ratlos reagieren wie der Merkel-Poß. Der wegweisende Artikel „Amiga“ auf PI-NEWS [19] reicht für einen grundsätzlichen Einstieg in die Materie. Doch Sozialdemokraten scheuen Fakten und die Auseinandersetzung mit ihnen, wenn sie in eine „falsche Richtung“ weisen. Poß ist ein typisches Beispiel dafür.

Die „Erklärung“ der Tat aus sozialdemokratischer Sicht fällt also natürlich kurz aus, denn sie ist nicht wichtig. Und wie sieht der Merkel-Poß die Demonstrationen in Kandel seitdem, die der Empörung Ausdruck geben, die den Schutz unserer Frauen fordern? In der Bundesrepublik Deutschland ist es möglich geworden, dass ein Parteimitglied der Partei von Willy Brandt und Helmut Schmidt Demonstrationen als „Terror“ umdeutet:

„Die rechte Szene instrumentalisiert diese schreckliche Gewalttat von Anfang an und terrorisiert mit ihren Kundgebungen den ganzen Ort“, sagte Bürgermeister Poß der Deutschen Presse-Agentur. Auch der Handel im Ort leide unter den Demonstrationen, viele Käufer blieben weg.

Wenn Poß Demonstrationen und Grundrechte als Terror ansieht, der die Kaufkraft schwächt, so wird dieses krude und alberne Demokratieverständnis doch tatsächlich noch getoppt von seinen vermeintlichen Anhängern. Diese im FOCUS so genannten [20] „Bürger“ sind der Ansicht, es dürften nur solche in Kandel demonstrieren, die auch aus dem Ort stammen:

Mit „Merkel muss weg“-Rufen ziehen Demonstranten allmonatlich durch die Gemeinde. Sie eine die Trauer um Mia, argumentieren sie – doch die wenigsten dieser „Wutbürger von Kandel“ stammen aus dem Ort. Viele seien zugereiste Anhänger der AfD, der Reichsbürger und der Identitären Bewegung, meinen Bürger der Kommune.

Die Bewohner sprechen von „importierter Empörung“. Von Aktivisten, die „versuchen, den bürgerlichen Zusammenhalt zu zerstören“, spricht auch Alexander Schweitzer, SPD-Fraktionschef im rheinland-pfälzischen Landtag.

Bei dieser interessanten Demo-Theorie stört es die Merkel-Poß-Anhänger allerdings kaum, dass zu ihren „Wir-sind-mehr-Demos“ reihenweise Auswärtige angekarrt werden, oder dass sie dann nicht mehr gegen das Robbenschlachten oder die Abholzung des Regenwaldes demonstrieren dürften oder gegen den Plastikmüll in den Wletmeeren, es sei denn, sie wohnten dort auf einem Hausboot.

Die gezeigten Einstellungen klingen geradezu irre, wenn man sie mit den früher verbürgten und einfach verständlichen demokratischen Grundrechten in Deutschland vergleicht. Doch genau das ist es, was die höheren Etagen hören wollen. Poß hat alles richtig gemacht und bekommt sein Leckerli:

Der Fall Kandel hat längst die Bundespolitik erreicht. Demonstrativ empfing Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Mai Bürgermeister Poß in Berlin. Auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) macht sich Gedanken über die aufgeheizte Stimmung.
Mit Blick auf Proteste unter anderem in Köthen in Sachsen-Anhalt sagte er der „Welt am Sonntag“: „Die Einwohner von Kandel erleben in letzter Zeit ständig Demonstrationen von rechtsgerichteten Personen – oft gegen den Willen der Kandeler.

Dass man bei Demonstrationen in Kandel erst die Kandeler fragen soll, ob diese Demonstrationen auch nach ihrem Willen sind, ist eine interessante Ergänzung der bisherigen wirren Gedanken zu Demos in Kandel durch den Bundestagspräsidenten, der die Grundrechte auf seine alten Tage offensichtlich immer noch nicht begriffen hat.

Zwischen Lokaldepp und schon komisch gewordenen Parlamentspräsident hat sich auch die Länderebene alle Mühe gegeben, die Einkehr einer Friedhofsruhe in Kandel zu befördern. Es war „Malu“ Dreyer, die den „Brückenpreis“ des Landes an die Störer der Kandel-Demos vergab, weil die „gegen rechts“ sind:

Doch der Widerstand gegen die politische Instrumentalisierung ist im Ort gewachsen. Das Bündnis „Wir sind Kandel“ ist entstanden, gegen die „Flut rechter Netzwerke, die unsere Stadt derzeit überziehen“, wie die Gruppe per Facebookmitteilt. Sie sieht den Streit auch als Kampf um die Deutungshoheit über ihre Gemeinde und die Tat.

Dafür ist das Bündnis mit dem „Brückenpreis“ der Landesregierung in Mainz ausgezeichnet worden. Dem Hass rechter Netzwerke setze „Wir sind Kandel“ positive Zeichen des demokratischen Umgangs miteinander entgegen, begründet Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) die Wahl.

„Demokratisch“ heißt für sie alle, vom platten Lokalpolitiker bis hin zum komisch gewordenen Parlamentspräsidenten, so zu sein wie sie, so zu denken wie sie, keine Empörung mehr zu spüren, so wie sie, und wenn, dann nicht über den Mord an Mia, sondern höchstens gegen die, die sich noch eine eigenen Meinung herausnehmen und dafür zu demonstrieren wagen. Es geht tatsächlich nicht mehr nur um Mia. Es geht um elementare Grundrechte. Wir sind auf dem Weg in die Diktatur.

Kontakt:

Bürgermeister Volker Poß (SPD)
Gartenstraße 8
76870 Kandel
Tel.: 07275-960201
E-Mail: volker.poss@vg-kandel.de [21]

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Deutschland 2018: Für Mord an Mia acht Jahre, für Sachbeschädigung fast zehn Jahre

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 253 Kommentare

Von BEOBACHTER | In Deutschland bekommt man für Sachbeschädigung fast zehn Jahre Haft. Für das Abschlachten eines Mädchens in Kandel aber nur acht Jahre und sechs Monate [22]. So urteilen deutsche Richter im Jahre drei nach Merkels Grenzöffnung für Invasoren.

