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Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Von MANFRED W. BLACK | Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017 [1], die der Abgeordnete Sven W. Tritschler aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität  – also die berüchtigten „No-Go-Areas“ – gibt.

Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs [2] (VerfGH), den die AfD angerufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag wahrheitsgemäß zu beantworten.

NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen

Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je zuvor. Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der (Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking [3] der kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.

Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker aufzuschreiben.

Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen. Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.

Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung durchzusetzen.

Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden

Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitätsstatistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals – noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild). Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen. Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.

[4]Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim, als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen) titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-Paradies – Polizei machtlos.“

Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner General-Anzeiger 2019 [5] sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“ (General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner Tageszeitung schrieb dazu damals  bezogen auf die berüchtigten Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“

„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre „Familien“ stammen meist aus dem Orient

Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans. „Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem General-Anzeiger zufolge.

Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit kürzlich [6], die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche (36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13). Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem muslimischen Orient. Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel, Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben scheinen zu stimmen.

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Deutschland 2020: Messerterror – Antifaterror – Gesinnungsterror

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Dieses Land hat sich in den vergangenen vier Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändert. Mit der Zuwanderung kamen nicht nur Menschen, sondern auch Männer mit Messern. Und die Terrororganisation Antifa bestimmt, wer in Deutschland öffentliche Versammlungen abhalten und dort seine Meinung frei äußern darf und wer nicht.

Ein besonders widerwärtiges Beispiel, wie die „Putztruppe“ des Links-Staates anders denkende Bürger an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte hindert, hat sich vergangenen Samstag in Köln zugetragen.

Veranstaltung bereits im Keim erstickt

Die Organisation Widerstand steigt auf! [7] wollte am 4. Januar 2020 eine angemeldete Versammlung zum Thema „DSGVO in der Praxis“ auf dem Hanns-Hartmann-Platz in Köln durchführen. Es war geplant, die Bürger über die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu informieren und dazu das DSGVO-Formular von „Hallo Meinung [8]“ sowie Grundgesetze zu verteilen. Die Versammlung sollte von 15 – 16 Uhr zeitgleich zu einer Demonstration auf dem Appellhofplatz stattfinden.

Bereits vor Veranstaltungsbeginn versammelten sich etwa 70 Vermummte auf dem Hanns-Hartmann-Platz. Sie waren schwarz gekleidet, trugen Kapuzenpullover, Sonnenbrille, hatten den Schal bis über die Nase hochgezogen und kamen vermutlich von der Demo, die früher beendet wurde. Da noch keine Polizei vor Ort war und die Organisatorin, Ulrike Haun und ihre beiden Mitstreiterinnen, die Zeit bis zu Beginn der Veranstaltung überbrücken mussten, zogen sie sich in das Karstadt-Kaufhaus zurück. Dort wurden sie von den ersten Vermummten erkannt und verfolgt.

Da die Situation bedrohlich wurde, verständigten die Frauen über den Notruf die Polizei und baten um Hilfe. Als sie vor die Eingangstür traten, wurden die sie mit „Nazis raus“-Rufen beschimpft. Ulrike Haun entgegnete: „Ihr seid ganz schön mutig. Habt ihr was dagegen, wenn wir Grundgesetze verteilen?“

Ein Vermummter zückte sein Feuerzeug und wollte ein Grundgesetz anzünden, ein anderer versuchte, ihr den Stapel Grundgesetze entreißen. Glücklicherweise trafen zwei Polizeibeamte ein, die sich schützend vor Ulrike Haun stellten. Trotz der Anwesenheit der Polizei wurde sie weiter angegriffen, man riss ihr die Mütze vom Kopf und versuchte, ihr das Handy zu entreißen.

Polizeischutz

[9]
Die Polizistin stellt sich schützend vor Ulrike Haun

Eine Polizistin schob die Organisatorin in eine Ecke und stellte sich schützend vor sie. Die Beamten konnten allerdings nichts gegen die Angreifer unternehmen, da sie Ulrike Haun abschirmen mussten. Ihre beiden Begleiterinnen flohen in das Karstadt Parkhaus, das mittlerweile vom Sicherheitsdienst verriegelt worden war. Die Polizisten forderten Verstärkung an. Kurze Zeit später rückten 12 behelmte Polizisten an und bildeten eine Sicherheitskette zwischen der Veranstalterin und den 70 Angreifern. Mittlerweile richtete sich ihre Wut auch gegen die Polizisten. Die Chaoten riefen: „Bullen schützen die Faschistenschweine“. Ulrike Haun löste die Versammlung, die eigentlich noch gar nicht begonnen hatte, nun offiziell auf. Unter diesen Umständen war das Verteilen von Flugblättern nicht möglich.

[10]
Eine Polizeikette am Eingang zum Karstatt schirmt die von den Antifa-Terroristen bedrohten Frauen ab

Die drei Frauen verließen den Karstadt über den Hinterausgang und hofften, unerkannt zu einem Taxistand zu gelangen, doch sie wurden von der Antifa aufgespürt und verfolgt. Schon vor dem Taxistand riefen die Terroristen den Taxifahrern zu, dass es sich bei den potentiellen Fahrgästen um Nazis handeln würde. Offenbar wollte man verhindern, dass die Frauen befördert werden.


Türkischer Taxifahrer zeigt Rückgrat

Ein mutiger Taxifahrer mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund, ließ sich nicht beirren. Er diskutierte mit den linken Chaoten, während die Frauen versuchten, ins Taxi zu steigen. Die Antifa-Terroristen stellten sich auf der Fahrerseite vor die hintere Türe des Taxis. Sie wollten verhindern, dass Ulrike Haun und ihre Begleiterinnen einsteigen. Die drei eilten auf die andere Seite, wurden bespuckt, aber schafften es, von dort aus einzusteigen. Daraufhin versuchten die Antifa-Terroristen, die Autotüre aufreißen, um die Frauen anzugreifen. Diese hatten jedoch rechtzeitig verriegelt. Der Taxifahrer stieg ein und fuhr los.

