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Die christlichen Kirchen und der Islam – ein Gedankenexperiment

Von RENATE | Es war 2016, als die zwei Kirchenfürsten, der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx [1] und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm [2] auf dem Tempelberg in Jerusalem ihre Kreuze wegen der Forderung ihrer islamischen Gastgeber abgelegt haben (PI-NEWS berichtete [3]). Anschließend hatte Bedford-Strohm in einem Interview erklärt, dass sie sowohl von muslimischen als auch von jüdischen Begleitern gebeten worden seien, ihre Kreuze abzunehmen, um nicht zu „provozieren“. 

Diese Behauptung war seinerzeit aber vom israelischen Militärsprecher Arye Sharuz Shalicar als unwahr zurückgewiesen worden [4], der es „fraglich genug“ nannte, „warum Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind“. Noch mehr empörte ihn jedoch [5], „noch zu behaupten, dass aus ‚Sicherheitsgründen‘ ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäußert wurden“.

Ein Sprecher der EKD bezeichnete Shalicars Äußerungen als eine Eskalation, woraufhin dieser erneut bestätigte, dass von jüdischer Seite von den beiden Kirchenvertretern nicht verlangt worden sei, „ihre religiösen Symbole zu verstecken“; Shalicar entschuldigte sich jedoch auch mit der Erklärung [6]: „Ich will mich als Vertreter des Militärs nicht in interreligiöse Beziehungen einmischen.“ Die deutschen Kirchenfürsten und der Islam. Das ist in der Tat eine interreligiöse Beziehung, in die man sich nur mit äußerster Vorsicht einmischen sollte.

Kardinal Marx jedenfalls findet es „entsetzlich [7]„, „den Islam insgesamt und alle Muslime als Bedrohung darzustellen.“ Und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, der oberste Repräsentant der deutschen Protestanten sagt: „Wenn ich mein Bild vom Islam nur aus dem Fernsehen beziehen würde, wo Berichte dominieren über IS-Kämpfer, die Menschen ermorden und sich dabei auf Gott berufen, dann hätte ich auch Angst vor dem Islam.“

Blick in die Vergangenheit

Eine finstere Nation, die auf Eroberung aus war, erhob sich im Nahen Osten. Ihr Kriegsruf gegen alle anderen Völker lautete: „Unterwerft euch, oder ihr werdet vernichtet.“

Und diese finstere Nation zerstörte andere Nationen und versklavte tausende und abertausende Menschen, nachdem sie die restlichen brutal gefoltert und ermordet hatte. Sie köpfte Menschen und schnitt Füße und Hände ab, um ihre völlige Ergebenheit und Unterwerfung unter ihre Gottheit zu zeigen. Eine Gottheit, deren Ursprünge auf die alten Mond- und Sonnengötter zurückging.

Viele Menschen der anderen Völker hassten die Assyrer. Ja, es geht hier um die Assyrer. Was dachten Sie?

Aber Gott hatte Erbarmen und wollte die Assyrer zur Umkehr rufen. Doch als der Prophet Jonah den Auftrag erhielt, den Assyrern in Ninive Gottes drohendes Gericht anzukündigen, da floh Jonah in die entgegengesetzte Richtung.

Denn Jonah hasste die Assyrer, und er hoffte inständig, dass Gott sie vernichten würde. Jonah wollte auf keinen Fall, diesen grausamen Menschen eine Chance zur Umkehr und Buße geben. Er wollte nicht, dass Gott diesen Menschen vergeben würde. Früher oder später, so dachte Jonah, würde Gott die Assyrer vernichten müssen. Das war Jonahs Hoffnung und daher entschloß er sich, ihnen die Wahrheit von Gottes Wort vorzuenthalten. Jonah zeigte seinen Haß, indem er die Assyrer nicht vor Gottes Gericht wegen ihres falschen Gottes Assur, wegen ihres Götzendienstes, wegen ihrer Grausamkeit und Machtgier warnen wollte. Aus diesem Grund rannte Jonah in die entgegengesetzte Richtung fort, er rannte Richtung Küste, wo er das nächste Schiff nahm, das ihn weit fortbringen sollte.

Bekanntlich hatte Gott andere Pläne für Jonah. Zuletzt ging Jonah doch nach Ninive, und predigte dort Gottes Urteil — und die Assyrer kehrten um und taten Buße. Und was war Jonahs Reaktion:

Jona aber ärgerte sich sehr darüber, voller Zorn betete er: „Ach, Herr, habe ich das nicht gleich geahnt, als ich noch zu Hause war? Darum wollte ich ja auch so rasch wie möglich nach Tarsis fliehen! Ich wusste es doch: Du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe kennt kein Ende. Du lässt dich umstimmen und strafst dann doch nicht.“ [Buch Jonah, Bibel]

Heute?

Aber wie würde sich Jonah sich heute, im digitalen Zeitalter verhalten, mit dem gleichen ihm innewohnenden Hass gegen die grausamen und hochmütigen Täter, wenn er deren Vernichtung anstrebte, weil sie Menschen anderen Glaubens, alle jene, die nicht an ihre Gottheit glauben, wie z.B. Juden und Christen verfolgen und ermorden.

Vielleicht würde Jonah wie folgt vorgehen: Anstelle die sie zur Buße und Umkehr zum einzigen wahren Gott der Bibel und zu seinen Anweisungen zu rufen, würde er sie belügen und ihnen sagen: Auch eure Religion führt zu Gott.

Ja, er könnte sie beruhigen, indem er ihnen sagt, dass ihre Taten und ihre Religion gar nicht so schlimm seien. Er könnte öffentlich verkünden, dass es entsetzlich sei, dass die ihre Religion insgesamt und alle Gläubigen als Bedrohung dargestellt würden. Er könnte sagen, dass wir offen sein müssen für die Begegnung mit ihnen, und er könnte sagen, dass wir die guten Seiten ihrer Religion sehen müssten.

In TV-Interviews könnte Jonah sagen: „Wenn ich mein Bild von den „Assyrern“ nur aus dem Fernsehen beziehen würde, wo Berichte dominieren über Kämpfer, die Menschen grausam ermorden und verstümmeln und sich dabei auf ihren Gott berufen, dann hätte ich auch Angst vor den ‚Assyrern‘.“ Weiter könnte er sagen, dass das Entscheidende sei, dass Menschen sich begegnen, weil ohne Begegnung und ohne Offenheit Misstrauen, Angst und Gewalt entstehe. Jonah würde anregen, „noch mehr auf die „Assyrer“ zuzugehen. Oder umgekehrt, sie auch zu uns einzuladen, so dass Begegnung immer wieder möglich wird.“

Jonah würde all das tun, in dem Wissen, dass die „Assyrer“ auf diese Weise niemals auf die Idee kämen, umzukehren. Sie würden niemals erkennen, dass sie auf dem falschen Weg sind und früher oder später würde Gottes Gericht sie treffen. Wie es Jonahs Wunsch war. Denn er wusste, würden die Assyrer abkehren von ihrem Stolz, vom Morden und den Grausamkeiten im Dienst ihres falschen Gottes, dann würde Gott ihnen vergeben.

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Bremen: Evangelischer Pastor widerspricht Bahnhofsklatschern

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während die evangelische und auch die katholische Amtskirche Angela Merkels Politik der offenen Grenzen zusprechen, bezieht der norddeutsche evangelische Pastor Johannes Frey aus Stuhr bei Bremen Stellung für eine christliche Verantwortungsethik, die unkontrollierte Massenzuwanderung ablehnt.

In einer kleinen Broschüre zum Thema „Völkerwanderung – Willkommenskultur oder Abschottung?“ [8] erläutert er zunächst den Unterschied zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik: die eine fragt nicht nach den Folgen menschlichen Verhaltens, die andere dagegen stellt über den guten Willen hinaus ab auf das, was „Gutes bewirkt“.

