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Kein Brandschutz in Ludwigshafen?

Die Spekulationen über mögliche Brandursachen der Katastrophe von Ludwigshafen schlagen hohe Wellen, ebenso wie die Aufregung um die Einmischung türkischer Behörden. Bei alledem wird bisher vergessen, eine nahe liegende Frage zu stellen: Wie kann es sein, dass im Land des SPD-Vorsitzenden Menschen in derartigen Todesfallen leben, wie im „Holzhaus“ von Ludwigshafen?

Ausgetrocknete Holzdecken und Holztreppenhäuser in Altbauten – ein Horrorszenario für alle, die mit Hausbränden zu tun haben. In Verbindung mit dem Kamineffekt in Treppenhäusern breitet sich jeder kleine Brandherd in solcher Umgebung blitzschnell zu einem flammenden Inferno aus. Helfer haben ebenso wenig eine Chance, ins brennende Haus einzudringen wie Bewohner, vor den Flammen zu flüchten. Die typischen Szenen solcher Katastrophen sind Menschen, die in Panik von Balkonen springen oder Kinder in Verzweiflung aus dem Fenster werfen, bevor noch Sprungtücher aufgespannt werden konnten. Selbst wenn die Feuerwehr, wie in Ludwigshafen in Rekordzeit vor Ort ist, müssen die Helfer oft hilflos zusehen, wie die Tragödie ihren Lauf nimmt.

Es gibt Abhilfe, die ohne unzumutbare Kosten und großen Aufwand Menschenleben retten kann. Nachdem es in Köln in den 80er Jahren mehrere ähnliche Brände in Altbauten mit Holztreppenhäusern gegeben hatte, hat man dort für solche Bauten außen liegende Feuerleitern aus Metall vorgeschrieben. Viele Besitzer von Altbauten, die nicht gerade für ihre Investitionsfreudigkeit bekannt sind, waren wenig begeistert. Aber die Maßnahme, von der Stadt Köln konsequent durchgesetzt, hat sich bewährt. Trotz zahlreicher Altbauten haben sich die Katastrophen von damals nicht wiederholt.

In Ludwigshafen scheint man auf diese einfache und effektive Schutzmaßnahme bisher keinen Wert gelegt zu haben. Es verwundert, dass in einem Land, wo aufgemalte Quadrate auf Bahnsteigen Zonen ausweisen, in denen man eine Zigarette rauchen darf, keine Vorschriften existieren und durchgesetzt werden, um Menschen vor dem grausamen Feuertod in solchen Todesfallen zu schützen. Bei aller Aufregung um mögliche Brandstiftung sollte die Frage nach der behördlichen Verantwortung für lebensbedrohende Zustände in den Städten nicht untergehen. Brandschutz ist Ländersache, Herr Ministerpräsident Beck!

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„Der Führer der Türkei ist in Deutschland“

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

ErdoganFast sämtliche Plakatwände in der türkisierenden Stadt Köln sind in diesen Tagen vollgeklebt mit riesigen Deutschlandfahnen und dem türkischen Halbmond in der Mitte. Auf den meisten Plakaten dieser Art wird in rein türkischer Sprache Ministerpräsident Erdogan angekündigt, der am 10. Februar seine Diasporatürken im Siedlungsgebiet Deutschland besuchen wird. Auf dem oberen Plakat heißt es „Der Führer der Türkei ist in Deutschland“.

Aus dem „Führer“ wird auf dem deutschsprachigen Poster der „Regierungschef“:

Erdogan

Und auf einem weiteren Plakat heißt es mit einem rechten Armgruß von Erdogan: „Das Herz der Europäischen Türken wird in Köln schlagen“:

Erdogan in Köln

Es ist wirklich eine friedliche Landnahme, die hier augenscheinlich stattfindet…

(Spürnasen: klandestina, Selberdenker, Sense, Leserin)

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Schweiz: „Nörgeli“-Verbrennung ohne Minarett

geschrieben von PI am in Humor,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Nörgeli mit Minarett

In einem Punkt irrt Broder: Wir kapitulieren nicht mit einem lauten „Hurra“ vor den immer unverschämteren Forderungen muslimischer Immigranten, sondern meist still und leise und jeder für sich. Laut wird verkündet, der Islam sei die Religion des Friedens und die überwältigende Mehrheit der Muslime lehnten jede Form von Gewalt ab, aber der Polizist der wegschaut, der Lehrer der schweigt, der Rentner, der die Straßenseite wechselt, sie alle wollen es nicht auf den Versuch ankommen lassen. Auch nicht die Schweizer, die ein Pappminarett entfernten, bevor ein Wagen einem alten Brauch folgend in Flammen aufging.

