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Köln: Wochenende der Gewalt

Von MARKUS WIENER | Köln 2018 im dritten Jahr nach Merkels großer Grenzöffnung: Gleich mehrere brutale Überfälle ereigneten sich allein in den letzten Tagen auf Kölns Straßen. Egal ob des Nachts oder bereits am frühen Abend, links- oder rechtsrheinisch – die Gewalt nimmt ständig zu und kann inzwischen jeden treffen.

Den wartenden Passanten an der Haltestelle des Kinderkrankenhauses in Niehl, der unvermittelt von einer Gruppe Unbekannter mit „dunkler Hautfarbe“ zusammengetreten und ins Gleisbett gestoßen wird, genauso wie den Nachtschwärmer in Kalk, der nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen wird.

Hier das polizeiliche Protokoll des Schreckens von nur drei Tagen:

Samstag, 20. Januar:

Infolge eines brutalen Angriffs auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln [1] nach mindestens drei unbekannten Schlägern. Den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen wird zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen schwere Verletzungen zugefügt zu haben. In einer Klinik musste der Geschädigte infolgedessen intensivmedizinisch behandelt werden.

Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfallopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht.

Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Angreifern geschlagen und getreten worden. „Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter.

„Der vermutlich nordafrikanische Schläger mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Angreifer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mittäter habe ein grün-camouflage-farbenes T-Shirt getragen. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 56 bittet Zeugen dringend um Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen.

Freitag, 19. Januar:

Im Stadtteil Niehl [2] haben noch unbekannte Täter am Freitagabend einen Kölner (28) niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen hätten. „Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war. Die genaue Tatzeit konnte der Anzeigenerstatter gegenüber den Polizisten nicht nennen.

Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Flittarder Weges aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben.

Donnerstag, 18. Januar:

Bereits am Donnerstagabend [3] (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu.

Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben. Auch hier suchen die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 Zeugen und fragen:

Wer hat den Vorfall an der KVB-Haltestelle beobachtet und kann Hinweise zu der flüchtigen Personengruppe machen?

Alle Hinweise an die Polizei in den drei beschriebenen Fällen bitte unter Tel-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de [4]


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [7]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Köln-Chorweiler: Symptom des Niedergangs

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung | 277 Kommentare
Liverpooler Platz in Köln-Chorweiler, wo Fremde größtenteils unter sich sind.

Von MARKUS WIENER | Mit einer doppelten 80er-Wertung belegt die berühmt-berüchtigte Hochhaussiedlung Chorweiler souverän den zweiten Platz in der Überfremdungs-Olympiade aller 86 Kölner Stadtteile. Sowohl bei den Minderjährigen als auch bei allen Einwohnern haben mindestens acht von zehn Chorweilern ausländische Wurzeln.

Bei der Gesamtbevölkerung entspricht das einem Anteil von exakt 80,1 Prozent, während bei den unter 18-Jährigen sogar 86,3 Prozent auf einen Migrationshintergrund zurückblicken können.

Gegründet wurde Chorweiler in den 1970er Jahren als typisches Beispiel der damals „modernen“ Großstadtarchitektur, sprich seelenlose Betonburgen und Hochhausschluchten. Linke Architektur- und Stadtentwicklungspolitik im DDR-Plattenbaustil. 

Trotz dieser ideologischen Anfangshypothek entwickelte sich der Stadtteil im Kölner Norden erst nach und nach zu einem sozialen Brennpunkt. Und zwar im gleichen Maße, in dem die zuerst überwiegend arbeitende, steuerzahlende und autochthone Bevölkerung durch ihr Gegenteil ersetzt wurde und sich dieser Prozess in einem negativen Sogeffekt zunehmend beschleunigte und verstärkte.

Heute kann Chorweiler neben der zweitgrößten Migrationsdichte auch noch mit extrem hohen Arbeitslosen-, Sozialhilfe- und Kriminalitätszahlen aufwarten.