Christliche Bahnhofsklatscher können nach einem gelungenen Aktionstag eine Flasche Wein öffnen in dem frohen Bewusstsein, den Tag über Gutes getan zu haben. Bewirkt aber haben sie damit möglicherweise das Gegenteil. Der christliche Verantwortungsethiker dagegen fragt:

„Was geschieht mit den Menschen, die kommen? Können wir ihnen Ausbildung und Arbeit geben? Können sie sich integrieren? Wie viele können wir aufnehmen, ohne das System zu zerstören, das die Hilfe überhaupt möglich macht? Wie wirken sich die Konflikte, aus denen die Menschen kommen, hier aus? Passt die Werteordnung der Kommenden zu unserer? Und wenn nicht: Wie gehen wir mit den daraus entstehenden Konflikten um?“

Frey stellt heraus: „Niemand hat ein Recht auf Einwanderung nur aufgrund der Tatsache, dass sein Einkommen in seiner Heimat geringer wäre als die Sozialhilfe in Deutschland.“ Und er plädiert dafür, mit christlichen Flüchtlingen anders zu verfahren als mit solchen, die keine Christen sind. Denn den Christen schulden wir Beistand vor allem „gegenüber Verfolgung durch andere Migranten“. Ansonsten aber ist das Ganze eine weltliche Veranstaltung:

„Die Flüchtlingspolitik hat der Staat im Rahmen der Gesetze vernünftig zu gestalten mit Rücksicht auf die Folgen für Staat und Gesellschaft. Dabei hat er besonders die Bewahrung seiner eigenen Grundlagen im Auge zu behalten.“

Diese kleine Broschüre [9] ist auch durch ihre fundierte theologische Argumentation hilfreich bei der Bekehrung christlich irregeleiteter Gut- und Bessermenschen!

Kontakt:

Vorsitzender der Bekenntnisbewegung
›Kein anderes Evangelium‹
Pfarrer Johannes Frey
Ofener Weg 3
28816 Stuhr
Telefon (04 21) 5 22 89 10
E-Mail: johannes.frey@kabelmail.de [10]

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München: Religionskritik beim Straßenfest „Corso Leopold“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Religion | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Corso Leopold [11] ist eines der größten Straßenfeste der Welt, das seit 1995 in München auf der Leopoldstraße zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit ausgetragen wird. Auf dieser Flaniermeile lockte es auch am vergangenen Wochenende an den beiden Veranstaltungstagen rund 100.000 Besucher an. Neben Musikdarbietungen, Sport, kulinarischen Genüssen und diversen Verkaufsshops haben dort auch weltanschauliche Themen ihren Platz.

Es war in dem linksdrehenden München zu erwarten, dass der Islam eine Bühne erhält, um sich verlogen als vermeintlich „friedlich“ präsentieren zu können. So durften sich im „Kreis der Religionen“ das „Islamische Zentrum München“ und das „Münchner Forum für Islam“ einnisten. Letzteres ist bekanntlich aus dem großspurigen „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIE-M)“ hervorgegangen, das die bayerische Landeshauptstadt mit einer Riesenmoschee beim Stachus zum Dreh- und Angelpunkt dieser faschistischen Ideologie in ganz Europa machen wollte. Ohne das Bürgerbegehren mit seinen über 67.000 unterschreibenden noch klar denkenden Münchnern wäre die bayerische Landeshauptstadt zum zweiten Mal in ihrer Geschichte „Hauptstadt der Bewegung“ geworden, und zwar der des Bündnispartners des damaligen Nazi-Islam-Paktes.

Beide Organisationen sind hochgefährlich, was aber in dem islamophilen München kaum jemanden stört. Da werden eher Islamkritiker bekämpft, die es wagen, die Wahrheit auszusprechen. Zur Erinnerung: Das Islamische Zentrum München residiert in der Freimanner Moschee, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt, zum viertwichtigsten Koranbunker [12] auf der Welt aufstieg und bis heute vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Imam Bajrambejamin Idriz war ebenfalls in dessem Visier, bevor man ihn aufgrund eines Kuhhandels aus dem offiziellen Bericht nahm, damit er mit Unterstützung aus Katar sein riesiges Islamzentrum in München ungestört planen konnte.

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An diesem religionsfanatisch kontaminierten Stand betrieb auch die bekopftuchte Frau von Imam Idriz ihre Taqiyya und versuchte den Besuchern mit Sicherheit weiszumachen, dass der Islam doch rein gar nichts mit Terror, Krieg, Kampf, Töten, Gewalt, Frauenfeindlichkeit und grausamen Körperstrafen zu tun habe.

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Da passt es ja ganz hervorragend ins Bild, dass das Mutterland des Islams, Saudi-Arabien, seit Anfang des Jahres 48 Menschen ganz „friedlich“ mit einem Kopf kürzer [15] Richtung Friedhof beförderte. Aber Frau Idriz erzählte den vor Freude glucksenden naiven Gutmenschen auf der Leopoldstraße vermutlich, dass sich diese islamische Hölle gerade „modernisiere“, nachdem der Kronprinz jetzt sogar den minderwertigen Frauen das Autofahren erlauben will. Alles nur Vernebelungstaktik gegenüber den degenerierten Ungläubigen des Westens.

Dieser Corso Leopold mischt ganz im Sinne der rotschwarzen Münchner Stadtregierung bereitwillig mit, der Bevölkerung Beruhigungspillen zu verabreichen und ihnen den Blick auf die knallharte Realität zu vernebeln. Da darf Islamkritik dann natürlich auch nur ganz verhalten und mit Fragezeichen versehen formuliert werden. Der „Bund für Geistesfreiheit“, der sich in der Vergangenheit ausschließlich mit Kritik an der Kirche beschäftigt hat, stellt immerhin die Zugehörigkeit des Islam-„Propheten“ zu Europa in Frage, siehe Titelbild dieses Artikels. Hochaufschlussreich sind die Plakate mit Fotos aus den Ländern, die früher einmal modern und freizügig waren, bevor sie in den Würgegriff des fundamentalen Islams kamen. Beispielsweise Iran, Afghanistan und die Türkei:

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Oder Ägypten, Syrien. Algerien und Libanon:

[17]

Allerdings wird der tiefgreifende Wandel nur mit der Scharia begründet, die diese zuvor säkularen Länder verdorben habe. Hier gilt das gleiche Verharmlosungsprinzip wie bei dem Begriff „Islamismus“: Der Islam wird aus der negativen Darstellung herausgehalten und man verschweigt, dass die Scharia ein untrennbarer Bestandteil dieser „Religion“ ist. Jeder Fachkundige weiß, dass das volle Programm dieser faschistischen Ideologie jederzeit abgerufen werden kann, sobald die entsprechenden Hardliner das Sagen bekommen. Was schließlich derzeit auch überall in der islamischen Welt geschieht.

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Bei der Kritik an der katholischen Kirche darf auf dem Corso Leopold hingegen kein Blatt vor den Mund genommen werden. Der Stand „Galerie der Kirchenkritik“ beispielsweise teilte gegenüber der katholischen Sexualmoral und dem Glauben an göttlichen Beistand kräftig aus:

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Auch der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder bekommt für seinen „Kreuzzug“ mächtig Spott und Häme:

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Bei Christen braucht man schließlich auch nicht zu befürchten, dass es aufgrund dieser massiven Kritik gewalttätige Aktionen gibt. Sie haben ja, im Gegensatz zum Islam, keinen brutalen Kriegsfürsten zum Vorbild, der Kritiker grausam umbringen ließ, sondern einen Pazifisten, der sogar die Feindesliebe predigte.

Man stelle sich nur einmal vor, was auf der Leopoldstraße los wäre, wenn man dem Islam in dieser Intensität zu Leibe rücken würde. Eine ganze Kohorte Leibwächter wäre notwendig, um diesen Stand und sein Personal zu schützen. Und zwar rund um die Uhr, sonst würden die Plakate auch noch in der Nacht vernichtet werden.

Auf dem Corso Leopold ging es auch politisch zu. Alle Parteien nutzten diese Möglichkeit, um mit vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen und für ihre Positionen zu werben. Alle? Nein, nicht alle. Die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag und drittstärkste politische Kraft im Lande suchte man hier vergebens, und das geht nun schon seit Jahren so.

