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Oma Gesine (76) will’s mit „Enkel“ Kevin (29) machen

Gesine ist so eine Oma wie bei Ratiopharm, die plötzlich wieder springt, wenn sie die richtige („erhebliche“) Unterstützung bekommt. Wenn die gegeben ist, sagt die 76-jährige Alte, dann könnte sie auch noch mal richtig so was von Parteichef werden wie andere vor ihr, bei einer gefühlten Halbwertszeit von einem halben bis zwei Jahren also. Gesine, „der Schwan“, bescheiden: [1]

„Wenn die Bitte an mich herangetragen würde und wenn die auch eine erhebliche Unterstützung hätte“, würde sie dies tun, sagte Schwan im Deutschlandfunk. Auch eine Doppelspitze mit Juso-Chef Kevin Kühnert könne sie sich vorstellen. […]

Diesen habe sie immer „fair und nachdenklich-argumentativ“ erlebt. Allerdings habe sie mit Kühnert noch nicht darüber gesprochen und sie glaube auch nicht, dass er jetzt Parteichef werden wolle.

Ach wie schade, da hatten wir uns doch just so auf die rührige Oma gefreut und dann will der Kevin gar nicht. Warum sagt die Gesine das dann überhaupt?

Ach ja, sie will eine These untermauern, von der „Malu“. Malu meint nämlich, „der nun anstehende „Wettbewerb der besten Köpfe und der besten Ideen“ werde eine gute Zeit für die SPD.“ Quod erat demonstrandum:

Einer der besten Köpfe war demnach gerade eben Oma Gesine, ein weiterer Kevin Kühnert. Olaf Scholz hingegen oder die „Malu“ Dreyer oder die Manuela Schwesig gehören dann entsprechend nicht dazu, weil sie sich den Vorsitz allesamt nicht vorstellen können. Also keine besten Köpfe. Aber: Was machen die Herrschaften dann doch gleich in der Bundesrepublik …?

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Kevin Kühnert wirbt offen für Kommunismus und Enteignung

geschrieben von PI am in Sozialismus | 183 Kommentare

Von CANTALOOP | Pünktlich zum 1. Mai, dem „Arbeitertag“, durfte auch der ausgesprochen telegene SPD-Shooting-Star Kevin Kühnert seinen
gewohnt „kapitalismuskritischen“ Sermon in diversen Presseerzeugnissen [2] zum Besten geben. Was hierbei jedoch heraus kam, ist mit der Umschreibung „starker Tobak“ wohl noch sehr gelinde ausgedrückt.

So schwärmt der „halbstudierte“ Beamtensohn offen und unverblümt davon, den „Kapitalismus endlich zu überwinden“. Großkonzerne, dort vor allem den Automobilkonzern BMW, will er enteignet sehen. Im Anschluss daran solle das „Kollektiv“ darüber entscheiden, ob es (sic) „BMW in dieser Form überhaupt noch braucht“. Den Besitz der Bürger im Lande möchte er ebenfalls „beschränken“. Und unternehmerischer Profit müsste generell „demokratischer“ verteilt werden.

Doch damit noch nicht genug: Wohnraum darf nur noch derjenige besitzen, der auch darin wohnt. Jedwede Spekulation damit sei seiner Ansicht nach „nicht legitim“.

Besitz muss beschränkt werden

Obgleich dieses pausbäckige Bürschlein bei der „Abwicklung“ der DDR gerade einmal ein paar Wochen alt war, ist dessen lauter Ruf nach der Wiedererweckung des Arbeiter– und Bauernparadieses nun kaum zu überhören. Und noch weniger zu ertragen. Exakt seine Generation – aufgewachsen im unvorstellbaren Wohlstand, Luxus und Frieden – schreit jetzt unverhohlen nach einer der grausamsten und unmenschlichsten aller Regierungsformen: dem Kommunismus. Man kann es wirklich kaum glauben.

Auch wenn Kühnert zu seiner eigenen Entlastung im DDR Sozialismus doch zu wenig „demokratische Eignung“ erkennen kann. Wohl demjenigen, der seinen Gedankengängen dennoch zu folgen vermag.

Ausgerechnet diese glückseligen 90er-Jahre-Kinder, die die Auswirkungen des Mao- oder Stalin-Kommunismus nur vom Hörensagen, aus Büchern und Propaganda kennen, maßen sich nun an, darüber zu befinden. Dabei schrecken sie auch vor einem gefürchtetem DDR-Oxymoron wie „demokratischer Sozialismus“ nicht zurück. Geballtes Halbwissen trifft somit auf ideologische Verblendung – und kennzeichnet eine zynische Opferverachtung.

Gleichwohl ist so eine stark polarisierende Aussage politisch zumindest als instinktlos zu werten. Sieht man doch am Beispiel Venezuelas ganz genau, was die Marx-Apologeten innerhalb kürzester Zeit mit einem vor Erdöl triefenden und reichen Land angerichtet haben. Die Menschen dort mussten vor Hunger sogar die Zoo-Tiere verspeisen.