Alle Verbesserungsvorschläge zur Trendwende im „Sozialraum Chorweiler“ blieben bis jetzt reine Kosmetik. Daran konnte auch der großflächige (und millionenteure) Einstieg der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GAG in die Chorweiler Hochhausbewirtschaftung bis dato nichts Grundlegendes verändern.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [7]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Video: Identitäre auf Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 49 Kommentare

Trotz NetzDG-Zensur und Antifa-Gewalt: Die Aktion der Identitären Bewegung NRW [9] auf der Kölner Hohenzollernbrücke (PI-NEWS berichtete) [10] war ein voller Erfolg. Hunderte Kölner, die am Sonntag Nachmittag wegen des Hochwassers an die Rheinufer geströmt sind, haben das Hissen der Banner vor Ort verfolgt. Zehntausende haben die identitäre Botschaft “Heimat – Freiheit – Tradition“ allein bis zur Löschung der Beiträge auf Facebook gelesen. Anstatt aber nach diesen Repressionen aufzugeben, hier jetzt das Video von der Aktion!

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Video: Arabischer WDR-Reporter besorgt wegen Silvester-Kontrollen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 168 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der WDR hat sich der Islamisierung bereits unterworfen: Ein arabischer Reporter interviewt den Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes vor dem Hauptbahnhof (Video gefunden auf Quotenqueen [11]). Dabei spricht der WDR-Mann, dem Aussehen nach vermutlich ein Ägypter, zuerst auf arabisch und dann auf deutsch.

Sein Interesse liegt nicht an der Sicherheit von Frauen oder anderen nicht-moslemischen Silvesterbesuchern, sondern ob die Polizei auf der Domplatte nach Aussehen kontrolliert. Bei dem durch und durch politisch korrekten Baldes spürt man sein krampfhaftes Bemühen, bloß nicht zuzugeben, dass die Polizei in diesem Fall natürlich auf arabisch-afrikanisch aussehende Männer fixiert ist, denn dies waren schließlich die Täter in der berüchtigten Silvesternacht 2015/2016.

Wohin die Reise geht, ist jedermann klar, der mit den immer wiederkehrenden Prozessen bei der Islamisierung vertraut ist: Moslems bauen überall in der Gesellschaft Druck auf, dass ihre Glaubensgenossen nicht vermeintlich „diskrimiert“ und „benachteiligt“ werden. Je höher der Moslem-Anteil in der Gesellschaft [12] gestiegen ist, desto stärker wird dieser Druck mit Gewaltmaßnahmen begleitet.

Zweck der Übung ist, das Land der Kuffar auf die Machtübernahme durch den Islam vorzubereiten. Das Endziel ist die Etablierung eines islamischen Staates mit der Scharia als offizieller Gesetzgebung. Auf dem Weg dazu ist die Einschüchterung der „Ungläubigen“ durch Terror ein selbstverständlicher Bestandteil, ganz nach dem Vorbild des „Propheten“, der sagte:

„Ich wurde mit den kürzesten Ausdrücken ausgesandt, die die breitesten Bedeutungen tragen, und ich wurde siegreich gemacht mit dem Terror, der in die Herzen des Feindes geworfen wird, und während ich schlief, wurden die Schlüssel der Schätze der Welt zu mir gebracht und in meine Hand gelegt.“ (Sahih al-Bukhari 2977 [13], Buch 56, Hadith 186)

Besonders interessant ist die Aussage des Polizeisprechers Baldes, dass im Umfeld aller Kölner Kirchen das Abfeuern von Raketen verboten ist. Auch da hat man wohl aus den Erfahrungen der Silvesternacht 2015 gelernt, denn die Mohammedaner feuerten auch ganz gezielt auf den Dom, was eindeutig als Warmlaufen für den Dschihad gewertet werden muss: Erst Böller, dann irgendwann Bomben. In dem Video von RT Ruptly ist bei 0:26, 1:09, 1:11 und 1:20 zu sehen, wie das christliche Gebäude gezielt beschossen wird:

Aufnahmen der Polizei, vom Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht, liefern Eindrücke dieser kriegsähnlichen Zustände von vor zwei Jahren auf der Domplatte:

Im nächsten Video sieht man bei 4:35, wie ein Nachwuchs-Dschihadist eine Rakete in die Menschenmenge auf der Domplatte schießt. Bei 5:50 lautes Gejohle, wie ein Böller inmitten von Menschen explodiert. Bezeichnend auch, dass sich einige der Mohammedaner in Nationalflaggen arabischer Staaten gehüllt haben:

Selbst der Kölner Express betitelt sein Video „Kölner Silvester-Horror: Kriegsähnliche Zustände“:

Dieses achtminütige Interview des arabisch-mohammedanischen WDR-Reporters, das auf der Facebookseite „WDRforyou“ [14] veröffentlicht wurde, liefert den an Ballern und Belästigen interessierten „Flüchtlingen“ in ihrer Muttersprache indirekt die Informationen, wo sie keine Kontrollen von der Polizei zu befürchten haben und ungestört ihren Bedürfnissen nachgehen können. Der WDR liefert dabei Schützenhilfe.