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Wenn man an den Ständen vorbeiflaniert, wird man von den Witzfiguren von „Die Partei“ zugelabert, die politisch ein Totalausfall sind und nur dämliche Satire im Kopf haben. Auch die relativ unbedeutende Bayernpartei ist vertreten. Die Professorenpartei von Lucke, LKR, wurde ebenfalls gnädigerweise aufgenommen, nachdem sie sich ja mainstreamkonform von den auch so bösen Islamkritikern abgespaltet hat.

Dieser Event wird von einer privaten Organisation veranstaltet. Man kann sich bei dem Vorsitzenden des Vereins, Ekkehard Pascoe, erkundigen, aus welchen Gründen die AfD dort nicht zugelassen wird. Bei der Gelegenheit kann man auch gleich nachfragen, ob dort ein Stand mit dezidierter Islamkritik nach dem Vorbild der „Galerie der Kirchenkritik“ erlaubt werden würde. Wie immer bitten wir darum, dass die Mitteilungen in höflichem, aber in der Sache bestimmtem Ton gehalten werden. Wie es sich für konservative Patrioten gehört:

» e.pascoe@corso-leopold.de [22]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [24] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [25]

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Mit Kirchenhilfe Gesetze aushebeln

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 98 Kommentare

Von CHEVROLET | Wenn+s mit dem normalen Asyl nicht klappt, gehst du halt ins Kirchenasyl, so mag es bei den Gutmenschen hinter vorgehaltener Hand wohl heißen. Da werden sich schon genügend Naivlinge finden, die das tun, was Mohammed und Co. gerne wollen: Lifetime All-Inclusive.

Gerade über Ostern geriet das Kirchenasyl in Deutschland endlich einmal negativ ins Gerede. Laut FOCUS online wird [26] aktuell 611 Flüchtlingen bzw. Menschen, die behaupten, dieses zu sein, Unterschlupf gewährt, um sie, da sie aus guten Gründen als Asylberechtigte abgelehnt wurden, das Land verlassen müssten und angeschoben werden könnten.

Alle rechtlichen Mittel, vom deutschen Dumm-Michel gegen sich selbst bezahlt, halfen dann wohl doch nicht mehr, weil es einfach keinen Grund für eine Flucht aus den Heimatländern gibt. Aber die Kirchen und die Gemeinden wissen natürlich alles besser und „beschützen“ die armen „Flüchtlinge“ vor denjenigen, die versuchen, wenigstens noch ein wenig Recht und Ordnung durchzusetzen und sie wegzuschaffen.

Aber, so belehrt uns regimekorrekt ein evangelischer Pastor namens Stefan Salzmann aus Gütersloh, in FOCUS: „Wir prüfen sehr genau, wen wir vor der Abschiebung bewahren. Alles andere wäre unverantwortlich.“ Schon weil jede Aufnahme „mit großen logistischen und finanziellen Herausforderungen verbunden“ sei. Schließlich müsse die Gemeinde für die gesamte Versorgung aufkommen. Na ja, dass das letztlich der Steuerzahler ist, der die Kirchen Jahr für Jahr mit Zwangsmilliarden finanziert, ist da nur ein unbedeutendes Detail.

Wie genau geprüft wird, und wie das alles funktioniert, zeigte neulich der Norddeutsche Rundfunk [27]. Natürlich war der Bericht rührselig-positiv gemeint, aber wer die Fakten herauszieht, kommt zu ganz anderen Ergebnissen: Da wird berichtet von Eshaq Rahimi und Familie aus Afghanistan. Sie kamen nicht auf dem klassischen Weg der weltreisenden Glücksritter nach Germoney, sondern es zog die fünfköpfige Familie zuerst einmal nach Norwegen. Warum bleibt offen, wahrscheinlich, weil sich selbst in Afghanistan herumgesprochen hat, dass der Ölstaat Norwegen zu den reichsten Ländern der Welt gehört.

Doch die Norweger wollten die Rahimi-Sippschaft nicht. Nach einem Jahr sollten sie, natürlich völlig unverständlicherweise für die Afghanen, abgeschoben werden nach Afghanistan, das von Norwegen weitgehend als sicher [28] angesehen wird.

Rahimi erklärt, er habe „unsere Freunde“ wegen der „Dublin-III-Vereinbarungen“ gefragt. Welche Freunde das wohl waren, kann man sich denken … Jedenfalls rieten ihm die „Freunde“ schnellstens nach Deutschland weiterzuziehen. Konkret: Mit dem Aufenthalt im Kirchenasyl können gleichzeitig wichtige Fristen verstreichen: Maximal drei Monate hat das BAMF Zeit einen sogenannten Übernahmeersuch an z.B. Norwegen zu stellen.

Im Fall von Familie Rahimi muss nach der Zustimmung Norwegens eine Abschiebung zurück nach Skandinavien innerhalb von sechs Monaten erfolgen. Doch verstreicht eine der beiden Fristen, geht die Zuständigkeit für den Flüchtling auf Deutschland über. Und da man ja im Kirchenasyl ist (gut geprüft, wohlgemerkt), reicht das Abwarten und die Sippschaft kann in Deutschland Asyl beantragen.

Und, oh Wunder, in Deutschland bekommt die Rahimi-Familie natürlich eine Aufenthaltserlaubnis. Während in Norwegen ganze 24 Prozent der Afghanen als asylberechtigt angesehen werden, sind es in Merkels Reich 56 Prozent. Das Austricksen der europäischen Gesetze ist den Leuten also gelungen.

Und wenn es selbst in Deutschland nichts gegeben hätte, mit allen Tricks Asyl zu bekommen, wären die Weltreisenden auf der Suche nach Rundumversorgung natürlich weitergezogen: „Wenn man uns hier keine Chance gegeben hätte, wenn uns die Kirche nicht aufgenommen hätte, wir hätten weiterziehen müssen, nach Frankreich oder Italien“, sagt Eshaq Rahimi. „Zurück nach Afghanistan – das war nie eine Option.“

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Nürnberg: Glockenbimmlerin gegen Pegida klagt wegen „Beleidigung“

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,PEGIDA,PI | 218 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die evangelische Pfarrerin Simone Hahn hatte am 11. März ihre Glocken gegen Pegida in Nürnberg Sturm bimmeln lassen. Am Ende des PI-NEWS-Artikels über diesen Skandal hatte ich die Leser ermuntert, ihr zur Aufklärung über den Islam auf die Sprünge zu helfen. Anschließend hatte sie wohl „weit über 100“ empörte emails bekommen, die sie selber als „Hass“ einstuft. Gegenüber dem BR klagte sie, dass ihr „so ein Ausmaß an Hass“ noch „nie begegnet“ sei. Die „brutalen Verbalattacken“ hätten sich auch „gezielt gegen sie als Frau“ gerichtet. Jetzt will sie wegen „Beleidigung“ klagen, wofür ihr die Evangelische Kirche in Bayern eine „auf Medienrecht spezialisierte Anwaltskanzlei“ zur Seite gestellt habe.

Nun stellt sich die Frage, wogegen die Anti-Pegida-Aktivistin eigentlich klagen möchte. Um gegen strafrechtlich relevante „Hassmails“ vorzugehen, benötigt sie keinen Anwalt und schon gar keine Medienrechtler, da reicht eine Strafanzeige bei der Polizei. Also scheint sie entweder PI-NEWS oder mich als Journalisten ins Visier nehmen zu wollen. Gegenüber den Nürnberger Nachrichten hatte sie zugegeben, dass sich ihre Bimmel-Aktion gegen Pegida gerichtet habe:

Wenn draußen so viel Menschenverachtendes gesagt werde, setze sie „auf die Kraft des Gebets“, erklärt die erste Pfarrerin der Innenstadtgemeinde. Das rechtsradikale Blog Politically Incorrect (PI-News) hatte sie in einem diffamierenden Artikel als „rückgratlose Opportunistin“ bezeichnet, die mit dem Islam kollaboriere.

„Rechtsradikal“? Nun, wenn man davon ausgeht, dass der National-Sozialismus eine Form des Linksextremismus darstellt, nationale SOZIALISTEN eben, dann kann man PI als „radikal rechts“ bezeichnen, denn wir setzen uns entschieden gegen jede Form des totalitären und demokratiefeindlichen Sozialismus ein, für Recht und Ordnung, für direkte Demokratie, und übrigens auch für den demokratischen Staat Israel, den nationale wie internationale Sozialisten ablehnen.