20min.ch berichtet [1]:

Wiler Fasnächtler nehmen traditionell eine öffentliche Person aufs Korn, indem sie diese als Nachbildung durch die Stadt ziehen. Danach wird der Nörgeli samt Wagen und Dekoration verbrannt.

Dieses Jahr wurde Josef Fässler zum Nörgeli erklärt. Er ist Präsident des katholischen Kirchenverwaltungsrats und organisierte als solcher die Veranstaltungsserie Christentum-Islam. Deshalb stand beim Umzug am Sonntag auf dem Wagen neben Fässlers Kopf auch ein Minarett.

Das passte gewissen Leuten offenbar nicht. «Während des Umzugs gab es Drohungen, es passiere etwas Schlimmes, falls wir das Minarett verbrennen würden», sagt Peter Ruckstuhl, Präsident der Fastnachtsgesellschaft Wil. Nach Rücksprache mit der Polizei habe man deshalb entschieden, das Minarett zu entfernen und den Nörgeli ohne dieses zu verbrennen.

Der Fall erinnert an die stille Entscheidung zahlreicher spanischer Bürgermeister, den weit verbreiteten, jahrhundertealten Brauch zu verbieten, bei Dorffesten Strohpuppen, die den Propheten Mohammed darstellen, in Gedenken an die Befreiung von der muslimischen Schreckensherrschaft zu verbrennen.

In keinem unserer Gesetze steht, dass für den Islam Ausnahmeregeln bestehen. Und doch steckt es bereits in allen Köpfen, dass es gefährlich sein könnte, ihn zu kritisieren. Es ist die latente Drohung unkalkulierbarer Gewaltausbrüche aus nichtigstem Anlass, die immer öfter dazu führt, auf selbstverständliche Bürgerrechte zu verzichten, um nicht als Verantwortlicher unüberschaubarer Folgen da zu stehen. Wer sicher gehen will, fragt nicht beim Rechtsanwalt, sondern beim Imam oder bei den Funktionären von Moslemvereinen. Wie die Kölner Karnevalisten, die sich den Motivwagen zum Moscheebau von der DITIB genehmigen [2] ließen. Freiwillig.

Nörgeli

Die Muslime, die vielen friedfertigen, integrierten und missverstandenen, müssten eigentlich empört sein. Denn obwohl sie den Islam in den mildesten Farben malen, benehmen wir uns doch wie Geiseln in der Gewalt von Irren, die ihre Geiselnehmer auf keinen Fall provozieren wollen. Seltsamerweise verletzt sie das nicht. Der Wiler Imam zeigt sich befriedigt über die Angst der Ungläubigen, die er mit Respekt verwechselt:

Zu Recht, findet der Wiler Imam Bekim Alimi: «Sonst wären bei Moslems Gefühle verletzt worden.» Gar kein Verständnis für die Drohungen hat dagegen Nörgeli Fässler selbst: «Ich finde das ganz schlimm, das ist Terror.» Hisham Maizar, Präsident des islamischen Dachverbands Digo, sagt: «Man sollte einfach darüber lachen können.»

Haben da die Wiler vielleicht gar den Falschen zum „Nörgeli“ gewählt?

» Mehr Bilder von der Nörgeli-Verbrennung [3]

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Rosenmontag mit kritischen Untertönen

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

tilly-entwurf.jpg

So kritisch und zutreffend, wie der Düsseldorfer Wagenbauer Jacques Tilly die Kölner Jecken von der Großmoschee überrollt sieht, konnte es nur beim Entwurf bleiben (der Düsseldorf Blog berichtet hier mehr dazu [4]). Die zwei realisierten Wagen im Kölner Rosenmontagszug waren viel sittsamer. Trotzdem gab es bei der ARD-Übertragung einige bemerkenswerte Spitzen.

Als Kommentator hatte die ARD Willibert Pauels [5] engagiert, einen katholischen Diakon, der seit Jahren auch als Redner in der Karnevalsbütt große Erfolge feiert und dabei mit seinem klaren Bekenntnis zu christlichen Werten dem Großteil des Publikums in den Sälen aus dem Herzen spricht. Er ließ es sich auch heute nicht nehmen, einige Spitzen unterzubringen. Etwa zum Wagen der „Kölschen Lösung“ des Moscheestreits, der ein Minarett durch einen Domturm ersetzt. Pauels:

„Wir müssen uns aufeinander zubewegen. Aber wenn die Moslems sagen, wir sind Ungläubige, geht das nicht“.

