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Tim und Struppi unter Rassismusverdacht

Dem Wahn nach Political Correctness sollen den Vorstellungen der britischen Organisation Commission for Racial Equality [1] (CRE) zufolge jetzt auch Teile der Jahrzehnte alten, bekannten belgischen Comicserie „Tim und Struppi“ zum Opfer fallen [2]. Stein des Anstoßes sind Teile der Abenteuer des jungen Reporters Tim im Kongo.

„Die Einheimischen werden wie Affen dargestellt und reden wie Schwachsinnige“, so eine Sprecherin von CRE. Die von CRE direkt angesprochene Buchhandelskette Borders sieht keinen Grund, den Band aus dem Sortiment zu nehmen, sondern will die Entscheidung den Kunden überlassen. (…) Tatsächlich wurde eine diskriminierende Szene in dem besagten Band vom belgischen Autor Herge nach der Unabhängigkeit des Kongo von Belgien 1960 selbst verändert. Trotzdem enthält der Band nach Ansicht von CRE versteckt rassistische Vorurteile. „Der einzig akzeptable Platz für so etwas wäre im Museum mit einem großen Schild, auf dem steht: altmodisches, rassistisches Geschwätz“, so die CRE-Sprecherin.

Wir schlagen der engagierten CRE-Sprecherin vor, den Koran gleich dazuzulegen, denn der schürt reichlich rassistische Vorurteile – oder die entsprechenden Suren zu streichen, unter anderem Sure 5,60 und Sure 8,55 [3]. Die Übersetzungen stammen von der über jeglichen Vorwurf der Islamfeindlichkeit erhabenen Website islam.de [4]:

Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat (Anm.: die Ungläubigen) und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt. (Sure 5,60).

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden. (8,55)

Man sollte der CRE mitteilen, wie der Koran Nichtmuslime rassistisch diskriminiert.

(Spürnasen: René L., B. Sham und Andreas H.)

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Filmautor Tilman Jens verbrennt Bibel in ARD

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Tilman JensIn der HR-Doku „Hardliner des Herrn“ [5] vom vergangenen Mittwoch (22.45 Uhr) hat die ARD ihre Zuschauer einmal mehr darauf hingewiesen, von welchen Gläubigen die eigentliche Gefahr für unser Land ausgeht: natürlich von sogenannten „christlichen Fundamentalisten“! Höhepunkt Tiefpunkt des Films von Tilman Jens (Foto), Sohn von Ex-NSDAP-Mitglied Walter Jens [6], ist die Verbrennung einer Bibel [7].

„Es geht darum, die Bibel als drohendes, als Angst machendes Instrument und gleichzeitig als Feuerschwert Gottes darzustellen“, so Jens.

CDU/CSU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach fragt zurecht: „Was wäre wohl in Deutschland los, wenn die ARD einen brennenden Koran gezeigt hätte?“

» Email an den für die Genehmigung des Films verantwortlichen Fernseh-Chefredakteur des Hessischen Rundfunks, Alois Theisen: publikumsservice@hr-online.de [8]

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‚Die Welt‘ zu Maybrit Illners Sendung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

1.jpg [9]Es gab einmal eine Tageszeitung in Deutschland, die man lesen konnte. Diese Zeitung hiess: Die Welt. Es gibt sie nicht mehr. Seit dieser Woche wissen wir, dass in der Redaktionsstube dieser, einst wirklich lesenswerten Zeitung, eine dramatische Veränderung stattgefunden hat.

Wir haben es schon länger vermutet, zu dummdreist waren die Lügen die dem Leser verkauft werden sollten, zu parteiisch die Artikel, zu ungenau die Fakten. Heute ein weiteres Beispiel und unsere Leser werden verwundert den Kopf schütteln: es geht um die Berichterstattung zur gestrigen Maybrit Illner Sendung [10]‘Warum ist den Deutschen der Islam so unheimlich?’.

Viele unserer Leser werden diese Sendung gesehen haben und sich nach diesem Artikel in der Welt fragen, ob es sich um die gleiche Sendung handelt. Beginnen wir mit dem, was die Autorin Anette Kiefer richtig feststellt: es waren fünf Gäste zur Sendung eingeladen. Dies ist aber schon alles.

Den eingeladenen Aiman Mazyek, seines Zeichens Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, bezeichnet Kiefer als ‘Vorzeigemuslim’. Das ist offenbarend. Mazyek betreibt eine Webseite Islam.de [11] auf welcher der Islam als überlegen verherrlicht wird.

Bei Kiefer heisst es allerdings:

Mazyek schaute zwar bärbeißig drein, strich aber für seine gemäßigten Ansichten immer wieder Applaus ein. „Nicht 300, sondern 600 Wörter“ an Deutschkenntnissen sollten die deutschen Behörden von nachziehenden Ehefrauen verlangen, forderte Mazyek, „aber für alle Völker und Rassen sollte das gleiche gelten, vor dem Grundgesetz sollten alle gleich sein!“

Davon dass Mazyek dem? Dr. Rotter mehrfach und mehr als pampig das Wort abgeschnitten hat, davon das Mazyek unwidersprochen sagen durfte, dass die Scharia, so es sie denn wirklich gibt, sehr wohl mit dem Grundgesetz vereinbar ist – davon war in Kiefers Artikel keine Rede.

Schäuble wird kurz erwähnt, und dann holt Kiefer zum grossen Schlag aus: sie beschreibt mit? Dr. Ekkehart Rotter den einzig ‘unheimlichen – nämlich unheimlich nervigen Gast’. Der sei ‘gleich zu Beginn pampig auf Konfrontationskurs gegangen’. Anette Kiefer kann in ihrem beschränkten Weltbild nicht erkennen, dass? Dr. Rotter wahrscheinlich schon nach den ersten fünf Minuten der Sendung bereut hatte, dort überhaupt aufgetaucht zu sein. Zu festgelegt waren Moderation und Gäste auf die ‘Islam ist gut wird aber von wenigen Extremisten missbraucht’ – These. Auf jede Bemerkung erhielt? Dr. Rotter entweder eine sarkastische, abwertende Antwort entweder von Mazyek oder gleich von der Person, über die es sich noch nicht mal mehr lohnt, den Kopf zu schütteln: Renate Künast.