[13]
Ulrike Haun wird am Einsteigen in das Taxi gehindert und eilt auf die andere Seite des Fahrzeugs

An diesem Tag wurde den drei Mitgliedern von „Widerstand steigt auf!“ das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit genommen. Sie wurden angegriffen, bedroht, bespuckt und durch Köln gejagt. Nur dank einer entschlossenen Polizistin und einem mutigen Taxifahrer sind sie ohne Verletzungen nach Hause gekommen.

„Wir lassen uns nicht einschüchtern, setzten uns weiter für die Demokratie ein und zeigen unser Gesicht!“

(Ulrike Haun)

Kein Verbot der Antifa wegen Schaden-/Nutzenabwägung?

Kein Zweifel, bei der Antifa handelt es sich um eine Terrororganisation, die der Bundesinnenminister schon längst hätte verbieten müssen. Diese Kriminellen bekämpfen die verfassungsmäßige Ordnung in unserem Land, dessen Exekutive und konservative Bürger, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausüben wollen.

Offenbar gibt es bei den Regierenden aber eine Schaden-/Nutzenabwägung. Solange die Antifa den öffentlichen Raum von der unliebsamen, konservativen Konkurrenz säubert, solange wird sie geduldet oder sogar unterstützt. Damit tritt die Antifa die „Rechtsnachfolge“ der Schlägertruppen des Roten Frontkämpferbundes an, des paramilitärischen Kampfverbandes der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Was sagt uns das über unsere Regierung und deren treu ergebene Medien?


 

[14]Eugen Prinz [15] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [16] und den Blog zuwanderung.net [17]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [18]

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Aktion der Identitären Bewegung gegen „WDR-liche Medienhetze“

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Deutschland,Identitäre Bewegung | 134 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der WDR wurde heute bereits zum zweiten Mal [19] Ziel einer friedlichen und gewaltfreien Protestaktion der Identitären Bewegung Deutschlands. Die Aktivisten, deren Aktionen an jene von „Greenpeace“ erinnern, kletterten erneut auf das Dach des Funkhauses in der Nähe des Kölner Domplatzes und rollten von dort ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen! GEZ sabotieren“ aus.

Anschließend regnete es noch Flugblätter vom Dach, in denen über die Kampagne von „Hallo Meinung“ [20] zur Verweigerung der GEZ-Gebühren informiert wird.

WDR bettelte um diese Aufmerksamkeit

Der Westdeutsche Rundfunk hatte mit seinem Kinderchor, der die deutschen Omas als „Umweltsäue“ titulierte, [21]um diese Aktion gebeten. Um der Bitte Nachdruck zu verleihen, setzte ein freier Mitarbeiter des WDR noch einen drauf und machte aus der „Umweltsau-Oma“ eine „Nazisau-Oma“ [22].

WDR-Intendant Tom Buhrow, in dem eventuell noch ein Funken Anstand steckt, entschuldigte sich im Namen des Senders und muss sich dafür jetzt vor einem Tribunal seiner Rotfront-Redakteure verantworten [23].

Es bleibt zu hoffen, dass die Aktion der IB Deutschland gegen den WDR noch mehr Bürger dazu animiert, gegen die Umwandlung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in linke Propagandazentralen friedlich zu protestieren.

Wie nervös die Staatsgewalt auf die friedlichen Proteste der IB reagiert, zeigt die Tatsache, dass der Sender sofort wie ein Tatort abgesperrt wurde und man den Eindruck bekam, hier würde gerade ein Terroranschlag stattfinden.

[24]Hier die offizielle Stellungnahme der IB Deutschland: 

Am heutigen Sonntag besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in Köln in der Nähe des Domplatzes. Wir protestieren damit gegen die jüngsten Auswüchse der ideologisch motivierten Hetze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der rechtschaffene Bürger verhöhnt und die Generationen gegeneinander aufzuhetzen versucht. Das vielkritisierte „Umweltsau“-Video löste eine breite Empörungswelle aus, ist aber eigentlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs von Propagandabeiträgen der von Zwangsgebühren gefütterten Staatsmedien.

Die zu Neutralität und ausgewogener Information verpflichteten öffentlich-rechtlichen Medien haben längst ihre kritische Distanz zur Regierungsmacht aufgegeben und betreiben stattdessen ideologische Indoktrination und Bevormundung der Bürger. Der berechtigten Wut von Millionen Beitragszahlern über diese skandalöse Entwicklung durch eine spektakuläre Aktion Ausdruck zu verleihen, war unser Anliegen.
Dazu erklommen wir eine der wichtigsten Schaltzentralen des Westdeutschen Rundfunks, hissten ein Großbanner mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ „und ließen hunderte Flugblätter vom Dach herunterregnen, mit konkreten widerständigen Handlungsoptionen gegen das Eintreiben der Zwangsgebühr des „Beitragsservices“.

Hier ein kurzes Video der Aktion, ein längeres – auf das wir gesondert hinweisen werden – folgt am Montag:

Polizei stellt Personalien fest

Nach der Aktion hat die Polizei die Personalien von fünf Männern im Alter zwischen 20 und 33 Jahren festgestellt. Nach dem Hinweis einer Zeugin wurden der Bereich am Wallrafplatz abgesperrt und die Männer am WDR-Archivhaus in Empfang genommen, als sie von einer mitgebrachten Leiter stiegen. Mit Einsatz einer Drehleiter der Feuerwehr wurde das Banner schließlich entfernt und samt Leiter durch die Polizei sichergestellt. Der Staatsschutz der Polizei Köln ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz sowie Hausfriedensbruchs.

In Deutschland werden die Identitären vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ [25] eingestuft. Eine Entscheidung, die wohl eher politisch motiviert, denn faktenbasiert ist.


