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Grüne wollen Hamburg zum „Labor zur Welt“ machen

Von ALSTER | Hamburg wählt am 23. Februar 2020. Es ist die einzige Landtagswahl im kommenden Jahr. Die grüne BügerInnenmeisterInnen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank hat nun erklärt, wie sie sich das Regieren vorstellt:  Hamburg solle nicht nur Tor zur Welt, sondern auch „Labor zur Welt“ sein, das „ambitionierteste Klimaschutzgesetz Deutschlands“ verabschieden und zur Blaupause der Mobilitätswende werden: Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so Frau Fegebank [1].

Einige grüne Visionen für Hamburg

„Ich will, dass Klimaschutz zur Chefinnensache wird, Hamburg soll bereits bis 2035 zur klimaneutralen Stadt werden, ich will, dass wir eine echte Verkehrswende hinbekommen und Hamburg innerhalb einer Dekade zum Hotspot für Wissenschaft und Innovation wird“, sagte Fegebank bei ihrer Inthronisierung als Spitzenkandidatin [2]. „Wir brauchen Experimente, um zu gucken, wie es klappt, unsere Wirtschaft ökologisch zu transformieren. Das Wahlalter bei Bezirks- und Bürgerschaftswahlen soll künftig auf 14 Jahre gesenkt werden. Neuregelungen im Justizbereich soll es geben: Schwarzfahren und Verstöße gegen das Vermummungsverbot sollen nur noch Ordnungswidrigkeiten werden.“

Hamburg unter grün/rot

Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl 2015 erreichten die Grünen 12,3 Prozent und wurden der kleine Koalitionspartner der SPD. Hamburg hat sich in der Zeit weiterentwickelt, zur Staustadt Nummer Eins [3].

Hochburg des Islam

Von Hamburg aus plante Mohammed Atta die Terroranschläge am 11. September 2001. Als erstes Bundesland schloss der Hamburger Senat im November 2012 mit  verfassungsfeindlichen islamischen Verbänden (Schura, VIKZ und Ditib) einen Staatsvertrag ab, der rechtliche Verbindlichkeiten geschaffen hat. 2016 forderten die Grünen Moscheen für jeden Hamburger Bezirk [4].

Islamischer Religionsunterricht für alle: bisher wurden in Hamburg alle Kinder von der evangelischen Kirche unterrichtet. Am 29. November kündigte Schulsenator Ties Rabe (SPD) an, dass an den staatlichen Schulen in Hamburg für alle künftig auch muslimische, alevitische und jüdische Lehrer abwechselnd Religionsunterricht erteilen werden. Die flächenmäßige Einführung dieses bundesweit einzigartigen interreligiösen Modells [5] werde jetzt an den Schulen der Hansestadt vollzogen.

Hochburg der Antifa

In Hamburg gedeiht die Antifa, sie lässt sich als willige militante Unterstützung des rot/grünen Senats im „Kampf gegen rechts“ einsetzen. Dafür dürfen sie ihre Schaltzentrale, die Rote Flora [6], weiter besetzen.

Hamburgs Schulen und Unis – Hochburgen der Meinungs-Unfreiheit

Hamburgs Schulpolitik ist ein einziges linkes Experimentierfeld (Stadtteilschulen plus Inklusion) und erzeugt viele Antifanten [7], die dann in den linken Hochschulen die Freiheit von Forschung und Lehre verhindern [8]. Regierungskritiker haben hier keine Chance. Hamburg ist zudem eine der Hochburgen der Fridays-for-(no)future-Bewegung.

Messerstadt Hamburg

Neben etlichen anderen Delikten beläuft sich die Gesamtzahl der erfassten Messerdelikte [9] in Hamburg im Zeitraum vom Januar bis September 2019 auf 1.025. Die grüne Bürgermeisterinnenkandidatin meint, dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert. Mutig marschierte sie im März 2018 Seit an Seit mit Linksradikalen [10] durch Hamburg, um gegen eine Merkel muss weg-Demo zu demonstrieren –  das seien echte Nazis.

Die grüne Wissenschaftssenatorin(!) hat die Ausschreitungen gegen Bernd Lucke an der Hamburger Uni in einer peinlichen Stellungnahme verharmlosend als Diskurs bezeichnet [11].