„Diffamierender“ Artikel? Die Bezeichnung „rückgratlose Opportunistin“ ist für diese klerikale Krachmacherin angebracht, da sie sich mit ihrem Gebimmel billig dem Mainstream anbiederte, der vor der nicht zu leugenenden Gefahr Islam aus politisch korrekten Gründen hartnäckig die Augen verschließt.

„Menschenverachtend“? Wenn die Pfarrerin in all den Reden, die bei der Drei-Jahres-Feier von Pegida Nürnberg gehalten wurden, auch nur eine „menschenverachtende“ Formulierung findet, darf sie gerne eine Anzeige wegen Volksverhetzung oder Ähnliches stellen. Das wird ihr aber nicht gelingen, und so muss jetzt wohl eine Klage wegen vermeintlicher „Beleidigung“ gegen mich herhalten:

Autor ist der Islamhasser, Pegida-Initiator, ehemalige Bundesvorsitzende der aufgelösten Rechtspartei „Die Freiheit“ und Ex-Sprecher der Münchner CSU, Michael Stürzenberger. Unter seinem Text im Internet steht die dienstliche Email-Adresse der Theologin. „Wer ihr auf die Sprünge helfen möchte“, fordert Stürzenberger in dem Blog auf, möge dies unter dieser Adresse tun.

„Islamhasser“ – eine bewusst abwertende Bezeichnung, um die umfassende Islamkritik zu diskreditieren. Damit entlarven sich die Nürnberger Nachrichten selber, denn sie verunglimpfen all jene, die die ungeschminkte Wahrheit aussprechen, während sie selbst und alle anderen feige schweigen. Langfristig wird das auch deren Leserschaft merken, wenngleich auch viele noch von der Mainstream-Propaganda beeinflusst sind.

Die Pfarrerin hatte ihre email-Adresse auf der offiziellen Internetseite der St-Jakobs-Kirche angegeben, daher war sie öffentlich. Wenn ihr die Nachrichten von PI-Lersen nicht gefallen, soll sie sie löschen oder Strafanzeige stellen. Aber jetzt rumjammern oder eine medienrechtliche Klage anstrengen, ist lächerlich und klingt nach weiteren Zensurversuchen im Sinne des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Auf ihrer Internetseite bei St. Jakob [29] hat sie jetzt ihre email-Adresse entfernen lassen, da sie wohl weitere für sie unangenehme Nachrichten vermeiden möchte [30]:

Hahn hat die Mailadresse mittlerweile gelöscht und Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Von den Juristen der evangelischen Landeskirche werde sie Rückendeckung bekommen, heißt es im Nürnberger Dekanat. Allerdings stehe der Server des PI-Blogs in Russland.

Jetzt rückt das juristische Rollkommando der evangelischen Kirche an. Das wird eine spannende Auseinandersetzung, in welcher Form hier eine „Beleidigung“ vorliegen soll. Hier nochmal zur Erinnerung meine Rede bei Pegida Nürnberg, bei der ich auf das dröhnende Geläute der Pfarrerin ausführlich eingehe. In dem Video ist auch die widerliche Anbiederei von „Würdenträgern“ der Evangelischen Kirche an die Machthaber im National-Sozialismus bebildert:

Unterstützt wird die Pfarrerin bei ihrem juristischen Feldzug gegen die Islam-Aufklärung von Regionalbischof Stefan Ark Nitsche, mit dem ich auch schon einschlägige Erfahrungen gesammelt habe: Am Reformationstag 2016 hatte sich dieser Islam-Kollaborateur in der Altdorfer Kirche vor mich gezwängt, um weitere kritische Fragen an Obermoslem Aiman Mazyek verhindern zu können (PI-NEWS berichtete [31]).

Daher wundert es nicht, dass es ihn jetzt wieder an die Öffentlichkeit drängt, wenn es darum geht, mal wieder gegen Islamkritiker Sturm zu laufen. Der Bayerische Rundfunk meldet [32]:

Regionalbischof Stefan Ark Nitsche sagte: „Als Christen nehmen wir es nicht gleichgültig hin, wenn gegen andere Menschen gehetzt wird, nur weil sie eine andere Religion, eine andere Hautfarbe oder eine andere Herkunft haben. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.“ Dies entspricht dem ersten Artikel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. In diesem formulierten die Autoren des Grundgesetzes nach dem zweiten Weltkrieg: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Dieser Evangole scheint erheblich linksverdreht zu sein, wenn er Islamkritiker so diffamiert. Erstens „hetzen“ wir nicht, sondern klären auf, zweitens richtet sich dies nicht „gegen Menschen“, sondern gegen eine totalitäre Ideologie im Deckmäntelchen einer Religion, und drittens tritt der Islam selber die Menschenrechte täglich mit Füßen, vor allem die der Christen in islamischen Ländern, was aber diesen kirchlichen Heuchler offensichtlich überhaupt nicht stört.

Lieber geht der Kuttenträger gegen diejenigen vor, die vor dieser Gefahr warnen, um ihnen den kritischen Mund verbieten zu können. Damit befindet man sich ja derzeit im absoluten Wellnessbereich und bekommt von der etablierten Politik, den Medien, den Kirchen und anderen linksunterwanderten Organisationen jede Menge Applaus.

Zu allem Überfluss trifft sich der Regionalbischof zusammen mit Bedford-Strohm und anderen evangelischen Islam-Anbiederern auch noch mit radikalen Moslems der Islamischen Gemeinde Nürnberg, die der gefährlichen Muslimbruderschaft nahestehen. Die Junge Freiheit meldete vor zwei Tagen [33] Unfassbares:

Der IGN wird im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2016 erwähnt und ist der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) nachgeordnet. „Die Bestrebungen der IGD richten sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“, schreibt der Geheimdienst.

Die IGD versuche durch „politisches Engagement in Deutschland ihre von der Ideologie der Muslimbruderschaft geprägten Ziele zu erreichen“. Dabei seien Anhänger der IGD „bemüht, ihre Verbindung zur Muslimbruderschaft in öffentlichen Verlautbarungen nicht zum Ausdruck zu bringen“.

Für die VELKD sei das jedoch kein Grund, nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. „Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz alleine ist kein Grund, Gespräche abzulehnen“, sagten der Leitende Bischof der VELKD, Gerhard Ulrich, und der Regionalbischof von Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT. Trotz der Verbindungen zur Muslimbruderschaft „beteiligt sich die Gemeinde engagiert sowohl am interreligiösen Dialog als auch mit zivilgesellschaftlichem Engagement in der Stadt Nürnberg“.

Islamkritikern in den Rücken fallen und dann auch noch mit radikalen Mohammedanern gemeinsame Sachen machen – das ist nichts weniger als Hochverrat am deutschen nichtmoslemischen Volk.

Mein Artikel über die Glockenbimmlerin [34] enthält nichts strafrechtlich Relevantes. Wer anderer Meinung ist, möge dies doch bitte im Kommentarbereich posten.

Dies ist übrigens nicht die einzige Klage der Kirche gegen mich. Auch die katholischen Islam-Kollaborateure versuchen, Geschütze gegen mich aufzufahren. Das Bistum Münster hatte bekanntlich zu einem „Internationalen Weltfriedenstreffen“ Kanzlerin Merkel und den Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, eingeladen. Jener wird von den Medien gerne als „moderat“ hingestellt, was aber wie in den allermeisten anderen Fällen auch bei ihm nicht zutrifft. In Ägypten verteidigt er die Todesstrafe gegen Islam-Aussteiger und hetzt gegen Homosexuelle und Juden. Auf einem Foto [35] dieses vermeintlichen „Friedens“-Treffens sitzt Merkel mit dem Großimam genau so zusammen wie damals Hitler neben dem Großmufti von Palästina, Ahmad al-Husseini:

[36]

Im Internet ist dann eine Collage aufgetaucht, die diese beiden Fotos nebeneinander stellt. Daraus wurde das Plakat „Aus der Geschichte nichts gelernt“. Jetzt verklagt mich das Bistum wegen unerlaubter Nutzung des Fotos, da dieses Plakat während einer Rede bei Pegida Nürnberg neben mir hochgehalten wurde. Abgesehen von der Urheberfrage ist dieses Foto verkleinert ausgeschnitten und künstlerisch verändert in eine Collage eingebettet worden. Die Motive der Kirche sind klar: Sie will einem unerwünschten Islamkritiker, der die kollaborierende Einstellung vieler Kirchenfunktionäre zum Islam öffentlich ankreidet, möglichst das Leben schwer machen. Da warten die nächsten Schauprozesse auf uns.