Aber jetzt bitte alle Dhimmis im Chor: Es gibt keine Islamisierung [15]. Islam bedeutet Frieden. Terror hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Wer etwas anderes behauptet, als es das Maas’sche Zensurministerium vorgibt, wird gelöscht, bestraft, existentiell vernichtet und bei hartnäckigem Widersetzen in den Knast geworfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [17] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [18]

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Köln: „Respect“ statt „Armlänge Abstand“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees | 152 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Neuer Geniestreich aus dem Hause Reker: Die gut bewachte [19] Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte am Mittwoch zusammen mit der Polizei das Einsatzkonzept für die Silvesternacht 2017 vor.

Dabei gab es neue Handlungsanweisungen für alle, die sich ohne Chauffeur und Security unters neue Domvolk mischen wollen. „Armlänge Abstand“ war aber gestern, die aktuelle Parole lautet „Respect“!

Mit 150.000 kostenlosen bunten Armbändchen soll diese Botschaft in der Silvesternacht unter die Feiernden gebracht werden und dazu beitragen, dass ab sofort alle beherzigen: „Nein heißt Nein“ und im Rudel Grabschen und Vergewaltigen macht man nicht, selbst wenn es sich dabei nur um ehrlose deutsche Schlampen handelt – Sarkasmus aus.

Oder mit den Worten von OB Reker [20] ausgedrückt:

„Erwarten von jedem, der in #Köln feiert, Respekt. @Koeln startet dafür eigene Kampagne ,Respect‘. Das Kölner Lebensgefühl ist legendär tolerant, aber nicht zu verwechseln mit Regellosigkeit.“

Übrigens: Die Polizei rechnet auch in dieser Silvesternacht wieder mit hunderten jungen „Flüchtlingen“ und anderem potentiellen Problempublikum in der Kölner Partyzone. Beruhigend, dass neben Rekers Armbändchen deshalb auch tatsächlich wirksame Vorkehrungen geplant sind: Mit einem Großaufgebot von rund 3000 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt wird die Kölner Innenstadt dieses Jahr wieder zu einer Hochsicherheitszone gemacht werden, inklusive Böllerverbot rund um den Dom.

Gruppen mit aggressiven Personen sollen unverzüglich aufgelöst werden und allgemein eine niedrige Einschreitschwelle für die Sicherheitskräfte gelten.

Ähnliche Silvestervorkehrungen dürfte es auch in vielen anderen deutschen Städten geben. Künftig Normalzustand in einem „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“?


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [7]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Hoffnung für Kölner Ebertplatz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Video | 154 Kommentare

Über die multikulturelle Schutthalde von Köln namens Ebertplatz gab und gibt es leider genügend Anlass zu berichten: [21] Drogen, Kriminalität, Mord und Totschlag sind die „Bereicherungen“ aus Merkels neuer Welt für die „schon länger dort Lebenden“. Jedoch: Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Und der Glaube kann Berge versetzen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann hat die Hoffnungsträger ausfindig gemacht [22], die eine Wende herbeiführen sollen. Sehen und hören Sie selbst, wir wünschen einen schönen Sonntag!

(Spürnase: ASLa)

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Brutale Messerattacken schocken Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 134 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch … Nicht nur alteingesessene Kölner fragen sich da: Wen haben wir bzw. unsere etablierten Politiker da eigentlich alles ins Land gelassen?

