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Dialog – zu welchen Regeln?

dialog02_200.jpg„Die Integration ist gescheitert“, sagt Ralph Giordano [1]. Glaubt man den zahlreichen Umfragen zum Thema, stimmt ihm eine große Mehrheit europäischer Bürger zu. Nie wurde der Islam, denn fast nur mit dessen Anhängern gibt es Integrationsprobleme, so kritisch gesehen, wie heute. Nur die, die sich besonders um die Integration per Dialog um jeden Preis bemüht haben, bestehen darauf, in ihren Fehlern zu verharren.

Dabei ist es nicht die Methode an sich, sondern die ungeschriebenen Regeln des Dialogs, die von gut integrierten Migranten aus dem islamischen Kulturkreis wie der Iranerin Mina Ahadi scharf kritisiert werden. Zwei Punkte sind es, die Kritiker den dialogisierenden Einheimischen, vom Innenminister bis zum kirchlichen Laienkreis immer wieder vorhalten: Die Dialogpartner sind die falschen und die Inhalte kommen aus falsch verstandener Höflichkeit nicht zum Kern des Problems.

„Irgendwie läuft in Europa alles schief,“ wundert sich Mina Ahadi. Sie erinnert sich noch gut an das Wiedererwachen des Islam in ihrer iranischen Heimat, als aus der Privatsache Religion eine politische Bewegung wurde. Damals erlebte die Menschenrechtlerin die ersten Steinigungen. Bilder, die ihr bis heute nicht aus dem Kopf gehen. Selbst wegen der Abkehr vom Islam in Abwesenheit zum Tode verurteilt, floh sie nach Jahren im Untergrund nach Deutschland. Kein Einzelschiksal unter den frühen Einwanderern aus islamischen Ländern, die zu uns kamen, weil sie unsere aufgeklärten Werte teilten und bei uns Schutz vor der Verfolgung durch die religiösen Eiferer suchten.

Integrationsprobleme gab es mit diesen Menschen nicht, die schnell unsere Sprache lernten und sich mit Elan in der neuen Heimat engagierten. Mit Entsetzen sah diese Generation der bestens integrierten Einwanderer, wie sich über die Jahre mehr und mehr ihrer einstigen Verfolger, religiöse Fundamentalisten, in Deutschland einfanden und ausgestattet mit Geldern der schlimmsten islamischen Regimes, Iran und Saudi Arabien, aber auch mit Unterstützung der türkischen Regierung, islamische Organisationsstrukturen in ganz Europa aufbauten.

Gleichzeitig mit der Ausbreitung des Islam, begünstigt durch die sich immer mehr schließenden Parallelgesellschaften muslimischer Einwanderer, wuchsen die Integrationsprobleme. Die dritte Generation der Einwanderer, die heutigen Problemschüler, Intensivtäter und jungen Mädchen, die mit dem Kopftuch als Zeichen des politischen Anspruchs des Islam deutlich die Abkehr von unseren europäischen Werten demonstrieren, wurden zum unübersehbaren gesellschaftlichen Problem.

Die Antwort der Europäer: Dialog – aber nicht mit den einst Verfolgten und jetzt gut Integrierten, sondern ausgerechnet mit den Verfolgern, konservativ-muslimischen Verbandsfunktionären, die alsbald nicht nur die Vertretung der Muslime ihrer religiösen Vereine, sondern zunächst aller Migranten aus islamischen Ländern und schließlich aller „Ausländer“ für sich beanspruchten. Mit der Wahl dieser Dialogpartner hatte man buchstäblich den Bock zum Gärtner gemacht. Der Dialog nahm eine falsche Richtung. Das Ergebnis: Das Scheitern der Integration.

Mit den falschen Gesprächspartnern nahm gleichzeitig die Thematik eine falsche Richtung. Statt, wie in klassischen Einwanderungsländern üblich, klare Vorgaben zu den Ansprüchen der Einwanderungsländer gegenüber den Migranten zu schaffen, beugte man sich den koketten Empfindlichkeiten der geschickt die Rassismuskarte spielenden Extremisten. Ansprüche an die Einwanderer zu stellen galt bald als ebenso unsensibel, wie die gesellschaftlichen Probleme, die sich aus der mitgebrachten Weltanschauung ergeben, anzusprechen.

Groteske Überreaktionen der muslimischen Welt, auf Karikaturen wie auf Papstreden, bestärkten europäische Dialogpartner in der Überzeugung, es mit leicht erregbaren edlen Wilden zu tun zu haben, denen gegenüber man am besten Verständnis heuchelt, ohne je verstanden zu haben. Im Grunde seien doch die Religionen nur Spielarten der Verehrung desselben Gottes, erwies sich als eine ebenso beruhigende wie falsche Vorstellung.

Auffallend ist, dass diejenigen Dialogbegeisterten, die solche Vermutungen vertreten, selten den Koran gelesen haben. Der Entschuldigungen gibt es viele. Am beliebtesten ist die Übernahme der wenig detailfreudigen Argumentation der Muslimfunktionäre, es handele sich um ein schwer verständliches Werk, dass intensives Studium zu seiner Interpretation bedürfe. Das allerdings widerspricht der Intention des Buches, die es sich selbst vorgibt: Nach Jahrhunderten des Streites um die Auslegung von Allahs Offenbarungen mit klaren Ansagen die eine wahre Botschaft des Schöpfers für jedermann verständlich zu verkünden. Das ist in der Tat recht gut gelungen.

Ralph Giordano beschreibt es so: „In diesem Buch wird an mehr als 200 Stellen dazu aufgerufen, die Ungläubigen zu töten. Und immer wieder: die Juden, die Juden, die Juden!“. Und auch der bisher multikultibegeisterte Schriftsteller Günter Wallraff gibt zu, das ihm immerhin von muslimischen Funktionären überreichte Buch sei eines, „bei dessen Lektüre einem Angst und Bange wird“.

Das ahnen wohl auch die, die zwar gerne Dialog führen, den Inhalt des unbekömmlichen Koran aber lieber nicht zu Kenntnis nehmen wollen. Denn das würde peinliche Fragen zur Folge haben. Und gerade solche Fragen aus Höflichkeit nicht zu stellen, gilt vielen Europäern nach wie vor als Merkmal interkultureller Kompetenz:

Wenn die Interpretation der mehr als eindeutigen Aussagen so schwer ist, wo ist dann die theologische Literatur des Islam, die sich über die Jahrhunderte in diesem Diskurs hätte ansammeln müssen? Wo die vielfältigen reformierten Koranausgaben als Grundlage der immer behaupteten Vielfalt? Da verlässt man sich lieber auf die berühmten Zitate, die die Muslime für den Dialog bereithalten, dass kein Zwang im Glaube sei, etwa. Nur dass es nie in der Geschichte eine islamische Gesellschaft in Freiheit gegeben hat, was daran liegen könnte, dass das Lieblingszitat aller interreligiösen Dialoge sich schnell relativiert, wenn man seinen Kontext, erst recht die Umsetzung in geltendes Shariarecht beachtet, wonach der Abfall vom islamischen Glauben mit dem Tode zu bestrafen ist.