Und an anderer Stelle:

„Man soll kein Zerrbild vom Islam zeichnen, aber wir müssen von den Moslems ständig Toleranz einfordern“

Zu den Themen Rauchverbot und Klimawandel (er sprach von der Religion des Klimawandels):

„Man kann in Deutschland mittlerweile eher ein Kind abtreiben, als eine Zigarette rauchen. Da stimmt was nicht.“

„Ob das mit dem Klimawandel so schlimm ist (wie von einem Motivwagen gezeigt), da habe ich meine Zweifel.“

Zu einem Motivwagen, der Ahmadinedjad, den nordkoreanischen Diktator und George W. Bush zeigte, die gemeinsam Öl ins Feuer gießen:

„Ahmadinedjad … der Drecksack aus dem Iran … aber dass man Bush da in eine Reihe stellen kann, glaube ich nicht“

Immer wieder im Zug zu sehen: Die schwarzen Pappnasen, mit denen die Kölner gegen das Verbot der Volkssitzung [6] auf dem Neumarkt protestieren. Willibert Pauels nennt die Adressaten des Protestes: „Rot – rot- grün“. Auch mit schwarzer Pappnase auf dem Wagen der Ehrengarde: OB Fritz Schramma und Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Wollen wir hoffe, dass die Nasen ihnen auch so sympathisch bleiben, wenn sie demnächst gegen ihre eigene bürgerfeindliche Politik getragen werden. Denn schließlich hatte das Festkomitee sie zum „Symbol des zivilen Ungehorsams“ erklärt. Ganz allgemein.

Dass man die Aufmerksamkeit der Menschen am Zugweg nicht allein den zu politischer Korrektheit neigenden Karnevalisten überlassen muss – diese Idee hatte eine Gruppe islamkritischer Menschenrechtler in Krefeld. Über die erfolgreiche Aktion, mehr wollen wir noch nicht verraten, wird PI noch im Laufe des heutigen Abends berichten, sobald uns die Bilder aus Krefeld erreicht haben!

UPDATE: Wie der Düsseldorf Blog [7] berichtet, bekamen beim Düsseldorfer Rosenmontagszug auch die Linken – hier (Foto unten) die verschleierte Grünen-Chefin Claudia Roth, die alle Muslime ganz doll lieb hat – ihr Fett weg.

Claudia Roth [8]

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Berlin: „Soliparty“ für Gewalttäter

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Moralischen Tiefstand beweist [9] nicht nur Kölns Oberbürgermeister Schramma. Auch in Berlin ist die multikuli-verliebte Verkommenheit allgegenwärtig. Die linke taz veröffentlicht [10] heute einen rührenden Artikel über den türkischen Serien-Gewalttäter Serdar Akin, der abgeschoben werden soll, und wirbt für eine „Soliparty“. Dort soll für Akins Anwaltskosten gesammelt werden.

Vielleicht findet ein guter Jurist Wege. Denn Akin soll bei uns bleiben. Er ist hier geboren und ein Opfer unserer Gesellschaft. Auch die Tatsache, dass er es versäumte, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, ist unsere Schuld. Akin ist eigentlich ein lieber Junge, er kann Deutschland noch nicht einmal hassen, obwohl es aus ihm einen solchen Menschen hat werden lassen. Das spricht doch für ihn. Außerdem kennt er die Türkei kaum, was soll er dort?

Hier sind ein paar Auszüge des brechreizerregenden Artikels:

Mit diesem amtlichen Schreiben vom 5. Dezember 2007 beendet die Ausländerbehörde die Hoffnung von Serdar Akin. Es sind Sätze wie Ohrfeigen. Sätze, die zermürben. Sie fordern ihn auf, seine Heimat am 29. Februar zu verlassen. Er soll aus Berlin in die Türkei abgeschoben werden. Ein Land, das er kaum kennt, von dem die Behörde aber behauptet, es sei seine Heimat. Denn wer in Deutschland mehr schadet als nutzt, muss gehen.

Umgekehrt wollen es die Linken! Denn je mehr schaden ein Mensch anrichtet, desto nützlicher ist er für die angestrebte Zerstörung der verhassten bürgerlichen Gesellschaft!

Der ständige Druck der Gesellschaft habe ihren Bruder erdrückt, erzählt Gülay. „Wir waren immer die Exoten für die deutsche und die muslimische Gemeinde. Ständig mussten wir uns erklären“, sagt die Schwester rückblickend. (…) Mit sechzehn muss er eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen, denn vorher war sein Status über die Eltern gedeckt. Seine Betreuer versäumen es, seine Papiere einzureichen. Deswegen bekommt er nur noch befristete Aufenthaltsgenehmigungen. Mal für ein Jahr, mal für wenige Wochen.