Jüngste Beispiele der beängstigenden Entwicklung: Innerhalb weniger Tage gab es gleich zwei scheinbar grundlose Messerattacken auf belebten Plätzen: An Allerheiligen  wurde ein 53jähriger gehbehinderter Mann mitten auf dem zentralen Pariser Platz in Köln-Chorweiler vor dem Abgang zur U-Bahnstation von einem „jungen Südländer“ [23] niedergestochen. Der ca. 20jährige flüchtige Tatverdächtige rammte gegen 22.30 Uhr dem am Rollator gehenden Opfer von hinten ein Messer in den Schulterbereich. Das Opfer schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr, befindet sich jetzt aber zum Glück auf dem Weg der Besserung.

Ganz ähnlich erging es wenige Tage später einem 28jährigen Mann beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln-Mülheim: Auf dem Weg zum zentralen Wiener Platz lief eine dem Opfer  unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht zum Glück inzwischen ebenfalls nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte flüchtige Tatverdächtige hat in diesem Fall nach Angaben der Polizei [24] ein arabisches Aussehen.

Sowas hat es immer schon gegeben? Alles keine Frage der Nationalität oder „kulturellen Prägung“? Die Kölner Polizeimeldungen legen zumindest eine andere Deutung nahe. Der Eindruck, dass manche Tätergruppen wesentlich schneller mit Messern und anderen lebensgefährlichen Waffen zur Hand sind, als es früher in mitteleuropäischen Breitengraden üblich war, ist wohl nicht aus der Luft gegriffen. Doch wer im linksliberalen Köln so etwas offen  anspricht, der erntet nicht nur im Stadtrat schnellmal ein lautes „Pfui“ oder „Rassist“ …


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [7]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Köln: 10 Millionen-Luxusherberge für „Flüchtlinge“ eröffnet

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 169 Kommentare
Früher Edel-Herberge, heute "Flüchtlings"unterkunft: das einstige Bonotel.

Von MARKUS WIENER | Voilà, es ist angerichtet [25]: Wo früher Bud Spencer und Diego Maradona nächtigten oder Christoph Daum Schlaf und anderes suchte, können es sich ab sofort bis zu 150 männliche Merkel-Ehrengäste bequem machen: Das ehemalige 4-Sterne-Bonotel in Kölns Nobelviertel Marienburg hat seine Pforten exklusiv für allein reisende Männer aus aller Herren Länder neu geöffnet. Mit Kosten von rund 10 Millionen Euro für die Stadt Köln – noch bevor überhaupt der erste Neubürger eingezogen ist.

Der Stadt Köln ist eben nichts zu teuer für weitgereiste abenteuerlustige Männer, die bekanntlich „Wertvolleres als Gold“ zu uns bringen. Da wollte sich das Kölner Wohnungsamt nicht lumpen lassen und scheute selbst 5,8 Millionen Euro Ankaufspreis nicht. Auch weitere 3,4 Millionen Euro für Umbau- und Renovierungsarbeiten waren kein Problem in einer Stadt, in der laut Aussage der CDU-Vertreterin im Sozialausschuss Geld bei der Unterbringung von „Flüchtlingen“ keine Rolle spielen dürfe.

Die exklusiv für Männer vorbehaltene Unterkunft kann sich dementsprechend sehen lassen: In der Luxuslobby empfangen exquisite Wandgemälde und Marmorböden die gestressten Neuankömmlinge, während es die Sozialberatung dann in der „Piano-Lounge“ gibt. In den meisten Zimmern und Suiten wurde liebevoll das gediegene Mobiliar beibehalten.

Brandschutz, Wasserleitungen und alte Teppichböden – zuvor jahrelang gut genug für zahlende Gäste eines 4-Sterne-Hotels – wurden von der Stadt dagegen kostspielig erneuert. Dass für die Zerstörung dutzender Arbeitsplätze durch die zwangsweise erfolgte Einstellung des noch laufenden Hotelbetriebes weitere 700.000 Euro an Ablöse für den letzten Pächter fällig wurden, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Der Leiter des Kölner Wohnungsamtes, Josef Ludwig, will trotz allem nichts von Steuergeldverschwendung wissen. Das Bonotel als Luxusherberge für „Flüchtlinge“ rechne sich immer noch: Die fiktive Anmietung eines entsprechenden anderen Gebäudes auf 20 Jahre wäre wesentlich teurer geworden. Um was für ein fiktives Gebäude es sich bei diesem absurden Rechenmodell wohl handelt? Das Steigenberger am Dom? Die Kranhäuser am Rhein?