Selten wurde der politische Diskurs so missbraucht, so entwertet, wie durch diese Persönlichkeit. Dumme Polemik sollte man in Zukunft mit Künasts bewerten: ‘Also das waren nun wirklich 3 Künasts auf der nach oben offenen Künastskala.” (Anm: nein, 10 Künast sind nur 2 Roth!!!).

Und als es beim Interview mit Doris Glück um moslemische Gehirnwäsche und Terror ging, durfte Kadriye Aydin das im Publikum entstandene Unbehagen mit einer einzigen Bemerkung ‘ausbügeln’ (Anm.: so die Kiefer):

„Ich als Muslima habe doch dieselben Fragen wie Sie alle und auch dieselben Ängste.“

Ja Frau Aydin, Sie als Muslima sollten diese Fragen aber beantworten können. Weil, es ist ein Teil Ihres Glaubens, ein sehr grosser Teil. Antworten finden Sie im Koran. Und Sie Frau Kiefer, sollten sich zuerst mit den Fakten und Hintergründen beschäftigen und vorallem lernen, zu recherchieren – ehe Sie solch einen – unheimlich nervigen – Artikel verfassen.

Email: Anette.Kiefer@welt.de

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Pankow-Demo: Rede von René Stadtkewitz

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

René StadtkewitzDer Höhepunkt der gestrigen Demonstration der ipahb [12] gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf war zweifelsohne die fulminante Rede des CDU-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, René Stadtkewitz [13] (Foto). Beim Lesen der Rede wünscht man sich unweigerlich mehr Politiker vom Schlage eines René Stadtkewitz, die das Problem der Islamisierung Deutschlands offen ansprechen.

Hier die Rede:

Freiheit und Demokratie in Europa sind nicht Natur gegeben. Sie zu überwinden und anstelle des Grundgesetzes die Scharia in Kraft zu setzen und ein Kalifat zu errichten, ist das Ziel vieler Moschee-Vereine in Europa. Und ich finde, dass man dies auch aussprechen darf und muss.

Um es unmissverständlich zu sagen: Es geht nicht gegen die einzelnen Menschen, jeder einzelne, ganz gleich wo er herkommt, kann und muss sogar in unsere Gesellschaft integriert werden, weil wir Parallelgesellschaften ablehnen. Aber gerade dafür braucht es keine repräsentativen Moscheebauten mit Minarett und Kuppel. Solche demonstrativen Machtzentren sind kein Zeichen gelungener Integration, sondern sie sind genau das Gegenteil: Hier werden die oft demokratiefeindlichen und oft gegen unsere Gesellschaft gerichteten Reden gehalten, hier werden rückschrittliche und zum Teil gefährliche Traditionen gelehrt.

Von den vielen Keimzellen des Terrorismus will ich in diesem Zusammenhang gar nicht erst sprechen. Sie können dies – leider wieder einmal – den aktuellen Nachrichten entnehmen.

Jeder einzelne könnte sich integrieren, nicht aber der Islam. Der Islam ist in Europa nicht integrierbar.

Und viele, die sich im Zusammenhang mit dem Islam immer wieder auf die Religionsfreiheit berufen, verkennen die politischen Ziele des Islams.

Der Islam ist eben nicht nur Religion, sondern ist auch Politik. Der Islam ist Politik-Religion. Die Ziele dieser Politik sind nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Verfassungen anderer Länder Europas vereinbar.

Die Probleme, die sich daraus ergeben, begegnen uns alltäglich. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir es zulassen, dass in unserem Land unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, Kinder nach Vorstellungen erzogen werden, die zwingend zur Kollision mit unseren freiheitlich-demokratischen Wertevorstellungen führen, ob es um die Rolle der Frau geht, um gleichgeschlechtliche Partnerschaften, ob es um das Verhältnis zu Juden, Christen, Nichtgläubige geht, ob es um das Schweinefleisch geht und vieles andere mehr – all ihre Vorstellungen dazu kollidieren mit unseren Wertevorstellungen und mit unserem Grundgesetz.

Und nun soll doch niemand so tun, als haben wir diese Probleme nicht längst. Schauen wir uns die Ghettos in Berlin an, blicken wir mit Sorge in viele Schulen von Neukölln, Kreuzberg, Moabit oder anderswo.

Warum führt das nicht zu einem Aufschrei, wenn junge Mädchen als „schweinefleischfressende Nutten“ bezeichnet werden?

Warum führt es nicht zu einem Aufschrei, wenn die Gewaltstatistik von Migrantenkindern angeführt wird, eben jenen Kindern, die in Koranschulen, in ihren Vereinen, in ihrem Familienkreis, gegen die unsere Gesellschaft erzogen werden.

Da muss man doch nicht Hellseher sein, um zu wissen, dass diese Menschen sich niemals integrieren werden – genauso, wie es ihre Vorfahren ebenfalls nicht getan haben.

Aber das Schlimme in unserem Land ist, wer diese Probleme anspricht, wird diffamiert und in die Ecke gestellt. In Verantwortung gewählte Politiker sind es, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen und sich die Welt schön reden. Mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger derer, die es richtig finden, Frauen dafür zu ermorden, weil sie sich entscheiden haben, das Kopftuch abzulegen, weil sie sich entschieden haben, „westlich“ zu leben. Und mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger des wieder stärker werdenden Antisemitismus in Europa. Aber sie merken oft gar nicht, oder wollen nicht merken, dass sie Toleranz mit Ignoranz verwechseln und dass sie damit der Islamisierung Europas den Boden bereiten, ohne in der Lage zu sein, je die Folgen abschätzen zu können.