Und schließlich, wenn dieses Buch tatsächlich so schwer zu verstehen ist, dass es selbst von deutschen Schriftstellern als Textsachverständigen in der gleichen verhängnisvollen Weise missverstanden wird, wie von islamischen Terroristen, die sich bei ihren Mordtaten auf durchaus nachvollziehbare Weise auf diese Texte beziehen – ist es dann wirklich das geeignete Buch, um es von 6-jährigen Kindern, wie auch im Koranunterricht in deutschen Moscheen üblich, ohne textkritische Interpretation als Gottes unveränderliches Wort auswendig lernen zu lassen? Könnte der 6-jährige Moslem das Buch nicht ebenso missverstehen, wie der 84-jährige Schriftsteller? Und könnte das nicht zum Scheitern seiner Integration beitragen?

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Wien: Nikolaus erneut verbannt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Österreich | Kommentare sind deaktiviert


Nachdem er nach ursprünglichem Verbot [2] im letzten Jahr am Ende doch kommen durfte, wird in diesem Jahr ein neuer Anlauf [3] unternommen, den Nikolaus aus Wiener Kindergärten zu verbannen. Kinder haben nämlich, nachdem sie sich Jahrhunderte lang auf den Nikolaus und seine Geschenke freuten, plötzlich so schreckliche Angst vor ihm, dass man sie dringend schützen muss.

Zu „verdanken“ haben sie diese Entscheidung der Wiener Vizebürgermeisterin Greta Laska, die auch im letzten Jahr bereits treibende Kraft der Initiative war. Der hohe Anteil muslimischer Kinder soll die Entscheidung angeblich nicht beeinflusst haben, obwohl in letzten Jahr sogar die Erzdiözese Wien mit dem Hinweis

Stattdessen werde den Kleinen im Rahmen eines Festes die Legende vom Nikolaus erzählt – eine Variante mit der übrigens auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme hätten.

Laska unterstützte.

Wien liefert damit ein erneutes Beispiel vorauseilenden Kapitulation vor dem Islam. Es sind oft gar nicht die Muslime, die die Preisgabe unserer Sitten und Werte fordern, sondern unsere multikultiverliebten Linken und Grünen, die die Gelegenheit freudig beim Schopf packen, christliche und bürgerliche Traditionen abzuschaffen.

(Spürnase: Josef w.)

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Den Haag: Selbstzensur im Museum?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Niederlande,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

museum-denhaag2_200.jpg„Als Museumsdirektor unterstütze ich keine politischen Kriterien. Sicherheitsbedenken werden mich nicht aufhalten. Ich finde es einfach eine außergewöhnliche Arbeit“. So verteidigte Museumsdirektor Van Krimpen noch am letzten Freitag seine Entscheidung, photographische Arbeiten der iranischen Künstlerin Sooreh Hera im renomierten Gemeentemuseum [4] in Den Haag (Foto) auszustellen. Nach einem nachdenklichen Wochenende ließ er mehrere Bilder entfernen.

„Muslime haben das Museum bedroht,“ sagt die zensierte Künstlerin. „Aber das Museum will nicht zugeben, dass das der Grund ist, warum sie die Bilder nicht ausstellen wollen.“ Der Fall erinnert an die Absetzung einer Mozartoper [5] in Berlin, aus Furcht, Muslime könnten sich durch die Aufführung beleidigt fühlen und Gewaltakte verüben.

Tatsächlich sind die betroffenen Bilder der Iranerin nicht geeignet, dass Wohlwollen steinzeitlicher Mullahs zu erwecken. Die Photographie „Adam und Ewald“ etwa, die Bilder des Propheten Mohammed und seines von den shiitischen Moslems als dessen legitimen Nachfolger verehrten Schwiegersohnes Ali auf den nackten Körpern zweier homosexueller Männer zeigen.

Für solche Bilder würde die Künstlerin in ihrer iranischen Heimat zweifellos zu Tode gefoltert. In den Niederlanden, dem einst liberalsten Land der Welt, hoffte sie, vor Verfolgung Schutz zu finden und ihre Kunst in Freiheit ausüben zu können. Aber auch in Holland verstanden es die Feinde der Freiheit, radikale islamische Zuwanderer, offenbar besser als deren Verteidiger, die Verhältnisse zu ihren Gunsten zu nutzen.

Muslimische Jugendbanden ziehen heute durch niederländische Städte und skandieren „Juden ins Gas [6]„. Sooreh Heras Bilder verschwinden von den Museumswänden. Nicht nur die Revolution, auch die wertfreie Liberalität frisst ihre Kinder.

(Quelle: NIS News [7], Niederlande)

(Spürnase: Stefan S.)

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Die Deutschländerin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Seyran AtesDie Rechtsanwältin und Buchautorin Seyran Ates [8] (1963 in Istanbul geboren, seit 1969 in Berlin) war heute zu Gast in der WDR5-Sendung „Redezeit“ [9]. Ates bezeichnet sich nicht als Deutschtürkin oder Migrantin, weil sie sich selber als zu Deutschland zugehörig fühlt. Sie nennt sich selbst Deutschländerin, weil sie auch in der Türkei so genannt wird. Als Deutsche bezeichnet sie sich nicht, um den türkischen Aspekt ihrer Identität nicht zu verbergen.

Die Selbstbezeichnung deutsch, ist für viele (Ur-)Deutsche enorm schwer. In der Türkei wiederum ist „Deutschländer“ ein Schimpfwort – „der Abfall der Deutschen“, die Armen, die nach Deutschland geflohen sind.

Den politisch korrekten Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ hält Ates für ein Konstrukt, das ihr Ausschläge verschafft. Sie ist zuhause in Deutschland. Solange wir den Begriff, „Menschen mit Migrationshintergrund“ verwenden, zementieren wir ihrer Ansicht nach den Status, des Fremd-Seins für Menschen, die sich hier heimisch fühlen.

Multikulti ist gerade auch deswegen schwierig: Die politisch korrekten, gutmenschlichen Ausländerfreunde, sind nach Ates integrationshindernd, weil sie in organisierter Verantwortungslosigkeit verschuldet haben, dass Integrationskurse oder Deutschkurse verhindert werden. Selbst ernannte Ausländerfreunde stecken Fremde in eine Art Artenschutz – das ist abwertend. Multikulti-Menschen finden sich in allen Parteien, überall da wo Parallelgesellschaften entstanden sind. Das sind Menschen, die selbst nicht wollen, dass ihre Kinder Schulklassen mit großem Migrationsanteil besuchen.

Ates meint: Sobald man von „Migranten“ etwas fordert, gilt man sofort als Rassist. Die Deutschen gelten sehr schnell als Rassisten, da steht auch ein gewisser „deutscher Selbsthass“ dahinter. Auf Seiten der Deutschländer werden hingegen alle sofort auf die Seite der „Guten“ gestellt. Ates muss sich deswegen immer wieder von sogenannten „Migrationsforschern“ diffamieren lassen, wurde sogar schon tätlich angegriffen und schwer verletzt.

