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Mathematisches Modell sagt den Crash voraus

Von EUGEN PRINZ | Für den Laien mag es schwer verständlich sein, dass es möglich ist, die „reale Welt“  als Modell mathematisch abzubilden und aus solchen Modellen die künftige Entwicklung vorauszusagen, bzw. vorauszuberechnen.

Hier gibt es verschiedene Methoden und eine davon ist das Molekulardynamische Modell. Es bedient sich der Tatsache, dass sich zwar jeder Mensch als Individuum verhält und sich daher Voraussagen äußerst schwierig gestalten, aber bei entsprechend großer Anzahl ein Mittelwertverhalten bestimmt werden kann. Dadurch werden die aus der Individualität resultierenden Unsicherheiten deutlich verkleinert („Gesetz der großen Zahlen“). Dieses Mittelwertverhalten wird dann als Berechnungsgrundlage verwendet.

Quantenmathematik erhöht die Zuverlässigkeit von Modellen

Solche mathematischen Modelle kommen in den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen zur Anwendung, unter anderem auch in der Betriebswirtschaftslehre und der Soziologie.  Bisher lieferten derartige Berechnungen jedoch oft falsche Ergebnisse, weil man die Unbestimmtheiten nicht im Blick behalten konnte.  Fehler, die sich aufgrund dieser Unbestimmtheiten in dem mathematischen Modell einschlichen und die im Laufe der Fortentwicklung der Berechnung immer größer wurden, blieben unerkannt, bis schließlich der Fehler groß genug war, um zu falschen Resultaten zu führen. Aus diesem Grund wichen die Ergebnisse dieser anhand von mathematischen Modellen erstellten Prognosen oft von der realen Entwicklung ab. Das war auch ihr größter Kritikpunkt und schadete der Glaubwürdigkeit der mit dieser Methode erstellten Voraussagen.

Seit neuesten sind jedoch einige Wissenschaftler dazu übergegangen, sich bei Erstellung solcher Modellrechnungen des mathematischen Apparats der Quantenphysik zu bedienen, da sich dieser um nichts anderes kümmert, als um Unbestimmtheiten.

Der Vorteil, mit dem mathematischen Apparat der Quantenphysik sozio-ökonomische Modelle zu „quantisieren“ liegt darin, dass man nun über einen „Fehlerabschätzungsmechanismus“ verfügt, der entsprechende Rechengänge als irreführend erkennt und nicht mehr weiter verfolgt.

Mathematisches Modell zur Flüchtlingskrise im Auftrag eines US-Konsortiums

Im Auftrag eines milliardenschweren US-Konsortiums führte in den Jahren 2015 und 2016 eine Gruppe von Wissenschaftlern Risikoeinschätzungen bezüglich der „Assets“ (Vermögenswerte) dieser Unternehmensgruppe durch. Neben Naturkatastrophen, Klimawandel und politischen Entwicklungen rückte die damals gerade beginnende Flüchtlingskrise in Deutschland, der wichtigsten Industrienation Europas, in den Fokus des Interesses der Auftraggeber. Daher wurden auch die Folgen dieser Massenzuwanderung anhand eines mathematischen Modells berechnet. In dem Gespräch mit PI-NEWS schilderte einer der beteiligten Wissenschaftler sein Erstaunen, über welche Fülle präziser Daten dieses Konsortium verfügte. Schon damals zeigte die Modellrechnung, dass die Entwicklung keinen guten Ausgang nimmt. Hier das Fazit:

„The results were shattering and even in the most optimistic constellations they brought only collapse-scenarios”

(Die Resultate  waren erschütternd und sogar die  optimistischsten Konstellationen ergaben nur Kollaps-Szenarien).

Mitte 2018 wurde dieses mathematische Modell dann noch mit den neuesten Zahlen und zusätzlichen Erkenntnissen ergänzt. Das Ergebnis: In zwei bis vier Jahren werden sämtliche gesellschaftliche Kernschmelzparameter erreicht:

  1. Die Energiekosten werden zu hoch für Normalverdiener
  2. Der Wohnraum wird zu teuer für Normalverdiener
  3. Das Euro-Finanzsystem wird zusammenbrechen
  4. Das Sozialsystem wird kollabieren
  5. Darauf folgt der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mit Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen

Ab diesem Zeitpunkt werden die Verhältnisse so volatil, dass keine Voraussagen mehr möglich sind.

