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Multikulturelle Gewaltfolklore in Karlsruhe und Pforzheim

Von ALEX CRYSO | Was stellt man sich nicht alles unter einem gedeihlichen Multikulti vor: Eine bunt zusammengewürfelte Welt, die sich versteht. Die Abschaffung zwischenmenschlicher Grenzen mit Toleranz als absolutem Oberbegriff. Und jeder bringt ein kleines bisschen Vielfalt mit ein – ganz egal, ob in kultureller, kulinarischer oder sportlicher Hinsicht. Die linke Chaoshochburg Pforzheim, aber auch das von der SPD heruntergewirtschaftete Karlsruhe sind leider die besten Beweise dafür, dass nichts von davon der Fall ist. Dass Multikulti nur Verwahrlosung, Geisteskrankheiten und das Zerwürfnis der Menschen untereinander bedingt!

Am gestrigen Dienstagabend war es in der ehemaligen Goldstadt mal wieder soweit: Auf dem Pfälzer Platz in der Pforzheimer Nordstadt gerieten die Mitglieder zweier irakischer und kurdischer Familien aneinander. Etwa dreißig Familienangehörige waren  bei der Keilerei zwei Männer zugegen, nochmals rund 100 Schaulustige gesellten sich spontan hinzu, was selbst die Pforzheimer Zeitung als „explosive Mischung [1]“ bezeichnete. Ein multikulturelles Pulverfass, das jederzeit hätte hochgehen können! Insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen waren notwendig, um den Pulk auseinander zu treiben.

Grund für die Auseinandersetzung waren Pöbeleien und Provokationen unter den Kindern der Familien, was die Erwachsenen zum Handeln auf den Plan rief. In Pforzheim sind solche interkulturellen Massenhappenings seit geraumer Zeit keine Seltenheit mehr: So war es beispielsweise im Januar zu einer weiteren Großschlägerei zwischen zwei irakischen Familien im Bereich der Pforzheimer Inselschule gekommen. Insgesamt 17 Streifenwägen mussten anrücken, um die Eskalation zu verhindern. Nur ein Beispiel von vielen…

Noch in derselben Nacht auf den 17. Juni 2020 ereignete sich im nicht allzu weit entfernten Karlsruhe ein ähnliches Schauspiel [2]: Dort wurden ungefähr 30 mit Holzlatten bewaffnete Männer bei einer Grünanlage entlang der Augartenstraße von der Polizei gestellt, um eine weitere Massenschlägerei zu verhindern. Ein Aufgebot von zehn Streifenwägen war von dabei Nöten, um für die nächtliche Sicherheit zu sorgen.

Ganz ohne Blessuren ging es trotzdem nicht: Ein 19-Jähriger gab an, von einer größeren Personengruppe zusammengeschlagen worden zu sein. Angeblich bestand schon vorab eine Verabredung zum Faustkampf. Einer Bekannten seien unsittliche Bilder zugeschickt worden sein, die Lattenträger wurden bereits im Vorfeld als Verstärkung bestellt. Eine nationale Herkunft wurde zwar nicht genannt, doch dürfen die üblichen Vermutungen gerne angestellt werden.

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Karlsruher CSD klammert Gewalt in muslimischen Ländern bewusst aus

geschrieben von dago15 am in Islam,Schwule | 134 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Verliebt, verlobt, verfolgt“, lautet das fast schon rührselige, diesjährige Motto des Karlsruher Ablegers der Schwulenparade Christopher-Street-Day, der am 2. Juni im Zentrum der so genannten Fächerstadt über die Bühne geht. Drei Worte, die keine weiteren Spekulationen zulassen:

„Wir wollen mit dem Motto provozieren und zeigen, wie die Situation in anderen Ländern ist, wo viele queere Menschen mit Verfolgung, Verschleppung, Folter oder sogar mit Mord bedroht werden“, so der Text auf der Internetseite der kreischig-schrillen Veranstaltung [4].

Die Antwort auf die Frage, warum man sich mit den Moslems die Hauptfeinde und Schlächter zuhauf ins Land holt und diesen auch noch Puderzucker in den Allerwertesten bläst, bleiben einem die Karlsruher Quietschbunten jedoch schuldig.

Die dümmsten Kälber…

Stattdessen hat man schnell ein Alibi ausfindig gemacht: Das Mekka des Anti-Schwulen liegt eindeutig im asiatischen Raum, wie uns die Internetseite weismachen will: Da geht es um die Diskriminierung von Intersex-Menschen in Taiwan, einer nicht gleichwertig behandelten Lesbe in Südkorea, die Hoffnung auf Homo-Ehe in Japan und – immerhin! – der öffentlichen Folterung von Transfrauen in Indonesien. Einem Land mit über 215 Millionen Muslimen, das vom Handelsblatt als „Musterstaat des offenen Islam“ [5] bezeichnet wird.