Geht es aber um die Toleranz anderer Meinungen, dann sind diese linken Faschisten völlig intolerant. Überall in Deutschland, wo sich Bürger völlig zu recht und demokratisch legitimiert gegen repräsentative Moscheebauten stellen, das gleiche Bild: Die Menschen, egal wie viele es sind, werden als Rassisten beschimpft, als fremdenfeindlich abgestempelt und mit faschistischen Methoden, wie hier in Heinersdorf geschehen, [und das waren faschistische Methoden, wie die so genannte Antifa hier durch Heinersdorf gezogen ist] sogar angefeindet. Mit der Keule der political-correctness versucht man sie zu isolieren. Dass diese Menschen sich oft mit den Zielen der jeweiligen Moschee-Vereine beschäftigt haben, ignorieren diese Möchtegern-Gutmenschen konsequent.

Aber wenn verantwortliche Politiker die Augen verschließen, dann stehen die Bürger auf und machen ihren Unmut deutlich – und genau das ist Demokratie.

Und deshalb sage ich noch einmal: Es ist ihr gutes Recht, einfach nur dagegen zu sein. Sie müssten es nicht einmal erklären.

Ich weiß aber, dass es hier in Heinersdorf viele gibt, die es erklären können, weil sie sich die Mühe gemacht haben, die Schriften zu lesen, die Aussagen zu werten, die Ziele einzuordnen. Und da bildet die Ahmadiyya-Sekte keine Ausnahme. Ich lasse mir doch nicht von einem Alt-68er Aussteiger, einem Ex-Drogen-Junkie, den die Ahmadiyya ausgerechnet zum Pressesprecher gemacht hat, – von so einem lass ich mir nicht erklären, wie die Welt funktioniert.

Ich fordere unseren Bürgermeister und all seine Mitläufer dringend auf, sich mit den Zielen dieser Sekte auseinander zu setzen.

Sich die Zeit zu nehmen, einmal das zu lesen, was sie so alles in ihren Büchern, auf ihrer Website, in den Niederschriften der Freitagsansprachen ihres so genannten Kalifen von sich geben. Die Äußerungen zum Schweinefleisch waren kein Ausrutscher, ihre Erklärungen dazu haben System. Aber vermutlich wird dieser Appell vergebens sein.

Aber gerade deshalb ist es wichtig, dass wir kritisch bleiben, dass wir mutig bleiben, dass wir uns nicht beirren lassen, uns nicht diffamieren lassen, ist es wichtig, dass wir weiterhin unsere Meinung sagen. Ich danke dem Bürgerverein ipahb für seine Aufrichtigkeit für seine Unbeugsamkeit.

Die kritische Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya-Sekte ist mit dem Bau dieser Moschee nicht zu Ende, sondern wird weitergehen.

Viele Tausend Menschen, die auf Listen und Karten der ipahb unterschrieben haben, erwarten nach wie vor Antworten auf ihre Fragen.

2,3 Mio Zugriffe in nur 14 Monaten auf die Website des Heinersdorfer Bürgervereins ipahb sprechen eine deutliche Sprache.

Egal wie die linken selbsternannten Gutmenschen dies werten, Sie – meine Damen und Herren – sind nicht allein. Alle warten auf die Antwort, warum an diesem Ort und vor allem, warum gegen den Willen so vieler Menschen eine Moschee errichtet werden muß.

» Email: stadtkewitz@cdu-fraktion.berlin.de [14] oder r.stadtkewitz@meinen-alarm.de [15]

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ARD-Morgenmagazin freut sich über Post

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hanno.jpgVon unseren Lesern Anja und Sven R. erhielten wir den folgenden Briefwechsel, welchen sie mit dem stellvertretenden Redaktionsleiter des ARD Morgenmagazins Hanno Frings (Foto) hatten. Selbst sachlich vorgebrachte Fakten und Kritik erreichen die abgehobenen Meinungsmacher im TV Olymp nicht – man fühlt sich im Besitz der Wahrheit und diese hat der dumme Michel zu glauben.

Oder aber man weist diese ‘streng’ zurück, zumal wenn diese ‘integrationskritischen’ Zuschriften vorwiegend ‘aus dem Osten’ kommen. Logisch, weil diese Ostler eine strenge Zucht gewohnt sind – wo würden wir denn da hinkommen wenn die ihre alten Plakate von wegen ‘Wir sind das Volk’ wieder rausholen würden….

Hier ist die Zuschrift unserer Leser ans ARD Morgenmagazin. Die erstaunliche Antwort (ja, man hat wirklich geantwortet), veröffentlichen wir ebenfalls.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Mann und ich hatten heute morgen wieder einmal das zweifelhafte Vergnügen, die erste halbe Stunde Ihres Morgenmagazins verfolgen zu dürfen. Als Gebührenzahler hätten wir eigentlich das Recht auf ausgewogene Berichterstattung, doch findet eine solche weder in Ihrer Sendung noch im gesamten öffentlich-rechtlichen Fernsehen statt.

Als Paradebeispiel für diese Behauptung könnten die von Ihnen heute morgen gesendeten Berichte gelten. Statt auf den Umstand hinzuweisen, daß es unerhört ist, wenn – übrigens aus der Türkei gesteuerte und keineswegs unabhängige – türkische Verbände versuchen, die Bundesregierung unter Druck zu setzen, weil ihnen ein vom deutschen Parlament verabschiedetes Gesetz nicht paßt, heulen Sie mit den (Grauen?) Wölfen.

Da es sich um ein Gesetz handelt, daß von einem vom deutschen Volke frei gewählten Parlament verabschiedet worden ist, stellt sich die Frage, warum Sie nicht einmal auf den Gedanken kommen, deutsche Wähler zu dem Thema zu befragen. Statt dessen müssen wir uns abermals von türkischen Zuwanderern im von uns gebührenfinanzierten TV erklären lassen, wie ungerecht sie doch in unserem Staat behandelt werden.