In Bezug auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände machen dem Verfasser des Modells insbesondere die mehr als eine halbe Million untergetauchter Flüchtlinge [1] Sorgen:

„Wenn nur jeder zehnte von ihnen bewaffnet ist und diese Waffe im Fall von Verteilungskämpfen Einsetzt, gibt es in Deutschland ein Blutbad“.

Auch der „Brain Drain“, die Abwanderung von hochgebildeten Fachkräften ins Ausland, verbunden mit der Zuwanderung einer großen Anzahl bildungsferner Neubürger sei ein großes Problem für ein Land wie Deutschland, das außer dem Humankapital keine Ressourcen hat. Die Emigration besonders ausgebildeter oder talentierter Menschen aus einem Land bedeutet für das gebende Land volkswirtschaftliche Verluste, wogegen das aufnehmende Land von der Talentzuwanderung (englisch Brain Gain) profitiert.

Der Wissenschaftler schickte seine Berechnungen an Fachkollegen in Europa und den USA und bat sie um Überprüfung des Modells. Sie konnten keine Fehler finden.

Modelle mit ähnlichen Resultaten auch in anderen europäischen Staaten

In dem Gespräch mit PI-NEWS wies der Wissenschaftler  auch darauf hin, dass an mehreren europäischen Forschungseinrichtungen (Dänemark, Schweden, Schweiz, Norwegen, Frankreich) Mathematiker Modelle zum selben Thema erstellt haben. Die Ergebnisse sind ähnlich. Unterschiede gibt es nur in Teilbereichen, wie zum Beispiel im Energiesektor. Diese Fachkollegen würden es jedoch aufgrund der überall herrschenden political correctness, bzw. der Furcht vor islamischen Racheakten nicht wagen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Auch der Verfasser des mathematischen Modells, das PI-NEWS vorliegt, hat lange damit gezögert, weil er befürchtet, dass die Leute in Panik geraten könnten. Mit dem Hinweis, dass die meisten Deutschen Schlafmichel seien und die Veröffentlichung keine nennenswerten Reaktionen hervorrufen würde, konnte der Autor dieses Beitrags den Wissenschaftler schließlich überzeugen. Jedenfalls kann danach niemand, der diesen Beitrag gelesen hat sagen, er hätte es nicht gewusst.

Der Verfasser des Modells möchte jedoch nicht, dass sein Name an die große Glocke gehängt wird. Auch einer Veröffentlichung der Arbeit auf einer für jedermann zugänglichen Internetseite stimmte er nicht zu. Allerdings ist er damit einverstanden, dass PI-NEWS-Lesern, die über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen, das Modell innerhalb eines begrenzten Zeitraums (bis 08.11.2018) zur Überprüfung kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Bei Interesse bitte ein Email an recherche@pi-news.net [2]. Voraussetzung für die Übersendung des Modells sind Name, Adresse und Email Adresse des Interessenten, sowie ein Nachweis seiner Qualifikation und die Zusicherung, das Modell weder weiterzugeben, anderweitig zu verbreiten oder zu veröffentlichen. Wie die meisten wissenschaftlichen Arbeiten ist das Modell in englischer Sprache verfasst.

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Packt sie am Geldbeutel!

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Dr. Norbert Schwarzer, promovierter Physiker und Buchautor (The Theory of Everything [3]: Quantum and Relativity Is Everywhere – a Fermat Universe), gehört zu jener geistigen Elite unseres Landes, die ihre Stimme erhebt und ungeachtet der gesellschaftlicher Nachteile die Zustände in Merkel-Deutschland anprangert.

Wie die Gemeinsame Erklärung 2018 [4] zeigt, gibt es bei den Intellektuellen nicht wenige, die das tun. Dagegen hört man sowohl aus der Wirtschaft als auch aus der Finanzwirtschaft nur dröhnendes Schweigen.

Während die Banken Auslöser und Nutznießer der Nullzinspolitik der EZB sind, wurden die Lebensversicherer dadurch um ihr Geschäftsmodell gebracht (von der schleichenden Enteignung der Versicherten  wollen wir gar nicht reden).