Weitere Blicke reichen nach Belarus, Finnland und nach Mexiko: Da geht es um psychologische Diagnosen bei volljährigen Homosexuellen, Identitätsproblemen und den Übergriffen mexikanischer Straßenbanden gegen Schwule und Lesben.

Über die brutale Gewalt und Folter in arabischen Ländern wird kein Wort verloren. Realitätsverdrehung bis zum Gehtnichtmehr! Stattdessen wird ausgerechnet der asiatische Raum zum Sündenbock gemacht. Dabei ist zartes Pink beileibe nicht die Farbe der afrikanisch-muslimischen Länder: In Somalia, dem Iran, dem Irak, in Nigeria oder dem Sudan wird Homosexualität heute noch mit dem Tod bestraft.

Ein Gros der „Flüchtlinge“ stammt wiederum aus diesen rückständigen Dritte-Welt-Staaten. Klingelts, Homo? Das bekannte Zitat von den dümmsten Kälbern und ihren Metzgern muss man an dieser Stelle nicht mehr wiederholen.

Wem das nicht genügt: Am 12. Juni 2016 tötete der Moslem Omar Mateen 49 Menschen bei einem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando/Florida, 53 weitere wurden teils schwer verletzt. Insgesamt 80 Länder dieser Welt verkriminalisieren die Homosexualität auch heute noch.

Beispiel: In Turkmenistan, Uganda, Tunesien, Sambia oder dem Libanon werden heute noch erzwungene „Analuntersuchungen“ durchgeführt, um die sexuelle Ausrichtung festzustellen. Die Opfer sprechen dabei von „grausamer, unmenschlicher und degradierender Behandlung, die bisweilen sogar Folter gleichkommt.“ Dabei gibt es noch viele weitere, noch absurdere Exempel für die Verfolgung, Ermordung und Misshandlung von Homosexuellen in der muslimischen Welt.

Höcke statt CSD!

Man kann bloß hoffen, dass auf dem Karlsruher CSD nichts passiert. Vielleicht schafft es ja der ein oder andere sogar, sein Gehirn zu retten. Seitenhiebe auf die AfD und die zeitgleiche Björn Höcke-Veranstaltung im nicht weit entfernten Bruchsal (Samstag, 2. Juni, 15 Uhr, Friedrichsplatz) werden trotzdem unvermeidbar sein.

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Videos der AfD-Veranstaltung gegen die DITIB-Moschee in Karlsruhe

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 30 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | PI-NEWS berichtete bereits [6] ausführlich über den großen Themenabend der AfD in Karlsruhe am Freitag. Dabei ging es um die geplante Zentral-Moschee der DITIB in der badischen Fächerstadt und um den Widerstand der Bevölkerung gegen diese riesige Großmoschee. Die geplante Zentral-Moschee für 700 Gläubige wäre der türkischen Religionsbehörde und somit dem türkischen Diktator Erdogan direkt unterstellt. Als Zeichen des Herrschaftsbereichs Ankaras über die badische Provinz soll eine ca. eine 17 Meter hohe Kuppel und ein 35 Meter hohes Minarett über Karlsruhe thronen.

Jetzt sind die Videos der Reden der Veranstaltung verfügbar. Der Karlsruher Bundestagsabgeordnete der AfD, Marc Bernhard, zerpflückte die türkische Religionsbehörde DITIB in der Luft. Mit guten Argumenten nahm er den islamischen Scharia-Verein auseinander. Bernhard zog den Schluss, die DITB sei nicht gemeinnützig und müsse daher den Status eines gemeinnützigen Vereins aberkannt bekommen, der ihr die steuerliche Begünstigung der bei ihr eingehenden Spenden zusichere. Es könne nicht sein, dass sich der deutsche Staat an der Finanzierung einer solchen, von einem ausländischen Regime mit fragwürdigen Zielen kontrollierten Organisation beteilige. Bernhard überzeugte in allen Belangen (siehe Video oben).

Aber der Höhepunkt war die Rede von Imad Karim. Der gebürtigee 59-jährige Libanese ist ein intimer Kenner des Islam und plauderte an diesem Abend viele Details aus dem Nähkästchen über den Islam, den rotgrüne Scharia-Versteher aus ideologischen Gründen einfach ausblenden. Als Kenner des Nahen Ostens erläuterte er das Eroberungswesen des Islams. Hier in Deutschland zeige sich die kriegerische Grundeinstellung des Islam anhand der vielen nach Eroberern und Massenmördern benannten Moscheen, wie z.B. der nach Yavuz Sultan Selim benannten Großmoschee in Mannheim, der innerhalb von drei Tagen 40.000 Aleviten köpfen ließ. Oder anhand der vielen DITIB-Fatih-Moscheen (Fatih heißt „Eroberer“).