Die Opfer, die bei Akins gescheiterter Integrationstour auf der Strecke blieben, werden nur am Rande erwähnt. Der Weiße Ring kann sich ja um sie kümmern. Wichtig ist nur der Täter selbst, der das eigentliche Opfer ist. Seine Schwester hat Angst, dass er sich umbringt, sollte er abgeschoben werden. Und das wäre doch trauriger, als wenn es noch ein paar scheiß-deutsche Spießer trifft…

(Spürnase: Gottfried W.)

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Türkenfritz: Moralischer Tiefststand erreicht?

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

schramma_200.jpgDas sehbehinderte Opfer des Raubüberfalls und seine Angehörigen leben weiter ohne Hilfe in Todesangst vor dem muslimischen Lynchmob [11], Deutsche werden vor laufenden Kameras beleidigt und bedroht [12]. Selbst linksextremistische Trittbrettfahrer zeigen sich schockiert von dem Ausmaß an religiös nationalistischem Hass [13], der von islamischen Hasspredigern in aller Öffentlichkeit in Köln-Kalk geschürt wird. In einem beispiellosen Akt abstossenden Kriechertums stellt sich CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma (Foto) auf die Seite der Verbrecher, die seit Wochen seine Bürger terrorisieren.

Die Kölnische Rundschau [14] berichtet:

Nach dem Tod des 17-jährigen Salih in Kalk, wollen sich Oberbürgermeister Fritz Schramma und der marokkanische Generalkonsul Ahmed Mesgguid mit den Familienangehörigen des Getöteten treffen. Das Gespräch, an dem der Bruder des Verstorbenen teilnehmen wird, soll im März stattfinden. Auch Sozialdezernentin Marlis Bredehorst, Jugenddezernentin Agnes Klein und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen aus Kalk und Polizisten werden zu dem Termin gebeten. Schramma und Mesgguid trafen sich gestern zu einem Gespräch im Rathaus und vereinbarten das Treffen: „Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen: Was können wir gemeinsam besser machen, damit die Integration gelingt“, hieß es von der Stadt. Bei dem Austausch erläuterte Schramma, dass sich nach den Geschehnissen in Kalk, die dortigen Jugendeinrichtungen sofort der Aufarbeitung der Thematik angenommen hätten. Schramma lobte die jugendlichen Demonstranten, die friedlich für ihr Anliegen eintreten. Und auch der Konsul dankte den städtischen Mitarbeitern und der Polizei für ihr Bemühen um Deeskalation.

Wie nicht anders von Schramma gewohnt, fällt er auch, gemeinsam mit Linken, eigenen Parteifreunden in den Rücken, die noch die Rechte der Bevölkerung vertreten. In diesem Fall CDU-Fraktionschef Granitzka, der im Kölner Express [15] auf die Gefahren des Pulverfasses Kalk hingewiesen hatte. Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen (SPD) missbraucht das Presseportal der Kölner Polizei [16] für einen parteipolitischen Angriff auf Granitzka und lässt dort mitteilen:

Der Polizeipräsident empfindet beim Lesen folgender Express- und Spiegelzitate „Wir sitzen auf einem Pulverfass. Uns drohen Zustände wie in den Vorstädten von Paris“ starke Empörung. Steffenhagen: „Das sind die falschen Worte zur falschen Zeit. Ich erwarte von einem verantwortungsvollen Politiker Lösungen, keine plakativen Problembeschreibungen oder Vorwürfe und das Heraufbeschwören von Horrorszenarien“.

Steffenhagen zufolge sind es nicht die muslimischen Hassprediger vor Ort, die Öl ins Feuer gießen, sondern der CDU-Fraktionsvorsitzende, der auf die bedrohlichen rechtswidrigen Zustände in Kalk aufmerksam macht. Und Schramma ist sofort zur Stelle, um auf den eigenen Fraktionsvorsitzenden einzuprügeln:

„Der Vergleich mit der Situation in den Pariser Vorstädten ist nicht angebracht. Anders als dort steht den Jugendlichen in Kalk eine ganze Palette von Betreuungs- und Hilfsangeboten zur Verfügung. Unmittelbar nach dem tragischen Vorfall haben sich die Jugendeinrichtungen und -projekte im Wohnumfeld bzw. mit direktem Kontakt zu den Angehörigen und Freunden des getöteten Jugendlichen der Aufarbeitung des Geschehens angenommen.“