Zuletzt präsentierte Frau Fegebank als 2. Bürgermeisterin zusammen mit dem  EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm das Bündnis „United4Rescue [12]“, das Geld für ein neues Rettungsschiff für „Mittelmeerflüchtlinge“ sammeln [13] soll: Städte sollten künftig „auch ohne Zustimmung des Bundesinnenministeriums“ zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen dürfen.

Das Multikulti-Labor Schweden explodiert schon

Selbst der stellvertretende Chefredakteur berichtete kürzlich im rot/grünen Senatsblatt „Hamburger Abendblatt [14]“ über Explosionen in Bullerbü. Erwartungsgemäß warnt er schlussendlich aber nicht vor den Missständen, sondern vor stärker werdenden rechtspopulistischen Schwedendemokraten (mit 24% liegen sie vor den Sozis) und im Besonderen indirekt vor der AfD.

Jüngst protestierten Tausende in Hamburg gegen Tierversuche [15] in einem Horror-Labor nahe Hamburg – mit Recht. Die Grünen waren dabei; sie sind gegen Tier- aber offensichtlich für Laborversuche am Menschen.

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Farbanschlag auf Katharina Fegebanks Haus in Hamburg

geschrieben von PI am in Grüne | 116 Kommentare

Katharina Fegebank ist eine Hetzerin vor dem Herrn (vor jenem, der im Vaterunser mit einer Zeile erwähnt wird). Ihr Hass war und ist groß genug, um, bei minimaler geistiger Ausstattung, die richtigen Worte gegen ihre Gegner zu finden, und das geht so:

Wie die Nazis definiert sie ihre Gegner zu Unmenschen. Die Nazis sprachen den Juden ihr Menschsein ab und erklärten sie zu Ungeziefer. Und Fegebank machte es so mit der deutschen Opposition gegen Merkel, ihrer Führerin im Geiste. Merkel-Gegner erklärte sie zu „Nazis“, [10] sprach ihnen ihr Menschsein ab und legitimierte es so, dass sie nach einer Merkel-muss-weg-Demo am 19. März 2018 von einem linksextremen bekifften Mob gejagt, bespuckt und geschlagen wurden. Eines der Opfer wurde fast zu Tode getreten und überlebte schwer verletzt im Krankenhaus.

So etwas wünschen wir, im Gegensatz zu den grünen Faschisten, niemandem. Selbst Gewalttätern und Gewaltverherrlichern, selbst Hetzerinnen wie Fegebank wünschen wir keine Gewalt, keine Steine, die ins Kinderzimmer geworfen werden, so, wie es bei der Gründerin der Merkel-muss-weg-Demos in Hamburg geschah.

Allerdings: Wenn ihr rot-grüner Mob sich gegen die eigenen Leute stellt und sich als außerstaatlicher, von den Grünen gehätschelter Schlägertrupp nicht mehr kontrollieren lässt, wenn die Antifa nicht mehr nur gegen AfD-Anhänger ihre Mordkomplotts ausübt, sondern einmal ein Konfitürenglas mit Farbe gegen das Haus der Fegebank schmeißt, dann … ?

Vor ziemlich genau einem Jahr [16] war das wohl so, da geriet schon einmal ein Parteifreund der grünen Öko-Faschisten ins Visier der Antifa. Die verübte damals

„[…] Farbanschläge auf das Haus von Justizsenator Till Steffen (Grüne) in Stellingen, auf die Wohnungen der stellvertretenden Leiterin des Verfassungsschutzes Anja Domres und des Polizeigewerkschafters und CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Joachim Lenders.“

Ziemlich sicher war es vor einem Jahr die Antifa, denn das Bekenntnis wurde veröffentlicht auf ihrer Faschistenplattform Indymedia. Vielleicht war sie es diesmal nicht. Vielleicht waren es ja nur erboste Veganer, die das Konfitürenglas [17] gegen Fegebanks bescheidenes Domizil in Hamburg-Eilbek schleuderten, aber letztendlich ist das auch egal. Die Revolution frisst ihre Kinder, so heißt es, und diese Tendenz ist erkennbar und auch zwangsläufig.