Rund acht Monate nach dem Messermord an der 15-jährigen Mia in Kandel verurteilte das Landgericht Landau ihren afghanischen Ex-Freund Abdul D., von dem man nicht genau weiß, wie alt er wirklich ist, zu acht Jahren und sechs Monaten wegen Mordes und Körperverletzung nach Jugendstrafrecht.

Der Mord an Mia hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. Das Mädchen war kurz nach Weihnachten 2017 vor einem Supermarkt in Kandel brutal abgestochen worden. Der Fall hinterließ von Beginn an bis heute den Eindruck, als wenn migrantischen Tätern grundsätzlich ein besonderer Rabatt-Status eingeräumt wird.

Insbesondere konnte die Öffentlichkeit nicht die Rolle des Kandeler Bürgermeisters Volker Poß (SPD) nachvollziehen, der mit anderen Gutmenschen für Treffen von jungen Kandeler Mädchen mit erwachsenen Flüchtlingen gesorgt hatte. Diese Anbahnungen wurden später als „Kuppler von Kandel“ [23] bekannt.  In der Folgezeit gab es bis heute nicht abreißende Demonstrationen zur Erinnerung an Mia und andere von Migranten ermordete Mädchen. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz scheute sich nicht, diesen berechtigten Bürgerprotest zu diskreditieren.

Als Motiv für die Tat hatte die Staatsanwaltschaft Eifersucht und Rache angenommen und wie die Nebenkläger die Höchststrafe nach Jugendstrafrecht von zehn Jahren Haft gefordert. Die Verteidigung hatte auf sieben Jahre und sechs Monate wegen Totschlags plädiert. Das Gericht verfügte offenbar einen Kompromiss. Man kann davon ausgehen, dass hierfür mildernde Umstände wie Tatgeständnis und Reue einflossen. Die Urteilsbegründung wird erst am frühen Nachmittag per Gerichtssprecher bekannt gegeben.

Vermutlich kommt der Kandeler Mörder nach Verbüßung der Hälfte seiner Haftstrafe auf freien Fuß, womöglich schon vorher mit tageweisem Freigang. Wird er dann umgehend abgeschoben? Nach der heutigen Abschiebepraxis eher nicht, denn Afghanistan wäre ihm die Sicherheitslage nicht zuzumuten. Aber Mia ist tot und ihre Eltern müssen ein Leben lang mit dem Verlust leben.

Der 31-jährige Deutsche Nino K. muss wegen Sachbeschädigung einer Moschee länger in Haft als der Mörder von Mia.

Auf so viel Verständnis wie Abdul D. konnte der 31-jährige Deutsche Nino K. in Sachsen nicht setzen. Hier schlug die volle Härte des Gesetzes [24] durch. Er hatte im September 2016 vor einer Dresdener Moschee und dem internationalen Congresszentrum Rohrbomben explodieren lassen. Unter dem Strich blieb eine Sachbeschädigung ohne Verletzte. Das Landgericht verurteilte ihn vor wenigen Tagen wegen versuchten Mordes, versuchter Brandstiftung und Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion zu neun Jahren und acht Monaten Haft. Ihm wurde als Motiv Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen.

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Kandel: Der Kampf der Antifa für das Merkel-Regime

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 64 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Wie sich die Zeiten ändern. Noch vor kurzem definierte sich die Antifa über die marxistische Theorie als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. Insbesondere die bürgerliche und kapitalistische Gesellschaft galt es auch ausdrücklich mit Einsatz von massiver Gewalt und Terror zu bekämpfen. In der kruden Ideologie der Antifa sind daher z.B. Sachbeschädigungen, Brandstiftungen, Bombenanschläge, Mord und Totschlag legitime Mittel um ihre Vorstellungen einer perfekten stalinistischen und totalitären Herrschaft zu verwirklichen.

Der Traum eines jeden Antifa-Kämpfers war bisher die klassenlose Gesellschaft mittel- und rechtloser Menschen unter der Herrschaft eines linken menschenverachtenden Diktators wie z.B. Stalin, Mao oder Pol Pot. Doch wenn man heutzutage heimlich Antifa-Veranstaltungen besucht und den Reden der ehemals revolutionären Kämpfer und Rote-Armee-Soldaten lauscht, kann man nur noch staunen. Nicht mehr den Vorstellungen eines stalinistischen Kim Jong-un aus Nordkorea wird da zugejubelt, sondern neuerdings Mitgliedern des kapitalistischen Merkel-Regimes. So gesehen am 24. März diesem Jahres. Da stand in der kleinen Stadt Kandel die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) inmitten des „Schwarzen Blocks“ der Antifa-Kämpfer und peitschte die extra für diesen Event mit Gewerkschaft-Omnibusse aus ganz Deutschland gratis angekarrten „Antifa-Aktivsten“ zum Kampf gegen Rechts an.

Die ganze Veranstaltung der rheinland-pfälzischen Regierung in Kandel hatte schon
surrealistische Züge. Da stand die bunt gekleidete Ministerpräsidentin auf der Bühne, umringt von schwarz gekleideten und teilweise vollvermummten und kampfbereiten Antifa-Ninjas. Überall wurden Joints geraucht. Um den ganzen Bahnhofsvorplatz in Kandel breiteten sich Marihuana-Dämpfe aus. Die vielen zum Schutz der Ministerpräsidentin aufgebotenen Polizisten konnten ihre oberste Dienstherrin kaum noch in den Marihuana-Schwaden erkennen. Sie mussten zusätzlich noch mit Erstauen feststellen, dass Malu Dreyer von den angekarrten linksextremen Antifa-Einheiten bejubelt wurde.

Anscheinend hatten die Polizeikräfte vor Ort die strikte Anweisung nicht gegen Verstöße gegen das Vermummungsverbot oder gar gegen das Betäubungsmittelgesetz vorzugehen. Schließlich handelte die Antifa ja im Auftrag der rheinland-pfälzischen Regierung. Da wurde von der Ministerpräsidentin auch wohlwollend übersehen, dass die Antifa an diesem Tag die Kabelschächte der Bahnanlagen der Deutschen Bahn vor Kandel in Brand gesetzt hatte und den Verkehr lahm legte. Man kann nur stauen. Ein Terroranschlag auf den Bahnverkehr mit großem Sachschaden wird im Merkel-Regime im Kampf gegen die eigene Bevölkerung offenbar einfach so als Kollateralschaden hingenommen. Das offizielle Bekennerschreiben der Antifa zum Brandanschlag in einem Kabelschacht an der Bahnstrecke zwischen Wörth und Kandel wurde zwischenzeitlich bei Indiymedia veröffentlicht.