Zu den Freunden des in Notwehr getöteten Verbrechers, die die Aufarbeitung des Geschehens längst in die eigene Hand genommen haben, gehört auch einer, der sich DJ Tayfun nennt. Auf Youtube [17], wo die Brüder des Getöteten ein Video eingestellt haben, das den Gangster mit Engelsflügeln darstellt, erinnert er sich der schönen Stunden mit dem immer lustigen Salih:

Salih Bruder ich bins Tayfun.A aus Kalk…!
„Weißt du noch wo wir in der pause immer den kleinen Pissern den ball geklaut haben und immer auf den dach geschoßen haben?“
oder
„Wo irgent einer Egal wer was zu essen hatte und du einfach aus Joke es Weggenommen hast und selber gegessen hast?“

Die freundliche Aufnahme von Steffenhagens deeskalierender Polizei bei den friedlich trauernden Jugendlichen zeigt ein weiteres Video bei Youtube:

http://de.youtube.com/watch?v=FlDEQbtxIvs [18]

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Schwarze Pappnas gegen rote Spaßverderber

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

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Mit schwarzen Pappnasen protestieren Kölner Jecken gegen die Gängelungen durch die linke Ratsmehrheit von SPD, Grünen und Linkspartei. Die hatten jetzt beschlossen, die populären Zeltsitzungen auf dem Neumarkt in Zukunft nicht mehr zu genehmigen. Dort haben jedes Jahr tausende weniger gut betuchte Kölner Gelegenheit, die Spitzenstars des Karnevals zu bezahlbaren Preisen und in einer einzigartigen Atmosphäre live zu erleben. Linke und Grüne aber mögen es nicht so volkstümlich.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [19]:

Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können. Einen Tag nach dem Ratsbeschluss über das vorläufige Aus für die Volkssitzung auf dem Neumarkt schunkelte die SPD in der Kölnarena beim „Närrischen Parlament“. Die Veranstaltung wird von den Sozialdemokraten seit 80 Jahren als Teil revolutionärer Tradition gefeiert. Doch diesmal saßen die Genossen auf der falschen Seite: Das Festkomitee – traditionell eher konservativer Gesinnung – nutzte den Auftritt des Dreigestirns zur Kampfansage für den Erhalt der Volkssitzung. Der Prinz als Revolutionsführer, die SPD-Genossen als Establishment – das dürfte in die Stadtgeschichte eingehen. „Mer bruche keiner, dä uns sät, wie mer Fastelovend fiere deit“, sangen und feixten die Mitglieder des Festkomitee-Vorstands und tanzten auf der Bühne um Kölns SPD-Chef Jochen Ott und Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes herum.

Jecker Protest mit schwarzer Pappnase. Zahlreiche Musikanten und Gardisten, die Fastelovends-Offiziellen, das Dreigestirn und anschießend auch die meisten Künstler hatten sich die Schaumstoffnasen aufgesetzt. „Wir haben heute europaweit alle Bestände an schwarzen Nasen aufgekauft“, meinte Festkomitee-Vize Christoph Kuckelkorn lachend. Die Nasen sollen in den nächsten Tagen zum Symbol des zivilen Ungehorsams werden. Bei den Arena-Besuchern kam die Aktion an: Tausendfach schrien sie mit Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach: „Volkssitzung, schwarze Pappnase, Alaaf!“ Da kam die versammelte Kölner SPD-Spitze ins Grübeln.

Mit den Grünen befindet sie sich in der Defensive. Beide Fraktionen sind bei der Frage nach einer Ausnahmegenehmigung für die Volkssitzung hart geblieben, während man für den „Circus Roncalli“ und die Schützen Ausnahmen macht. Sauer sind die Karnevalisten auch auf Stadtdirektor Guido Kahlen, den sie als Urheber des Vorwurfs vermuten, die KG verstoße seit Jahren gegen die Genehmigungsauflagen, weil man zu viele Menschen ins Zelt lasse. „Da wird bewusst die Unwahrheit gesagt“, so Sitzungsorganisator Wolfgang Kaup. Die Stadt greife in die „Trickkiste“, um die Veranstaltung in den Mediapark zu zwingen. Auch den Vorschlag, aus der Sitzung eine kostenlose Veranstaltung ohne festes Zelt zu machen, lehnen die Karnevalisten strikt ab. Das sei weder mach- noch zumutbar. Kaup: „Und wer soll das bezahlen? Lassen die Grünen 30 000 Euro aus der Parteikasse springen?“

PI bittet alle Leser, die in den nächsten Tagen in Köln Karneval feiern, sich der Aktion anzuschließen, und durch das Tragen einer schwarzen Pappnas den Protest der Kölner gegen die roten und grünen Volksbevormunder zu unterstützen. Falls schwarze Pappnasen nicht mehr verfügbar sind, ist es sicher kein Problem, eine rote mit Schminke oder Eding umzugestalten….