Im WDR-Interview betont Ates, dass Frauen mit muslimischem Hintergrund besonders häufig von häuslicher Gewalt betroffen sind. Die muslimischen Einwanderer seien hier sogar häufig konservativer als in ihren Herkunftsländern. Deswegen müsse man gezielten Opferschutz betreiben. Vieles kanalisiere sich im Bereich der Sexualität: Häusliche Gewalt, Ehrenmorde etc.

Das Patriarchale gibt es in allen Monotheistischen Religionen, doch sind die muslimischen Kulturen in der Entwicklung um Einiges hinterher. Das Kopftuch ist nicht, wie die Alt-68er denken, ein Symbol der Emanzipation.

Seyran Ates hat ihre eigene türkische Seite lange gehasst und sich minderwertig gefühlt. Durch die Lektüre deutscher Literatur hat sie einen Weg gefunden, sich aus den Zwängen ihrer Herkunftskultur zu befreien und gleichzeitig auch ihre Herkunft wieder für sich anzunehmen. Ates ist für die Zukunft optimistisch: Auch andere Frauen können denselben Wandel machen wie sie selbst.

Deutsche und Einwanderer können besser zusammenleben, wenn man sich der Probleme der Migranten und der Urdeutschen stärker klar macht. Ein neues Bewusstsein ist gefragt: Zuwanderungsgesetze müssen eine selbstbestimmt Aktion und dürfen keine Reaktion sein. Auch die Migranten sind gefordert: Die Lösung der Probleme ist keine einseitige Geschichte.

AudioDer Beitrag zum Nachhören im Real-Format [10]

Kritisch anfragen könnte man Seyran Ates, sie spreche immer sehr allgemein von Migranten und deren Problemen. Aus deutscher Sicht könnte man aber den Eindruck bekommen, dass die geschilderten Probleme besonders Migranten aus dem islamischen Kulturkreis betreffen. Italiener und Griechen, ja selbst Vietnamesen oder Chinesen scheinen wesentlich weniger Schwierigkeiten zu haben, sich in Deutschland zurecht zu finden, ohne dabei besondere Anforderungen an die deutsche Gesellschaft zu stellen. Wie ist das zu erklären?

In Ates‘ Darstellung der Situation muslimischer Migranten scheint die wachsende Einflussnahme islamischer Gruppen und Funktionäre auf die deutsche Politik und Gesellschaft keine Rolle zu spielen. Wie wäre denn deren Wirken und Bemühen, etwa bei der Errichtung repräsentativer Moscheen zu beurteilen? Für die Integration eher förderlich oder hinderlich?

Über das neue Buch von Seyran Ates „Der Multikulti-Irrtum. Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können. [11]“ haben wir auf PI bereits berichtet, lesen Sie dazu hier [12].

» post@seyranates.de [13]

(Spürnase: Alessandro M.)

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Neues Buch für Jung-Muslime: „Islam für Kids“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Islam für Kids [14] Es reicht nicht, Schüler an „Projekttagen“ in Moscheen [15] zu schleppen, den Islam im christlichen Religionsunterricht [16] durchzusprechen oder selbst im Fach Erkunde (!) die fünf Säulen des Islam abzufragen (geschehen an einem Berliner Gymnasium, 8. Klasse). Das Ganze bleibt einfach unvollkommen. Um Abhilfe zu schaffen, wurde daher ein Buch [17] geschrieben, dass sich an Kinder ab zwölf und Erwachsene wendet, damit der Islam keinesfalls so wahrgenommen wird, wie er ist.

Was haben Koran und Bibel gemeinsam und wo unterscheiden sich die beiden Bücher? Wie funktioniert die Scharia, das islamische Recht? Hat der Prophet Muhammad auch mal gelacht? Welche Besonderheiten zeigt der Islam in Deutschland? Auf diese und viel mehr Fragen antwortet „Islam für Kids“, eine Neuerscheinung bei bhv-Buch, einer Marke der Redline GmbH.

Geschrieben von „Experten“hand sollen die Kinder die „islamische Kultur und Religion in all ihren Facetten“ kennenlernen. Ob „all ihre Facetten“ auch die praktische Anwendung der Scharia und des Koran, wie Handabhacken, Steinigen, Auspeitschen, Zwangsverschleiern, Zwangsehe, Frauenunterdrückung in ihrer ganzen Viefalt bedeutet? Wir wagen es zu bezweifeln, noch mehr, als das Vorwort von Islamschönredner Udo Steinbach [18], Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, geschrieben wurde.

„Die jungen Menschen, die dieses Buch gelesen haben, werden gefeit sein, den Klischees und Vereinfachungen zu verfallen, die das Stichwort ‚Islam‘ umgeben. Das Buch wird sie freilich nicht unkritisch zurücklassen gegenüber vielem, was Muslime selbst in der Gegenwart aus ihrer Religion machen.“

Wobei „kritisch“ im Steinbach’schen Sinn beispielsweise bedeutet, bei Terroranschlägen die eigenen Fehler zu hinterfragen.

Grundtenor von „Islam für Kids“ ist, dass wir alle in einer Welt leben und zusammengehören, als Muslime, Christen, Juden und anderes.

„Und anderes“ sind dann wohl die Angehörigen keiner oder der Nicht-Buch-Religionen. Interessant, diese deutliche Trennlinie. Sehr islamisch gedacht!

Mit dem Buch will man sich aber nicht begnügen, sondern den „Dialog“ mit Lesungen ergänzen. Wie schön!

Mit „Islam für Kids“ und der weiteren Neuerscheinung „Geschichte für Kids“ öffnet sich das Verlagsprogramm jetzt auch geisteswissenschaftlichen Gebieten.

Wo eigentlich bleiben „Christentum für Kids“, „Judentum für Kids“ oder „Anderes für Kids“? Ist der sogenannte Dialog wieder mal eine Einbahnstraße, wo wir lernen müssen, die Muslime zu verstehen, sie aber nicht uns?

Das erfolgreiche Konzept besteht darin, Wissen in unterhaltsamer und jugendgerechter Form zu vermitteln, ohne dabei oberflächlich zu sein.

Bloß nicht zu unterhaltsam, am Ende nennen die Kinder ihre Teddys noch Mohammed und man weiß, zu welchen Missverständnissen [19] das führen kann…

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Muezzin wird auch in Schleswig-Holstein rufen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Die islamische Eroberung macht auch vor der Provinz nicht Halt. In der holsteinischen Kreisstadt Rendsburg [20] errichtet das Islamische Zentrum der Stadt für seine 100 Mitglieder das größte Moscheezentrum des Nordens (Foto) und alle sind angeblich glücklich.

Widerstand regt sich kaum, und auch der Muezzin darf rufen [21]: „Hoffentlich wird das nicht so laut.“

Die Minarette der Moschee sind bereits aus der Ferne sichtbar, eigentlich wollten die Muslime noch höher hinaus. SPD-Bürgermeister Andreas Breitner ist angesichts der eigenen Kapitulation erfreut über seine Toleranz und die Weltoffenheit seiner Bürger. Alle sind zufrieden, dass die Muslime eine Heimstatt gefunden haben und sich die Bürger angesichts des Moscheebaus nicht so ablehnend verhalten wie in Berlin, Köln oder München. Es wird auch eine Koranschule geben, vielleicht auch einen Kindergarten und für die ordnungsgemäße Geschlechtertrennung wird ebenfalls gesorgt. Was wohl dort gepredigt und in die Köpfe der Kinder eingehämmert werden wird, Herr Breitner? Toleranz und Weltoffenheit?