Auch den Regionalbischof Stefan Ark Nitsche kann man über die Bedrohung durch den Islam aufklären und ihm klarmachen, dass es Verrat am Christentum ist, sich schützend vor diese faschistische Ideologie zu stellen und gleichzeitig auch noch gegen diejenigen vorzugehen, die vor dieser existentiellen Gefahr warnen und dazu beitragen wollen, Christen und andere Nicht-Moslems zu schützen. Zu erreichen ist der Herr Regionalbischof über seine Internetseite [37].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [24] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [25]

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Fürth: Patriotische Christen hängen Flugblätter an vier Kirchen

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Lügenpfaffen | 147 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine bisher nicht bekannte Gruppierung macht seit kurzem auf sich aufmerksam: Die „Patriotischen Christen Deutschlands“ brachten in der Nacht zum 22. Dezember an vier Kirchen in Fürth Flugblätter an. Nachdem am kommenden Tag die Kundgebung von Pegida Fürth lief, brachte der aufgeregte Dekan Jörg Sichelstiehl, ein bekennender und engagierter Pegida-Gegner, die Urheber dieser Flugblätter gleich damit in Verbindung. Nordbayern.de meldet:

Sechs Forderungen richten die anonymen Verfasser an „alle Kirchen Deutschlands“. „Nächstenliebe“, die „Liebe zum Eigenen“, müsse vor „Jedermannsliebe“ kommen, heißt es unter anderem. Oder: Selbstverteidigung sei keine Sünde. „Die Kirche soll das Volk zu wehrhaften, stabilen Menschen machen und nicht zu abhängigen Schafen.“

Die Kirche müsse zudem „abendländische Traditionen“ schützen und sicherstellen, dass „Deutschland das Land der Deutschen bleibt“, es sei dem „deutschen Volk von Gott zugewiesen und keinem anderen Volk“. Auch müsse Schluss sein mit der „modernen Erbsünde“, mit dem „Kult mit der Schuld“ – gemeint ist die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit. Denn: „Die Erbsünde ist durch den Bund mit Jesus aufgehoben worden.“

Bei Pegida Fürth trat am nächsten Abend das frühere Freiheit-Bundesvorstandsmitglied „Erhard Brucker als Redner [38] auf und bezeichnete sich als patriotischer deutscher Christ. Sofort schrillten bei dem Fürther Dekan Jörg Sichelstiel alle Alarmglocken und er witterte eine koordinierte Aktion:

In Fürth waren die Plakate in der Nacht zum Freitag mit Klebeband an St. Michael, der Auferstehungskirche, St. Paul und St. Martin befestigt worden. Er habe sie zunächst als Unsinn abgetan, sagt Fürths evangelischer Dekan Jörg Sichelstiel. Doch er wurde hellhörig, als sich am Freitagabend, bei der Pegida-Demo in Fürth, einer der Redner als „patriotischer Christ Deutschlands bezeichnete“. Sichelstiel machte daraufhin die Polizei auf die Flugblätter aufmerksam.

Damit hatte der islamophile Dekan aber keine „göttliche“ Eingebung, denn Pegida Mittelfranken kennt diese Patriotischen Christen Deutschlands nicht. Ihre Forderungen sind allerdings absolut nachvollziehbar und keineswegs strafrechtlich relevant, wie auch die Kripo Fürstenfeldbruck nach einer vorangegangenen Aktion der Patriotischen Christen in Dachau mitteilte [39]. Auch der Focus berichtet über die vermeintlichen „Hetzbotschaften“ [40], garniert mit dem Bild einer national-sozialistischen Glatze, und vermittelt die Spekulation, dass die Patriotischen Christen mit der „völkischen“ Bewegung Identitären in Verbindung stehen könnten. Und was machte der scheinheilige Dekan Sichelstiehl am Abend [41], nachdem er mit den linksextremen Krawallmachern [42] gegen Pegida Fürth demonstriert hatte?

Als Zeichen gegen die Pegida-Demo und gegen Fremdenfeindlichkeit hatte die Gemeinde St. Michael zusammen mit dem Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus am Freitagabend, im Anschluss an eine Gegendemo, zu einem Erzählcafe in die Grüne Scheune eingeladen. Schauspieler des Stadttheaters lasen Fluchtgeschichten vor. Musikalisch wirkten Künstler aus Syrien und dem Iran mit. „Das war sehr eindrücklich“, sagt Sichelstiel. Das Thema Flucht habe ein Gesicht bekommen, „die Schicksale haben mich berührt“.

Es wird höchste Zeit, dass die islam-kollaborierenden Kirchenfunktionäre Gegenwind von christlichen Patrioten bekommen. Dann werden vielleicht auch nicht mehr so viele Christenschäfchen ergriffen nicken, wenn ihre volksverratenden Oberhirten in linksversifften Predigten die Familienzusammenführung von „Flüchtlingen“ fordern [43], was die Islamisierung Deutschlands in absolut unverantwortungsloser Weise enorm verstärken würde. Der WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschhardt twitterte nach einer linksverdrehten Kirchenpredigt in Berlin:

[44]

Die bekannten linksgrünen Traumtänzer Simone Peter, Ralf Stegner und Karl Lauterbach flatterten sogleich wie aufgeregte Hühner [45] umher und solidarisierten sich mit den gutmenschlich verseuchten Pfaffen. Ulf Poschardt reagierte am ersten Weihnachtsfeiertag belustigt auf den Empörungssturm:

Herrlich wie dieser Tweet von einer Allianz aus #spd #grüne #justemilieu-medien zerfetzt wird

Die Bundessprecherin der Grünen Jugend durfte in der Frankfurter Allgemeinen [46] ihre wohlfeilen Slogans „menschliches und solidarisches Miteinander“, „gesamtgesellschaftlicher Anspruch Humanität“, „Nächstenliebe“, „christliche Werte“ und „progressive Aufstellung der Kirche“ unters Volk bringen. Das hört sich im linken Wolkenkuckucksheim alles wunderbar an, aber wenn man es in der Realität mit einer aggressiven feindseligen Ideologie zu tun hat, die in den Köpfen sehr vieler Versorgungssuchender nach Deutschland einströmt, ist eine solche hochgradig naive Einstellung der Wegbereiter zur eigenen Schlachtbank. Der aus dem Kongo stammende Serge Menga bringt es in einem Video-Kommentar [47] auf den Punkt:

„Es wurden Raubtiere unter Schafe gemischt“

Die kirchlichen Prediger reißen mit ihren Appellen zur kompromisslosen Nächstenliebe gegenüber qua Ideologie christenhassenden Mohammedanern die Tore weit auf, durch die ganze Heerscharen von trojanischen Pferden in unser Land gelassen werden. Die kriecherischen Islam-Kollaborateure an der Spitze der beiden Amtskirchen lassen vor den intoleranten Religionsfaschisten auch noch unterwürfig ihre Kreuze verschwinden [3]:

[48]

Verhängnisvoll ist zudem die sozialistische Unterwanderung der Kirchen. So erwartet Erzbischof Kardinal Reinhard Marx, der auch noch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, ein Wiedererstarken des Marxismus [49]. Sein Namensvetter habe in einigen Bereichen durchaus Recht gehabt. Und das aus dem Munde eines überaus wohlgenährten System-Profiteurs, der 12.526 Euro im Monat [50] einschiebt.

Diese widerlichen Heuchler in roten Kirchenroben, die auf Kosten der deutschen Bürger ihr fürstliches Leben führen und dabei den Untergang unseres Landes mit frommen Sprüchen begleiten, dreschen auch noch obrigkeitshörig auf die Patrioten der AfD und Pegida ein, die die immense Bedrohung durch den Islam schon vor Jahren erkannt haben und völlig zurecht eindringlich warnen.