Erstaunlicherweise hat dieser Terroranschlag in unseren gesteuerten Wahrheitsmedien kaum Beachtung gefunden. Angestachelt und aufgepeitscht durch die Rede der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Dreyer hat dann die Antifa im Anschluss an die Veranstaltung „Wir sind Kandel“ Taten folgen lassen. Bei den Aktionen der Antifa wurden nach Angaben der Polizei mehrfach Polizeibeamte angegriffen und mehrere Beamte durch Böllerwürfe verletzt. Ziel der Antifa war es jedoch die angemeldete Demonstration „Kandel ist überall“, vermutlich im Auftrag der rheinland-pfälzischen Landesregierung, zu stören. Ein hoher Polizeioffizier sagte unter vorgehaltener Hand, dass er dieses Verhalten seiner obersten Dienstherrin nicht nachvollziehen könne.

Bei der aktuellsten Großdemo des Frauenbündnisses mit weit über 1200 Teilnehmern am 7. April wurden wieder von der Landesregierung Antifa-Einheiten als Gegendemonstranten angekarrt. Anscheinend meinten die Antifa-Kämpfer von der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Malu Dreyer einen Freibrief für Terroranschläge bekommen zu haben. Die Medien meldeten, dass „Anreisenden des linken Spektrums“ an diesem Tag Polizeibeamte körperlich angegriffen hätten. Sechzehn Personen wurden in diesem Zusammenhang wegen Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Bei weiteren 56 Personen wurde die Identität festgestellt. So hatte die Gegendemonstration der Antifa mit dem anscheinend frauenfeindlichen Namen „Männerdemo Kandel“ nur ca. 150 Mitstreiter. Erschrecken waren da nicht mal die extrem verwahrlost und bekifft wirkenden Antifa-Kämpfer, sondern die vielen grünen Fahnen inmitten des „Schwarzen Bocks“.

Die Landesvorsitzende der rheinland-pfälzischen Partei Bündnis90/Die Grünen, Jutta Paulus, war sich nicht zu schade sich mit den Antifa-Kämpfern zu solidarisieren.

Ihren Worten zufolge drohe die Gefahr nicht durch eine Islamisierung, die es doch gar nicht geben würde, sondern ausschließlich von „rechts“. Sie dankte mehrmals der Antifa für ihren „antikapitalistischen Kampf“ und zeigte damit deutlich dass Grüne keine Berührungsängste vor linken Terroristen oder fanatischen und extremen Verfassungsfeinden haben.

Großer Jubel kam auf, als bekannt gegeben wurde, dass anscheinend die Stadt Kandel den Antifa-Kämpfern umsonst Getränke und Schnittchen (belegte Brötchen) zur Verfügung gestellt hätte. Die Stürmung der „rechten“ Demo durch so gestärkte Kämpfer wurde Gott sei Dank von der Polizei mit einem massiven Aufgebot verhindert.

Nicht nur in Kandel haben sich die Ziele der Antifa geändert, auch bundesweit. Selbst im tiefroten Hamburg gehen Antifa-Einheiten für das Merkel-Regime auf die Straßen. So haben da mehrmals regierungstreue Antifa-Einheiten bei „Merkel-muss-weg“-Demos für die CDU-Regierungschefin gekämpft. Man kann nur staunen. War früher ein marxistisch-leninistischer Unterdrückungsapparat oberstes Ziel der Antifa, so wird heute ein kapitalistisches Regime unterstützt.

Ein Redner der Antifa in Kandel beklagte öffentlich, wörtlich und mit weinerlicher Stimme: „Früher war die Welt für uns schön und in Ordnung. Da waren wir bei jeder Demo in der Mehrheit. Heute sind die Rechtspopulisten in der Mehrheit. Was ist da bloß geschehen?“ Man bekommt wirklich Mitleid mit der Antifa. Vielleicht erbarmt sich jemand und erklärt den Unwissenden, was seit 2015 geschehen ist.

Man darf gespannt sein, ob Antifa-Einheiten beim nächsten Bundestagswahlkampf zum Anbringen von CDU-Wahlplakate hinzugezogen werden. Jetzt schon ist die Antifa zu einer „schnellen Eingreifgruppe“ der CDU-Bundesregierung verkommen. Mal schauen was die Zukunft noch bringen wird.

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Erneute Machtdemonstration in Kandel

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 68 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Wieder eine Großdemo in Kandel an diesem Samstag wegen des Mordes eines Asylanten an der fünfzehnjährigen Mia Valentin. Bestes Demonstrationswetter erwartete die Teilnehmer.

Schon auf der Anreise im Auto vernimmt man die Nachrichten vom staatlichen Radio in Rheinland-Pfalz. Der Mord an Mia Valentin tut anscheinend nicht nur den Eltern weh. Die Geschäftsleute in Kandel sprechen von Umsatzeinbrüchen bis zu hundert Prozent an Demonstrationstagen.

Halb Kandel sei für den Verkehr gesperrt. Neun Demonstrationen seien angemeldet. Über tausend Polizisten seien aufgeboten worden, um die extrem gewaltbereite Antifa in Schach zu halten und für einen ordnungsgemäßen Verlauf der Demonstrationen zu sorgen.

Dann in Kandel haben sich eindrucksvolle 1200 patriotische Teilnehmer auf dem Marktplatz versammelt, um gegen die verrückte Asylflutungspolitik der Kanzlerin zu demonstrieren. Der Himmel ist strahlend blau. Keine Wolke trübt den Sonnenschein.