Von den Anfängen der Moschee 1998, als Ahmet Yazici das Grundstück auf der Grenze zwischen Rendsburg und Büdelsdorf für die Islamische Gemeinde kaufte. „Wir wollten eine zentrale Institution für die Region“, sagt der frühere Rendsburger, der heute erfolgreicher Geschäftsmann in Hamburg ist und stellvertretender Vorsitzender des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland (BIG), das laut Hamburger Verfassungsschutz „fest in das hierarchische Organisationsgefüge der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs eingebunden ist“. Milli Görüs steht für eine ultraorthodoxe Tradition des Islam und versucht, hierzulande eine Parallelgesellschaft aufzubauen.

Henning Halver, Ökumene-Pastor des Kirchenkreises, mahnt zur Vorsicht, dass die Muslime sich nicht abschotten inmitten der bläuigigen Toleranz und Weltoffenheit.

(Spürnasen: Denker und Jutta S.)

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Christen antworten auf Brief Islam-Gelehrter

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Mitte Oktober berichteten wir über einen offenen Brief islamischer Gelehrter an die Vertreter des Christentums, unter anderem an den Erzbischof von Canterbury und Papst Benedikt XVI. Der Brief veranlasste den Papst jetzt, die islamischen Gelehrten für den „positiven Geist“ und den „gemeinsamen Einsatz für den Frieden“ in den Vatikan einzuladen [22]. Fast zeitgleich haben über 300 christliche Repräsentanten Oberdhimmis aus den USA eine Antwort auf den Brief der islamischen Gelehrten [23] geschrieben, der an Unterwürfigkeit schwer zu überbieten sein dürfte.

Hier das Antwortschreiben:

Im Namen des Allgütigen Gottes, den wir mit unserem ganzen Sein lieben sollten

Präambel

Als Mitglieder der weltweiten Gemeinschaft der Christen war für uns der kürzlich von 138 führenden muslimischen Gelehrten, Geistlichen und Intellektuellen von überall auf der Welt geschriebene Brief gleichermaßen Ermutigung wie Herausforderung. Ihr Brief „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und Ihnen“ zeigt eine gemeinsame Grundlage von Islam und Christentum auf, die sowohl im Herzen unserer jeweiligen Religionen liegt als auch im Herzen der ältesten Abrahamitischen Religion, dem Judentum. Der Aufruf von Jesus Christus zur Gottesliebe und Nächstenliebe wurzelt in der göttlichen Offenbarung an das Volk Israel, wie sie in der Torah (Deuteronomium/5. Buch Mose 6:5; Levitikus/3.Buch Mose 19:18) niedergeschrieben ist. Wir nehmen den offenen Brief als die ausgestreckte Hand der Gemeinschaftlichkeit und der Zusammenarbeit der Moslems gegenüber Christen weltweit auf. In dieser Antwort strecken wir ihnen unsere christliche Hand ebenfalls entgegen, auf dass wir zusammen mit allen anderen Menschen in Frieden und Gerechtigkeit leben mögen sowie danach streben, Gott und unseren Nächsten zu lieben.

Muslime und Christen haben sich nicht immer in Freundschaft die Hände gereicht, ihre Beziehungen waren zeitweise angespannt, ja sogar von offener Feindseligkeit geprägt. Weil Jesus Christus sagt: „Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. „(Matthäus 7:5), wollen wir damit beginnen, einzugestehen, dass sich in der Vergangenheit (z.B. bei den Kreuzzügen) und in der Gegenwart (z.b. bei den Exzessen im „Krieg gegen den Terror“) viele Christen der Sünde gegen unsere muslimischen Nächsten schuldig gemacht haben. Bevor wir „Ihre Hand ergreifen“, indem wir Ihren Brief beantworten, bitten wir um die Vergebung des Allerbarmenden Einen und der muslimischen Gemeinschaft rund um die Welt.

Religiöser Frieden – Weltfrieden

„Muslime und Christen stellen zusammen genommen mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Ohne Frieden und Gerechtigkeit zwischen diesen beiden religiösen Gemeinschaften kann es keinen wirklichen Frieden in der Welt geben“. Wir teilen diese Empfindung der muslimischen Unterzeichner, die sie in den Anfangszeilen in ihrem offenen Brief zum Ausdruck gebracht haben. Friedliche Beziehungen zwischen Muslimen und Christen sind eine der zentralen Herausforderungen dieses Jahrhunderts und vielleicht sogar unserer gesamten Epoche. Obwohl die Spannungen, Konflikte und sogar Kriege, in denen sich Christen und Muslime gegenüberstehen, nicht in erster Linie religiöser Natur sind, haben sie doch unleugbar auch eine religiöse Dimension. Wenn wir religiösen Frieden zwischen diesen beiden religiösen Gemeinschaften erreichen können, wird der Weltfrieden sicherlich leichter zu erlangen sein. Es ist daher keine Übertreibung, zu sagen, dass die Zukunft der Welt vom Frieden zwischen Muslimen und Christen abhängt, wie Sie es in Ihrem Brief „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und Ihnen“ ausgedrückt haben.

Gemeinsame Grundlagen

Das Außergewöhnliche an „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und Ihnen“ ist nicht, dass Seine Unterzeichner den derzeitigen kritischen Zustand in den Beziehungen zwischen Muslimen und Christen anerkennen. Es ist vielmehr die tiefe Einsicht und der Mut, mit dem sie die gemeinsame Grundlage zwischen der muslimischen und der christlichen religiösen Gemeinschaft aufgezeigt haben. Das Gemeinsame zwischen uns liegt weder in Marginalien noch in Dingen, die uns gleichermaßen wichtig sind. Es liegt viel mehr in etwas, das für uns beide zentral ist: Die Liebe zu Gott und dem Nächsten. Überrraschend für viele Christen betrachtet Ihr Brief dieses duale Liebesgebot nicht nur als das fundamentale Prinzip des Christentums sondern auch als das des Islam. Dass so eine starke gemeinsame Grundlage – eine gemeinsame Grundlage in den Fundamenten des Glaubens – existiert, gibt Hoffnung, dass die unleugbaren Unterschiede und sogar der sehr reale Druck von außen, der auf uns liegt, die gemeinsame Grundlage, auf der wir zusammen stehen, nicht überschatten kann. Dass diese gemeinsame Grundlage die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist, erweckt die Hoffnung, dass eine tiefe Zusammenarbeit zwischen uns ein Meilenstein in den Beziehungen unserer beiden Gemeinschaften sein kann.

Die Liebe zu Gott

Mit großem Beifall haben wir aufgenommen, dass Sie in „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und Ihnen“ die Betonung so sehr auf die Anbetung des einen Gottes, ja sogar die Liebe zu Gott, als die oberste Pflicht jedes Gläubigen legen. Gott alleine gebührt rechtmäßig unsere äußerste Hingabe. Wenn irgendetwas oder irgendjemand außer Gott unsere Hingabe fordert – ein Herrscher, eine Nation, wirtschaftlicher Fortschritt oder irgendetwas anders – dann enden wir im Götzendienst und werden unausweichlich in tiefe und tödliche Konflikte gezogen.

