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Hamburg: Bei SPD-Wahlerfolg mehr Flüchtlinge

Der „migrationspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Lars Castellucci, „verlangt“ die Aufnahme von Asylbewerbern [1] von den griechischen Inseln. Vermutlich auf Kosten des Steuerzahlers inspizierte er diese Woche das Lager Moria auf Lesbos [2] und befand es als zu schlecht in Bezug auf Hygiene, Gesundheitsversorgung und Sicherheit.

Außerdem wusste er sogleich, dass auch alle anderen Lager in Griechenland entsprechend schlecht ausgestattet sind:

Die Migrantenlager auf den Inseln der Ostägäis sind hoffnungslos überfüllt, die Zustände sind schlimm. Sollte Deutschland Menschen von dort aufnehmen? Der migrationspolitische Sprecher der SPD im Bundestag meint: Jetzt ist es Zeit.

Das meinen auch Robert Habeck für die Bundesgrünen und Boris Pistorius (PI-NEWS berichtete [3]) für die SPD in Niedersachsen. Und auch Hamburg will nicht zu kurz kommen. Wer heute sein Kreuzchen an der richtigen Stelle macht, darf sich auf Zuzug freuen:

Der integrationspolitische Sprecher der SPD in der Hamburger Bürgerschaft, Kazim Abaci, der bekanntlich die AfD „aus dem Parlament schmeißen [4]“ möchte, erklärte, seine Stadt werde sich weiter für eine Lösung der humanitären Notlage im Mittelmeerraum einsetzen. „Dazu gehört für uns auch die Bereitschaft, minderjährigen Geflüchteten eine Zuflucht zu bieten“, so Abaci.

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Hamburg: SPD-Türke will AfD aus dem Parlament schmeißen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 85 Kommentare

Am 23. Februar findet die nächste Bürgerschaftswahl in Hamburg statt. Anlässlich dieses Termins hat der türkische Hamburger SPD-Abgeordnete Kazim Abaci großes vor. Er trachtet danach, die AfD aus dem Parlament zu drängen – ganz demokratisch, mit Hilfe der fünften Kolonne aus der Türkei.

Am 19. Januar stattete der gebürtige Türke Abaci dem Istanbuler Oberbürgermeister, Ekrem Imamoglu, einen Besuch ab. Danach forderte er in Gemeinunion mit dem Istanbuler Politiker die „türkischstämmigen HamburgerInnen“ auf, unbedingt wählen zu gehen, denn die Wahlbeteiligung in den stark bereicherten Stadtgebieten ist gering (2015 lag sogar die Gesamtwahlbeteiligung nur bei 56,6 Prozent). Mit mehr türkischen Wählern erhofft er sich aber nicht nur mehr Stimmen für die SPD.

Da ganz besonders Hamburg sich gerne dem Islam andient und bereits 2012 einen „Staatsvertrag [5]“ mit der Schura (Rat islamischer Gemeinschaften) geschlossen hat, wobei sich die SPD ganz besonders hervortat, ist die AfD in der Bürgerschaft natürlich im Weg.

Bereits unmittelbar nach seinem Besuch in Istanbul postete Adaci [6] einen „Apell“ des Türken-OB an die „die türkeistämmigen HamburgerInnen“: „Wählen gehen!“

Später erklärte er [7]: „Wir möchten die Wahlbeteiligung erhöhen, dafür sorgen, dass die Zahl der ungültigen Stimmen zurückgeht – und die Rechtspopulisten aus dem Parlament drängen. Wenn wir die Wahlbeteiligung auf 75 Prozent erhöhen könnten, könnte Hamburg das erste Bundesland werden, das die AfD wieder aus dem Parlament schmeißt.“

Diese 75 Prozent will er nicht nur mit den Türken, sondern durch die Mobilisierung aller Migranten erreichen. Bei den in Deutschland lebenden Türken, die Adaci hier auffordert, wählen zu gehen, handelt es sich wohl um jene, die bei den türkischen Parlamentswahlen 2018 mehrheitlich (55,7 Prozent deutschlandweit [8]) Erdogans islamfaschistische AKP gewählt haben – beim Verfassungsreferendum, das Erdogan gewissermaßen die Allmacht in der Türkei übergab, waren es sogar 63,2 Prozent [9]. So sehen also die Träume eines „gut integrierten“ türkischen SPD-Politikers aus, der offensichtlich wie die meisten seiner islamisch geprägten Landsleute auszog, um den Westen zu erobern. Die SPD dient ihm dabei als willfährige Helferpartei für die Unterwerfung. Mit der Schura zur Scharia.

Zum Glück werden wohl die Hamburger Türken nicht ausreichen, diese Träume zu verwirklichen. Schlimm genug, dass die SPD, aktuellen Wahltrends [10]zufolge, in der Hansestadt auf 30,8 Prozent der Wählerstimmen käme. Die AfD würde demnach auf sieben Prozent kommen. Bekanntlich haben sich aber derartige Wahltrends in der Vergangenheit oft schon als wenig zuverlässig erwiesen. (lsg)

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