Um der Sache noch die nötige Würze zu geben, zeigen Sie uns eine kurdische Familie, die unter der vermeintlichen Diskriminierung leidet. Wenn sich der von Ihnen präsentierte Mann so sehr nach seiner Frau und seinen sieben! Kindern gesehnt hätte, hätte er sie doch in all den siebzehn Jahren nach Deutschland holen können, was gottlob nicht geschehen ist. Haben wir
Deutschen etwa nicht das Recht, unsere eigenen Gesetze zu machen und selbst
zu bestimmen, wer in unser Land kommen darf? Natürlich haben wir das.

Und wir haben auch das Recht, uns gegen eine Berichterstattung zu äußern, die permanent antiisraelische Propaganda betreibt, wie in Ihrem dritten Beitrag geschehen. Nicht ein Wort verlieren Sie darüber, warum Israel – übrigens nicht gegen „den Libanon“, sondern gegen die Hisbollah – Krieg geführt hat. Daß israelische Bürger unter ständiger Terrorgefahr leben müssen, daß sich ein Staat, der unter dem Dauerbeschuß von Raketen und der Entführung seiner Soldaten zu leiden hat, irgendwann wehren muß, davon keine Silbe.

Dafür zeigen Sie uns lieber einen mutmaßlichen Terroristen, der unwidersprochen im deutschen Fernsehen behaupten darf, die Israelis hätten deshalb ein Gefängnis bombardiert, um ihre Greueltaten nicht offenbar werden zu lassen.

Wissen Sie eigentlich, was Sie tun? Sie betreiben proislamische Propaganda und machen sich damit zu Totengräbern unserer Freiheit. Natürlich tun Sie das nicht offen und ehrlich, sondern immer schön subtil, damit es am besten keiner mitbekommt. Denn zweifellos findet dieser sogenannte Integrationsgipfel nur deshalb statt, weil sich muslimische Einwanderer nicht in unser freiheitliches System integrieren wollen, ja dank ihrer vom Koran geprägten Wertvorstellungen nicht integrieren können.

Und selbstverständlich hat auch der perfide Terror, den muslimische Palästinenser gegen Israel verüben, bei der ARD auch nie etwas mit dem Islam zu tun, sondern einzig und allein mit der angeblichen Besetzung ihres Territoriums durch die bösen Israelis.

Allein schon Ihre völlig sinnentleerte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist ein Hohn für jeden, der sich mit dieser „Friedensreligion“ ein wenig näher beschäftigt hat. Gibt es etwa auch einen Unterschied zwischen Terror und Terrorismus?

Auch wenn uns die ARD gern einen friedliebenden Islam verkaufen will, es gibt ihn nicht. Glücklicherweise erfahren immer mehr Deutsche und Europäer die wahren Hintergründe dieser totalitären Ideologie, und zwar nicht aus dem Fernsehen, sondern aus Büchern oder dem Internet.

Ich kann Ihnen versichern, daß wir als ehemalige DDR-Bürger sehr sensibilisiert sind gegenüber totalitärer Indoktrinierung und uns entschieden dagegen wehren.

Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, unser Fernsehgerät abzuschaffen und ab dem 01.10.07 keine Gebühren mehr für ein Fernsehen zu zahlen, das den selbsterhobenen Anspruch auf ausgewogene Berichterstattung schon lange nicht mehr erfüllt. Leben Sie wohl.

Mit freundlichen Grüßen

Und jetzt die Antwort des ARD Morgenmagazins:

Sehr geehrte Frau R.,
danke für Ihre Mail. Ich bin sehr verwundert, wieviele – sagen wir mal – „integrationskritische“ Zuschriften wir heute gerade aus dem Osten Deutschlands erhalten. Ich weise Ihre Unterstellung streng zurück, wir, das ARD-Morgenmagazin, oder gar die ARD würden unausgewogen berichten. Vielmehr versuchen wir, alle an der gesellschaftlichen Diskussion
Beteiligten – auch die Konservativen – zu Wort kommen zu lassen. Bevor Sie Ihren Fernseher abschaffen, sollten Sie einfach das ARD-Morgenmagazin etwas länger schauen oder auch andere Sendungen des Ersten. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie mit unserem Programm davon überzeugen könnten, dass Vorurteile nichts helfen, sondern nur öffentliche Diskussion unter allen gesellschaftlichen Gruppen.
Freundliche Grüße,
Hanno Frings
stellv. Redaktionsleiter
___
ARD-Morgenmagazin
0221/ 220-3330
(Sekr. -3331/ Fax -3270)
hanno.frings@wdr.de [16]
Appellhofplatz 1
50600 Köln
www.ard-morgenmagazin.de

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Die Welt: „Ahmadiyya bekennt sich zur FDGO“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

01111.jpgIn der Tageszeitung Die Welt [17] findet man heute mit dem Artikel von Freia Peters über „die ängstlichen Bürger von Pankow“, ein Paradebeispiel tendenziöser Berichterstattung. Es ist so ziemlich alles dabei, was normalerweise aufgefahren wird, wenn Gegner der Islamisierung verleumdet werden.

Beginnen wir mit dem Foto (Anm: im Welt-Artikel). Griesgrämige, Unteressierte und eh nur ein paar Unvernünftige … das ist der von diesem Foto vermittelte Eindruck.

Die Baustelle liegt versteckt hinter einem hohen Bauzaun. In Pankow-Heinersdorf, einem abgelegenen Berliner Stadtteil kurz vor der Autobahnauffahrt, wehen an diesem Abend Deutschlandflaggen von den Balkonen. Die Anwohner wollen zeigen, dass im Land der deutschen Werte keine Muslime erwünscht sind und erst Recht keine Moscheen. Verhindern werden die Anwohner den ersten Moschee-Neubau im Ostteil Berlins nicht mehr. Das zweistöckige muslimische Gotteshaus mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem früheren Gelände einer Senffabrik soll im nächsten Jahr fertig sein.