Diese opportunistischen Maden im Speck, die sich seit Jahren als Volksverräter betätigen, sollten nicht mehr von Steuergeld leben dürfen, um damit den vom Establishment gewünschten gefährlichen Unsinn zu verbreiten und damit der Islamisierung Deutschlands den Weg bereiten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [24] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [25]

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Kirche und Diakonie lehnen Zuwendungen von AfD ab

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Evangelische Kirche,Kampf gegen Rechts™ | 196 Kommentare

Von STRESEMANN | Der 1995 von Kasachstan nach Deutschland gekommene AfD-Bundestagsabgeordente Anton Friesen spendete einer Diakonie-Tafel im thüringischen Sonneberg kürzlich einen Betrag von 100 Euro. Dieser sei, so berichtet Epoch Times [51], dankend wieder zurückgeschickt worden mit dem Hinweis, das „Menschenbild“ der AfD sei mit dem von Diakonie und Kirchen „nicht vereinbar“ (siehe Brief unten).

Sind besagte Einrichtungen nicht traditionell den Idealen der Nächstenliebe und Wohltätigkeit verschrieben?

Sind vermeintlich gemeinnützige Einrichtungen nicht entsprechend ihres Selbstverständnisses am besten damit beraten, die Entsprechung der eigenen Ideale in den Mittelpunkt des eigenen Tuns und Wirkens zu stellen?

Oder sind selbige Akteure in diesem vorweihnachtlichen Kasperletheater tatsächlich mehr um den eigenen sozial-medialen Status besorgt als um die eigene Klientel der sozial Schwachen und Verarmten [52], deren Umsorgung man für sich zu beanspruchen getraut?

In einem Akt der pseudomoralischen Selbstaufopferung inszeniert man sich als tapferer Neinsager und Widerständler gegen einen Politiker einer Partei mit einem angeblich unchristlichen Menschenbild.

Stellt sich die „Christlichkeit“ von Kirchen und Diakonie in Frage, stellt man doch die Sorge um das eigene mediale Ansehen über die Bedürftigkeit der Endgruppe, denen die Spenden zugute kommen sollen. Der Ausgehungerte und Gebeutelte unterscheidet nicht zwischen dem guten und dem bösen Euro, er ist von der finanziellen Gesundheit der wohltätigen Einrichtungen abhängig.

[53]
Versteht die Welt nicht mehr: Anton Friesen (AfD-MdB).

Mit ihrer medialen Eitelkeit und ihrem moralischen Narzissmus führt die Diakonie um einer albernen Abgrenzungssymbolik wegen ihre Selbstfunktion als Hilfsorganisation konsequent ad absurdum.

Darüber hinaus fällt das Urteilsvermögen, wessen Spende „gut“ und wessen „schlecht“ ist, auch nicht den Spendenempfängern zu, sondern dem Geldgeber, der die Spende leistet. Die Diakonie ist den Gläubigern gegenüber verpflichtet, eine effiziente und sachgerichtete Verwendung der gespendeten Summen vorzunehmen.

Angesichts der Arroganz der Empfänger Diakonie im Speziellen und Kirche im Allgemeinen, eine Typisierung der Spender in „legitim“ und „illegitim“ vorzunehmen, dürfte sich manch anderer Spender, der nach Eigeneinschätzung selbst potentiell der Kategorie „illegitim“ zufällt, zukünftig zweimal überlegen, ob er seine Spende besagten Einrichtungen zukommen lässt oder sich lieber an andere Einrichtungen wendet, die jeden Euro dankend annehmen, um dem Zweck der Wohltätigkeit tatsächlich gerecht zu werden. Einigen dürfte die Freude an der Wohltätigkeit angesichts dieser Überheblichkeit der Diakonie wohl vollständig vergehen.

[54]
Der Brief von Superintendent Wolfgang Krauß an den AfD-Mann Anton Friesen (zum Vergrößern aufs Bild klicken).

All jenen, denen mangels größerer Kapazitäten bei Eiseskälte die Tür zur Suppenküche vor der Nase zugeschlagen wird, werden ihren Versorgern für dieses starke Zeichen gegen die AfD dankbar sein.

Kontakt:

[55]
Wolfgang Krauß.
Diakoniewerk der Superintendenturen
Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.

Superintendent Wolfgang Krauß
Coburger Allee 40
96515 Sonneberg
Tel.: 03675/7530011
info@suptur-sonneberg.de [56]

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Papst Franziskus: Satan ist im deutschen Vaterunser

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche | 280 Kommentare

Papst Franziskus hat die Übersetzung des Vaterunser in mehreren Sprachen bemängelt und damit eine Debatte losgetreten, in der es um eine mögliche Änderung des wichtigsten Gebets des Christentums geht. Als Beispiel zitierte der Pontifex … folgende Passage: „Und führe uns nicht in Versuchung.“ Dem Oberhaupt der Katholischen Kirche zufolge müsste es aber eigentlich heißen: „Lass mich nicht in Versuchung geraten.“

„Ich bin es, der fällt, aber es ist nicht er, der mich in Versuchung geraten lässt.“ Ein Vater mache so etwas nicht. „Ein Vater hilft, sofort wieder aufzustehen. Wer dich in Versuchung führt, ist Satan“, führte Franziskus weiter aus.

In dem Gespräch sagte Franziskus, in Frankreich hätten die Bischöfe aus diesem Grund beschlossen, die offizielle Übersetzung des Vaterunser zu ändern. Die Bitte laute nun: „Lasst uns nicht in Versuchung geraten.“

Im Zusammenhang mit der französischen Initiative hatten auch Theologen im deutschen Sprachraum eine Anpassung verlangt. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer warnte hingegen vergangene Woche vor einer „Verfälschung der Worte Jesu“. Die Vaterunser-Bitte „führe uns nicht in Versuchung“ sei genau so bei den Evangelisten Matthäus und Lukas überliefert. Es gehe nicht, Jesus diesbezüglich zu korrigieren, so der frühere Dogmatikprofessor…

(Zitiert nach der österreichischen Kronenzeitung [57]! Wir mischen uns nicht in die katholische Theologie ein, feststeht aber, dass Papst Franziskus vielen konservativen Theologen inzwischen ein ziemliches Ärgernis geworden ist.)

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Römische Kirche ist Teil des Kartells

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Papst,Siedlungspolitik | 142 Kommentare

Von INXI | Am 14 Januar ist der „Welttag des Migranten und Flüchtlings“. An sich nichts besonderes; schließlich gibt es mittlerweile für jeden Blödsinn einen eigenen „Welttag“. So wäre es auch in diesem Fall, wenn sich nicht der Papst mit einer Botschaft zu Wort gemeldet hätte. Nicht nur für deutsche Patrioten, sondern für jeden autochthonen Europäer ist diese Schrift Sprengstoff pur.

Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, der diese Botschaft (die übrigens schon im letzten August erstellt wurde?),  analysiert [58] hat, nennt Franziskus gar Pontifex horribilis! Völlig zu Recht und ohne Übertreibung, wie die nachfolgenden Ergüsse des alten Mannes aufzeigen.

Franziskus fordert:

Den Migranten und Flüchtlingen breitere Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in die Zielländer anzubieten.

Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Einwanderer – egal! Jeder soll kommen dürfen und dies selbstredend sicher und legal. Keine Grenzen jeglicher Art mehr für Europa und die Nationalstaaten. Wer Zielland ist, dürfte klar sein. Es werden eher nicht Bulgarien oder Rumänien sein. Selbst Griechenland erscheint den Invasoren nicht angemessen.

Franziskus fordert:

Der Migrantenstatus soll den Zugang zur nationalen Gesundheitsversorgung und dem Rentensystem … nicht begrenzen.

Bedeutet nichts anderes als bedingungslosen Zugang in die schon jetzt instabilen, vom Werte schaffenden Europäer finanzierten Sozialsysteme. Und zwar unbegrenzt! Während sich die Asylindustrie, zu der auch die Kirchen zählen, dumm und dußlig verdient, sollen die Facharbeiter von Finnland bis Portugal die Rente für kulturfremde Invasoren erarbeiten, während ihre eigene in den Sternen steht. Von einem kollabierendem Gesundheitssystem ganz zu schweigen.