[14]Eugen Prinz [15] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [16] und den Blog zuwanderung.net [17]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [18]

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NRW: Messer-Großfamilien stechen aufeinander ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 100 Kommentare

Von MAX THOMA | All-(ah)-tag im Kalifat Mordrhein-Vandalien: Ausgerechnet am Freitag, dem Tag des „Herren“ und der neuen steuersubventionierten „Herrenmenschen“, kam es in verschiedenen NRW-Städten – respektive Shitholes – zu „Verwerfungen“ mit mindestens fünf Schwerverletzten. „Fehden“ (Originalzitat WDR) [26] zwischen mehreren Großfamilien in Köln, Unna und Kamen haben am Freitag die NRW-Polizei in Atem gehalten. Die Beamten stellten dabei zahlreiche Waffen sicher.

Fünf Schwerverletzte in Köln – Mann in Po gestochen

Im prekären Köln-Kalk gingen laut Polizei zwischen 15 und 20 Mitglieder zweier Großfamilien mit Stöcken und Messern aufeinander los. Die Streitenden trugen ihre eskalierenden Meinungsverschiedenheiten kurz nach 20 Uhr auf der Kalker Hauptstraße in Höhe der Kapellenstraße auf offener Straße aus, wie es sich für ein neuorientalisches Bevölkerungsgebiet geziemt. Einer der Beteiligten bekam einen Messerstich ins Gesäß, erklärte ein Polizeisprecher [27] am Samstag. Die Schwerverletzten wurden in Kölner Krankenhäuser gebracht und werden nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers rekonvalesziert. Die Polizei nahm zwei Personen vorübergehend in Gewahrsam. Worum es bei dem Streit ging, wurde nicht bekannt.

Zu den Nationalitäten der Beteiligten konnte bzw. wollte die kultursensible nordrhein-westfälische Polizei am Samstag keine Angaben machen. Es ist auch nicht nötig. WeLT berichtet wie gewohnt unter „Vermischtes / Panorama [28]“ im Entertainment-Teil. Im „Presseportal der Polizei Köln [29]“ findet man dazu allahdings: Nichts.

Autoverfolgungsjagd mit Baseballschlägereinsatz in Unna und Kamen

In Unna und Kamen kam es zu einem ähnlichen Einsatz [30], dort hatten schwer bewaffnete Mitglieder einer Großfamilie am Freitagmittag Angehörige eines „verfeindeten Clans“ in Autos verfolgt und bedroht. Demnach wurde in Unna ein „36 Jahre alter Autofahrer aus Castrop-Rauxel“ von einem weißen Kastenwagen bedrängt und in einem Kreisverkehr zum Halten gezwungen. Zwei Cöan-Kontrahenten sind danach ausgestiegen und hatten mit einem Baseballschläger auf das Auto des 36-Jährigen eingeschlagen. Der „Castrop-Rauxeler“ versuchte daraufhin zu flüchten und legte den Rückwärtsgang ein.

Hier rammte ihn allerdings stilvoll ein silberfarbener Mercedes eines weiteren Clan-Mitgliedes. Der 36-Jährige konnte jedoch mit seinem stark beschädigten Auto über die Viktoriastraße flüchten, wobei der weiße Kastenwagen und der silberne Mercedes die Verfolgung aufnahmen. Im Rahmen der weiteren Verfolgung wurde das Fahrzeug des Castropers von dem weißen Transporter gerammt. Schließlich gelang es dem Verfolgten zur Polizeiwache Unna zu flüchten.

Zur exakt selben Zeit wurde ein 31 Jahre alter Autofahrer in Kamen Opfer einer Verfolgung. Hier fuhr ein 31-Jähriger im Bereich zwischen der Kreuzung Schattweg und der Kreuzung Zollpost, als ein schwarzer Audi versuchte, das Auto des Kameners abzudrängen. Noch während der Fahrt hatte ein Mitfahrer des schwarzen Audis mit einem Baseballschläger auf das Fahrzeug des 31-jährigen Mannes eingeschlagen. Doch die Abdrängversuche scheiterten, sodass er zur Autobahn-Polizeiwache im Bereich der Zollpost flüchten konnte. In beiden Fällen sollen Mitglieder der verfeindeten Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien beteiligt gewesen sein, jedoch keine erzkatholische Kroaten, die am Freitag arbeiten müssen.

Die Polizei konnte alle Fahrzeuge ausfindig machen und vorübergehend sicherstellen. Zudem konnten sechs tatbeteiligte Personen festgenommen werden, berichtet die Polizei Kamen. Gegen die Festgenommenen laufen Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Beamten stellten auch mehrere Schlag-, Hieb- und Stichwaffen sicher. Ob es zu Gefährdungen anderer länger-hier-noch-zahlender Verkehrsteilnehmer gekommen ist, kann zum momentanen Stand der Ermittlungen nicht gesagt werden, betonte die NRW-Polizei: Es wird weiter ermittelt.

In beiden Fällen sollen die Geschädigten übrigens mit Schusswaffen bedroht worden sein, All-(ah)-tag im Kalifat NRW. „DerWesten.de [31]“ schreibt von „Hetzjagden durch zwei Ruhrgebietsstädte“.

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„Antifa“ terrorisiert AfD-Veranstaltung mit Guido Reil in Köln

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 148 Kommentare

Sogar die gleichgeschalteten Kölner DuMont-Medien [32] kommen heute nicht umhin, über die linksextremen Ausschreitungen am Sonntag-Nachmittag in Köln zu berichten. Zum Auftakt des EU-Wahlkampfes der AfD wollten gestern eigentlich die NRW-Kandidaten Guido Reil, Verena Vester und Martin Schiller auf einer öffentlichen Veranstaltung im städtischen Bürgerhaus Kalk sprechen.

Mehrere hundert Störer in- und außerhalb des Bürgerhauses verunmöglichten das aber weitgehend. Vor allem ein harter linksextremer Kern unter den Gegendemonstranten war für einen Großteil der verübten Straftaten verantwortlich. Schon vor Beginn der AfD-Veranstaltung versuchten diese Politkriminellen eine Polizeisperre Richtung Bürgerhaus zu durchbrechen und Interessenten vom Zutritt zur Versammlung abzuhalten. Nur durch massiven Pfeffersprayeinsatz, sieben Festnahmen und dutzende Personalienfeststellungen konnte die Polizei ein weiteres eskalieren der Lage verhindern. Ein 29-jähriger Festgenommener wurde sogar mit internationalem Haftbefehl gesucht.