Jetzt geht es los: Suggeriert wird hier zuerst, dass eine Moschee nur hinter einem hohen Bauzaun gebaut werden kann, alles ganz versteckt. Dann etwas Polemik: Im Land der deutschen Werte sind keine Moslems erwünscht“ – um dann den ersten Absatz mit etwas Schadenfreude abzuschließen: ätsch, sie werden es eh nicht mehr verhindern können.

Rechtsextreme mischen sich in den Demozug, kahlrasierte Köpfe mit Kapuzenpullis und Plakaten, die „Abschiebung für alle“ fordern. Man könnte meinen, die Demonstranten bildeten eine einheitlich fremdenfeindliche Menge.

Bingo – gleich am Anfang die Nazikeule. Oder Moment, doch nicht?

Doch die Wahrheit ist komplizierter. Die DDR-Vergangenheit der Bewohner spielt eine Rolle, der schlechte Draht der Lokalpolitiker zu ihren Bürgern, einige Ängste, viele Vorurteile und das nicht einmal böswillige Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten.

Es handelt sich doch eigentlich nur um ein paar fehlgeleitete, im Osten verzogene Bürger, mit denen man Verständnis haben muss, oder? Ihnen wurden die Vorzüge des Multikultis einfach nicht richtig erklärt.

Joachim Swietlik, Leiter der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau, ist in manchen Belangen ein toleranter Mann. Seine Tochter liebt eine Frau, seine Nachbarn sind Nigerianer, Swietlik hat kein Problem damit. Doch beim Thema Islam gelangt seine Toleranz an ein Ende.

Jetzt wird noch nebenbei die Tochter Swietlik geoutet, ob sie das will oder nicht. Und dass Herr Swietlik mit den Nigerianern nebenan gut zurecht kommt (wow, der hat ja noch nicht mal was gegen Schwarze!!!) muss auch mit rein in den Artikel. Könnte es sein dass Herr Swietlik eben durch Gespräche mit seinen nigerianischen Nachbarn besonders sensibilisiert ist über die Machenschaften des Islams?

Mit etwas verfälschter, indirekter Rede geht es weiter im Text, wenn Herr Swietlik bemerken darf, dass es in Pankow-Heinersdorf keine Muslims gibt. Steht so im Raum der Satz, und ob dies mal stimmt – der schlaue Leser glaubt das sowieso nicht. Dieser Swietlik aber auch! Das die als Bauträger auftretende Ahmadiyya-Gemeinde in Heinersdorf überhaupt keine Mitglieder hat, wird nicht erwähnt. Erwähnt wird dann Folgendes:

Lokalpolitiker hatten im Stillen den Kaufvertrag der Brachfläche an die wohlhabende muslimische Ahmadiyya-Gemeinde unter Dach und Fach gebracht, ohne die Bewohner darüber zu informieren. Die fühlten sich übertölpelt und an DDR-Zustände erinnert, als ihre Meinung nichts zählte.

Wow, soviel Verständnis mit den Sorgen der Anwohner muss natürlich gleich wieder wett gemacht werden – am besten mit der Allzweck-Nazi-Keule.

„Ausländer raus!“ findet ein lieb aussehendes Mädchen mit Pferdeschwanz. „Deutsche Wurst statt Gammeldöner“ fordert ein anderes Transparent. Auch wenn Joachim Swietlik findet, dass diese Plakate „eindeutig zu weit gehen“, laufen die Jugendlichen doch ungestört mitten in der Menge.

Ok, weiter im Text: jetzt versucht Freia Peters doch noch etwas tiefer ins Details zu gehen, versucht herauszuarbeiten, warum die Anwohner eventuell Probleme mit dem Islam haben könnten. Es bleibt allerdings beim Versuch, beim ganz schwachen Versuch:

Einige von ihnen haben den Koran gelesen, sie fordern, dass sich die Muslime von der Züchtigung gegen Frauen distanzieren, die gemäß einigen Übersetzungen des Korans im Rahmen des Erlaubten ist. Der Imam der Ahmadiyya reagierte darauf, in dem er das Motto der Gemeinde zitierte: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“

Gemäss einigen Übersetzungen des Korans? Oh Freia, Du wirst Dich noch umgucken, wenn die Scharia mal eingeführt ist. Und dann kommt der liebe Onkel Imam und sagt: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“ – Noch dümmer gehts nicht! Taquia in Reinkultur. Wir haben drauf verzichtet, all die Suren aufzulisten, die in allen Übersetzungen des Korans dem Mann das Recht geben, ungehorsame Ehefrauen zu züchtigen.

Aber moment, eigentlich geht es ja den Heinersdorfern eh nur um den schnöden Mammon. Sie haben Angst, dass die Grundstückspreise fallen, wenn die Moschee zuviele Moslems anzieht.

Heinersdorf ist ein Stadtteil mit kleinen Einfamilienhäusern und gepflegten Vorgärten. Man will hier seine Ruhe haben. Dem Urteil des Verfassungsschutzes, der die Ahmadiyya-Gemeinde als friedliebend einstuft, vertrauen die meisten Bewohner nicht. Zwar glauben sie nicht, dass die Mitglieder der Gemeinde Gewalttäter oder gar Terroristen sind. Aber sie haben Angst, dass die Grundstückspreise in ihrem Viertel fallen und der Zuzug von sozial Schwachen zunimmt.

Fast am Ende des Artikels kommt nochmal die Nazikeule. Am Straßenrand tauchen linke Gruppen (Anm: das sind die Guten!) auf und müssen von der Polizei vor den Demonstranten beschützt werden:

Auf dem Weg zum Rathaus tauchen linke Gruppen auf, sie stellen sich an den Straßenrand und rufen „Ja! Ja! Ja zur Moschee!“ Die Polizei verhindert, dass die Demonstranten losschlagen. Später werden doch noch 18 Männer und zwei Frauen festgenommen, unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch und Körperverletzung, mindestens 15 von ihnen werden der rechten Szene zugeordnet. Einige von ihnen hatten Hakenkreuzsymbole an ihren Jacken getragen.