Wie wärs denn stattdessen mit einer alten frei stehenden Kaserne oder Wohncontainern? Ob sich die ehemalige Luxusherberge dann immer noch für die Stadt „gerechnet“ hätte und ob überhaupt die laufenden Betriebs- und Unterhaltskosten (und die Schlussrenovierung) in Ludwigs famoser Theorie beinhaltet sind, bleibt ebenfalls das Geheimnis des stets verbindlich-jovial auftretenden Spitzenbeamten. Es ist ja auch nicht sein Geld …

Kontakt:

Josef Ludwig.
Josef Ludwig
Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln
Amtsleiter: Josef Ludwig
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Tel.: 0221 / 221-24987
Fax: 0221 / 221-23100
wohnungsamt@stadt-koeln.de [26]

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Kölner Gutmenschen ernten bundesweiten Shitstorm

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 308 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Was für ein Griff ins Plumpsklo! Die Idee einer „kultursensiblen“ und vor allem islamgerechten Halal-Toilette fliegt den Verantwortlichen des Kölner Bürgerzentrums „Alte Feuerwache“ gerade mit Kawumm um die Ohren. Nachdem PI-NEWS [27] als erstes bundesweites Medium gestern darüber berichtet hatte, lachen heute ganz Deutschland [28] und sogar unsere Nachbarrepublik Österreich [29] über den neuesten grenzdebilen Auswuchs kölschen Gutmenschentums.

Linksextreme Narren erstaunt: 90 Prozent gegen das Halal-Klo

Wobei die altlinken Initiatoren in diesem Fall wohl eher nicht für die Kölner an sich sprechen: Über 90 Prozent halten das geplante Plumpsklo ohne Sitz und Toilettenpapier laut einer Onlineumfrage des Kölner Express [30] für eine ziemlich beschissene Idee. Auch alle angefragten Kommunalpolitiker der etablierten Parteien distanzierten sich schleunigst davon. Von „Rückschritt für die Integration“ über „Quatsch“ bis hin zu „verspäteter Aprilscherz“ ist da die Rede. Wer besagte Damen und Herren seit Jahren kennt (so wie der Verfasser dieser Zeilen als Ratsmitglied der Bürgerbewegung Pro Köln), der weiß, wie schwer das diesen Multikultiaposteln gefallen sein dürfte.

Der greise Führungszirkel der Alten Feuerwache scheint dagegen den langsamen Klimawandel in Sachen Islam- und Zuwanderungskritik völlig verschlafen zu haben. Kein Wunder, dass deshalb seit gestern auch ein veritabler Shitstorm auf der Facebookseite [31] der bekannten linksextremen Brutstätte tobt. Was für eine Überraschung für Leute, die seit Jahrzehnten politische Narrenfreiheit in Köln besaßen, denen kein linker Zirkel zu militant oder extrem sein konnte, um ihn nicht doch auf Steuerzahlerkosten Unterschlupf zu gewähren.

Deswegen: Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut sein könnte. In diesem Fall könnte es zumindest der eklige Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Hier eine Anleitung zum Benutzen einer Halal-Toilette:

Kontakt:

Alte Feuerwache Köln
Konrad Müller (Foto l.)
Vorstand des Bürgerzentrums
Melchiorstraße 3
50670 Köln
Tel.: 0221-973155-0
info@altefeuerwachekoeln.de [32]

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Köln: Kultursensibel kacken

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 336 Kommentare
Die "Alte Feuerwache" in Köln bekommt ein Halal-Klo.

Von MARKUS WIENER | Dieses Thema stinkt zum Himmel: Das linksversiffte Kölner Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“ [33] bittet künftig auch zum „kultursensiblen“ Stuhlgang. Freilich ohne Stuhl und nur mit rundem Loch im Boden, damit sich das zugewanderte Klientel aus Dritter Welt und Islamistan auch „ganz wie zuhause fühlen kann“, wie die Verantwortlichen gegenüber dem Kölner Express [34] freimütig einräumen:

Keine Schüssel, keine Klobrille, sondern eine in den Boden eingelassene Fläche, auf die man/frau sich hockt: „Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist“, sagt Konrad Müller vom Vorstand des Bürgerzentrums. „Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind. Dazu gehöre auch die Möglichkeit, auf Toilettenpapier zu verzichten – in islamisch geprägten Ländern säubere man sich nach dem großen Geschäft mit Wasser, weiß der Vorstand. „Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden“, so Müller.

