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Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus

Von SARAH GOLDMANN | Das Frauenbild und das Männerbild haben sich seit den 60er und 70er Jahren gewandelt. Die Frau ist nicht allein für die Kinder zuständig, der Mann nicht allein für den Beruf. Elternzeit wird immer mehr auch von Vätern genutzt, Väter schieben Kinderwagen und wechseln Windeln auf Toilettenräumen, die ihnen gemeinsam mit den Frauen zustehen. Väter machen mit beim Babybaden, unter dem Beifall der Frauen, in der Regel. Einer, der sich so eingebracht hat, war ein Vater aus Bremen, Tim. Die BILD [1] berichtet über sein rühriges Engagement beim Mutter-Kind-Treff Bremen-Tenever:

„Ich bin gerade in Elternzeit und begleite meine Tochter schon seit Wochen zu dem Mutter-Kind-Treff im Haus der Familie.

Meine Frau bleibt daheim, weil sie unser zweites Kind stillt. Die anderen Frauen waren begeistert, endlich ein Vater in ihrer Mitte.“

Letzte Woche sollte es dann mit dem ganzen Kurs ins Teneverbad zum Schwimmen gehen. Papa Tim kaufte noch Schwimmwindeln für seine Tochter. Dann kam der Anruf von Treff-Leiterin Svantje K. BILD liegt das Ton-Dokument vor, K. hinterlässt auf der Mailbox von Amelia-Sophies Vater folgenden Text:

„Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind ja am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde. Du kannst dann leider nicht kommen. (…) Ich hoffe auf dein Verständnis!“

Tim hat das nicht verstanden, was gäbe es auch zu verstehen? Dass es schlecht ist, wenn er als Mann einen Blick auf die nackten Handgelenke wirft oder auf die Kniescheiben der Weiber oder auf ein Büschel Haare, das ihnen irgendwo heraussteht?

Kopfkino von Muslimas und ihren männlichen Lehrmeistern: Ein (nichtmuslimischer) Mann würde sie und ihre Füße und Beine und Arme und Haaransätze anstarren, anstatt auf seine 2-jährige Tochter aufzupassen. Und dann kommt Allah und bestraft sie ganz hart dafür, die Muslimas, denn Allah ist hart im Strafen.

Oder, auch gerne verwandt, selbst von Uralten, die selbst ein Triebtäter herauswürgen würde: Die Bedeckung würde sie vor vor Belästigung retten [2] und natürlich erst recht und besser noch, wenn erst gar kein Mann da ist. Sonst straft Allah sie mit dem Mann als Werkzeug seiner hart im Strafen befindlichen Neurose.

Mit Rationalität kommt man ihnen nicht bei. Da müssten sie auch ihren muslimischen Mackern, Brüdern und Onkeln und Vätern verbieten, in Freibädern und Badeseen die anderen Frauen anzuglotzen, während die eigenen sich um die Kleinen kümmern, angezogen.

Doch zurück zu Tim. Tim beschwerte sich. doch Svantje K., die Leiterin der Elterngruppe, wollte sich nicht äußern, warum eigentlich nicht?

BILD hakte nach bei Svantje K. Doch die wollte sich nicht äußern und verwies an den Träger der Einrichtung, die Sozialbehörde. Deren Sprecher David Lukaßen (37) sagte gegenüber BILD: „Wir wollen mehr Väter in den Eltern-Kind-Gruppen. Wir wollen auch, dass Väter häufiger in die Elternzeit gehen. Sie sollen natürlich mit muslimischen Eltern gemeinsam am Kinderschwimmen teilnehmen. Was dort praktiziert wurde, ist grundsätzlich nicht die Linie unseres Hauses.“

Lukaßen will die Verantwortlichen zur Rede stellen. Vielleicht dürfen Papa und Tochter in Zukunft dann doch mitschwimmen …

Die Verantwortlichen zur Rede stellen, da gäbe es viele. Zuerst Mohammed, den „Propheten“, der sich den ganzen jeder Vernunft Hohn sprechenden Unsinn ausgedacht hat. Dann diejenigen, die selbstverschuldet und gerne in die von Allah (Mohammed!) diktierte Unmündigkeit gingen und ihrem Führer blind folgen. Zuletzt diejenigen, die eigentlich kritisch erzogen sein sollten in den letzten Jahrzehnten an deutschen Schulen und doch in ihrer Verzagtheit und Feigheit es dulden, dass Leute, die sich unzivilisiert benehmen, der zivilisierten Mehrheit ein archaisches Rollenverständnis aufzwängen, dass man hierzulande schon längst überwunden glaubte.

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