Moment mal! Von diesen 20 Verhafteten werden mindestens 15 der rechten Szene zugeordnet. Bei den linken Gruppen werden die ja wohl kaum dabei gewesen sein, also müssen sie bei den Anti-Moschee Demonstranten mitmarschiert sein. Logisch, oder?

Und dann noch etwas dummdreiste Lüge zum Abschluss:

Die Polizei steht kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Die Muslime bekennen sich darin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, im Gegenzug will die Polizei ihr Schutz geben. Die Gemeinde will sich darauf nicht verlassen. Die Baufirma wird nun Überwachungskameras an der Baustelle anbringen.

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben über die Unverschämtheiten dieses Kultes berichtet. [18]Trotzdem hier noch einmal:

Breaking News: Die Tageszeitung Die Welt meldet:

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, deren Moschee in diesem Artikel verteidigt wird, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [19]und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. [20] Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Freia, da hast Du jetzt ’nen richtig fetten Treffer gelandet!

PS: Kommentarfunktion beim Welt-OnlineArtikel ist nicht aktiviert. Und das hat bestimmt seinen Grund.
» Email-Kontakt: freia.peters@wams.de [21]
» Chefredakteur: Christoph.Keese@welt.de [22]
» Leserbriefe: leserbriefe@welt.de [23]
» PI-Leser, die an der Demo teilgenommen und Fotos gemacht haben, schicken diese bitte an pi-red@arcor.de [24] oder stefan.herre@koeln.de [25]

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Junge Union gegen Großmoschee

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schramma_gebet_bw.jpgDie Junge Union Köln-Ehrenfeld [26] wird am 28. Juli mit einer großen Informations- und Flugblattaktion gegen den von der Kölner CDU, ihrer Ratsfraktion und dem CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma (Bild) unterstützten Bau der umstrittenen Großmoschee protestieren. Im Gegensatz zur Kölner Gesamt-CDU standen die Parteivertreter vor Ort dem Bauvorhaben von Anfang an kritisch gegenüber.

Dazu teilt die JU mit:

Die Junge Union Ehrenfeld startet am Samstag, 28. Juli Ihre zweite große Informations- und Flugblattaktion gegen die Moscheebaupläne in Ehrenfeld. Bereits beim letzten Mal fiel unsere flächendeckende Aktion in ganz Ehrenfeld auf eine übergroße positive Resonanz aus der Kölner Bevölkerung.

Auf Flugblättern und an Ständen wollen wir die Bürgerinnen und Bürger in Ehrenfeld über die aktuellen Widersprüche und unrichtigen Aussagen der DITIB sowie vieler prominenter Moscheebaubefürworter in Bezug zu dem geplanten riesigen Moscheebaukomplex informieren. Die Aktion steht unter dem Motto „Nein zu dieser Moschee!“

Wir werden dabei selbstverständlich auch an die aus unserer Sicht unannehmbaren und erpresserischen Forderungen der türkischen Verbände zum Integrationsgipfel erinnern.

Es werden JU-Unterstützer aus ganz NRW erwartet. Los geht es am 28. Juli um 18.00 Uhr auf dem Barthoniaforum (Gebäude 4711, Post). Wir würden uns über weitere Unterstützer freuen – im Anschluss wollen wir den Abend zusammen in einer der noch (verbliebenen) kölschen Kneipen in Köln-Ehrenfeld ausklingen lassen.

Auch die CDU Köln-Ehrenfeld erwägt jetzt, sich der Zweidrittelmehrheit der Kölner Bürger anzuschließen, die sich gegen den Bau der Großmoschee aussprechen. Der Kölner Express [27] berichtet:

„Die Ehrenfelder CDU prüft nun, rechtliche Schritte einzuleiten“, kündigte gestern Parteichef Jörg Uckermann gegenüber EXPRESS an. Dabei geht es darum, die vorgeschriebene Bürgeranhörung zu den Bauplänen anzufechten. Uckermann: „Damals war nicht mit einem Wort davon die Rede, dass neben der Großmoschee auch ein Großbasar gebaut werden soll.“

Dass bei der Bürgeranhörung manches nicht zur Sprache kam, mag auch damit zusammenhängen, dass man Bürger, die sich kritisch äußerten, von türkischen Securityleuten unsanft aus dem Saal entfernen ließ. Leider ging das Informationsbedürfnis der anwesenden CDU-Politiker damals nicht soweit, dem zu widersprechen.

Auch was denkbare Gründe für die Ablehnung des Moscheebaus angeht, ist die CDU leider immer noch nicht auf der Höhe der Zeit. Die Gefahr von Moscheen geht nicht von dem dort verkauften Gemüse aus, sondern von den als Gottes Gebot dort verbreiteten menschenfeindlichen Lehren. Wer einen Blick in deutschsprachige Koranausgaben [28] wirft, muss erkennen, dass diese auch durch die Übersetzung ins Deutsche nicht besser werden.

So führt auch der jüngste Versuch der Schrammapartei ins Leere. Angesichts des wachsenden Unmuts in der Bevölkerung möchte man jetzt, als Gegenleistung für das bereits im Stadtrat abgenickte Bauvorhaben, umfangreiche Zusagen der DITIB einfordern, sich in der Moschee der deutschen Sprache zu bedienen.

Etwas weltfremd, denn DITIB-Imane sind türkische Regierungsbeamte, die immer nur für vier Jahre nach Deutschland entsandt werden, um die Bindung der in Deutschland lebenden Türken an die Türkei und ihre jeweilige Regierung zu festigen. Mit einem Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Türkei ist geregelt, dass weder die 800 DITIB-Gemeinden vor Ort noch deutsche Stellen bei der Auswahl der Imane ein Mitspracherecht haben. Schrammas neueste Forderungen enbehren damit jeder rechtlichen Grundlage und sind populistische Schaumschlägerei, die der OB vermutlich von den Grünen abgeschaut hat, von deren Gnaden er im Rat abhängig ist.