Karim arbeitete früher bei ARD, ZDF und WDR als freier Fernsehjournalist und produzierte im Auftrag des WDR-Fernsehens eine Reihe von Dokumentationen, Reportagen und Filmessays im In- und Ausland. Jetzt aber klärt Karim über den Islam auf. Seine Rede war extrem politisch inkorrekt und wird hoffentlich vielen rotgrünen Asylflutungs-Befürworterer und Scharia-Verstehern zum Überdenken ihrer kruden Islam-Theorien anregen. Die Zuhörer im der überfüllten Europa-Halle in Karlsruhe gaben für die aufklärerische Rede von Karim am Ende Standing Ovations:

Die AfD wird weiterhin versuchen, die geplante türkische Monstermoschee in Karlsruhe zu verhindern. Mit engagierten Mitstreitern wie Marc Bernhard oder Imad Karim und guten Wahlergebnissen für die AfD wird dies in Zukunft auch funktionieren.

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Karlsruhe: AfD klärt über DITIB-Moscheeprojekt auf

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 62 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Brauner Dreck zu braunem Dreck“: Eine Karlsruher AfDlerin staunte nicht schlecht, als sie abends vom Hundespaziergang zurück kam und ihre Haustüre in einem völlig verwahrlosten Zustand wiederfand. Die selbsternannten links-islamischen „Menschenfreunde“, „Friedenstifter“ und „Völkerverständiger“ hatten wieder zugeschlagen, und den gesamten Eingang mit Exkrementen beschmiert (siehe Fotos unten).

Die sympathische und alles andere als menschenfeindliche Frau erzählte, dass es sich mittlerweile um den dritten Anschlag dieser üblen Sorte handelt – und das nur, weil man in Deutschland politische Farbe bekennt: Einmal wurde eine komplette Glastüre zertrümmert, einer Parteigenossin der gesamte Briefkasten und die Klingel mit Bauschaum verunstaltet, einem weiteren AfDler übelste Drohungen am Telefon ausgesprochen usw. In der lokalen Presse – und damit sind die Badischen Neusten Nachrichten (BNN) gemeint – war wie fast immer nichts davon zu lesen.

Am Samstagvormittag veranstalteten die Karlsruher Alternativen trotz und alledem einen hervorragend besuchten Infostand im Zentrum der so genannten Fächerstadt, wofür es zwei plausible Anlässe gibt: Zum einen die Infoveranstaltung „Islam, Scharia und dann?“ am Freitagabend in der Karlsruher Europahalle (siehe Veranstaltungshinweis am Ende dieses Beitrags) – zum anderen der geplante Bau einer DITIB-Großmoschee, wobei die AfDler nur zu gerne über den Stand der aktuellen Lage berichteten.

Vor rund einem Monat seien die Bauanträge eingereicht worden und darauf können sich alle Karlsruher Linksdummbürger in Kürze freuen: Auf ein 40 Meter hohes Minarett nebst 17 Meter hoher Kuppel, die man wohl im gesamten Rheintal sieht. Hinzu kämen fünf Läden (zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte) und jede Menge Freizeit- und Vereinsräume, so dass der Förderung der Parallelgesellschaft nichts mehr im Wege steht.

Wird der ach so liberale Islam einmal mehr geheuchelt, aber nicht gelebt, so teilt sich die Vorstandschaft strengstens in eine Männer- und erst dann in eine Frauengruppierung auf. Ebenso die Gebetsräume, die zu zwei Dritteln den Herren, jedoch nur zu einem Drittel den Damen zustehen. Auch hier ist eine Geschlechtertrennung ausdrücklich erwünscht – die Anwesenheit von Frauen könnte den Musel beim Gebet ja verwirren und auf unzüchtige Gedanken bringen…

Rund 700 Moslems sollen in dem neuen Großreaktor Platz finden, inklusive der „Flüchtlinge“, die von der nicht allzu weit entfernten Karlsruher Erstaufnahmestelle direkt in den Scharia-Betrieb eingeführt werden sollen. Dass in der neuen Moschee die Politik außen vor bleiben soll, glaubt auch nur, wer an den Osterhasen zum Weihnachtsfest glaubt, auch wenn auf der DITIB-Propaganda-Veranstaltung vom Donnerstag, 18. Januar, freilich etwas ganz anderes behauptet wurde.