Franziskus fordert:

die Familienzusammenführung „einschließlich der Großeltern, Geschwister und Enkel“, die „niemals wirtschaftlichen Erfordernissen unterworfen werden“ darf.

Hier spricht dieser sogenannte Oberhirte wiederholt den Nationalstaaten jegliches Recht ab. Das ist Umvolkung pur! Der endgültige Beweis für dieses Ziel wird nachfolgend ersichtlich.

Franziskus fordert:

Nach einiger Zeit sollen Zuwanderer die Staatsbürgerschaft in ihrem europäischen Aufenthaltsland auch dann erwerben können, wenn sie weder kulturell noch wirtschaftlich und auch nicht sprachlich integriert sind.

Dieser Satz sagt alles. Freilich ist nun auch das Handeln der deutschen Kardinäle und Bischöfe in diesem Kontext klar. Der Verfasser dieser Zeilen ist bekennender Atheist und kann daher zu religiöser Thematik nichts aussagen. Aber diese Schrift des Papstes ist weder religiös noch human. Sollten diese Forderungen auch nur ansatzweise Wirklichkeit werden, versinkt Europa in Bürgerkrieg, islamischer Gewalt und Anarchie.

Jörg Meuthen, bekennender Katholik, hat angesichts der Anfeindungen der Kirche gegen die AfD sich dagegen ausgesprochen, Mitgliedern den Austritt zu empfehlen. Das müsse jeder für sich entscheiden. Bis heute eine richtige Aussage. Bis heute…

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Garbsen: Kristallnacht der Bunten Republik?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 97 Kommentare

Am 30. Juli 2013 wurde in Garbsen erstmals in Deutschland eine christliche Kirche niedergebrannt – begleitet vom Gegröhle und Gejohle der Brandstifter und ihrer Sympathisanten. Diese Szenerie erinnert unwillkürlich an den 9. November 1938, als erstmals in Deutschland Synagogen niedergebrannt wurden, auch damals herrschten unverhohlene Häme und Schadenfreude im Angesicht der Flammen. Steht Garbsen also symbolisch für die erste Kristallnacht der Bunten Republik?

(Von C. Jahn)

Gleich vorweg: Auch wenn die Szenerie in den frühen Morgenstunden des 30. Juli in Garbsen Erinnerungen an den 9. November 1938 wachruft – beide Ereignisse lassen sich nur in Ansätzen vergleichen, sie unterscheiden sich ganz erheblich hinsichtlich Planung, Organisation und Ausmaß. Ähnlichkeiten allerdings bestehen in der politischen Botschaft der Brandstiftung und voraussichtlich auch in ihrer politischen Folgewirkung.

Die Unterschiede zwischen Garbsen und der Reichskristallnacht von 1938 liegen auf der Hand: Wichtigster Akteur im Hintergrund war 1938 der Staat selbst, die Täter waren in den allermeisten Fällen staatlich bezahlt, die Brände waren generalstabsmäßig vorbereitet und wurden zentral koordiniert. 1938 brannte nicht eine einzelne Synagoge, sondern beabsichtigt und durchgeführt wurde ein Flächenbrand, begleitet von systematischem Straßenterror gegen jüdische Geschäfte und Privathäuser, der über 100 Menschen das Leben kostete.

Soweit wie im Jahr 1938 sind wir 2013 in der Bunten Republik zum Glück noch nicht. In Garbsen wurden nicht mehrere Kirchen, sondern nur eine einzige Kirche niedergebrannt. Private Wohnhäuser und Geschäfte blieben zumindest in der Nacht vom 29. auf den 30.7. unbehelligt (nicht in den Wochen zuvor), und niemand wurde getötet. Auch fehlt jeder Ansatz staatlicher, halbstaatlicher oder parallelstaatlicher Planung und Steuerung: Geplant und ausgeführt wurde die Brandstiftung nach allem, was derzeit bekannt ist, im informell organisierten Milieu. Dass sich der Vergleich zu 1938 dennoch so unwillkürlich aufdrängt, liegt an der Szenerie selbst: Das brennende religiöse Gebäude einer anderen ethnischen Gruppe, die unverhohlene Freude der Schaulustigen aus der Ethnogruppe der mutmaßlichen Täter, die „Partystimmung“, die offene Sympathie für die Brandstifter und die Häme gegenüber den Betroffenen – das alles kennen wir bereits in Deutschland, da wiederholt sich in neuer, wenn auch bislang noch sehr viel kleinerer Dimension, Geschichte.

Brandstiftung an einem religiösen Gebäude besitzt immer eine politische Aussage – genau wie eine Brandstiftung an einem Rathaus, einem Kaufhaus oder einem Bankgebäude immer politisch ist. All diese Gebäude sind politische Symbolträger. Jede gewalttägige Handlung gegen diese Symbolträger ist immer eine politische Handlung, die eine bestimmte Botschaft kommunizieren soll: eine Botschaft sowohl an die eigenen Anhänger als auch an die Gegner. Ein brennendes Kaufhaus in den Jahren der 68-Revolution war eine politische Botschaft an die eigene kommunistische Basis und zugleich Drohung gegenüber dem marktwirtschaftlichen Staat: Gewalt bedeutet Macht. Die gleiche Botschaft vermittelten die brennenden Synagogen von 1938: die unbehinderte Gewaltanwendung gegen Synagogen als ethnoreligiösen Symbolgebäuden der Juden signalisierten den eigenen Anhängern  das unumschränkte Machtmonopol der NSDAP, zugleich wirkten die Brandstiftungen einschüchternd gegen die betroffenen Juden, und, im Nebeneffekt, die innerdeutsche Opposition.

Auch die Niederbrennung der Willehadi-Kirche in Garbsen, mit größter Wahrscheinlichkeit durch Täter aus gewalttätigen Orientalenkreisen, erfüllt diese kommunikative Funktion: Sie vermittelt eine Botschaft an Anhänger und Gegner. Ähnlich wie bei der Kristallnacht 1938 lautet diese Botschaft: Wir haben die Macht, gegen die Symbolgebäude einer anderen ethnischen Gruppe Gewalt anzuwenden, wo, wie und wann wir wollen, also haben wir auch die Macht, gegen diese ethnische Gruppe selbst Gewalt anzuwenden, wo, wie und wann wir wollen. Niemand kann uns an unserer Gewaltausübung hindern, denn wir sind im Besitz der Macht. Und niemand wird uns dafür strafen, weil wir auch über die Macht verfügen, der Strafverfolgung zu entgehen. Diese Botschaft wird von der eigenen Anhängerschaft genau verstanden: nicht nur von radikalisierten türkischen und arabischen Nationalisten, Islamisten und im halbpolitisch-kriminellen Ausländermilieu, sondern auch in vielen ganz normalen türkischen und arabischen Familien, die das politische Geschehen sehr wachsam mitverfolgen und solche Brandstiftungen zwar nicht aktiv billigen, aber stillschweigend dulden und von der dahinterstehenden nationalen und religiösen Machtdemonstration durchaus beeindruckt sind. Aber auch die von den Tätern zu Gegnern erklärten ethnisch „anderen“ verstehen diese Botschaft: Aus der religiös vorgeprägten Sicht der Täter ist eine christliche Kirche das wichtigste Symbol für die Deutschen. Und obwohl Politik und EKD alles tun, um die Brandstiftung zu verharmlosen und zu vertuschen (die Presse hilft mit), haben die Deutschen in Garbsen, christlich oder nicht, verstanden, was die Stunde geschlagen hat.