Klar sei ebenso, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse. „Nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt Konrad Müller etwas flapsig.

Auch Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls Vorstand der Feuerwache, freut sich. „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“

Soweit der Kölner Express zum Stand der interkulturellen Weiterbildung und des zivilisatorischen Fortschritts in Köln, der übrigens beinahe an der unverzeihlichen Ignoranz der städtischen Gebäudewirtschaft gescheitert wäre.

Ganz unsensibel hatte man dort doch tatsächlich verabsäumt, bei der Renovierung des städtischen Gebäudes an das kultursensible Kackloch im WC-Boden zu denken!

Aber es gibt eben nichts, was man aus multikulturellem Irrsinn und widerlicher Unterwürfigkeit nicht noch besser machen könnte.

Selbst wenn dabei das letzte Erbe des aufgeklärten Abendlandes das Klo runter gespült wird …

Kontakt:

Alte Feuerwache Köln
Konrad Müller (Foto l.)
Vorstand des Bürgerzentrums
Melchiorstraße 3
50670 Köln
Tel.: 0221-973155-0
info@altefeuerwachekoeln.de [32]

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Köln: Luxushotel wird Asylantenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 164 Kommentare

bonhotel [35]Deutschland ist nichts zu gut und nichts zu teuer, wenn es darum geht der Asyllobby zu dienen.

Was vor einigen Wochen noch eine linksverqueerte Gutmenschenidee der grünen Stadtdezernentin für Soziales, Integration und Umwelt, Henriette Reker war (PI berichtete [36]), ist nun Realität.

Die Viersternedestination „Bonhotel [37]“ im Kölner Villenstadtteil Marienburg wird trotz schwarzer Zahlen und hervorragender Auslastung, dank der Stadt Köln, zum Asylantenheim degradiert. Die Hotelangestellten verlieren ihren Job.

(Von L.S.Gabriel)

Nachdem der Besitzer des Gebäudes verstorben war kaufte die Stadt die Immobilie für rund 5,8 Millionen Euro und sorgt nun nicht nur dafür, dass Köln eine gute Touristenadresse weniger anzubieten hat, sondern auch dafür, dass 32 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Die 92 Luxuszimmer werden aber um weitere ca. 500.000 Euro zu etwa 80 größeren Wohneinheiten mit Küche umgebaut [38].

Das Hotel bietet auch einen Wellnessbereich mit moderner Saunatechnik, Whirlpoollandschaft und einen Fitnessraum. Es gibt einen großen und einen kleineren, holzvertäfelten Konferenzraum.

Aber natürlich ist auch ein Luxushotel noch nicht das Ziel der Wünsche der Asyllobby. Denn eigentlich ist so eine Behausung eine Zumutung für die armen Menschen. Claus-Ulrich-Prölß vom Flüchtlingsrat Köln befindet die Wohneinheiten als zu „eng“, auch böten sie keine Privatsphäre, berichtet n-tv [45]. Entsetzlich – wie konnten das nur die Touristen aushalten, all die Jahre?

Aber für die bestimmt folgenden Forderungen und Statements zur „unmenschlichen Flüchtlingspolitik“ Deutschlands können die bereits obligaten Pressesprecher solcher Invasorentruppen dann den schicken Konferenzraum nutzen und müssen keine öffentlichen Gebäude besetzen, schließlich gehören die Räumlichkeiten ja nun der Stadt.

Die Villenbesitzer der Umgebung sind bestimmt auch schon ganz voll der Vorfreude, ob der neuen Nachbarn, wird doch der Wert ihrer Immobilien durch diese kulturelle Vielfalt in ihrem Stadtteil nun bestimmt in Bewegung geraten, wenn auch sicher nicht nach oben.

Kontakt:

henriette_rekerDezernat V – Soziales, Integration und Umwelt
Stadthaus Deutz – Westgebäude
Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln
Beigeordnete Henriette Reker
Tel. 0221 / 221-29000
Fax. 0221 / 221-29047
E-Mail: dezernat-V@stadt-koeln.de [46]

Hier ein Werbevideo des Hotels.

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