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Die Deutschen – degeneriert und zum Untergang verurteilt?

Von EUGEN PRINZ | Es fällt schwer, noch einen Überblick über die zahlreichen Fehlentwicklungen in unserem Land zu behalten. Der inzwischen gängige Ausdruck von der „Freiluftpsychiatrie Deutschland“ trifft es auf den Punkt. Jene, die ihn benutzen, finden sich in guter Gesellschaft mit ausländischen Beobachtern, die kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen, was sich hierzulande abspielt und nicht begreifen können, dass das von der Bevölkerung so hingenommen, oder sollte man besser sagen: nicht zur Kenntnis genommen wird.

Dabei haben die Zustände in Deutschland schon längst ein Maß erreicht, das jedes gesunde Volk auf die Straße getrieben hätte. Warum passiert das nicht? Ein Facharzt aus einem Diskussionskreis, dem der Autor angehört, hat darauf eine klare Antwort: Die Deutschen sind ein degeneriertes Volk, das zum Untergang verurteilt ist.

Kinderarmut als Ausdruck der Degeneration

Und in der Tat, der Mediziner hat so Unrecht nicht. Das erste Zeichen der degenerativen Entwicklung eines Volkes ist die Kinderarmut. Die Deutschen erleben seit mehr als 74 Jahren eine Periode der ständigen Verbesserung ihres Lebensstandards. In schlechten Zeiten ist die Familie der Garant fürs Überleben. Jedes Familienmitglied steht mit seinen Fähigkeiten für die anderen ein. Je zahlreicher ein Familienverband ist und je besser dessen Zusammenhalt, umso stärker ist er. Das Potential und die Durchsetzungsfähigkeit einer großen Familie wurde maßlos unterschätzt, bis die Zuwanderer kamen und es demonstrierten. Fragen Sie mal den Arzt, der einem Migranten die verlangte Physiotherapie verweigert hat oder die Verkäuferin, die etwas nicht umtauschen wollte. Beide haben gerne nachgegeben, als am nächsten Tag der ganze Familienclan angerückt ist und die jeweilie Forderung lautstark mit dem Nachdruck der Masse durchgesetzt hat. Und das sind keine Einzelfälle, das hat System.

Eine große Familien setzt allerdings den Willen voraus, Kinder zu bekommen. Und das bedeutet, sich nicht in dem Maße selbst verwirklichen zu können, wie uns das in unserer Wohlstandsgesellschaft von unseren Mitmenschen und der Werbung als erstrebenswert suggeriert wird. Kinder zu haben, bedeutet den Verzicht auf so manches. Und wenn man nicht in der Lage ist, in den Kindern einen Gewinn zu sehen, der das kompensiert, bleibt der Nachwuchs aus.

Das ist bei den indigenen Deutschen der Fall. Die für die Erhaltung eines Volkes notwendige Geburtenrate liegt bei 2,11. Die Geschichte zeigt, dass noch keine Kultur jemals eine Fruchtbarkeitsrate von 1.9 umkehren konnte [1]. Die der Deutschen beträgt 1,6.

Die gängige Ausrede: Der Staat ist schuld

Häufig werden finanzielle Aspekte als Begründung für den Verzicht auf Kinder ins Feld geführt. Der Staat würde zu wenig dafür tun, dass man sich noch Nachwuchs leisten könne. Paare, die dieser Meinung sind, können das auch sehr gut begründen. Sie vergessen nur eines: Die Zugewanderten leben unter den gleichen Bedingungen in unserem Land, wie wir. Und sie bekommen Kinder. Jede Menge.

Also zieht diese Ausrede nicht, denn es läuft eigentlich nur darauf hinaus, dass der degenerierte Deutsche vom Staat verlangt, dafür zu sorgen, dass man keine finanziellen Einbußen durch den Nachwuchs erleidet und der Freizeitwert durch Kinder nicht geschmälert wird. Lieber Staat, sorge bitte dafür, dass mein Pelz nicht nass wird, wenn ich mich wasche…

Das wird der Staat jedoch nicht leisten können und wollen, weil er lieber Millionen von Zuwanderern alimentiert, statt die Kinder des eigenen Staatsvolkes. Aber lassen wir das.

Die Zugewanderten füllen das Vakkuum, das wir durch unsere Kinderarmut erzeugt haben. Und durch den Wohlstand ist bei den degenerierten Deutschen eine Trägheit entstanden, die es ihnen unmöglich macht, sich ernsthaft zu erheben, solange die Lage im Land nicht völlig desolat geworden ist. Das gilt vor allem für die Menschen in den alten Bundesländern. Bei den Deutschen im Osten ist der Widerstandswille deutlich stärker ausgeprägt, aber nicht die Fortpflanzungsfreudigkeit. Und ohne die geht es nicht.

Was noch eine Rolle spielt, sind die Verlustängste, die mit dem Gedanken an einen offenen Protest verbunden sind. Schließlich haben die Eliten ein System geschaffen, das die soziale Integrität eines jeden bedroht, der den Kopf aus der Deckung hebt.

Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Wir sind zu satt, zu müde und zu träge sowohl für Kinder, als auch für Massenproteste gegen die herrschenden Zustände. Deshalb kommen jetzt Hungrige, die uns ersetzen. Und sie bestimmen, wie das Deutschland im Jahr 2050 aussieht, in dem die Reste der degenerierten Deutschen leben werden.


[2]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [4] oder Twitter. [5]

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Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 87 Kommentare

Martin Reichardt hat am Freitag im Deutschen Bundestag für unsere deutschen Kinder und den Kampf gegen Kinderarmut gestritten. Den Grünen war dieses ehrliche Engagement, das die Zukunftsfragen der Deutschen Nation im Kern berührt, wieder mal nur Anlass zu billigen Zwischenrufen.

Deutlich wurde zudem: Grüne sorgen sich in erster Linie und ausschließlich um die Kinder der Fremden. „Ihnen fehlt die sittliche Reife“, entgegnete Reichardt. PI-NEWS erlaubt sich zu ergänzen: Und das patriotische Gefühl. Nicht nur viele arme Kinder hätten wir in Deutschland, so Reichardt, sondern Deutschland sei auch arm an Kindern.

Daher brauche es eine Willkommenskultur für möglichst viele deutsche Kinder. Eine Familienpolitik, die sich nicht als Gedöns verstehe, so wie der unsägliche Gerhard Schröder als Bundeskanzler seine Pflicht und seinen Eid verkannte. Sondern eine Kinder- und Familienpolitik für ein besseres Deutschland.

Denn ohne Kinder, hierauf wies Reichardt hin, ist der soziale Frieden in Deutschland dauerhaft nicht zu sichern. Wie sehr die AfD im Bundestag eine Partei für die Interessen unserer Deutschen Nation ist und parteipolitische Spielchen ablehnt, erkannte man zuletzt an der Forderung der AfD-Bundestagsfraktion nach mehr Präsenz im Plenum, nach einer Erhöhung der Sitzungswochen.

Und auch Martin Reichardt hat hierfür wieder ein eindrucksvolles Beispiel geliefert. Mit seiner Forderung nach einer Allianz aller politischen Parteien in Deutschland gegen Kinderarmut.

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