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Berlin: Klima-Faschistin am Lehrerpult nötigt Schüler zur Demo

Von EUGEN PRINZ | Am heutigen Freitag findet der große „Klimastreik [1]“ statt. Organisiert wird das Ganze von den Profi-Schulschwänzern der „Friday for Future“ – Bewegung. Diese neunmalklugen Spinner bemühen sich ebenso redlich wie erfolgreich, Deutschland so umzugestalten, dass ihre „Future“ tatsächlich den Bach hinunter gehen wird. Aber spätestens dann, wenn sich die einstige Wirtschaftsmacht in ein von Migranten übervölkertes Dritte-Welt-Land verwandelt hat, in dem Massenarbeitslosigkeit und Armut herrschen, werden auch diese Narren erkennen, dass sie aufs falsche Pferd gesetzt haben.  Leider ist es dann schon zu spät.

Hohe Teilnehmerzahl am Klimastreik = Hohe Klimasteuer

Vom Wohlwollen der Merkel-Regierung begleitet, hat sich der Klima-Hype inzwischen zu einer Massenhysterie gesteigert. Die Flüchtlingskrise ist vergessen und die Menschen flehen förmlich um eine CO2-Steuer, um dem Untergang zu entrinnen. Und je mehr Menschen heute am „Klimastreik“ teilnehmen, umso tiefer werden uns, ermutigt von diesem Vorgang, die Regierenden in Berlin in die Taschen greifen.

Was waren angesichts dessen die Propagandaminister früherer Zeiten für Dilettanten…

„Klimakrise“ gefundenes Fressen für grün-linke Lehrer

In den Schulen ist die Besorgnis erregende Tendenz zu beobachten, dass immer mehr Lehrer den Unterricht zur Verbreitung ihrer grün-linken Ideologie missbrauchen, statt Wissen zu vermitteln. Indoktrination geht vor Information. Primär ist hier der „Kampf gegen Rechts“ zu nennen, aber neuerdings auch die Klimareligion. Nicht nur in der Erwachsenenwelt, auch in den Schulen macht sich inzwischen jeder verdächtig, der sich nicht an der allgemeinen Massenhysterie beteiligt. Einem Bericht der Berliner Zeitung [2] zufolge bekam das vor einigen Tagen ein 11-jähriger Schüler in der Bundeshauptstadt zu spüren. Dieser gehört einer aussterbenden Spezies an: Den bildungshungrigen, musisch begabten jungen Deutschen. Statt am „Klimastreik“ teilzunehmen, wäre der Elfjährige gerne zum Klavierunterricht gegangen, der just um die selbe Zeit stattfindet.

Blasphemie!

Seine Lehrerin, die sich ebenfalls der Klimareligion verschrieben hat und offenbar ihre Berufung darin sieht, die ihr Anvertrauten zum wahren Glauben zu  bekehren, witterte Blasphemie. Der „Klima-Ketzer“ machte vor der versammelten Schulklasse mit der Heiligen Inquisition Bekanntschaft, als ihn die Lehrerin wissen ließ:

„Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“.

und setzte nach:

„Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal“

Man kann sich gut vorstellen, wie es danach in dem vor der gesamten Klasse als Klima-Ignoranten bloßgestellten Schüler ausgesehen hat.

In keiner Phase des Lebens ist der Gruppenzwang so ausgeprägt, wie in der Kindheit und Jugend. Man will, nein, man muss dazugehören. Und ohne eine Anpassung an die Gruppennormen gibt es keine Mitgliedschaft, was in diesem Alter Ausgrenzung und Mobbing nach sich zieht. Als ausgebildete Pädagogin kennt die Lehrerin diese Mechanismen sehr genau und hat sie instrumentalisiert, um den Schüler zur Teilnahme am „Klimastreik“ zu nötigen. Zudem hat sie mit dieser Aktion dafür gesorgt, dass der Elfjährige künftig nicht mehr auf den Gedanken kommt, bei solchen Veranstaltungen aus der Reihe tanzen zu wollen, denn er ist jetzt angezählt…

Radikalenerlass wieder einführen?

Da wünscht man sich die Zeit zurück, in der in Deutschland noch der „Radikalenerlass“ in Kraft war, der linke und rechte Wirrköpfe vom Staatsdienst ausschloss. Im Geltungszeitraum von 1972 bis 1991 wurden etwa 1.250 überwiegend als linksextrem bewertete Lehrer und Hochschullehrer nach einer entsprechenden Überprüfung nicht eingestellt, sowie rund 260 bereits Eingestellte entlassen. Angesichts einer solchen Regelung würden sich die grün-linken Vögel unter den Lehrern wieder etwas mehr Zurückhaltung auferlegen.


[3]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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