Auf dem Marktplatz weht ein Meer von Deutschlandfahnen. Die Stimmung vor Ort und die Vorträge der Redner sind sehr gut. Nur kurz kommt Bewegung und Empörung in die Menge. Der verlogene Bürgermeister von Kandel, Volker Poß (SPD), der die Demonstranten mehrmals in verschiedenen Medien massiv beleidigte, zeigte sich kurz. Sofort bildete sich um den „Kuppler von Kandel“, der erwachsene syrische Männer mit minderjährigen deutschen Mädchen verkuppelte, eine massive Schutzwand aus Polizisten.

Nachdem sich die Menge wieder beruhigt hatte, ging es zum Spaziergang durch Kandel. Machtvoll und laut setzte sich ein langer Zug von patriotischen Demonstranten in Bewegung. Versuche der Antifa, die Demonstration zu behindern, wurden von der rheinland-pfälzischen Polizei schon im Keim erstickt.

Es ist schon eindrucksvoll, wenn 1200 Demonstranten gleichzeitig „Merkel muss weg“ und ähnliche Sprüche skandieren. Entlang der Hauptstraße ging es zum Kreisel an der Autobahnausfahrt Kandel-Mitte zur Schlusskundgebung. Es war ein friedlicher Nachmittag in der Pfalz. Die Menge rief „Wir kommen wieder, wir kommen wieder!“. Die nächste Demo in Kandel ist am 5. Mai.

Die überzeugenden Reden der Vortragenden können auf Youtube [33] angesehen werden. Das ungarische Staatsfernsehen war mit einem ganzen Kamerateam vor Ort. Die Antifa brachte es trotz persönlicher Unterstützung von Ministerpräsidentin Malu Dreier (SPD) auf nicht mal 150 Teilnehmer.

Auf der anscheinend frauenfeindlichen Antifa-Demo, die unter dem Namen „Männerbündnis Kandel“ angemeldet wurde, kamen den Antifanten fast die Tränen. Ein Antifant beklagte wörtlich mit weinerlicher Stimme: „Früher war die Welt für uns schön und in Ordnung. Da waren wir bei jeder Demo in der Mehrheit. Heute sind die Rechtspopulisten in der Mehrheit. Was ist da bloß geschehen?“

Man bekommt wirklich Mitleid mit der Antifa. Vielleicht erbamt sich jemand und erklärt den Unwissenden, was seit 2015 geschehen ist. Diese Trauerrede der Antifa war wirklich das Sahnehäubchen an diesen unvergessenen und sonnigen Nachmittag und zeigt deutlich, dass der Widerstand in Deutschland von Tag zu Tag wächst. Und das ist auch gut so…

Fotogalerie:

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Video: 6. Demo in Kandel

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 205 Kommentare

Live aus Kandel

Posted by Marco Kurz [53] on Saturday, April 7, 2018

In Kandel findet in diesen Minuten wieder eine patriotische Kundgebung statt, die an den Mord an Mia erinnern soll und die Verantwortlichen in der Politik klar benennt. Wenn es Übertragungsprobleme mit dem Facebook-Stream [54] geben sollte, findet sich auf periscope.tv [55] eine Alternative.

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Widerstand jetzt auch in Bremen

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 152 Kommentare

Angesichts der sich dramatisch häufenden Messerattacken und Morde an Deutschen durch Fremde, wächst der deutschlandweite Widerstand. Einigen äußerst mutigen Initiatoren in Bremen ist es zu verdanken, dass nun auch Bremen auf die Straße geht.

Das heißt, es waren neun Aufrechte, die sich auf dem historischen Marktplatz trafen, aber dieses denkwürdige Treffen hatte eine Signalwirkung, die sich sehen lassen kann. Es müssen keine Wetten darauf abgeschlossen werden, ob am nächsten Dienstag, dem 10. April um 17 Uhr [56], mehr Leute kommen werden. Sie werden kommen!

Der Protest verlief friedlich, auf der Gegenseite, die etwa 150 Leute aufbringen konnte, das Übliche: Trillerpfeifen, Hiphopmusik, Sprechchöre, in denen das Wort „Faschist“ inflationär vorkommt, bunte Regenbogenflaggen.

Man hat in den letzten zwei Jahren einige Demos erlebt, und überall ist der Gegenprotest eigenartig gleichgeschaltet. Er wirkt wie eingetrichtert, schablonenartig, wirklichkeitsfremd, ideologisch verblendet, und gewürzt mit viel Hass. Man beansprucht die Moralkategorie „anständig“, und verbreitet Hasstiraden gegen Andersdenkende, mit denen man sich offenbar nie beschäftigt hat.

Die Gegensätze könnten nicht größer und absurder sein. Niemand kann „abgehängter“ und „zukurzgekommener“ sein als diese seltsamen, oft noch sehr jungen Menschen, die im Grunde das transportieren, was ich noch aus den Siebziger Jahren kenne, als es gegen F.J. Strauß, Raketen und Atom ging.

Die „68er“ haben ganze Arbeit geleistet, die nachfolgenden Generationen zu „impfen“. Mir persönlich haben die Teilnahmen am Widerstand der letzten zwei Jahre die Gewissheit beschert, dass die Zukunftsorientierten auf der Seite des Widerstandes stehen.

Und die Abgehängten? Tja, das sind die vom „Breiten Bündnis“, mit ihren bunten Fahnen, ihrem nichtssagenden Vielfaltsgelaber, als ginge es um Pralinenmischungen. Mit ihrem tödlichen Spagat von Anstand und selbstgenehmigten Hass auf das von eigenen Gnaden definierte Böse. Meine Prognose: der Widerstand wird wachsen, die Widersacher werden verlieren.

Ihr Aufwachen wird brutal sein.

(Text übernommen vom Blog Lux Patriae [57])

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Video: Myriam über „Wir sind Kandel“-Kampagne in Geschäften

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,Rote Socken,Video,Volksverräter,Werteverfall | 146 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Myriam, die Stimme aus Kandel, die schon Ende Dezember kurz nach der grausamen Ermordung von Mia durch den afghanischen „Flüchtling“ Abdul D. gegen die völlig verantwortungslose „Asyl“-Politik alleine vor dem Kandeler Rathaus [58] protestierte, ist tief erschüttert. Nach der Kundgebung von „Kandel ist überall“ am vergangenen Samstag ging sie durch die Stadt und sah an beinahe jedem Geschäft in der Innenstadt die quasi staatlich verordneten „Wir sind Kandel“-Plakate, die sich gegen den demokratischen Bürgerprotest aussprechen.