Wir empfinden es auch gleichermaßen ermutigend, dass der Gott, den wir mehr als alles lieben sollten, als die Liebe selbst beschrieben wird. In der muslimischen Tradition ist Gott, „der Weltenherrscher“, „Der Allgütige und Allerbarmer“. Und das Neue Testament sagt klar aus „Gott ist die Liebe“ (1. Johannes 4:8). Da Gottes Güte unendlich ist von von nichts begrenzt, sind die Worte von Jesus Christus wie im Evangelium (Matthäus 5:45) überliefert: „Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.“

Für Christen ist die Liebe der Menschheit zu Gott und die Liebe Gottes zur Menschheit eng verknüpft. Wie wir im Neuen Testament lesen: „Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt“ (1. Johannes 4:19), entspringt unsere Liebe zu Gott aus Gottes Liebe zu uns und wird durch sie genährt. Es kann nicht anders sein, denn der Schöpfer, der die Macht über alle Dinge innehat, ist allgütig.

Die Nächstenliebe

Wir finden eine tiefe Ähnlichkeit zu unserem eigenen christlichen Glauben, wenn in „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und Ihnen“ darauf beharrt wird, dass die Liebe der Inbegriff unserer Pflichten gegenüber unseren Nächsten ist. „Keiner von Euch hat den Glauben, bevor er nicht für seinen Nächsten das gleiche liebt wie für sich selber“ sagte der Prophet Mohammed. Im Neuen Testament lesen wir vergleichbar dazu: „Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe“ (1. Johannes 4:8) und „Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner“ (1. Johannes 4:20). Gott ist die Liebe und unsere höchste Berufung als Menschen, es dem Einen nachzutun, den wir anbeten.

Wir haben es auch mit großem Beifall aufgenommen, dass Sie feststellen, dass „Gerechtigkeit und Religionsfreiheit ein wesentlicher Teil“ der Nächstenliebe sind. Wenn Gerechtigkeit fehlt, kann weder die Liebe zu Gott noch die Liebe zum Nächsten da sein. Wenn die Freiheit, Gott nach seinem eigenen Gewissen anzubeten, eingeschränkt wird, wird Gott entehrt, der Nächste unterdrückt, und weder Gott noch der Nächste wird geliebt.

Weil Muslime danach streben, ihre christlichen Nächsten zu lieben, sind sie nicht gegen sie, steht in ermutigender Weise in Ihrem Dokument. Stattdessen sind die Muslime mit ihnen. Als Christen befinden wir uns in tiefem Einklang mit dieser Empfindung. Unser Glaube lehrt uns, dass wir mit unseren Nächsten sein müssen – ja sogar, dass wir zu ihrem Vorteil handeln müssen – und zwar auch dann, wenn sich herausstellt, dass unsere Nächsten unsere Feinde sind. Jesus Christus sagt: „Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte“ (Matthäus 5: 44-45). Unser Liebe, Jesus Christus, sagt, wir müssen der Liebe des Allgütigen Schöpfers nacheifern; unsere Liebe muss so bedingungslos sein wie die Liebe Gottes – und sie muss sich erstrecken auf Brüder, Schwestern, Nächste und sogar Feinde. Am Ende seines Lebens betete Jesus Christus selbst für seine Feinde: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23:34)

Der Prophet Mohammed tat Ähnliches, als er von dem Volk der Ta’if gewaltsam vertrieben und mit Steinen beworfen wurde. Es wird von ihm erzählt, er habe gesagt: „Das tugendhafteste Verhalten ist es, sich für die einzusetzen, die die Verbindung abbrechen, jenen, die sich von Euch fernhalten, zu geben, und jenen, die Euch Unrecht tun, zu verzeihen.“ (Es ist vielleicht bezeichnend, dass, nachdem der Prophet Mohammed aus Ta’if vertrieben worden war, es der christliche Sklave Addas war, der zu Mohammed hinausging, ihm Essen brachte, ihn küsste und umarmte)

Die Aufgabe, die vor uns liegt

„Lassen Sie diese gemeinsame Grundlage – die duale gemeinsame Grundlage der Liebe zu Gott und dem Nächsten – die Basis für alle zukünftigen interreligiösen Dialoge zwischen uns sein“ drängt ihr mutiger Brief. In der Tat verkörpern Sie mit der Großzügigkeit, mit der dieser Brief geschrieben wurde, genau das, wozu Sie aufrufen. Wir stimmen aus vollem Herzen zu. Indem wir allen „Hass und Zwietracht“ aufgeben, müssen wir uns in den interreligiösen Dialog begeben, als solche, die das Gute im anderen suchen, denn der eine Gott sucht unaufhörlich nach dem Guten in uns. In der Tat glauben wir mit Ihnen zusammen, dass wir uns über die Grenzen „eines politischen ökumenischen Dialags zwischen ausgewählten religiösen Führern“ hinausbegeben müssen und eifrig dabei zusammen arbeiten müssen, die Beziehungen zwischen unseren Gemeinschaften und unseren Nationen neu zu formen, sodass sie wirklich unsere gemeinsame Liebe zu Gott und zueinander widerspiegeln.

Angesichts der heute bestehenden tiefen Kluft in den Beziehungen zwischen Christen und Muslimen, liegt eine einschüchternde Aufgabe vor uns. Und der Einsatz ist hoch. Die Zukunft der Welt hängt davon ab, ob wir Christen und Muslime in der Lage sind, in Frieden zusammen zu leben. Wenn es uns misslingt, jede nur erdenkliche Anstrengung zu unternehmen, Frieden zu schaffen und gemeinsam in Harmonie zu leben, dann dürfen Sie uns mit vollem Recht mahnen, dass „unsere unsterblichen Seelen“ ebenfalls auf dem Spiel stehen.

Wir sind überzeugt, dass unser nächster Schritt der sein sollte, dass sich unsere Führungsleute auf jeder Ebene treffen und dass wir uns ernsthaft an die Aufgabe machen, zu ermitteln, wie Gott sich unser Vorgehen dabei wünscht, die Forderung zu erfüllen, dass wir Gott und einander lieben. In Demut und Hoffnung haben wir ihren großzügigen Brief erhalten, und wir verpflichten uns, uns mit Herz, Seele, Verstand und Kraft gemeinsam für die Ziele zu mühen, die Sie so angemessen vorschlagen.

(Übersetzung: Eisvogel [24])

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Mohammed Maulwurf heißt jetzt Morgan

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

mohammed.gifEin britischer Kinder- buchautor, der einen Maulwurf Mohammed genannt hatte, um das Multikulti zu propagieren, hat seine Figur jetzt in Morgan umbenannt aus Angst, er könnte Muslime beleidigen.

Kes Gray, ein ehemaliger Werbefachmann, entschied sich, wie Timesonlin [25]e [25] berichtet, ursprünglich für seine Geste der überkulturellen Solidarität, nachdem er Muslimen in Ägypten begegnet war. Die Figur, Mohammed der Maulwurf, erschein in “Who’s Poorly Too [26]” einem Bilderbuch für Kinder, in dem auch Dipak Dalamtiner und Pedro Pinguin vorkommen, weil man „inklusiv“ sein will.