Diejenigen, die gehetzt, gespalten und gegen demokratische Vielfalt die Straßenschläger aufmarschieren ließen, für einen rot-grün-braunen Einheitsbrei, ohne jede inhaltliche Alternative, die müssen nun langsam erkennen, dass es auch Nachteile mit sich bringt, wenn ein grüner Ökofaschismus an die Stelle einer funktionierenden Demokratie und an die Stelle eines funktionierenden Rechtsstaates tritt. Dann gibt es keine Garantie mehr, dass es nicht auch einmal einen selber trifft. Wir schreiben das für unsere Leser, nicht für Fegebank, die versteht das nicht.

Für sie halten wir es, nur in diesem Falle und ausnahmsweise, einmal mit Fegebanks Parteifreund Joschka Fischer. Der sagte nach den Morden [18] an Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer, an Generalbundesanwalt Siegfried Buback und nach dem Mord am Bankier Jürgen Ponto: „Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sag ich ganz offen.“

Da geht es uns ähnlich mit der hochnäsigen Katharina Fegebank: Eine rechte Trauer über ein an der Wand ihrer Villa zerschelltes Marmeladenglas vermag nur schwer, nur sehr schwer in uns aufzukommen.

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Hamburger Linke wollen Nazi-Propaganda alleine melken

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 85 Kommentare

Die Handelskammer Hamburg will am kommenden Montag mit der Verlegung von 13 „Stolpersteinen“ an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter erinnern, die Opfer der Nazi-Diktatur wurden. Zweifellos eine angemessene Geste, um an das Leid der von blindem Hass Verfolgten zu erinnern.

Zu der Veranstaltung hat die Handelskammer unter anderem die Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD) und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) eingeladen, also zwei Vertreterinnen der israelfeindlichsten Parteien, die gleichzeitig am stärksten gegen die deutsche Opposition hetzen und sie gerne als „Nazis“ diffamieren, so wie Fegebank zuletzt [10] vor einer Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg. Als Ergebnis ihrer Hetze wurde damals ein Demonstrant von „Antifaschisten“ fast totgeschlagen. Die Linkspartei lobte anschließend die Beinahe-Totschläger von der „Antifa“ für ihren Einsatz.

Es nimmt nicht wunder, dass ein illustrer Haufen von roten, ansonsten so „kritischen Israelfreunden“, der aber das politische Monopol auf „Nazi-Gegnerschaft“ für sich reklamiert, keinen Widerspruch, vor allem kein Infragestellen seines Moralmonopols duldet. Ein probates Mittel dazu ist Hetze, verbunden mit dem Missbrauch der eigenen Staatsmacht. So wie die Nazis früher die Welt in gut und böse, in Juden und Arier teilten, und das leider auch praktisch „durchsetzten“, tun die rot lackierten Faschisten heute dasselbe mit Oppositionellen, genauer gesagt mit „der“ einzigen Gruppe, die dieses Tun beim Namen nennt.

Erst vor wenigen Tagen erklärte [19] der Hamburger Handelskammer-Vizepräses Torsten Teichert, dem Linksbündnis „Aufstehen“ von Sahra Wagenknecht beizutreten. Präses Tobias Bergmann hingegen missbraucht das Erinnern schändlich für politische Zwecke. Das ist um so skandalöser, als daß sich keine Fraktion so deutlich gegen Judenhass und pro-Israel engagiert wie die AfD-Fraktion.

Dass eine derart verteufelte AfD, bei allem genuinen Respekt für jüdische Mitbürger und einzigartiger, klar artikulierter Israelfreundlichkeit, nicht auf „ihrer“ Stolpersteinverlegung mitmachen soll, versteht sich fast ganz von selbst.

Die ursprünglich aus „protokollarisch korrekten“ Gründen eingeladene AfD wurde also vom Präses der Handelskammer, Tobias Bergmann wieder ausgeladen. Bergmann, der seine Überzeugung als Kammer-Gegner [20] gegen einen leitenden Posten und eine entsprechende Vergütung bei eben derselben eingetauscht hat, zeigt sich bei der Ausladung als Gralshüter der Moral schlechthin. Seine Begründung für die Zwangsbeitrags-finanzierte Kammer-Ausladung:

„In Respekt vor den Verfolgten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und den Angehörigen sehe ich mich als Präses der Handelskammer Hamburg gezwungen, diese Einladung zurückzuziehen. Sie sind Funktionäre einer Partei, bei der ich nicht erkennen kann, dass diese die Lehren aus diesem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte gezogen hat.“