Veranstalter der Volkssitzungen auf dem Neumarkt ist übrigens die traditionsreiche Karnevalsgesellschaft „Alt-Köllen vun 1883 e.V. [20]“ unter Leitung des legendären Präsidenten und karnevalistischen Urgesteins „Onkel Hans“, Hans Brocker. Im Gästebuch der Gesellschaft ist noch viel Platz für solidarische Grüße und Wünsche zum Fortbestand der volksnahen Sitzung! PI wird die Kölner Bürger auch nach Aschermittwoch im Rahmen seiner publizistischen Möglichkeiten in dieser Sache unterstützen.

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Kalk: Die Trauer islamisiert sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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In Köln-Kalk hält die Aufregung um den Tod des jungen Räubers Salih an. Die Familie des Toten soll sich mittlerweile von den fortdauernden Kundgebungen distanziert haben. Auch Kölner Linksextremisten, die versuchten, die Stimmung für ihre Zwecke zu kanalisieren, blitzten ab. Nach Berichten von Indymedia [21] beherrschen jetzt muslimische Fanatiker die abendlichen Zusammenkünfte, die von massiven Polizeikräften aus Bonn, Bochum und Essen mit einer Art improvisierter Wagenburg von der Kalker Hauptstraße ferngehalten werden. Tagsüber hat sich um den Ort der Trauer eine arabische Jugendgang festgesetzt.

Ein Bericht von RTL vermittelt einen Eindruck von der Stimmung in Kalk und den interkulturellen Dialogen zwischen Muslimen und Bürgern:

[youtube bBIxy102kNQ nolink]

Uns westlich Sozialisierten mag es vielleicht befremdlich erscheinen, wie einige Moslems einen der ihren als Opfer betrachten können, wo er so offensichtlich ein krimineller Aggressor war. Sie folgen darin einem im islamischen Sozialisationsprozess eingeprägten Denkschema, das die ausgeprägte Tendenz hat, eine Handlung zum eigenen Nutzen als legitim zu betrachten und bei sich selbst Fehlverhalten zu ignorieren oder umzudeuten. Dabei wird sogar Widerstand, im konkreten Fall des in Notwehr Handelnden, als auch die Reaktion der Justiz mit der Billigung von Notwehr, als Willkür und Ungerechtigkeit empfunden. Woher kommt diese auf den ersten Blick geradezu pathologisch anmutende Verengung des Blickfeldes bei einigen Moslems?

Was wir in Kalk sehen, ist ein globales Phänomen innerhalb jener Welt, die islamische Werte vertritt und praktiziert. Der Islam ist eine extremst egozentrische Ideologie, deren moralischer Kern es ist, alles für gut und richtig zu erachten, was dem Islam dient. Wem diese Aussage gewagt erscheint, der informiere sich über den Lebenswandel des großen Vorbildes in der islamischen Welt, dem Propheten Mohammed. Dieser brach Friedensverträge, führte Raubzüge durch selbst in den Zeiten, die traditionell als Friedenszeit galten, er führte Angriffskriege gegen Menschen, die in kultureller Vielfalt und Selbstbestimmung leben wollten, er ließ Juden zuerst enteignen und vertreiben, später die jüdischen Männer von Medina und Khybar abschlachten, die jüdischen Frauen (auch sexuell) versklaven, raubte den Kindern die Eltern. Gleichzeitig ließ er Personen, die sich an seinem Raubgut vergriffen, die Gliedmaßen amputieren. Er empfand jeden Widerstand gegen sein Ziel, eine intolerante Religionsdiktatur zu errichten, als gröbstes Unrecht. Selbst verbale Gegner wie Lyriker, ließ Mohammed systematisch durch Attentäter ermorden.

Nirgendwo in der islamischen Welt wird heute Kritik an diesen Verbrechen, an dieser Doppelmoral geübt, oder das Prophetenvorbild zumindest als unzeitgemäß verworfen und strikt abgelehnt. Durchweg gilt alles, was der Prophet getan haben soll, als beispielhaft, als unantastbar. Dieses Grundmuster, für sich als legitim zu beanspruchen, was man anderen als frevelhaft vorwirft, ist geleitet von einer egoistischen Moral des Islam, die vom Eigennutz bestimmt ist. So fühlt sich der lautstarke Teil der Moslems weltweit diskriminiert, beleidigt und unterdrückt. Doch verhält man sich gleichzeitig in viel größerem Umfang so, wie man es den Ungläubigen vorwirft. Moslems verbrennen Kirchen, ermorden systematisch und vielerorts Ungläubige genauso wie „falschgläubige“ Moslems, praktizieren Geschlechterapartheid, kolonisieren in imperialistischer Manier immer größere Teile der Welt. Ihre Kultur zeigt ein hohes Maß an Gewalt, innerfamiliär wie politisch, und dennoch erkennen sie in ihrer Kultur keine grundsätzlichen, strukturellen Missstände. Wieso nicht?