Gegen die eigene Politik zu protestieren, war bisher eine Spezialität der Öko-Scharlatane, egal ob Bärbel Höhn vor Ort die von Jürgen Trittin angeordneten Castortransporte blockierte oder man die Neinstimmen gegen den Afghanistaneinsatz in der Bundestagsfraktion verloste. Wenn in Köln der Bau der Großmoschee die Bevölkerung spaltet, ist das die Schuld der CDU, die die Anwohner im Stich gelassen hat und jetzt versucht, mit albernen Nachforderungen Moralpunkte zu sammeln.

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CDU-Generalsekretär Pofalla ohne Einsicht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[29] Das Streichen der umstrittenen Textstelle [30] aus dem CDU-Grundsatzprogramm, der Islam sei mit der Demokratie vereinbar [31] (ähnlich geistreich wäre die These, der Nationalsozialismus könne dies bewerkstelligen), ist mit Sicherheit nicht auf die Einsicht ihres Generalsekretärs zurückzuführen. Der verschickte nämlich an protestierende Bürger folgende standardisierte Email:

vielen Dank für Ihre Mail, die ich mit Interesse gelesen habe.

Ich bleibe dabei, dass der Islam mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar ist. Dies zeigen alleine schon die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in Deutschland integriert haben und sich in Vereinen, Verbänden und auch den demokratischen Parteien engagieren. Dies zeigen außerdem die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in den Ländern des islamischen Kulturkreises für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.

Die CDU achtet und respektiert die reiche kulturelle Tradition des Islam. Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften finden, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.

Die Modernisierungskrise der islamischen Welt ist ein Grund für den islamistischen Fundamentalismus und Nährboden für islamistisch motivierten Terror. Dieser ist auch eine Bedrohung für die deutsche Gesellschaft. Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ronald Pofalla, MdB

_____________________________________________

Ronald Pofalla
Mitglied des Deutschen Bundestages
für den Wahlkreis Kleve
Generalsekretär der CDU Deutschlands

Platz der Republik 1
Büro Jakob-Kaiser-Haus 3
11011 Berlin

E-Mail: ronald.pofalla@bundestag.de

Rainer Grell [32] antwortete ihm daraufhin mit einer beeindruckenden Mail:

Sehr geehrter Herr Pofalla,

also ehrlich gesagt, ich hatte nicht mit einer Antwort von Ihnen gerechnet und schon gar nicht mit einer so schnellen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Sie unterscheiden sich darin zum Beispiel von Frau Brigitte Zypries, die es nicht für nötig hält, auf Briefe besorgter Bürger zu reagieren oder zumindest reagieren zu lassen. Sie haben mich insoweit wirklich beeindruckt.

In der Sache unterliegen Sie allerdings einem Missverständnis, dem viele Menschen – auch aus meinem Bekanntenkreis – aufsitzen: Sie verwechseln den Islam mit den Menschen, die dieser Religion angehören. Einer meiner ältesten Freunde (seit 1962) ist Muslim und ein paar Bekannte sind es ebenfalls (z.B. Necla Kelek); sie und viele andere Muslime sind sicher ebenso gute Demokraten wie wir beide. Das ändert aber nichts an der Beurteilung des Islam wie sie in meiner Bezugsmail geschildert ist. „Die ersten Opfer des Islams sind die Muslime selbst“ hat ein früherer Muslim, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq in den USA lebt, geschrieben. Und Albrecht Hauser, der das Vorwort eines Christen zu meinem Buch „Dichtung und Wahrheit“ geschrieben und als Missionar 10 Jahre in Pakistan und 8 Jahre in Afghanistan gewirkt hat, ist zu derselben Erkenntnis gekommen. Und selbst Mustafa Kemal Atatürk, Gründer der türkischen Republik, hat zumindest erkannt: „Die Schwäche unserer Gesellschaft liegt in unserer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Frauen.“ Die Reihe solcher Zitate ließe sich noch eine Weile fortsetzen (denken Sie z.B. an die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI.). Doch ich will Ihre Zeit nicht über Gebühr beanspruchen.

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der der frühere Imam von Gizeh und Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo, Mark A. Gabriel, gesagt hat: „Ebenso, wie die Demokratie eine inakzeptable Staatsform ist, weil sie Menschenwerk ist, sagt der Islam, die Menschenrechte seien unnötig, weil sie ebenfalls eine von Menschen ersonnene Idee seien, die im Koran nicht zu finden sei.“ „Der Islam erkennt die Menschenrechte, die Rechte der Frau oder die Demokratie weder an, noch respektiert er sie.“( Islam und Terrorismus, S. 77).

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der Ayatollah Sadeq Khalkhali gesagt hat: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet [Mohammed] tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali [der Schwiegersohn Mohammeds] tötete an einem einzigen Tage über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen.“ (zitiert nach Amir Taheri, Morden für Allah, S. 71)

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo auf die Frage eines Studenten nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 erklärt hat: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (zitiert nach Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“, S. 44)

Sie schreiben: „Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften gibt, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.“ Dem kann man nur zustimmen. Wenn Sie aber „dem Islam“ in Ihrem Grundsatzprogram bescheinigen, mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbar zu sein, erreichen Sie genau das Gegenteil: Sie fallen den moderaten Kräften in den Rücken.

Sie schreiben weiter: „Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.“ Woher wissen Sie denn, wie groß die Mehrheit der Muslime ist, die den islamistischen Terrorismus wirklich bekämpfen wollen (außer natürlich, wenn sie selber Opfer desselben sind oder zu werden drohen)? Und wer sagt Ihnen, dass islamisch geprägte Gesellschaften Ihre Meinung teilen, sie befänden sich in einer „Modernisierungskrise“?