Die politische Folgewirkung zeigt daher ebenfalls Parallelen zwischen 1938 und 2013. Zum einen findet Einschüchterung einer bestimmten, von den Brandstiftern als gegnerisch gebranntmarkten ethnischen Gruppe statt: im Fall Garbsen sind dies die Deutschen. Unter den Deutschen in Garbsen erzeugt die brennende Kirche als Symbol ihrer ethnoreligiösen Identität das Gefühl einer kollektiven physischen Bedrohung – es ist dasselbe Gefühl, das die Juden 1938 im Angesicht ihrer brennenden Synagogen empfanden, auch wenn sie persönlich gar nicht religiös waren. Und die Deutschen werden 2013 auf dieses Gefühl genauso reagieren wie die Juden 1938, weil sie angesichts der politischen Gesamtkonstellation gar keine andere Wahl haben: Sie werden sich zurückziehen, wegducken, den Mund halten und darauf hoffen, dass alles irgendwie gut ausgeht – was aber nicht der Fall sein wird. Und die Deutschen werden Garbsen verlassen. Sie werden Garbsen genauso verlassen, wie damals die Juden Garbsen verlassen haben: aus Angst und Furcht um das eigene Leben und aus dem Wissen, dass sie im Ernstfall niemand schützen wird.

Die andere Folgewirkung ist der unverkennbare Machtzuwachs der Brandstifter. Für die mutmaßlichen Täter und die mit ihnen ideologisch verbundenen politischen Kreise ist Garbsen zum jetzigen Stand der Dinge ein erfolgreicher Testfall, der eine klare Antwort auf die bisher noch offene Frage gibt: Wie wird sich die Amtskirche, derzeit wichtiger Bündnispartner im Rahmen der türkisch-arabischen Landnahme, verhalten, wenn man anfängt, ihre eigenen Kirchen niederzubrennen? Die Blockparteien hat man ja ohnehin auf seiner Seite: Die Parteien sind weitgehend unterwandert. Aber die beiden Amtskirchen sind aufgrund der religiösen Barriere schwer zu infiltrieren und werden infolge ihres zumindest theoretischen Oppositionspotenzials als traditionelle Vertretung der christlichen Deutschen immer noch misstrauisch betrachtet. Diese politische Unsicherheit über das Verhalten der Kirchen in der erkennbar anstehenden, gewalttätigen nächsten Phase der Landnahme scheint nach Garbsen nun geklärt: Die EKD hat durch ihre ganz bewusste Verharmlosung der Brandstiftung und ihre implizite Parteinahme für die mutmaßlichen Täterkreise [59] unmissverständlich signalisiert, dass sie auch im Fall einer Niederbrennung ihrer eigenen Kirchen fest auf Seiten der Gewalttäter steht – ein wichtiger politischer Freibrief für die Täter.

Ist Garbsen 2013 also die Kristallnacht der Bunten Republik? Ja und nein. Das Nein liegt auf der Hand: zu unterschiedlich sind Organisation und Ausmaß. Das Ja allerdings folgt sowohl aus der schockierenden äußerlichen Vergleichbarkeit der beiden Ereignisse als auch aus ihrer absehbaren politischen Folgewirkung: einerseits der politischen Stärkung der Brandstifter, andererseits weiterer Entzug von politischem Schutz für die ethnoreligiösen Opfer – staatlichem Schutz ohnehin, nun aber auch kirchlichem Schutz. Und wie 1938 noch nicht das Ende der Entwicklung markierte, sondern nur einen Zwischenschritt hin zu größeren, weitaus schlimmeren Dimensionen war, wird auch Garbsen mit Sicherheit kein Einzelfall bleiben. Angesichts der ethnopolitischen Gesamtentwicklung in der Bunten Republik und den europäischen Nachbarländern, wo brennende Städte längst zum Markenzeichen des bunten Zeitalters wurden, bildet auch Garbsen nur eine Vorstufe zu jenem höllischen Inferno, das uns in den nächsten Jahren erwarten wird, eine Art Testbrandstiftung. Die brennende Kirche in Garbsen steht daher aller Voraussicht nach nicht symbolhaft für das Ende einer für uns alle gefährlichen Entwicklung, sondern im Gegenteil erst für ihren Anfang.

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TV-Polizist schwer verletzt

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[60]Der aus der RTL-Serie „Ärger im Revier“ bekannte Polizeibeamte Michael Frehn ist bei einem Einsatz in Mönchengladbach von einem jugendlichen Intensivtäter schwer verletzt worden. Da Presse und Polizei eisern zur Herkunft des Täters schweigen, blühen die Spekulationen. Vieles spricht erfahrungsgemäß für einen weiteren Fall von Migrantengewalt.

Die Rheinische Post berichtet [61]:

Der Schädel ist gebrochen, ebenso Jochbein, Nase und Augenhöhle. Mit einem einzigen wuchtigen Tritt ins Gesicht hat der als gewalttätig bekannte Angreifer dem Polizisten vom Einsatztrupp außerdem mehrere Zähne aus dem Kiefer getreten. Der Täter muss mit äußerster Brutalität vorgegangen sein.

Kollegen, die dabei waren, als Michael Frehn plötzlich attackiert wurde, sagen, „es habe sich angehört, als sei eine Kokosnuss geplatzt“, berichtet Kriminalhauptkommissar Ingo Thiel. (…)

Nicht nur in Mönchengladbach werden immer mehr gewaltsame Attacken auf Polizeibeamte registriert. Viele Streifenpolizisten berichten davon, dass man bei manchen Leuten schon vorsichtig sein müsse, wenn man nur nach den Personalien frage.

So muss es auch am vergangenen Samstag gewesen sein. Gegen 0.50 Uhr war bei der Leitstelle ein Anruf von Anwohnern des Kaisers Marktes in Odenkirchen eingegangen. Zeugen hatten das Klirren einer Scheibe gehört. „Die Polizisten fuhren zum Einsatzort, in der Hoffnung, dass sie die Einbrecher noch auf frischer Tat ertappen können“, berichtet Thiel. Doch im Supermarkt konnte niemand mehr entdeckt werden.

Wenig später trafen die Beamten jedoch auf eine Gruppe von acht bis zehn Personen in Tatortnähe. „Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich unter ihnen die mutmaßlichen Täter befinden, sollten die Personalien aufgenommen werden“, so der Kriminalhauptkommissar.

Doch schon der erste Befragte habe sich massiv geweigert. Da er immer aggressiver wurde, packten sich Michael Frehn und ein anderer Kollege den Mann und hielten ihn am Boden liegend ihn fest. Währenddessen kam plötzlich ein weiterer Mann hinzu. Er erklärte, er sei der Bruder, und wurde sofort gewalttätig. Andere zur Verstärkung hinzugezogene Kräfte versuchten, ihn zu bändigen, drohten mehrfach, den Polizeihund einzusetzen.

Der Mann beruhigte sich nicht. In der Sekunde, als der Hund losgelassen wurde, rannte der Mann auf den zweifachen Familienvater Michael Frehn los, der noch am Boden kniete, und trat ihm mit Anlauf ins Gesicht. So schildert es die Polizei. Jetzt sitzt der 20-jährige Roberto S. in Untersuchungshaft. Der Vorwurf gegen ihn: versuchter Totschlag. (…)

Der Täter ist bei der Polizei seit langem als Intensivtäter bekannt, wurde aber von Richtern im Allmachtswahn der resozialisierenden Wirkung ihres Stirnrunzelns immer wieder auf die Bevölkerung gehetzt. Zuletzt wurde der Gewohnheitsverbrecher im vor einem Jahr zu einer zweijährigen „Haftstrafe“ verurteilt, die er dank großzügiger Bewährung in Freiheit verbringt:

Abschreckend wirkte das Urteil offenbar nicht. Tirre: „Es gibt seit langem Auffälligkeiten an der Burgmühle. Wir werden dafür Sorge tragen, dass es aufhört.“

Gearbeitet daran werde schon länger. In Odenkirchen trifft sich regelmäßig eine Gruppe, in der einige als Intensivtäter bekannt sind. „Es gibt Jugendliche, die sehen in ihnen ein Vorbild. Das versuchen wir zu ändern“, sagt Reinhard Lenzen-Fehrenbacher. Leiter der Polizeiinspektion.

Im Kommentarbereich der Rheinischen Post meldet sich immer wieder eine angebliche Schwester des Verbrechers zu Wort. Natürlich sei alles ganz anders gewesen. Der Täter sei in Wirklichkeit das Opfer. Erstaunlich wie schnell diese Leute alles lernen und nachplappern können, was zu ihrem Vorteil ist.

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