Diese komplette Gleichschaltung ist annähernd mit den totalitären Zuständen bei den International-Sozialisten in der DDR und den National-Sozialisten im Dritten Reich vergleichbar. Man kann sich gut vorstellen, wie ein städtisch angestellter Meinungsfaschist von Geschäft zu Geschäft ging und den Inhabern suggestiv einflüsterte, dass sie doch sicher auch gegen „Fremdenfeindlichkeit“, „Spaltung“, „Hass“ und „Nazis“ seien, für „Toleranz, Offenheit und Vielfältigkeit“. Wer kann da schon widersprechen? Nur jemand, der sehr viel Rückgrat hat und keine Repressalien fürchtet, wenn er bei dieser verlogenen Aktion nicht mitmacht. Wenn man gegen den Strom schwimmt, kann einem viel Müll entgegenkommen.

Myriam fotografierte die Schaufenster und sprach ihre Fassungslosigkeit aufs Tonband. Beides ist in diesem Video verknüpft. Zu dieser widerlichen Aktion gibt es auch einen Bericht der Bürgerin Inge Steinmetz, die ebenfalls erbost über diese schleimige Plakataktion ist:

Extrem aussagefähig für mich waren aber die Schaufenster der vielen Geschäfte!!! JEDES Geschäft hatte ein Plakat „Wir sind Kandel – vielfältig – tolerant – offen“. Eine Frage stellt sich da schon gar nicht mehr. In welchen Gesellschaften waren sich ALLE einig? Ich denke, dass JEDER weiß, was ich meine und wer es nicht weiß, der sollte sich bitte Gedanken machen, ob wir in einer Zeit leben wollen, in der ein Angestellter der Stadt von Geschäft zu Geschäft geht und den Geschäften „empfiehlt“ diese Plakate aufzuhängen. Ich möchte mir gar nicht ausdenken, was passiert, wenn sich irgendein Geschäft geweigert hätte die Plakate ins Fenster zu hängen.

Wir vergessen nichts. Es dauert nicht mehr allzulange, bis sich der Wind in Deutschland vollständig gedreht hat. Die erbärmlichen Anstifter und die mit ihnen kollaborierenden Geschäftsleute werden sich dann zutiefst für ihren Verrat am deutschen Volk schämen müssen.

(Fotos und Tonaufnahme: Myriam; Videoschnitt: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [59] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [60] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [61]

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Kandel ist überall: Der Leuchtturm im Westen für die Wende

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Deutschland,Patriotismus,Widerstand | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Größer hätte der Unterschied zwischen der gewaltausübenden Antifa-Demo und der friedlichen Kundgebung von „Kandel ist überall“ nicht sein können: Während der Großteil der eintausend eingesetzten Polizisten vollauf damit beschäftigt war, Ausschreitungen der Linksextremen zu verhindern und hierbei Böller- und Flaschenwürfen ausgesetzt war (PI-NEWS berichtete [62]), konnten die restlichen Beamten ganz entspannt bei den Patrioten mitspazieren, denn von ihnen ging keinerlei Gefährdung aus.

Dirk Klostermann, ein Journalist, der eine halbe Stunde entfernt wohnt, beschrieb für Epoch Times [63] seine Eindrücke von den Bürgern, die sich auf dem Marktplatz eingefunden hatten, um ihren Protest gegen die derzeitige unverantwortliche Politik auszudrücken:

Eine ältere Dame war mit dem Zug aus Mannheim angereist. Sie fühle sich als Demokratin und wolle etwas gegen die Zustände tun.

„Kommen Sie mal nach Mannheim. Dann wissen Sie, wovon ich spreche. Man traut sich ja kaum noch aus dem Haus“.

Sie sei es leid, als Populistin und Rechte verunglimpft zu werden. Hier am Bahnhof in Kandel wären viele Reisende nicht ausgestiegen, aus Angst vor den vielen vermummten schwarzen Gestalten auf dem Bahnsteig.

Es waren keine Nazis, NPD-Mitglieder oder Rechtsextreme, die auf dem Marktplatz gegen die Flüchtlingspolitik, gegen Bürgermeister Poß und Malu Dreyer demonstrierten. „Merkel muss weg“ – Ist man deshalb ein Rechtsradikaler? Es waren ganz „normale Bürger“ die von ihrem Staat die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit forderten.

Aber alle Altparteien, an der Spitze die rote Ministerpräsidentin, dämonisierten diesen völlig berechtigten demokratischen Protest nach allen Regeln der linksverdrehten „Kunst“. Malu Dreyer höchstpersönlich diffamierte die Bürgerrechtler als „Spalter“, „Hetzer“ und „Fremdenfeinde“ voller „Hass“. Diese linksverdrehte Propagandistin hat wiederum überhaupt kein Problem, sich mit den Frauendiskriminierern, Türkei-Nationalisten und Handlangern des Islamfaschisten Erdogan von der DITIB lächelnd zu treffen [64]. Pro Islam ist derzeit politisch gewollter Mainstream, und da springt jeder gerne auf den Zug auf, der sich Vorteile von der Anbiederung verspricht. So ließ der Verein Handel und Gewerbe e.V. ein großes „buntes“ Banner anfertigen und hängte es mit Einverständnis der Bürgermeister Poß und Tielebörger an der Stadthalle am Marktplatz auf:

[65]

„Einfältig, blind vor Toleranzbesoffenheit und nicht ganz dicht“ würde den geistigen Zustand dieses Willkommens-Fetischismus besser ausdrücken. Die von ihm Befallenen haben es noch immer nicht begriffen, was sie sich mit ihrer gutbessermenschlichen Einstellung ins Land holen. Der Spruch „Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht“ trifft hier absolut zu. Um diese Idiotie aufzuzeigen, hielten Patrioten ein Gegenbanner hin:

[66]

Nebenan dröhnte aus dem Haus der evangelischen Diakonie, in dem auch „Flüchtlings“-Beratung stattfindet, laute Musik. Journalist Dirk Klostermann dazu:

Von dem benachbarten Haus der Kirchengemeinde dröhnte Disco-Musik, als Störung für die „rechten Demo“ gedacht. Es gab Anzeigen bei der Polizei. „Man arbeite daran, könne aber nichts machen“, so ein Beamter. (..)