Während draußen der Mob gewaltsam tobte – wo bleiben eigentlich die Distanzierungen von CDUSPDGRÜNENFDP? – verlegten sich die ins Bürgerhaus eingesickerten Demokratiefeinde von links auf das lautstarke Stören der AfD-Veranstaltung. [33] Auch hier eskalierte die Lage schnell soweit, dass die Versammlungsleitung dutzende Besucher von der Veranstaltung ausschließen musste und die Polizei die Störer nach draußen verfrachtete. Eine vernünftige Wahlveranstaltung war unter diesen Umständen freilich nur schwer durchführbar. Wie laut wäre wohl der Aufschrei der deutschen Medien und etablierten Parteien, wenn in Rußland oder anderswo Oppositionelle unter solchen Bedingungen Wahlkampf führen müssten?

Doch zum Glück gibt es hierzulande inzwischen eine wachsende patriotische Zivilgesellschaft, die sich nicht mehr blind bevormunden lässt und über politische Missstände aufklärt, auch wenn es der Obrigkeit nicht in den Kram passt. So kursieren von den skandalösen Zuständen in Kalk bereits zahlreiche Videoaufnahmen besorgter Bürger in den sozialen Medien. Kein Wunder, dass die Mächtigen mit Akribie versuchen, dieses Schlupfloch der freien Meinungsäußerung und Gegenöffentlichkeit mit immer neuen Zensurmaßnahmen zu verkleinern.

Linke gegen AfD und Polizei in Köln-Kalk am 7.4.2019 [34]

Linke gegen AfD und Polizei in Köln-Kalk: Sonntagnachmittag mal wieder der übliche „friedliche Protest“ gegen eine ordnungsgemäß angemeldete Veranstaltung der AfD. Geht so Demokratie, echt jetzt??? Wer andere Meinung ist, dieses Video bitte teilen!

Posted by SOS Köln [35] on Sunday, April 7, 2019

Einmal mehr zeigte sich in Köln am Sonntag, dass Guido Reil mit seiner jüngsten Einschätzung in Offenburg [36] Recht hatte: Öffentliche Veranstaltungen sind für die AfD in großen Städten kaum noch durchführbar. Aber was sollte man daraus ableiten? In ganzen Ballungsgebieten auf Tauchstation gehen? Das kann unmöglich die Lösung sein. Denn nur wer öffentlich präsent und im Gespräch ist, der hat in der Demokratie die Chance, ausreichend wahrgenommen und gewählt zu werden. Das ist alleine mit Social Media und Internet schwer leistbar, gerade weil auch hier immer neue Behinderungen drohen. Und sich nur auf die Gnade der Mainstreammedien zu verlassen, wäre sowieso fahrlässig.

Linke Randale in Köln-Kalk am 7.4.2019 [37]

WIR SIND FRIEDLICH WAS SEID IHR – da scheinen die Polizisten gestern in Köln-Kalk nicht richtig zugehört zu haben. Die linken Chaoten wollten sicher nur spielen und nicht etwa die friedliche Veranstaltung der AfD im Bürgerhaus sprengen!

Posted by SOS Köln [35] on Sunday, April 7, 2019

Es bleibt also eine Notwendigkeit, auch auf schwierigem Terrain Flagge zu zeigen. Natürlich nicht mit dem Kopf durch die Wand und in anderer Form als etwa in AfD-Hochburgen ohne linksmilitantem Widerstand. Aber dennoch sichtbar und wahrnehmbar. Und schließlich erreichen auch Berichte über skandalöse Vorkommnisse wie am Sonntag in Köln die Öffentlichkeit.

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Köln: Altparteien balgen sich um ihre erlegte Beute

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Korruption | 62 Kommentare

Von MARKUS WIENER | „Die etablierten Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“ – dieses Verdikt des bekannten Parteienforschers Prof. Hans-Herbert von Arnim wird wie unter einem Brennglas seit Jahrzehnten in Deutschlands Klüngelhochburg Köln immer aufs neue bestätigt. Wobei Phasen der friedlichen Koexistenz beim Ausplündern städtischer Pfründe und Posten mit Zeiten offenem Streits um die lukrative Beute abwechseln. Seit dem gescheiterten Börschel-Stadtwerke-Deal [38] vor knapp einem Jahr befindet sich Köln wieder in einem solchen Zustand.

Die Nerven liegen blank und die Messer werden täglich gewetzt: Wo im Stadtrat sonst oft nur zähes Kleinklein oder Schaufensterdebatten um Allgemeinplätze stattfinden, kommen die Vertreter der Altparteien derzeit richtig in Fahrt, wenn es um die Neubesetzungen gut dotierter Dezernenten- oder Vorstandsstellen bei stadtnahen Unternehmen geht. Regelrecht heißblütig wird dann bis Mitternacht gestritten und gezetert, was das Zeug hält. Die Szenen dieser mal nicht geheuchelten Empörung und Leidenschaft erinnern an Filmklassiker wie „Kramer vs. Kramer“. 

Lustvoll werden die angeblichen „Kultur- und Rechtsbrüche“ der jeweils anderen Beutegemeinschaft aufgezählt und bitterlich beklagt.  Witzig auch, wie die etablierten Duz- und BusenfreundInnen plötzlich giften und zetern. So hagelte es am am Donnerstag im Stadtrat [39] nur so von gegenseitigen Vorwürfen. Plötzlich war die Rede von „Rachegelüsten“ und „Ränkespielen“, wo es sonst in trauter Eintracht „gegen rechts“ und den gesunden Menschenverstand geht. Aber jetzt heißt es rot gegen schwarz, grün gegen links und Armlängen-Henriette mittendrin statt nur dabei.