Der Kreis schließt sich stets, wenn man das Prophetenvorbild als Sozialisationsfaktor berücksichtigt. Seine Lehre hat die Menschen in der islamischen Welt im Zuge des Sozialisationsprozesses mit der Moral Mohammeds, zu erheblichen Teilen durchdrungen. So sehen viele Moslems in den Kreuzzügen und der Befreiung Spaniens vom Islam ein Unrecht, nicht aber in der Vernichtung von Konstantinopel und den Totalvernichtungsversuchen der Türken am Abendland, die vor Wien nur knapp aufgehalten wurden. Ausgerechnet die Türken werfen uns Deutschen Diskriminierungen vor, während sie selbst Aleviten und Kurden diskriminieren, Frauen diskriminieren, Christen schikaniert werden, der Armenier-Genozid nicht öffentlich besprochen werden darf und eine hohe Akzeptanz zu Ehrenmorden selbst bei akademischen Eliten vorhanden ist.

Prinzipiell nicht anders verhält es sich mit dem Unrechtsbewusstsein bei den „Trauernden“ um den brutalen, kriminellen Marokkaner. Als wäre er selbst das Opfer eines Überfalls, werden einem Kriminellen Kerzen angezündet. Anstelle dass man sich distanziert und seine Tat verurteilt, fühlt man sich kollektiv solidarisch mit dem Verbrecher und beweint ihn in einem bizarren, grotesken Szenario als Fallbeispiel von Willkürjustiz. Denn man will Rache, die man als „Gerechtigkeit“ umschreibt – das eigentliche Opfer hatte sich erdreistet, in Notwehr zu handeln. Die Empörung wird gespeist von der Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren, dass der kriminelle Marokkaner nun mal ein Krimineller war. Man ist von der eigenen Heiligkeit derart überzeugt, dass man aus dem Täter ein Opfer stilisieren muss, und bezieht den Einzelfall dann auch noch gleich auf die gesamte Personengruppe der Täter-Solidarischen. Als fühlte man sich kollektiv verbunden, als wäre man eine Einheit, und nicht jeder ein eigenverantwortliches Individuum. Auch hier zeigt sich die von Kollektivzwängen bestimmte Selbstdefinition islamisch sozialisierter Moslems, die unserem westlich-individualistischen Menschenbild vollkommen entgegengesetzt ist. Die Trauer um den kriminellen Marokkaner entspricht dem islamischen Denkmuster, eigenes Handeln anders zu bewerten als jenes der Ungläubigen. Diese Unfähigkeit zur Selbstkritik [22] ist ein zweckdienliches Instrument des Islam, um sich innerlich zu stabilisieren. Wie Erdogan sagt: „Unsere Religion ist ohne Fehler“.

Wer von einer solchen Weltsicht und einem solchen Selbstbild durchdrungen ist, übernimmt davon Strukturen in sein alltägliches Handlungsgerüst. Somit erklärt sich, warum in Kalk eine Demonstration geradezu unfassbaren Unrechtsbewusstseins und vollkommener moralischer Rollenumkehr stattfinden kann. Hier wird klar, dass ein Dialog mit jenen Anhängern des Islam, die nicht bereit sind, ihre Kultur und den Islam kritisch zu hinterfragen, die inhumanen Aspekte darin abzulehnen und diese zu verurteilen, zwangsläufig scheitern muss.

Integration kann nur gelingen, wenn man von Moslems jene Bereitschaft zur Selbstkritik abverlangt, die bei uns selbstverständlich ist. Kalk zeigt, wie weit man davon weg ist.

(Spürnasen: Voltaire und FreeSpeech [23])

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Spiegel TV: Ein Hauch von Banlieue in Köln-Kalk

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BanlieusIn Spiegel TV auf RTL vom 27. Januar berichtet Claas Meyer-Hoyer über die derzeitigen Unruhen im Kölner Stadtteil Kalk. Die Angehörigen und Freunde des 17-jährigen Toten Salih gehen seit Tagen auf die Straße (PI berichtete) [24] und demonstrieren dort für „Gerechtigkeit“, „Arbeitsplätze“ und „gegen Rassismus“. Wegen der angeheizten Stimmung fühlt man sich unweigerlich an die Unruhen in den Pariser Vororten erinnert.