Dieses Wochenende entschied Gray, eine Neuauflage des Buches zu verschieben und die Figur in Morgan den Maulwurf umzubenennen, obwohl es darüber Beschwerden gab.

“Ich wusste nicht, wie heikel der Name Mohammed ist, bis ich den Fall im Sudan sah”, sagte Gray. „Sobald ich die Nachricht sah, dachte ich, du meine Güte, Ich habe einen Maulwurf erschaffen, der Mohammed heißt, das ist nicht gut.”

Gray fügte hinzu:

“Es tut mir unglaublich leid für diese Lehrerin. Zum Glück bin ich in einer Position, in der ich Derartiges vermeiden kann.“

Also ein Angstentscheid??? Sein Buch verkaufte sich seit 1999 40’000 mal in Großbritannien und im Ausland. Gray sagte er hätte sich

“wirklich bemüht, andere Kulturen einzubinden. Ich hatte keine Ahnung, dass es nach Hinten losgehen könnte. Ich war dieses Jahr in Ägypten und dort hiess jeder Mohammed. Ich dachte, das sei ein geläufiger Name.”

Viele britische Muslime benennen Tiere nach Propheten. Erst dieses Wochenende geschah es, dass 10’000 britische Muslime Teddy-Bären kauften, die nach einem muslimischen Propheten benannt wurden, um Geld für muslimische Flüchtlinge im Sudan zu sammeln. Die Spielzeuge kamen als Adam, der muslimische Gebetsbär, auf den Markt. Benannt nach Adam, dem ersten Menschen der Schöpfung, der den Muslimen als Prophet gilt. Die Bären zitieren den arabischen Gruß:

“Assalamu alaikum” (Friede sei mit dir),

wenn man auf ihre Pfoten drückt und andere Sätze wie:

“Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen, des Gütigen”.

baer.jpgAuch andere Teddymotive sind durchaus, beliebt, wie dieser kürzlich bei Ebay aufgetauchte Märtyrerteddy (Foto).

Zudem werden mehrere Mohammed Ebay-Teddys [27] als Protestaktion gegen die Verhaftung der Lehrerin im Sudan zum Verkauf angeboten.

(Spürnase: Tarsuin)

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Maulkorberlass für Polizei und Staatsanwaltschaft

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Das Sonntagsblatt im vestischen Kreis (Auflage 213.000) veröffentlicht heute in seiner Printausgabe [28] zwei Leserbriefe zur Messerstecherei in Marl (PI berichtete) [29]. Ein langjähriger Polizeibeamter, der lieber anonym bleiben will, berichtet darin über einen Maulkorberlass, dem die Polizei und die Staatsanwaltschaft unterliegen.

Hier sein Leserbrief:

Ich lese Ihre Zeitung jedesmal mit großem Interesse und sehr sorgfältig. Dieses Interesse und besonders diese Sorgfältigkeit hatte ich früher bei der von mir gelesenen Tageszeitungen auch noch, was ich mir aber mit der Zeit abgewöhnt habe.

Bei Ihrer Zeitung ist dies wieder anders geworden. Die erfrischende, auf eigener Meinung und Erfahrung beruhende Meinungsäußerung des schreibenden Redakteurs ist für mich jedes Mal ein (LESE-)Erlebnis vom besonderen Wert. Weiter so!

Dazu möchte ich Ihnen meine Achtung aussprechen, dass Sie eine der wenigen Zeitungen sind, die auch Leserbriefe veröffentlichen, die eine (zumindest politisch) ungewollte Meinung veröffentlicht, z. B. über den hohen kriminellen Anteil von Personen mit Migrantenhintergrund.
Ich bin seit 34 Jahren Polizeibeamter und sehe erstmals in diesem Bereich Eure Presseveröffentlichungen, die den Tatsachen entsprechen. Mit beamtenrechtlichen Konsequenzen wird jedem Polizeibeamten (und auch Staatsanwälten) ein Maulkorb über dieses Thema umgeschnallt.

Ich bin kein „Rechter“ und möchte auch nicht in diese Ecke gezogen werden. Ich habe viele ausländische Mitbürger als Freunde und Bekannte. Aber hier wird von bestimmten Politikern gezielt auf Führungskräfte in nachgeordneten Funktionen, auf Justiz und Polizei bewusst Druckausgeübt, das nicht gesagt werden darf, was nicht sein soll.

Ich könnte hier so viel noch sagen, anführen, ganz klar beweisen… muss aber auch als Einzelverdiener (der ein Haus finanziert hat, eine Familie mit drei Kindern versorgen muss) darauf Rücksicht nehmen, das mir dann eventuelle Disziplinar-Maßnahmen drohen (Gehaltskürzungen etc.).

H.S. (Name der Red. bekannt)

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Köln: Giordano in Hochform

geschrieben von am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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„Künast, Roth und Ströbele, diese xenophilen, einäugigen Beschwichtigungsdogmatiker, diese Multikulti-Illusionisten, haben uns ein Kuckucksei ins Nest gelegt, und keiner weiß, was da herauskommen wird!“ Keine Frage, die Bühne im mit ca. 400 Besuchern fast voll besetzten Vorlesungssaal der Kölner Universität gehörte heute Abend einem brillanten und ausgeschlafenen Ralph Giordano (Foto oben, rechts). Der 84-Jährige ließ die restlichen Diskussionsteilnehmer, Günter Wallraff, Diskussionsleiter Michael Schmidt-Salomon und Mina Ahadi (Foto v.l.n.r.) alt aussehen. Das ist keine Schande, neben Giordano.

muslime_200.jpg„Wenn das Haar der Frauen die Männer in Erregung bringt, wäre es dann nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als die Frauen unter Kopftücher zu zwingen?“ Mit Sätzen wie diesem traf Ralph Giordano immer wieder die Stimmung des Publikums, das ihm mit begeistertem Applaus dankte. Das Publikum, das waren auffallend viele Menschen ausländischer Herkunft wie islamkritische Deutsche, eine Handvoll Linker, die sich noch schwer tun, von den multikulturellen Illusionen der 68er-Generation zu lassen, und mindestens zwei Muslime mit der Barttracht der Rechtgeleiteten, die die Diskussion mit wachsender Wut zunächst schweigend verfolgten. Betretenes Schweigen im Saal, als Giordano anschaulich die telefonischen Morddrohungen beschreibt, mit denen er seit seinen islamkritischen Bemerkungen traktiert wird. Schlimmer als die 1.400 Morddrohungen von deutschen Rechtsextremisten, die ihn im Laufe seines Lebens erreicht hätten, sei dieses „Allah! Allah!“, das ihm durch Mark und Bein ginge.

Die Ökumene der Unseligen

Dem Publikum gegenüber auf dem Podium sitzt, was Moderator Schmidt-Salomon treffend „die Ökumene der Unseligen“ nennt: der Ex-Jude Giordano, die Ex-Muslima Ahadi, der Atheist Schmidt-Salomon und der Ex-Katholik Wallraff. Unselig war die Zusammenstellung auch in Hinblick auf die Entwicklung einer kontroversen Debatte, war man sich doch hinsichtlich des Islam in einer für deutsche Verhältnisse ungewohnten Weise einig. Lediglich was die Beurteilung besonders der christlichen Religion betraf, gingen die Meinungen stellenweise auseinander. Und natürlich über das, was zu tun sei.