Ein Sittenbild der besonders peinlichen Verwerfungen unserer aktuellen politischen Entscheidungssysteme. Womit eben gerade nicht die Demokratie an sich, sondern die Geiselnahme der demokratischen Institutionen durch ein abgeschottetes Kartell bestimmter Parteien – das zumindest in Köln von der CDU bis zur Linkspartei reicht – gemeint ist. Ein Kartell, das sich weltanschaulich im wesentlichen einig ist und dieser Ideologie folgend bewusst gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung agiert.

Der Lohn dafür ist – neben vielen moralischen Streicheleinheiten einer befreundeten Medienlandschaft und einem prächtigen gutmenschlichen Gewissen – die mehr als auskömmliche Versorgung einer ganzen Kaste von Politapparatschiks. Selbst auf kommunaler Ebene wird das zumindest in Großstädten wie Köln ausgiebig praktiziert. Neben einem Millionenetat für die etablierten Ratsfraktionen und grassierender Parteibuchwirtschaft in der Stadtverwaltung eignen sich besonders die zahlreichen Vorstands-, Aufsichtsrats- und Geschäftsführerposten in den unzähligen städtischen Unternehmen für ein intransparentes Versorgungssystem „verdienter“ Politiker der Altparteien. Mit gebührenfinanzierten Spitzengehältern von mehreren hunderttausend Euro im Jahr.

Blöd nur, wenn die Beteiligten zu gierig (oder unvorsichtig) werden, und sich nicht mehr im stillen Kämmerlein über die Verteilung der Beute einigen (können). Groß genug wäre der von uns allen gebackene Kuchen allemal. Aber der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen …


Markus Wiener. [40]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [41] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [43]

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Köln: Großer Andrang bei „Freie Medien“-Infostand vorm WDR

geschrieben von dago15 am in Blogosphäre | 30 Kommentare

Im Rahmen der Kampagne „Freie Medien“ richtete die Initiative „Widerstand steigt auf! [44]“ am Samstag (5.1.19) einen Infostand vor der WDR-Zentrale in Köln aus (siehe PI-NEWS-Vorbericht) [45]. Das Interesse war groß und zeitweise standen bis zu 30 Personen am Stand und informierten sich über die Freien Medien.

Viele Bürger wollten mehr über die Vereinigung der Freien Medien und deren Ziele erfahren. Die Vereinigung der Freien Medien versteht sich „als die erste staatspolitisch unabhängige Organisation zur Förderung des grundgesetzlich verankerten Bürgerjounalismus und der Meinungsfreiheit.“ Sie unterstützt den Aufbau von Blogs und Autorenseiten, fördert Projekte und leistet Hilfestellung. Zukünftig werden Kongresse geplant und im Gespräch ist ebenfalls die Organisation von Versammlungen/Demonstrationen, die dem Vereinszweck entsprechen.

Die Initiative „Widerstand steigt auf!“ unterstützt die Freien Medien mit Infoständen und Flyeraktionen, um diese bekannter zu machen. Ziel ist es, ein Gegengewicht zu den staatlich gelenkten Medien zu schaffen.

Auf dem Infotisch lagen Flugblätter von PI-NEWS, Philosophia Perennis, die Unbestechlichen, Jouwatch, Okzident Media und Freixemplare von der Jungen Freiheit aus. Auf Interesse stieß auch das Buch „#Wir sind noch mehr“ [46], das erworben werden konnte. Das 500 Seiten umfassende Buch, das von zahlreichen Autoren (unter anderem Vera Lengsfeld, Michael Stürzenberger, Thomas Böhm, David Berger, Christian Jung, etc.) der Vereinigung der Freien Medien geschrieben wurde, umfasst 60 Kapitel zu Themen wie Migration, Zensur, Identität, Islamismus, Terror und Wirtschaft.

Bis auf ein paar linke Gegendemonstranten, die ein Banner mit der Aufschrift „Kein Rassismus im Veedel“ vor dem Infostand ausgebreitet hatten, verlief die Aktion störungsfrei. Die Veranstaltung wurde diesmal sogar über einen Livestream des Youtube-Kanals „PatriotOnTour“ [47] verbreitet, der im übrigen noch ein paar Abonnenten [48] vertragen könnte, damit die Streams künftig auch auf den Freien Medien eingebettet werden können (Mindest-Abozahl: 1000).

Die Initiative „Widerstand steigt auf!“ wird die Infostände in regelmäßigen Abständen fortsetzen und darüber rechtzeitig in den Freien Medien – natürlich auch hier auf PI-NEWS – informieren.

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AfD-Köln fordert Rücktritt von OB Reker

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 109 Kommentare

In der jüngsten Sitzung des Kölner Stadtrates kam es am Dienstag zu einem Eklat um die Personalie der umstrittenen Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Der AfD-Ratsherr und Landtagsabgeordnete Sven Tritschler forderte gegen den wütenden Protest der Altparteienvertreter Rekers sofortigen Rücktritt. Die Kölner Oberbürgermeisterin hatte vor wenigen Wochen zusammen mit den Stadtoberhäuptern von Düsseldorf und Bonn in einem offenen Brief [52] an Bundeskanzlerin Merkel die Aufnahme von noch mehr “Flüchtlingen” für ihre Kommunen angeboten.

Seither hagelt es Kritik an der sowieso schon bundesweit zweitunbeliebtesten Oberbürgermeisterin [53]. Der AfD-Kreisverband Köln rief sogar eine “Reker muss weg”-Kampagne [54] ins Leben, der sich medienwirksam zur Gamescom am letzten Wochenende auch die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel vor dem Kölner Dom anschloss (Foto oben).