Präses Bergmann ist nicht in der Lage, seine dreiste politische Hetze inhaltlich zu füllen. Er wird den Ausgeladenen nichts Konkretes vorwerfen können, weil er nichts hat. Und sollte nach gezielter Recherche einer der qualitätsjournalistischen Trüffelschweine doch etwas ausgegraben werden, würde er sich einer Sachauseinandersetzung, einer Diskussion mit dem Austausch von Argumenten und Fakten stellen müssen. Das kann Bergmann nicht, das kann Fegebank nicht und das kann der ganze Kaukus linker Gesinnungsfreunde nicht, denn sie stehen auch hier inhaltlich auf verlorenem Posten.


Nachtrag: Gerne gibt PI-NEWS Präses Bergmann die Gelegenheit, hier seine bisherigen Einlasssungen mit konkreten Sachargumenten gegen die AfD zu belegen und zur Diskussion zu stellen; wie immer bei PI-NEWS im Unterschied zur zensierenden Lügenpresse: ungekürzt und im Wortlaut unverändert.

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Hamburgs 2. Bürgermeisterin Fegebank marschiert mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linke | 113 Kommentare

Von ALSTER | Vorweg: Deutschlands Schuldenmeister 2017, Olaf Scholz, kommt aus Hamburg. So schlecht wie in Hamburg haben sich die Finanzen 2017 in keinem anderen Bundesland [21] entwickelt. Immerhin 13 Länder konnten sogar Schulden abbauen. Am meisten beeindruckt die Bilanz in einer Ostregion. Man könnte meinen, dass unser neuer Finanzminister in Berlin aus Hamburg geflohen ist, denn auch der G20-Terror [22] haftet als (unaufgearbeitete) Fehlleistung an diesem charismafreien Ex-Bürgermeister. Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) der UnFreien und Hansestadt Hamburg fungierte bis zur Wahl des neuen Ersten Bürgermeisters (Peter  Tschentscher, SPD wurde heute gewählt) als geschäftsführende Bürgermeisterin, und in dieser Funktion marschierte sie am Montag, dem 26. März an der Seite von Linksextremisten inklusive der Antifa durch Hamburgs Innenstadt mit Ziel Dammtorbahnhof. Die Bürgerschaftsfraktionen und Landesverbände von SPD, Grünen und Linken hatten zu diesem Protest, unter dem Motto „Aufstehen gegen Nazis und Rassisten“ gegen die „Merkel muss weg“-Demonstration aufgerufen.

Diese SPDGRÜNLinke Einheitssuppe marschierte also mit ihrer Einheitsmeinung gegen eine öffentliche Versammlung [23], die ihr Grundrecht auf eine andere Meinung nach Artikel 8 GG wahrnahm.

Fegebank: Das sind alles Nazis

Frau Fegebank als kommunale Amtsträgerin sollte eigentlich das Neutralitätsgebot befolgen und ihre Integrationsfunktion erfüllen, um „den Grundkonsens im demokratischen Gemeinwesen“ aufrecht zu erhalten. Sie und ihre Genossen aus den Bürgerschaftsfraktionen und Landesverbänden sollten eigentlich  die „Versammlungsfreiheit achten“ und dürfen keinen „faktischen Grundrechtseingriff“ vornehmen (BVerwG – 10 C 6.16 vom 13.09.2017). Auch gelten die Leitsätze des Bundesverfassungsgerichts zum Urteil des Zweiten Senats vom 27. Februar 2018 – 2 BvE 1/16:

Auch außerhalb von Wahlkampfzeiten erfordert der Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien die Beachtung des Gebots staatlicher Neutralität. Die negative Bewertung einer politischen Veranstaltung durch staatliche Organe, die geeignet ist, abschreckende Wirkung zu entfalten und dadurch das Verhalten potentieller Veranstaltungsteilnehmer zu beeinflussen, greift in das Recht der betroffenen Partei auf Chancengleichheit aus Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG ein.

Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen), die ab heute wieder 2. Bürgermeisterin ist,  marschiert nicht nur mit Linksradikalen, sie hat in einem Interview mit dem NDR am Sonntag, einen Tag vor ihrem Marsch, erklärt, dass die Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demonstration alle echte Nazis seien: „Das sind alles „stramm Rechte“, ja mehr als das: „keine Rechtspopulisten“– man darf das nicht verharmlosen oder gar verniedlichen! -, nein das sind – wir müssen das Kind beim Namen nennen – „echte Nazis“:

Vorher meinte sie noch [24], dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert.