Wenn die Lebensversicherer die wirtschaftlichen Einbußen in Folge der Euro- und Griechenlandrettung von Merkels Gnaden stillschweigend hinnehmen, brauchen sie mein Geld auch nicht, dachte sich wohl Dr. Schwarzer, kündigte all seine diesbezüglichen Policen und antwortete auf den üblichen „Wir-bedauern-sehr“ Brief des betreffenden Konzerns mit folgenden Zeilen:

An den Vorstand der X-Versicherung*

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke für Ihr Schreiben in welchem Sie meine Kündigungen bedauern und nach Gründen für meinen so massiven (multiplen) Weggang fragen. Zunächst möchte ich betonen, dass ich mich durch die Vertretung in X-Stadt* stets sehr gut betreut sah und dort mitnichten auch nur der geringste Anlass zur Klage oder für meine Kündigung zu suchen ist.

Die Gründe liegen in der zukunftsvernichtenden Politik der aktuellen Regierung dieses Landes und der Europapolitik insgesamt, welche Sie als Vorstand einer der größten Versicherer mindestens stillschweigend tolerieren obgleich Sie Mittel und Methoden haben die katastrophalen Folgen, welche sich aus diesem regelrechten Genozid gegen die autochthone Bevölkerung ergeben, leicht eruieren können.

Dass Sie hierzu schweigen – wie all ihre Marktteilnehmer auch – beweist ihr Desinteresse an einer nachhaltigen Politik für Ihre Kunden. Vermutlich „reißen“ Ihre Vorstände ihre wohldotierte Dienstzeit einfach nur so runter um anschließend wahlweise die fetten Pensionen oder unerträgliche Abfindungen genießen zu können. Wir, die Kunden, sind Ihnen doch herzlich egal. In der Zwischenzeit – so der Anschein für Ihre Kunden – wälzen Sie sich träge mit den Eidesbrechern und Verrätern an den Interessen der Völker Europas in trauter Einigkeit und schamloser Distanzlosigkeit.

Beweis: Wie können Sie zu so einer Politik der Unrechts und der Vernichtung der Zukunft für unsere Kinder (und deren Versicherungen habe ich gekündigt) schweigen?
Ihre Nachfrage für die Gründe meiner Kündigung erscheinen mir daher scheinheilig und beinahe schon dreist.

Sie wollten wissen, was Sie ändern können, damit ich wieder zurück kehre?
Brechen Sie Ihr Schweigen!

Nutzen Sie Ihre Prognosemöglichkeiten (Stichwort Versicherungsmathematik) und machen Sie die Ergebnisse öffentlich!

Hören Sie auf sich an den Lügen der Politik und des Mainstream zu beteiligen!
Setzen gerade Sie, der Sie in der Lage sind auf längerfristige Vorhersagemodelle zuzugreifen, ein Zeichen und unterschreiben Sie die „Gemeinsame Erklärung 2018“ oder das „Manifest der Frauen von Kandel“ oder…!

Seien Sie ehrlich zu Ihren Kunden!

Helfen Sie mit das Unrecht an denen, deren Geld Sie schließlich haben wollen zu beenden!

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schwarzer

Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer
18569 Ummanz / Rügen
Germany

(*Name und Anschrift des Versicherungskonzerns sind der Redaktion bekannt)

Angesichts des unausweichlichen Zusammenbruchs des Finanzsystems, ist es nicht unklug, sein Kapital in Edelmetalle oder anderen Werten, die man anfassen kann, zu investieren.  Denn alles andere sind nur elektronische Buchungsposten, die mit einem Tastendruck jederzeit um einige Nullen gekürzt oder gar vollständig gelöscht werden können. Denken Sie mal drüber nach, wie es sich anfühlen würde, alles, was man sich ein Leben lang erarbeitet hat, auf einen Schlag zu verlieren…

Übrigens ist auch die Frau von Dr. Schwarzer ein streitbarer Charakter. Das zeigte sich in einem Brief, in dem sie beim BAMF politisches Asyl für sich und ihre Familie beantragte. Wir werden den Brief von Frau Schwarzer eventuell noch in einem späteren Beitrag veröffentlichen.

» Für Interessierte: Dr. Norbert Schwarzer bei Hagel Grell [5]

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