In der Ratssitzung vom Dienstag kam es nun zum persönlichen Showdown zwischen Armlängen-Henriette und der patriotischen Opposition in der leid- und multikultigeprüften Rheinmetropole. Tritschler nutze die Sitzung zur Haushaltseinbringung für einen Resolutionsantrag, in dem das eigenmächtige Vorgehen der Oberbürgermeisterin verurteilt und Reker zur Rücknahme ihres Briefes aufgefordert wurde. Ein Affront, weil bei Haushaltssitzungen ein Gentlemen’s Agreement der Kartellparteien gilt, dort keine tagespolitischen Diskussionen zu führen. Doch was wäre wohl  in der komplett überschuldeten Millionenstadt finanzpolitisch relevanter als das Betteln um tausende weitere unproduktive Kostgänger aus der dritten Welt? AfD-Mann Tritschler ließ sich jedenfalls weder vom wütenden Geschrei der vereinigten Kölner Flüchtlingsparteien noch von Maßregelungen der Sitzungsleitung beirren und erklärte in seiner Antragsbegründung, die Oberbürgermeisterin stelle des billigen Applauses wegen ungedeckte Schecks aus, während andere dafür aufkommen müssen:

„Die Rechnung […] zahlen die Bürger unserer Stadt. Die Angestellten und Arbeiter, die Studenten und Familien, die keine bezahlbare Wohnung mehr finden können, weil ihr Stadtoberhaupt die Tore weit aufgerissen hat für Sozialmigranten, deren Miete der Steuerzahler berappen muss“, so Tritschler.

Tritschler erklärte weiter, die Oberbürgermeisterin sei inzwischen so weit von der Stadtbevölkerung entfernt „wie der Mond“. Er verwies dabei auf jüngste Umfragen, die ergaben, dass Reker bei der Beliebtheit deutscher Oberbürgermeister auf dem vorletzten Platz rangiert. Der AfD-Politiker schloss seine Rede unter Protest weiter Teile des Rats mit den Worten: „Dass sie auf dem Stuhl eines Konrad Adenauer sitzen dürfen, ist Schande genug. Machen sie es nicht noch schlimmer, nehmen sie ihren Brief zurück – oder besser noch: Treten Sie endlich zurück.“

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sämtliche Altparteien den AfD-Antrag selbstverständlich ablehnten. Mögen sich die etablierten Politklüngler bei der Vergabe lukrativer Versorgungsposten auch untereinander wie die Kesselflicker streiten [55]: Wenn es gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung und um noch mehr illegale Zuwanderung geht, dann halten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Nur der demokratische Souverän kann diesem Treiben bei der nächsten Kommunalwahl abhelfen.

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Köln: OB Reker zweitunbeliebteste Bürgermeisterin Deutschlands

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 109 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die Woche fängt ja gut an für Henriette Reker! Erst wurde die linksgrün sozialisierte Kölner Oberbürgermeisterin am Wochenende bei einer Rede zum “Tag der Honigbiene” von einer offenbar neidischen Wespe gestochen [56], dann folgte am Montag der nächste Tiefschlag:

Laut Forsa-Umfrage [57] ist Reker inzwischen die zweitunbeliebteste Bürgermeisterin Deutschlands! Nur noch eine Armlänge Abstand entfernt vom Bremer Bürgermeister Carsten Sieling (SPD), den glatte 64 Prozent der Bürger zumindest politisch zum Teufel wünschen.

Bei Reker sind das immerhin schon 59 Prozent der befragten Kölner, denen nur 33 Prozent Zufriedene gegenüber stehen. Ein dramatischer Ansehensverlust innerhalb kürzester Zeit:

Nach ihrer Wahl im Jahr 2015 waren noch 52,6 Prozent der Bürger mit Reker zufrieden gewesen, jetzt heißt es in der Domstadt dagegen immer öfter “Reker muss weg!” [58].

Besonders peinlich für Reker ist auch folgende Erläuterung von Forsa-Chef Manfred Güllner [59] zur vorgelegten Umfrage:

Die Urteile über die Bürgermeister werden weitgehend losgelöst vom parteipolitischen Umfeld aufgrund der persönlichen Qualifikation der Amtsinhaber gefällt. So erhalten Maly und Reiter Bestnoten, obwohl die bayerische SPD seit Jahren in der Bedeutungslosigkeit dahindämmert. Und CDU-Mann Kufen wird als Person in einer ehemaligen SPD-Hochburg positiv bewertet. Umgekehrt sind die Stuttgarter und die Kölner mit der Arbeit von Fritz Kuhn und Henriette Reker trotz der starken Verankerung der Grünen in beiden Städten nicht sonderlich zufrieden.

Nicht nur PI-NEWS-Leser wissen seit Jahren um die Skandale und Fehltritte von OB Reker [60]. Ihre empathielosen Äußerungen zur schändlichen Kölner Silvesternacht 2015/2016 bilden wahrlich nur die Spitze eines Eisberges. Auch sonst hat Reker realpolitisch in Köln keine Erfolgsbilanz vorzuweisen. Im Gegenteil: Die alten Probleme sind die neuen, egal ob Türken-Fritz Schramma, der rote Rambo Roters oder jetzt eben Armlängen-Henriette Reker im Rathaus residieren.

Ein Beispiel dafür liefert eine weitere Rangfolge der aktuellen Forsa-Umfrage, bei der die Domstadt sogar den letzten Platz belegt: Köln ist die Großstadt, in der sich die Bürger seit vielen Jahren am meisten über den Dreck an allen Ecken und Enden beschweren…


Markus Wiener. [40]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [41] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [43]

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Köln: OB Reker zeigt Herz für Autonome und Asylbewerber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 149 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Während sich der halbe Kölner Stadtvorstand in Auflösung befindet [61], wendet sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker den wirklich wichtigen Problemen zu: Nach einem Beschwichtigungsbesuch [62] bei der linksradikalen Szene im sogenannten “Autonomen Zentrum” fordert Reker nun auch noch im Verbund mit den Stadtoberhäuptern von Bonn und Düsseldorf die Zuweisung von mehr illegalen Migranten [63] und Asylbewerbern. Tenor des Schreibens an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Abschottung könne nicht die Lösung sein und die drei rheinischen Großstädte wären daher zur Aufnahme von noch mehr “Flüchtlingen” bereit.