Im tiefrot/grünen Hamburg haben sich Politik und Medien große Mühe gegeben, die Stimmung gegen die friedlichen „Merkel muss weg“-Demonstranten [25] aufzuheizen. Seitdem der Verfassungsschutzchef  Torsten Voß öffentlich sogenannte Reichsbürger, Rechtsextremisten und NPD-Kader dort vermutete und vor einem Mitmarschieren! warnte, gab es kein Halten mehr.

So bedankte sich die innenpolitische Sprecherin der Linkspartei und Mutti der Antifa, Christiane Schneider, bei der Antifa, die einen friedlichen Demo-Teilnehmer ins Krankenhaus prügelte (PI-NEWS berichtete [26]).

Hetze und Panikmache

In den Medien wurde darüber gejammert, dass die „Merkel muss weg“-Demos Hundertschaften der Polizei binden würden, und zuletzt wurde sogar mit dem Vergleich gewarnt, dass die Kommunisten und Nazis mit ihren Saalschlachten und Straßenkämpfen die Weimarer Republik zerstört hätten.

Die Wahrheit ist: Auf der „Merkel muss weg“-Demo wird nicht marschiert – geht gar nicht.

Die Hundertschaften der Polizei sind einzig dazu nötig, um die friedlichen Merkel-Kritiker vor gewaltbereiten Gegendemonstranten des Bündnisses gegen Rechts schützen müssen.

Die Kommunisten und Nazis der Weimarer Republik lieferten sich Schlachten, weil sie beide gewaltbereit waren. Heute in Hamburg, Deutschland und Europa greifen nur die Linken Andersdenkende, die auf ihre Grund- und Freiheitsrechte beharren, an.

Ordner prüfen ständig in den leider noch lichten Reihen der „Merkel muss weg“-Demo, ob sich unerwünschte Reichsbürger oder Nazis dort befinden. Es wurden noch keine gesichtet.

Es wäre gerade in Hamburg gut und wichtig, wenn sich die „Merkel muss weg“-Demonstranten nicht einschüchtern ließen. Zur Stärkung müsste eine konzertierte Aktion auch von außerhalb Hamburgs die Anzahl erhöhen, denn das würde für mehr Sicherheit sorgen. Vielleicht gelingt das nach Ostern.

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Hamburgs Grüne wollen auch Homoampeln

geschrieben von PI am in Genderismus,Grüne,Idioten,Schwule | 68 Kommentare

homoampel [27]Kaum hat jemand eine dumme, dafür für den Steuerzahler kostspielige Idee, muss man nicht lange warten, bis die grüne Pädophilen- und Gagapartei sie aufgreift und laut „haben will“ schreit. So auch nun die seit kurzem in Wien installierten „Toleranzampeln“ (PI berichtete [28]). Die grüne Katharina Fegebank, zweite Hamburger Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin, fände es „klasse für Hamburg [29]“, wenn die Hansestadt auch solche Schwulensignale für den Straßenverkehr hätte. „Das ist ein starkes Signal im Alltag für die Vielfalt. Wir gucken uns an, wie man das umsetzen könnte“, eifert sie aufgeregt der grünen Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou nach.

(Von L.S.Gabriel)

Dass diese Schutzweg- und Verkehrsverschwuchtelung in Wien für nur 49 Standorte mehr als 60.000 Euro gekostet hat, stört Katharina Fegebank offenbar nicht. Der Schuldenberg des Landes Hamburg [30] beläuft sich auf rund 48 Mrd. Euro, das entspricht einer Pro-Kopfverschuldung von etwa 30.000 Euro. Straßen und Brücken werden aus Geldmangel nicht saniert, aber Homoampeln sind bestimmt noch drin und wohl auch viel wichtiger, wenn es der weiteren Hirnwäsche zugunsten der Homo- und Genderlobby dient.