Nun ja, Hans-Peter Raddatz hat treffend von der „Faktenresistenz des deutsch-islamischen Dialogbetriebs“ gesprochen. Ich würde es sehr bedauern, wenn Sie, sehr geehrter Herr Pofalla, auch von diesem Virus infiziert wären.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei der Formulierung des Grundsatzprogramms der CDU.

Mit den besten Grüßen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.

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Crossdressing in Pakistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burka-motsch.jpg [33]Die sogenannte Rote Moschee in Islamabad, Pakistan wird momentan von militanten Koranschülern besetzt [34], bereit für das Märtyrertum. Der Imam der Koranschüler allerdings, Maulana Abdul Aziz, hatte seine eigenen Vorstellungen [35] vom Paradies.

Sicherheitskräfte nahmen ihn fest, als er seine Koranschüler in Erwartung der versprochenen 72 Jungfrauen zurückliess und sich als eine eben solche verkleidet aus der Moschee schlich. Maulana, der gemeinsam mit seinem Bruder die Moschee leitet, wurde im Kreis von richtigen Frauen, alle so wie er unter einer Burka, beim Verlassen der Moschee festgenommen – nachdem Sicherheitskräfte misstrauisch wurden (vielleicht weil er doch nicht so fließend in Stöckelschuhen laufen konnte … oder weil ihm die ungewohnte Burka den Blick nahm).

Abgesehen von der Peinlichkeit zeigt sich doch wieder einmal das typische Verhalten von islamischen Hasspredigern: zum Jihad, zum Selbstmördertum aufrufen, junge und verblendete Menschen in den Tod schicken, allein mit dem schlichten Versprechen von paradiesischen Freuden – und dann doch lieber die irdischen Gewissheiten bevorzugen und sich heimlich aus dem Staub machen.

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Adnan Oktar, moslemischer Kreationist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

aemoslemzb8.jpg [36]Der muslimische Autor Adnan Oktar [37], ursprünglich bekannt als aktiver Leugner des Holocausts, hat sich ein neues Hobby gesucht: er zieht jetzt gegen die Evolutionstheorie zu Felde. Dies kennen wir von konservativen Christen in den USA (Stichwort: Kreationismus), die moslemische Variante kommt jetzt mit Adnan Oktar [38].

Mit missionarischem Eifer und dem Koran greift Oktar die vermeintliche Verschwörung von Atheisten und Materialisten an, die sich auf Darwin berufen. Der einstige Student einer Istanbuler Universität für schöne Künste will die „dunklen Verbindungen zwischen Darwinismus und den blutigen Ideologien des Faschismus und Kommunismus“ enthüllen. Auch religiös motivierte Terroristen seien „in Wirklichkeit Sozialdarwinisten“. Dagegen bringe der Islam den Frieden, so der Autor.

(Spürnasen: Josef, Stefan)

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„Einen Euro-Islam wird es niemals geben“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Internet-Plattform muslimrecht.org [39] versteht sich selbst als Podium bewusst denkender Menschen, die den Islam korangetreu umsetzen und klar und deutlich dessen Unvereinbarkeit mit westlichen Kuffar-Gesellschaften aufzeigen. Man würde sich wünschen, unser Dhimmi für Inneres, Wolfgang Schäuble, würde es lesen. Er wird im Rahmen der „Aktion gegen die Islamkonferenz [40]“ beschuldigt, diese nur zum Bekämpfen des Islam gegründet zu haben.

Der folgende Aufruf soll uns Muslime aufrütteln und uns die Augen öffnen vor den hinterhältigen Angriffen auf den Islam und dessen Werte.

In letzter Zeit vernehmen wir zunehmend Aussagen und Handlungen der Kuffar und ihrer Diener, den Islam, den uns Allah (swt) über seinen Gesandten (saw) überbracht hat, zu verfälschen und ihn in das westlich-säkulare System zu integrieren. Als Instrument zur Umsetzung dieser Ziele wurde vom deutschen Staat die so genannte „Islam-Konferenz“ einberufen, die vor kurzem zum zweiten Mal tagte.

Es wird beabsichtigt einen so genannten „deutschen Islam“ zu erschaffen. Dieser „Islam“ soll soweit uminterpretiert werden, dass er mit den hiesigen Kufr-Gesetzen in Einklang gebracht werden kann.

Homosexualität, die Ablehnung von Allah (swt) als Gesetzgeber, Säkularismus, der Abfall vom Glauben und viele andere Schlechtigkeiten sollen von den Muslimen toleriert und sogar als islamkonform angesehen werden. Der Islam soll auf einige ethische Aspekte und Glaubensrituale beschränkt werden. Sein Anspruch, das gesamte Leben eines Muslims zu lenken und zu ordnen, soll aufgegeben werden. (…)
Des Weiteren beabsichtigen sie, ihre „kapitalistisch-säkularen Errungenschaften“ unseren elementaren Grundüberzeugungen aufzudrücken. So sollen wir Muslime es endlich hinnehmen, dass unser Prophet (saw) unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit beleidigt werden darf, dass unsere Schwestern in den Schulen ihre islamische Kleidung ablegen und dass die Schüler gezwungen werden am gemischten Schwimmunterricht teilzunehmen. Diese und viele andere Boshaftigkeiten können sie nur erreichen, wenn sie den Islam, den uns der Prophet Muhammad (saw) überlassen hat durch einen Islam á la Schäuble und Co. ersetzen. Aus diesem Grund unterstützen sie auch die Idee eines deutschsprachigen Religionsunterrichtes an den Schulen, denn nur hier könnten sie flächendeckend ihre „säkulare“ Version des Islams unseren Kindern „einimpfen“.

Dieselben Muslime, die Ausgrenzung beklagen, betrachten Integrationsbemühungen als Kampfansage. Egal, was wir tun, es ist immer feindlich. Wie unter diesen Umständen der Islam kompatibel [31] mit der Demokratie sein kann, das weiß nur die CDU…

(Spürnase: Dieter M.)

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