Auf die Fragen von morgen die Antworten von vorgestern

Ein glühender Kommunisten–Verherrlicher also an der Spitze einer SPD–Kaderschmiede für die zukünftige politische Elite dieser Partei. Dessen einzige Vision und Konzept zu einer validen Staatsführung Steuererhöhungen, Kollektivierung und Enteignung darstellen. Plus natürlich eine lückenlose Überwachung all derjenigen, die solcherlei Gedankengut aus der Marx’schen Mottenkiste zutiefst verabscheuen. Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen, wenn man die SPD noch mit Willy Brandt oder Helmut Schmidt verbindet.

Selbst aus der hintersten Ecke der schmuddeligen SED-Nachfolgepartei hätten diese Äußerungen für Aufsehen gesorgt. Aus dem Munde eines wohlbehüteten und gleichsam ambitionierten SPD–Sprosses mit hoher TV-Aktivität jedoch ist es nur als Affront sondergleichen zu bewerten.

Man kann diesen linksverblendeten Wirrköpfen nur wünschen, dass sie niemals in der Gesellschaft leben müssen, die sie jetzt so sehr herbeisehnen – sondern im Anschluss ihrer kruden Sozialismus-Phantasien in aller Ruhe bei McDonalds essen gehen können.

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Luxus für Flüchtlinge – Enteignung für Investoren und Wertschöpfer

geschrieben von PI am in Altparteien,Siedlungspolitik | 189 Kommentare

Von CANTALOOP | Wir wissen zuverlässig, dass für viele Geflüchtete das Ärgernis der im Moment grassierenden Wohnungsverknappung im weitesten Sinne nicht besteht. Denn für diese Klientel ist bekanntlich keine staatliche Anstrengung zu groß, um sie standesgemäß unterzubringen und vollumfänglich zu versorgen. Stellvertretend für viele deutsche Städte ist hier die Gemeinde Engensen in der Nähe von Hannover erwähnenswert.

Denn auch dort dürfen sich Flüchtlingsclans über Neubau-Erstbezüge in gehobener Kategorie freuen. Reihenhäuser im Wert von knapp 500.000.- € und mit voller Ausstattung werden den kinderreichen Sippen fortan bereitgestellt.

Was für Indigen-Deutsche nur mit harter Arbeit und gehobenem Einkommen realisierbar ist, steht unseren Gästen fortan auf der Grundlage ihrer Sozialhilfe-Berechtigung – und somit kostenlos zur Verfügung.

Nebst allen anderen anfallenden Kosten, die so eine arabische Großfamilie nun einmal generiert, versteht sich. Der Bürgermeister von Engensen und auch sein Ortsratskollege, die sich als „edle Menschen“ darüber hinaus beide aktiv in der Flüchtlingshilfe engagieren und auch eigenen Wohnraum an Flüchtlinge vermieten, sind begeistert von diesem nachhaltigen Projekt.

Zitat aus einem das Projekt betreffenden Beitrag der Hannoverschen Allgemeinen (HAZ) vom Januar 2018 [3]:

Unter der Überschrift Nachhaltigkeit hat die Stadt Burgwedel ein zweites massives  Wohnhaus für Flüchtlinge hochziehen lassen, das langfristig Sozialmietern zur Verfügung stehen soll.

Das neue Doppelhaus mit funktionaler Ausstattung  hat zweimal 110 Quadratmeter Wohnfläche inklusive des ausgebauten Dachgeschosses. Rund 480.000 Euro hat das Gebäude, das Grundstück nicht mitgerechnet, gekostet. „Sie können nichts unter Neubau-Standard bauen“, erklärt Architekt Hans-Jürgen Lukanz einem Besucher, dass die Jalousien für den Wärmeschutz auch im Sommer sowie die Brennwert-Therme samt Wärmrückgewinnung als Pflichtanteil an alternativen Energien nun mal vorgeschrieben seien.

Bereits 2017 wurde in der oben genannten niedersächsischen Kleinstadt ein hochwertiges 6-Familien Neubauhaus im Wert von 1,3 Millionen Euro (!) fertig gestellt – und sogleich als Domizil für geduldete Neubürger eingeweiht. Dies ist im Subtext des HAZ-Artikels nachzulesen. Es ist also hauptsächlich der aktuellen Gesetzeslage geschuldet, dass man ausschließlich moderne und teure Neubauten für Asylanten erstellt- und nicht etwa bereits vorhandene Kapazitäten nutzt. Auch ein bekannter OB aus Tübingen kennt diese Problematik – und errichtet gleichsam noble Wohnkomplexe in exponierter City-Lage [4] für die wertvollen Einwanderer.