Fotos:

Veranstaltungshinweis:

Unter dem Titel „Islam, Scharia und was dann?“ will die AfD-Karlsruhe erneut nicht nur auf das DITIB-Invasionsprojekt, sondern auch auf die Gefahren des Islam aufmerksam machen. Es referieren: Staatsrechtler Dr. Karl Schachtschneider, Regisseur und Journalist Imad Karim, der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhardt sowie Dr. Paul Schmidt, Stadtrat und Sprecher der AfD Karlsruhe. Veranstaltungsort ist der Karl-Benz-Saal der Karlsruher Europahalle. Datum: Freitag, 16. März, Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Wer schützt die Verfassung vor Karlsruhe?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Patriotismus | 109 Kommentare

Das gescheiterte Verbotsverfahren gegen die NPD zeigte vor allem eines: Der Volksbegriff in der neuen, bunten, vielfältigen Bundesrepublik wird unter Generalverdacht gestellt. Plötzlich ist jeder, der ein „deutsches Volk“ als Grundlage Deutschlands behauptet, potentieller Verfassungsfeind! Die Verfassungsrichter in Karlsruhe passen ihre Urteile also zusehends der herrschenden Politik an. Deren Kennzeichen ist die Auflösung aller identitären Strukturen – Ehe, Familie, Volk, Gott usw.

Die AfD muss hier klar Stellung beziehen. Denn alle verantwortlichen Politiker leisten schließlich den Eid auf Deutschland und müssten eigentlich zum Wohle des deutschen Volkes handeln. Und das Volk ist kein „Konstrukt“ von irren Rechten. Das Volk ist der Souverän! Auch das macht die neue Studie des konservativ-freiheitlichen Instituts für Staatspolitik (IfS) mehr als klar. „Wer schützt die Verfassung vor Karlsruhe?“ [13] fragen die Autoren vielleicht ein wenig provokant – und treffen mit dieser Frage doch ins Schwarze! Denn was passiert hier, wenn das Volk geleugnet wird? Wenn vorgegeben wird, dass jeder einzelne Mensch ein einzelner Mensch ist, ohne Verbindungen, ohne Loyalitäten, ohne Vaterland?

Was passiert, ist jedenfalls von Karlsruhe gedeckt: Es werden die Rechte des Einzelnen künstlich gegen die Rechte der Gemeinschaft in Stellung gebracht. Das führt am Ende zu einer Auflösung aller Institutionen, in denen der Mensch über Jahrhunderte Halt finden konnte. Diese Rechtsprechung ist aber, so die IfS-Studie, weder mit der Entstehungsgeschichte, noch mit dem Geist des Grundgesetzes, noch mit der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Einklang zu bringen.

Doch diese Entwicklung, das Volk als rechtes Konstrukt zu verbrämen, steht nicht alleine. 2015 wurde klar: Deutschland, das ist ein Land ohne Grenzen. Und: Deutschland, das ist das Land ohne (Staats-)Volk! Wenn es beides jedoch nicht mehr gibt, ist die Bahn frei für Multikulti und Islamisierung, dann gibt es keinen Souverän mehr, der dies verhindern könnte.

Wirklich freie Bahn? Hoffentlich nicht. Wer sich dem demokratischen Erbe Deutschlands verpflichtet weiß, muss, so das IfS, die Beseitigung des Volkes und seiner Souveränität bekämpfen. Da ausgerechnet die Volksgegner und damit Grundgesetzgegner aber über politische, mediale und juristische Dominanz verfügen, kommt es zur bizarren Situation, dass die Verteidiger des Volkes und der Verfassung als Verfassungsfeinde gebrandmarkt werden. Das muss an jedem abprallen, auch wenns schwerfällt. Man muss weitermachen, auch wenn Diffamierung durch den „Verfassungsschutz“ viele Islamkritiker und aufrechte Patrioten bedrängt.

Und: Man hat immer mehr Weggefährten, die sich nicht beirren lassen von den schmutzigen Beleidigungen und Verdächtigungen. Das Sagbare weitet sich aus unter den normalen Menschen, viele Leute akzeptieren die Politik der Herrschenden nicht weiter ohne jeden Widerspruch. Die Legitimation der Volksabschaffer schwindet.

In der IfS-Studie wird klargestellt, dass Schwinden kein sofortiger Prozess ist, sondern mühsam:

Wann die bröckelnde Legimitätsfassade, hinter der die Herrschenden ihr rechts- und verfassungswidriges Vorgehen zu Lasten des Souveräns verbergen, in sich zusammenfällt, wissen wir nicht.

Doch der Zeitpunkt wird kommen, ist sich das Institut sicher:

Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt es Aufgabe des geistigen und politischen Widerstands, alles dafür zu tun, dass der Souverän aufwacht, bevor er endgültig besiegt wird.

Dieses Fazit soll Mahnung und Auftrag zugleich sein. Noch ist es nicht zu spät. Die vorliegende IfS-Studie leistet dabei ihren positiven Teil zur Aufklärung der Gegenöffentlichkeit. Sie bündelt Fakten, Infos und Hintergründe auf 30 kompakten Seiten, mit allen relevanten Quellen zur eigenen Weiterarbeit an diesem so wichtigen Thema des Souveräns: und das ist nunmal das deutsche Volk!

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Wer schützt die Verfassung vor Karlsruhe?“ [13] (5 €)

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