Die Sprecherin der Veranstaltung rief zu einer Gedenkminute für die ermordete Mia auf. Es wurde plötzlich still auf dem Marktplatz von Kandel. – Nur im Hintergrund dröhnte die Disko-Musik aus dem Haus der Diakonie.

Die evangelische Kirche ist häufig ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, Bürgerprotest gegen den „Flüchtlings“-Irrsinn oder die Islamisierung zu stören. Schließlich verdient man als Teil der Asyl-Industrie gut mit bei dem ganzen Wahnsinn, der die Menschen dieses Landes mehr und mehr ihrer Sicherheit beraubt:

[67]

Dieser offensichtlich etwas verwirrte Merkel-Fan hängte an der Kirche, die während der Kundgebung auch gegen die Patrioten anbimmelte, ein Transparent auf:

[68]

Bei demokratischen Bürgerrechtlern gilt Meinungsfreiheit, daher konnte dieser seltsame Zeitgenosse ungestört seine „Botschaft“ vertreten:

[69]

Ohne freie Rede kein freies Land – der Schwerpunkt dieser Kundgebung lag auf dem Recht auf Meinungsfreiheit:

[70]

Ministerpräsidentin Malu Dreyer erntete mit ihrer Diffamierungskampagne ein trotziges „Jetzt erst Recht“:

[71]

Kein Opfer der illegalen Massenflutung unseres Landes mit kulturfremden, frauenfeindlichen und aggressiven mohammedanischen Invasoren wird je vergessen:

[72]

Der Spaziergang verlief absolut friedlich und dank des konsequenten Polizeieinsatzes gegenüber den nach Gewalt dürstenden linksextremen Gegendemonstranten auch ohne Zwischenfälle:

[73]

Der Weg führte die Bürger durch idyllische Gässchen mit schönen Fachwerkhäusern:

[74]

Manche Hauswände waren mit den idiotischen „Wir sind Kandel“-Plakaten bestückt:

[75]

Bei herrlichem Sonnenschein wehten die Deutschlandfahnen besonders eindrucksvoll im Wind:

[76]

Diese Bürger lassen sich nicht von linken Meinungsfaschisten einschüchtern:

[77]

Durch die Straßen von Kandel wehte der Wind der Wende. Hier war der Volkswille vertreten, und nicht bei der durchorganisierten Staatsdemo:

[78]

Aufgeklärte und informierte Bürger, die sich nicht mehr die Märchen vom „friedlichen“ Islam weismachen lassen:

[79]

Viele Kandeler beobachteten das Demonstrationsgeschehen:

[80]

Die Spaziergänger ermunterten sie, sich das nächste Mal in den Protest einzureihen:

[81]

Beeindruckend die Entschlossenheit vieler Frauen, die immer schlimmer werdenden Zustände durch die Masseneinwanderung nicht mehr länger stillschweigend hinzunehmen:

[82]

Selbstbewusste Frauen, die für eine Zukunft ihrer Kinder in Sicherheit eintreten:

[83]

Im Hintergrund, am Ende dieser Straße, hatte die linksextreme Guerilla einen Durchbruch versucht, um die Patrioten attackieren zu können, was die Polizei aber jederzeit unter Kontrolle hatte:

[84]

Auch auf der Straße hatten die Meinungsfaschisten ihre Spuren hinterlassen:

[85]

Der Marktplatz bot eine schöne Szenerie, die an Dresdner Verhältnisse erinnert:

[86]

Die Anzahl der Patrioten war bewusst heruntergeschätzt worden, was auch Epoch Times so beurteilte [63]:

Ca. 2.500 Teilnehmer hatten sich auf dem Platz versammelt. Die veröffentlichte Zahl der Polizei (1.000) war definitiv falsch. Die Organisation war wohl eher eine Eigenleistung. Hier waren keine bezahlten Profis am Werk.

Die Videos der Reden

Myriam, die Stimme aus Kandel, die schon Ende Dezember als Einzelne mit dem Protest [58] in Kandel begann:

Christiane:

Maria (im Gesamtvideo ab 43:20) und Christina (ab 1:05:45):

Nachdem die Kundgebungen in Kandel von einem Frauenbündnis organisiert werden, sprechen dort eigentlich auch nur Frauen. Aber für Andreas Kalbitz machten sie die gleiche Ausnahme wie am 3. März bei Imad Karim:

Der Spaziergang:

Der Geist von Kandel spornt auch andernorts Frauen an. So findet am 14. April eine ähnliche Veranstaltung unter dem Motto „Kandel ist überall – Sicherheit für unsere Frauen“ in Wien statt [87].

(Fotos: Karen Fischer & Michael Stürzenberger; Kamera: GermanDefence 24 & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [59] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [60] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [61]

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Kandel: Antifa attackierte Polizei mit Böllern und Flaschen

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 119 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER & DEMOBEOBACHTER | Nachdem die rote rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Hetzparolen zur Demonstration gegen das demokratische Frauenbündnis „Kandel ist überall“ aufgerufen hatte, deren Mitglieder als vermeintliche „Spalter“, „Hetzer“ und „Fremdenfeinde“ voller „Hass“ diffamiert wurden, kamen in den von Gewerkschaften herangekarrten Bussen neben den üblichen linksverblendeten GutBesserMenschen auch die Straßenterroristen der Antifa. 250 Schwarzgekleidete und Vermummte versuchten unter Gewaltanwendung die Polizeisperren zu durchbrechen, um den patriotischen Spaziergang überfallen zu können.

Als die Hüter von Recht, Gesetz und Ordnung diesem unheilvollen Treiben einen Riegel vorschoben, warfen die Linksextremen mit Flaschen und Böllern, wodurch drei Beamte verletzt wurden. Um sich zu schützen und das Recht auf Versammlungsfreiheit gewährleisten zu können, setzten die Polizisten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Der Antifa-Schlägertrupp wurde für eine Stunde eingekesselt.

