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Camouflage-Aktion: Musikpreis ECHO wird abgeschafft

Nachdem bei der jüngsten Vergabe des Musikpreises ECHO die Auszeichnung u.a. an die Scharia-Rapper Farid Bang und seinen „Kollegah“ ging (PI-NEWS berichtete [1]), denen es wohl aus purer Überzeugung nicht schwer fiel sich mit einem Auschwitz-„Witz“ in die Schlagzeilen zu bringen und so den Verkauf und den Bekanntheitsgrad zu steigern, soll der ECHO nun abgeschafft werden. Das teilte der Bundesverband Musikindustrie am Mittwoch mit.

Schon im Vorfeld der Verleihung war Kritik am Album „JBG3“ der beiden Kollegah im Ungeist aufgekommen, das hinderte das Gremium aber nicht den Preis an die Provokateure zu vergeben. Danach durften sich alle, die sonst „Islam ist Frieden“ und wir brauchen mehr davon schreien gekünstelt in Szene setzen. Die tote Hose Campino scheinempörte sich medienwirksam, setzt sich aber doch gleichzeitig für noch mehr zugewanderten Judenhass [2] ein.

Einige Preisträger meinten es aber ernst und gaben ihren ECHO zurück. Neben dem Pianisten Igor Levit und dem Dirigenten Enoch zu Guttenberg gaben zuletzt auch der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin und dem West-Eastern Divan Orchestra die Auszeichnungen zurück.

Nun sieht der Bundesverband den ECHO beschädigt und schafft ihn ab. De facto will man das Spektakel natürlich weiter veranstalten und deshalb meint „abschaffen“ letztlich wohl nur, dass das Kind einen neuen Namen erhält. Das ist also so ähnlich, wie wenn unsere „Qualitätsmedien“ aus Prügel-Mohammed den Spitzbuben Thomas machen.

Der Verband teilt uns also mit [3]:

Den „ECHO“ wird es nicht mehr geben. Das hat der Vorstand des Bundesverbandes Musikindustrie gestern in einer außerordentlichen Sitzung in Berlin beschlossen.

Aber für den Vorstand stehe außer Frage, dass Deutschland als drittgrößter Musikmarkt der Welt zur genre- und generationsübergreifenden Auszeichnung von Künstlerinnen und Künstlern weiterhin „Musikpreise mit Leuchtturm-Charakter“ brauche. Man wolle jedoch keinesfalls, dass dieser Preis als Plattform für Antisemitismus, Frauenverachtung, Homophobie oder Gewaltverharmlosung wahrgenommen werde. Für das Geschehene entschuldigte sich der Vorstand, aber es könne nicht mehr rückgängig gemacht werden, man wolle aber dafür sorgen, dass sich ein solcher Fehler in Zukunft nicht wiederhole. Es werde ein „vollständiger Neuanfang“ notwendig.

Im Grunde geht’s doch nur darum den Geruch von Judenhass nicht mehr am Namen haften zu haben. Neuer Name – bessere Presse!

Wir wären dafür, dass auch gleich der Bambi [4] abgeschafft wird. Dort werden ja auch Verbrecher wie Bushido [5] ausgezeichnet.

Wie könnte der neue „ECHO“ nun folgerichtig heißen? Vielleicht „Isch ficke dein Muddda-Preis“. Weitere Vorschläge, liebe Leser, bitte im Kommentarbereich posten. (lsg)

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Echo, Ethikrat und drei Hurensöhne

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 113 Kommentare

Von ANSELM BIRKE | Ein Echo ist das, was aus dem Wald rausbrüllt, wenn man vorher hineinbrüllte. Die Preisverleihung an die Hurensöhne Kollegah und Farid Gang-Bang wurde im Vorfeld vom zum Gutmenschen verwandelten Ex-Punk Campino vermeintlich kritisiert. Ein Gebrüll, das von Farid Bumm und Kollegah, dem Trottel, an Campino als Echo zurückgegeben wurde.

Alles an diesem von der Lügen-Bild hochgejazzten „Eklat“ riecht nach voriger Absprache der „Düsseldorfer Künstler“. Im Ergebnis treibt der Streit zwischen Alt-Hurensohn und den Sharia-Hurensöhnen lediglich deren Verkaufszahlen in die Höhe. Beiden Zielgruppen, Assi-Punks und Modegutmenschen, sowie den Gangsta-Rappern ist der Grund für den „Battle“ zwischen Campino einerseits und Kollegah & Farid Gangbang entweder schnuppe oder sehr recht. Immerhin gehört der Hass auf Israel heute unter Linken und Moslems zum Guten Ton und bildet daher den Common Sense, der direkt in einer von der Scharia zerstörten Zukunft münden wird. Danke Campino. Danke Tote Hosen. Danke Echo-Jury.

Wer sich noch an den „Aufstand der Anständigen“ 2013 gegen die harmlosen Südtiroler von Frei.Wild erinnert, dem stockt angesichts der Unterstützung für die Judenhasser aus der angeblich und vermeintlichen deutschen HipHop-Szene FaridDingsbums und Kollegah der Atem. Jeder wirklich anständige Bürger reibt sich die Augen angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der ein Kollegah sich rotzfrech auf der Bühne der Echoverleihung im Recht fühlend, als Opfer darstellend und Campino vermeintlich beleidigend produzieren darf.

Gehen die Verkaufszahlen der Hurensöhne von den Toten Hosen bis Kollegah und Farid Hirnlos durch die Inszenierung auf der Bühne der Echo-Verleihung wieder hoch, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass deren verbale Inkontinenz im nächsten Jahr erneut mit einem Preis, dem Echo, B E L O H N T wird.

[6]
Echo 2018: Campino bei seiner Pseudo-Entrüstung über Farid Bang & Kollegah.

Sind wir in Merkel-Deutschland wieder so weit, dass Judenhasser aller Schichten in Deutschland einander mit Preisen überhäufen und sich nach Gaskammern sehnen, bejubelt von Gutmenschen und Teddywerfern? „Rumhitlern“ ist ein arabisch-muslimisches Wort für laut vorgetragene Hetzreden, eine Spezialdisziplin von Fahrrad Gangbumm und Kollegah, „dem Boss“.

Der Echo hat fertig, die deutsche Musikindustrie hat fertig und die deutsche Kultur hat sich versteckt oder längst dem neuen islamischen-Mainstream unterworfen! Das ist Deutschland im Frühjahr 2018! Schließen wir diesen Text mit dem Zitat unserer ehemaligen Desintegrationsministerinnendarstellerin Aydan Özoguz: „Es ist außer der Sprache keine spezifisch deutsche Kultur feststellbar“. Wer nur auf seine Brüder und Farid und Kollegah, dem Jurastudenten hört, der kann dem leider nur zustimmen.

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