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Kirchweyhe: Daniel S. wird als Nazi verhöhnt

[1]Im Gegensatz zu den meisten anderen deutschen Medien berichtet die BILD-Zeitung auch weiterhin mit Nennung der Nationalitäten von Opfer und Tätern über die Prügelattacke von Kirchweyhe. Auch dass Daniel S. inzwischen von jungen Türken als Nazi verhöhnt wird, lässt sie nicht unter den Tisch fallen:

Schlimm: Das Opfer wird auf Facebook von jungen Türken als Nazi verhöhnt. So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“

Und Hussein schreibt perfide: „Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht das dass so schlimm endet es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis“. Ali E. schrieb auch: „Lak ich fick alle deutsche und Bild Zeitung“.

Zum Artikel der Bild, in dem Daniels Mutter auch noch die hoffnungslose gesundheitliche Situation Daniels erläutert, gehts hier. [2]

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Daniel S. – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 225 Kommentare

[3]Der 25 Jahre alte Lackierer Daniel S., der vorgestern Nacht von einem türkischen Mob ins Koma getreten worden ist, soll heute von seinen lebenserhaltenden Geräten genommen werden. Sein Gehirn ist zerstört, Genesungschancen gibt es nicht mehr. Bis auf die Regionalausgabe BILD-Bremen und ein, zwei weitere regionale Zeitungen und Radiosender haben nur Blogs wie unseres über diesen jüngsten, tödlichen Fall von deutschenfeindlicher Ausländergewalt berichtet.

(Von Götz Kubitschek)

Man muß sich vor Augen halten, daß die Tat von Kirchweyhe keine Schlägerei unter Betrunkenen und keine Verkettung unglücklicher Umstände war. Daniel S. ist nicht nach einem Schubser oder Schlag mit dem Hinterkopf auf eine Bordsteinkante oder in eine Glasscheibe gefallen, sondern

– von fünf angetrunkenen Türken in einem Bus angepöbelt und tracktiert worden,
– an der Endstation von weiteren herbeitelefonierten Türken erwartet und
– trotz seines mutigen Schlichtungsversuchs (er stieg als erster aus dem Bus) sofort auf so brutale Weise zusammengeschlagen worden, daß er heute seinen Verletzungen erliegen wird.

Das ist kein Denkzettel, das ist keine dumme Schlägerei unter jungen Männern, das ist kein gegenseitiges Sich-Hochschaukeln, das ist keine Notwehr ausgegrenzter Migranten gegen brandgefährliche Nazischläger, das ist kein Einzelfall: Die Tat von Kirchweyhe ist das Ergebnis einer langen Kette von politischen Fehlentscheidungen oder von bewußt in Kauf genommenen Begleiterscheinungen eines irreparablen Gesellschafts- und Bevölkerungsumbaus zu Lasten und auf Kosten der Deutschen.

[…]

Heute geht es um den Schutz der eigenen Kinder vor Übergriffen, um die Frage des richtigen Verhaltens in lebensbedrohlichen Situationen und die ganz grundsätzliche Entscheidung, ob man einem Opfer zur Hilfe eilen sollte oder nicht. Nebenbei bemerkt: Das Wort „Zivilcourage“ ist vor diesem Hintergrund zu einem Stück Dreck verkommen – zivilcouragiert gilt, wer sich mit zehntausend anderen Mutigen und einhundert Rechtsanwälten im Rücken in eine Lichterkette gegen unsichtbare Nazis stellt. Welchen Begriff haben wir für einen wie Daniel S.? Wichtigtuerisch? Voreilig? Bescheuert?

Ab und an, wenn ich von solchen Fällen wie dem von Kirchweyhe höre, blättre ich in dem Buch, das Michael Paulwitz und ich vor bald drei Jahren über Deutsche Opfer, fremde Täter [4] veröffentlicht haben und das etwa bei amazon.de immer dann stark gekauft wird [5] (und aufgrund der Nachfrage kurzfristig nur verzögert lieferbar ist), wenn wieder irgendwo Kirchweyhe ist. Es ist seltsam und paßt zum psychischen Zustand unseres Volkes, daß ich ziemlich ungern in diesem Buch lese. Zum einen bedrückt mich der Wirklichkeitsgehalt des Beschriebenen beinahe körperlich: Was – außer Wörtern – kann man dem entgegensetzen?

Zum anderen ist es die mit der Muttermilch aufgesogene Neigung, trotz hunderter, tausender Fälle Verallgemeinerungen abzulehnen und tatsächlich auch bei den Deutschen nach Fehlverhalten zu suchen. Indes: Nach ein paar Seiten Lektüre bin ich stets wieder geheilt und weiß, daß es für meinen persönlichen Ruf unter den Normal-Journalisten nicht zuträglich war, deutscheopfer.de [6] initiiert zu haben – daß es aber ganz und gar richtig war, es dennoch zu tun und weiter fortzuschreiben. […]

(Der komplette Artikel von Götz Kubitschek ist zu finden auf sezession.de [7])

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Kirchweyhe: Ärzte lassen Daniel S. heute sterben

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 209 Kommentare

[8]Es war eine unfassbare Tat, die einem wieder einmal die Sprache verschlägt. Ein türkischer Schlägermob (Foto: einer der Täter Coskun A., der wie seine Komplizen wieder auf freiem Fuß ist) trat im niedersächsischen Kirchweyhe solange gegen den Oberkörper und Kopf von Daniel S., bis er regungslos am Boden lag. [9] Weil sein Gehirn durch die Tritte völlig zerstört wurde, lassen die Ärzte den 25-jährigen heute sterben.