Wallraff übernahm da oft die Rolle des Advocatus Diaboli, was die Diskussion zumindest teilweise belebte. Ob nur zu diesem Zweck, oder ob er tatsächlich in linker Spießbürgerlichkeit noch in dem gezeigten Maße den Idealen seiner Jugend anhängt, blieb stellenweise schwer durchschaubar. Punkten konnte er an diesem Abend beim Publikum jedenfalls mit populistischen Anflügen von Antiamerikanismus nicht. Den Vergleich des militanten Islam mit christlichen Fundamentalisten in den USA, verbunden mit dem unausweichlichen Hinweis auf Präsident Bush, wollte ihm so recht keiner abkaufen.

„Ich weigere mich gegen diese Relativierung!“

Auch nicht sein alter Freund Giordano, der sich entschieden gegen solche relativierenden Vergleiche verwahrte. Das Christentum habe in seiner Geschichte nach dunklen Zeiten einen gewaltigen Sprung vorwärts gemacht, der die Entwicklung der Demokratie in unseren Ländern erst ermöglichte. Davon sei der Islam noch weit entfernt, der im 21. Jahrhundert auf dem Prüfstand der Geschichte stehe. „Es gibt über 200 Stellen im Koran, die auffordern, die Ungläubigen zu töten,“ so Giordano, „und immer wieder: die Juden, die Juden, die Juden!“

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Viele Muslime nähmen den Koran durchaus ernst. Zum Beispiel der vom WDR portraitierte junge Kölner Barino. Obwohl öffentlich bekannt sei, dass der junge Mann als Zeitbombe unter uns lebt, sähe die Justiz dem Treiben tatenlos zu. „Die Schwachstelle der deutschen Demokratie ist die Justiz,“ sagt Giordano. „Man kann die Demokratie zu Tode schützen, aber man kann sie auch zu Tode liberalisieren. Barino gehört unter Aufsicht! Muss hier erst Blut fließen, bevor etwas unternommen wird?“ Worte, auf die das Publikum, gemessen am frenetischen Beifall, lange gewartet hat.

„Irgendwann ein türkisches Wellnesscenter“

Die undankbare Aufgabe, wenigstens einen Rest gutmenschlicher Blauäugigkeit in die Runde zu bringen, fällt wieder Günter Wallraff zu. Der Islam, glaubt er, werde sich von selbst überleben, habe kaum noch Rückhalt unter den türkischen Jugendlichen. Eines Tages werde die geplante Ehrenfelder Großmoschee, die sicher auch für viele Dom-Touristen eine neue Attraktion werde (Heiterkeit im Publikum) sich in eine Art „türkisches Wellnesscenter“ wandeln. Überhaupt würden nur 3% der hier lebenden Türken in die Moschee gehen und die DITIB sei immerhin – noch – die liberalste Vereinigung.

Der unerschütterliche Glaube an den sich von Geisterhand selbst entschärfenden Islam sorgt für Kopfschütteln im Publikum. Warum denn die 3% dann so eine große Moschee brauchen? Später werden andere Zahlen genannt. Demnach sind zwei Drittel der in Deutschland lebenden Türken religiös, 34% sogar streng gläubig.

Auch Mina Ahadi widerspricht an dieser Stelle energisch: „Wenn große Moscheen gebaut werden, werden zuhause die Frauen noch mehr unterdrückt!“ Denn Moscheen seien nichts anderes als Machtdemonstrationen, in diesem Fall errichtet vom türkischen Staat, um die Integration zu behindern. „In Europa läuft alles irgendwie schief!“ Statt die Migranten zu unterstützen, die vor der islamischen Unterdrückung in ihrer Heimat geflohen sind, macht man die Fundamentalisten zu Gesprächspartnern, und bestärkt sie dadurch in ihrem Anspruch, für alle Migranten aus islamischen Kulturen zu sprechen. Viele Linke würden gar Muslime inzwischen generell mit „Ausländern“ gleichsetzen. „Ich kritisiere die Intellektuellen, die kein Interesse an diesen Problemen haben.“

„Die Takiya hat viele Jünger“

Da muss auch Wallraff zurückrudern, der schon einige schlechte Erfahrungen mit Muslimen vorzuweisen hat, und endlich auch darüber spricht. Bereits vor Jahren ist er dahinter gekommen, dass bei einer Lesung seiner Bücher in einem türkischen Gemeindezentrum der Übersetzer weite Passagen unübersetzt ließ, die den Unmut der Muslime hätten erregen können. Umfragen ergaben später, dass alle Anwesenden die Todesfatwa gegen seinen Freund Salman Rushdie befürwortet hätten. Ähnliches erlebte er jetzt mit Herrn Alboga von der DITIB. „Ich warne vor diesem Mann!“ wirft Giordano ein.

Alboga hätte zunächst den Anschein erweckt, – Wallraff wolle sogar glauben, ehrlicherweise -, der Idee, Rushdies „Satanische Verse“ in den Gemeinderäumen (nicht in den Beträumen) der neuen Moschee zu lesen, zustimmen zu wollen. Dieser sei aber von seinen Auftraggebern in der Türkei zurück gepfiffen worden und behaupte nun, er, Wallraff, habe mit diesem Vorschlag die gesamte islamische Welt entrüstet. „Das ist Takiya“, ruft Giordano dazwischen. „Die Erlaubnis für Muslime, Ungläubige zu belügen. Wenn ich Moslemfunktionäre im Fernsehen sehe, weiß ich, dass die Takiya viele Jünger bei uns hat. Sie lügen!“

Giordano weiter: Es gibt die Mörder, die Radikalen, die das Morden befürworten, aber nicht selber Hand anlegen und die große Masse der Muslime. Gegen diese solle zwar kein Generalverdacht ausgesprochen werden, „aber auch kein Blankoscheck ihres Wohlverhaltens. Das sind soziokulturelle Probleme, die die Xenophilen uns ins Nest gelegt haben!“ Wieder nennt er ausdrücklich Künast, Claudia Roth, Ströbele.

wallraff_koran_200.jpgDie Probleme erkennt auch Wallraff inzwischen, besonders nachdem er einen kostbar eingebundenen Koran, überreicht von Alboga, jetzt gelesen hat. „Ein Buch, bei dessen Lektüre einem Angst und Bange werden muss,“ bestätigt er einem Zuhörer im Publikum. Warum er denn den Koran, aus dem er nun so fleißig zitiere, nicht schon damals gelesen habe, als er Rushdie versteckt habe? Die Antwort bleibt Wallraff schuldig.