Was auf den ersten Blick wie eine Zeitungsente im Sommerloch anmutet, ist bitterer Ernst. Da werden chronisch klammen Stadtkassen und hunderte Millionen Euro kommunaler Mehrausgaben einfach ausgeblendet. Von wachsender Wohnungsnot, der Erosion der öffentlichen Sicherheit und zunehmenden kulturellen Konflikten einmal ganz abgesehen. Aber wie formulierte es schon eine führende CDU-Kommunalpolitikerin auf dem Höhepunkt der Asylkrise im Kölner Sozialausschuss so lapidar: Geld darf hier keine Rolle spielen!

Fernstenliebe statt Nächstenliebe

Ein Satz, den Kölner Ehrenamtler oder Eltern mit schulpflichtigen Kindern in maroden Gebäuden eher selten zu hören bekommen. Ebenso wenig tausende Kölner mit Wohnberechtigungsschein, aber ohne Aussicht auf eine städtisch geförderte preiswerte Unterkunft. Es müssen halt Prioritäten gesetzt werden. Fernstenliebe statt Nächstenliebe wird schließlich auch von den christlichen Amtskirchen als neue Bibelauslegung gepredigt und kirchliche Wohlfahrtsverbände haben ebenfalls schon lange erkannt, dass sich in der Asylindustrie mehr Geld verdienen lässt als mit der schnöden Betreuung von einheimischen Hilfsbedürftigen, Obdachlosen und Senioren.

So gesehen verwundern die neuesten Kapriolen von Henriette “Eine-Armlänge-Abstand [64]” Reker nicht wirklich. Die Chronistenpflicht gebietet es aber trotzdem, derartiges Gebaren zu Lasten der “schon länger hier Lebenden” für die Nachwelt festzuhalten. Wobei natürlich auch solchen Politikern Gerechtigkeit zuteilwerden soll: Denn wenn es sich um Linksextremisten handelt, dann wird auch das oberbürgermeisterliches Herz von Henriette Reker ganz weit für die Sorgen und Nöten einheimischer Bürger.

So wie beim eingangs erwähnten Reker-Besuch im linksautonomen Zentrum an der Luxemburger Straße. Die dort in einem städtischen Gebäude liebevoll subventionierte Extremistenszene begehrt seit Monaten auf, weil das Grundstück im Rahmen der neuen Verwaltungspläne für den Kölner Grüngürtel in Zukunft nicht mehr für deren Umtriebe zur Verfügung stehen soll. Da versprechen linke Musterdemokraten dann schnell mal einen “heißen Sommer” und pöbeln lautstark in der letzten Ratssitzung auf der Besuchertribüne herum. Bislang vergebens, doch Rettung naht womöglich durch Reker höchstpersönlich. Die Oberbürgermeisterin hat das Thema vor einigen Tagen mit einem zweistündigen Besuch im “Autonomen Zentrum” zur Chefsache gemacht und angeblich bereits einen Alternativstandort versprochen.

Weil derartiges Gemauschel mit Linksextremisten in Köln seit Jahrzehnten Usus ist und in den städtischen Gremien sämtliche kritische Nachfragen dazu regelmäßig abgeblockt werden, hat der Kölner Landtagsabgeordnete Sven Tritschler (AfD) die Angelegenheit nun wiederum in den Landtag gebracht: In einer Anfrage unter dem Titel “Autonomes Zentrum – Beherbergt die Stadt Köln Verfassungsfeinde? [65]” fordert der AfD-Fraktionsvize und Kölner Ratsherr von der Landesregierung detaillierte Angaben zu den dort auf städtische Kosten beherbergten Gruppen und Personen ein. Auch polizeiliche Erkenntnisse und die Rechtslage hinsichtlich der öffentlichen Förderung extremistischer Strukturen kommen auf’s Tablet. Eine Begleitmusik, die Reker bei ihrer devoten Suche nach einem neuen Extremistentreff in Köln bestimmt nicht gerne hören dürfte.


Markus Wiener. [40]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [41] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [43]

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Köln: Tansanier Brian vergewaltigt 21-jährige mit 30 Fausthieben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees | 127 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Auch unser Karneval „wird sich ändern [66] und zwar drastisch – und ich freu mich mich drauf – er wird bunter werden, ja wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht“, krakeelen die Jecken des grünen Narren-Dreigestirns. Auch im Kalifat Köln, der Stadt des stets zu lustigen Streichen animierenden Funkenmariechens Henriette Reker, hat sich der Karneval im Zuge des „Experiments“ leicht verändert – da helfen auch keine armlangen bunten „Respect-Bändchen“ auf Kosten des Steuerpflichtigen [67].

„Zwei Karnevals-Anzeigen wegen Vergewaltigung“

… titelte BILD [68] in alter Kölle-Alaaf-Manier, und zitierte den Jecken-Polizeieinsatzleiter Martin Lotz: „Unser Einsatzkonzept ist flächendeckend aufgegangen“. Genau wie 2016 auf der Kölner Domplatte, als die Polizei die feiernden Rapefugees scheinbar noch zu ihrem bunten Treiben anfeuerte [69]. Die Unfähigkeit der Kölner Behörden wurde tagelang vertuscht, bis erst PI-NEWS [70] die nackten Tatsachen beschrieb: „Köln – Szenen wie im Krieg“.

Welche unglaubliche Brutalität tatsächlich hinter der beiläufigen „Karnevals-Anzeige“ aus „BILD regional“ steckt, zeigt die Aufarbeitung des Vorfalls diese Woche vor dem Kölner Landgericht – nicht weniger als ein versuchter Mord an einer jungen Kölnerin!

