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Syrische Flüchtlingskinder in Sulz: Täglich mit Taxi zum Kindergarten

Von EUGEN PRINZ | Es ist nicht immer einfach, das richtige Thema für einen Beitrag auszuwählen. Glücklicherweise verfügt der Autor über ein engagiertes Recherche-Team, das ihn täglich mit den neuesten Meldungen von der „Zuwanderungsfront“ versorgt. Eine äußerst wertvolle Quelle ist auch das Netzwerk treuer PI-NEWS Leser, das verteilt über das gesamte Bundesgebiet und darüber hinaus darauf achtet, dass keine Untat und kein Skandal im Lokalteil einer Zeitung als Ereignis von angeblich nur regionaler Bedeutung verborgen bleibt. Oftmals gibt es viel zu lesen und die Auswahl schwierig. Was bietet sich heute an?

Bissige Nigerianerin

Da wäre einmal die 28-jährige Nigerianerin, die am 5.9. in Landshut [1] einem Zugschaffner weder eine Fahrkarte noch ihren Ausweis zeigen will. Auch den Zug will sie nicht verlassen. Als die herbeigerufene Polizei sie hinauskomplimentiert wehrt sie sich mit Schlägen und Tritten und beißt einen der Beamten. Ist das einen Artikel wert? Wohl eher nicht. Das gehört heute schon zum Alltag.

Somalischer Bauchtreter

Oder vielleicht die Frau aus Herborn [2], die ebenfalls am 5.9. (muss ein schlechter Tag gewesen sein) in ihr Handy vertieft in Richtung Bahnhof marschiert und aufschaut, als sie vor sich ein Gemurmel hört. Sekunden später bekommt sie von einem vor ihr stehenden schwarzen Mann aus Somalia grundlos einen Tritt in den Unterleib. Jetzt ist der Gute auf Kosten der deutschen Steuer- oder Beitragszahler in der Psychiatrie, wie so viele aus seiner Gegend. Auch so etwas kennen wir schon zur Genüge und es ist nicht extra einen Beitrag wert.

Deshalb machen heute die Syrer-Kinder aus der Stadt Sulz am Neckar das Rennen:

Taxi-Shuttle für Flüchtlingskinder

Die Kindergärten der Kernstadt Sulz am Neckar [3] (Baden-Würtemberg) platzen aus allen Nähten. Um sie zu entlasten, sollen nun 16 syrische Flüchtlingskinder jeden Tag mit mehreren Taxis in den Kindergarten von Glatt gebracht werden. Diese Ortschaft liegt etwa acht Kilometer außerhalb der Kernstadt von Sulz und wurde 1975 eingemeindet.

Die Ortschaftsräte von Glatt sind von dem Vorhaben nicht sonderlich begeistert. Das liegt aber weniger an den anfallenden Kosten, sondern an der künftigen ethnischen Zusammensetzung in der Einrichtung. Denn 40 Prozent einheimische Kinder sehen sich dann einer Majorität von 60% syrischen Altersgenossen gegenüber, die kein Deutsch sprechen und wahrscheinlich wenig mit ihnen zu tun haben wollen. Jedem ist klar, dass Integration so nicht funktioniert. Jedenfalls nicht in der gewünschten Richtung. Gruppenbildung und Sprachprobleme sind vorprogrammiert.

Deutsche Kinder müssen wegen der Syrer-Kinder wechseln

Zudem würde auch der Glatter Kindergarten damit an seine Kapazitätsgrenze stoßen. Deshalb ist geplant, die beiden Kinder der Pächter des in der Ortschaft gelegenen Hotels Kaiser im 10km entfernten Hopfauer Kindergarten unterzubringen. Es müssen also zwei deutsche Kinder Platz machen, damit alle Syrerkinder in der Glatter Einrichtung untergebracht werden können.

Deshalb plädieren die dortigen Ortschaftsräte dafür, die Flüchtlingskinder auf das ganze Stadtgebiet von Sulz zu verteilen. Der Hauptamtsleiter der Kommune, Hartmut Walter, sieht jedoch keinen Sinn in dieser Maßnahme.

Es wird also darauf hinauslaufen, dass die kleinen Syrer jeden Tag mit dem Taxi zum Kindergarten gebracht und wieder nach Hause gefahren werden. Nachdem sich das Land Hessen jeden einzelnen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling im Monat 8.469 Euro [4] kosten lässt, spielt es auch schon keine Rolle mehr, wenn dann die Baden-Würtemberger ihre Flüchtlingskinder mit dem Taxi herumkutschieren.

Und das gebrechliche alte Muttchen, deren Krankenkasse die Übernahme der Kosten für die Taxifahrt zum Arzt gerade abgelehnt hat, kann den Rollator nehmen und sich zu Fuß auf den Weg machen.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [9] oder Twitter. [10]

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