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Donauwörth: Nigerianischer Asylbewerber bereichert Autobesitzer

Von EUGEN PRINZ | Einer Studie aus dem Jahr 2018 [1] zufolge sieht die Mehrheit der Deutschen die Flüchtlinge als Bereicherung. Über die Glaubwürdigkeit dieses Machwerks soll jetzt nicht spekuliert werden, ebenso wenig wie über den IQ von Katrin Göring-Eckardt, die weiland frohlockte: „Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch“. Stimmt. Beides erleben wir tagtäglich und neuerdings auch in den Schwimmbädern. In spätestens ein bis zwei Jahren wird dort Sicherheitspersonal ebenso zum Alltag gehören wie der Bademeister.

Auch einige Donauwörther erlebten am späten Mittwoch-Morgen, wie sich unser ach so schönes Deutschland ändert, als sie vom Fenster aus zusehen mussten, wie ein westafrikanischer Asylbewerber mit einem dicken Knüppel auf ihre dort geparkten Fahrzeuge eindrosch [2].

Damit stellt sich die Frage, wie lange die Bürger ihre Autos noch auf der Straße stehen lassen können, wenn das Beispiel Schule macht, dass Neubürger ihre schlechte Laune oder psychischen Befindlichkeiten an den PKWs ihrer Wohltäter auslassen. Wie wir alle wissen, haben nicht wenige der Zugewanderten mentale Probleme, die dann die indigene Bevölkerung ausbaden muss.

Auf den Kühlerhauben herumgeturnt

Was war vorgefallen? Am Mittwoch gegen 8:50 Uhr hatte das Sicherheitspersonal des Ankerzentrums in Donauwörth die Polizei verständigt, dass ein Mann in der Unterkunft vor einem Gebäude randaliert. Ein von Anwohnern gefertigtes Video zeigt [3], wie ein 19-jähriger nigerianischer Flüchtling von Auto zu  Auto spaziert – teilweise auf der Motorhaube – und wahllos die Front- und Heckscheiben der Fahrzeuge einschlägt. In diesem Video-Zusammenschnitt sind die Zeitungsmeldungen und der Polizeibericht vom Mittwoch eingefügt:

Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth machten den Treiben ein Ende und nahmen den Randalierer fest. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf rund 50.000 Euro. Ersten Kenntnissen zufolge ist der Nigerianer nicht in Donauwörth untergebracht, sondern stammt aus einer Unterkunft im Landkreis Augsburg.

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Der Grund für sein Verhalten konnte noch nicht ermittelt werden, da er bei der Festnahme nur wirre und zusammenhanglose Angaben machte.

Sie ahnen schon, was als nächstes kommt: Richtig, jetzt ist er im Bezirkskrankenhaus und wird auf seinen Geisteszustand untersucht. Bleibt er dort, fallen monatliche Kosten von knapp 10.000 Euro für die stationäre Behandlung an. Der Steuerzahler bezahlt und der Rentner sammelt weiter Pfandflaschen aus den Mülleimern.

Wer zahlt den Schaden?

Es stellt sich nun die Frage, wer für den Schaden aufkommt, denn bei dem Nigerianer ist ganz gewiss nichts zu holen. Jene Fahrzeughalter, die eine Teilkasko-Versicherung haben, können sich glücklich schätzen. Die anderen bleiben auf den Kosten sitzen. Der Schaden fällt dann unter die Rubrik „Lebensrisiken im geänderten Deutschland“.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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