„Wie im Krieg“ – Opfer völlig arg- und wehrlos

In der Nacht auf Karnevalsfreitag 2018 telefonierte eine 21-jährige Kölnerin mit ihrem Freund, als sie der in Tansania geborene „Schutzsuchende“ Brian P (22), an der Zülpicher Straße ansprach, ob er sie ein Stück begleiten dürfte. Die Frau war zunächst sogar dankbar im bunten Köln [71], dass sie die immer leerer werdende Straße nicht allein gehen muss und zeigte sich unbekümmert vor ihrem nächtlichen Galan. Zum Gefühl der Sicherheit trug auch bei, dass ihr Freund ihr sagte, er werde ihr von der Ägidiusstraße aus, wo er wohnte, entgegenkommen. In Höhe der Uni-Mensa wurde dann das Telefonat abrupt beendet.

Der Gewaltexzess begann damit, dass Brian P., der „beim Karnevalfeiern“ einiges getrunken hatte, dem Mädchen das Handy entriss und wegwarf, sie unvermittelt an den Armen packte, ihr den ersten zentrierten Faustschlag ins Gesicht verpasste und sie in eine Grünanlage am Universitätskindergarten zerrte. Dort brachte er sie zu Boden und setzte sich auf ihre Unterschenkel.

„Halt die Fresse“

Je mehr sich die junge Kölnerin wehrte, umso aggressiver wurde die Vergewaltigungs-Fachkraft. Faustschlag folgte auf Faustschlag. Ihr Flehen quittierte er, indem er sie anschnauzte: „Halt die Fresse.“ Schließlich gelang es ihm, ihr die Hose herunterzuziehen. Die weiteren Details der Vergewaltigung sollen aus Pietätsgründen unerwähnt bleiben.

Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft resümierte am ersten Verhandlungstag, in dem etwa zehn Minuten langen Martyrium habe das Genital-Goldstück dem Opfer „mindestens 30 gezielte und kraftvolle Faustschläge ins Gesicht“ gegeben, mit voller Wucht – der schutzbedürftige Tansanier ist gelernter Boxer!

Auf der Zülpicher Straße wurden Polizisten auf die stark blutende junge Frau aufmerksam. Sie kam sofort auf die Intensivstation der Uniklinik. „Die Geschädigte hatte Todesangst“, betonte die Oberstaatsanwältin.

Todesangst im Karneval 2018 – Frakturen an Unterkiefer und Nase

Binnen kürzester Zeit war das Gesicht des Mädchens so zugeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Ärzte der Uniklinik diagnostizierten Brüche des Unterkieferhalses und der Nase, dazu eine heftige Schädelprellung und weiter Prellungen.

Die „Erlebende des Großen Experiments [72]“ hatte den Täter jedoch so genau beschrieben, dass ein Beamter hellhörig geworden war. Die Beschreibung passte auf einen Mann, den die Polizei kurz vor dem Sexualverbrechen kontrollierte und dessen Personalien sie aufgenommen hatte. Noch in der Nacht holten die Ermittler Brian P. aus „seinem Apartment“ in der Straffälligenhilfe und brachten ihn zur Vernehmung auf die Wache. Aufgefallen und überprüft worden war Brian P. in einem Lokal in der Nähe des Barbarossaplatzes. Aus Frust darüber, dass eine andere Frau aus der Bar nun mit anderen Männern flirtete, hatte er Streit angefangen. Der eskalierte bis die Polizei kam.

Das Leben des Brian

Nach der Verlesung des Anklagesatzes, der vor brutalen Details nur so strotzt, trug „sein Verteidiger“ Rüdiger Buhr ein umfassendes Geständnis vor, das nur in Nuancen von den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft abweicht. „Ich wünschte, ich könne das ungeschehen machen“, habe ihm sein Mandant mitgeteilt. „Es tut ihm unendlich leid.“

Blutdiamant Brian kam mit zwei Jahren aus Tansania nach Deutschland, erklärte er vor dem Landgericht durch „seinen Anwalt“. Er sei später auf eine Förderschule gekommen und sei straffällig geworden. Zwei Jahre habe er in einem Sportverein geboxt. „Haben Sie da gelernt, dass Fausthiebe gefährlich sind?“, fragte die Opfer-Anwältin.

„Nein“, sagte der Angeklagte. In einem früheren Verfahren hatte er ausgesagt, seine erlernten Techniken bereits einschlägig auf der Straße angewandt zu haben. Daher sei er aus dem Boxverein geflogen. Auf Nachfrage der Anwältin bestritt er das am Montag.

Direkt vor der Vergewaltigung aus der Haft entlassen – Kiffen und Chillen

„Hatten Sie einen bestimmten Berufswunsch?“, fragte ihn die Vorsitzende Richterin und Anwalt Buhr umriss die primären Interessen des Gewalttäters: „Kiffen und Chillen.“ Brian P. selber fügte hinzu, er habe „viel Scheiße gebaut“. Davon zeugt das umfangreiche Vorstrafenregister. Kurz vor der jetzt angeklagten Vergewaltigung war er aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er eine viermonatige Haftstrafe verbüßt hatte, unter anderem wegen eines Drogendelikts. Zurzeit ist die Untersuchungshaft unterbrochen, weil er als Ersatz für eine Geldstrafe eine Freiheitsstrafe absitzt.

Neun Tage vor der Tat wurde er aus der JVA entlassen – wegen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Erst kurz vor der Vergewaltigung hatte Brian P. das Gefängnis verlassen, er war sodann auf Steuerzahlerkosten in der kuscheligen „Straffälligenhilfe“ untergebracht – mit weiterhin positiver Sozialisierungsprognose durch seine Therapeuten.

Beim Prozess im Landgericht sind noch elf Verhandlungstage eingeplant. Ein Urteil ist bisher für den 24. August vorgesehen. Um der „Geschädigten“ die Konfrontation mit dem Täter zu ersparen, wird sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit per Video vernommen. Zur Last gelegt werden Blutdiamant Brian eine besonders schwere Vergewaltigung und schwere Körperverletzung, allerdings kein versuchter Mord oder Totschlag.

Diesen exakten Tatbestand versteht die NRW-Systempresse also unter „Karnevals-Anzeige“ – Kölle-Hölle Alaaf!

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