Die Bürger werden nicht mehr gefragt

Wie jedoch alle anderen Engenser Einwohner diese Ergüsse aus einem schier unerschöpflichen staatlichen Füllhorn beurteilen, ist nicht überliefert. Gemäß dieser Lesart; wer sich als Bürger allzu kritisch über solcherlei Aktionen äußert, gilt ohnehin als ein verbohrter Ewiggestriger, rechtsradikal dazu – und kann demzufolge bei Gemeinderatsentscheidungen geflissentlich übergangen werden.

Nur Menschen mit der „richtigen Gesinnung“ sind schließlich in der Lage, moralisch hochwertige Urteile von solch einer Tragweite zu fällen. Und um in Zukunft auch alle anderen Problembeladenen, incl. der verbliebenen finanzschwachen „Restdeutschen“ unterzubringen, greift man, auch in Ermangelung anderer Ideen, wieder einmal tief in die sozialistische Mottenkiste.

SPD-Kühnert votiert für die Enteignung von deutschen Wohnungsbesitzern

Da nun länderübergreifend der Wohnraum für alle Menschen mit geringem Einkommen wirklich knapp wird, drängen wiederum verstärkt Systempolitiker des linken Spektrums in die Öffentlichkeit. Dementsprechend werden auch parteiübergreifend Überlegungen angestellt, wie man diese „Herausforderungen“ denn lösen könnte. Von Sozialdemokraten, Linken und Grünen werden wieder die in ihren Kreisen überaus beliebten Enteignungen von Grundstücks- bzw. Wohnungsbesitzern und logischerweise auch weitere Steuererhöhungen gefordert. Unnötig zu erwähnen, dass man die AfD hinsichtlich dieser Terminologie natürlich nicht um ihre Einschätzung gebeten hat.

Die Leistungsbereiten als Feindbild der Leistungslosen

„Mit welchen Recht darf jemand mehr als 20 Wohnungen besitzen?“, echauffierte sich der Jungsozialist Kevin Kühnert [5] (zwei abgebrochene Studien ohne Abschluss – Vater: Beamter) wirkungsvoll im Zwangsgebühren-TV. Man sollte diese unmenschlichen Kapitalisten allesamt enteignen.

Und so bewies der SPD-Shooting-Star einmal mehr, dass er den Zweck einer freien Marktwirtschaft auch nach zwei abgebrochenen Studiengängen immer noch nicht verstanden hat. Hierzulande darf man tatsächlich noch vermögend sein, werter Herr Kühnert – es ist noch nicht verboten.

Steuererhöhungen und Umverteilung

Gleichwohl rennt der in wohlbehüteten Beamtenverhältnissen aufgewachsene Juso-Chef mit seinen Thesen offene Türen ein. Denn auch im Transfer-Empfängerland Nr. 1 – Berlin, sind bereits entsprechende Überlegungen zur Enteignung großer Mietwohnungs-Gesellschaften angestellt worden. Puh – zuerst also nur die Großen, denkt man sich nun. Aber man kann getrost davon ausgehen, dass zukünftig auch private Mehrfach-Wohnungsbesitzer von den Salon-Bolschewiken mit Argusaugen beobachtet werden.

Der sozialistische Zwangsstaat als Endlösung

Während also für die Immigranten aus Orient, Türkei und Afrika ein kostenloser Fullservice, mit allem, was dazugehört, bereit steht, diskutiert man andererseits in aller Öffentlichkeit ungeniert über so brisante Themen wie Enteignung und Umverteilung – als ob dies die normalste Sache der Welt wäre. Und nicht die Ultima Ratio.

In moralisch erhabener Gerechtigkeitsattitüde werden dem Bürger somit nach und nach die Experimente unserer Linkselite als universale Lösung sämtlicher Probleme offeriert. Obwohl dieses linksbewegte Patentrezept „alle-sind-gleich“ empirisch gesehen, nirgends auf der Welt funktioniert. Wer das nicht glauben mag, sollte seinen Blick einmal Richtung Venezuela [6] richten. Dort haben Hardcore-Kommunisten bekanntlich ein im Grunde reiches Land mit riesigen Öl- und Gasvorkommen zugrunde gerichtet.

Wertschöpfer verlassen bereits die BRD

Wenn man sieht, mit welcher Selbstgefälligkeit die Wertschöpfer und Leistungsträger zukünftig zu Gunsten der Leistungslosen geschröpft werden sollen, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich aktuell viele gut gebildete und finanziell potente Mittelschichtler mit dem Gedanken tragen, dieses Land, in dem der muffige Geruch von Marx, Stalin, Mao und Konsorten bereits deutlich in der Luft liegt, zu verlassen.

Und irgendwann, hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft wird dann auch dieser sozialistischen „Islam-Bourgeoisie“ sicherlich das Steuergeld ausgehen, welches sie im Moment noch so gedankenlos umverteilen.

Dann heißt es einmal mehr: „Hasta la Vista, Comunista.“

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