PI-Leser „Widersacher“ hat die Sendung aufgenommen:

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Zugewanderte Gewalt auf dem Spielfeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

90 Prozent der gewalttätigen Delikte auf Kölner Fußballplätzen werden von ausländischen Spielern verübt, ob nun mit oder ohne deutschen Pass. Helmut Friebertz [25], Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses im Kreis Köln, berichtet in einem erstaunlich offenen Interview [26] über die Maßnahmen gegen gewalttätige Spieler und Vereine. „Wir mussten jetzt die Notbremse ziehen, denn ich will nicht warten, bis irgendwann ein Schiedsrichter im Krankenhaus landet und nicht mehr aufwacht.“

» helmut.friebertz@koeln.de [27]

(Spürnase: Waldnachtschatten)

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Kalk: „Notwehr oder nicht ist mir egal“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

kalk-linker.jpgDer Deutsche mit den schulterlangen blonden Locken (Foto) und dem Megafon fiel schon am Mittwoch auf. Kein Freund des verstorbenen Straßenräubers Salih. Deutsche Freunde hatte der wohl überhaupt kaum, denn gleichaltrige Deutsche nehmen nicht an den täglichen Demonstrationen teil. Dafür immer mehr Linke und Autonome, die darauf setzen, dass der Import des revolutionären Proletariats aus muslimischen Ländern sich endlich in brennenden Barrikaden auszahlt. Sogar der Kölner Presse wird es mulmig.

Während Oberbürgermeister Schramma auch am gestrigen Donnerstag in lustiger Kostümierung bis spät in die Nacht in den Kölner Sartorysälen Karneval feierte, wächst in der Stadt die Sorge über die zunehmende Fanatisierung der allabendlichen unangemeldeten Demonstrationen in Köln-Kalk. Es sind längst nicht mehr Verwandte und Freunde, die sich in verständlicher Betroffenheit trauernd am Ort des tragischen Ereignisses versammeln. Zunehmend machen sich Einpeitscher breit. Fanatische Muslime und jetzt auch Linke und Autonome, die hoffen, die muslimische Unterschicht gegen den deutschen Staat mobilisieren zu können.

Der Kölner Express [28] berichtet:

Vom eigentlichen Anlass der Demonstrationen entfernt sich das Geschehen immer mehr: Der Frage, ob Salih einen 20-Jährigen berauben wollte und dieser dabei in Notwehr gehandelt hat.

Weil der 20-Jährige kein Migrant ist, behaupten Demonstranten in Unkenntnis der Rechtslage, dass die Justiz deutsche Täter schütze und Migranten sofort und wesentlich härter bestrafe.

Bei der Demonstration geht es mehr und mehr um gesellschaftliche Fragen, vor allem das Zusammenleben von Muslimen und Deutschen in Kalk. So erklärte der „Vorsprecher“ Mohamed den Zuhörern am Straßenrand: „Ihr hier seid alt, Euer Leben ist bald zu Ende. Es geht um die Jugend, die hier leben will.“ Darauf skandierten die jungen Muslime: „Wir bleiben hier, wir bleiben hier.“

Später trat eine Studentin vors Mikrophon: „Notwehr oder nicht ist mir egal. Aber wenn ihr hier gegen Rassismus und Ungerechtigkeit demonstrieren wollt, dann sind wir dabei.“ Deshalb wollen Autonome und Linke den Muslimen für die nächste Demo mit Mikrophonen und Flüstertüten aushelfen.

Der Stadtanzeiger [29] berichtet:

Ein deutscher Mann, etwa vierzig Jahre alt, lässt sich das Megafon reichen. Er sei „der Hennes aus Kalk“, sagt er und ruft: „Was wir hier dringend brauchen, sind Arbeitsplätze, Schule und Ausbildung.“ Zwei Jugendliche verziehen das Gesicht, winken ab: „Schule, ey! Was soll das denn?“

Der ehemalige Polizeidirektor und jetzige CDU-Fraktionsvorsitzende Granitzka warnt bereits im Express:

Ein Mann nennt es beim Namen. CDU-Fraktionschef Winrich Granitzka: „Wir sitzen auf einem Pulverfass. Uns drohen Zustände wie in den Vorstädten von Paris.“

UPDATE: In der Kölnischen Rundschau kommt jetzt erstmals auch die Opferseite zu Wort. Eine Verwandte der überfallenen Jugendlichen berichtet von der unerträglichen Situation der Opfer und ihrer Familien:

„Wir alle sind vor Angst wie gelähmt“ [11]

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