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Rote SA terrorisiert Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Rote SA [31]Nach Berlin ist Hamburg die deutsche Stadt mit dem größten Linksextremismusproblem. Nachdem der erste Bürgermeister Ole von Beust sich zum Machterhalt von den Stimmen der Grünen abhängig gemacht hat, sind die Bürger dem roten Terror mehr denn je ausgeliefert. Nach den verheerenden Ausschreitungen am 1. Mai belagern jetzt zusätzlich zum ständigen Bodensatz der Hamburger Linksfaschisten knapp 1.000 Kriminelle die Stadt mit einem Camp, das kaum verhohlen zur Vorbereitung von Straftaten dient.

Das Abendblatt berichtet [32]:

In einer Stadt, Hamburg, die von einem Ersten Bürgermeister mit CDU-Parteibuch, Ole von Beust, regiert wird, hat sich mit höchster politischer Billigung ein „Antirassismus- und Klima-Camp“ eingerichtet. Rund 850 zumeist junge Menschen haben für acht Tage auf einer Wiese in Lurup ihre Zelte aufgeschlagen. Seit Wochen weiß die Öffentlichkeit: Die Camper wollen unter anderem die Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg besetzen (am Sonnabend), und sie wollten einen Supermarkt belagern, um auf die ausbeuterischen Produktionsbedingungen von Lebensmitteln aufmerksam zu machen.

Mit anderen Worten: Hier wurde und wird klar und deutlich zur Begehung von Straftaten aufgerufen. Viel schlimmer noch: Im Vorfeld des Camps sind bereits Anschläge auf die Privathäuser von drei Mitarbeitern des Einwohner-Zentralamts verübt worden, das unter anderem für die Abschiebung illegal hier lebender Ausländer zuständig ist. In dem Bekennerschreiben einer Gruppe mit dem fantasievollen Namen „Maggi“ werden die Anschläge als „Gruß an das Camp“ bezeichnet. Ein Teil der Camp-Bewohner mochte sich umgekehrt nicht von den Anschlägen distanzieren. Das nahe liegende Fazit: Die Grenzen zwischen gewaltsamer Aktion und friedlichem politischen Protest sollen also verwischt werden.

Man muss nicht lange zurückblicken: Noch in der vergangenen Legislaturperiode, als die Union allein regierte, aber erst recht zu Zeiten des Bündnisses mit Ronald Schill wäre dieses Vorgehen des Senats undenkbar gewesen. Um den schwarz-grünen Koalitionsfrieden zu wahren, hat sich die CDU jetzt auf dieses riskante Manöver eingelassen. Für die GAL war es wichtig, dass das Klima-Camp in Hamburg über die Bühne gehen kann. Es ist (oder war früher doch zumindest) die klassische Grünen-Klientel, die sich in Lurup versammelt hat. Die GAL-Landesvorsitzende Katharina Fegebank hat die angereisten Aktivisten denn auch freudig begrüßt. „Das Camp macht die Begegnung vieler junger Menschen möglich und fördert den Austausch über Themen wie Klima und Migration“, schrieb Fegebank – kein Wort jedoch zu den Anschlägen.

In den Lesermeinungen des Abendblatts treffen Bürger, die erste persönliche Erfahrungen mit den roten Schlägern gemacht haben, wie üblich auf rotgrüne Schönredner.

Wie kann es denn angehen, dass die doch weitgehend friedlichen Aktionen der jungen, engagierten Leute von Ihnen so herabgewürdigt werden, ja, nicht mal eines Artikels Wert gewesen wären, nach Ihrer Meinung, wenn es nicht auch Anschläge gegeben hätte. Sie hätten wirklich nichts davon berichtet?

Meint eine Sabine Förster. Heinz Iwer hat dagegen andere Erfahrungen mit den „engagierten jungen Leuten“:

Ich war zufällig Kunde in einem Penny Markt in Ottensen, als plötzlich 30 oder 40 von diesen über zu viel Freizeit verfügenden schwarz angezogenen Kindern den Laden stürmten. Eine etwa 80-jährige Frau konnte ihnen nicht mehr ausweichen und hatte sich eine tiefe Fleischwunde zugezogen,da ihr eine Glasflasche aus der Hand fiel. Keiner dieser Möchtegernweltverbesserer hat sich um sie gekümmert. Erst ein Polizist nahm sich ihrer an und rief ein Krankenwagen. Draußen vor der Tür schrieen die dann auch noch irgendwelche Parolen, so dass ich Angst hatte, dass die Frau sich noch zu sehr aufregt.

(Spürnase: Jutta S.)

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