Gleichzeitig demonstrierten über 2000 Patrioten friedlich für Meinungsfreiheit und Sicherheit auf der Kandeler Frauendemo, organisiert von dem Aktionsbündnis „Kandel ist überall“ (PI-NEWS berichtete [88]). Der konsequenten Polizeiarbeit war es zu verdanken, dass weder auf dem Marktplatz, auf dem die Frauen-Kundgebung stattfand, noch auf dem anschließenden Spaziergang die Antifa ihre Angriffe auf die Teilnehmer starten konnte.

Wie in solchen Situationen üblich, wurde von den linken Demokratiefeinden in der Folge die Staatsmacht zum Feind erklärt. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Beamten wurden Sprengsätze auf den Körper und zwischen die Beine geworfen.

[89]

Es gab massive Explosionen in unmittelbarer Nähe zu den Beamten, die in voller Ausrüstung in ihren Einsatz gehen mussten, um nicht schwere Verletzungen zu erleiden.

[90]

Auch zwischen den Polizeiautos gingen die Sprengladungen hoch, wie anhand des abziehenden Qualmes gut zu erkennen ist.

[91]

Teilweise explodierten mehrere Sprengsätze gleichzeitig. Knalltraumen sind hier das Mindeste, was die Polizisten von diesem Einsatz zurück behalten werden.

[92]

Der Hass kam von Links. Den obligatorischen Mittelfinger und sogar ein Hitlergruß sollen im Laufe der Krawalle [93] von Linksradikalen gezeigt worden sein.

[94]

Vergewaltigungsfantasien von Links auf einem Schmähplakat inmitten der Antifa. Dahinter Plakate der Linkspartei, Antifa und Grüne, Gewerkschaften und Kirchen:

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Dieses Video vom „Pfalz Express“ zeigt das aggressive Verhalten der linken Meinungsfaschisten auf den Straßen Kandels:

In dem Video des Spaziergangs der „Kandel ist überall“-Demo ist ab Minute 17 der Versuch der linken Guerilla dokumentiert, über eine Seitenstraße den Spaziergang zu stürmen:

Die Zerstörungswut der Linksextremisten begann allerdings schon im Vorfeld der Kundgebungen. Wie schon in der Vergangenheit bei ähnlichen Großereignissen üblich, zerstörten „mutmaßlich“ linke Gegendemonstranten in terroristischer Manier einen Kabelschacht. In der Folge mußte die Bahnstrecke zwischen Wörth und Kandel von 14:40 Uhr bis gegen 16:35 Uhr gesperrt werden, so dass auf der Bahnstrecke nach Kandel viele Patrioten steckenblieben und deshalb nicht an der Demonstration teilnehmen konnten.

[96]

Die Polizei [97] korrigierte die Zeitangabe in ihrem Abschlussbericht später von 15:39 auf 16:35 Uhr:

Vor Beginn der Versammlungen vermummte sich eine Gruppe des linken Spektrums am Bahnhofsvorplatz. Diese Gruppe wurde durch polizeiliche Maßnahmen von den friedlichen Teilnehmern getrennt. Durch intensive polizeiliche Kommunikation gelang es schließlich, die Personen zu überzeugen die Vermummung abzulegen. Danach konnten sie an der Versammlung teilnehmen. Nach einem Kabelschachtbrand an der Bahnstrecke zwischen Wörth und Kandel musste die Bahnstrecke von 14:40 bis gegen 16:35 Uhr gesperrt werden und ein mit Versammlungsteilnehmer besetzter Zug anhalten. Im weiteren Verlauf der Versammlungen kam es zu mehreren gewalttätigen Angriffen des linken Spektrums gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, weshalb Pfefferspray und Schlagstock zur Verteidigung eingesetzt werden musste.

Drei Polizeibeamte sind dabei leicht verletzt worden, blieben aber weiterhin dienstfähig. Vorläufiges Fazit (Stand Samstag, den 24.03.2018, 18:30 Uhr):

Fünf Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen Tatverdächtigen wurde von Amts wegen Strafanzeige erstattet, da er den sogenannten Hitlergruß zeigte. Vier weitere Personen müssen sich wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Würfen mit Pyromaterial, Beleidigung und weiteren Delikten verantworten. Zirka 250 Teilnehmer des linken Spektrums mussten Ecke Dierbachweg und Bahnhofstraße für einen Zeitraum von etwa einer Stunde angehalten werden, da aus dieser Gruppe heraus Böller auf Polizeibeamte geworfen und die Einsatzkräfte angriffen wurden. Die Störer erhielten einen Platzverweis für Kandel und wurden durch Polizeikräfte an den Bahnhof begleitet.

Epochtimes hielt im Rahmen seiner ausführlichen Berichterstattung [98] auch die Vorgänge am Kandeler Bahnhof fest:

[99]

Bei der Antifa war erneut Michel Brandt, Bundestags-Abgeordneter der Linken, mittendrin statt nur dabei:

[100]

Per Videostatement beklagte er sich in einer kompletten Verdrehung der Tatsachen über „massive Übergriffe“ der Polizei:

Auch bei der letzten linken Gegendemo in Kandel am 3. März [101] war er ganz vorne:

[102]

Dieses RT-Video [103] zeigt ab Minute 18:20 die Formierung des schwarzen Blocks, der in der bekannten Schildkrötenpanzer-Taktik die Banner im Quadrat miteinander verband und sich mit Vermummung dahinter verbarg. Im Zuge von sozialistischen Parolen verhunzten die Linksgestörten auch den Text der Deutschen Nationalhymne. Brandt ist zu sehen, wie er am Rand herumläuft und sich immer wieder mit Teilnehmern des schwarzen Blocks unterhält:

[104]

Brandt bei dem Versuch für die Antifa ein gutes Wort bei der Polizei einzulegen und im Zentrum der Macht neben dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU):

Ebenso eine Einheit sind Oliver Kube, Stadtrat aus Ludwigsburg [107], und seine Antifa.

Im Vorfeld hatten sich alle Altparteien zusammengeschlossen, um gegen die demokratischen Patrioten Diffamierungen zu verbreiten. Alex Schweitzer, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, forderte, dass die „demokratischen Kräfte“ in Kandel gegen die „Rechten“ zusammenstehen müssten. Man lasse die Menschen in Kandel nicht alleine. „Der rechte Spuk“ müsse endlich aufhören.