Als einzige Zeitung in der Bunten Republik berichtet die BILD [10] (wenn auch mit abgeschalteter Kommentarfunktion) über diesen brutalen Mord. Verständlich, denn beim Opfer handelt es sich ja nur um einen Deutschen und bei den Tätern um Türken:

Kirchweyhe/Bremen – Daniel S. (25), der von einer Schlägerbande am Bahnhof Kirchweyhe ins Koma getreten wurde. Heute lassen die Bremer Ärzte den jungen Mann sterben, schalten die lebenserhaltenden Geräte ab. Daniels Zwillingsbruder Christian (25) zu BILD: „Mama sitzt auf der Intensivstation an seinem Bett, bleibt bis zu seinem Tod bei ihm. Die Ärzte sagen, der Täter hat sein Gehirn völlig zerstört. Dabei wollte Daniel doch nur einen Streit schlichten.“

Staatsanwalt Lutz Gäbel über den Haupttäter: „Er soll Daniel S. so heftig in den Oberkörper getreten haben, dass dieser gegen einen Linienbus schleuderte und mit dem Kopf auf das Straßenpflaster aufschlug. Dann soll er noch weiter auf das bereits regungslos am Boden liegende Opfer eingetreten haben.“ Ein Richter erließ Haftbefehl. Haupttäter Sihan A. (20) war der Polizei als Gewalttäter bekannt. So stach er unter anderem einen Freund nieder, weil dieser ihm keine Zigarette gab. Sechs weitere Täter kamen wieder auf freien Fuß.

Man muss in diesem Zusammenhang die Weihnachtsansprache [11] von Bundespräsident Joachim Gauck immer wieder zitieren:

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Wer sich beim Bundespräsidenten erkundigen möchte, was er von der neuerlichen brutalen Tat von türkischen Jugendlichen gegen unschuldige Deutsche hält, schreibe an:

» bundespraesidialamt@bpra.bund.de [12]

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Kirchweyhe: Türkenhorde prügelt Daniel ins Koma

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 210 Kommentare

[9]Im niedersächsischen Kirchweyhe wurde in der Nacht zum Sonntag der 25-jährige Daniel S. (l.) von einer Horde Türken ins Koma geprügelt (Foto: Zwei der Mittäter – Coskun A., Bildmitte, und Shadid A., r.). Sie fielen über ihn her und traten wie im Fall Jonny K. immer wieder auf den Kopf des wehrlosen Opfers ein. Seine Überlebenschancen sind schlecht.

Die Bild-Zeitung [13] berichtet:

Das Opfer ist Lackierer Daniel S. (25). Nur noch Maschinen halten ihn am Leben. Unter Hochdruck ermittelt die Polizei gegen sechs der brutalen Schläger. Alles Südländer. Für den Haupttäter Cihan A. (20) beantragte die Staatsanwaltschaft gestern Haftbefehl. Coskun A. (19), Shadid A. (20) und drei Komplizen sind wieder auf freiem Fuß. Aber es gibt noch mehr Täter.

Ganz Weyhe steht unter Schock. Am meisten Daniels Freunde. Sie mussten den brutalen Überfall miterleben.

Daniels Freund Tim* (23) zu BILD: „Bekannte hatten einen Bus gemietet, der uns gegen 4 Uhr von der Disco ,Fun Factory‘ in Wildeshausen zur Diskothek ,Maddox‘ nach Kirchweyhe fuhr. Jeder zahlte einen Zehner. Weil wir den Bus nicht voll kriegten, nahmen wir fünf Türken mit.“

Unterwegs gab es Streit. Tim: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. Meine Freunde gingen dazwischen. Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. Sie bestellten weitere Freunde zum Bahnhof, um uns in Empfang zu nehmen.“

200 Meter vor der Disco hielt der Bus am Bahnhof. Torsten* (24): „Dort wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. Als die Tür auf ging, ging er als erster raus. Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein.

Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riss uns raus, schlug draußen auf uns ein.“ Als Polizei, Notarzt und Krankenwagen kamen, war Daniel bereits bewusstlos.

Die Polizei verschweigt in ihrer Pressemitteilung [14] die Nationalitäten der Beteiligten, ebenso Radio Bremen [15] und der Weser-Kurier [16].

Ob die Türkei ebenso wie im Falle der Brandkatastrophe in Backnang der Sache auf den Grund geht? Eventuell kann die diesbezüglich nach Deutschland geschickte Delegation [17] oder der niedersächsische Ministerpräsident samt türkischem Botschafter Daniels Angehörigen ein bißchen Trost spenden. Von deutscher Seite her ist hier bekanntlich nichts zu erwarten, „unsere“ Politiker verhindern [18] gezielt die Erfassung und somit Problemlösung identisch gelagerter Straftaten.

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