Eine Form der Kindesmisshandlung

Erst spät dringt man zum eigentlichen Thema der Veranstaltung vor: Der Forderung von Mina Ahadi und dem Zentralrat der Exmuslime nach einem generellen Kopftuchverbot in Schulen. Inzwischen würden sogar Kindergartenkinder gezwungen, das Kopftuch als Symbol des politischen Islam, wie sie immer wieder betont, zu tragen, um sich frühzeitig daran zu gewöhnen. „Wo Kinder mit Kopftüchern rumlaufen, da wohnen bereits Extremisten!“, warnt sie, und: „Die Verschleierung von jungen Mädchen ist eine Form der Kindesmisshandlung und muss als solche vom Staat verboten werden.“

Auch da meint Wallraff widersprechen zu müssen. Ein Verbot bringe gar nichts, vielmehr würde es den Radikalen junge Mädchen zutreiben, die aus pubertärer Auflehnung gegen das Elternhaus dann erst recht ein Kopftuch tragen würden. Schon heute trügen viele mehr aus modischen als aus religiösen Motiven Kopftuch. So recht mag dem Meister der Maskerade das im Publikum keiner mehr abnehmen.

Mina Ahadi weist auf den gewaltigen sozialen Druck in muslimischen Wohngebieten hin, wenn sich erst das Kopftuch etabliert habe. „Viele sagen, es ist zu radikal, ein Kopftuchverbot zu fordern. Aber die Verteidigung der Menschenrechte ist nicht radikal! Das ist normal!“ Und Giordano assistiert: „Kopftuch, Shador, Burka, das ist die logische Abfolge. Die Geschichte des Islam ist von Anfang an eine institutionalisierte Entwürdigung der Frauen!“ Hier gibt es erste „Buh“-Rufe zweier deutscher Frauen, die bald darauf den Saal verlassen.

Wallraff widerspricht dem nicht, zitiert ein paar passende Koranstellen, mit denen schon Kindern Angst vor Höllenqualen gemacht werde und fordert ein deutliches Eingreifen. Denn das da einiges auf uns zu kommt, sieht er durchaus und benennt Beispiele, wo deutsche Geschäftsleute, um lukrative Aufträge in reichen islamischen Ländern zu bekommen, bereits zum Islam konvertiert sind.

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Vor der Publikumsdiskussion gibt es dann noch eine erfreuliche Ankündigung: 2008 wird man eine internationale islamkritische Konferenz in Köln organisieren. Es wird also nicht bei der heutigen Veranstaltung bleiben.

„Man wird nicht ungestraft 84 Jahre alt“

Endlich kommt nun einer der beiden Muslime im Publikum zu Wort, dessen ansteigenden Adrenalinpegel wir seit einiger Zeit mit Interesse beobachtet haben. In holperigem Deutsch wirft der Student den Anwesenden vor, von den Muslimen die Aufgabe ihrer Identität zu fordern. Schließlich seien die hier vertretenen Werte der Aufklärung eine Angelegenheit des christlichen Abendlandes, die man nun mit Gewalt der ganzen Welt, insbesondere den Muslimen in kolonialistischer Form aufzwingen wolle.

Einer jungen Deutschen in der Reihe hinter ihm platzt jetzt der Kragen. „Wie kannst du in dieser Veranstaltung neben unverschleierten Frauen sitzen?“, schreit sie die perplexen Mann an. „Wie kannst Du in unserem Land neben ungläubigen Frauen studieren? Es sind doch die gebildeten Muslime wie Du, die die Dummheit der einfachen Leute ausnutzen! Und wann lernt Ihr endlich unsere Sprache?“ Der Gefragte schweigt beleidigt. Nach der Veranstaltung wird er auf dem Gang mit einer anderen deutschen Frau diskutieren.

g-setzen_2001.jpgAls sich jetzt ein anderer Mann zu Wort meldet, beginnen die Linken zu zischen. „Vorsicht, das ist ein Pro-Köln Sympathisant!“ rufen sie in Richtung Giordano, verstummen aber schnell, als dieser die Denunziation ignoriert. Woher Giordano denn wisse, dass er genau 1.400 Morddrohungen bekommen habe, und woran er erkannt habe, dass diese von Rechtsextremen gekommen seien, will der Mann wissen.

Später, in der Antwortrunde, erweist sich Ralph Giordano erneut als souveräner Herr der Lage. „Man wird nicht ungestraft 84 Jahre alt,“ bemerkt er in Richtung des Fragestellers. „Ich muss zugeben, dass einige der an an mich gerichteten Fragen mir einfach entgangen sind.“

» Ein Gespräch mit Mina Ahadi im Atlantic Forum [30]

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Gewalt im Amateurfußball

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

PI hat darüber berichtet [31], wie der Migrantenverein SV Mardin sich ohne Spiel an die Tabellenspitze geprügelt hat und zur Belohnung für Brutalität nun aufsteigen wird. Nun greift auch Spiegel-TV diesen und andere Fälle von ausufernder Gewalt im Amateurfußball [32] auf.

Auch die Mainstream-Medien berichten ja vereinzelt über die Schattenseiten der Zuwanderung, aber ohne zu hinterfragen, warum diese Entwicklungen stattfinden. Niemand hat von den Zuwanderern verlangt, unsere Regel zu respektieren. Das fängt schon im Kindergarten, in der Schule an, wo Erzieherinnen aufgefordert werden [33], Fehlverhalten der Migranten-Kinder nicht zu thematisieren, um keine „Blockaden aufzubauen“. Jedes Macho-Gehabe kleiner Jungen in der Schule wird mit Hinweis auf die andere Kultur entschuldigt. Und so setzt es sich fort. Warum Regeln respektieren, wenn ich nicht muss? Und so werden eben auch Ehefrauen verprügelt, Schwestern überwacht und Töchter zwangsverheiratet. Das macht man hier nicht? Na und, ich darf. Anschnallen im Auto? Warum, in Anatolien macht man das auch nicht. „Komm Herr, Bulle, isch hol meine Brüder …“

Niemand hinterfragt auch die Rolle, die der Islam bei dieser Entwicklung spielt. Warum berichten die Medien über Auspeitschungen [34] vergewaltigter Frauen, Verhaftungen sexuell missbrauchter Kinder [35] oder Inhaftierung einer Lehrerin [36] wegen der Namensgebung für ein Stofftier, während sie gleichzeitig an ihrem Bild vom Islam als Religion des Friedens eisern festhalten? Nirgends, wo der Islam herrscht, ist Frieden für die Menschen oder werden elementare Menschenrechte beachtet. Die brutalen Schläger im Amateurfußball kommen fast alle aus dem muslimischen „Kultur“kreis. Warum wagt es niemand, die Zusammenhänge zu erkennen?

Gemäßigte, säkular eingestellte Muslime, von denen es Gott sei Dank viele gibt, verlassen inzwischen selbst die Wohngebiete ihrer „Brüder“. Selbst das scheint kaum jemandem zu denken zu geben.

(Spürnasen: Adrian D. und Armin R.)

Die Integrationsbeauftragte des DFB, Gül Keskinler, interpretierte im Juni [37] die allgemeine Gewaltzunahme im Amateurfußball auf ihre Art:

es gebe gerade auch deutsche Spieler, die den überhöhten Ehrbegriff in einigen Kulturen bewusst zur Provokation nutzten.

Womit die Schuldfrage zweifelsfrei geklärt wäre. So wie eben gerade auch der Rock bei dem vergewaltigten Mädchen zu kurz war …

(Spürnase: Chris)

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