Thomas Gebhardt, CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, erklärte, dass man seit Wochen erleben müsse, wie der Tod der 15-Jährigen „von rechtsradikalen Kräften“ aus ganz Deutschland für deren Zwecke „missbraucht“ werde. Dies sei „unerträglich“ für diese Stadt und die ganze Region.

Die Kirchen solidarisierten sich nicht nur durch störendes Dauergebimmel auf dem Marktplatz mit den Gewalttätern, sondern machten so auch ganz aktiv bei den widerrechtlichen Aktionen mit. Ihre Jugendorganisation CVJM stellte ihren Schaukasten sogar ausschließlich der Werbung für die Gegendemonstration zur Verfügung. Für andere Inhalte scheint die grün-links politisierte Kirche ohnehin nicht mehr zu stehen.

[110]

Laut BILD [111] meinte Generalvikar Dr. Franz Jung, dass Mias Tod „für politische Zwecke missbraucht“ werde, was „verabscheuenswert“ sei. Was für eine Umkehrung der Realität durch diese politikorrekten Heuchler: Das einzig „Unerträgliche“ und „Verabscheuungswerte“ an diesem Samstag war das gesetzeswidrige Treiben der Linken, zu dessen Einhalt eintausend Polizisten aufgeboten werden mussten. Dort fand der wahre Spuk statt, während bei der patriotischen Demonstration alles friedlich und geordnet zuging. Der SWR beschreibt das Aufgebot [112] der politisch Korrekten vor Ort:

Die Landtagsfraktionen von SPD, CDU, FDP und Grünen unterstützten die Kundgebung des Bündnisses „Wir sind Kandel“. Neben Dreyer waren FDP-Landeschef Volker Wissing (FDP), CDU-Landtagsfraktionschef Christian Baldauf, SPD-Landeschef Roger Lewentz und die Grünen-Landesvorsitzende Jutta Paulus (Grüne) vor Ort. Der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad und der Generalvikar des Bistums Speyer, Franz Jung, schlossen sich der Demonstration ebenfalls an. Auch Vertreter von Gewerkschaften wie der rheinland-pfälzische DGB-Vorsitzende Dietmar Muscheid nahmen an dem Protest teil.

Die Kirchen erklärten sich mit ihrer Teilnahme an der Gegendemonstration solidarisch mit den Einwohnern Kandels angesichts der Bedrohung der Stadt durch demokratiefeindliche Kräfte, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Landeskirche und Bistum. Wenn das Leid von Menschen instrumentalisiert werde, um politischen Profit daraus zu schlagen, werde eine Grenze überschritten. Dann gehe es nicht mehr um gute Lösungen für die Menschen, sondern um die Spaltung der Gesellschaft und die Profilierung auf Kosten anderer.

Kein Wunder, dass es nach dieser massiven Stimmungmache jede Menge Gesetzesverstöße der Linksextremen gab, die die Polizei Rheinpfalz per Twitter meldete [113]

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[117]

Während also die Polizei bei der linken Gegen- und Gewaltdemonstration in voller Montur aufmarschieren musste, konnten deren Kollegen bei der Kundgebung und Demonstration der Patrioten von „Kandel ist überall“ Seite an Seite entspannt und ohne Schutzausrüstung mit spazieren.

[118]

Journalistenwatch beschreibt das militante Treiben [93] der Linksfaschisten als „Sturmläuten und Böllerschüsse – Wenn Malu Dreyers „weltoffene“ Armee marschiert“. David Berger meldet [119] bei Philosophia Perennis:

Dass Dreyer dann feststellte, die Gegendemo stehe für ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander, entsprang wohl eher ihrem Wunsch als der Realität. Denn von Liberalität und Gewaltfreiheit war in ihren Reihen von Anfang an wenig zu erkennen.

Die Stimmung dort war von Anfang an extrem aggressiv. Bis es dann zu Ausschreitungen gegen die Polizei kam. Wie die Polizei nun mitteilte, haben die Randalierer aus dem linken Spektrum zunächst Flaschen auf die Polizei geworfen, dann Böller entzündet und damit ebenfalls auf die Polizeibeamte gezielt.

Im Geiste sind auch die beiden Bundessprecher der Grünen Jugend, Max Lucks und Ricarda Lang, mit diesen Figuren verbunden. In ihrem Videoaufruf [120] „Keinen Fußbreit den Faschisten“ riefen sie im Vorfeld zur Teilnahme an den Protestmärschen auf.

[121]

Man muss es sich immer wieder vor Augen halten – gegen diese friedliche Frauendemo wurde im linken Spektrum massiv getrommelt, gehetzt, dämonisiert und randaliert:

[122]

Journalistenwatch hat die Falschmeldungen der Altmedien Zeit, FAZ und BILD unter dem vielsagenden Titel „Wie aus dem Marsch der Aufrechten ein Aufmarsch der Rechten wird“ entlarvt [123]. Die Welt hat im Rahmen ihrer Berichterstattung [124] ein Video produziert, in das immerhin auch vernünftige Interviews mit Teilnehmern der patriotischen Kundgebung hineingeschnitten wurden.

Vera Lengsfeld stellt „Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen [125]“ fest. Dies unterstreicht die Tatsache, dass Ministerpräsidentin Dreyer ihr halbes Kabinett zu der Gegendemo mitbrachte, wie web.de bestätigt [126]. Hier die rote Aufhetzerin bei der Anfahrt:

[127]

Die BILD hat am Ende ihres Artikels das Foto des Tages vom Aufeinanderprall der Linksfaschisten mit der Polizei veröffentlicht. Hochauflösend ist zu sehen [128], wie einem hochaggressiven Linksfaschisten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wird.

Der Patriot Michael Stecher, Initiator der Gedenkaktionen zum Berliner Terrorattentat und zum schwarzen Merkelmittwoch, dokumentiert auf seiner VK-Seite [103] das linksgestörte Geschehen in Kandel mit Fotos, Videos und Berichten.

(Fotos: Karen Fischer & Demobeobachter)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [59] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [60] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [61]

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